Kurzbericht Sparkassen-Finanzgruppe

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1 Kurzbericht 2008 Sparkassen-Finanzgruppe

2 Inhalt Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt - auch in stürmischen Zeiten ein verlässlicher Partner an Ihrer Seite Allgemeines 4 Verwaltungsrat und Vorstand 4 Geschäftsstellen 5 Das Geschäftsmodell der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt hat sich in der Finanzmarktkrise bewährt 6 Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt wir schaffen Mehrwerte 8 Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt - verlässlicher Partner für die persönliche Lebensplanung 10 Geschäftsentwicklung 11 Bilanzsumme und Geschäftsvolumen 11 Kreditgeschäft 11 Eigenanlagen in Wertpapieren 11 Kundeneinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten 11 Interbankengeschäft 12 Nicht bilanzwirksames Kundengeschäft 12 Ertragslage 13 Finanzlage 14 Vermögenslage 14 Personalbereich 15 Jahresbilanz zum 31. Dezember Aktivseite 16 Passivseite 17 Gewinn- und Verlustrechnung

3 Allgemeines Geschäftsstellen Rechtsstellung Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist eine mündelsichere Anstalt des öffentlichen Rechts, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Geschäftsbereich/Träger Sitz Der Geschäftsbereich der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist das Gebiet des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Träger ist der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Für Verbindlichkeiten haftet neben dem eigenen Vermögen der Haftungsverbund der Sparkassenorganisation. Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt hat ihren Sitz in Saalfeld, Markt 20. Remda Rudolstadt Uhlstädt Mitgliedschaft Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband angeschlossen. Verwaltungsrat und Vorstand Königsee Sitzendorf Bad Blankenburg Saalfeld Unterwellenborn Kamsdorf Kaulsdorf Könitz Verwaltungsrat Mellenbach Vorsitzende Erster stellvertretender Vorsitzender Zweiter stellvertretender Vorsitzender Mitglieder Frau Marion Philipp (Landrätin des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt) Herr Dr. Jochen Tscharnke (Chefarzt in der Thüringen-Kliniken Saalfeld-Rudolstadt ggmbh) Herr Dieter Seifert (Konstrukteur bei der Trumpf Medizinsysteme GmbH Saalfeld) Herr Thorsten Buschhardt (Sparkassenmitarbeiter) Herr Gerhard Günther (Mitglied des Thüringer Landtages) Katzhütte Oberweißbach Lichte Gräfenthal Probstzella Leutenberg Herr Horst Hargitai (Sparkassenmitarbeiter) Herr Gerhard Hentschel bis (Mitglied des Kreistages des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt) Frau Petra Hildebrandt (Rechtsanwältin) Herr Wolfgang Knoch ab (Diplom-Ingenieur i. R.) Herr Stephan Lösche (Geschäftsführer der Poly-Optik GmbH) Lehesten Frau Petra Rottschalk (Fachdienstleiterin Kultur, Jugend, Tourismus und Sport der Stadtverwaltung Rudolstadt) Herr Jürgen Stobrawa (Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes Thüringen e. V) Frau Carmen Zerrenner (Sparkassenmitarbeiterin) Herr Tom Zimmermann (Sparkassenmitarbeiter) Vorstand Vorsitzender Mitglieder Herr Alfred Weber Herr Bernhard Anderson Herr Franz Kohler bis Herr Martin Bayer ab Finanzcenter Beratungscenter SB-Servicecenter SB-Geschäftsstellen 4 5

4 Das Geschäftsmodell der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt hat sich in der Finanzmarktkrise bewährt Die Wahl der Begriffe Finanzkrise und notleidende Banken zum Wort bzw. Unwort des Jahres spricht Bände: 2008 stand ganz im Zeichen der Finanzmarktkrise. Während viele international tätige Banken spektakuläre Verluste verbuchen mussten, haben sich die Sparkassen in der Krise gut geschlagen. Sie haben sich damit einmal mehr als Stabilitätsanker für die deutsche Kreditwirtschaft und die gesamte Wirtschaft erwiesen. Seit Sommer 2007 hält die globale Finanzmarktkrise die Kreditwirtschaft fest im Griff. Ein Ende der Verwerfungen an den Kapitalmärkten ist nicht absehbar. Im Gegenteil: Mit der Pleite der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers hat die Krise im September 2008 eine Verschärfung erfahren, die sich in den Bilanzen vieler internationaler Großbanken in Form von Milliardenverlusten niedergeschlagen hat. Die Finanzmarktkrise hat innerhalb weniger Monate die globale Bankenlandschaft fundamental verändert. Zu welch tief greifendem Paradigmenwechsel die Krise geführt hat, zeigt das Beispiel England. Ausgerechnet im Mutterland der freien Marktwirtschaft musste unter anderem bei den Banken Northern Rock und Royal Bank of Scotland auf das Instrument der Verstaatlichung zurückgegriffen werden. Aber auch in Deutschland hat die Finanzmarktkrise tiefe Spuren hinterlassen. Die großen deutschen Geschäftsbanken mussten auf ihren Wertpapierbestand Abschreibungen in Milliardenhöhe vornehmen. Die Sparkassen verhindern eine Kreditklemme Die Finanzmarktkrise ist inzwischen in der Realwirtschaft angekommen. Viele Volkswirtschaften, wie die USA und der Euroraum inklusive Deutschland sind in eine scharfe Rezession gerutscht. In Deutschland hat die Finanzmarktkrise zu keiner Kreditklemme geführt. Dies lag insbesondere an den Sparkassen. Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist eng mit der heimischen Wirtschaft verbunden. Wir können auf eine solide Eigenkapitalausstattung zurückgreifen und sind somit jederzeit in der Lage, den Kreditbedarf unserer Kunden zu befriedigen. Die Teilnahme am Rettungspaket darf nicht zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist sehr gut durch die Finanzmarktkrise gekommen. Unser langfristig angelegtes und am Kunden ausgerichtetes Geschäftsmodell, das vor Kurzem vielfach noch als altmodisch belächelt wurde, hat sich dabei hervorragend bewährt. Allerdings stehen wir vor großen Herausforderungen. In den kommenden Jahren wird der Wettbewerb im Retailgeschäft in Deutschland weiter zunehmen. Dieses Segment ist insbesondere für die Banken attraktiv, die sich früher auf das Investmentbanking und das Kapitalmarktgeschäft konzentriert haben. Die Finanzmarktkrise hat das Potenzial dieses Geschäftsmodells stark verengt. Heute leiden diese Banken erheblich darunter, dass sie über keine oder nur eine schmale Kundenbasis verfügen. Sie sind deshalb gezwungen, ihr bisheriges Geschäftsmodell zu ändern sowie sich mithilfe von aggressiven und zum Teil nicht marktgerechten Konditionen Kundeneinlagen zur Refinanzierung zu verschaffen. Mit ihren Rettungspaketen für die Banken haben die Regierungen weltweit sehr schnell auf die Finanzmarktkrise reagiert. Schließlich kommt dem Kreditgewerbe für die gesamte Wirtschaft eine Schlüsselrolle zu. Die Inanspruchnahme des staatlichen Schutzschirms darf aber nicht zu einer Wettbewerbsverzerrung in Form von nicht marktgerechten Konditionen führen. Denn dies gefährdet gesunde Institute, wie die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt, die den staatlichen Rettungsschirm nicht benötigen. Durch den intensiven Wettbewerb im Retailgeschäft wird der Druck auf die Zinsspanne und die Ertragskraft der Sparkassen hoch bleiben. Im Gegensatz zu anderen Banken gibt es für die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt aber keinen Anlass, ihr bewährtes Geschäftsmodell grundsätzlich zu ändern. Trotzdem stellen wir in regelmäßigen Abständen unsere Geschäftsstrategie auf den Prüfstand. Wir werden auch in Zukunft mit unserer regionalen Verwurzelung und einer konservativen Risikopolitik dazu beitragen, dass in unserem Landkreis die flächendeckende Versorgung mit Finanzdienstleistungen gewährleistet ist. Im Gegensatz zu anderen Banken streben wir keine höchstmögliche Eigenkapitalrendite an. Für uns ist es bedeutender, die positive Entwicklung im Landkreis weiter zu fördern. Hier leisten wir nicht nur als wichtigster Kreditgeber für kleinere und mittlere Unternehmen und als Partner der Kommunen einen großen Beitrag, sondern sind auch einer der größten Steuerzahler, Arbeitgeber und Ausbilder im Landkreis. Die Förderung des Gemeinwohls ist eine unserer Maxime, denn nur wenn es dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und seinen Bewohnern gut geht geht es auch der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt gut. Wir möchten uns auf diesem Weg für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Alfred Weber Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt 6 7

5 Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt wir schaffen Mehrwerte 14 % 16 % Auch über das kreditwirtschaftliche Engagement hinaus nutzt unsere Kreissparkasse von jeher ihren Geschäftserfolg zum Wohl des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt und seiner Einwohner. So vielseitig und abwechslungsreich die Region ist, so umfassend und breit gefächert ist auch das Förderleistungsspektrum unserer Sparkasse: angefangen bei der Unterstützung von Sportvereinen, über Kindergärten, den Denkmalschutz, Museen und Theater bis hin zu Senioreneinrichtungen. Als Förderinstrumente setzen wir dabei auf Spenden, Sponsoring und Mittel aus dem PS-Zweckertrag. Wir sind stolz darauf, dass die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt mit einem Fördervolumen von ,89 EUR in 2008 der größte nicht staatliche Förderer gemeinnütziger Projekte in unserer Region ist. Mit den Unterstützungsleistungen unterstreichen wir die dauerhafte Verbundenheit unserer Sparkasse mit den Menschen, die in unserem Geschäftsgebiet leben. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige ausgewählte Beispiele vor: Kulturell orientierte Projekte zu fördern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Bandbreite der Möglichkeiten hierfür ist dabei so facettenreich wie das kulturelle Leben selbst. Literatur und Musik gehören ebenso dazu wie Kunst und Theater. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 800-jährigen Stadtrecht-Jubiläum Saalfelds beteiligte sich unsere Sparkasse beispielsweise an der Finanzierung des Kataloges zur Ausstellung im Stadtmuseum unter dem Motto CIVITAS SALEVELT Geburt einer Stadt und ermöglichte als Hauptsponsor die Durchführung einer Vielzahl von Veranstaltungen in der Festwoche vom 13. bis 22. Juni 2008, wie u. a. die Aufführung der Oper CARMINA BURANA, den Tag der Sportvereine, die Nacht des Schlagers und den historischen Festumzug. Die jungen Menschen in unserer Region liegen uns besonders am Herzen. Schließlich sind sie die Gestalter der Zukunft. Durch gezielte Förderung nachhaltiger Projekte tragen wir dazu bei, ihre Perspektiven im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu verbessern. So unterstützten wir die Ausstattung mit Lehrmaterialien an Bildungseinrichtungen, wie z. B. die Anschaffung von Experimentierkästen der Grundschule Dittrichshütte, den Erwerb eines interaktiven Whiteboards des Heinrich- Böll-Gymnasiums Saalfeld oder die Einrichtung einer Schulbibliothek in der Staatlichen Regelschule Neusitz. Des Weiteren förderten wir Talente, so u. a. durch unsere Unterstützungsleistungen an die Musikschulen in Saalfeld und Rudolstadt für die Proben sowie Ensemblearbeit. Sport ist mehr als eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Er verkörpert Teamgeist, Leistungsbereitschaft und 20 % 37 % 13 % Kultur Bildung Umwelt Sport Soziales Gemeinschaftsgefühl Werte, für die auch wir als Sparkasse stehen. Deshalb unterstützen wir Jahr für Jahr den Vereins- und Breitensport in der Region und arbeiten eng mit dem Kreissportbund Saale-Schwarza e. V. sowie seinen zugehörigen Vereinen zusammen. Wir förderten vielfältige Aktionen, Veranstaltungen und Wettkämpfe sämtlicher sportlicher Bereiche, wie z. B. den Team Radioaktiv- Downhill Rudolstadt e. V. beim Ausbau des Trainingsgeländes, den SV 1883 Schwarza e. V. beim Erwerb eines Rollstuhl-Handbikes für den Trainer der Behindertengruppe und den Thüringer Folklore Tanzensemble Rudolstadt e. V. bei neuen Choreografien. Für unsere Kreissparkasse gehört es zum Selbstverständnis, soziale Verantwortung zu übernehmen und auf die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben ihres Geschäftsgebietes hinzuwirken. So unterstützte unsere Sparkasse u. a. die vergünstigte Essenversorgung an offenen Ganztagsschulen unseres Landkreises sowie die Arbeit des Saalfelder Tafel e. V. Des Weiteren beteiligten wir uns an den Kosten für die Erneuerung von Spielgeräten auf Kinderspielplätzen, wie z. B. in Schweinbach und Dorfilm. Gern gefördert wird zudem immer wieder die Arbeit von Kindertagesstätten und Senioreneinrichtungen, wie z. B. des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt e. V. Auch dem Bereich Umwelt widmet unsere Sparkasse großes Interesse. Wir förderten beispielsweise die Arbeit des Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V., des Regionalverbundes Thüringer Wald e. V. sowie zahlreicher Garten- und Kleintierzuchtvereine. Als umweltfreundliche Reisemöglichkeit unterstützten wir zudem das Projekt Schiefergebirgs-Express der SAALFELD Tours - Bahntouristik. Des Weiteren beteiligten wir uns an dem Artenschutzvorhaben des Naturparkzentrums Obere Saale-Sormitz e. V. Der Feuersalamander, dessen Lebensraum es zu erhalten gilt. Durch unsere Bildkalender-Spendenaktion erlösten wir aus dem Kalenderverkauf EUR und leiteten diese Mittel an Institutionen, Vereine, Schulen und Kindergärten weiter. Um unser Engagement für den Landkreis und seine Bevölkerung weiter ausbauen zu können, haben wir aus dem Spendenaufkommen einen Betrag von EUR als Zuführung zum Kapital der Stiftung der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt bereitgestellt. Sponsoring Seesportclub Saalfeld e. V. 8 9

6 Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt - verlässlicher Partner für die persönliche Lebensplanung Geschäftsentwicklung Die eigene Verantwortung für die Vorsorge im Alter nimmt einen immer bedeutsameren Stellenwert ein. Bei einer so wichtigen Entscheidung wie der finanziellen Vorsorge braucht jeder von uns Institutionen und Partner, auf die unbedingt Verlass ist. Eine Studie des renommierten Instituts für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung Erfurt (IMK) hat bestätigt, dass die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt dieser Partner bei Fragen der finanziellen Lebensplanung ist. Von August 2007 bis Februar 2008 wurden in den 23 Geschäftsstellen unseres Hauses verdeckte persönliche Testberatungen zum Thema Altersvorsorge durchgeführt. Aufgrund der ausgezeichneten Testergebnisse erhielt die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt das Qualitätssiegel GEPRÜFTE KUNDENBERATUNG im Bereich der Altersvorsorge in der Zertifizierungsstufe hervorragend. Die Übergabe erfolgte am 18. August 2008 durch die Verwaltungsratsvorsitzende der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt, Frau Landrätin Marion Philipp. Die sehr gute Bewertung ist ein Indiz für die solide und fachgerechte Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt. Damit wird unsere Sparkasse auch in diesem Bereich ihrem öffentlichen Auftrag gerecht und kann allen Bewohnern unseres Landkreises, gerade auch in ländlichen Gebieten, eine qualifizierte Altersvorsorgeberatung bieten. In den derzeit wirtschaftlich schwierigeren Zeiten greifen Menschen auf Bewährtes zurück. Unsere Kunden sind sich darin einig, dass Sicherheit bei der Altersvorsorge wichtiger ist als jeder andere Aspekt. Eine Spareinlage bei der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt bietet Sicherheit im höchsten Maß. Aus diesem Grund haben wir im letzten Jahr den hauseigenen zertifizierten Riester-Sparplan VorsorgePlus erfolgreich eingeführt. Dieses kostenfreie Produkt vereint optimal die hohe Sicherheit einer Sparkasseneinlage mit der staatlichen Altersvorsorgeförderung. Kein anderer Mitbewerber im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt kann seiner Kundschaft ein solches Produkt bieten. Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt wird auch in Zukunft ihre Produkt- und Beratungsqualität immer wieder auf den Prüfstand stellen, damit die Bewohner unseres Landkreises auf einen verlässlichen und soliden Finanzpartner bauen können. Übergabe des Zertifikates von der Landrätin Marion Philipp an Herrn Dir. Weber Die Gesamtentwicklung der Sparkasse im Jahr 2008 beurteilt der Vorstand als zufriedenstellend. Die erwartete Entwicklung im bilanziellen Geschäft konnte weitestgehend erreicht werden. Die Ertragssituation entwickelte sich unter Berücksichtigung von Sonderfaktoren insgesamt positiv. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Im Geschäftsjahr 2008 wuchs die Bilanzsumme der Sparkasse um 136 Mio EUR auf Mio EUR an. Ursächlich hierfür waren die deutliche Ausweitung unserer Interbankengeschäfte und Wertpapiereigenanlagen sowie Zuwächse bei den Kundeneinlagen. Bei den Eventualverbindlichkeiten war ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten) erhöhte sich im Berichtsjahr entsprechend um 13,3 % auf Mio EUR. Kreditgeschäft Die Position Forderungen an Kunden sank gegenüber dem Vorjahr um 11,1 Mio EUR auf 603,4 Mio EUR. Aufgrund der nach wie vor verhaltenen Kreditnachfrage insbesondere auch vor dem Hintergrund der sich im Verlauf des Jahres abzeichnenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verlief die Entwicklung des originären Kreditvolumens in den Bereichen Unternehmensund Privatkredite rückläufig und blieb damit hinter unseren Erwartungen zurück. Die unwiderruflichen Kreditzusagen an Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen betrugen am 31. Dezember 2008 insgesamt 19,2 Mio EUR und lagen damit leicht über dem Vorjahreswert von 17,8 Mio EUR. Das gesamte Kreditvolumen (inklusive der unwiderruflichen Kreditzusagen) verringerte sich gegenüber dem Jahr 2007 um rund 1,5 % auf 622,6 Mio EUR. Alle erkennbaren Risiken des Kreditgeschäfts sind in ausreichender Höhe durch entsprechende Risikovorsorgen abgeschirmt. Eigenanlagen in Wertpapieren Im Geschäftsjahr 2008 erfolgte eine Erhöhung der Position Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere um 55 Mio EUR auf 251 Mio EUR. Die Position Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wies mit einem Bestand von 39 Mio EUR keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr auf. Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt war im Berichtszeitraum zu keinem Zeitpunkt in Papiere mit Bezug zum US-Hypothekenmarkt oder sonstige illiquide Wertpapiere investiert. Kundeneinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten Im Einlagengeschäft zeigte sich im Jahr 2008 eine gegenüber unseren Erwartungen deut lichere Belebung. Erwartungsgemäß setzten sich auch die strukturellen Veränderungen bei den Kundeneinlagen weiter fort. Maßgebliche Kriterien unserer Kunden bei ihren 10 11

7 Anlageentscheidungen waren die Verzinsung und die Verfügbarkeit. Die Kundeneinlagen (Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und verbriefte Verbindlichkeiten) stiegen gegenüber dem Vorjahr um 38,7 Mio EUR auf 870,9 Mio EUR. Die Spareinlagen gingen zurück, sie sanken um 16,4 Mio EUR auf 351,5 Mio EUR. Verschiebungen gab es hier insbesondere zugunsten höher verzinslicher Produkte im Bereich der Sparkassenbriefe und Termineinlagen. Ursächlich hierfür dürften vor allem die im Bereich der Eigenemissionen zu erzielenden höheren Zinserträge sein. Es ist zudem festzustellen, dass unsere Kunden die kürzeren Laufzeiten nach wie vor bevorzugen. Auch der Bereich der Sichteinlagen konnte deutlich gesteigert werden. So erhöhten sich diese um 17,8 Mio EUR auf 264,6 Mio EUR. Bei den Sparkassenbriefen konnten wir nach den starken Zuwächsen des Vorjahres einen Anstieg von 10,5 Mio EUR auf 153,4 Mio EUR verzeichnen, der vor allem durch Abschlüsse im kurz- und mittelfristigen Laufzeitbereich und attraktive Konditionen beeinflusst wurde. Unsere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden erhöhten sich um 41,4 Mio EUR auf 853,5 Mio EUR. Der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen sank aufgrund von Fälligkeiten um 2,7 Mio EUR auf 17,4 Mio EUR. Interbankengeschäft Die Position Forderungen an Kreditinstitute erhöhte sich im Jahr 2008 um 91,7 Mio EUR auf 171,3 Mio EUR. Die Bilanzposition Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten stieg um 96,7 Mio EUR auf 168,6 Mio EUR. Die Ausweitung unserer Interbankengeschäfte erfolgte zur Generierung zusätzlicher Zinserträge. Nicht bilanzwirksames Kundengeschäft Wie im Vorjahr legte unser Haus auch im Geschäftsjahr 2008 im Wertpapiergeschäft mit Blick auf die zum 1. Januar 2009 in Kraft tretende Abgeltungsteuer den Fokus auf die Produkte der Deka- Bank. Die Anzahl der Kundendepots (Depot B und DekaBank) sank gegenüber dem Vorjahr um 891 Stück auf Stück. Das auf diesen Depots verwaltete Wertpapiervolumen ging um 16 Mio EUR bzw. 7,3 % auf 201,9 Mio EUR zurück. Das Umsatzvolumen stieg, vor allem getragen durch das Geschäft mit Produkten der DekaBank, um 20,7 Mio EUR auf 199,6 Mio EUR. Das Bauspargeschäft mit risikolosen und gut kalkulierbaren Geldanlage- und Finanzierungsprodukten wurde mit einem - gemessen am Durchschnitt der Thüringer Sparkassen - guten Ergebnis mit Verträgen und einem Volumen von 37,9 Mio EUR (+8,3 % gegenüber dem Vorjahr) abgeschlossen. Es war vor allem von den anstehenden gesetzlichen Änderungen bei der Wohnungsbauprämie geprägt. Ertragslage Im abgelaufenen Geschäftsjahr entwickelte sich die Ertragslage zufriedenstellend. Der Jahresüberschuss von 1.676,5 TEUR erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 10 %. Die Ertragslage ist gekennzeichnet durch einen leicht gestiegenen Zinsüberschuss, erhöhte Verwaltungsaufwendungen sowie deutlich gesunkene sonstige ordentliche Aufwendungen. Im Ergebnis glichen sich die Ertrags- und Aufwandsveränderungen nahezu aus, so dass ein Betriebsergebnis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres erreicht wurde. Der Zinsüberschuss stieg im Jahr 2008 leicht an und erhöhte sich um 0,3 Mio EUR auf 22,6 Mio EUR (Vorjahr: 22,3 Mio EUR). Wesentlich beeinflusst wurde das Zinsergebnis durch Erträge von rund 0,6 Mio EUR und Aufwendungen von rund 2,1 Mio EUR, die im Zusammenhang mit dem Schließen von Swapgeschäften stehen. Einen positiven Beitrag zum Zinsergebnis konnten wir durch Fristentransformation im Interbankengeschäft erzielen. Der Aufwandssaldo der Zinsen aus derivativen Geschäften zur Steuerung des Zinsbuchs erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 41 %. Der Provisionsüberschuss lag mit 7,9 Mio EUR etwa auf Vorjahreshöhe. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen inklusive der Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte erhöhten sich um 0,8 Mio EUR auf 22,4 Mio EUR. Im Personalaufwand zeigte der Tarifabschluss des Vorjahres nunmehr vollständig Wirkung und führte zusammen mit erhöhten Aufwendungen für Pensionsrückstellungen zu einem mehr als erwarteten Anstieg um 0,9 Mio EUR auf 14,4 Mio EUR. Bei den Sachaufwendungen realisierten wir Einsparungen bei den IT-Aufwendungen sowie den sonstigen Sachaufwendungen und konnten erhöhte Aufwendungen für Geschäftsräume ausgleichen. Im Bereich des IT-Aufwandes, der fast 40 % der anderen Verwaltungsaufwendungen ausmacht, zeigte sich die Nachhaltigkeit der in den Vorjahren eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, so dass auch im Jahr 2008 ein positiver Trend (-0,2 Mio EUR) zu verzeichnen war. Dieser ist insbesondere notwendig, um die mit der Migration auf das Gesamtbanksystem OSPlus verbundenen Aufwendungen kompensieren zu können. Entgegen unserem Planansatz für das Geschäftsjahr konnte somit eine leichte Reduzierung des Sachaufwandes um 0,1 Mio EUR auf 6,8 Mio EUR erreicht werden. Die planmäßigen Abschreibungen lagen mit 1,3 Mio EUR etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die Reduzierung des sonstigen ordentlichen Aufwandes um 0,6 Mio EUR auf 1 Mio EUR steht im Zusammenhang mit einer gegenüber dem Vorjahr geringeren Dotierung des Kapitals der Stiftung der Kreissparkasse Saalfeld- Rudolstadt

8 Im Ergebnis der Veränderungen der einzelnen Ertrags- und Aufwandspositionen konnte das Betriebsergebnis vor Bewertung mit 8,4 Mio EUR stabil gehalten werden. Bezogen auf die Durchschnittsbilanzsumme (DBS) betrug es 0,76 % gegenüber 0,83 % im Vorjahr. Das Verhältnis des Aufwands zum Ertrag ergab eine gegenüber dem Vorjahr gleichbleibende Cost-Income-Ratio von 73,54 %. Beeinflusst wurde diese durch die saldierten Mehraufwendungen im Zinsergebnis von 1,2 Mio EUR, die einem anderen Geschäftsjahr zuzurechnen sind. Die Risikovorsorgeaufwendungen bewegten sich entsprechend unseren Erwartungen auf niedrigem Niveau. Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft betrugen nach der zulässigen Verrechnung mit Erträgen 4,5 Mio EUR gegenüber 4,3 Mio EUR im Vorjahr. Nach Berücksichtigung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ergibt sich für das Geschäftsjahr 2008 ein Jahresüberschuss von 1,7 Mio EUR. Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war im Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Der vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen gemäß 11 KWG aufgestellte Liquiditätsgrundsatz wurde stets eingehalten. Zum Jahresende 2008 ermittelte die Sparkasse eine Liquiditätskennziffer von 2,42. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften wurden entsprechende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Die Mindestreservevorschriften wurden im Jahr 2008 jederzeit erfüllt. Das Angebot der Deutschen Bundesbank, Refinanzierungsgeschäfte in Form von Offenmarktgeschäften abzuschließen, haben wir genutzt. Übernachtkredite wurden nicht in Anspruch genommen. Für mögliche Inanspruchnahmen der von der Deutschen Bundesbank eingeräumten Refinanzierungsangebote hat die Sparkasse Wertpapiere im Rahmen des Pfandpoolverfahrens verpfändet. Darüber hinaus steht die Landesbank Hessen-Thüringen der Sparkasse mit einer Liquiditätskreditlinie zur Verfügung. Vermögenslage Mit der bei Feststellung des Jahresabschlusses beschlossenen Rücklagenzuführung erhöhte sich die Sicherheitsrücklage auf 41,4 Mio EUR (2007: 39,7 Mio EUR). Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich diese Position somit um 4,3 %. Das Verhältnis des haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG liegt - bezogen auf die Summe der Risikopositionen zum 31. Dezember mit 19,1 % (31. Dezember 2007: 19,1 %) deutlich über der vorgeschriebenen Grenze von mindestens 8 %. Die gesetzlich geforderte Kernkapitalquote von mindestens 4,4 % der Risikopositionen hat die Sparkasse mit 10,8 % zum 31. Dezember 2008 (31. Dezember 2007: 11,2 %) ebenfalls sichergestellt. Die Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung ist somit gegeben. Für das Geschäftsjahr 2008 erstellen wir erstmalig einen Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m SolvV, der ergänzende quantitative Angaben zu den Eigenmitteln und den Risiken unserer Sparkasse enthält. Personalbereich Am Jahresende 2008 waren insgesamt 337 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Kunden tätig. Davon sind 79 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Teilzeitarbeitsverhältnis beschäftigt. Die Teilzeitquote liegt damit bei 23,5 % (2007: 24 %). Mit 24 Auszubildenden sind wir ein stabiler Partner in unserer Region, der jungen Menschen eine erstklassige Ausbildung und eine berufliche Perspektive bietet. Die Ausbildungsquote von 7,1 % im Verhältnis zu den Gesamtbeschäftigten blieb gegenüber dem Vorjahr konstant. Für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 190 TEUR bereitgestellt. Bei den durchgeführten Maßnahmen ging es um die Sicherung der Beratungsqualität unserer Kunden- und Serviceberater/- innen am Markt, um das Ausweiten der fach lichen Voraussetzungen, die die gesetzlichen Rahmenbedingungen an uns stellen und erste Schulungen in Vorbereitung der Migration zu OSPlus im Jahr Neben der Vergütung gewähren wir unseren Beschäftigten ausgewählte zusätzliche Sozialleistungen in Form einer freiwilligen Unfallversicherung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einer Beihilfeversicherung für bestimmte medizinische Leistungen. Zudem werden für die Vermittlung von Verbundgeschäften verkaufsabhängige Provisionen gezahlt

9 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008 der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Land Thüringen Anmerkung: Der vollständige Jahresabschluss mit Lagebericht ist mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des SGVHT versehen. Er wird beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht und veröffentlicht. Aktivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen -,-- - b) Wechsel -,-- - -, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,76 EUR (88.574) Kommunalkredite ,16 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten -,-- - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank -,-- EUR ( -) ab) von anderen Emittenten -,-- - darunter: beleihbar bei der Deutschen -,-- - Bundesbank -,-- EUR ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,65 EUR (48.053) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen , Bundesbank ,26 EUR ( ) c) eigene Schuldverschreibungen ,30 95 Nennbetrag ,00 EUR (96) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten -,-- EUR ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten ,80 EUR ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 40 darunter: an Kreditinstituten -,-- EUR ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten -,-- EUR ( -) 9. Treuhandvermögen -,-- - darunter: Treuhandkredite -,-- EUR ( -) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch -, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Passivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , b) andere Verbindlichkeiten , ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: -, , Geldmarktpapiere -,-- EUR ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf -,-- EUR ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten -,-- - darunter: Treuhandkredite -,-- EUR ( -) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,42 71 c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil -, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig -,-- EUR ( -) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital -,-- - b) Kapitalrücklage -,-- - c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen -, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln -,-- - b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten -, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften -,-- - b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen -,-- - c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

10 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,78 62 b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen -, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 6.812, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag oder Nettoaufwand aus Finanzgeschäften -, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil -, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Alters , versorgung ,02 EUR (794) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR TEUR 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (Übertrag) , Außerordentliche Erträge -, Außerordentliche Aufwendungen -, Außerordentliches Ergebnis -, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Erstattete sonstige Steuern (Vorjahr: Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen) , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr -, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage -,-- - b) aus anderen Rücklagen -,-- - -, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage -,-- - b) in andere Rücklagen -,-- - -, Bilanzgewinn , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , a. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken -, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft -, a. Entnahme aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken -, Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren -, Aufwendungen aus Verlustübernahme -, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil -, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,

11 Wir informieren Sie gerne über unser Produktangebot in unseren Geschäftsstellen oder im Internet. Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Markt Saalfeld Telefon: Wir informieren Sie gerne Telefax: über unser Produktangebot in unseren Geschäftsstellen oder im Internet. Internet: Bild: Staumauer Hohenwarte von Ronald Zedler

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