Verkehrsverflechtungsprognose 2030

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrsverflechtungsprognose 2030"

Transkript

1 Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Kurzbeschreibung Personenverkehrsmatrizen 8. Juli 2014 BVU Beratergruppe Intraplan Ingenieurgruppe Planco Verkehr + Umwelt GmbH Consult GmbH IVV GmbH & Co. KG Consulting GmbH Wentzingerstr. 19 Orleansplatz 5a Oppenhoffallee 171 Am Waldthausenpark Freiburg München Aachen Essen Tel: +49 (0) Tel: + 49 (0) Tel: + 49 (0) Tel: + 49 (0) post@bvu.de info@intraplan.de office@ivv-aachen.de planco@planco.de

2 Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Forschungsbericht FE-Nr.: /2011 Thema: Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Los 3: Erstellung der Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen unter Berücksichtigung des Luftverkehrs Federführend verantwortlich: Dr.-Ing. Markus Schubert Intraplan Consult GmbH Bearbeitung: Intraplan Consult GmbH: Dr.-Ing. Markus Schubert Dipl.-Math. oec. Tobias Kluth Dipl.-Geogr. Gregor Nebauer Datum: 8. Juli 2014 BVU Beratergruppe Intraplan Ingenieurgruppe Planco Verkehr + Umwelt GmbH Consult GmbH IVV GmbH & Co. KG Consulting GmbH Wentzingerstr. 19 Orleansplatz 5a Oppenhoffallee 171 Am Waldthausenpark Freiburg München Aachen Essen Tel: +49 (0) Tel: + 49 (0) Tel: + 49 (0) Tel: + 49 (0) post@bvu.de info@intraplan.de office@ivv-aachen.de planco@planco.de

3 1 GRUNDLAGEN Für den geplanten Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 ist eine aktuelle und belastbare langfristige Verkehrsprognose erforderlich, und zwar für den Personen- und den Güterverkehr, welche im Detail die Verkehrsverflechtungen innerhalb Deutschlands auf Kreisebene sowie mit dem Ausland und die Nutzung der verschiedenen Verkehrsträger zum Gegenstand hat. Diese Prognose und damit die Erstellung der Verkehrsverflechtungen war Gegenstand des Forschungsprojektes FE /2011 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Eine besondere Bedeutung bei den Daten der Verkehrsprognose kommt den sogenannten Quelle-Ziel-Matrizen zu. Dabei handelt es sich hier um Personenverkehrsverflechtungen zwischen Ausgangs- und Endpunkt der Personenfahrten, die in der räumlichen Einheit der Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland sowie, bei grenzüberschreitenden Verflechtungen und Transitverkehren, einem abgestuften System an Auslandsverkehrszellen erfasst sind. Einbezogen sind alle Verkehrsströme, die das Territorium Deutschlands berühren, d.h. zum einen Ströme mit Quelle und/oder Ziel in Deutschland und zum anderen die Transitverkehre, soweit sie die deutschen Landverkehrswege beanspruchen. Vorgehensweise, verwendete Grundlagen und Ergebnisse können dem Schlussbericht "Verkehrsverflechtungsprognose 2030" für das Forschungsprojekt FE /2011 entnommen werden. Entsprechende Verflechtungsdaten stehen auch für den Güterverkehr zur Verfügung. Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 1

4 2 DATENINHALT/DEFINITIONEN PERSONENVERKEHRSMATRIZEN 1 1. Einheit/Definitionen 1.1 Personenfahrten bzw. Wege/Jahr 1.2 Verkehrsströme sind gespiegelt, d.h. Hin- und Rückrichtung sind gleich 1.3 Es zählt das Hauptverkehrsmittel auf der Fahrt, d.h. das Verkehrsmittel, das auf der längsten Wegstrecke benutzt wird 2. Verkehrsmittel 2.1 Eisenbahnverkehr (SPFV und SPNV einschließlich S- Bahn) 2.2 Motorisierter Individualverkehr (Pkw einschl. Taxi, motorisierte Zweiräder) 2.3 Luftverkehr (Linien- und Charterverkehr) 2.4 ÖSPV (Reisebus, Fernlinienbus, Stadt-/ Regionalbus, U- Bahn, Stadtbahn, Straßenbahn) 2.5 Fahrrad (falls Hauptweg) 2.6 Fußwege (falls Hauptweg, nur Wege außerhalb Grundstück) 3. Fahrtzwecke 3.1 Beruf (Wege zu/von der Arbeit, Hin- und Rückfahrt innerhalb von 24 h) 3.2 Ausbildung (Wege zu/von Schule, Universität, Ausbildungsstätte, Hinund Rückfahrt innerhalb von 24 h) 3.3 Einkauf (Einkaufs-, Erledigungs- und Besorgungswege, wie z.b. Arztbesuche) 3.4 Geschäft (Geschäfts- und Dienstreisen bzw. -wege) 1 Weiterführende Erläuterungen siehe Forschungsbericht FE /2001, Verkehrsverflechtungsprognose 2030, Los 3: Erstellung der Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen unter Berücksichtigung des Luftverkehrs vom , Kapitel 2.1 und 2.2 Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 2

5 3.5 Urlaub (touristische Reisen ab 5 Tagen) 3.6 Privat (sonstige Reisen und Wege; Freizeitwege/Ausflüge, Begleitwege, Kurzreisen bis 4 Tage, Freunde-/Bekannten-/ Verwandtenbesuche, Wochenpendler, Fahrten am Urlaubsort) 4. Verkehrszellen 4.1 Stadt- und Landkreise, Gebietsstand Besonders zu beachten 5.1 Bahneckwerte Wegen Konsistenz zur amtlichen Statistik sind Doppelzählungen SPFV/SPNV oder durch betriebsübergreifende Fahrten nicht eliminiert. Das Verkehrsaufkommen im Bahnverkehr ist damit insgesamt überschätzt. Diese Überschätzung betrifft aber nur den Nahverkehr innerhalb der Verkehrszellen, ist also für Umlegungen oder Verkehrsleistungsberechnungen unerheblich. Bei Betrachtung des Modal-Splits im Zellbinnenverkehr führen die Doppelzählungen jedoch zu einem überschätzten Bahnanteil 5.2 ÖSPV-Eckwerte Der ÖSPV umfasst ebenfalls Doppelzählungen, wenn mehrere Betreiber oder Verkehrsgebiete auf einer Fahrt in Anspruch genommen werden. Die öffentlichen Verkehrsunternehmen bereinigen allerdings Doppelzählungen innerhalb der Betriebe, wenn z.b. zwischen Bus- und Straßenbahn umgestiegen wird, ist ein "Beförderungsfall" gezählt. Relevant sind allerdings die nicht bereinigten Doppelzählungen bei Nutzung städtischer Verkehrsmittel und der Bahn, die insbesondere in der Kombination S- Bahn/städtische Verkehrsmittel in den großen Verbundräumen häufig auftreten. Insbesondere in Hamburg und Berlin, wo die S-Bahn vor allem auch innerstädtischen Verkehrsfunktionen dient, sind in erheblichem Maße Doppelzählungen zwischen ÖSPV und SPNV vorhanden. Dies ist bei Modal-Split-Betrachtungen unbedingt zu Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 3

6 beachten, denn der ÖV-Anteil ist auf diese Weise überschätzt. Durch die Doppelzählungen ist die Anzahl der Personenfahrten im ÖSPV insgesamt in einer Größenordnung von 5 % zu hoch. Dies ist jedoch fast ausschließlich ein Problem des Zellbinnenverkehrs 5.3 Luftverkehr/Flughafenzubringerverkehr Der Luftverkehr ist in der Quelle-Ziel-Matrix in zwei Teilen ausgewiesen, und zwar ohne Doppelzählungen: a) der Kurzstreckenluftverkehr, also der innerdeutsche Verkehr, der Verkehr mit dem benachbarten Ausland und der Verkehr zwischen den Nachbarländern, sofern Deutschland überflogen wird, ist als Quelle-Ziel- Personenfahrt im Verkehrsmittel Luftverkehr ausgewiesen. Diese Verkehre stehen in Konkurrenz zu Landverkehrsmitteln. b) Der Mittel- und Langstreckenverkehr ist analog zum Seehafen-Hinterlandverkehr beim Güterverkehr als Flughafen-Hinterlandverkehr ausgewiesen, und zwar in der Relation Verkehrszelle - Flughafen im entsprechenden Landverkehrsmittel. Hier sind die Einzugsgebiete der Flughäfen größer als bei a) und für den BVWP ist vor allem der Zubringerverkehr zu den Flughäfen von Bedeutung und nicht die Konkurrenz zwischen Luft- und Landverkehr. 5.4 Transitverkehr: Ausgewiesen ist gegebenenfalls auch der Transitverkehr durch Deutschland der Quelle und Ziel im selben Land hat. Dies ist insbesondere der Fall für Österreich (sog. kleines und großes deutsches Eck, Korridorzüge Salzburg - Innsbruck über Rosenheim), für die Schweiz (Verkehr Kleinseite Basel - Schaffhausen usw.) und für die Niederlande (Emsland). In der Matrix sind darüber hinaus Transitströme/ -relationen enthalten, die nur in einem Verkehrsmittel, z.b. der Straße, durch Deutschland gehen, im anderen Verkehrsmittel Deutschland aber nicht berühren. Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 4

7 3 VERKEHRSZELLEN Die räumliche Gliederung der Quelle-Ziel-Matrix in Deutschland entspricht den 412 Landkreisen und kreisfreien Städten nach dem Gebietsstand zum (siehe Abb. 1, in der Gebietseinteilung von Eurostat als NUTS 3-Regionen bezeichnet), die Nummern entsprechen den amtlichen Kreisschlüsseln. Im Ausland wird im Grenzgebiet zu Deutschland nach NUTS 3-Regionen gemäß Gliederung von Eurostat differenziert. Mit zunehmender Entfernung wurde höher aggregiert (NUTS 2-, NUTS 1- bzw. NUTS 0-Regionen), siehe Abb. 2 und 3. Flughäfen sind als eigene "Verkehrszellen" verschlüsselt. Überseeverkehr bzw. Mittel- und Langstreckenverkehr im Luftverkehr werden hier "eingespeist". Es wurden die von der ADV (Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen) vertretenen 22 Flughäfen erfasst sowie 14 Auslandsflughäfen, die für Reisende von/nach Deutschland als Ein- bzw. Ausstiegsflughafen relevant sind. Kenn ziffer Name 3Letter Code Kennziffer Name Deutschland 2109 Flughafen Hamburg HAM Flughafen Leipzig-Halle LEJ 3509 Flughafen Hannover HAJ Flughafen Dresden DRS 4109 Flughafen Bremen BRE Flughafen Erfurt ERF 5209 Flughafen Münster-Osnabrück FMO Ausland 5219 Flughafen Paderborn PAD Flughafen Kopenhagen CPH 5229 Flughafen Weeze NRN Flughafen Billund BLL 5239 Flughafen Düsseldorf DUS Flughafen Amsterdam AMS 5249 Flughafen Dortmund DTM Flughafen Eindhoven EIN 5269 Flughafen Köln-Bonn CGN Flughafen Maastricht MST 6119 Flughafen Frankfurt Main FRA Flughafen Brüssel BRU 7009 Flughafen Hahn HHN Flughafen Luxembourg LUX 8019 Flughafen Karlsruhe/Baden- Baden FKB Flughafen Paris CDG CDG 8029 Flughafen Stuttgart STR Flughafen Strasbourg SXB 8049 Flughafen Friedrichshafen FDH Flughafen Zürich ZRH 9019 Flughafen Nürnberg NUE Flughafen Basel-Mulhouse EAP 9049 Flughafen München MUC Flughafen Salzburg SZG Flughafen Saarbrücken SCN Flughafen Innsbruck INN Flughafen Berlin Schönefeld 1) SXF Flughafen Prag PRG Flughafen Berlin Tegel 2) TXL 1) künftig Berlin Brandenburg International (BER) 2) entfällt zukünftig 3Letter Code Die Verkehrszellenteilung ist auf den folgenden Seiten dargestellt bzw. in Datei "Verkehrszellen_BVWP15.xlsx" enthalten. Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 5

8 Abb. 1: Verkehrszelleneinteilung in Deutschland Abb. 2: Auslandsverkehrszellen Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 6

9 Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 7

10 Abb. 3: Auslandsverkehrszellen im grenznahen Bereich Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 8

11 4 MATRIXDATEIEN, DATEIFORMAT Die Personenverkehrsverflechtungsmatrix ist für die Analyse 2010 in der Datei "PVMatrix_BVWP15_A2010.csv" und für die Prognose 2030 in der Datei "PVMatrix_BVWP15_P2030.csv" abgelegt. In beiden Fällen handelt es sich um CSV-Dateien mit Semikolon als Feld-/ Spaltentrennzeichen. Die erste Zeile in den Dateien enthält die Spaltenbezeichnungen, eingeleitet mit "#". Spalte Inhalt 1 Quellzelle 2 Zielzelle 3-8 Eisenbahnverkehr in Fahrten/Jahr, Fahrtzwecke 1-6* 9-14 Motorisierter Individualverkehr in Fahrten/Jahr, Fahrtzwecke 1-6* Luftverkehr in Fahrten/Jahr, Fahrtzwecke 1-6* ÖSPV in Fahrten/Jahr, Fahrtzwecke 1-6* Fahrrad in Fahrten/Jahr, Fahrtzwecke 1-6* Fußwege in Wegen/Jahr, Fahrtzwecke 1-6* * mit den Fahrtzwecken 1-6 in der Reihenfolge: Beruf, Ausbildung, Einkauf, Geschäft, Urlaub, Privat Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 9

12 5 MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER AUSSAGEKRAFT DER ANALYSE- UND PROGNOSEMATRIZEN Die Verflechtungsprognose 2030 ist hinsichtlich der durchgeführten Analysen zu den Verkehrsverflechtungen im Istzustand (Jahr 2010) aufgrund der Einbeziehung aller verfügbarer Daten zur sektoralen und vor allem zur regionalen Struktur des Verkehrs der Grundlagen und Analysen hinsichtlich der wirtschaftlichen, demographischen und verkehrlichen Rahmenbedingungen, der entwickelten und eingesetzten Methoden einschließlich einer konsistenten Abfolge von übergreifenden Prognoseschritten und Rückkoppelungsprozessen, einer aufwendigen externen und internen Qualitätssicherung wissenschaftlich fundiert und belastbar. Es sind jedoch folgende Einschränkungen zu machen: (1) Die Verkehrsprognose basiert auf einer Reihe von Annahmen zur Wirtschaftsentwicklung, zur Bevölkerungsentwicklung, zur Entwicklung von Nutzerkosten und anderen Rahmenbedingungen. Diese Annahmen wurden nach bestem Wissen und Gewissen festgelegt, stammen, wie die beiden erstgenannten Bereiche, großenteils aber aus externen Quellen, die nicht im Aufgabenbereich der vorliegenden Untersuchung liegen. Wenn sich diese Rahmenbedingungen ändern, hat dies Einfluss auf die prognostizierten Verkehrszahlen. (2) Im Vorfeld der Szenariendiskussion ist von einzelnen Verbänden teilweise kritisiert worden, dass die Prognosen nicht von vornherein übergreifende politische Ziele, z.b. CO 2 - Minderungsziele, Energiewende o.ä., a priori einbeziehen, sondern nur absehbare "sichere" Veränderungen im Bereich Nutzerkosten und ordnungspolitischer Rahmenbedingungen. Dieses Vorgehen ist richtig. Nur durch das hier gewählte Vorgehen kann überprüft werden, ob bei der voraussichtlichen Entwicklung des Verkehrs übergeordnete politische oder verkehrspolitische Zielsetzungen eingehalten werden oder nicht. (3) Die Prognose des deutschlandweiten Verkehrsaufkommens umfasst berechnete, aber soweit möglich, empirisch abgeleitete Quelle-Ziel-Matrizen für den Istzustand und modellgestützte Berechnungen für die Prognosematrizen. Sie umfassen Fern- und Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 10

13 Nahverkehr in detaillierter Weise und bilden die Verflechtungsstrukturen insgesamt und regional zutreffend ab. Sie können aber nicht Detailuntersuchungen z.b. in einzelnen Regionen oder Städten ersetzen, die auf wesentlich detaillierteren Grundlagen erfolgen und meist mit regionalen Erhebungs- und Strukturdaten abgestimmt sind. In diesem Bezug können die vorliegenden Prognosen häufig nur in pauschalierter Form, z.b. für Regionstypen, als maßgeblich angesehen werden. Auch projektspezifische Untersuchungen können nicht ersetzt werden, wenn diese wichtige zusätzliche Aspekte einbeziehen, die in einer deutschlandweiten Untersuchung nur pauschal erfasst werden können. Dies betrifft z.b. die Auswirkungen des sich schnell entwickelnden Fernlinienbusverkehrs, der hier umfassend berücksichtigt ist, aber der nicht auf jeder Einzelstrecke exakt beschrieben werden kann. Ähnliches gilt zum Beispiel für die Auswirkung von Angebotserweiterungen für einzelne Fluggesellschaften auf das Aufkommen einzelner Flughäfen oder die Besonderheiten des Fährverkehrs in Nord- und Ostsee. Hier können die vorliegenden Prognosen wichtige Grundlagen liefern, aber nicht spezifische Untersuchungen ersetzen bzw. es wären dazu gegebenenfalls zusätzliche Betrachtungen und Untersuchungen erforderlich. (4) Das Verkehrsangebot im städtischen Verkehr mit Bussen, städtischen Bahnen usw. sowie im nichtmotorisierten Verkehr mit Radwegen und auch im Stadtstraßennetz (Gemeindestraßennetz) konnte im Rahmen der Verkehrsprognose 2030 nicht im Einzelnen berücksichtigt werden, weil entsprechend detaillierte Netzmodelle flächendeckend nicht zur Verfügung standen und die Nachfragematrizen hierfür zu grob sind. Vergleiche mit Detailuntersuchungen zur Wirkung von Nahverkehrsprojekten oder generell mit feinräumig differenzierten städtischen oder regionalen Verkehrsanalysen und -prognosen sind daher unzulässig. (5) Die vorliegenden Analysen und damit indirekt die Prognosen sind weitestgehend abgestimmt mit der amtlichen oder "offiziellen" Statistik, am umfassendsten dargestellt in "Verkehr in Zahlen". 2 Es ist darauf hinzuweisen und wird unten weiter erläutert, dass diese Statistiken von Erfassungsmodalitäten und Definitionen abhängen, die nicht immer "exakt" oder widerspruchsfrei sind. So werden z.b. Personenbeförderungen im Schienenverkehr z.t. doppelt gezählt, andere Verkehre sind nicht oder unzureichend erfasst (z.b. Busverkehre in Deutschland durch ausländische Busunternehmen). Andere Erfassungsstatistiken und damit Statistiken wurden im Zeitverlauf geändert, wie ganz aktuell 2 Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Verkehr in Zahlen, erscheint jährlich Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 11

14 die Verkehrsleistungsstatistik im Luftverkehr. 3 Dennoch bildet die "offizielle Statistik" des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), "Verkehr in Zahlen", ein weitgehend zutreffendes und allgemein verwendetes und anerkanntes Zahlenwerk, so dass bis auf wenige Ausnahmen, worauf an entsprechender Stelle des Berichts noch hingewiesen wird, diese Statistiken maßgeblich für die Eckwerte der vorliegenden Analysen sind. 3 Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 6.2, ab 2011 Kurzbeschreibung zu Personenverkehrsmatrizen - Los 3 12

Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands. Dr. Peter Berster, Dieter Wilken. ADV-Workshop Frankfurt,

Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands. Dr. Peter Berster, Dieter Wilken. ADV-Workshop Frankfurt, DLR.de Folie 1 Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands Dr. Peter Berster, Dieter Wilken ADV-Workshop Frankfurt, 13.11.2013 DLR.de Folie 2 Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt

Mehr

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen -1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Istanbul zum Kennenlernen 2015/2016

Istanbul zum Kennenlernen 2015/2016 zum Kennenlernen 2015/2016 Eingeschlossene Leistungen: Direktflug Flughafensteuer Sicherheitsgebühren Empfang in durch Deutsch sprechende örtliche Reiseleitung Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen mit Reiseleitung

Mehr

ADV Monatsstatistik / ADV Monthly Traffic Statistics

ADV Monatsstatistik / ADV Monthly Traffic Statistics ADV Monatsstatistik / ADV Monthly Traffic Statistics April 2008 April 2008 April April Januar-April January-April 2008/2007 absolut 2008/2007 Flugzeugbewegungen Aircraft Movements 1,0 % 788.250 1,0 % (gesamt/total)

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand? Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Mehr

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG Reisekosten 2014 TOPIX:8 Version 8.8.7 TOPIX Business Software AG Inhalt 1 Reisekostenreform 2014...3 2 Kilometersätze 2014...4 3 Verpflegungspauschalen 2014...4 4 Mahlzeitengestellung 2014...5 5 Mahlzeitengestellung/Zwischenziele...6

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

Mehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenfügen

Mehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenfügen Mehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenfügen Eine Funktion des Programm»PDFCreator«, welches auf allen Computer der Landesverwaltung installiert ist, ermöglicht es dir einfach und schnell mehrere Dateien

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update) XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 81 (Update) Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zum folgenden Punkt: Ablauf am 25. Mai 2015 Pfingstmontag Disclaimer: Bei dem hier versendeten

Mehr

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis E-Mail Zustellung: Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/oder mit dem Einzelfahrtennachweis

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G

A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G 1.) mit dem PKW a.) aus Richtung Karlsruhe / München / Stuttgart Flughafen / Singen (über die Autobahn) : Wechseln Sie von der A8 am "Leonberger Dreieck" auf die

Mehr

Flughafenwettbewerb in Deutschland - Eine empirische Analyse

Flughafenwettbewerb in Deutschland - Eine empirische Analyse Flughafenwettbewerb in Deutschland - Eine empirische Analyse Dr. Robert Malina Institut für Verkehrswissenschaft (IVM) Westfälische Wilhelms-Universität Münster E-Mail: robert.malina@wiwi.uni-muenster.de

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Simple SMS SMS Gateway

Simple SMS SMS Gateway Simple SMS SMS Gateway Kontakte-Verwaltung Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Simple SMS Service- Hotline: Telefon: 0800 20 20 49 (aus Österreich) Telefon: 00800 20 20 49 00 (aus DE, CH, FR, GB, SK)

Mehr

Die wichtigsten Rahmenbedingungen

Die wichtigsten Rahmenbedingungen 6 Die wichtigsten Rahmenbedingungen Teilzeitjobs und Aushilfsbeschrftigungen werden in nahezu allen Betrieben und Wirtschaftszweigen angeboten. Sie sind aus der betrieblichen Praxis heute kaum mehr wegzudenken.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr