Direkter Nutzen der Hochschule für Unternehmen der Region im Bereich der Logistik
|
|
- Luisa Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Direkter Nutzen der Hochschule für Unternehmen der Region im Bereich der Logistik 75. Treffen der BVL Regionalgruppe Münster/Osnabrück Münster, 11. Dezember 2014
2 Agenda 1. Vorstellung FH Münster und IPL (Prof. Dr. Franz Vallée) 2. Projektstudium (Prof. Dr. W. Appelfeller) 3. 3D Printing: Chancen und Risiken für die Supply Chain (Prof. Dr. Carsten Feldmann) 4. Vorstellung ausgewählter Dissertationsprojekten (Doktoranden) 5. Einladung zum Netzwerken
3 Vorstellung der Fachhochschule Münster und des Instituts für Prozessmanagement und Logistik Prof. Dr. Franz Vallée Münster, 11. Dezember 2014
4 Fachhochschule Münster 12 Fachbereiche: Architektur, Bauing., Chemie, Elektrotechnik und Informatik, Design, Energie, Maschinenbau, Pflege und Gesundheit, Oecotrophologie und Facility Management, Physikalische Technik, Sozialwesen, Wirtschaft 75 Studiengänge Ca Studierende Professorinnen und Professoren 253 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 361 Weitere Mitarbeiter und Azubis 424 Der Anspruch der Fachhochschule Münster ist, die erste Adresse in Bildung und Forschung für die Praxis zu sein. Drittmittelstärkste Fachhochschule in Deutschland Den Großteil der Drittmittel generiert die Hochschule aus der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Transferagentur für Wissens- und Technologietransfer, Weiterbildung, Expertensuche (GmbH)
5 Fachhochschule Münster UAS 7-Verbund Strategische Allianz führender Fachhochschulen in Deutschlang zur Förderung von Lehre und Forschung Berlin, Bremen, Hamburg, Köln, München, Münster, Osnabrück Bologna-Zyklus: Bachelor Master - Promotion
6 Fachbereich Wirtschaft Leitbild: Wir bilden Qualität Praxisorientierung Forschung und Wissenstransfer Internationalität Berufsbegleitende Qualifizierung Innovation Kompetenzorientierung Interdisziplinarität Über 40 Professorinnen/Professoren en und wissenschaftliche Lehrkräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung
7 Institut für Prozessmanagement und Logistik
8 Institut für Prozessmanagement und Logistik Das Team des IPL setzt sich aus praxiserfahrenen Professoren, Doktoranden und Lehrkräften mit einem breitgefächerten Kompetenzrepertoire in den folgenden Themengebieten zusammen: Logistik Prozess- und Projektmanagement Wirtschaftsinformatik International Management Operations Research Die Forschungstätigkeit des IPL konzertiert sich auf den Bereich der internationalen Wertschöpfungskette mit Fokus auf die logistischen Kernprozesse Beschaffung, Produktion, Distribution und Entsorgung In der anwendungsorientierten Lehre ist das IPL primär in den Bachelorstudiengängen BWL, EBP, CALA sowie den Masterstudiengängen Logistik und International Supply Chain Management aktiv
9 Logistik Masterstudiengänge Master Logistik Vollzeit, 4 Semester 20 ausgewählte Studierende pro Jahr Näheres: International Supply Chain Management Berufsbegleitend Präsenzphasen: Freitags, Samstags im 14-tägigen Rhythmus, eine Blockwoche pro Semester Regelstudienzeit: 6 Semester Sprachen: Deutsch und Englisch Ziel: Führungskräftesausbildung Näheres:
10 Professoren des Instituts Prof. Dr. Wieland Appelfeller Lehr- und Forschungsgebiet: Organisation und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Marcus Laumann Lehr- und Forschungsgebiet: International Organizational Management Prof. Dr. Wolfgang Buchholz Lehr- und Forschungsgebiet: Organisation und Logistik Dr. Therese Kirsch Lehr- und Forschungsgebiet: Logistik und Nachhaltiges Wirtschaften Prof. Dr. Carsten Feldmann Lehr- und Forschungsgebiet: Geschäftsprozessmanagement und Supply Chain Management Prof. Dr. Franz Vallée Lehr- und Forschungsgebiet: IT und Logistik, Logistik-Controlling und Geschäftsprozessmanagement Prof. Dr. Christiane Fühner Lehr- und Forschungsgebiet: Wirtschaftsmathematik, Operations Research und Logistik
11 Doktoranden des Instituts Dipl.-Reg.-Wiss. Eika Auschner Forschungsthema: Vermittlung und Messung interkultureller Kompetenz Andreas Pumpe, M.Sc. Forschungsthema: Entwicklung eines Total Cost of Ownership Modells Holger de Bie, M.A. Forschungsthema: Theoretische und empirische Untersuchung der Determinanten von Concurrent Sourcing Mario Winkelhaus, M.Sc. Forschungsthema: Gestaltung horizontaler Logistikkooperationen Patrick Lückmann, MBA Forschungsthema: Komplexitätsmanagement in internationalen Projekten Philipp Zellner, M.Sc. Forschungsthema: Entwicklung eines Vorgehensmodells zur intraorganisationalen Prozessstandardisierung Dipl. Betriebsw. (FH) Daniel Meiners Forschungsthema: Gestaltung der Supply Chain unter Berücksichtigung ausgewählter Wachstumsstrategien von KMU
12 Erfolge Institut für Prozessmanagement und Logistik Die Fachhochschule Münster darf sich weiterhin Top Logistik Hochschule" nennen. Best Paper Award Hochschulpreis David-Kopf Welt-Zoll - Konferenz
13 Projektstudium im Rahmen des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Prof. Dr. Wieland Appelfeller Münster, 11. Dezember 2014
14 Projektstudium Was bedeutet das? Jeweils 3-5 Studierende arbeiten in einem konkreten Projekt etwa 4 Monate in einem Partnerunternehmen Projekt wird von einem Hochschullehrer begleitet und gecoacht Statt Vorlesungen: 2-3 Tage pro Woche vor Ort Projektarbeit im Unternehmen Blockveranstaltungen Moderation und Changemanagement (jeweils 3 Tage) Prüfungsform: 20 % Präsentation und Diskussion Changemanagement- und Kommunikationskonzept, 10 % Kick Off-Präsentation, 20 % Zwischenpräsentation, 30 % kommentierte Abschlusspräsentation 20 % mdl. Prüfung Voraussetzungen: Aufbaumodul Organisation und Wirtschaftsinformatik oder Aufbaumodul Logistik
15 Projektstudium Was bedeutet das? Projekte aus den Themengebieten: Organisation Wirtschaftsinformatik Logistik Bei den Projekte handelt es sich zum Beispiel um: Prozessoptimierungen Auswahl und Einführung neuer IT-Systeme Einkaufs- und Logistikoptimierung Entwicklung von Webseiten, Datenbankanwendungen Prof. Dr. Wieland Appelfeller
16 Beispielprojekte aus den letzten Semestern Optimierung des Auslieferungsprozesses (apetito AG) Analyse und Optimierung der Versorgung mit indirekten Materialen in den dezentralen Standorten (apetito AG) Erarbeitung einer Prozesslandkarte (wedi GmbH) Entwicklung vom operativen zum strategischen Einkauf (Harting KGaA) Standardisierung der Onlineplattformen (CLAAS KGaA) Detailierung und Umsetzung eines Konzepts zur Optimierung der zweistufigen Produktionsplanung (Schönox GmbH) Prozessanalyse und Optimierung des Folierungsprozesses (VEKA AG) Analyse und Optimierung von Rollenlängen im Folieneinkauf (B + K) Geschäftsprozessoptimierung und IT-Standardisierung bei einer Mühlengruppe (RMU, AGRAVIS) Prof. Dr. Wieland Appelfeller
17 Projekte Projekte entstehen aus den Kontakten der Professoren oder auf Basis von Vorschlägen der Studierenden Pro Semester werden 3-5 Projekte angeboten, für Projektvorstellung und Zuordnung der Studierenden wird ein Extratermin gemacht, der rechtzeitig angekündigt wird: für Projekte im Sommersemester liegt dieser Termin Ende Januar für Projekte im Wintersemester liegt dieser Termin Ende Juni oder im September Prof. Dr. Wieland Appelfeller
18 Inhalte Blockveranstaltungen (Moderation und Change Management) Was macht ein guter Berater? Unterschiedliche Arten der Beratung Aktives Zuhören Beratung Beratungsgespräche führen Übungen mit Videoanalyse Inhalte Workshops Einbinden von Mitarbeitern in Veränderungsprozessen Change Management Moderation (SK III) Meeting Interview Kurzbesprechung Veränderungsanalysen Unternehmenskultur Kommunikation und Motivation Entwicklung von Change- und Kommunikationskonzepten für die eigenen Projekte Prof. Dr. Wieland Appelfeller Praktische Anwendungen und Videoanalysen Vorbereitung auf Besprechungen im Projekt
19 Anforderungen an die Projektpartner Interessantes Projekt mit anspruchsvoller, für Studierende geeigneter Aufgabenstellung Unternehmen stimmt Projektaufgaben und Ziele mit der FH Münster ab Im Unternehmen wird ein Projekt aufgesetzt mit Projektorganisation, Projektplan, Kick-Off, Zwischen- und Abschlusspräsentation Bei den verschiedenen Präsentationen der Studierenden (Kick-Off, Zwischen- und Abschlusspräsentation) sind mehrere Mitarbeiter des Unternehmens anwesend Studierende erhalten im Unternehmen Ansprechpartner, die in die Projektorganisation mit aufgenommen werden und ausreichend zur Verfügung stehen Den Studierenden wird ein Raum mit Telefon, Rechnern, IT-Zugängen, Schreibtischen, Moderationsmaterial, Flipcharts etc. zur Verfügung gestellt Die Studierenden bekommen die Reisekosten ersetzt Den Studierenden wird möglichst eine Vergütung gezahlt Prof. Dr. Wieland Appelfeller
20 Projektstudium Was bringt das für die Studierenden? 20 Prof. Dr. Wieland Appelfeller
21 Projektstudium Was bringt das für die Unternehmen? Mitarbeiter und Bacheloranden zur Probe Prof. Dr. Wieland Appelfeller
22 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Wieland Appelfeller Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik Phone Mail Web Fachhochschule Münster Institut für Prozessmanagement und Logistik Correnstraße 25 D Münster
23 Chancen und 1. Begrüßung 2. Supplier Relationship Management (SRM) und Supplier Lifecycle Management (SLC) 3. Risiko-Management in der Beschaffung Risiken für die Supply 4. 3D Printing Chancen und Risiken für die Supply Chain 5. Ausklang mit Buffet Chain 23 Prof. Dr. Carsten Feldmann Münster, 11. Dezember
24 Prof. Dr. Carsten Feldmann Studium: Wirtschaftswissenschaften an der WWU Münster Promotion: Erfolgsfaktoren der elektronischen Integration von Supply Chains Praxis: 11 Jahre Accenture: Unternehmensberater für Strategie, Prozesse und IT Bosch Sicherheitssysteme: Direktor Manufacturing Coordination Worldwide, Werksleiter, Prozessmanager Supply Chain FH Münster: Seit 2013 Professor für Geschäftsprozessmanagement Institut für Prozessmanagement und Logistik (IPL) Vorstand Kompetenzzentrum Coesfeld Institut für Geschäftsprozessmanagement
25 3D printing has the potential to revolutionize the way we make almosteverything Barack Obama 25 Quelle: cnn.com
26 3D Printing Eine Definition Process of joining materials to make objects from 3D model data, usually layer upon layer, as opposed to subtractive manufacturing methodologies, such as traditional machining. Was ist 3D Printing bzw. Additive Fertigung? 26 Quelle: ASTM International (2012)
27 Motivation & Ziele Sensationen : Anwendungsbeispiele in den Medien Gesundes Halbwissen : Technologie, Potenziale Industrielle Revolution des 21. Jh. : Vorübergehende Mode oder langfristiger Trend? D Printing Wie funktioniert das? Auswirkungen auf Supply Chains? Auswirkungen auf Nachhaltigkeit?
28 1. Anwendungsbeispiele 1. Anwendungsbeispiele 2. Entwicklung und Funktionsweise 2. Entwicklung und Funktionsweise 3. Veränderungen der Supply Chain 3. Veränderungen der Supply Chain 4. Nachhaltigkeit 4. Nachhaltigkeit 5. Fazit und Ausblick 5. Fazit und Ausblick
29 Anwendungsbeispiele Von Schmuck über Pizza, Haut, Prothesen bis zu komplexen Maschinenteilen 29 Quelle: Bild, FAZ, Spiegel Online
30 1. Anwendungsbeispiele 1. Anwendungsbeispiele 2. Entwicklung und Funktionsweise 2. Entwicklung und Funktionsweise 3. Veränderungen der Supply Chain 3. Veränderungen der Supply Chain 4. Nachhaltigkeit 4. Nachhaltigkeit 5. Fazit und Ausblick 5. Fazit und Ausblick
31 Entwicklung Subtraktive Verfahren Additive Verfahren Drehmaschinen NC / CNC Stereolithografie, Viele Rapid Prototyping Verfahren, Anbieter, hohe Qualität, Preisverfall, 2. Jh. v. Chr Heute Von der manuellen Drehmaschine zum 3D Printing
32 3D Druck Grundprinzip Digitales 3D Modell wird schichtweise aus diversen Materialien reproduziert
33 Druckverfahren Zwei Arten Selective Deposition Printers Spritzen, sprühen oder pressen flüssiges oder pulverförmiges Ausgangsmaterial durch Spritzen/ Düsen. Selective Binding Printers Wärme oder Licht, um Pulver oder lichtempfindliches Photopolymer zu erstarren. Video Details vgl. Backup
34 1. Anwendungsbeispiele 1. Anwendungsbeispiele 2. Entwicklung und Funktionsweise 2. Entwicklung und Funktionsweise 3. Veränderungen der Supply Chain 3. Veränderungen der Supply Chain 4. Nachhaltigkeit 4. Nachhaltigkeit 5. Fazit und Ausblick 5. Fazit und Ausblick
35 Einkauf Konsumgüter Eine Vision Statt selbst eine Zahnbürste einzukaufen (oder auf die Lieferung zu warten) kaufen Sie die Design-Rechte und drucken einfach zu hause eine aus. 35 Quelle: cnn.com
36 Einkauf Konsumgüter Eine Vision Statt Schuhe aus einem vorgefertigten Sortiment zu wählen entwerfen und drucken Sie Ihre eigenen Schuhe zu hause aus. 36 Quelle: cnn.com
37 Traditionelle Wertschöpfungskette Hohe Vorabinvestitionen Prototyping teuer, langsam Produktion / Verkauf hoher Stückzahlen Erstellung Werkzeug / Form Transport- / Lagerkosten Über Beschaffung, Produktion und Logistik zum Kunden 37 Quellen: AEB 2014; CSC; Hanselmann
38 Disintermediation Im Extremfall: Wegfall einzelner Stufen der Wertschöpfungskette Geringe einmalige Vorabinvestition Prototyping günstig, schnell Geringe Stückzahlen ökonomisch (keine Rüstkosten) Keine Transport- / Lagerkosten Kein Risiko fehlender Abnahme Sehr schnelle Produktverbesserung Demokratisierung durch individuelle (Eigen)Produktion 38 Quellen: AEB 2014; CSC; Hanselmann
39 Potenzielle Veränderungen in der Supply Chain Ein Überblick (1/4) Produktion Individuell: mass customizing, z. B. Hörgeräteschalen Verbrauchernah: dezentral in der Nähe oder direkt beim Verbraucher Einsparung Transportkosten und Zölle Make-to-order: Nach Bedarf Reduktion Lagerbestände, -fläche Kaum Abfall: 90% weniger Materialverbrauch durch additive Fertigung (einziger Abfall: Stützkonstruktionen) Kleine Lose wirtschaftlich: Jedes Teil kostet gleich viel (keine Formen, Werkzeuge, Rüstkosten) Komplexität ist kein Kostenfaktor (keine Montage) Signifikante Umwälzungen
40 Potenzielle Veränderungen in der Supply Chain Ein Überblick (2/4) Logistik und Wertschöpfungsketten Distributionsstufen: Tlw. Umgehung Transportdienstleister, Handel, Hersteller Transportwege /-zeiten reduziert Beschaffung: Digitale Daten und Rohstoffe für Drucker Lieferantenstruktur/-anzahl Neuer Logistiksektor: Speicherung und Lagerung digitaler Baupläne und 3D-Rohstoffe? Zoll außen vor (kein physisches Überschreiten Grenze) Prozess-/Transaktionskosten: Planung, Beschaffung, Produktion, Distribution, Lagerung Re-Shoring: Rückverlagerungen der Produktion aus sog. Billiglohnländer Radikale Veränderungen in der Wertschöpfungskette möglich
41 Potenzielle Veränderungen in der Supply Chain Ein Überblick (3/4) Produktentwicklung Leicht und stabil (z. B. Hohlräume, Wabenstrukturen) Design: Neue Freiheitsgrade; anpassungsfähig Time-to-Market kürzer Größere Produktvielfalt Kürzere Lebenszyklen Neue Wettbewerber Co-Creation: Mitsprache des Konsumenten, Customizing Neue Strukturen in der Produktentwicklung
42 Potenzielle Veränderungen in der Supply Chain Ein Überblick (4/4) Politische Herausforderungen Schutz geistigen Eigentums Kontrollfunktion des Zolls Schutz traditioneller Industrien / Arbeitsplätze Bildung Findet die Politik schnell genug ordnungspolitische Antworten auf die Veränderungen?
43 Marktanteile Industrie versus Endkonsumenten Endkonsumenten 5 % Industrie 95 % Dominanz industrieller Anwendungen: Prototypen und zunehmend Komponenten für die Fertigung 43 Quelle: cnn.com, Stand
44 Markt Entwicklung $8.4 b $777 m High-end, high-value Branchen wie Luftfahrt, Automobil und Medizintechnik als Treiber: Güter mit hoher interner Komplexität Präzision, die traditionellen Fertigungstechnologien überlegen sein wird. 44 Quelle: cnn.com
45 Grenzen und Risiken des 3D Printings (Noch) keine Massenproduktion (Schnelligkeit nicht ausreichend) Qualität: Fehlende Standards bzgl. Materialeigenschaften, Material und Objektqualität (Produkthaftung, Zuverlässigkeit) Mengen / Kapazitäten / Lebensdauer der 3D Drucker Total Cost of Ownership (TCO) über den Lebenszyklus (z. B. Wartungsund Reparaturkosten) Schutz geistigen Eigentums Zoll- und Exportkontrolle Nachhaltigkeit 45 Quelle: AEB 2014; Hanselmann
46 1. Anwendungsbeispiele 1. Anwendungsbeispiele 2. Entwicklung und Funktionsweise 2. Entwicklung und Funktionsweise 3. Veränderungen der Supply Chain 3. Veränderungen der Supply Chain 4. Nachhaltigkeit 4. Nachhaltigkeit 5. Fazit und Ausblick 5. Fazit und Ausblick
47 Nachhaltigkeit Chancen Ressourceneinsparung Senkung Materialverbrauch (additives Produktionsverfahren) Reduktion Verbrauch fossiler Brennstoffe und CO2-Emissionen (Vermeidung von Transporten (dezentrale / verbrauchernahe Produktion) Reduktion CO2-Emissionen (Bau leichterer Komponenten, z. B. Luftfahrt Vermeidung Überproduktion (Herstellung just-in-time statt Lagerung)
48 Nachhaltigkeit Risiken Höheres Transportaufkommen (Emissionen etc.) durch viele kleine Transport der Rohstoffe zum Druck-Ort? Verwendung minderwertigen Materialien mit kurzer Lebensdauer bzw. Einsatz von Material mit negativer Ökobilanz Rebound-Effekt durch unreflektiertes Drucken von nicht benötigten Dingen Verstärkung der Effekte einer Wegwerfgesellschaft Ggf. schwierige Recyclingsituation bei Herstellung von Druckerzeugnissen aus unterschiedlichen Materialien
49 1. Anwendungsbeispiele 1. Anwendungsbeispiele 2. Entwicklung und Funktionsweise 2. Entwicklung und Funktionsweise 3. Veränderungen der Supply Chain 3. Veränderungen der Supply Chain 4. Nachhaltigkeit 4. Nachhaltigkeit 5. Fazit und Ausblick 5. Fazit und Ausblick
50 Ausblick Einfacher, günstiger und qualitativ hochwertiger Günstiger Zugang zu Produktionsmitteln: Nächste Generation EUR 150 Einfachheit der Bedienung Brauchbarkeit der verfügbaren Modelle und Materialien steigt Preisverfall wird Diffusion auf verschiedensten Märkten vorantreiben 50 Quelle: Hanselmann 2013; themicro3d.com
51 Forschungsbedarf Zeit / Kosten der teilweise chemischen und aufwendigen Nachbearbeitungsschritte Transportvolumen voraussichtlich weniger fertige Produkte aus weiter Entfernung gesamt? Rohstoffe nach wie vor transportiert und gelagert Netto Einsparungen? Rolle Logistikdienstleister? Speicherung und Lagerung digitaler Baupläne und 3D-Rohstoffe? TCO Lebenszyklusanalyse / Ökobilanz der Drucker bzw. der Druckerzeugnisse? Preisbildung und damit einhergehend Vermeidung unreflektierter privater Druckaktivitäten Wie Rebound-Effekte zu Lasten der Ökobilanz vermeiden? Sicherheit, Gesundheitsrisiken z.b. durch Emission Kleinstpartikel Zollrecht Exportkontrolle Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Re-shorings, wenn Produktion aus BRIC-Staaten zurück in Industriestaaten 51 TCO = Total Cost of Ownership
52 Wer unterstützt bei praktischer Anwendung? Dienstleisterverzeichnisse, z. B
53 Fazit Technologie bereits älter, aber durch Weiterentwicklung und Preisverfall unzählige neue Anwendungsfelder Potenzial zur zweiten industriellen Revolution Strukturelle Veränderungen in der Wertschöpfungskette Offene Fragen wie z. B. TCO, Nachhaltigkeit
54 Fragen
55 Fragen Prof. Dr. C. Feldmann Fachhochschule Münster Corrensstr. 25, C Münster Kompetenzzentrum Coesfeld - Institut für Geschäftsprozessmanagement Bernhard-von-Galen-Str Coesfeld Tel:
56 Kurzvorstellung ausgewählter Promotionsvorhaben Beispiele anwendungsorientierter Forschung Münster, 11. Dezember 2014
57 Promotionsvorhaben Philipp Zellner Thema: Entwicklung einer Methode zur intraorganisationalen Prozessstandardisierung Forschungsfragen: 1. Wie können geeignete Prozesse für eine Prozessstandardisierung identifiziert und ausgewählt werden? 2. Welche Bestandteile eines Prozesse können im Rahmen einer Prozessstandardisierung betrachtet werden? 3. Wie ist bei der Standardisierung der Bestandteile von Prozessen vorzugehen? Beteiligten Unternehmen: AGRAVIS Raiffeisen AG Universitätsklinikum Münster Aschendorf Verlag Zeitraum: 2011 bis 2015 Finanzierung: Teilweise durch Unternehmen, teilweise durch Fachhochschule
58 Promotionsvorhaben Mario Winkelhaus Thema: Entwicklung eine Vorgehensmodells zu strategischen Positionierung von Distributionskooperationen Forschungsfragen 1. Welche Kriterien sind bei der Auswahl von geeigneten Kooperationspartnern in Distributionslogistikkooperationen zu berücksichtigen? 2. Wie kann ein Modell zur Unterstützung der Partnerauswahl aussehen? 3. Wie können die monetären Synergieeffekte anwendungsnah vor dem Kontext der Partnerauswahl prognostiziert werden? Beteiligte Unternehmen: Kuchenmeister Teutoburger Ölmühle Brökelmann Ölmühle Zeitraum: 2012 bis 2015 Finanzierung: Teilweise durch Drittmittel, teilweise durch Fachhochschule
59 Promotionsvorhaben Andreas Pumpe Thema: Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Total Landed Cost orientierten Lieferantenauswahl im internationalen Kontext Forschungsfragen: 1. Wie können existierende Total Landed Cost Ansätze aus Wissenschaft und Praxis vor dem Hintergrund der internationalen Lieferantenauswahl strukturiert werden? 2. Welche Faktoren sind für die Auswahl der Total Landed Cost Methode relevant? 3. Was ist, in Abhängigkeit der relevanten Faktoren, die geeignete Total Landed Cost Methode zur internationalen Lieferantenauswahl? Forschungsvorgehen: Internationale Umfrage mit aktuell etwa 300 Antworten Multiple-Case Studies (Interesse an Teilnahme?) Zeitraum: 2012 bis 2017 Finanzierung: Teilweise durch Drittmittel, teilweise durch Fachhochschule
60 Promotionsvorhaben Patrick Lückmann Thema: Interkulturelle Kundenintegration in Internationalen Projekten Forschungsfragen: 1. Welchen Einfluss haben kulturelle Unterschiede auf die Einbindung von Kunden im internationalen Projektgeschäft? 2. Welche Rolle spielt hier die Interkulturalität des Projektteams? 3. Welche Erfolgsfaktoren oder Good Practices bestehen und sind auf andere Unternehmen übertragbar? Meine Fragen an Sie: 1. Sehen Sie kulturelle Unterschiede als Erfolgsfaktor in internationalen Projekten? 2. Haben Sie Erfahrung mit der Integration internationaler Kunden? 3. Achten Sie auf Interkulturalität bei der Zusammenstellung von Teams? Zeitraum: 2013 bis 2016 Finanzierung: FH-Münster, Wandelwerk, Kompetenzzentrum Coesfeld
Beschaffungs- und Lieferantenmanagement. Aktuelle Entwicklungen
Beschaffungs- und Lieferantenmanagement Aktuelle Entwicklungen Institut für Prozessmanagement und Logistik (IPL) Fachhochschulzentrum Correnstraße 25 D-48149 Münster www.fh-muenster.de/ipl Kompetenzzentrum
MehrBeschaffung und Logistik an der Fachhochschule Münster
Beschaffung und Logistik an der Fachhochschule Münster Münster, 17. April 2007 Prof. Dr. Wolfgang Buchholz Prof. Dr. W. Buchholz Fachhochschule Münster Corrensstraße 25 48149 Münster 0251 83 65 612 wbuchholz@fh-muenster.de
MehrSWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing
SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing Dr. Manfred Schmid inspire AG, irpd, CH-9014 St. Gallen (manfred.schmid@inspire.ethz.ch) Verfahren Definition: Additive manufacturing (AM), n processes
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrMehrwert durch 3D-Druck generieren
Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrE-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management
E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrNewsletter Personal und Karriere
Inhalt: Seite 2: Nehmen Sie jetzt an der BME-Gehaltsstudie 2014 teil! Seite 3: Viertes Beschaffungssymposium an der TH Ingolstadt: 05. Juni 2014 Seite 4: Masterstudium für Beschaffungsmanagement.1/5 Nehmen
MehrDas Beste aus beide We te? Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers
Das Beste aus beide We te? ua it tse t i u u d Perspe tive www.cas.dhbw.de des dua e Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers September 2015 30.09.201 5 DUALE HOCHSCHULE 9 Standorte
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrManagement Soft Diligence MSD
Management Soft Diligence MSD März 2011 MSD l März 2011 ChangeCorporation 2011 1 Ein Großteil des Unternehmenserfolgs ist abhängig von den Personen im Management Sie planen ein Unternehmen zu kaufen, zu
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrDIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE
3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrProjektmanagementsoftware: Standard vs. Individual
Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrBakery Innovation Center.
Bakery Innovation Center. Massgeschneiderte Konzepte, innovative Applikationen, individuelle Beratungsangebote und Trainings. 2 BÜHLER BAKERY INNOVATION CENTER Kompetenz-Zentrum «vom Korn zum Brot». Mehlverarbeitung
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Webinar 15.05.2015 Mandy Pastohr und Patrick Großheim HINTERGRUND Das RKW Kompetenzzentrum ist eine gemeinnützige, bundesweit aktive Einrichtung
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen 10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung Besondere Anforderungen an Führungskräfte
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrJunior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090)
Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Arbeitsort: Bietigheim-Bissingen Gewünschter Abschluss: BWL (m/w) Tätigkeit zur Stelle: Marktforschung
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrZusammenfassung und Ausblick auf die Gemeinschaftsuntersuchung Green Logistics, Lösungsansätze, Potentiale und Vertriebsstrategien
Konferenz Green Logistics Hype oder Muss Andreas Varesi - Technomar Zusammenfassung und Ausblick auf die Gemeinschaftsuntersuchung Green Logistics, Lösungsansätze, Potentiale und Vertriebsstrategien 17.
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 07.05.2015 Dritte Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrTexten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen
Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches
MehrE-Commerce in der CBLog-Region
E-Commerce in der CBLog-Region Grundlagen eines Konzeptes zur Ansiedlung und Weiterentwicklung von E-Commerce-Unternehmen und von Fulfillment-Dienstleistern in der CBLog-Region Auslöser und Fragen E-Commerce
MehrInnovations @BPM&O. Call for Paper. Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln
Innovations @BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln Call for Paper Innovations@BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o Als Spezialisten für
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrDie strategische Entscheidung für moderne IT-Strukturen macht Unternehmen zukunftsfähig. Prof. Dr. Manfred Broy
Die strategische Entscheidung für moderne IT-Strukturen macht Unternehmen zukunftsfähig Prof Dr Manfred Broy Unsere Mission Wir schaffen solide und hochwertige IT-Lösungen durch innovative Techniken und
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehrim WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann
Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski
MehrDie Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
MehrStudiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf
Studiengang Betriebswirtschaft Fachbereich Marketing & Relationship Management Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Fachbereich Marketing & Relationship Management Fachhochschule Salzburg
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrEmpirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse
Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrWir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH
E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b
MehrBECOME A GLOBAL CITIZEN!
SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrPaperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro
Paperworld 2013 Green Office Day Nachhaltig Drucken Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Die berolina Schriftbild Unternehmensgruppe Produkte und Lösungen für umweltbewusstes Drucken, Faxen, Kopieren
MehrHERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen
30.01.2015 HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 29.01.2015 QM an Hochschulen - Praxisdialog Ablauf der Veranstaltung von 13-17 Uhr Begrüßung Frau Prof. Dr. Tippe Eröffnung
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGrundlagen Innovationsmanagement
Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
Mehr