Hochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann
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- Karoline Scholz
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1 Hochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann Logistikseminar: WS 2011/2012 Trends und Strategien in der Logistik Themen: 1. Logistik, Quo Vadis? (KW 41) - Situationsanalyse - Logistik im Aufschwung - Herausforderungen für die Logistik 2. Bundeshaushalt und Verkehrsausgaben (KW 41) - Kritische Bestandsaufnahme - Einflussnahme auf den Logistikstandort Deutschland - Straßenmaut 3. Volatilität in der Logistik (KW 42) - Begriff und Ausprägungen der Volatilität - Erscheinungsformen (Rohstoffe usw.) - geeignete Einkaufsstrategien 4. Logistik und Einkauf (KW 42) - Aufgabenabgrenzung - Vor- und Nachteile: Gemeinsame oder getrennte Abteilungen - Eigene Ausbildung für Einkäufer?
2 Erfolgreiche Kommunikation bei Verhandlungen (KW 43) - internationale Kommunikation - Bedeutung der Sprache - Nonverbale Kommunikation 6. Nachhaltigkeit in der Logistik (KW 43) - Kennzeichen und Besonderheiten - CO² Berechnungen unterschiedlicher Verkehrsträger - Weitere nachhaltige Aktivitäten 7. E-Invoicing (KW 44) - Technische Lösungen - Vorteile - Hindernisse 8. Aus Abfall Geld machen (KW 44) - Begriffsbestimmung Reverse Logistik und Abfallwirtschaft - Werthaltigkeit von Rohstoffen (z.b.: Elektroschrott, Papier, Kupfer ) - Praktische Beispiele aus Firmen 9. Comliance-Maßnahmen im Unternehmen (KW 45) - Begriffserklärung - Code of Conduct - Konsequenzen 10. Zollabwicklung (KW 45) - Allgemeine Aspekte zur Zollabwicklung - Einfluss auf die Logistik - AEO-Zertifizierung, Stand der ATLAS Einführung 11. Maverick Buying (KW 46) - Gründe/Formen - Konsequenzen - Gegenmaßnahmen
3 Einfluss der Logistik auf Nahrungsmittel (KW 46) - Logistikprozesse bei der Erzeugung von Lebensmittel - Anteil Importgüter an Nahrungsmittel - Einfluss der Logistik auf die Nutzung von Nahrungsmittel aus nicht europäischen Ländern (Kaffee, Tee, Kakao, Wein etc.) 13. Inbound-Logistik (KW 48) - Inbound-Logistik-Strategien - Bedeutung der Incoterms - Rolle der Dienstleister 14. Besonderheiten spezieller Logistikbranchen (KW 48) - Getränkelogistik - Frische-Logistik - Grüne Logistik 15. Gefahrgut (KW 49) - Besonderheiten - Neue Gefahrgutregeln - Praxisbeispiele 16. Pharmahandel (KW 49) - Gesetzliche Neuerungen - Potenziale für die Logistik - Beispiele 17. Arbeitsformen in der Logistik (KW 50) - Zeitarbeit - Minijobber/Leiharbeiter - Probleme/Wertung 18. Sicherheit in der Logistik (KW 50) - Ziele - Instrumente (Videoüberwachung etc.) - Gesetzliche Rahmenbedingungen/Neuerungen, insb. im Export (USA)
4 Ist Palettentausch heute noch zeitgemäß? (KW 51) - Prinzipien - Qualitätsaspekte - Alternativen 20. Die Bedeutung der Logistik für Großevents (KW 51) - Logistische Herausforderungen - Großveranstaltungen (z.b.: Oktoberfest, Fußballspiele) - Kreuzfahrten 21. Cloud-Computing in der Logistik (KW 02) - Prinzipien - Anwendungsfelder - Sicherheitsaspekte 22. Afrika (KW 02) - Standort der Zukunft - Anforderungen für Unternehmen - Logistische Konsequenzen 23. Elektromobilität in der Logistik (KW 03) - Einsatzfelder - technische Lösungen - Problemfelder Verkehrspolitik - Abgrenzung und Aufbau von Bund-, Landes und Kommunalpolitik - Entscheidungsbefugnisse - Ablauf bei größeren Infrastrukturprojekten (Autobahnbau, Eisenbahn, Flughafen, Kanäle, Bahnhöfe Alle Terminangaben sind noch unverbindlich! Parallelveranstaltungen: Exkursion Franfurt/Köln (Termin noch offen, voraussichtl. KW 47 Exkursionen in der Region (Infos später)
5 - 5 - Teilnahmebedingungen zur Erlangung eines qualifizierten Leistungsnachweises: Der Leistungsnachweis besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung (Studienarbeit), der mündlichen Präsentation und einer Note zur mündlichen Mitarbeit (Diskussionsbeteiligung). Darüber hinaus ist regelmäßige Anwesenheit während des Semesters unabdingbar! Jeder Teilnehmer hat eines der vorgenannten Themen zu übernehmen. Die Themenvergabe erfolgt nach den Wünschen der Teilnehmer. Sollte ein Thema mehrfach belegt sein entscheidet das Los (Ersatzthema benennen!). Ggf. werden Themen auch gemeinsam vergeben und sind im Team zu erarbeiten. Die Studienarbeit soll 15 bis maximal 18 Textseiten DIN A4 umfassen. Sie soll die Problemstellungen, Lösungsansätze, offene Fragen und Entwicklungstendenzen im Wesentlichen abdecken und muß den formalen Anforderungen genügen! Bei Bedarf kann eine kurze Vorbesprechung bzw. Diskussion einer Gliederungsvorlage stattfinden. Bitte beachten: Die vorgegebenen Stichpunkte bei den einzelnen Themen sind NICHT die Gliederung! Die mündliche Präsentation soll ca. 60 Minuten umfassen und ist in freier Rede zu halten. Der Teilnehmer übernimmt selbständig die Leitung der sich an den Vortrag anschließenden Diskussion. Eintrag des entsprechenden Themenwunsches (plus Ersatzthema) bis 27. Juli 2011 im Fakultätssekretariat. Themenzuteilung: am 29. Juli 2011 durch Aushang und Internet! Abgabetermin: 1 Woche vor Veranstaltungstermin. Erholsame Ferien!!!
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