Meldungen 2 Wohngebiet auf ehemaligem Dornier-Gelände: Pläne liegen aus 2 Baureferat eröffnet Brunnensaison 3 Antworten auf Stadtratsanfragen 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Meldungen 2 Wohngebiet auf ehemaligem Dornier-Gelände: Pläne liegen aus 2 Baureferat eröffnet Brunnensaison 3 Antworten auf Stadtratsanfragen 4"

Transkript

1 Rathaus Umschau Montag, 30. März 2015 Ausgabe 060 muenchen.de/ru Inhaltsverzeichnis Meldungen 2 Wohngebiet auf ehemaligem Dornier-Gelände: Pläne liegen aus 2 Baureferat eröffnet Brunnensaison 3 Antworten auf Stadtratsanfragen 4 Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften Herausgeber: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Hauf, Druck: Stadtkanzlei, Gemeinsame Anschrift: Rathaus, Marienplatz 8, München, Telefon , Telefax , presseamt@muenchen.de,

2 Meldungen Wohngebiet auf ehemaligem Dornier-Gelände: Pläne liegen aus ( ) Die Vollversammlung des Stadtrates hatte am 27. November 2013 beschlossen, für das Gebiet Trimburgstraße (südlich), Am Gleisdreieck (westlich), Voglerstraße (nördlich) und Leisaustraße (östlich) den Flächennutzungsplan mit integrierter Landschaftsplanung zu ändern und einen Bebauungsplan mit Grünordnung aufzustellen. Für das Projekt, bei dem auch 320 Wohnungen geschaffen werden sollen, werden demnächst die Pläne ausgelegt. Die bestehende flächenintensive Parkplatznutzung soll in einem mehrgeschossigen Parkhaus zusammengefasst werden, sodass auf den freiwerdenden Flächen Wohnraum geschaffen werden kann. Ziel der Planung ist die Realisierung von Wohnbauland mit rund 320 Wohnungen einschließlich sozialer Infrastruktur und öffentlicher Grünflächen. Aufgrund der Größe des Planungsgebietes und der komplexen Gemengelage zwischen bestehenden gewerblichen Nutzungen und kleinteiliger Wohnbebauung wurde ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb für das Planungsgebiet durchgeführt. Der Entwurf des 1. Preisträgers Büro Zeitler Blaimberger Architekten, München, mit Brandhoff Voß Landschaftsarchitekten, München, soll die Grundlage für die weitere Entwicklung des Planungsgebietes bilden. Die Unterlagen, aus denen sich die Öffentlichkeit zu den allgemeinen Zielen und Zwecken der Planung, sich wesentlich unterscheidenden Lösungen und den voraussichtlichen Auswir kungen der Planung unterrichten kann, werden vom 8. April mit 8. Mai an folgenden städtischen Dienststellen zur Einsicht bereitgehalten: - Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstraße 28 b (Hochhaus), Erdgeschoss, Raum 071, Auslegungsraum, barrierefreier Eingang an der Ostseite des Gebäudes auf Blumenstraße 28 a Montag mit Freitag von 6.30 bis 18 Uhr, - Bezirksinspektion West, Landsberger Straße 486, Montag, Mittwoch, Freitag von 7.30 bis 12 Uhr, Dienstag von 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 15 Uhr, - bei der Stadtbibliothek Neuaubing, Radolfzeller Straße 15, Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 10 bis 19 Uhr und Mittwoch von 14 bis 19 Uhr, am Donnerstag, 16. April, nur von 15 bis 19 Uhr. Eine öffentliche Erörterung findet am Donnerstag, 23. April, um Uhr im Bayerischen Schnitzel- und Hendlhaus, Festsaal, Limesstraße 63, statt. Rathaus Umschau , Seite 2

3 Baureferat eröffnet Brunnensaison ( ) Die Brunnensaison wird heuer am Gründonnerstag, 2. April, um 11 Uhr am Rindermarkt eröffnet. In den folgenden Wochen befreit das Baureferat die städtischen Brunnen von ihrer Winterverschalung. Rund Quadratmeter maßgeschneiderte Holzdecken schützten die Münchner Brunnen im Winter vor Schnee und Frost. Ungefähr sechs Wochen dauert es, bis die nummerierten Holzteile komplett entfernt und eingelagert sind. Spätestens Mitte Mai sind dann sämtliche städtischen Brunnen gereinigt und aufgedreht. Der Brunnen am Rindermarkt gehört zu den bekanntesten der 187 städtischen Brunnen. Der Münchner Bildhauer und Akademieprofessor Josef Henselmann schuf damit 1964 am Rindermarkt eine der ersten begehbaren Brunnenanlagen der Stadt. Das Wasser strömt großflächig über Stufen und lädt im Zentrum der Stadt zum Verweilen und Erfrischen ein. Die bronzene Tiergruppe mit Hirte symbolisiert die frühere Funktion des Ortes als Platz für den Viehhandel. Achtung Redaktionen: Die Eröffnung der Brunnensaison am 2. April um 11 Uhr am Rindermarkt ist für Fotografen geeignet. Rathaus Umschau , Seite 3

4 Antworten auf Stadtratsanfragen Montag, 30. März 2015 Wo und in welchem Umfang wird im städtischen Einflussbereich Fleisch aus artgerechter Tierhaltung verwendet und verkauft? Anfrage Stadträtinnen Katrin Habenschaden und Sabine Krieger (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste) vom Rathaus Umschau , Seite 4

5 Wo und in welchem Umfang wird im städtischen Einflussbereich Fleisch aus artgerechter Tierhaltung verwendet und verkauft? Anfrage Stadträtinnen Katrin Habenschaden und Sabine Krieger (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste) vom Antwort Personal- und Organisationsreferent Dr. Thomas Böhle: Auf Ihre Anfrage vom nehme ich im Auftrag des Herrn Oberbürgermeisters wie folgt Stellung. Zunächst bedanke ich mich für die gewährte Terminverlängerung. Folgender Sachverhalt liegt Ihrer Anfrage zu Grunde: Die erschreckenden und unwürdigen Zustände der Massentierhaltung in Deutschland sind Grundlage vieler medialer Berichterstattungen. Dabei stehen neben den Tieren mit ihren kurzen, engen und schmerzvollen Leben auch das System selbst, welches diese Haltungsformen erst ermöglicht, im Fokus. Die Alternative ist, Fleisch aus artgerechter Tierhaltung zu verwenden. Inwieweit derartige Fleischerzeugnisse im städtischen Einflussbereich derzeit angeboten werden, ist nachfolgend aufgeführt. Zur Beantwortung Ihrer Fragen haben wir - die Pächter der vom Personal- und Organisationsreferat betreuten Kantinen, - die Betreiber der Kantinen der Münchner Stadtentwässerung und des Abfallwirtschaftsbetriebes München, - die städtischen Referate, die regelmäßig Veranstaltungen organisieren bzw. städtische Gesellschaften betreuen, angefragt. Im Einzelnen finden Sie Rückmeldungen vom Personal- und Organisationsreferat, Direktorium, Referat für Arbeit und Wirtschaft, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Kulturreferat, Stadtkämmerei, Referat für Gesundheit und Umwelt sowie vom Sozialreferat bzw. den Städtischen Gesellschaften. 1. Angebot aus artgerechter Tierhaltung in den städtischen Kantinen Folgende Fragen haben Sie dazu formuliert: Rathaus Umschau , Seite 5

6 Frage 1: Welche städtischen Kantinen verkaufen Fleisch aus artgerechter Tierhaltung? Frage 2: Welches Fleisch (Tier) wird wo angeboten? Frage 3: Wie viel Prozent des Fleisches, das in städtischen Kantinen angeboten wird, stammt aus artgerechter Tierhaltung? Frage 4: Ist diese Tierhaltung zertifiziert z.b. von Neuland, oder wie wird sichergestellt, dass es artgerecht ist? Antwort: Vorausschicken möchte ich, dass die Kantinenbetreiber bereits seit Jahren vom Personal- und Organisationsreferat angehalten werden, ökologische, regionale und fair gehandelte Produkte zu verwenden. Obwohl die Pächter bisher vertraglich nicht verpflichtet sind, diesen Wunsch umzusetzen, wird heute schon ein beachtlicher Anteil auch an Fleisch- und Wursterzeugnissen aus artgerechter Tierhaltung angeboten. Zu den Kantinen im Einflussbereich des Personal- und Organisationsreferats im Einzelnen: Die Kantine im Kreisverwaltungsreferat verkauft Rindfleisch aus ausschließlich artgerechter Tierhaltung, welches auch durch NEULAND e.v. zertifiziert ist. Der Verkaufsanteil von artgerechtem bzw. biologisch erzeugtem Fleisch am Gesamtfleischverkauf beträgt geschätzt 25 Prozent. Die Kantine im Rathaus verkauft Lammfleisch zu 100%, Wild jeglicher Art zu 100%, Wurstwaren zu 80%, Schweinefleisch zu 40% und Rindfleisch zu 30% aus artgerechter Tierhaltung. Diese Produkte stammen allesamt aus Erzeugerbetrieben, die die Pächterfamilie persönlich kennen. Über eine Zertifizierung der eingekauften Fleischerzeugnisse ist der Pächterfamilie nichts bekannt. Die Kantine im Technischen Rathaus bezieht Rindfleisch ausschließlich über eine Metzgerei, die von den Lieferanten vertraglich-verbindliche Richtlinien zur Haltung, Fütterung und Produktion fordert. In den Produktionsrichtlinien ist u.a. aufgeführt, dass die Haltung der Kälber, Rinder oder Ochsen artgerecht sein muss. Über eine Zertifizierung ist dem Pächter der Kantine nichts bekannt. Der Verkaufsanteil von artgerecht Rathaus Umschau , Seite 6

7 erzeugtem Fleisch am Gesamtfleischverkauf in der Kantine im Technischen Rathaus beträgt geschätzt 30 Prozent. Ergänzend füge ich hinzu, dass sich derzeit der Stadtratsbeschluss Bio und Billig kein Widerspruch oder wie kann der Anteil ökologischer, regionaler und fair gehandelter Produkte in städtischen Kantinen zu sozialen Preisen gesteigert werden (Nr /V12487) in der Umsetzung befindet. Neben verbindlich festgelegten Mindestbestandteilen in allen städtischen Kantinen von biologisch und regional erzeugten bzw. fair gehandelten Lebensmitteln stellen auch Erzeugnisse aus artgerechter Tierhaltung einen Schwerpunkt der Umsetzung dar. Eine Erhöhung der Mindestbestandteile wird im Rahmen der Umsetzung des o.g. Beschlusses geprüft. Sollte diese Realisierung mit einer Erhöhung der Essenspreise für die städtischen Beschäftigten einhergehen, so werden gleichermaßen der Stadtrat und der GPR befasst. Zu den übrigen städtischen Kantinen, die nicht in der Zuständigkeit des Personal- und Organisationsreferats betrieben werden, sind folgende Stellungnahmen eingegangen: In den Kantinen des Abfallwirtschaftsbetriebes München werden die Essen und Menüs nicht mit Fleischerzeugnissen aus artgerechter Haltung zubereitet, da der Kantinenpächter in erster Linie den Beschäftigten gerecht werden will, die täglich ein vor allem preisgünstiges Essen zu sich nehmen wollen. Die damit einhergehende Preisspanne beim Wareneinkauf ist sehr begrenzt, eine Umstellung auf zum Beispiel Neuland zertifiziertes Fleisch würde ggf. zu einer Verdopplung des Verkaufspreises führen, was nach Einschätzung des Kantinenbetreibers die Mehrheit der Gäste nicht bereit ist auszugeben. Gleichwohl bezieht der Kantinenpächter seit vielen Jahren Fleisch von regionalen Produzenten, die keine Massentierhaltung betreiben. Beide Betriebskantinen der Münchner Stadtentwässerung werden als Selbstversorgerkantine ohne Gewinnerzielung betrieben und dienen der Versorgung der Beschäftigten, die sich größtenteils aufgrund der Bestimmungen der Biostoffverordnung mit ihrer Arbeitskleidung nicht in üblichen Lebensmittelgeschäften oder Gaststätten mit Essen versorgen können. Die verwendeten Fleisch- und Wursterzeugnisse werden vom Großhandel und regionalen Metzgereien bezogen. Die Bezugsstellen konnten auf Anfrage keine detaillierten Herkunfts- und Haltungsnachweise vorweisen. Rathaus Umschau , Seite 7

8 2. Angebot aus artgerechter Tierhaltung bei städtischen Empfängen und Festen Dazu haben Sie folgende Fragen vorausgeschickt: Frage 5: Wird bei städtischen Empfängen und auf städtischen Festen (Christkindlmarkt, Oktoberfest...) Fleisch aus artgerechter Tierhaltung angeboten? Frage 6: Wenn ja, wie viel Prozent des Fleisches sind von Tieren aus artgerechter Tierhaltung? Von welchen Tieren? Frage 7: Ist das Fleisch zertifiziert? Wenn nicht, wie wird sichergestellt, dass die Tiere artgerecht gelebt haben? Antwort: Die Hauptveranstalter von städtischen Empfängen und Festen sind das Direktorium, das Personal- und Organisationsreferat, sowie das Referat für Arbeit und Wirtschaft als Veranstalter u. a. des Christkindlmarktes und des Oktoberfestes. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Anbieter grundsätzlich gehalten sind, Fleischwaren aus artgerechter Tierhaltung zu verwenden. Eine Kontrolle erfolgt bisher nicht. Prozentangaben sind derzeit nicht möglich. Aufgrund des steten Werbens des Referats für Arbeit und Wirtschaft bieten immerhin 32 Betriebe und damit insg. 15% der Lebensmittelbetriebe des Münchner Oktoberfestes Bio-Qualität an. Erfreulich ist, dass auf Veranstaltungen der GEWOFAG grundsätzlich Produkte aus der Region sowie Fleisch- und Wurstwaren aus artgerechter Haltung angeboten werden. Die verfügbaren Antworten zu den Fragen 5 bis 7 sind in Anlage 1 zusammengefasst. 3. Angebot aus artgerechter Tierhaltung in den Kantinen der städtischen Gesellschaften Hierauf beziehen sich die Fragen 8 bis 10: Rathaus Umschau , Seite 8

9 Frage 8: Bieten die städtischen Gesellschaften (SWM, Klinikum, Wohnungsbaugesellschaften...) in ihren Kantinen Fleisch aus artgerechter Tierhaltung an? Frage 9: Wenn ja, wie viel Prozent des Fleisches stammen von Tieren aus artgerechter Haltung? Von welchen Tieren? Frage 10: Ist das Fleisch zertifiziert? Wenn nicht, wie wird sichergestellt, dass die Tiere artgerecht gelebt haben? Antwort: Auch wenn das Bemühen um Regionalität und Qualität deutlich wird, kann derzeit keine städtische Gesellschaft melden, dass Fleisch- und Wurstwaren aus artgerechter Tierhaltung stammen. Die Antworten der Betreuungsreferate bzw. der städtischen Gesellschaften sind in Anlage 2 zusammengefasst. Ich bitte Sie, von den vorstehenden Ausführungen Kenntnis zu nehmen, und gehe davon aus, dass die Angelegenheit damit abgeschlossen ist. Die Anlagen zur Antwort können unter und abgerufen werden. Rathaus Umschau , Seite 9

10 Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat Inhaltsverzeichnis Montag, 30. März 2015 Novellierung der Oktoberfestverordnung nach dem Schlussbericht des Oktoberfests 2014? Anfrage Stadträte Dr. Alexander Dietrich und Thomas Schmid (CSU-Fraktion) Räume für die Nachbarschaftstreffs in Riem sichern! Antrag Stadtrats-Mitglieder Simone Burger, Verena Dietl, Anne Hübner, Dr. Ingo Mittermaier, Christian Müller, Cumali Naz und Dr. Constanze Söllner-Schaar (SPD-Fraktion) Mehr Platz für Jugendliche in Riem Antrag Stadtrats-Mitglieder Simone Burger, Verena Dietl, Anne Hübner, Dr. Ingo Mittermaier, Christian Müller, Cumali Naz und Dr. Constanze Söllner-Schaar (SPD-Fraktion) Auswirkungen der Vorschläge Gabriels auf die Kraftwerksstruktur der SWM Antrag Stadtrats-Mitglieder Herbert Danner, Dominik Krause, Sabine Krieger und Sabine Nallinger (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste) Ausländische Haushalte auf dem Münchner Sozialwohnungsmarkt um 100 Prozent überrepräsentiert Gründe, Einzelheiten Anfrage Stadtrat Karl Richter (BIA) Impressum: Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Anträge und Anfragen liegt bei den jeweiligen Stadtratsmitgliedern. Alle: Rathaus, München; Druck: Stadtkanzlei

11

12

13

14

15

16 Herrn Oberbürgermeister Dieter Reiter Rathaus Marienplatz München Anfrage Ausländische Haushalte auf dem Münchner Sozialwohnungsmarkt um 100 Prozent überrepräsentiert Gründe, Einzelheiten Die Diskussion über die zum in Kraft tretende Mietpreisbremse rief erneut die außerordentlich prekäre Wohnungssituation in der bayerischen Landeshauptstadt in Erinnerung. Sie ist nicht zuletzt durch die anhaltende Massenzuwanderung nach München bedingt; die städtischen Wohnungsgesellschaften GWG und Gewofag kommen bei der Schaffung neuen Wohnraums längst nicht mehr mit dem anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen, Asylbewerbern, Geduldeten und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) mit, die nach herrschender Linie der Landeshauptstadt möglichst rasch von Sammel- und Notunterkünften in Wohnungen vermittelt werden sollen. Auch der jüngste Münchner Wohnungssituationsbericht ( ) bestätigt diese Linie der städtischen Wohnungspolitik: demnach sank der Anteil deutscher Haushalte (einschließlich eingebürgerter Personen) an den Belegungen von Münchner Sozialwohnungen von 61,2 % im Jahr 2004 auf nur noch 50,5 % im Jahr 2012, während sich der Anteil ausländischer Haushalte im gleichen Zeitraum von 38,8 % auf 49,5 % erhöhte. Bei den Vormerkungen für eine Sozialwohnung in München erhöhte sich der Anteil ausländischer Haushalte gar von 49,7 % (2004) auf 51,6 % (2012). Bei einem offiziellen Ausländeranteil in der LHM von 25,4 % (2013) bedeuten diese Zahlen, daß nichtdeutsche Wohnungssuchende bei der Vergabe von Münchner Sozialwohnungen um ziemlich genau 100 Prozent überrepräsentiert sind. Hier stellen sich Fragen. Ich frage den Oberbürgermeister: 1. Wie verteilen sich Belegungs- und Vormerkungszahlen im genannten Zeitraum zwischen 2004 und 2012 bei den Münchner Wohnungsgesellschaften GWG und Gewofag auf a) deutsche und b) ausländische Haushalte? 2. Wie begründet die LHM die erhebliche Überrepräsentanz ausländischer Beleger und Vorgemerkter bei der Vergabe von Münchner Sozialwohnungen (bei einem Bevölkerungsanteil von offiziell 25,4 % im Jahr 2013)? Rathaus, Marienplatz 8, München, karl.richter@web.de l b.w.

17 3. Wie verteilen sich ausländische und deutsche Haushalte im Vergleich dazu auf dem freien Münchner Wohnungsmarkt? (Bitte ebenfalls Entwicklung für den Zeitraum zwischen 2004 und 2012 angeben!) Karl Richter Stadtrat

18 Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften Inhaltsverzeichnis Montag, 30. März 2015 Geschäftsführung im Städtischen Klinikum München wieder komplett Pressemitteilung Städtisches Klinikum München GEWOFAG-Personal ist jetzt noch umweltfreundlicher mobil Pressemitteilung GEWOFAG Vorhang auf für die neuen Menschenaffen- Anlagen Pressemitteilung Tierpark Hellabrunn Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Pressemitteilungen liegt jeweils bei der Beteiligungsgesellschaft, die sie herausgibt.

19 Presseinformation Geschäftsführung im Städtischen Klinikum München wieder komplett Aufsichtsrat beruft medizinische und kaufmännische Leitung München, 27. März Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung Dr. med. Thomas Krössin (50) als medizinischen Geschäftsführer und Dietmar Pawlik (57) als kaufmännischen Geschäftsführer der städtisches Klinikum München GmbH (StKM) gewählt. Beide nehmen ihre neue Tätigkeit nach Abstimmung mit ihren aktuellen Arbeitgebern auf. Aufsichtsrat Oberbürgermeister Dieter Reiter Vorsitzender des Aufsichtsrates Rathaus, Marienplatz München Dr. Thomas Krössin wird künftig für den medizinischen Bereich zuständig sein. Der in Hamburg geborene Krössin studierte Volkswirtschaftslehre an der freien Universität Berlin sowie Humanmedizin an der Humboldt-Universität in Berlin. Nach verschiedenen Forschungsarbeiten begann er seine Facharztausbildung in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin an der Berliner Charité wurde er zusätzlich Ärztlicher Qualitätsmanager der Ärztekammer Brandenburg. Er absolvierte ein MBA- Programm an der britischen Lord Ashcroft International Business School Ruskin University Cambridge und übernahm danach die kaufmännische Leitung des Centrums für Tumormedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin wurde er Geschäftsführer des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin (EGZB) ggmbh, einer gemeinsamen Modelleinrichtung der Bundesrepublik und des Landes Berlin mit dem Kooperationspartner Charité. Zuletzt war Dr. Thomas Krössin Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld ggmbh und gleichzeitig des Epilepsie- Zentrums Bethel des Krankenhauses Mara ggmbh, Bielefeld. Thomas Krössin lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Dietmar Pawlik übernimmt die Aufgabe des kaufmännischen Geschäftsführers. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler bringt eine langjährige finanzwirtschaftliche Erfahrung und Expertise in verschiedenen Bereichen auch außerhalb der Medizinbranche mit. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Johannes- Gutenberg-Universität in Mainz von 1977 bis 1982 begann die berufliche Laufbahn von Dietmar Pawlik bei der Siemens AG in Frankfurt und Stuttgart. Sechs Jahre war er als Berater für Datenverarbeitungssysteme auch in leitender Funktion tätig. Danach folgten verschiedene Stationen als kaufmännischer Leiter und Geschäftsführer bei Unternehmen in Stuttgart und Nürnberg. Von 2001 bis 2004 leitete Pawlik als CFO Central Europe den Finanzbereich von Cap Gemini Ernst & Young. Der Wechsel in den Gesundheitssektor erfolgte Dietmar Pawlik übernahm die Bereichsleitung Controlling/Investor Relations bei der Rhön-Klinikum AG. Bereits 2006 wurde er Finanzvorstand des Konzerns und war für die Integration der akquirierten Kliniken mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro verantwortlich. Bis 2010 nahm Pawlik Aufsichtsrats- und Beiratsmandate für Beteiligungen des Konzerns wahr und übernahm Interims-Geschäftsführungsaufträge im Auftrag der Rhön-Klinikum AG. Seit 2011 ist Dietmar Pawlik Vorstand Administration der Klinikum Fulda gag. Dietmar Pawlik lebt in Nürnberg, ist verheiratet und hat ein Kind. Städtisches Klinikum München GmbH Thalkirchner Straße München Geschäftsführung: Dr. med. Axel Fischer (Vorsitzender) Susanne Diefenthal Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Dieter Reiter (Vorsitzender) Handelsregister: München HRB USt-IDNr.: DE

20 Seite 2 von 2 Aufsichtsratsvorsitzender Oberbürgermeister Dieter Reiter: Wir haben mit Dr. Thomas Krössin und Dietmar Pawlik zwei sehr kompetente Persönlichkeiten gewonnen, die gemeinsam mit der bestehenden Geschäftsführung die Neuausrichtung unseres Stadtklinikums zum Wohl der Münchnerinnen und Münchner erfolgreich gestalten sollen. Dafür wünsche ich der gesamten Geschäftsführung Tatkraft und Erfolg. Mit der Berufung der beiden neuen Geschäftsführer ist die Geschäftsführung des Städtischen Klinikums München gemeinsam mit dem Vorsitzenden Dr.med. Axel Fischer und der Personalgeschäftsführerin und Arbeitsdirektorin Susanne Diefenthal wieder komplett. Bildmaterial: Die Geschäftsführung des Städtischen Klinikums ist demnächst wieder komplett: Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Dieter Reiter gemeinsam mit: Dietmar Pawlik, Dr. Axel Fischer, Susanne Diefenthal, Dr. Thomas Krössin (v.l.) Das Bildmaterial kann unter heruntergeladen werden. Quelle: Michael Nagy/Presseamt München Städtisches Klinikum München GmbH Thalkirchner Straße München Geschäftsführung: Dr. med. Axel Fischer (Vorsitzender) Susanne Diefenthal Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Dieter Reiter (Vorsitzender) Handelsregister: München HRB USt-IDNr.: DE

21 ALLE_LOGOPAPIER Pressemitteilung GEWOFAG-Personal ist jetzt noch umweltfreundlicher mobil Smart electric drive verstärkt Fuhrpark des Wohnungsbaukonzerns / Maßnahme ist Teil des umfassenden betrieblichen Mobilitätsmanagements München, 30. März Die GEWOFAG gestaltet ihre betriebliche Mobilität noch umweltfreundlicher und zählt mit dem Smart electric drive ein weiteres Elektroauto zu ihrem Fuhrpark. Das E-Mobil ist ganz auf die Anforderungen des Einsatzes bei Münchens größter Vermieterin abgestimmt. Das Team Mobilitätsmanagement koordiniert alle Aufgaben der GEWOFAG zur umweltfreundlichen Mobilität und nahm das neue Elektroauto im März von der Mercedes-Benz Niederlassung München entgegen. Der Smart electric drive eignet sich optimal für die Nutzung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GEWOFAG: Auf dem Weg zu Kundinnen und Kunden sowie zu Bauprojekten werden allgemein kurze Strecken im Stadtverkehr zurückgelegt. Diese Anforderungen bewältigt ein emissionsfreier Elektroantrieb im Vergleich zu anderen Antriebstechniken äußerst effizient. Zusätzlich erleichtert der Smart den GEWOFAG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern die Parkplatzsuche die Zeitersparnis kommt den Mieterinnen und Mietern zugute. Als Teil des betrieblichen Mobilitätsmodells ergänzt das Elektroauto bereits erfolgreich laufende umweltfreundliche Angebote für GEWOFAG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, wie beispielsweise Car-Sharing-Autos, gasbetriebene Poolfahrzeuge, Dienstfahrräder, Pedelecs und Lasten-Pedelecs. Für Fahrten mit den öffentliche Verkehrsmitteln werden betriebliche IsarCards genutzt Gemeinsam mit Projektpartnern plant und realisiert die GEWOFAG darüber hinaus auch zukunftsfähige Mobilitätskonzepte für ihre Mieterinnen und Mieter, wie innovative Parkraumkonzepte und Fahrradservicestationen, beispielsweise im neuen Quartier am DomagkPark in Schwabing. Seite 1 von 2

22 ALLE_LOGOPAPIER GEWOFAG Die GEWOFAG ist mit rund Wohnungen Münchens größte Vermieterin. Sie stellt seit über 85 Jahren den Münchner Bürgerinnen und Bürgern Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung und bietet damit Alternativen im angespannten Münchner Wohnungsmarkt. Neben Neubau und Vermietung sind die Sanierung und Instandsetzung des Wohnungsbestands die wichtigsten Aufgaben der GEWOFAG. Der GEWOFAG-Konzern mit dem Tochterunternehmen Heimag München GmbH beschäftigt in München rund 790 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pressekontakt Peter Scheifele Konzernsprecher GEWOFAG Holding GmbH Kirchseeoner Straße München Tel.: peter.scheifele@gewofag.de Das Team Mobilitätsmanagement koordiniert alle Aufgaben der GEWOFAG zur umweltfreundlichen Mobilität. (Foto: GEWOFAG) Seite 2 von 2

23 Pressemitteilung Vorhang auf für die neuen Menschenaffen-Anlagen Noch größer, schöner und natürlicher als vorher präsentieren sich ab Freitag, den 27. März die Anlagen für Gorillas und Schimpansen in Hellabrunn: Pünktlich zu den Osterferien eröffnen die komplett umgebauten Außenanlagen sowie die neu gestalteten Anlagen im Urwaldhaus. Saftig-grüne Wiesen, Naturkletterbäume, ein kleiner Bachlauf und Felsen, die täuschend echt aussehen: In Hellabrunn wurden die Außenanlagen für Gorillas und Schimpansen zu einem großflächigen, naturnahen Kletterparadies umgebaut und nun feierlich eröffnet. Nicht nur für die Menschenaffen gibt es viel Spannendes und Neues zu entdecken. Den Hellabrunn-Besuchern bieten sich jetzt dank großer Glasscheiben im Außenbereich (fast) hautnahe Begegnungen mit den Tieren, die sich den kleinen und großen Gästen neugierig nähern. Unserer sechsköpfigen Schimpansengruppe steht ab sofort eine Außenanlage zur Verfügung, die wir von mehr als Quadratmeter Ausgangsfläche um 40 Prozent vergrößern konnten. Bei den Gorillas haben wir 15 Prozent an Fläche zugewonnen. Die Anlagen im 2001 erbauten Urwaldhaus, das sichtlich in die Jahre gekommen war, haben wir zu noch artgerechteren und natürlicher wirkenden Anlagen umgestaltet und dies in einer Rekordzeit von nicht einmal drei Monaten, freut sich Zoodirektor Rasem Baban. Christine Strobl, Bürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende des Tierparks, ergänzt: Hellabrunns neue Menschenaffen-Außenanlagen überzeugen im Hinblick auf Sicherheit, Größe und Gestaltung. Im Zuge des Umbaus, der seit August 2013 geplant wurde, sind die alten Wassergräben entfernt worden. Diese Flächen können nun vollumfänglich von den Gorillas und Schimpansen genutzt werden. Die großen Glasscheiben, die jetzt anstelle des Wassergrabens Menschen und Affen trennen, ermöglichen den Gästen, den Tieren ganz nah zu kommen. Hellabrunns Gorillas Sonja, Bagira, Neema und Nafi können es kaum erwarten, die Spielmöglichkeiten draußen zu testen. Sobald die Temperaturen es zulassen, geht es für sie hinaus auf die neue Außenanlage, die knapp 130 Quadratmeter mehr zum Toben bietet als vor dem Umbau. Für die vierköpfige Gorillagruppe wird es bald Zuwachs geben, und damit verbunden spannende, neue Erlebnisse: Aus der Wilhelma in Stuttgart kommen im April die beiden dreijährigen Gorillajungs Tano und Okanda nach München und können als neue Spielgefährten mit Nafi, dem jüngsten Gorilla-Familienmitglied Hellabrunns, die Menschenaffen- Anlagen erkunden. Zenta, Annemarie, Sophie, Hannerl, Willi und Seppi, die Hellabrunner Schimpansen, stehen ebenfalls in den Startlöchern und sind bei trockenem Wetter und mindestens frühlingshaften Temperaturen auf der neuen Außenanlage zu sehen. Für die kleinen Nachwuchs- Wissenschaftler unter den Hellabrunn-Besuchern gibt es nun auch ein Highlight auf dem Gelände der neuen Anlagen für Menschenaffen: die interaktive Forscherstation, zu der kleine und große Neugierige über einen Entdeckerpfad gelangen. Dort informieren interaktive Lernelemente wie Klapptafeln oder ein Rätselrad und Anschauungsmaterialien wie Schädel-Nachbildungen und Forscher-Equipment über die Arbeit von großen Naturforschern wie Jane Goodall oder Dian Fossey und die Bedrohung der afrikanischen Menschenaffen.

24 Die Gorillas von Hellabrunn (Westliche Flachlandgorillas): Bagira, geboren am im Zoo Krefeld Sonja, geboren am im Zoo Rotterdam Neema, geboren am im Zoo Zürich Nafi, geboren am in Hellabrunn Die Schimpansen von Hellabrunn: Willi, geboren am in Hellabrunn Zenta, geboren am in der Wilhelma, Stuttgart Hannerl, geboren am in Hellabrunn Sophie, geboren am in der Wilhelma, Stuttgart Seppi, geboren am in Hellabrunn Annemarie, geboren am in Hellabrunn München, den /13 Weitere Informationen: Verena Wiemann Referentin für Presse und Marketing Münchener Tierpark Hellabrunn AG Tierparkstr. 30, München Tel: +49(0)89 / Fax: +49(0)89 / presse@hellabrunn.de Website: Münchener Tierpark Hellabrunn AG Vorsitzende des Aufsichtsrates: Christine Strobl, 3. Bürgermeisterin Vorstand: Rasem Baban Eingetragen in das Handelsregister des Amtsgerichts München, HRB UST-IdNr.: DE

Seite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Seite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat I. Frau StRin Sabine Krieger, Frau StRin Katrin Habenschaden Bündnis 90 Die Grünen/ Rosa Liste Rathaus Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger

Mehr

Expertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15

Expertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15 Nachhaltige Beschaffung in einer Kommune: Erfahrungen aus München Astrid Engel Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Bayerstr. 28a, 80335 München Telefon: 089 / 233-47552, Telefax:

Mehr

und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12

und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12 Telefon: 0 233-26338 Telefax: 0 233-28078 Seite Referat 1 von 6für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12 Optimierung der Beteiligungsstruktur Konzern GEWOFAG Umsetzung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Baureferat Hochbau. Telefon: 0 233-60831 Telefax: 0 233-61725. Die Landeshauptstadt München setzt auf Ökostrom

Baureferat Hochbau. Telefon: 0 233-60831 Telefax: 0 233-61725. Die Landeshauptstadt München setzt auf Ökostrom Telefon: 0 233-60831 Telefax: 0 233-61725 Baureferat Hochbau Seite 1 Die Landeshauptstadt München setzt auf Ökostrom Antrag Nr. 08-14 / A 02375 von Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

wie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an!

wie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an! DGUV,,, An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Bayern und Sachsen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 412.82 Ansprechpartner: Markus Romberg Telefon: 089 62272-300, 301, 302, 303

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Senfladen 111 GmbH Moritzstraße 1 04600 Altenburg F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Seite 1/6 Tel.: 03447-85 26 0 Fax: 03447-85 26 48 e-mail: info@senf.de Homepage: www.senf.de Um einen Senfladen

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ liebe Patienten, seit vielen Jahren arbeiten herr Müller und ich harmonisch zu ihrem Wohle in unserer Praxis zusammen. ich freue mich

Mehr

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Smartphone E4004 & X5001

Smartphone E4004 & X5001 Smartphone E4004 & X5001 Anleitung zum Update der Firmware via OTA (über WLAN- oder mobiler Datenverbindung) Starten Sie Ihr Smartphone. Es muss nun eine Datenverbindung zum Internet hergestellt werden.

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

INFO 30. November 2011

INFO 30. November 2011 INFO 30. November 2011 Internes Informations- und Mitteilungsblatt des See-Spitals Horgen und Kilchberg Erscheint jeweils am 15. und 30. jeden Monates; Redaktionsschluss: jeweils drei Tage vor Erscheinen

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Seite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Seite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat Geschäftsstelle des Bezirksausschusses 05 Au-Haidhausen Friedensstr. 40 81660 München 10.02.2011

Mehr

Newsletter Dezember 2015

Newsletter Dezember 2015 Newsletter Dezember 2015 Golfclub Schloss Weitenburg Inhalt: 01: Frohe Weihnachten 02: Platz und Wetter 03: Hinweis Decision für Tiere auf dem Platz 04: Kooperationen Golfregiocard 2016 05: Leisure Breaks

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr