SVFKM Tagung 4. November Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser)

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1 SVFKM Tagung 4. November 2011 Schule und danach Anforderungen Kompetenzen Konzepte (Gabriele Rauser)

2 Wer sind wir? Züriwerk ist die grösste Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich. Züriwerk wurde vor 43 Jahren gegründet (1967). Wir haben über 400 Arbeits- und knapp 200 Wohnplätze an verschiedenen Standorten (Bubikon, Grüningen, Stadt Zürich, Zollikon) und befristete Wohnplätze für Lehrlinge in Bubikon. Wir bieten Aus- und Weiterbildungen an.

3 Angebote Berufliche Integration Dezentrale und interne Ausbildungsplätze Für wen: Jugendliche ab 16 Jahren, die bei der IV angemeldet sind. Dezentral: in Zusammenarbeit mit einem Partnerbetrieb. Intern: z.b. Gärtnerei, Hauswirtschaft, Landwirtschaft, Mechanik, Technischer Dienst, Theater Hora Dezentrale Arbeitsplätze Für wen: Für IV BezügerInnen, die eine Stelle im allgemeinen Arbeitsmarkt möchten. Oft als Nachfolgelösung nach der Ausbildung

4 Dezentrale Ausbildungsplätze Warum? Neues Prinzip Supported Employment: Zuerst platzieren, dann trainieren Auf Wunsch der Jugendlichen nach Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Wahlmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zur Verfügung stellen. Soziales Engagement der Partnerbetriebe unterstützen.

5 Was ist supported employment? Bezahlte Arbeit im ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen, die bisher als nicht vermittlungsfähig galten und die langfristige Unterstützung benötigen, um erfolgreich arbeiten zu können.

6 Werte und Prinzipien von supported employment Individualität Respekt Selbstbestimmung Fundierte Entscheidungen Empowerment Vertraulichkeit Flexibilität Barrierefreiheit

7 Entwicklung von supported employment In den 80 ger Jahren in USA entwickelt worden 1990 amerikanisches Antidiskriminierungsgesetz (ADA) 1992 Gründung EUSE (European Union of Supported Employment) 1995 Gründung WASE (World Association for Supported Employment) 2008 Gründung des Vereins supported employment schweiz, Beitritt zu EUSE

8 Warum setzt sich Züriwerk für supported employment ein? Menschen mit Behinderung wollen ihr Leben selbst bestimmen. Dafür brauchen sie Unterstützung. Sie wollen Verantwortung übernehmen und sich entwickeln. Die Stiftung Züriwerk will Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Dabei orientieren wir uns an der Motivation, den Wünschen, den Stärken und Fähigkeiten des Menschen als Ausgangspunkt für die Unterstützung und nicht die Behinderung steht im Vordergrund. Der traditionelle Weg: zuerst trainieren, dann platzieren führte nicht zur gewünschten Integration im ersten Arbeitsmarkt. Wir orientieren uns am gesellschaftlichen Ansatz der Inklusion.

9 Phasen von supported employment im Überblick 1. Orientierung 2. Erstellen eines Fähigkeitsprofils 3. Arbeitsplatzsuche 4. Arbeitgeberkontakt 5. Betriebliche und ausserbetriebliche Unterstützung

10 Umsetzung in der Praxis Persönliche Zukunftsplanung beim Übergang Schule Lehre Begleitung durch Job Coach Schnupperzeit im Partnerbetrieb Begleitung durch Job Coach Integrierter Ausbildungsplatz im Partnerbetrieb Vertrag über Züriwerk, Begleitung durch Job Coach Integrierter Arbeitsplatz im Partnerbetrieb Vertrag über Züriwerk, Begleitung durch Job Coach Später: Arbeitsplatz im Betrieb Vertrag im Betrieb, punktuelle Anfragen an Job Coach

11 Job Coaching Eine intensive Beratung und konkrete personelle Unterstützung durch einen Integrationsberater bzw. Job Coach zur Aufnahme und Sicherung eines Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisses. Eine professionelle Struktur zum Aufbau und zur Pflege tragfähiger Arbeitsbeziehungen und eines gegenseitigen Lernprozesses: kontinuierliche Evaluation Vermittlung gezielter Information Entscheidungshilfe Mediation = Übersetzen Krisenintervention

12 Ausbildungsniveaus EFZ Berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. Dauer 3-4 Jahre. EBA/ BBT-Anlehre Berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest. Dauer 2 Jahre. In wenigen Berufsfeldern existiert noch die alte BBT-Anlehre. Dauer 2 Jahre. PrA (Praktische Ausbildung) Nach INSOS Richtlinien ohne eidgenössischen Abschluss (frühere IV- Anlehre). Dauer 2 Jahre.

13 Die Partner Ausbildungsvertrag Arbeitskraft Ausbildungsvertrag Bezugsperson Betriebspraktische Lernmöglichkeiten Lernender Partnerbetrieb IV Züriwerk Finanziert Begleitung durch Züriwerk IV Taggeld ab 18. Lebensjahr Ausbildungsvertrag Administration Stellt Job Coach (Begleitung)

14 Lehrvertragssituation Partnerbetrieb Lehrvertrag Lernender zahlt Lohn Züriwerk

15 Während der Ausbildung Partnerbetrieb Job Coach von Züriwerk Erhält: Gibt: Arbeitskraft des Lernenden Beratung von Job Coach Entlastung in der Administration Regelmässige Standortgespräche Bezugsperson für Lernenden Betriebspraktische Lernmöglichkeiten Zeit für Standortgespräche Ansprechperson für den Partnerbetrieb und den Lernenden Entlastet den Partnerbetrieb in Einarbeitungsphase Pflegt den Kontakt zur Berufsschule Führt Standort- und Zielsetzungsgespräche Vermittelt und bietet Unterstützung in schwierigen Situationen für Partnerbetrieb und Lernenden Erarbeitet Hilfsmittel wenn nötig Verfasst alle Berichte für die IV = ist Bindeglied zur IV Unterstützt Lernenden beim Finden der individuellen Stelle

16 Berufliche Integration in Zahlen (Ausbildung, Arbeitsplätze) Interne Lehrlinge Integrierte Lehrlinge (dezentral im Partnerbetrieb) Integrierte Arbeitsplätze (dezentral im Partnerbetrieb) (Sep)

17 Berufsbilder 16 Berufe: Automobilassistent PrA Bäckereiassistent PrA Bürokauffrau EFZ, Büroassistent EBA und PrA Coiffeur EBA Detailhandelsassistent EBA und PrA Gärtner Gartenbau EFZ, Gärtnereiarbeiter BBT Haustechnikpraktiker EBA Hauswartmitarbeiter BBT, Hauswartpraktiker PrA Hauswirtschaftspraktiker EBA und PrA Hofmitarbeiter (PrA) Industriepraktiker PrA Küchenangestellter EBA und PrA Logistikpraktiker PrA Maler BBT Pferdewart Schauspielpraktiker PrA

18 Anforderungen. An Jugendliche in dezentraler Ausbildung Motivation und Interesse im allgemeinen Arbeitsmarkt zu lernen Längere Arbeitszeiten Evtl. sich mit der eigenen Behinderung auseinander zu setzen; kann aber auch ein Lernprozess sein An Partnerbetriebe Bereitschaft, eine Bezugsperson (Gotte, Götti) zur Verfügung zu stellen Bereitschaft, sich auf einen gemeinsamen Lernprozess einzulassen

19 Kompetenzen Fach- und Methodenkompetenzen erhält der Lernende individuell im Partnerbetrieb. Sozialkompetenzen werden vom Partnerbetrieb neu entdeckt und beim Lernenden stellen sie oftmals ein Lernfeld dar, das vom Job Coach begleitet wird. Selbstkompetenzen werden vom Partnerbetrieb mehr geschätzt als Fach- oder Methodenkompetenzen. Manche Lernende bringen diese bereits mit, für andere wiederum ist es ein Lernfeld.

20 Wie könnte Schule unterstützend wirken? Das Thema Behinderung sollte in dem Sinne thematisiert werden, dass es normal wird später einmal mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten. Es braucht integrierte Schulmöglichkeiten für Lernende mit Behinderung, die eine PrA oder IV- Anlehre machen. Der Übergang von Schule zur Lehre kann mit der persönlichen Zukunftsplanung gestaltet werden.

21 Persönliche Zukunftsplanung Methode zur Planung und Erreichung persönlicher Zukunftsziele mit Hilfe eines Unterstützerkreises (Familie, Freunde, Bekannte, Schule, etc.) für Menschen mit und ohne Behinderung. Man orientiert sich am und aktiviert den Sozialraum eines Menschen. Die Methode eignet sich besonders bei Übergangssituationen.

22 Berufsfindungspraktikum

23 Integrierter Ausbildungsplatz

24 Integrierter Arbeitsplatz Integrativer Arbeitsplatz

25 Aktuelle Spannungsfelder in der Beruflichen Integration Überarbeitung des Berufsbildungsgesetzes (von der Anlehre zur EBA) 6. IV Revision (erschwerter Zugang zu Bildung für die Schwächsten) Neuer Finanzausgleich

26 Die Stiftung Züriwerk setzt sich ein für den Zugang zur Bildung der Schwächsten und deren Teilhabe in der Wirtschaft.

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