Gedankengang der Predigt

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1 Jesaja 25 - Das große Freudenmahl Und der Herr Zebaoth wird auf diesem Berge allen Völkern ein fettes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist. Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der Herr hat s gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil! Gedankengang der Predigt DIE NOTWENDIGKEIT DES TODES DIE SEHNSUCHT NACH ERFÜLLTEM LEBEN DIE HOFFNUNG AUF ÜBERWINDUNG DES TODES DIE GEWISSHEIT DER AUFERSTEHUNG Der Predigttext im Gedicht: Conrad Ferdinand Meyer Es sprach der Geist: Sieh auf! Es war im Traume. Ich hob den Blick. Im lichten Wolkenraume sah ich den Herrn das Brot den Zwölfen brechen und ahnungsvolle Liebesworte sprechen. Weit über ihre Häupter lud die Erde er ein mit allumarmender Gebärde. Es sprach der Geist: Sieh auf! Ein Linnen schweben sah ich und vielen schon das Mahl gegeben; da breiteten sich unter tausend Händen die Tische, doch verdämmerten die Enden im grauen Nebel, drin auf bleichen Stufen Kummergestalten saßen ungerufen. Es sprach der Geist: Sieh auf! Die Luft umblaute ein unermeßlich Mahl, soweit ich schaute; da sprangen reich die Brunnen auf des Lebens, da streckte keine Schale sich vergebens, da lag das ganze Volk auf vollen Garben, kein Platz war leer, und keiner durfte darben.

2 Predigt zu Jesaja 25, 6-9 Ostermontag 2013 Liebe Gemeinde, ich lade Sie ein zu einem Osterspaziergang heute Morgen am Ostermontag hier in der Kirche. Das Angenehme dabei ist: Sie können bei diesem Spaziergang auf Ihrem Platz sitzen bleiben. Sie müssen lediglich ein wenig den Kopf anstrengen, es ist nämlich ein gedanklicher Spaziergang. Sie müssen mitdenken, wenn Sie unterwegs etwas sehen und erleben wollen. Auf dem kleinen Predigtzettel, auf dem unser Predigttext steht aus dem Buch des Propheten Jesaja, habe ich die Wegstrecke für unseren Spaziergang skizziert, habe ich die Wegstrecke abgesteckt, ein paar Überschriften formuliert für den Gedankengang, damit wir uns nicht verlieren unterwegs, damit Sie wieder einsteigen können, wenn Sie gedanklich ein wenig abgeirrt sind, das kann ja passieren, wenn man eine Predigt hört. Unser Ziel bei diesem österlichen Gedankenspaziergang ist die großartige Vision des Propheten Jesaja. Ein apokalyptischer Text. Apo-kalyptein heißt weg-ziehen, enthüllen. Es wird uns etwas enthüllt ein Ausblick auf etwas Verborgenes, quasi der Ausblick nach einer beschwerlichen Wanderung auf das weite Land, bei Jesaja: die Vision, die Sicht auf das Ziel des Lebens. Gott wird ein Fest bereiten, zu dem alle Völker eingeladen sind, schreibt Jesaja. Der Tod wird verschlungen sein auf ewig. Und wir werden jubeln und singen: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften Das ist quasi der Ausblick. Aber soweit sind wir noch nicht. Wir leben in einer Welt des Todes, das ist unser Ausgangspunkt. Erster Gedankenschritt: Wir leben in einer Welt des Todes. Wenn es den Tod nicht gäbe, wäre alles noch viel schwieriger und schlimmer.

3 Stellen wir uns vor: es käme ein himmlischer Bote zu uns mit dem Angebot, dass der Tod abgeschafft würde --- freilich nur unter einer davon untrennbaren Bedingung, dass auch keine Kinder mehr geboren würden. Eines kann es ja nicht ohne das andere geben. Unsere Generation bekäme die Chance, ewig zu leben, aber mit der klaren Voraussetzung, dass es nie wieder ein Kind geben würde, nie mehr einen jungen Mann und ein Mädchen, die sich ineinander verlieben, kein Kinderlachen, keine jungen Familien... ich denke, wir würden das Angebot dieses himmlischen Boten ablehnen. Jemand hat einmal einen Science-Fiction-Roman geschrieben mit dem englischen Titel A world without children eine Welt ohne Kinder. Dort wird erzählt: in einer Zeit der Bevölkerungsexplosion entdecken die Wissenschaftler das Elixier ewiger Jugend. Niemand stirbt mehr. Da wird eine Weltregierung gebildet, und per Gesetz wird das Kinderkriegen zum Staatsverbrechen erklärt. Wenn alle ewig leben können, dann darf niemand mehr auf die Welt kommen. Das ist eine einfache Logik. Aber in dem Roman werden alle Menschen darüber unglücklich. Ehen zerbrechen nach Jahrhunderten, die Kindergärten werden geschlossen, die Menschen werden depressiv und unglücklich, weil nichts Neues mehr kommt Wenn wir über solche Dinge nachdenken, dann merken wir: der Tod ist lebenswichtig. Der Tod ist nicht ein Fluch, sondern für das Leben auf dieser Erde ein Segen. Ohne Tod gäbe es kein Gefühl für den Wert des Lebens, keine neue Geburt, keinen neuen Anfang, keine jungen Eltern, die sich über ihr Kind freuen, keinen Wandel. Der Tod, ein natürlicher Vorgang. Das ist unser erster Gedankenschritt: der Tod ist lebens-notwendig, Ihn zu besiegen (als ärztlicher Kunstgriff), das wäre unter den Lebensbedingungen unserer Welt in Raum und Zeit geradezu eine Katastrophe. Wir sind ein Stück Natur. Die Bibel sagt es am Anfang in schlichten Worten: Von Erde bist du genommen, zu Erde sollst du werden. wir kennen diese Worte vom Friedhof her bei unseren Beerdigungen. Das ist der erste Schritt auf unserem österlichen Gedankenausflug. Wir sind ein Stück Natur. Das ist wahr. Aber die Wahrheit ist vielschichtig, und dass wir ein Stück Natur sind, ist nur die halbe Wahrheit.

4 Es gibt noch eine andere Wahrheit. Zweiter Gedankenschritt: Es gibt die Sehnsucht nach erfülltem Leben, nach Leben, das im Tod nicht endet. Der Mensch hat ein anderes Verhältnis zum Tod als die übrige Kreatur. Er weiß, dass er sterben muss. Und er sehnt sich nach erfülltem Leben. Der Mensch kann sein Leben verfehlen, es kann alles schief gehen, und man kann nichts zurückholen. Die Bibel spricht in diesem Zusammenhang von Sünde. Wir sind eine Person, jeder von uns. Ein Blatt fällt vom Baum, auch das ist ein Tod. Ein Tier stirbt frag-los, wenn auch nicht klag-los. Der Tod des Menschen ist noch einmal etwas anderes, weil er eine Person ist, weil wir denken und fragen, hören und antworten können. Leben kann misslingen, es gibt Schuld, die wir auf uns laden. Und was ist, wenn wir sterben und alles ist ungeklärt, unvollkommen, abgebrochen? Der Stachel des Todes ist die Sünde, lesen wir in der Bibel. Wir sterben und unser Leben ist nicht vollendet, unter Umständen hinterlassen wir einen Scherbenhaufen. Wir sehnen uns nach dem wahren, ganzen, ganzheitlichen Leben. Der alte Kirchenvater Augustinus spricht von dieser Sehnsucht, wenn er sagt: Inquietum est cor nostrum, donec resquiescat in te. Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in DIR. Der Tod ist notwendig der erste Gedankenschritt. In uns- die Sehnsucht nach erfülltem Leben. Das war das Zweite. Und so fragen wir nach dem Tod hinaus. In der Bibel leuchtet auf die Hoffnung auf Überwindung des Todes. Dritter Gedanke: Hoffnung auf Überwindung des Todes. Jesaja, der Prophet, stellt uns vor Augen die gewaltige Vision, wie am Ende alles gut wird. Es ist ein Bild, man muss es als Bild verstehen. Jesaja sagt: Gott lädt uns ein, alle Völker, zu einem üppigen Gastmahl, fettes Mahl, alte, schwere Weine also alles das, was uns der Arzt vielleicht verbietet Keiner soll hungrig bleiben. Und keiner bleibt ohne Antwort auf seine Fragen: Gott wird die Decke wegnehmen, das Unverständliche wird verständlich werden, die offenen Fragen beantwortet, alles wird gut werden. Es gibt ein Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer, er hat unseren Predigttext aus Jesaja 25 nachgedichtet in seiner wuchtigen Sprache.

5 Ich mag seine Gedichte, vielleicht kennen Sie den Römischen Brunnen oder Die Füße im Feuer, ich hab Ihnen das Gedicht auf den kleinen Predigtzettel getippt, zum Lesen daheim oder zum Auswendiglernen, grad wie Sie wollen. Conrad Ferdinand Meyer verbindet das Bild vom üppigen Mahl mit dem Mahl, das Jesus mit seiner Kirche feiert, mit dem Mahl, das wir heute Morgen feiern: der Herr, der den Zwölfen das Brot bricht mit allumarmender Gebärde, kein Platz war leer, und keiner durfte darben. In dieser Vision wird der Tod verschlungen, er spielt keine Rolle mehr. Überwindung des Todes ist nur denkbar in einer anderen Wirklichkeit. Von uns aus führt kein Weg in die Unsterblichkeit. Eine medizinisch mögliche Unsterblichkeit wäre die Hölle auf Erden. Das Neue kann nur von Gott kommen. ER wird den Tod verschlingen auf ewig, wagt der Prophet zu schreiben. Das ist unsere Hoffnung. Und nun gehen wir am Ostermorgen noch einen Schritt weiter. Das Osterevangelium, die Apostel, die Frauen am Grab Jesu, der Apostel Paulus, die Zeugen des Neuen Testamentes wollen uns zu einer Gewissheit führen: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Unsere Sehnsucht, unsere Hoffnung ist erfüllt in Christus. Paulus überschlägt sich in seinen Formulierungen: Der Tod ist verschlungen vom Sieg, Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus. Natürlich werden wir sterben müssen. Wir haben alle unseren Tod noch vor uns. Aber wir sind hinein-getauft in den Leib Christi, ich gehöre zu ihm, nichts kann mich von ihm scheiden. Und wenn ich so mein Leben sehen kann, dann entdecke ich überall Spuren der Auferstehung - die blühenden Blumen auf dem Altar, - das Licht der österlichen Kerzen - unser Singen und Beten. Am Ostertag wird im Glauben Gegenwart, was Jesaja erhofft für das Ende der Zeit: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil! Amen.

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