Prof. Dr. Joachim Alexander Klimaschutzbeauftragter Stadt Ludwigshafen am Rhein

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3 Ausgangslage Abriss Hochstraße Nord / Neubau Stadtstraße Instandsetzung Hochstraße Süd Auswirkungen auf den Straßenverkehr im Stadtgebiet und im Umland Herausforderung für die Mitarbeiter-Mobilität 3

4 Kurz-Überblick zum Projekt Laufzeit zwei Jahre, Start 10/2017 Projektort: Ludwigshafen und Einzugsgebiet Förderung: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 50%-Kofinanzierung durch Projektpartner Im Fokus: (E-)Fahrradmobilität, ÖPNV, Mitfahrkonzepte, E-Fahrzeuge, intermodale Lösungen Leitfragen: Auch beim Klimatag Berliner Platz, Lu Wie kann klimafreundliche Mobilität durch geeignete Angebote und begleitende Maßnahmen attraktiver gestaltet werden? Welche Kombinationen von Maßnahmen entsprechen am ehesten den Nutzerbedürfnissen? Datenerhebungen an mitarbeiterstarken Standorten in LU 4

5 Die Projektpartner Untersuchungsstandorte und Projekt-Kofinanzierer: Strategischer Partner: Medienpartner: 5

6 Methodik Vielzahl an Ausgestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten Sichere Abstellanlagen Einige Beispiele für(e-) Fahrradmobilität Diensträder / - pedelecs Anreizprogramme durch Arbeitgeber? Aufwertung von Radwegen, Qualität und Sicherheit, Durchgängigkeit Aufladestationen für E- Bikes Umkleiden und Duschen bikesharing-angebot Radgruppen, Community Bekleidungs- und Ausrüstungs- Verleih Verknüpfung mit ÖPNV ( cycle hubs ) Schnupperangebote, Testtage Reparaturservice Teamwettbewerbe Radschnellwege Etc. Shuttleservice bei schlechtem Wetter

7 Lösung Methodentransfer: Datenerhebung über Entscheidungs-Experimente ( Discrete Choice Analysis ) Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Welche dieser drei Möglichkeiten erscheint Ihnen am attraktivsten? Standard-Radweg Radschnellweg Autostraße Verkehrsmittel Diensträder /-pedelecs Privates Fahrrad Privater PKW Infrastruktur Umkleiden und Duschen / Drucklufttankstelle Abschließbare Fahrradboxen / Services Reparaturservice Regenkleidung-Verleih / Anreize Fahrradmeilen -Bonussystem Zeitaufwand Fahrradgruppen (-App) / + 15 Minuten wegen Stauungen 7

8 Aus dem Entscheidungsverhalten bestimmt: Titelmasterformat Nutzenwerte einzelner Maßnahmen durch Klicken bearbeiten Nutzenwerte geben Auskunft über die Präferenz für einzelne Maßnahmen Art des Wegs Infrastruktur Services Anreize Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 3 Ausprägung 3 Ausprägung 3 Ausprägung 3 8

9 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Möglichkeit der Simulation neuer Angebote Berücksichtigte Maßnahmen kombinieren und Entscheidungen der Nutzer simulieren Konzepte mit höchstem Gesamtnutzen finden Nutzergruppen mit ähnlichen Präferenzen beschreiben 9

10 Auswertungsbeispiel: Befragung Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis Wie oft nutzen Sie die folgenden Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit? (Mehrfachantworten möglich) 62% in der Regel Pkw-Alleinfahrer, 23% ÖV-Nutzer, knapp 8% Radfahrer, 7% Fahrgemeinschaft 82% über 60 Kosten für Benzin+Parken im Monat Eigener PKW als Alleinfahrer Prozent ,0 n=230 93% bis 60 Fahrtkosten im Monat Bus und Bahn (ÖV) Eigenes Fahrrad,Pedelec, E-Bike 7,6 23,0 79% Jobticket Fahrgemeinschaft 7,1 Park + Ride 5,3 zu Fuß 2,4 Bike + Ride 0,9 In der Regel 10

11 Auswertungsbeispiel: Befragung BASF SE Thema Hochstraße/ Umstiegsbereitschaft (befragte Autofahrer) Inwiefern erwarten Sie, auf Ihrem täglichen Arbeitsweg durch die Bautätigkeiten und deren Auswirkungen auf den Verkehrsfluss betroffen zu sein? n= Befassen Sie sich mit dem Gedanken, während der Bauzeit auf ein anderes Verkehrsmittel umzusteigen? n= Erwarte, deutlich mehr Zeit einplanen zu müssen Erwarte, etwas mehr Zeit einplanen zu müssen / Erwarte nicht, betroffen zu sein / Weiß nicht / k.a. Ja Nein / Ich weiß es noch nicht / k.a. 77% ÖPNV 55% Fahrrad/ Pedelec/ E-Bike 11

12 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Besondere Merkmale des Projekts Ausrichtung des Projekts auf die zukünftige Situation Direkter Informationsfluss («Runder Tisch») zwischen Stadt, Kreis, Verkehrsverbund, Energieagentur und Unternehmen zu Mobilitätsaktivitäten und planungen Hierdurch sowohl standortindividuelle und standortübergreifende Lösungsansätze möglich Berücksichtigung der Ergebnisse bei zukünftigen Planungen von Stadt und Kreis, sowie in den beteiligten Unternehmen Chance für Unternehmen zur Mitwirkung an nachhaltiger Stadtentwicklung Modellcharakter für andere Stadtregionen 12

13 Stand im Projekt Arbeitsschritte 1 Ausgangsbedingungen erfassen 3 5 Erhebung vorbereiten, Fragebogen erstellen Priorisierte Lösungspakete beschreiben 2 4 Relevante Ausgestaltungsoptionen bestimmen Daten erheben und analysieren 6 Gemeinsamer Projektbericht, Öffentlichkeitsarbeit 10/ /2019 Projektpartnertreffen Nov

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Joachim Alexander Klimaschutzbeauftragter Stadt Ludwigshafen am Rhein

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