Familien in Zahlen 2012
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- Cathrin Beck
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1 Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Markus Kaindl t Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2012 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien in Zahlen (FiZ) 2012 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien 1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T: +43(0) team@oif.ac.at
2 Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2012 Statistische Informationen zu Familienn in Österreich Erstellt t im November 2012 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Familie & Beruf Management GmbH. Diee Verantwortlichkeit fürr den Inhalt liegt ausschließlich bei den Autoren. Das Österreichischee Institut für Familienforsc chung an der Universitätt Wien (ÖIF)) führt als unabhängi- Struktur ges wissenschaftliches Institut anwendungsorientierte Studien und GrundlagenfoG orschung zurr und Dynamik von Familien, Generationen, Geschlechtern und Partnerschaften durch. Die Kooperation mit internationalen Forschungseinrichtungen und die familienpolitische Beratung zählen dabei ebenso wie die umfangreichee Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu den HauptaufgabeH en des ÖIF. Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien A-1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T F team@oif.ac.at
3 Vorbemerkung Familien in Zahlen (FiZ) ist eine bewährte und übersichtliche Zusammenstellung wichtiger familienbezogener Daten und Statistiken. Dem Anspruch der Benutzerfreundlichkeit entsprechend, sind die Tabellen ab Kapitel 2 mit Lesebeispielen versehen, diese sind jedoch nicht als Interpretation zu verstehen. Die verwendeten familienstatistischen Begriffe werden im Anhang in einem Glossar erklärt. Die Jahresangabe im Titel gibt das Erscheinungsjahr wieder. Das Referenzjahr der Daten ist da für das laufende Jahr 2012 noch keine Daten verfügbar sind überwiegend 2011, in wenigen Fällen
4 Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung 2001 bis Fertilität Eheschließungen und -scheidungen Haushalte und Familien Erwerbstätigkeit Kinderbetreuung Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) Daten zur Geburt Familienformen Eheschließungen und -scheidungen Kinderbetreuung Haushalte und Erwerbstätigkeit Bevölkerungsentwicklung Familienlastenausgleichsfonds und Familienleistungen Europäische Union Glossar
5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Lebendgeborene in Österreich Tabelle 2: Geburtenfolge Tabelle 3: Legitimität der Lebendgeborenen Tabelle 4: Nichtehelichenquote nach Bundesländern Tabelle 5: Gesamtfertilitätsrate Tabelle 6: Durchschnittliches Gebäralter Tabelle 7: Gesamtfertilitätsrate nach Staatsangehörigkeit bzw. Geburtsland der Mutter Tabelle 8: Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit Tabelle 9: Familienform und Anzahl der Kinder in Österreich Tabelle 10: Kinder in Familien in Österreich Tabelle 11: Familienformen mit Kindern unter 15 Jahren nach Bundesländern Tabelle 12: Familien nach Alter der Kinder Tabelle 13: Kinder in Familien nach Alter und Anzahl der Geschwister Tabelle 14: Stieffamilien (Patchworkfamilien) Tabelle 15: Adoptionsvermittlungen Tabelle 16: Eheschließungen und Ehescheidungen in Österreich Tabelle 17: Anteil der Erst-Ehen an allen Eheschließungen Tabelle 18: Eheschließungen nach Bundesländern Tabelle 19: Ehedauer, Scheidungsalter und betroffene Kinder Tabelle 20: Gesamtscheidungsrate Tabelle 21: Gesamtscheidungsrate nach Bundesländern Tabelle 22: Ehescheidungen nach Verschulden und Ehegesetzparagrafen Tabelle 23: Mittleres Erstheiratsalter Tabelle 24: Eingetragene Partnerschaften Tabelle 25: Kinderkrippen Tabelle 26: Kindergärten Tabelle 27: Horte Tabelle 28: Altersgemischte Betreuungseinrichtungen Tabelle 29: Entwicklung der Kinderkrippen und Kindergärten Tabelle 30: Erhalter der Kindertagesheime Tabelle 31: Anwesenheitsdauer der Kinder in Kinderkrippen und -gärten Tabelle 32: Kinder bei Tageseltern Tabelle 33: Tageseltern Tabelle 34: Kinderbetreuungsquoten Tabelle 35: Kinder nach Alter und Erwerbstätigkeit der Eltern Tabelle 36: Erwerbstätige Frauen mit Kindern unter 15 Jahren Tabelle 37: Erwerbsquote ohne Kinder und mit Kindern unter 15 Jahren im Haushalt Tabelle 38: Frauen mit Kindern unter 15 Jahren nach Merkmalen der Erwerbstätigkeit Tabelle 39: Teilzeiterwerbstätige mit Betreuungs-/Pflegeverpflichtung Tabelle 40: Haushalte: Armutsgefährdung und Sozialleistungen Tabelle 41: Haushalte nach Haushaltsgröße Tabelle 42: Einpersonenhaushalte Tabelle 43: Natürliche Bevölkerungsbewegungen
6 Tabelle 44: Geburtenentwicklung in Österreich bis Tabelle 45: Bevölkerungsentwicklung in Österreich bis Tabelle 46: Entwicklung des Familienlastenausgleichsfonds Tabelle 47: Familienbeihilfe Tabelle 48: Bezieherinnen und Bezieher ausgewählter Familienleistungen Tabelle 49: Geburten in der EU Tabelle 50: Gesamtfertilitätsraten in den EU-27-Ländern Tabelle 51: Eheschließungen in den EU-27-Ländern Tabelle 52: Ehescheidungen in den EU-27-Ländern Tabelle 53: Sozialleistungen für Familie/Kinder in den EU-27-Ländern Zeichenerklärung für alle Tabellen: v vorläufige Angabe : nicht verfügbar entfällt Anmerkung: Fehler bei Summen sind rundungsbedingt. 5
7 1. Entwicklung 2001 bis FERTILITÄT Geburten 2001: Geburten 2011: Geburten Die Anzahl der Lebendgeburten nahm zwischen 2001 und 2011 um 3,5% zu. Pro Einwohner/innen gerechnet, hat sich die Zahl der Geburten allerdings nicht verändert, denn sowohl im Jahr 2001 als auch im Jahr 2011 wurden 9,3 Kinder je Einwohner/innen geboren. Zwischen 2001 und 2011 gab es allerdings bei den einzelnen Jahren Schwankungen: Im Jahr 2001 wurde die geringste jemals in Österreich registrierte Geburtenzahl verzeichnet, das Jahr 2004 brachte mit die höchste Geburtenzahl seit Gesamtfertilitätsrate 2001: 1, : 1,43 Die Gesamtfertilitätsrate veränderte sich nur geringfügig und bewegte sich auf niedrigem Niveau. Im Jahr 2001 wurde ein Tiefststand für die letzten 25 Jahre bei durchschnittlich 1,33 Kindern pro Frau verzeichnet. Das Jahr 2010 brachte dann mit 1,44 den höchsten Stand seit Gebäralter alle Geburten 2001: 28,4 Jahre 2011: 30,2 Jahre erste Geburt 2001: 27,2 Jahre 2011: 28,7 Jahre Mütter waren bei der Geburt 2011 um etwa eineinhalb Jahre älter als Das durchschnittliche Gebäralter bei allen Geburten stieg zwischen 2001 und 2011 um 1,8 Jahre. Bei der Geburt des ersten Kindes erhöhte sich das Alter in diesem Zeitraum um 1,5 Jahre. Geburten finden daher im Lebensverlauf immer später statt. 1 Die Angaben für das Jahr 2011 wurden den von der Statistik Austria veröffentlichten Publikationen Demographisches Jahrbuch 2010 (S. 172), Demographische Indikatoren für Österreich (S. 5), Kindertagesheimstatistik 2011/12, erschienen 2011, (S ) entnommen. Des Weiteren wurden aktuelle Daten von der Statistik Austria-Website (Stand: Oktober 2011) verwendet und eigene Berechnungen angestellt. Die Werte für das Jahr 2001 wurden früheren Ausgaben von Familien in Zahlen (2002 und 2003) entnommen. Anmerkung: Statistische Details wie z.b. Veränderungen im Erhebungsmodus beim Mikrozensus 2003/04 wurden bei der Darstellung zugunsten der Verständlichkeit außer Acht gelassen. Das betrifft vor allem die Themen Haushalte und Familien und Erwerbstätigkeit. 6
8 Nichtehelichenquote 2001: 33,3% 2011: 40,4% Der Anteil nichtehelicher Geburten stieg auf über 40%. Dem Trend der letzten Jahrzehnte entsprechend, erhöhte sich der Anteil unehelicher Geburten in Österreich kontinuierlich auch in der letzten Dekade um rund 7 Prozentpunkte. Auch in sämtlichen Bundesländern stiegen die Nichtehelichenquoten an EHESCHLIESSUNGEN UND -SCHEIDUNGEN Eheschließungen 2001: Eheschließungen 2011: Eheschließungen Die Anzahl der Eheschließungen stieg von 2001 auf 2011 um 6,5%, wobei zwischen den einzelnen Jahren große Schwankungen bestehen. Beim Anstieg der Anzahl der Hochzeiten zwischen 2001 und 2011 sind zwei Punkte zu beachten: Zum einen war im Jahr 2001 die Zahl an Eheschließungen extrem niedrig es wurde die niedrigste Anzahl an Eheschließungen nach dem II. Weltkrieg verzeichnet. Zum anderen gingen die Eheschließungen ab 2006 zurück und begannen 2010 im Vergleich zu den Vorjahren wieder leicht zu steigen. Erstheiratsalter 2001: 27,3 Frauen / 30,0 Männer 2011: 29,5 Frauen / 32,0 Männer Das mittlere Erstheiratsalter stieg in den vergangenen zehn Jahren weiter an. Das Heiratsalter (Median) erhöhte sich innerhalb von zehn Jahren bei den Frauen um 2,2 und bei den Männern um 2,0 Jahre. Seit den frühen 1970er Jahren, als der Trend immer früherer Eheschließungen seinen Höhepunkt hatte, stieg das mittlere Erstheiratsalter um insgesamt rund 8 Jahre. Der Altersabstand zwischen Mann und Frau blieb zwischen 2001 und 2011 mit ca. zweieinhalb Jahren relativ konstant. 7
9 Ehescheidungen 2001: Ehescheidungen 2011: Ehescheidungen Die Anzahl der jährlichen Ehescheidungen bewegte sich zwischen und Scheidungen pro Jahr mit einem historischen Höchstwert Nach dem Rekordwert von Scheidungen im Jahr 2001 ging deren Anzahl wieder zurück. Bezogen auf Einwohner/innen pendelte der Wert zwischen 2,6 (2001) und 2,1 (2011) Scheidungen. Der Anteil der einvernehmlichen Scheidungen lag relativ konstant bei 90% und knapp darunter. Gesamtscheidungsrate 2001: 46,0% 2011: 43,0% Die Gesamtscheidungsrate ist von 2001 bis 2011 um 3 Prozentpunkte gesunken. Bis 2007 stieg die Gesamtscheidungsrate kontinuierlich bis zu einem Höchstwert von 49,5% an. Seither sinkt sie wieder. Ehedauer 2001: 9,8 Jahre 2011: 10,7 Jahre Die Ehedauer bis zur Scheidung nimmt zu, weil sich immer mehr Paare scheiden lassen, die schon sehr lange verheiratet waren. Die mittlere Dauer aller Ehen bis zur Scheidung verlängerte sich zwischen 2001 und 2011 um ca. ein Jahr. Damit bestand die Hälfte aller geschiedenen Ehen 2001 mehr als etwa zehn und 2011 mehr als etwa elf Jahre. Der Anteil der Scheidungen, die nach 25 oder mehr Ehejahren erfolgen, erhöhte sich um 3,0 Prozentpunkte von 9,3% (2001) auf 12,3% (2011). 8
10 1.3. HAUSHALTE UND FAMILIEN Entwicklung der Familien 2001: Familien 2011: Familien Die Zahl der Familien im Sinne der Familienstatistik ist um 6% gestiegen. Zu diesem Anstieg hat vor allem die Zunahme kinderloser Paarhaushalte geführt. So ist die Anzahl der Paare ohne Kinder von im Jahr 2001 (35% aller Familien) auf im Jahr 2011 (40%) gestiegen. Dabei handelt es sich häufig um ältere Ehepaare, deren Kinder den gemeinsamen Haushalt bereits verlassen haben. Diese Steigerung zeigt somit auch die veränderte Altersstruktur der Bevölkerung. Paare mit Kindern unter 15 Jahren 2001: Paare mit Kindern 2011: Paare mit Kindern Die Anzahl der Paar-Haushalte mit Kindern unter 15 Jahren geht zurück und beträgt knapp 18% der Haushalte. Paare mit Kindern unter 15 Jahren machten 2011 weniger als ein Fünftel der Haushalte aus, wobei hier sowohl Ehepaare als auch Lebensgemeinschaften zusammengefasst werden. Von den Privathaushalten im Jahr 2011 gehörten Haushalte, das sind 18%, diesem Typ an. Im Jahr 2001 waren es mit 21,6% noch deutlich mehr. Der Haushalt, bestehend aus einem Paar, das eines oder mehrere Kinder unter 15 Jahren hat, ist aber nur eine von zahlreichen möglichen Formen des Zusammenlebens. Alleinerziehende mit Kindern unter 15 Jahren 2001: Alleinerziehende 2011: Alleinerziehende Die Gesamtzahl ist um fast ein Fünftel zurückgegangen, wobei generell die Anzahl der Familien mit Kindern unter 15 Jahren rückläufig ist. Der Anteil der Alleinerziehenden mit Kindern unter 15 Jahren bewegte sich relativ konstant bei ca. 15% der Familien mit Kindern in diesem Alter. Die Alleinerziehenden sind zum überwiegenden Teil Frauen, die ohne Partner mit Kindern zusammen leben. Der Anteil der Frauen an den Alleinerziehenden im Jahr 2001 betrug 90%, im Jahr 2011 waren es um 3,5 Prozentpunkte mehr. 9
11 Einpersonenhaushalte 2001: Einpersonenhaushalte 2011: Einpersonenhaushalte Die Anzahl der Einpersonenhaushalte ist um 18% gestiegen. Im Jahr 2011 lebte in 36,3% der Haushalte nur eine Person, d.h. 15,7% der Personen in Privathaushalten, das ist jede/r Siebente, wohnte allein. Von den Alleinlebenden im Jahr 2011 waren 42,9% mindestens 60 Jahre alt und älter. Bei den unter 55-Jährigen sind die Alleinlebenden mehrheitlich Männer, bei den zumindest 55-Jährigen mehrheitlich Frauen. Einpersonenhaushalte umfassen den Single, der sich bewusst für das Alleinleben entschieden hat ebenso wie Personen, die nach einer Trennung oder Verwitwung alleine leben. Lebensgemeinschaften 2001: Lebensgemeinschaften 2011: Lebensgemeinschaften Die Anzahl der nichtehelichen Lebensgemeinschaften nahm um 59% zu. In Österreich lebten 2011 rund Paare unverheiratet im gemeinsamen Haushalt zusammen, davon 43,2% mit Kindern. Im Jahr 2001 waren es rund Lebensgemeinschaften, davon 42,3% mit Kindern. Stieffamilien (Patchworkfamilien) mit Kindern unter 15 Jahren 2001: statistisch nicht erfasst 2011: Stieffamilien Im Jahr 2011 gab es Stief- bzw. Patchworkfamilien in Österreich mit Kindern unter 15 Jahren. Bezogen auf die insgesamt Paare mit Kindern unter 15 Jahren im Haushalt beträgt der Anteil der Stieffamilien 9,2%. Von den Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 15 Jahren sind 21,1% Stieffamilien, von den Ehepaaren mit Kindern in dieser Altersgruppe nur 6,5%. In den Stieffamilien leben rund Kinder unter 15 Jahren mit einem nicht leiblichen Elternteil zusammen. Daten zu dieser Familienform werden erst seit 2007 erhoben. 10
12 1.4. ERWERBSTÄTIGKEIT Erwerbsquoten von 25- bis 49-jährigen Personen mit Kindern unter 15 Jahren 2001: 72,3% Frauen / 98,3% Männer 2011: 77,4% Frauen / 97,0% Männer Die Erwerbsquote von 25- bis 49-jährigen Frauen mit Kindern unter 15 ist um fünf Prozentpunkte gestiegen, die der Männer um über einen Prozentpunkt gesunken. Bereits ein einziges Kind unter 15 Jahren im Haushalt führt zu deutlichen Unterschieden in der Erwerbsbeteiligung von Mann und Frau: Die männliche Erwerbsquote im Jahr 2011 betrug 97,0%, die weibliche 77,4%, das bedeutet eine Differenz von ca. 20 Prozentpunkten. Zehn Jahre zuvor war der Unterschied mit 26 Prozentpunkten noch klarer (Frauen: 72,3%; Männer: 98,3%). Im Zeitvergleich weisen Frauen mit Kindern unter 15 Jahren somit eine deutliche Steigerung der Erwerbsquote auf, bei Männern mit unter 15-jährigen Kindern hat es nur geringe Veränderungen in der Erwerbsquote gegeben. Teilzeitquoten von 25- bis 49-jährigen Personen mit Kindern unter 15 Jahren 2001: 53,3% Frauen / 3,1% Männer 2011: 71,4% Frauen / 4,7% Männer Bei Frauen im Alter von 25 bis 49 Jahren mit Kindern unter 15 stieg die Teilzeitquote um 18 Prozentpunkte. Der Anstieg der Teilzeitquote ist bei 25- bis 49-jährigen Frauen mit Klein- bzw. schulpflichtigen Kindern besonders ausgeprägt: Zwischen 2001 und 2011 ist in dieser Gruppe der Teilzeitanteil von 53,3% auf 71,4% angestiegen. Für Frauen bedeutet Elternschaft meist eine Reduzierung der Arbeitszeit, bei Männern hingegen nimmt der Umfang der Erwerbstätigkeit zu: So betrug 2011 in der Gruppe der 25- bis 49-jährigen Männer ohne Kinder unter 15 Jahren die Teilzeitquote 7,5% (2001: 4,2%), jene der Väter mit Kindern unter 15 Jahren 4,7% (2001: 3,1%). 11
13 1.5. KINDERBETREUUNG Betreuungsquote bei 3- bis 5-jährigen Kindern 2001: 79,0% 2011: 90,3% Bei den 3- bis 5-Jährigen stieg die Betreuungsquote um über 11 Prozentpunkte. Betrachtet man die Veränderungen des Anteils der 3- bis 5-jährigen Kinder in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen bezogen auf die gleichaltrige Wohnbevölkerung zwischen 2001 und 2011, zeigt sich eine deutliche Zunahme. Besonders stark hat dabei die Betreuungsquote bei den 3-Jährigen zugenommen: diese erhöhte sich von 57,8% im Jahr 2001 auf 80,2% im Jahr Bei den 4-Jährigen kam es im gleichen Zeitraum zu einer Steigerung von 88,3% auf 94,2% und bei den 5-Jährigen von 89,7% auf 96,3%. Anzahl der institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen 2001: Einrichtungen 2011: Einrichtungen 2011 gab es um 29,5% mehr Kinderbetreuungseinrichtungen als Österreichweit nahm die Anzahl der Krippen, Kindergärten, Horte und altersgemischten Kinderbetreuungseinrichtungen um 29,5% zu. Die größte Zunahme gab es in altersgemischten Einrichtungen (von 191 auf Einrichtungen). Dort werden unter 3-Jährige (Krippenalter), 3- bis unter 6-Jährige (Kindergartenalter) und (nachmittags) Schulkinder betreut. Die Anzahl der Krippen hat sich von 642 auf ungefähr verdoppelt. Kaum dauerhafte Zuwächse gab es bei Kindergärten (von auf 4.595), etwas deutlichere bei Horten (von 831 auf 1.158) FAMILIENLASTENAUSGLEICHSFONDS (FLAF) 2001: Einnahmen: Mio. EUR Ausgaben: Mio. EUR 2011: Einnahmen: Mio. EUR Ausgaben: Mio. EUR Die Einnahmen des FLAF stiegen um 36%, die Ausgaben um 41%. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben im FLAF ging zwischen 2001 und 2011 deutlich auseinander. Während der FLAF bis 2002 einen Überschuss aufwies, wurde seit 2003 jährlich ein Abgang verzeichnet. 12
14 2. Daten zur Geburt Tabelle 1: Lebendgeborene in Österreich Live births in Austria Jahr Lebendgeborene Jahr Lebendgeborene Jahr Lebendgeborene Quellen: Demographisches Jahrbuch 2010, S , Tab. 1.01; Statistik Austria ( ) Im Jahr 2011 wurden in Österreich, unabhängig von der Staatsangehörigkeit der Eltern, Kinder lebend geboren. Tabelle 2: Geburtenfolge Birth order Geburten 1. Kind 2. Kind 3. Kind insgesamt absolut in % 4. und weiteres Kind ,5 36,4 13,4 5, ,5 36,0 13,0 5, ,3 34,8 13,1 5, ,3 35,2 12,3 5, ,0 34,8 12,1 5,2 Veränderung der Geburtenzahlen in % zwischen 1995 bis ,9-5,0-15,8-21,5-19,7 Quelle: Demographische Indikatoren für Österreich, S , Tab. 1a; eigene Berechnungen Von den im Jahr 2011 lebend geborenen Kindern waren 48,0% Erstgeburten. 34,8% der Neugeborenen hatten bei der Geburt bereits einen älteren Bruder bzw. eine ältere Schwester. 12,1% der Geborenen hatten bereits zwei, 5,2% der Neugeborenen drei oder mehr ältere Geschwister. Zwischen 1995 und 2011 sind die absoluten Zahlen bei den Geburten insgesamt um 11,9%, bei den Erstgeborenen um 5,0%, bei den Zweitgeborenen um 15,8% etc. zurückgegangen. 13
15 Tabelle 3: Legitimität der Lebendgeborenen Legitimacy of live births ehelich nichtehelich Summe Nichtehelichenquote in % , , , , , , , , , ,4 Quelle: Demographische Indikatoren für Österreich, S , Tab. 1a; eigene Berechnung 2011 wurden Kinder ehelich und Kinder nichtehelich geboren (Summe der Geburten 2011: ). Der Anteil der nichtehelichen Geburten lag 2011 bei 40,4%. Tabelle 4: Nichtehelichenquote nach Bundesländern Share of non-marital births Nichtehelichenquote in % Burgenland 31,4 39,1 Kärnten 51,7 52,9 Niederösterreich 31,8 35,9 Oberösterreich 39,8 43,1 Salzburg 39,7 42,2 Steiermark 45,8 48,6 Tirol 41,3 45,6 Vorarlberg 31,0 36,2 Wien 29,9 32,6 Österreich 37,2 40,4 Quelle: Statistik Austria sland_ xlsx ( ) 2011 wurden im Burgenland 39,1% der Kinder nichtehelich geboren. Die höchste Nichtehelichenquote im Jahr 2011 gibt es in Kärnten mit 52,9%, die niedrigste in Wien mit 32,6%. 14
16 Tabelle 5: Gesamtfertilitätsrate Total fertility rate Gesamtfertilitätsrate , , , , , , , , , , , , , ,43 Quelle: Demographische Indikatoren für Österreich, S. 5, Tab lag die Gesamtfertilitätsrate (GFR) in Österreich bei 1,43. Dies bedeutet, dass eine Frau, bezogen auf 2011, durchschnittlich 1,43 Kinder zur Welt brächte, wenn im Laufe ihres Lebens die altersspezifischen Fertilitätsverhältnisse so bleiben würden wie im Bezugsjahr. Tabelle 6: Durchschnittliches Gebäralter Mean age at childbearing and mean age at first birth insgesamt bei erster Geburt ,2 24, ,1 25, ,0 26, ,9 27, ,6 27, ,7 27, ,8 28, ,9 28, ,0 28, ,1 28, ,2 28,7 Quelle: Demographisches Jahrbuch 2010, S. 172, Tab Statistik Austria _bzw._fertilitaetsalter_der_mutter_nach_lebendge_ xlsx ( ) Das arithmetische Mittel des Gebäralters von Frauen bei allen Geburten (unabhängig von der Geburtenfolge) lag 2011 bei 30,2 Jahren. Das Alter bei der ersten Geburt lag 2011 bei 28,7 Jahren. 15
17 Tabelle 7: Gesamtfertilitätsrate nach Staatsangehörigkeit bzw. Geburtsland der Mutter Total fertility rate by mother s citizenship or country of birth Insgesamt Österreich Nicht- Österreich Ehemaliges Jugoslawien Türkei Sonstige ,47 1,45 2,14 1,83 3,61 2, ,46 1,41 2,10 1,76 2,94 1, ,42 1,33 2,12 2,08 2,82 1, ,36 1,27 2,09 2,02 2,97 1, ,41 1,31 2,04 2,02 2,85 1, ,44 1,33 2,02 2,11 2,69 1, ,43 1,33 1,96 2,11 2,50 : Quelle: Demographisches Jahrbuch 2010, S. 26; Statistik Austria /index.html Demographische Indikatoren Eheschließungen, Scheidungen, Fertilität Tabellenblatt H7 ( ) Die Gesamtfertilitätsrate (GFR) lag 2011 für alle in Österreich lebenden Frauen bei 1,43. Für Frauen mit österreichischer Staatsbürgerschaft betrug sie in diesem Jahr 1,33, für Frauen mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft bzw. Geburtsland außerhalb Österreichs 1,96. Für Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien, die in Österreich lebten, lag sie bei 2,11, für in Österreich lebende Türkinnen erreichte die GFR 2,50 und für Frauen mit sonstigen Staatsbürgerschaften bzw. Geburtsländern sind für 2011 keine Zahlen verfügbar. 16
18 Tabelle 8: Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit Live births by citizenship 2010 Insgesamt Ausland Österreich Deutschland ehem. Tschechoslowakei Ungarn ehem. Jugoslawien Italien Schweiz Türkei Kärnten Salzburg Tirol Wien sonstige, unbekannt Burgenland Niederösterr. Oberösterr. Steiermark Vorarlberg Österreich Quelle: Demographisches Jahrbuch 2010, S. 93, Tab Im Jahr 2010 wurden im Burgenland insgesamt Kinder lebend geboren. Von den Neugeborenen hatten die österreichische und 187 eine ausländische Staatsbürgerschaft. Von den im Burgenland im Jahr 2010 Neugeborenen mit einer ausländischen Staatsbürgerschaft hatten 21 eine deutsche, 14 eine tschechische/slowakische usw. Staatsbürgerschaft. 17
19 3. Familienformen Tabelle 9: Familienform und Anzahl der Kinder in Österreich Family arrangements and number of children in Austria in Familien insgesamt Ehepaare Lebensgemeinschaften Alleinerziehende gesamt davon Mütter davon Väter ohne Kinder mit Kindern unter 15 Jahren mit Kindern unter 18 Jahren Quellen: Familien- und Haushaltsstatistik 2006, S. 58, Tab. 20 Familien- und Haushaltsstatistik 2011, S. 70, Tab lebten in Österreich insgesamt Familien (Paare) ohne Kinder im Haushalt, Familien lebten mit einem oder mehr Kindern unter 15 Jahren. Im selben Jahr gab es Familien mit einem oder mehr Kindern unter 18 Jahren. Stief-/Patchwork-Familien sind je nach dem aktuellen rechtlichen Status unter Ehepaare oder Lebensgemeinschaften subsumiert. Tabelle 10: Kinder in Familien in Österreich Children in families in Austria in unter 15 Jahren unter 18 Jahren Kinder in Familien Kinder bei Ehepaaren Kinder bei Lebensgemeinschaften gesamt Kinder bei Alleinerziehenden Müttern davon bei Vätern Quellen: Familien- und Haushaltsstatistik 2006, S. 58, Tab. 20 Familien- und Haushaltsstatistik 2011, S. 67, Tab. 22 Im Jahr 2011 lebten in Österreich Kinder unter 15 Jahren in Familien. Davon lebten bei Ehepaaren, bei Lebensgemeinschaften und bei Alleinerziehenden (davon bei den Müttern und bei den Vätern Differenz rundungsbedingt!). 18
20 Tabelle 11: Familienformen mit Kindern unter 15 Jahren nach Bundesländern Family arrangements with children under 15 by Austrian States in Ehepaare Kinder von Ehepaaren Lebensgemeinschaften Kinder von Lebensgemeinschaften Alleinerziehende Kinder von Alleinerziehenden Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Quellen: Familien- und Haushaltsstatistik 2006, S. 63, Tab. 23 Familien- und Haushaltsstatistik 2011, S. 76, Tab. 26; eigene Berechnungen Im Jahr 2011 lebten bei den Ehepaaren mit Kindern unter 15 Jahren im Burgenland insgesamt Kinder. Bei den Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 15 Jahren im Burgenland lebten im Jahr Kinder usw. Stief-/Patchwork-Familien sind je nach dem aktuellen rechtlichen Status unter Ehepaare oder Lebensgemeinschaften subsumiert. Tabelle 12: Familien nach Alter der Kinder Families by children s age in Familien insgesamt Kinder unter 15 Jahren Kinder unter 18 Jahren Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Quellen: Familien- und Haushaltsstatistik 2006, S. 60, Tab. 21 Familien- und Haushaltsstatistik 2011, S. 72, Tab. 23 Im Jahr 2011 lebten im Burgenland Familien (d.s. Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften mit oder ohne Kindern und Alleinerziehende). In diesen Familien lebten Kinder unter 15 Jahren, Kinder waren unter 18 Jahre alt. 19
21 Tabelle 13: Kinder in Familien nach Alter und Anzahl der Geschwister Children in families by age and number of siblings Alter des Kindes (vollendete Jahre) 0 19-Jährige insgesamt Kinder davon: mit... Geschwistern im Haushalt und mehr in unter bis bis bis Quellen: Familien- und Haushaltsstatistik 2006, S. 69, Tab. 29 Familien- und Haushaltsstatistik 2011, S. 84, Tab. 36 Im Jahresdurchschnitt gab es 2011 in Österreich Kinder im Alter zwischen 0 bis 19 Jahre. Davon lebten ohne Geschwister (Voll- und Halbgeschwister) im selben Haushalt lebten mit einem Bruder/einer Schwester im selben Haushalt, hatten zwei Geschwister im selben Haushalt und lebten mit drei oder mehr Geschwistern im selben Haushalt zusammen. Tabelle 14: Stieffamilien (Patchworkfamilien) Blended families 2011 absolut in % Paare mit Kindern unter 18 Jahren darunter Patchworkfamilien Burgenland ,4 Kärnten ,0 Niederösterreich ,5 Oberösterreich ,2 Salzburg ,1 Steiermark ,8 Tirol ,1 Vorarlberg ,7 Wien ,6 Österreich ,5 Quelle: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung ndeslae_ xlsx ( ) In Österreich gab es 2011 insgesamt Paare (Ehen und Lebensgemeinschaften) mit im Haushalt lebenden Kindern unter 18 Jahren. Im Burgenland gab es Stief-/Patchwork- Familien, das entspricht 9,4% der Paare mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt in diesem Bundesland. In ganz Österreich gab es Stief-/Patchwork-Familien (das entspricht 9,5%), in denen die Eltern Kinder unter 18 aus vorherigen Ehen oder Lebenspartnerschaften in die neue Beziehung eingebracht haben. 20
22 Tabelle 15: Adoptionsvermittlungen Adoptions 2011 Adoptionsvermittlungen im Inland davon Inkognito- Adoptionen Burgenland 2 1 Kärnten 11 7 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg 7 1 Steiermark 11 4 Tirol 8 1 Vorarlberg 1 1 Wien Österreich Quelle: BMWFJ Jugendwohlfahrtsbericht 2011, S. 9 Von Jugendwohlfahrtsträgern wurden 2011 im Burgenland zwei minderjährige Personen zur Inlandsadoption vermittelt. Eine davon war eine Inkognito-Adoption, d.h. es besteht kein Kontakt zwischen den Adoptiv- und den leiblichen Eltern. 21
23 4. Eheschließungen und -scheidungen Tabelle 16: Eheschließungen und Ehescheidungen in Österreich Marriages and divorces in Austria Eheschließungen Ehescheidungen Quellen: Demographisches Jahrbuch 2010, S , Tab Demographische Indikatoren für Österreich, S. 19, Tab. 1.a Im Jahr 2011 wurden in Österreich Ehen geschlossen und geschieden. Tabelle 17: Anteil der Erst-Ehen an allen Eheschließungen Share of first marriages in all marriages in % Kärnten Salzburg Tirol ,2 83,8 82,9 84,9 82,4 81,9 86,3 87,4 63,2 79, ,5 82,4 80,8 84,0 80,3 81,9 83,0 84,0 58,3 77, ,5 80,7 80,3 84,0 78,3 81,2 82,8 84,2 58,8 77, ,6 79,4 76,2 82,2 78,5 78,9 81,4 78,7 55,5 74, ,4 77,7 71,5 78,6 78,8 77,7 81,3 77,0 54,1 71, ,2 74,7 68,0 76,0 77,0 75,2 79,4 74,7 56,3 70, ,4 68,9 65,3 72,3 71,7 69,5 75,2 71,5 55,2 66, ,7 68,7 60,5 67,6 67,9 63,2 72,9 66,3 50,6 61, ,6 67,3 62,9 70,0 71,4 68,2 72,8 68,7 57,6 65, ,5 66,6 62,4 70,4 71,2 69,0 74,3 67,9 58,1 66,0 Wien Burgenland Niederösterr. Oberösterr. Steiermark Vorarlberg Österreich Quellen: Demographisches Jahrbuch 2010, S. 144, Tab Demographische Indikatoren für Österreich, S. 19, Tab. 1.a ( ) Im Burgenland waren 2011 bei 68,5% aller Eheschließungen beide Partner zuvor noch nicht verheiratet. Bei den verbleibenden 31,5% der Eheschließungen im Burgenland in diesem Jahr war zumindest ein Partner geschieden oder verwitwet. 22
24 Tabelle 18: Eheschließungen nach Bundesländern Marriages by Austrian States Zahl der Eheschließungen Mittleres Erstheiratsalter absolut auf Ew. in Jahren Bräutigam Braut Burgenland ,0 4, Kärnten ,0 4, Niederösterreich ,4 4, Oberösterreich ,3 4, Salzburg ,3 4, Steiermark ,4 4, Tirol ,4 4, Vorarlberg ,2 4, Wien ,0 4, Österreich ,5 4, Quellen: Demographische Indikatoren für Österreich/die jeweiligen Bundesländer, S. 18/S. 17, Tab. 1a; Statistik Austria ( ) 2011 gab es im Burgenland Eheschließungen, das entspricht 4 Eheschließungen auf Einwohner/innen. Das mittlere Alter (Median) bei der ersten Heirat lag beim Bräutigam 2011 im Burgenland bei 32 Jahren, jenes der Braut bei 29 Jahren. 23
25 Tabelle 19: Ehedauer, Scheidungsalter und betroffene Kinder Duration of marriage, age at divorce and involved children Ehescheidungen absolut Ehedauer unter 5 Jahre bis unter 10 Jahre bis unter 25 Jahre und mehr Jahre Mittlere Ehedauer in Jahren 1) : : Mittleres Scheidungsalter 1) bei Männern : : Mittleres Scheidungsalter 1) bei Frauen : : betroffene Kinder unter 18 Jahren insgesamt : : : Quellen: Statistisches Jahrbuch 2011, S. 89, Tab. 2.45, Demographisches Jahrbuch 2010, S. 266, Tab. 5.11; Statistik Austria ( ); eigene Berechnungen 1) Median Im Jahr 2011 wurden insgesamt Scheidungen verzeichnet Paare ließen sich vor dem fünften Ehejahr, zwischen dem fünften und dem zehnten Ehejahr etc. scheiden. Die mittlere Ehedauer betrug 11 Jahre und das mittlere Scheidungsalter lag bei Männern bei 44 Jahren und bei Frauen bei 41 Jahren. Von den Scheidungen im Jahr 2011 waren unter 18-jährige Kinder betroffen. Tabelle 20: Gesamtscheidungsrate Total divorce rate in % , , , , , , , , , ,0 Quelle: Demographische Indikatoren für Österreich, S , Tab. 1a Die im Jahr 2011 in Österreich geschlossenen Ehen hatten eine ehedauerspezifische Scheidungswahrscheinlichkeit von 43,0%. Dieser Wert hat sich seit 1970 um 25 Prozentpunkte erhöht. Dies bedeutet, dass 43,0% der im Jahr 2011 geschlossenen Ehen bei konstanten ehedauerspezifischen Scheidungsraten aufgelöst werden dürften. 24
26 Tabelle 21: Gesamtscheidungsrate nach Bundesländern Total divorce rate by Austrian States in % Gesamtscheidungsrate Burgenland 46,5 41,1 Kärnten 41,5 40,1 Niederösterreich 48,2 46,5 Oberösterreich 39,5 37,1 Salzburg 43,4 37,4 Steiermark 41,9 41,3 Tirol 37,5 37,7 Vorarlberg 46,2 43,3 Wien 65,9 49,8 Österreich 48,9 43,0 Quelle: Demographisches Jahrbuch 2010, S. 255, Tab slaendern_ xlsx ( ) Im Jahr 2011 betrug die Gesamtscheidungsrate im Burgenland 41,1%, und im Jahr 2006 lag sie bei 46,5%. Tabelle 22: Ehescheidungen nach Verschulden und Ehegesetzparagrafen Divorces by fault and legal reasons absolut Träger des Verschuldens/des Grundes Mann Frau beide keiner von beiden Paragrafen des Ehegesetzes 55 (Auflösung der häuslichen Gemeinschaft) a (Einvernehmen) a in Prozent 70,3 % 90,2 % 90,0 % 86,1 % sonstige Paragrafen Quelle: Statistisches Jahrbuch 2012, S. 91, Tab bundeslaendern_ xlsx ( ) ( ) 2011 war bei Ehescheidungen der Mann juristisch Schuld an der Ehescheidung, bei 212 Scheidungen die Frau. Bei 487 Scheidungen waren beide Partner Träger des Verschuldens, bei keiner von beiden. Im selben Jahr wurden Ehen wegen Auflösung der häuslichen Gemeinschaft, im Einvernehmen (das entspricht 86,1% aller Ehescheidungen) und nach sonstigen Ehegesetz-Paragrafen geschieden. 25
27 Tabelle 23: Mittleres Erstheiratsalter Median age at first marriage in Jahren 1 ) Frau Mann Quelle: Demographische Informationen für Österreich, S ) Median Die erste Eheschließung erfolgte bei Frauen im Jahr 2011 im mittleren Alter von 30 Jahren. Tabelle 24: Eingetragene Partnerschaften Registered partnerships 2011 Begründungen Auflösungen Burgenland 7 1 Kärnten 20 Niederösterreich 49 4 Oberösterreich 43 Salzburg 17 Steiermark 46 1 Tirol 23 1 Vorarlberg 3 1 Wien Österreich Quelle: Statistik Austria en_2011_na_ xlsx und en_2011_n_ xlsx ( ) Im Jahr 2011 wurden im Burgenland sieben eingetragene Partnerschaften begründet und eine wieder aufgelöst. 26
28 5. Kinderbetreuung Tabelle 25: Kinderkrippen Crèches absolut Einrichtungen Gruppen Kinder Personal insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Burgenland 2006/ / Kärnten 2006/ / Niederösterreich 2006/ / Oberösterreich 2006/ / Salzburg 2006/ / Steiermark 2006/ / Tirol 2006/ / Vorarlberg 2006/ /12 Wien 2006/ / Österreich 2006/ / Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S Im Schuljahr 2011/12 gab es im Burgenland 54 Kinderkrippen mit 68 Gruppen. Diese Gruppen umfassten insgesamt 909 Kinder, davon waren 454 Buben und 455 Mädchen. Die 68 Kinderkrippengruppen wurden von 259 Frauen und drei Männern betreut. 27
29 Tabelle 26: Kindergärten Pre-schools absolut Einrichtungen Gruppen Kinder Personal insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Burgenland 2006/ / Kärnten 2006/ / Niederösterreich 2006/ / Oberösterreich 2006/ / Salzburg 2006/ / Steiermark 2006/ / Tirol 2006/ / Vorarlberg 2006/ / Wien 2006/ / Österreich 2006/ / Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S Im Schuljahr 2011/12 gab es im Burgenland 143 Kindergärten mit 335 Gruppen. Diese Gruppen umfassten insgesamt Kinder, davon waren Buben und Mädchen. Die 335 Kindergartengruppen wurden von Personen (7 Männern und Frauen) betreut. 28
30 Tabelle 27: Horte After-school care centers absolut Einrichtungen Gruppen Kinder Personal insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Burgenland 2006/ / Kärnten 2006/ / Niederösterreich 2006/ / Oberösterreich 2006/ / Salzburg 2006/ / Steiermark 1) 2006/ / Tirol 2006/ / Vorarlberg 2006/ / Wien 2006/ / Österreich 2006/ / Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S Im Schuljahr 2011/12 gab es im Burgenland 33 Horte mit 43 Gruppen. Diese Gruppen umfassten insgesamt 874 Kinder, davon waren 456 Buben und 418 Mädchen. Die 43 Hortgruppen wurden von insgesamt 137 Personen (vier Männer und 133 Frauen) betreut. 29
31 Tabelle 28: Altersgemischte Betreuungseinrichtungen Mixed-age childcare facilities absolut Einrichtungen Gruppen Kinder Personal insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Burgenland 2006/ / Kärnten 2006/ / Niederösterreich 2006/ / Oberösterreich 2006/ /12 1) : : : : : Salzburg 2006/ / Steiermark 2006/ / Tirol 2006/ /12 Vorarlberg 2006/ / Wien 2006/ / Österreich 2006/ / Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S ) Die Einrichtungen, die Gruppen und das Personal werden bei Krippen bzw. Kindergärten ausgewiesen. Im Schuljahr 2011/12 gab es im Burgenland 55 altersgemischte Betreuungseinrichtungen mit 107 Gruppen. Diese Gruppen umfassten insgesamt Kinder, davon waren 658 Buben und 629 Mädchen. Die 107 Gruppen wurden von 287 Frauen und zwei Männern betreut. 30
32 Tabelle 29: Entwicklung der Kinderkrippen und Kindergärten Development of crèches and pre-schools absolut Krippen Kindergärten Einrichtungen Gruppen Kinder Personal Einrichtungen Gruppen Kinder Personal 1981/ / / / / Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S. 27, S. 37 Im Schuljahr 2011/12 gab es in Österreich Kinderkrippen mit Gruppen und Kindern, die von Personen betreut wurden, bzw Kindergärten mit Gruppen und Kindern, die von Personen betreut wurden. Tabelle 30: Erhalter der Kindertagesheime Funding agencies of day-care facilities absolut Bund Land Gemeinde öffentl. gesamt Betrieb Verein kath./ evang. Privatperson sonst. priv. gesamt öffentl. u. priv. 2006/ / Quellen: Kindertagesheimstatistik 2006/07, S. 47, Tab. 1 und 2011/12, S. 63, Tab. 1 Im Schuljahr 2011/12 gab es in Österreich 28 Bundes-, 39 Landes- und Gemeindekindertagesheime, das sind in Summe in öffentlicher Trägerschaft. 89 Kindertagesheime hatten einen Betrieb, einen Verein, 950 eine kirchliche Einrichtung, 84 eine Privatperson und 150 einen sonstigen Träger Tagesheime hatten damit einen privaten Erhalter. Unter öffentlicher und privater Trägerschaft gab es 2011/12 in Österreich Kindertagesheime, wobei der Begriff Kindergärten, Kinderkrippen, Horte und altersgemischte Kinderbetreuungseinrichtungen umfasst. 31
33 Tabelle 31: Anwesenheitsdauer der Kinder in Kinderkrippen und -gärten Duration of children s stay in crèches and pre-schools in % ganztags 1) Krippen nur vormittags nur nachmittags Burgenland ganztags 1) Kindergärten nur vormittags nur nachmittags 2006/07 54,8 44,8 0,4 60,1 39,8 0,1 2011/12 59,0 40,6 0,4 68,3 31,6 0,1 Kärnten 2006/07 41,9 48,1 10,0 36,7 62,2 1,0 2011/12 42,4 47,7 9,8 36,2 62,9 0,9 Niederösterreich 2006/07 77,4 20,8 1,7 43,9 56,0 0,1 2011/12 77,9 21,6 0,5 55,2 44,8 0,0 Oberösterreich 2006/07 63,3 35,7 1,0 30,2 69,0 0,8 2011/12 67,3 32,7 0,1 43,0 56,3 0,7 Salzburg 2006/07 55,0 38,4 6,6 26,1 73,4 0,5 2011/12 59,1 36,2 4,7 28,9 70,9 0,2 Steiermark 2006/07 62,9 36,5 0,6 18,2 81,2 0,6 2011/12 64,2 35,8 25,1 74,5 0,3 Tirol 2006/07 15,5 78,8 5,7 48,9 50,9 0,2 2011/12 26,2 69,1 4,7 36,9 61,8 1,3 Vorarlberg 2006/07 67,0 32,2 0,7 2011/12 40,8 58,2 1,0 Wien 2006/07 81,3 18,4 0,4 73,8 25,3 0,8 2011/12 75,8 24,1 0,1 67,1 32,7 0,2 Österreich 2006/07 60,6 36,6 2,8 43,7 55,7 0,5 2011/12 61,0 36,9 2,0 46,7 52,8 0,4 Quellen: Kindertagesheimstatistik 2006/07, S. 59, Tab. 11 und 2011/12, S. 75, Tab. 11 1) Für ganztags gibt es keine bundeseinheitliche Definition, es kann aber von einer täglichen Anwesenheitsdauer von 6 oder mehr Stunden ausgegangen werden. Im Schuljahr 2011/12 wurden im Burgenland 59% der Kinder ganztags, 40,6% nur vormittags und 0,4% nur nachmittags in Krippen betreut. In den burgenländischen Kindergärten besuchten 68,3% der Kinder den Kindergarten ganztags, 31,6% nur vormittags und 0,1% besuchten ihn nur nachmittags. 32
34 Tabelle 32: Kinder bei Tageseltern Children being cared by childminders absolut insgesamt 0 bis 2 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 9 Jahre 10 Jahre und älter Burgenland 2005(!) Kärnten 2005(!) Niederösterreich 2005(!) Oberösterreich 2005(!) Salzburg 2005(!) Steiermark 2005(!) Tirol Vorarlberg Wien 2005(!) Österreich 2005(!) Quelle: Kindertagesheimstatistik 2006/07, S. 21, Kindertagesheimstatistik 2011/12, S. 21 Im Jahr 2011 wurden im Burgenland insgesamt 135 Kinder von Tageseltern betreut. Davon waren 45 Kinder zwischen 0 bis 2 Jahre, 40 Kinder zwischen 3 bis 5 Jahre, 35 Kinder zwischen 6 bis 9 Jahre und 15 Kinder waren 10 oder mehr Jahre alt. 33
35 Tabelle 33: Tageseltern Childminders ) Tageseltern freiberuflich insgesamt angestellt absolut in % Burgenland ,0 0,0 Kärnten ,0 0,0 Niederösterreich 993 0,9 99,1 Oberösterreich ,6 0,4 Salzburg ,0 0,0 Steiermark ,7 0,3 Tirol ,1 0,9 Vorarlberg ,3 0,7 Wien ,2 39,8 Österreich ,0 40,0 Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S ) Stichtag Im Jahr 2011 gab es im Burgenland 49 Tageseltern, die alle in einem Angestelltenverhältnis tätig waren. Tabelle 34: Kinderbetreuungsquoten Share of children in childcare institutions Kinder im Alter von in % 0 bis 2 Jahren 3 bis 5 Jahren Burgenland 9,7 14,6 29,0 96,5 95,8 99,2 Kärnten 2,0 10,8 16,5 65,2 74,9 84,1 Niederösterreich 5,1 6,8 21,2 87,7 90,4 95,6 Oberösterreich 4,8 5,5 11,2 80,2 84,2 92,1 Salzburg 7,4 9,0 14,1 78,2 84,0 89,3 Steiermark 2,7 5,2 10,0 71,8 78,0 83,9 Tirol 3,0 11,4 18,0 75,1 84,9 90,5 Vorarlberg 3,3 9,4 17,3 73,1 81,6 89,7 Wien 25,2 22,3 33,2 80,3 80,6 88,9 Österreich 8,4 10,8 19,7 79,0 83,5 90,3 Quelle: Kindertagesheimstatistik 2011/12, S. 85, Tab wurden im Burgenland 29,0% der 0- bis 2-Jährigen in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen betreut. Bei den 3- bis 5-Jährigen besuchten im Jahr ,2% dieser Altersgruppe eine Kinderbetreuungseinrichtung. 34
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