>> intern. Peter Hauk als Bezirksvorsitzender bestätigt. Der Schlüssel liegt in Stuttgart
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- Hilke Diefenbach
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1 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Neckar-Odenwald Ausgabe 3, III. Quartal 2015 >> intern E Peter Hauk als Bezirksvorsitzender bestätigt Den CDU-Bezirksverband Nordbaden kann Peter Hauk fest hinter sich wissen. Mit 89,34 Prozent wurde er vom Bezirksparteitag in Mannheim als Vorsitzender wiedergewählt. Der Schlüssel liegt in Stuttgart CDU-Kreistagsfraktion zur Einführung der Biotonne: Landkreis hat besseres Konzept! Neckar-Odenwald-Kreis. Zur Vorbereitung auf die Kreistagssitzung traf sich die CDU-Fraktion bei der VHS Mosbach, wo zunächst VHS-Leiterin Dr. Katrin Sawatzki deren Arbeit vorstellte. An den 580 Kursen und 93 Einzelveranstaltungen nahmen im letzten Jahr Personen teil. Seit 2012 haben sich die Integrationskurse verdoppelt, was einige Raumprobleme bereitet. Im weiteren Verlauf kam man nochmals auf die geforderte Einführung der Biotonne zu sprechen, die mit Recht die Gemüter der Kreisbevölkerung bewegt. Im Augenblick würde es niemand verstehen, wenn die Haushalte im Landkreis drei Müllgefäße bekommen sollten, zumal der Landkreis durch das hohe Aufkommen der Grüngutsammlung weit vor anderen Landkreise liege und mit dem Pilotprojekt restmüllfreie Abfallwirtschaft ein zukunftsfähiges System entwickle. Man registriere daher durchaus positiv, dass die Kreistagsfraktionen von SPD und Grünen mit dem Umweltministerium im Gespräch sind. Nur reiche es nicht, viele Fragen zu stellen, wo der Schlüssel eindeutig in Stuttgart liegt. Das Umweltministerium habe die Möglichkeit, entweder von der Ausnahmemöglichkeit ( soweit technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ) Gebrauch zu machen oder als Hauptgesellschafter auf die EnBW einzuwirken, dass der Vertrag aus der Zeit von T-Plus kostenneutral für den Landkreis vor 2020 gelöst wird. Am Ergebnis werde man sehen, ob die Landesregierung auf die Interessen der Kreisbevölkerung Rücksicht nimmt. Kritik gab es an der Flüchtlingspolitik des Landes. Man gewinne immer mehr den Eindruck, dass dort verspätet reagiert wird und die Gemeinden und Landkreise immer mehr unter Druck gesetzt und belastet werden. Im Prinzip sollten Asylbewerber erst nach einem positiven Bescheid auf die Kommunen verteilt werden; deshalb seien die Verfahren zu beschleunigen. Weiter befasste man sich mit dem Thema ehrenamtlicher oder hauptamtlicher kommunaler Behindertenbeauftragter und der Auflösung der HOT. <<< Die Baden-Württemberg-Partei.
2 Internetkriminalität in den Fokus genommen CDU-Arbeitskreis Innere Sicherheit informierte Fallzahlen steigen rasant Buchen. Die Fälle von Computer-Sabotage und der Erpressung von Internetnutzern steigen weiter an, so eingangs Dr. Alexander Ganter, Vorsitzender des Arbeitskreises, am vergangenen Mittwoch auf einer Informationsveranstaltung der CDU Neckar-Odenwald in Buchen. Auch das Phishing erlebt mit immer raffinierteren Methoden ein Comeback. Im Jahr 2013 wurden insgesamt knapp Fälle verzeichnet, 2009 waren es noch rund weniger. Die Herren Jürgen Lenzen und Thorsten Schrimpf von der Buchener IT-Firma Add- Nat GmbH gaben im Anschluss zunächst einen Überblick über die zahlreichen Angriffsmethoden, mit denen Computer und Serversysteme ausgespäht werden. Besonders beliebt seien hier der Diebstahl digitaler Identitäten wie z.b. -Konten oder das sogenannte Phishing, bei dem Onlinebanking- und Kreditkartendaten abgegriffen werden. In einem zweiten Teil informierten sie über die möglichen und auch unbedingt erforderlichen Schutzmaßnahmen von Privatpersonen und Firmen. Diese reichten von Virenscannern bis zu Firewalls und dem richtigen Umgang mit -Anhängen und Browsern. Der Abend endete mit einem intensiven Gedankenaustausch, guten Gesprächen und vielen Tipps der Experten. <<< Schulpolitik im Land ist ein heißes Eisen Mosbach. Umfragen zufolge sind 60 Prozent der Baden-Württemberger mit der Bildungspolitik unzufrieden. Und der Südweststaat wäre nicht das erste Bundesland, in dem Bildungspolitik die Wahl entscheidet. Kein Wunder, dass die CDU ein Jahr vor der Landtagswahl dieses Feld sorgfältig beackert. Wie die Positionen der CDU aussehen könnten, dazu hatten der Mosbacher CDU-Stadtverband und die Kreis-CDU die Expertin Dr. Donate Kluxen-Pyta eingeladen. Sie ist Vorsitzende des CDU-Landesfachausschusses Bildung und stellvertretende Abteilungsleiterin für Bildung der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände, außerdem Landtagskandidatin sowie Mutter von sieben Kindern. Im Café Haaß in Nüstenbach befasste sie sich gleich mit einer ganzen Reihe von heißen Eisen. Dabei ging es um Ganztagsund Gemeinschaftsschulen, die Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung, den Rückgang der Schülerzahlen und die gestiegenen Bildungserwartungen von Eltern. Aber auch Verwaltungsprobleme wie Lehrermangel und die schwierige Besetzung von Schulleiterstellen nahm sie ins Visier. Ganz klar im Mittelpunkt der Überlegungen stehe für die CDU das Kind und mit ihm ein Schulsystem, das an Begabung und Leistung ansetzt. Auf alle Fälle sei ein differenziertes Schulsystem vonnöten. Kluxen-Pyta räumte ein, dass einige CDU- Positionen noch nicht endgültig feststehen würden. Unterschiedliche Meinungen gibt es etwa zur Wiedereinführung der verbindlichen Grundschulempfehlung. Zwar sei die Mehrheit der Partei wie auch die JU für deren Wiedereinführung, doch die Referentin hält es für problematisch, ein Recht, welches man den Eltern einmal gegeben hat, wieder zurückzunehmen. In die Mangel genommen sieht sie vor allem die Realschulen. Bis zu einem Viertel der Realschüler wären Expertenmeinungen zufolge eigentlich besser auf der Hauptschule aufgehoben. Um der Breite der Schülerschaft gerecht zu werden, kann sich die CDU für die Mittelstufe der Realschulen einen Zug mit eigenem Profil und viel Praxis vorstellen, der die Kinder zum Hauptschulabschluss führt. Die Werkrealschulen und die Hauptschulen sollen zunächst bestehen bleiben, könnten sich aber schlussendlich zur Realschule Baden-Württemberg entwickeln. Parteikonsens bestehe dagegen darin, die Gemeinschaftsschulen nicht weiter auszubauen. Ganztagsschulen sieht Kluxen-Pyta eher in einer offenen Form und somit die Stärkung der Wahlfreiheit der Eltern. Die Wogen um G 8 und G 9 hätten sich geglättet. Die Praxis hätte gezeigt, dass eine Verschiebung von Realschülern in G 9, von Gymnasiasten in G 8 und Hauptschülern in die Realschulen stattgefunden hätte. Nachdem sich dies jetzt fürs Erste eingespielt hätte, lehnt die CDU ein flächendeckendes G 9-Angebot ab. Die endgültigen Leitlinien der CDU-Bildungspolitik würden am Parteitag im November festgezurrt. Am Ende ihres Vortrags stellte sie heraus, dass die berufliche Bildung ein wichtiges CDU-Anliegen sei. Diese wird nach Kluxen-Pytas Ansicht von der jetzigen Landesregierung eher stiefmütterlich behandelt. Die Diskussion eröffnete CDU-Stadtrat Werner Baier mit der Frage, ob Mosbach wie die Umlandgemeinden auch die Gemeinschaftsschule einführen müsse. Darauf antwortete Schulrätin Britta Lorenz, dass Mosbach auch ohne Gemeinschaftsschule auf dem richtigen Weg sei. Nachdenklich stimmten die Einschätzungen von Lorenz gegen Ende der Veranstaltung, nach denen es derzeit so viele gescheiterte Schulkarrieren und so viele Kinder- und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wie auch selbstmordgefährdete Schüler gäbe wie noch nie. Als Hauptgrund sieht sie, dass die Kinder an den überzogenen Erwartungen ihrer Eltern zerbrechen würden. Referentin und Zuhörern dankte abschließend der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Dr. Alexander Ganter. Von B. Wössner <<< Neckar-Odenwald 3/2015 >>> Seite 2
3 Heißester CDU-Frühschoppen mit Thomas Strobl Haßmersheim. Pünktlich um 11 Uhr begann am heißesten Tag des Jahres der politische Frühschoppen der CDU auf dem Haßmersheimer Dorfplatz. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von den Himmelreichern aus Gundelsheim. Vorsitzender Michael Hönig freute sich, den stellvertretenden Bundesvorsitzenden Thomas Strobl MdB und den Vorsitzenden des Landwirtschaftsausschusses, Alois Gerig MdB sowie viele Gäste begrüßen zu dürfen. Mit diesen hohen Temperaturen konnte keiner rechnen, jedoch, so meinte Hönig, wären sie ein Vorbote auf den heißen Landtagswahlkampf. Er freute sich, dass Thomas Strobl die Einladung über die schwäbisch-badische Landesgrenze hinweg angenommen hatte. Strobl hob in seiner 45-minütigen Rede hervor, dass es ein großes Glück für Deutschland sei, im Oktober 2015 das 25- jährige Jubiläum der Deutschen Einheit zu feiern, auch wenn es hier und da noch kleinere Probleme gäbe. Er zitierte Alfred Herrhausen, den von der RAF ermordeten Chef der Deutschen Bank, der einmal sagte: die größten Fehler macht man dann, wenn es einem gut geht. Deutschland gehe es im Augenblick sehr gut, jedoch müsse man auch an das Morgen denken und dürfe nicht von der Substanz leben. Seit der Existenz der BRD gab es keine vergleichbare Bedrohung, wie die durch den IS. Auch zu Zeiten der RAF gab es eine Bedrohung der BRD, aber hier hatten sich ca. 40 Hauptaktive der RAF angeschlossen. Für den IS sind derzeit ca Europäer in den Dschihad gezogen. Die Terrorgefahr durch den IS ist schwer einzuschätzen. Die Koalition in Berlin versucht die Bedrohung so klein als möglich zu halten und hat hier auch nochmal die Mittel für die Ausstattung der Bundespolizei erhöht. Die von der derzeitigen Regierung durchgeführte Polizeireform in Baden-Württemberg hält Thomas Strobl für falsch. Baden- Württemberg galt viele Jahre als sicherstes Land. Jetzt belegt es nur noch einen vorderen Platz bei den Kriminalitätszuwachsraten. Im letzten Jahr waren es 20 %, im Jahr davor sogar 30 %. In einigen Orten beauftragen Bürger Sicherheitsdienste, um Einbruchsdelikte in Eigenregie einzudämmen. Hier muss dringend eine Umkehr erfolgen. Im Bereich Bildung hat die grün-rote Landesregierung alle Fehler gemacht, die man machen kann. Im Fall eines Wahlsieges 2016 versprach er wieder Ruhe, Verlässlichkeit und Frieden in die Schullandschaft zu bringen. Die einseitige Förderung eines Schultyps hält er für falsch. Die digitale Entwicklung ist heute kein Wandel mehr, sondern eine Revolution. Am Beispiel pilotierter Fahrzeuge die in Kürze in den Markt kommen zeigte Strobl auf, dass Baden-Württemberg hier keinesfalls den Anschluss verpassen darf. Wir können es uns nicht erlauben, die Weltmarktführung im Autobau aus der Hand zu geben, deshalb muss die Digitalisierung zur Chefsache erklärt werden. Er zeigte sich überzeugt, dass Baden-Württemberg mit der richtigen Führung diese Aufgabe lösen kann. Schließlich hätte man es auch geschafft, jeden Schwarzwaldhof mit Telefon zu versorgen. Alois Gerig dankte in seinem Schlusswort für die engagierte und beherzte Rede und wies darauf hin, dass es verhindert werden muss, dass der ländliche Raum weiter abgehängt wird. Der Vorsitzende Michael Hönig bedankte sich bei Thomas Strobl und Alois Gerig für ihr Kommen und überreichte beiden ein Weinpräsent. Weiter dankte er allen Gästen, der Gundelsheimer Musikkapelle Himmelreicher, dem Gasthaus Ritter, der Gärtnerei Binkele und Christmann, sowie allen Helfern. <<< Neckar-Odenwald 3/2015 >>> Seite 3
4 Peter Hauk MdL im Gefängnis Mosbach. Zu einer nicht alltäglichen Betriebsbesichtigung trafen sich die Mitglieder der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU zusammen mit dem hiesigen Landtagsabgeordneten Peter Hauk MdL. Treffpunkt war das Gefängnis in Mosbach. Das Gebäude, das im 19. Jahrhundert auf den Grundmauern der ehemaligen Klosterkirche errichtet wurde, wird seit 1993 ausschließlich als sogenanntes Freigängerheim genutzt. Gefangene, die nur noch einen kurzen Strafrest zu verbüßen haben und bei denen kein Missbrauch der Lockerungen zu befürchten ist, gehen von hier aus einer regelmäßigen Arbeit außerhalb der Anstalt nach. Sie sollen so an das Leben nach ihrer Entlassung vorbereitet werden. Und wer nicht spurt, geht wieder in den geschlossenen Vollzug, so die Anstaltsleiterin Katja Fritsche. Die Suche nach geeigneten Arbeitsplätzen und der Kontakt zu den Arbeitgebern gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Vollzugsbeamten in Mosbach. Daher ist man froh, dass einige Firmen in der Umgebung immer wieder Freigänger einstellen. Doch auch die Amtshilfe für das Amts- und Landgericht beansprucht einen nicht unwesentlichen Teil der Arbeitszeit. Angeklagte, die sich in Haft befinden, werden vor und nach den Verhandlungen im Mosbacher Gefängnis in sogenannten Vorführzellen untergebracht und bewacht. Jeder Tag Haft in einer geschlossenen Anstalt kostet den Steuerzahlerrund 100 Euro. Die Freigänger in Mosbach bezahlen von ihrem Lohn 299 Euro Miete im Monat und für ihre Verpflegung sorgen sie selbst. Der Rechnungshof hält den Betrieb des Mosbacher Gefängnisses daher für wirtschaftlich sinnvoll. Peter Hauk betonte abschließend die Bedeutung der Vollzugsanstalt für die Resozialisierung der Gefangenen, aber auch als Wirtschaftsfaktor für den ländlichen Raum. Die Lage des Freigängerheims, als Außenstelle von Adelsheim, ist in Mosbach absolut zweckmäßig gewählt. Die Nähe zum Gericht verkürzt bürokratische Wege, so dass sich diese Einheit für den Neckar-Odenwald-Kreis und die Justiz lohnt, so Hauk. Auch muss man die Wichtigkeit dieser Maßnahme für die Gefangenen erkennen der Kontakt zur Außenwelt und zur Gesellschaft wird so relativ schnell wieder hergestellt, was bei den jungen Menschen besonders wichtig erscheint, fügte Hauk hinzu. Grillfest der CDU Aglasterhausen Die beiden Vorsitzenden Bernhard Banschbach und Dirk Schäfer begrüßten die anwesenden Mitglieder sowie die Abordnungen aus den Gemeindeverbänden Schwarzach, Obrigheim und Haßmersheim, die ebenfalls der Einladung gefolgt waren. Besonders erfreut waren die Anwesenden über den Besuch des Bezirksvorsitzenden der CDU Nordbaden Peter Hauk, der -wie er betonte- sehr gerne der Einladung gefolgt sei und in persönlichen Gesprächen aus der aktuellen Arbeit berichtete. Er blickte dabei auch in Richtung Herbst 2015, wo er den CDU-Gemeindeverband Aglasterhausen ein weiteres Mal besuchen wird. Ebenfalls zu Besuch waren auch der CDU-Kreisgeschäftsführer Jan Inhoff und Bezirksgeschäftsführerin Anja Heinig. Da sich nicht nur in Aglasterhausen nach der letzten Kommunalwahl innerhalb des CDU-Gemeindeverbands einiges veränderte, stand das Sommerfest ganz im Zeichen des Kennenlernens und dem Austausch. Herrliches Wetter, gekühlte Getränke, herzhafte Steaks und Würste, leckere Salate und die lockere Atmosphäre boten reichlich Zeit und Raum um aktuelle politische Themen in Bund, Land und Kreis zu beleuchten, aber auch die kleinen Dinge des Verbandslebens vor Ort einmal zu besprechen. Am Ende des Tages waren die Macher des Gemeindeverbands Aglasterhausen froh über die Resonanz und stellten fest: Das erste Grillfest des CDU-Gemeindeverbands war ein voller Erfolg und macht Lust auf Mehr! <<< Weil Demokratie nicht selbstverständlich ist Wanderausstellung Der Bundestag gastierte im Mosbacher Rathaussaal Mosbach. (nak) Demokratie ist eben auch das, was wir alle daraus machen, war sich Mosbachs Bürgermeister Michael Keilbach am bei der Eröffnung der Wanderausstellung Der Bundestag stellt sich vor im Rathaussaal sicher. Aus diesem Grund ermunterte er die anwesenden Schüler der 10. Klasse des Auguste-Pattberg- Vor den Tafeln, die in fünf Schwerpunkten über den Bundestag informieren, berichteten Horb und Gerig von ihrer Arbeit in Berlin. Gymnasiums sich zu informieren und aktiv zu beteiligen. Keilbach dankte den Bundestagsabgeordneten Margaret Horb, Alois Gerig und Nina Warken, dass die Ausstellung auch nach Mosbach gewandert ist. Unter den Gästen konnte er zudem Landrat Dr. Achim Brötel, den CDU-Kreisvorsitzenden Ehrenfried Scheuermann, Kreisrat Karl Heinz Neser, Kreisgeschäftsführer Jan Inhoff, sowie Ausstellungsbetreuer Dr. Chaban Salih begrüßen. Ein Parlament, so sagt man, sei eine komische Sache: Da steht jemand auf, um etwas zu sagen und sagt im Grunde nichts. Niemand hört zu, erläuterte Margaret Horb lächelnd: Und wenn er sich wieder hinsetzt, sind alle anderer Meinung. Sie hoffte, dass es den Schülern nach ihren Erläuterungen nicht auch so gehe und betonte sogleich, wie wichtig die Reden im Bundestag sind. Landrat Brötel lenkte den Blick auf die Besonderheit des Eröffnungstages, an dem sich das Attentat von Graf von Stauffenberg auf Hitler jährte. <<< Neckar-Odenwald 3/2015 >>> Seite 4
5 Biosgasanlage in Rosenberg besichtigt Rosenberg. Die Biogasanlage in Rosenberg war Ziel einer Besichtigungstour der CDU-Ortsverbände aus Hettingen und Rinschheim. Bereits seit dem Jahr 2007 liefert diese Anlage, gebaut von der AWN, Strom und Wärme aus Biogas. Für den Betrieb ist das AWN-Tochterunternehmen Energie Neckar-Odenwald (ENO) zuständig, in deren Namen der technische Leiter Harald Schäfer die Besucher willkommen hieß. Im Rahmen seiner Führung erläuterte er wichtige Eckdaten dieser Anlage: Mit einer Motorleistung von ca kw werden pro Jahr rund 8 Mio. kwh Strom erzeugt, welcher für rund Haushalte reichen würde. Besonders wichtig sei hier, dass die entstehende Wärme in ein Nahwärmenetz eingespeist wird, das die Firma Getrag und verschiedene private und öffentliche Gebäude mit Wärmeenergie versorgt. Besonders eindrucksvoll war für die Besucher das Silomanagement, denn der Jahresbedarf von rund Tonnen Maisund Grassubstrat wird hier zwischengelagert und muss rund um die Uhr und in guter Qualität bereit stehen. Die verschiedenen Anlagenteile machten deutlich, wie viel Technik in einer solchen Anlage steckt und wie viel technisches Knowhow für den Betrieb notwendig ist. Nach dieser interessanten Führung fand der gemütliche Abschluss im Rahmen eines Grillabends auf dem Lausenbuckel in Rinschheim statt. Organisiert wurde diese Tour von den beiden Ortsverbandsvorsitzenden Roland Linsler (Hettingen) und Harald Schäfer (Rinschheim). <<< CDU-Frauen zu Gast im Adelsheimer Schloss Die Frauen des CDU Stadtverbandes Adelsheim hatten alle interessierten Damen der Frauen-Union des NOK, sowie aus der Bevölkerung zu einer Veranstaltung ins Schloss nach Adelsheim eingeladen. Der Termin fand großen Anklang und so durfte Petra Kress-Berger neben den 34 anwesenden Frauen auch Baron von Adelsheim und die Bundestagsabgeordnete Margaret Horb begrüßen. In gemütlicher Runde, bei Kaffee und Kuchen, kam es zu vielen, guten Gesprächen. Baron von Adelsheim führte anschließend im Salon des Schlosses, den von ihm mitgestalteten Film Thälmann nimmt Dir deinen Ball weg vor. Im Zentrum dieser Dokumentation stehen zwei adlige Damen, Baronin Helga von Adelsheim und Gräfin Eleonore von Schönborn. Die beiden Frauen erzählen von den glücklichen und den schweren Augenblicken ihres Lebens. Der Film wurde in Adelsheim, Gartow (ehemalige Tschechoslowakei) und in Polen gedreht. Nach dem beeindruckenden Film bedankte sich Jutta Gramlich bei Baron von Adelsheim für die Präsentation und die Bereitstellung der Räumlichkeiten im Schloss, sowie bei allen, die zum Gelingen dieses Nachmittages beigetragen haben. In gemütlicher Runde konnte man sich im Anschluss noch über den Film mit Baron von Adelsheim austauschen, wovon die Teilnehmer regen Gebrauch machten. Zum Abschluss der Veranstaltung konnten die Initiatoren, Petra Kress-Berger und Jutta Gramlich, Baron von Adelsheim eine großzügige Spende der Teilnehmer für Adelsheim leuchtet überreichen. <<< Neckar-Odenwald 3/2015 >>> Seite 5
6 Über 60 JU ler aus den Kreisverbänden Neckar-Odenwald und Main-Tauber trafen sich zum traditionellen Grillfest, zu dem unser Bundestagsabgeordneter Alois Gerig zu sich auf den Schlempertshof einlud. Mit dem Rad durch Buchen Buchen. Bereits zum 25. Mal führten der CDU-Stadtverband und die CDU-Gemeinderatsfraktion Buchen am Samstag die jährliche Fahrradrundfahrt durch, die wieder mehrere Haltepunkte mit aktuellen Maßnahmen zum Ziel hatte. Stadtverbandsvorsitzender Ralf Schäfer konnte beim Start auf dem Wimpinaplatz neben einer größeren Radlergruppe besonders Bürgermeister Roland Burger, Beigeordneten Thorsten Weber, der erstmals die diesjährige Route geplant hatte, sowie den ehemaligen Beigeordneten Dr. Wolfgang Hauck, willkommen heißen. Ein erster Halt wurde am neu errichteten Kunstrasenplatz an der Ringstraße gemacht. Dort begrüßte der Vorsitzende des TSV Buchen Kurt Bonaszewski die Radler. Bonaszewski stellte den neuen Kunstrasenplatz vor und erläuterte die Eigenleistungen der Vereinsmitglieder. Der Platz wurde mittlerweile abgenommen und für die Ausrichtung für Verbandsligaspiele freigegeben. In seiner Ausführung ging er auch auf die Pflege eines Kunstrasenplatzes ein. Abschließend bedankte er sich bei der Stadtverwaltung für die Umsetzung dieses Projektes. Thorsten Weber erläuterte der Radlergruppe den Aufbau des Untergrundes und die Kostenrechnung für den Bau. Bürgermeister Roland Burger ging dann noch kurz auf die Historie des Sportplatzes ein, welcher zunächst als Allwetterplatz angelegt wurde. Dieser wurde aber von den Fußballern nicht als vollwertiger Sportplatz angenommen. Burger geht jetzt davon aus, dass in Zukunft keine Engpässe im Bereich Sportplätze mehr bestehen werden. Die offizielle Übergabe erfolgt im Rahmen der Stadtmeisterschaft am kommenden Wochenende. Das nächste Ziel der CDU-Gruppe war das neugeplante Baugebiet Bremmwiese. Burger und Weber erläuterten den Bedarf an Bauplätzen in der Kernstadt und die Aufteilung der Fläche. Die Errichtung eines neuen Baugebiets sei notwendig, da das Baugebiet Hühnerberg nicht von allen Bauwilligen angenommen wird. Die Radtour ging nun vorbei am Waldschwimmbad in Richtung Hettigenbeuern. Dort erwarteten Ortsvorsteher Günter Müller und Stadtrat Mario Nitschmann die Besucher. Nach einer willkommenen Erfrischung in Form von gekühlten Getränken, konnte das neu errichtete Spritzenhaus der Feuerwehr Hettigenbeuern in Augenschein genommen werden. Das im Rohbau stehende Gebäude ist notwendig, da das neu anzuschaffende Feuerwehrfahrzeug mit Wasserbeladung im alten Domizil keinen Platz hätte. Müller bedankte sich bei der Stadt Buchen für die Investition. Gleiches gilt auch für die Straßenbaumaßnahme Hornbacher Steige, welche erst vor kurzem abgeschlossen werden konnte. Frisch gestärkt machte sich die Gruppe auf das letzte Teilstück der Tour. Die Fahrt führte quer durch den Wald nach Unterneudorf zum Feuerwehrfest. Pünktlich zum Bieranstich erreichte die Gruppe das letzte Ziel. Dort bedankte sich Stadtverbandsvorsitzender Ralf Schäfer bei den Mitfahrern und bei Thorsten Weber für die exzellente Planung der Tour, mit dem Auftrag auch im Jahr 2016 sich um die Routenführung zu kümmern. Nach intensiver Stärkung auf dem Jubiläumsfest der freiwilligen Feuerwehr Unterneudorf, konnte die Heimfahrt angetreten werden. <<< Neckar-Odenwald 3/2015 >>> Seite 6
7 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Neckar-Odenwald Zwingerstraße 12, Mosbach, Telefon / , Fax info@cdu-nok.de, Verantwortlich: Kreisteil: Jan Inhoff Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, Stuttgart, Tel / , Fax presse@cdu-bw.de Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbh Augustenstr. 44, Stuttgart, Tel / , Fax CDU intern: intern@sdv-stuttgart.de Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) Anzeigen: Helga Wais (- 23) Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 Gestaltung dieses CDU intern: Ilona Goldner-Schäufele (- 15), Fax -55 Beauftragte für die Insertion: Elke Schorn Bezugspreis: CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Neckar-Odenwald. Es erscheint 2-monatlich und wird allen Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. WAS WANN WO , Uhr Hoffest der CDU und JU Waldbrunn, Mülben , Uhr Sommerwanderung mit Peter Hauk MdL, Treffpunkt: Katzenbuckel, Parkplatz Turmschenke, Waldbrunn , Uhr Treff der Daheimgebliebenen, Treffpunkt: Dallau Fa. Spitzer im Industriegebiet, Abschluss: Liebe CDU-Intern Leser Absender: der Aufwand für das CDU-Intern Magazin ist sehr hoch, sowohl zeitlich als auch finanziell. Ohne die zahlreichen geschalteten Anzeigen wäre dieses Magazin nicht zu erhalten. Wir bitten Sie daher, die geschalteten Anzeigen bei Ihren nötigen Einkäufen zu berücksichtigen! Sportheim SV Dallau , Uhr CDU-Kreisvorstand, Sitzung CDU-Hettingen, Ausflug nach Schwäbisch Hall CDU-Ravenstein, politischer Frühschoppen mit Peter Hauk MdL, Ballenberg Vielen Dank hierfür! CDU-Kreisverband Neckar-Odenwald Zwingerstraße 12, Mosbach PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E CDU-Kreistagsfraktion, Sitzung , Uhr Senioren Union NOK, Infoveranstaltung Besuch DRK-Leitstelle, Mosbach CDU-Aglasterhausen, Abendveranstaltung mit Peter Hauk MdL, Café Banschbach Infoveranstaltung zu TTIP mit Alois Gerig MdB und Daniel Caspary MdEP, HdOT Walldürn 23./ , Uhr CDU-Kreistagsfraktion, Klausurtagung, Ravenstein, Schloss Merchingen , Uhr CDU-Lohrbach/Sattelbach/ Reichenbuch, Veranstaltung mit Peter Hauk MdL, Lohrbach Fässle CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ravenstein, Schloss Merchingen 30./ Junge Union NOK, Klausurtagung, Kaiserstuhl > CDU-Schwarzach, Polit-Talk mit MdB Gerig und Dr. Schlegel, Schwarzach CDU-Kreistagsfraktion, Sitzung , Uhr CDU-Kreisparteitag mit Spitzenkandidat Guido Wolf MdL Landtagswahl Baden-Württemberg
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