VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris"

Transkript

1 VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris Informationsbrief 1/2012 Protokoll der Jahresmitgliederversammlung 2011 des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher (VÜD) e.v. am 28. Januar 2012 im Konferenzraum III des Karl-Liebknecht-Hauses, Kleine Alexanderstraße 28, Berlin, Beginn 10:15 Uhr Ende 14:00 Uhr An der Jahresmitgliederversammlung nehmen 18 Mitglieder, davon ein Mitglied ohne Stimmberechtigung (korrespondierendes Mitglied) des VÜD teil. Es liegen drei Vollmachten vor. Die nachfolgende Tagesordnung wurde form- und fristgerecht an alle Mitglieder versandt: 1. Begrüßung durch die 1. Vorsitzende 2. Wahl des Versammlungsleiters, Bestätigung der Tagesordnung 3. Bericht der 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht der Revisionskommission 6. Diskussion über die Berichte, Entlastung des Vorstands und der Revisionskommission 7. Wahl des neuen Vorstands 8. Sonstiges TOP 1 Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Die 1. Vorsitzende, Frau Natália Rózsa, begrüßt die anwesenden Mitglieder zur Jahresmitgliederversammlung TOP 2 Wahl des Versammlungsleiters, Bestätigung der Tagesordnung Die 1. Vorsitzende schlägt Frau Doris Maidanjuk als Versammlungsleiterin vor, die von den Mitgliedern des Verbandes einstimmig bestätigt wird. Doris Maidanjuk übernimmt die Leitung der Versammlung und stellt fest, dass die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist. Die vorgelegte Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

2 2 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 TOP 3 Bericht der 1. Vorsitzenden Natália Rózsa berichtet über ihre Tätigkeit als 1. Vorsitzende mit dem Ressort Internationale Beziehungen und Öffentlichkeitsarbeit über ihre Aktivitäten im Jahr 2011: - Vorbereitung und Leitung der Jahresmitgliederversammlung sowie der monatlichen Vorstandssitzungen mit Unterstützung von Frau Monika Schofeld, der Leiterin der Geschäftsstelle; - Einholung von relevanten Informationen für die Arbeit des Vorstandes; - Erstellung von Beiträgen und Sammlung von Informationen für den Infobrief; - Pflege der Beziehungen unseres Verbandes zu nationalen und internationalen Schwesterverbänden, z. B. Teilnahme an der Bremer Runde am 14. und 15. Januar 2011 in Berlin; - Teilnahme an den Verhandlungen mit der Brandenburger Polizei über die Entgeltregelung nach JVEG. Natália Rózsa bedankt sich bei den Vorstandsmitgliedern und der Leiterin der Geschäftsstelle für das Vertrauen und die gute, konstruktive Zusammenarbeit und gibt bekannt, dass sie nicht mehr als 1. Vorsitzende kandidieren wird. Als Mutter von nun zwei Kindern hat sie nicht die Zeit, die sie als 1. Vorsitzende in die Verbandsarbeit investieren muss, um den Verband erfolgreich leiten zu können. Frau Rózsa wird jedoch weiter im Vorstand mitarbeiten. Sie bittet die Verbandsmitglieder darum, Harald Kirschner bei seiner Wahl zum 1. Vorsitzenden zu unterstützen. Marina Tischer hat auch ihre Bereitschaft erklärt, den Vorstand zu verstärken und sich dem Ressort Gemeindedolmetschen zu widmen. Die Mitglieder haben keine Fragen an die 1. Vorsitzende. TOP 4 Bericht des Schatzmeisters In den Aufgabenbereich des Schatzmeisters fielen wiederum gemeinsam mit der Leiterin der Geschäftsstelle eine ständige Kontrolle des Kassenstandes, die Kontrolle der Beitragszahlungen sowie die Kontrolle des gesamten Zahlungsverkehrs unseres Verbandes. Zweimal wurde diese Arbeit auch durch die Revisionskommission kontrolliert, wobei sich keinerlei Beanstandungen ergaben. Die Mitgliederzahl des Verbandes beträgt zum jetzigen Zeitpunkt 135, davon sind 129 wahlberechtigt. Die anderen 6 nennen wir korrespondierende Mitglieder, ihnen wird u. a. der Informationsbrief zugesandt. Neuaufnahmen in den Verband gab es 2011 vier und fünf erklärte Austritte, von denen einer erst zum voll wirksam wurde. Ein Mitglied wurde auf der Grundlage der Satzung wegen Nichtzahlens des Mitgliedsbeitrages in den letzten drei Jahren aus dem Verband ausgeschlossen. 6 Mitglieder unseres Verbandes zahlten auf der Grundlage eines durch den Vorstand des Verbandes gefassten Beschlusses einen verminderten Beitrag in Höhe von jeweils 60,00, wofür von ihnen Unterlagen und Dokumente vorgelegt wurden, die deutlich zeigen, dass sie über ein geringes Einkommen verfügen. Wir sollten hier auch weiterhin bei unserem Kriterium bleiben, dass bei einem monatlichen Einkommen von bis zu 800,00 die Antragstellung auf Beitragsminderung möglich ist.

3 3 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 Ein besonderer Dank gilt den 14 Mitgliedern des Verbandes, die über den Mitgliedsbeitrag hinaus noch Beträge zwischen fünf und einhundertachtzig zusätzlich gezahlt haben, das sind immerhin 464,00 mehr für den Verband. Zu den Einnahmen und Ausgaben lässt sich generell ausführen, dass der Verband mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nach dem Prinzip der strengsten Sparsamkeit gewirtschaftet hat. Die Liquidität des Verbandes war immer gewährleistet. Die entrichteten Mitgliedsbeiträge machten ,37 aus. Sieben Mitglieder haben ihren Beitrag (darunter 5 korrespondierende Mitglieder) trotz Mahnungen noch nicht bezahlt, das sind 390,00, die uns natürlich fehlen. Dem stehen Ausgaben in Höhe von gegenüber, so dass wir mit einem Minus von 1.001,89 das Jahr abschließen. Auf dem Festgeldkonto des Verbandes in Form eines Postsparbuches befinden sich derzeit: 1.887,06. Bericht der 2. Vorsitzenden Doris Maidanjuk, als 2. Vorsitzende verantwortlich für Regionalarbeit, hat auch im Jahr 2011 die Verbindung zu den Kollegen in Cottbus über den Stammtisch, der vom Verband unabhängig ist, aufrechterhalten. Frau Maidanjuk hat an allen Verhandlungen mit der Brandenburger Polizei teilgenommen, die zum Ergebnis hatten, dass die Kollegen in Brandenburg seit dem nach dem JVEG bezahlt werden. Frau Maidanjuk hebt an dieser Stelle hervor, dass dieser Erfolg auch Dank der guten Zusammenarbeit mit den Schwesterverbänden erzielt wurde. Die 2. Vorsitzende weist auf ein Problem unseres Verbandes hin, das ist die - aus Altersgründen - kleiner werdende Mitgliederzahl. Im Februar wird Doris Maidanjuk gemeinsam mit Harald Kirschner in München am Berliner Kreis (ist auf Gerichtsdolmetscherprobleme spezialisierter Kreis) teilnehmen; im Mittelpunkt steht das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz. Nach diesem Gesetz soll das Honorar für eine Stunde Dolmetschen auf 70,00 bis 75,00 angehoben werden. Die Zeilenpreise sollen dann 1,30 bzw.1,40 (für nicht elektronisch zur Verfügung gestellte editierbare Texte) an Stelle der 1,25 für nicht erschwerte Übersetzungen und ebenso an Stelle der 1,85, 1, 56 bzw. 1,68 betragen. Bericht des 3. Vorsitzenden Alexander Hoppe, verantwortlich für das Ressort Behördendolmetschen, berichtet, dass von der Neuregelung der Auftragsvergabe durch die Polizei des Landes Brandenburg auch die Berliner Kollegen profitieren können. Näheres dazu ist im letzten Infobrief zu lesen. Ein aktuelles Problem ist, dass das LG und das AG Tiergarten bei der Kostenabrechnung die Mittagspausen wenn ein Termin über die Mittagszeit hinaus geht herausrechnen. Der Vorstand ist gemeinsam mit dem BDÜ LV BB das Problem angegangen. Die Entscheidung des Kammergerichts steht im Widerspruch zum JVEG und wird beim Verwaltungsgericht angefochten. Alexander Hoppe unterstreicht auf Nachfrage, dass die Richter bei der Ladung von Dolmetschern völlig frei in ihrer Entscheidung sind.

4 4 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 Bericht des Vorstandsmitgliedes Harald Kirschner Harald Kirschner verweist darauf, dass die TRADOS-Lehrgänge erfolgreich durchgeführt wurden. Er möchte die TRADOS-Lehrgänge ausbauen und schlägt vor, dazu eine Ganztagsveranstaltung an einem Sonnabend zu organisieren. Möglich wäre auch eine TRADOS-Veranstaltung in Cottbus. Die Teilnahme an den Lehrgängen wird nicht kostenlos sein. Harald Kirschner informiert, dass er in Zukunft seinen Schwerpunkt auf die Werbung neuer Mitglieder legen wird. Dazu wird er mit der Leipziger Universität in Kontakt treten. Er denkt darüber nach, ob es möglich wäre, z. B. jemandem, der ein neues Mitglied geworben hat, den halben Jahresmitgliedsbeitrag zu erlassen oder freien Eintritt für drei Veranstaltungen zu gewähren. Er bittet die Mitglieder, darüber nachzudenken. Außerdem schlägt Harald Kirschner vor, einen Flyer für den Verband zu Werbezwecken zu erstellen. Bericht des Vorstandsmitgliedes Kerstin Rocktäschel Kerstin Rocktäschel hat im letzten Jahr den Jour fixe auch vertretungsweise mit betreut und ist jetzt feste Koorganisatorin, d. h. dass sie zusammen mit einer anderen Kollegin dieses Treffen organisiert und dafür sorgen wird, dass die Einladung rechtzeitig an die Verbandsmitglieder übermittelt wird. Den Jour fixe gibt es schon seit mehreren Jahren. Sie ist fast bei jedem Jour fixe mit dabei und muss immer wieder feststellen, dass sie oft die einzige Teilnehmerin vom VÜD ist. Sie lädt alle Kollegen dazu ein, am Jour fixe teilzunehmen. Kerstin Rocktäschel hat auch im Jahr 2011 wiederholt interessante Beiträge im Infobrief des VÜD veröffentlicht. Für die Russischgruppe hat sie im August 2011 den Besuch der Ausstellung "Das tote Schweigen" über die Russlanddeutschen organisiert. Leider war die Beteiligung sehr mager. Ihren Bericht schließt sie mit einem Vorschlag (oder vielleicht auch mit einer Bitte) an die Mitglieder ab. Die Planung und Durchführung von Veranstaltungen ist nicht immer ohne die Hilfe der Mitglieder möglich. Daher schlägt Frau Rocktäschel vor, dass die Mitglieder Vorschläge zu Veranstaltungen einreichen, die im Vorstand beraten werden und über deren Durchführung dann entschieden wird. Vielleicht ist so auch eine größere Teilnahme zu erreichen. Kerstin Rocktäschel bedankt sich für die bisherige Zusammenarbeit. TOP 5 Bericht der Revisionskommission Wolfgang Ghantus informiert, dass die Revisoren des Verbandes ihre Kontrollen der Kontenblätter, des Kassenbuches und der Belegmappe wie festgeschrieben zwei Mal im Jahr 2011 (am und am ) durchgeführt haben. Es gab bei keiner der durchgeführten Revisionen Beanstandungen und es wurde festgestellt, dass eine verantwortungsvolle, dem Statut des Verbandes entsprechende Buchhaltungsund Finanzpolitik betrieben wird. Herr Ghantus bittet die Mitglieder der Jahresversammlung um eine Spende. Die Spendensammlung ergibt eine Summe

5 5 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 von genau 79,00, wofür er im Namen des Vorstands den Mitgliedern herzlich dankt. TOP 6 Diskussion über die Berichte, Entlastung des Vorstandes und der Revisionskommission Es gibt keine Fragen an die Vorstandsmitglieder und die Revisionskommission. Der Vorstand und der Schatzmeister werden durch die Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Die Revisionskommission wird durch die Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Die Mitglieder erheben sich für eine Gedenkminute an Barbara Gustmann, die im vergangenen Jahr verstorben ist. Bernd Schofeld, Schatzmeister des Verbandes, dankt Natália Rózsa im Namen des Vorstandes und der Mitglieder für die achtjährige kompetente und erfolgreiche Leitung des Verbandes und bringt seine Freude darüber zum Ausdruck, dass Natália Rózsa auch weiterhin als Vorstandsmitglied das Leben des Verbandes mit gestalten wird. TOP 7 Wahl des neuen Vorstands Die Mitgliederversammlung wählt Frau Monika Schofeld einstimmig zur Leiterin und Frau Gisela Arndt und Frau Angela Bergmann ebenso einstimmig zu Mitgliedern der Wahlkommission. Frau Schofeld stellt fest, dass 20 (zwanzig) Stimmen wahlberechtigt sind; 17 (siebzehn) wahlberechtigte Mitglieder sind anwesend und es liegen 3 (drei) Vollmachten vor. Die Wahl des neuen Vorstandes erfolgt geheim. Ja-Stimmen/Nein-Stimmen/Enthaltungen Vorstand: 1. Vorsitzender: Harald Kirschner 2. Vorsitzende: Doris Maidanjuk 3. Vorsitzender Alexander Hoppe Schatzmeister: Bernd Schofeld Vorstandsmitglied: 20/keine/keine 20/keine/keine 20/keine/keine 20/keine/keine Natália Rózsa 20/keine/eine Vorstandsmitglied: Kerstin Rocktäschel 20/keine/keine Vorstandsmitglied: Marina Tischer 20/keine/keine Revisionskommission: Leiter: Wolfgang Ghantus 19/keine/eine Uta Ritschel 19/keine/eine Die gewählten Vorstandsmitglieder und die gewählten Mitglieder der Revisionskommission nehmen die Wahl an. TOP 8 Sonstiges Es werden folgende Vorschläge zur Durchführung von Veranstaltungen zur Weiterbildung unterbreitet: - Fortsetzung der TRADOS-Lehrgänge - Word-Schulung Office Notiztechnik - Dolmetschen und Übersetzen für die Polizei - ein Meinungsaustausch im Infobrief zur Arbeit als Freiberufler (mit mindestens zwei Standbeinen) - Organisation des Jour fixe nicht nur für Konferenzdolmetscher (nach Möglichkeit Verlegung des Jour fixe vom Donnerstag auf einen anderen Tag) - Lesung mit Wolfgang Ghantus aus seinem Buch Ein Diener vieler Herren

6 6 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 Darüber hinaus wird vorgeschlagen: - Bei neuen Mitgliedern, die im Infobrief aufgeführt und willkommen geheißen werden, die Beeidigung anzuführen. - Auf der Jahresmitgliederversammlung namentlich die Austritte aus dem Verband bekannt zu geben. Marina Tischer wird sich darum bemühen, einen Link zum VÜD e. V. bei den Standesämtern von Berlin zu erwirken. Eine kurze Diskussion über den Deutschen Verband der Dolmetscher/Übersetzer hat zum Ergebnis, dass wir als Verband einfach besser sein müssen. Jedem VÜD-Mitglied obliegt die Aufgabe, unseren Verband bekannt zu machen. Die 2. Vorsitzende schließt die Jahresmitgliederversammlung um 14:00 Uhr. gez. Doris Maidanjuk Versammlungsleiterin gez. Harald Kirschner 1. vorsitzender gez. Monika Schofeld Leiterin der Wahlkommission gez. Monika Schofeld Protokoll Informationen für Übersetzer und Dolmetscher PRESSEINFORMATION Internationaler Verband der Konferenzdolmetscher (AIIC) nimmt Gebärdensprachen-Konferenzdolmetscher auf Berlin/Buenos Aires, 17. Januar 2012 Die Mitgliedschaft im Internationalen Verband der Konferenzdolmetscher (AIIC) steht in Zukunft auch Konferenzdolmetschern für Gebärdensprachen offen. Dies ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit und erfolgreicher Gespräche zwischen AIIC und dem Weltverband sowie dem Europäischen Forum für Gebärdensprachendolmetscher (WASLI und EFSLI). AIIC vertritt weltweit ca Konferenzdolmetscher und unterhält ein eigenes Netzwerk für Gebärdensprachen. Die Verbände WASLI und EFSLI fördern die Berufsinteressen der Gebärdensprachendolmetscher. Alle drei Verbände setzen sich für die gleichen beruflichen Ziele ein, z. B. Berufsethik, Vertretung berufsständischer Interessen, Arbeitsbedingungen, Anerkennung des Berufs, Ausbildung und Weiterbildung. Die Entscheidung zur Aufnahme von Gebärdensprachen - Konferenzdolmetschern fiel mit überwältigender Mehrheit auf der Generalversammlung der AIIC vom 12. bis 15. Januar 2012 in Buenos Aires. Damit haben Gebärdensprachen in der Welt der Konferenzdolmetscher den gleichen Stellenwert wie gesprochene Sprachen. PRESSEMELDUNG Christa Gzil wird neue Regionalsekretärin von aiic Deutschland Berlin, 31. Januar 2012 Die Mitglieder des Internationalen Verbands der Konferenzdolmetscher aiic, Region Deutschland, haben Christa Gzil zu ihrer neuen Regionalsekretärin gewählt. Die in Herten lebende Gzil tritt damit zum 1. Februar 2012 die Nachfolge von Kristin von Tschilschke an, die nach dreijähriger Tätigkeit diese Funktion abgibt. Als Regionalsekretärin ist

7 7 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 Gzil künftig für Verbands- und Mitgliederangelegenheiten verantwortlich. Darüber hinaus leitet sie die Kommunikation zwischen der Region Deutschland und dem Zentralverband in Genf. Zu ihren Aufgabenfeldern gehört außerdem die Steuerung des Außenauftrittes, wie etwa der deutschen Website des Verbands und der PR-Aktivitäten. Als neue Regionalsekretärin möchte ich die hervorragende Arbeit meiner Vorgängerin Kristin von Tschilschke fortführen, erläutert Christa Gzil ihre Pläne für das neue Amt. Außerdem ist es mir ein Anliegen, die Präsenz der aiic in der digitalen Welt weiter voranzutreiben und vor allem junge Mitglieder auf ihrem Weg von der Präkandidatur bis zum aiic-vollmitglied intensiv zu unterstützen, so Gzil weiter. Neu im Vorstand ist neben Gzil auch Birgit Christensen, die Oliver Pospiech als Ratsmitglied ablöst. Christa Gzil hat Englisch und Spanisch an der Fakultät Angewandte Sprachwissenschaften sowie Übersetzen und Dolmetschen an der Universität des Saarlandes studiert. Seit 1986 arbeitet sie als freiberufliche Konferenzdolmetscherin für die Sprachen Deutsch und Englisch. Christa Gzil ist verheiratet und hat zwei Töchter. Pressemitteilung Neuübersetzung des polnischen Zivilgesetzbuches Der Verlag de-iure-pl.org bringt am 15. März 2012 die Neuübersetzung des polnischen Zivilgesetzbuchs auf den Markt. Als Juristen einer international tätigen Kanzlei verfügen die Autoren Patricia Elbers und Robert Siwik über profunde Fachkenntnisse und große Erfahrung im Umgang mit deutsch-polnischen Geschäftsbeziehungen. Die enge Zusammenarbeit deutscher und polnischer Muttersprachler im Rahmen dieser Übersetzung gewährleistet daher eine hervorragende Qualität. Die zweisprachige Ausgabe umfasst etwa 520 Seiten und berücksichtigt bereits den Rechtsstand von April Regulär kostet die Neuerscheinung 45,99 Euro zzgl. 2,00 Euro Versandkosten. Bis 15. März ist die Ausgabe zum Einführungspreis von nur 35,99 Euro zzgl. 2,00 Euro Versandkosten erhältlich. Bestellungen sind unter unter der Telefonnummer 0049/(0) oder unter der Faxnummer: 0049/(0) möglich. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dr. Ewa Schwierskott-Matheson, LL.M. Minoritenweg 25 D Regensburg Literaturübersetzungen sind eine wunderbare Sache Über die Situation von Literaturübersetzern in Polen Den Artikel finden Sie unter p/lit/uwe/de htm In unserer Rubrik Übersetzer im Gespräch antworten monatlich Übersetzer aus dem Deutschen ins Polnische und aus dem Polnischen ins Deutsche auf unsere Fragen: Können Sie vom Übersetzen leben? Martin Pollack: Ich weiß es nicht, das habe ich noch nie versucht. Zuerst habe ich als Redakteur gearbeitet, jetzt bin ich als Autor tätig. Ich glaube eigentlich schon, dass ich von den Übersetzungen leben könnte, wenn ich kein Leben in Luxus anstrebe, was ich ohnehin nicht

8 8 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 tue. Ich lebe auf dem Land, da braucht man nicht viel, vom Frühjahr bis Herbst bin ich weitgehend Selbstversorger, Obst, Gemüse, alles aus eigenem Anbau.... Aber das ändert nichts daran, dass Übersetzungen skandalös schlecht bezahlt werden, jeder Handwerker würde lachen, wenn man ihm eine solche Bezahlung anböte. Wie sind Sie zum Übersetzen gekommen? Karolina Bikont: Das war der natürliche Lauf der Dinge ich war zweisprachig. Im Alter von sechs Jahren befand ich mich in Berlin, ich besuchte die erste Klasse einer deutschen Grundschule,... Acht Jahre später kehrte ich nach Polen zurück und ging dort auf das polnische Gymnasium. Das Problem der Sprache begleitete mich also seit meiner Kindheit, ich erinnere mich, wie meine Zunge das Sprechwerkzeug nach jeder Abreise oder Rückkehr zwei Tage benötigte, um sich an die anderen Bewegungen in der Mundhöhle zu gewöhnen; in Polen schien sie zu groß und allzu faul zu sein, in Deutschland dagegen wollte sie sich anfangs nicht so verbiegen, wie sie sollte. Welche Rolle spielt für Ihre Arbeit ein Gespräch mit dem Autor? Karolina Niedenthal: Es interessiert mich sehr, was für Menschen die von mir übersetzten Autoren sind, ich lese Interviews mit ihnen, verfolge ihre offiziellen Aussagen. Ich bemühe mich immer, soweit das möglich ist, einen direkten Kontakt mit dem Autor des Buches herzustellen, das ich gerade übersetze. Wenn ich dann am Text arbeite, kann ich mich mit verschiedenen Problemen an ihn wenden. Meine bisherigen Autoren waren mir immer sehr freundlich gesinnt und stets bereit, zu helfen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nur dann wage, ihnen die Zeit zu rauben, wenn ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Bei welchem deutschen Text, den Sie übersetzt haben, war für Sie die kulturelle Distanz am deutlichsten spürbar? Ryszard Wojnakowski : Ganz sicher bei einem der ersten Romane, den ich übersetzt habe. Dessen Autor war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Übersetzer aus romanischen Sprachen, der Text gespickt mit gelehrtem Wissen, Zitaten und Kunststücken (Einschüben) in verschiedenen Sprachen. Ich meine Alexanders neue Welten von Fritz Rudolf Fries. Vielleicht hatte ich deswegen so große Schwierigkeiten, weil die Systemähnlichkeiten zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen sich nur unvollkommen im literarischen und Lebensalltag niederschlugen Wie sind Sie zum Übersetzen gekommen? Sven Sellmer: Mitte der neunziger Jahre wohnte ich für einige Zeit in Posen und war dort einer der ganz wenigen deutschen Muttersprachler mit guten Polnischkenntnissen. Mehr oder weniger zufällig bekam ich über verschiedene Kontakte erst kleinere, dann auch größere Aufträge, anfangs vor allem aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich. Ich bin also in dieses Tätigkeitsfeld eher hineingerutscht, habe die Rutschfahrt aber als sehr anregend empfunden und bin aus diesem Grunde dabei geblieben. Bei welchem polnischen Text, den Sie übersetzt haben, war für Sie die kulturelle Distanz am deutlichsten spürbar? Benjamin Voelkel: Wenn ich von meiner eigenen Wahrnehmung ausgehe, verläuft kulturelle Distanz heute nicht zwingend entlang nationaler oder ethnischer Grenzen, sondern ebenso entlang sozialer und religiöser Gruppen oder regionaler Besonderheiten. Das hat

9 9 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 wohl damit zu tun, dass man die Grenze immer dort wahrnimmt, wo man es mit etwas Neuem und Unbekanntem zu tun hat. Weiterbildung Achtung Veranstaltung zu TRADOS STUDIO 2011! Im Monat April 2012 (voraussichtlich am ) führt Harald Kirschner in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr eine Veranstaltung unter dem Thema Information zur Anwendung von TRADOS STUDIO 2011 durch. Die Weiterbildung findet im Karl- Liebknecht-Haus statt; der Raum wird rechtzeitig bekannt gegeben. Teilnahmegebühren: Mitglieder des Verbandes: 50,00 ; Nicht-Mitglieder 90,00. Lesung mit Wolfgang Ghantus Der Termin für die Lesung mit Wolfgang Ghantus steht noch nicht fest vorgesehen ist sie für den Monat April. Der genaue Termin wird über unsere Homepage rechtzeitig bekannt gegeben. NEU ab Januar 2012! ONLINE-KURSE für Übersetzer und Dolmetscher Anmeldungen per E- Mail bis zum bitte an: vued.berlin@tonline.de Übersetzungsübungen, Einführung ins Dolmetschen, Notizentechnik, Dolmetschübungen, Spracherwerb (Deutsch und Englisch) usw. An jeweils 8 Abendsitzungen a 60 Minuten wird der Unterricht über ein webbasiertes Programm ablaufen, Teilnehmer und Dozent sehen und hören einander, die Verdolmetschungen können aufgenommen und abgespielt werden. Einzige Voraussetzung: PC oder Notebook mit Internetanschluss und einen Kopfhörer mit Mikrofon. Alles Wissenswerte über die neuen Online-Kurse finden Sie hier: Tagungsankündigung Hamburg, den 18. Januar 2012»Urkunden übersetzen«in Hamburg bereits großes Interesse an den 1. JurANT Ausführliche Informationen und das Anmeldeformular für die 1. Juristischen ADÜ-Nord-Tage 2012 in Hamburg sind im Internet unter Konferenz verfügbar. Unter dem Thema»Urkunden übersetzen«organisiert der ADÜ Nord am Freitag und Samstag, 13./14. April 2012 eine umfassende Weiterbildungsveranstaltung speziell für Übersetzer juristischer Dokumente: die 1. Juristischen ADÜ-Nord-Tage. Mit dieser zweitägigen Veranstaltung bieten wir Kolleginnen und Kollegen ob Verbandsmitglied oder nicht die Möglichkeit, sich im Bereich des Übersetzens von Urkunden weiterzubilden und dabei eigene Schwerpunkte zu setzen. In drei Plenarvorträgen und 15 Workshops beantworten Juristen und erfahrene Kollegen Fragen aus der Pra-

10 10 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 xis, geben Hilfestellungen und nützliche Tipps bei der Übersetzung von juristischen Dokumenten. Neben allgemeinen Fragen (Richtlinien für Urkundenübersetzung, Beglaubigung und Apostille, Word als Hilfsmittel bei der Gestaltung) wird eine Vielzahl von juristischen Bereichen (von Ausbildungsunterlagen über Erbrecht und Gesellschaftsrecht bis zum Strafund Zivilrecht) in verschiedenen Sprachgruppen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Polnisch und Türkisch) behandelt. - Wendenstraße 435 in Hamburg Kontakt für Rückfragen: Georgia Mais georgia@adue-nord.de Die Teilnehmer können ihre Schwerpunkte nach eigenem Interesse und Bedarf setzen: Aus je fünf vierstündigen Workshops wählen sie bei der Anmeldung drei aus. Bei großem Interesse und auf Nachfrage werden weitere Gruppen eingerichtet. Die Tagung im Überblick bis 14. April 2012 im NH Hotel Hamburg-Altona - Plenarvorträge zu allgemeinen rechtlichen Themen - 3 x 5 sprachübergreifende und sprachbezogene Workshops - Kompetente Referenten: Juristen und Übersetzer mit langjähriger Berufserfahrung - Intensive Arbeit in kleinen Gruppen - Zusammenstellung der Workshops individuell nach Fachthemen und Arbeitssprachen - Anmeldung und weitere Informationen unter Konferenz 1. JurANT Fachkonferenz "Übersetzen in die Zukunft" Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.v. (BDÜ) veranstaltet vom 28. bis 30. September 2012 die 2. Internationale Fachkonferenz "Übersetzen in die Zukunft". Ab sofort ist die Anmeldung über die Website möglich. Mitglieder von FIT-Verbänden und Studierende zahlen einen ermäßigten Eintritt. Als neue Mitglieder in unserem Verband begrüßen wir: Name: Frau Uta Ritschel Sprache(n): Deutsch, Englisch, Französisch Beeidigt/ LG Potsdam, B/E für Ermächtigt: Englisch und Französisch Anschrift: Hans-Sachs-Straße 14, Potsdam Telefon: uritschel@t-online.de Name: Frau Britta Bahnemann Sprache(n): Deutsch, Englisch Beeidigt/ Ermächtigt: LG Magdeburg, E für Englisch Anschrift: Gerhart-Hauptmann-Straße 15, Magdeburg Telefon: britta.bahnemann@web.de Name: Herr Nijazi Ganiu Sprache(n): Albanisch, Deutsch, Serbisch, Kroatisch, Bosnisch, Türkisch Beeidigt/ LG Cottbus nach Bedarf Ermächtigt: Anschrift: Hubertstraße 5, Cottbus Telefon: nganiu@hotmail.de

11 11 Informationsbrief des VÜD Nr. 1/2012 Dieser Informationsbrief wird im Auftrag des Vorstands des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher e.v. herausgegeben. Die in dem Informationsbrief veröffentlichten Artikel sind Meinungsäußerungen der genannten Autoren und nicht des Vorstands des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher e.v. Redaktion: Monika Schofeld Redaktionsschluss: 10. März 2012 Geschäftsstelle: Weydingerstraße 14-16, Berlin (Raum 316) (U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz) Telefon: , Telefon: , Fax:: vued.berlin@t-online.de, Website: Konto-Nr , BLZ (Postbank Berlin) Geschäftszeiten: Mo Do Uhr Nachdruck - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle gestattet. Er bedarf der vorherigen Anzeige beim Herausgeber.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v.

VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. 1 SATZUNG VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein trägt den Namen 1 VEREIN BEEIDIGTER DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER SACHSEN e.v. Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 05.03.2009 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e.v. am 4. März 2009, 17.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtsparkasse Mönchengladbach

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Satzung des Fördervereins der Grundschule an der Klenzestr. 48 in München e.v. mit dem Sitz in München. 1 Name, Sitz

Satzung des Fördervereins der Grundschule an der Klenzestr. 48 in München e.v. mit dem Sitz in München. 1 Name, Sitz Satzung des Fördervereins der Grundschule an der Klenzestr. 48 in München e.v. mit dem Sitz in München 1 Name, Sitz Der Verein führt den Namen Freunde GS Klenze 48 e. V. Nach Eintragung im Vereinsregister

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 07.04.2010 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e. V. am 30. März 2010, 19:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Krefeld Top

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Dresdner Geschichtsverein e.v.

Dresdner Geschichtsverein e.v. Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V.

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Seite 1/6 der Satzung Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Präambel Der Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Erwerbsminderungsrente

Erwerbsminderungsrente Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23.

Protokoll. über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23. Protokoll über die ordentliche Mitgliederversammlung der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung vom 23. Februar 2007 Ort: Dauer: Anwesend: Haus des Sports, 24114 Kiel 15:30 Uhr bis 17:15

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v.

Satzung BHGL-Förderverein Fortbildung e.v. FÖRDERVEREIN FORTBILDUNG e.v. Gemeinnütziger Verein in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieuren Gartenbau und Landschaftsarchitektur e.v. BHGL 17. März 1994 geändert am

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit Vereinssatzung NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht 1 Name und Sitz des Vereins 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins 3 Gemeinnützigkeit 4 Finanzierung des Vereins 5 Mitgliedschaft 6 Organe des Vereins 7 Mitgliederversammlung

Mehr