Fachtagung am 28. April 2007, Flughafen München. Planung für die Zukunft Die 3. Start- und Landebahn für den Flughafen München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung am 28. April 2007, Flughafen München. Planung für die Zukunft Die 3. Start- und Landebahn für den Flughafen München"

Transkript

1 Fachtagung am 28. April 2007, Flughafen München Planung für die Zukunft Die 3. Start- und Landebahn für den Flughafen München 1

2 Übersicht A. Ausgangslage, Bedarfsprognose und Planungsziel B. Konfigurationsanalyse zur Kapazität C. Herleitung der Vorzugsvariante / ROV D. Auswirkungen des Vorhabens / Lärm E. Möglichkeiten zur Minimierung der Lärmauswirkungen auf das Umland

3 A. Ausgangslage, Bedarfsprognose und Planungsziel Verkehrsentwicklung Flughafen München

4 Bedarfsprognose bis 2020 Gewerbliches Passagieraufkommen Entwicklung und Prognose Prognose 46,9 55,8 Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten 6,9% Passagiere in Millionen ,1 28,6 36,4 4,3% 4,7% 12,0 10 München Deutschland (ohne MUC) München Prognose

5 Bedarfsprognose bis 2020 Bewegungen (Linie/Charter/Allgem. Luftfahrt) - Entwicklung und Prognose 700 Prognose Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten Bewegungen in Tausend ,8% 1,3% 3,0% München Deutschland (ohne MUC) München Prognose

6 Aktuelle Verkehrsentwicklung Vergleich Passagiere / Bewegungen 2005 bis 3/ ,5 % 7,2 Mio. Fluggäste Flugbewegungen 8 6 6,7 % 28,6 Mio. 7,5 % 30,8 Mio. 5,5 % 4 4,1 % ,1 % Jan. März

7 Annahmen für die Prognose Bei der Prognose sind u.a. folgende Ausbauvorhaben in Deutschland bereits unterstellt: 1) Im Prognosenullfall maximal 93 Bewegungen 7 Auszug aus der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München, Intraplan Consult GmbH

8 Annahmen für die Prognose Bei der Prognose sind u.a. folgende Ausbauvorhaben in Europa/Dubai bereits unterstellt: 8 Auszug aus der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München, Intraplan Consult GmbH

9 Auswirkungen - Kerosinpreis Fakten: 1. Kerosinpreis entspricht nicht 1:1 dem Rohölpreis (Herstellung/Transport) steigt/sinkt langfristig weniger stark als der Rohölpreis 2. Effizienzsteigerung bei Flugzeugen / Senkung des Treibstoffverbrauchs 3. Erschließung neuer Rohölvorkommen Sensitivität Kerosinpreis Bei 50% höheren bzw. niedrigeren Kerosinpreisen wird die prognostizierte Passagierzahl 1 bis 2 Jahre später bzw. früher erreicht als Auszug aus der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München, Intraplan Consult GmbH 9

10 Auswirkungen - Wirtschaftswachstum Fakten: 1. Wirtschaftswachstum in der Region München/Bayern liegt deutlich über dem BRD-Schnitt 2. Hohes Wachstum in den Nachbarländern 3. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland betrifft nur einen Teil der Nachfrage von/nach MUC. Nicht betroffen sind: die Ausland-Ausland-Umsteiger die ausländischen Privatbesucher Ausländer, die ab München fliegen. 4. Auch bei einem niedrigeren, als dem unterstellten, Wirtschaftswachstum = hohe Zuwachsraten im Luftverkehr in München Sensitivität Wirtschaftswachstum Bei einer 0,5%-Punkte höheren bzw. niedrigeren Wirtschaftsentwicklung pro Jahr bis 2020 wird die prognostizierte Passagierzahl rund 2,5 Jahre früher bzw. später erreicht als Auszug aus der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München, Intraplan Consult GmbH 10

11 Auswirkungen Reduktion von CO₂ Emissionshandel (ab 2011: ca. 30 je Zertifikat / Tonne CO₂) Verteuerung des Ticketpreises wurde bei den Annahmen im ROV bereits berücksichtigt Emissionshandel trägt dazu bei, dass die Flugpreise nicht wie in der Vergangenheit im Durchschnitt weiter sinken. In einer Sensitivitätsrechnung zusätzlich untersucht: CO₂-Abgabe auf der Basis des CO₂-Rechners von Atmosfair Verteuerung des Ticketpreises in einer Bandbreite von 1% (Business-Kurzstrecke) bis 12 % (Economy-Langstrecke) Sensitivität Die prognostizierte Passagierzahl für das Jahr 2020 wird in diesem Fall 1 bis höchstens 2 Jahre später erreicht. 11

12 Prognosen im Rückblick Prognosen der Vergangenheit blieben mittel- bis langfristig hinter der tatsächlichen Passagierentwicklung zurück Tatsächliche Entwicklung Prof. Wolf 1996 "Best Case" Prof. Wolf 1990 Passagieraufkommen effektiv 28,6 Passagiere in Millionen Dorsch Consult 1989 Änderungsplanfeststellungsbeschluß Juni 1984 Planfeststellungsbeschluß Juli 1979 Prof. Wolf Best Case von 1996 Prof. Wolf von 1990 Dorsch Consult von ,1 19,0 27,4 5 PFB von 1979 nur bis ÄPFB von 1984 nur bis

13 M U C b e a n tra g tmixw 06 Die Slotnachfrage übersteigt werktags regelmäßig die Bahnkapazität Sommerflugplan Winterflugplan 2006/2007 MESZ/Ortszeit München MESZ/Ortszeit München 100 Bahnkapazität MESZ Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun Limit 13

14 Planungsziel Interkontinentale Luftverkehrsanbindung ganz Bayerns langfristig sicherstellen Landesentwicklungsprogramm Bayern, Ziele B V, 1.6.1

15 Planungsziel Das Leistungsvermögen des bestehenden Zweibahnsystems mit einem Koordinationseckwert von 90 Bewegungen/Stunde ist bereits jetzt an mehreren Stunden am Tag erschöpft. Eine nennenswerte Steigerung der Verkehrsleistung ist auf dem bestehenden Zweibahnsystem nicht möglich. Um dem Nachfragedruck gerecht zu werden und im Wettbewerb der europäischen Drehkreuze zu bestehen, ist eine Kapazitätserweiterung dringend geboten. Mit der Festlegung auf ein Planungsziel von mindestens 120 Bewegungen/Stunde bei maximal 4 Minuten durchschnittlicher Verspätung wird eine realistische Grundlage für den Luftverkehr von morgen geschaffen. max. 4 Minuten durchschnittliche Verspätung - Grenzwert für eine gerade noch tolerable Verspätung - Bei Überschreitung nimmt die Einzelverspätung exponentiell zu. 15

16 Kapazitätsgrenze von Bahnsystemen Die Obergrenze eines Zweibahnsystems liegt bei Bewegungen im Jahr. Bei einer höher prognostizierten Bewegungszahl im Jahr ist ein Ausbau zwingend erforderlich! Bahnen Flughäfen Jahresbewegungen rd. 2 München London Heathrow Limit max p.a. 3 Rom Barcelona Frankfurt a. M Madrid Paris/CDG Amsterdam

17 Ein Hub-Flughafen braucht Flexibilität Ein Hub-Flughafen ist von mehreren Verkehrsspitzen am Tag geprägt, in denen - in einem kurzen Zeitfenster viele Luftfahrzeuge landen, - Passagiere schnell umsteigen, um viele Ziele in kurzer Zeit erreichen zu können. Die Hub-Funktionalität erfordert deshalb zur Spitzenstunde eine hohe Kapazität und Flexibilität des Bahnsystems. 17

18 Planungsnullfall Der "Nullfall" ist keine Alternative für die 3. Start- und Landebahn LEP Bayern, Ziel B V 1.6.1: Leistungsfähiger und bedarfsgerechter Ausbau des Flughafens zu einem Drehkreuz Bedarfsgerecht heißt: Flugbewegungen im Jahr 2020 mit 120 Bew./Std. Zweibahnsystem heute: ca Bewegungen/Jahr bei 90 Bew./Std. Kapazitätsgrenze beim Zweibahnsystem in München: Bew./Jahr Mit der 3. Start- und Landebahn muss ein Koordinationseckwert von 120 Bew./Std. erreicht werden. Auszug aus der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München, Intraplan Consult GmbH 18

19 B. Konfigurationsanalyse zur Kapazität 19

20 Ausgangssituation - existente Rahmenbedingungen Vorranggebiet nach LEP und planfestgestellter Bestand 20

21 Gesamtübersicht der Bahnlagen der Konfigurationsanalyse b 5a 5b c 4 2 4a a

22 Technische Regeln (1) - Unabhängigkeit Lage der 3. Start- und Landebahn auf München angewandt: mögliche Bahnlage: Achsabstand 1180m / Schwellenversatz 2100m Bahnlage 5b (1180/2100) mögliche Bahnlage: Achsabstand 1035m / Schwellenversatz 1375m Bahnlage 5a (1035/1350) (Bahnlänge 4000m) (Bahnlänge 4000m) 1180m 1035m 30m 150m 30m 30m 150m Bahnlage 4b (760/0) Achsabstand 760m bestehende Nordbahn (Bahnlänge 4000m) 1375m 2100m Schwellenversatz (Vereinfachte Darstellung, nicht maßstabsgerecht) 22

23 Technische Regeln (2) Bahnkapazität für Parallelbahnlage Ergebnis: Praktische Bahnkapazität (4 min/lfz) 1. Unabhängige Bahnlagen Bewegungen/h erreichen in beiden Betriebsrichtungen beispielhaft simulierte unabhängige Parallelbahnlagen mit Luftraum 2. Abhängige Bahnlagen (d.h. der Flugbetrieb ist durch die Nutzung der benachbarten Bahn eingeschränkt) unter 100 / 110 Bewegungen/h für beispielhaft simulierte Parallelbahnlagen mit Luftraum und Schwellenversatz in der abhängigen Betriebsrichtung 23

24 6 Bahnlagen, die das Planungsziel erreichen Bahnlage 4b Nord AA 760m SV 0m Bahnlage 5a Nord AA 1035m SV 1350m Bahnlage 5b Nord AA 1180m SV 2100m Bahnlage 22a Süd AA 760m SV 0m Bahnlage 7 Nord AA 1525m SV 2600m Bahnlage 8 Nord AA 1525m SV 0m 24

25 Startbahnlänge 25

26 Grundlagen zur Berechnung einer erforderlichen Start- und Landebahnlänge Die Bahnlänge setzt sich zusammen aus: Start- und Landestrecken für MTOW (maximum take off weight) bzw. für MLW (maximum landing weight) unter Standartbedingungen [0 m Meeresniveau (MSL), 15 C, Zero Bahnneigung und Zero Wind] Startabbruchstrecke Korrekturwerte nach ICAO-DOC 9157-AN/901, Part 1 - Flugplatzhöhe - Abweichung der Referenztemperatur - Wind - Bahnneigung & Pistenzustand - Hindernisse im Abflugbereich - Triebwerksleistung 26

27 Startbahnlänge Beispielhafte Startvorgänge Szenario 1: trockene Bahn, 12 C Startrollstrecke Platzhöhe 450 m + Temperatur 12 C Strecke bis zum mögl. Startabbruch benötigte Startabbruchstrecke verbleibende Bahnlänge Szenario 2: trockene Bahn, 32 C Startrollstrecke Platzhöhe 450 m + Temperatur 32 C Strecke bis zum mögl. Startabbruch verbleibende Bahnlänge benötigte Startabbruchstrecke Szenario 3: nasse Bahn, 25 C Startrollstrecke bei nasser Bahn Platzhöhe 450 m + Temperatur 25 C + Strecke bis zum mögl. Startabbruch nasse Bahn verbleibende Bahnlänge benötigte Startabbruchstrecke (Vereinfachte Darstellung, nicht maßstabsgerecht) 27

28 Betrachtung vergleichbarer Flughäfen 1. Amsterdam Platzhöhe: 0 m Meeresniveau (MSL) / 6 Pisten Funktionsfähigkeit: m m (MSL) 3. Frankfurt a.m. Platzhöhe: 110 m / 3 Pisten Funktionsfähigkeit: m ca m (MSL) 2. London-Heathrow Platzhöhe: 25 m / 3 Pisten Funktionsfähigkeit: m ca m (MSL) 4. Paris CDG Platzhöhe: 119 m / 4 Pisten Funktionsfähigkeit: m ca m (MSL) 5. Madrid Platzhöhe: 606 m / 4 Pisten Funktionsfähigkeit: m ca m (MSL) 28

29 Gründe für eine Startbahnlänge von Metern Eine Bahnlänge von m ist in München erforderlich, weil auf der neuen Bahn alle Flugzeugtypen (auch heavies ) zu Spitzenzeiten starten müssen eine m-Bahn in München aufgrund der Höhenlage von 450 m nur einer m-Bahn (MSL) entspricht (bereits heute unterliegen heavies aufgrund klimatischer Verhältnisse in den Sommermonaten Gewichtsbeschränkungen) im Falle der Sperrung einer Bahn ein vollwertiges Zweibahnsystem mit 90 Bewegungen sicher gestellt werden muss (Redundanz) die Flexibilität eines Hubs und Sicherheitsaspekte dafür sprechen 29

30 Startbahnverkürzung Auswirkungen auf das Umland Lärm - bei einer Bahnverkürzung höhere Lärmbelastung in Attaching und Freising bei Starts - nur marginale Entlastung in Berglern - nur räumliche Verlagerung des Lärms / der Betroffenheiten im Bereich Attaching, Freising und Berglern keine Minimierung der Gesamtauswirkungen 30

31 C. Herleitung der Vorzugsvariante / ROV 31

32 Bewertungskriterien (1) Fundiertes Gutachten in den Raumordnungsunterlagen: Konfigurationsanalyse zur Gesamtbewertung verschiedener Bahnlagen In dem Gutachten werden folgende Themenkomplexe untersucht: 2. Lärmauswirkungen 1. Grundstücksinanspruchnahme Grundstücke mit Wohnbebauung (inkl. Kirchen, Kindergärten) Landwirtschaftliche Hofstellen Grundstücke mit Gewerbebebauung (inkl. Sportplätze) Auswirkungen auf Personen (ohne von Grundstückinanspruchnahme betroffene Personen) bei Dauerschallpegel - Leq(3) 70 db(a) - Leq(3) = db(a) - Leq(3) = db(a) Auswirkungen auf kommunale Bauleitplanung (Differenzflächen Lärmschutzbereich) 32

33 Bewertungskriterien (2) Themenkomplexe 3. Geländeinanspruchnahme und Gewässerauswirkungen a) innerhalb Zaun, inkl. Vorfeld Landwirtschaftlich genutzte Grundstücke Versiegelte Flächen b) Straßen (außerhalb des Zauns) Öffentliche Straßen 4. Kapazitätsrelevante Zusatzfaktoren Unabhängiges Zweibahnsystem bei Sperrung einer der bestehenden Start- und Landebahnen Berücksichtigung erweiterter ILS- Schutzzonen, Funktionalität des Rollwegsystems c) Natur / Landschaft (LEP, Regionalplan) Naturschutzgebiete Fläche außerhalb des Vorranggebietes Eingriffsflächen: landschaftl. Vorbehaltsgebiete, Grünzüge d) Gewässerauswirkungen 33

34 Themenkomplex Absiedlung, Lärm, Vorranggebiet (1) Bahnlage 22a Süd AA 760m SV 0m Absiedlung: 430 Betroffene durch die Inanspruchnahme von bebauten Grundstücken Lärmbetroffenheiten: Leq3 70 db(a): 160 Leq db(a): Leq db(a): Gebietsfläche außerhalb des Vorranggebietes 34

35 Themenkomplex Absiedlung, Lärm, Vorranggebiet (2) Bahnlage 4b Nord AA 760m SV 0m Absiedlung: 340 Betroffene durch die Inanspruchnahme von bebauten Grundstücken Lärmbetroffenheiten: Leq3 70 db(a): 0 Leq db(a): 140 Leq db(a): Gebietsfläche außerhalb des Vorranggebietes 35

36 Themenkomplex Absiedlung, Lärm, Vorranggebiet (3) Bahnlage 5a Nord AA 1035m SV 1350m Absiedlung: 640 Betroffene durch die Inanspruchnahme von bebauten Grundstücken Lärmbetroffenheiten: Leq3 70 db(a): 0 Leq db(a): 0 Leq db(a): Gebietsfläche außerhalb des Vorranggebietes 36

37 Themenkomplex Absiedlung, Lärm, Vorranggebiet (4) Bahnlage 7 Nord AA 1525m SV 2600m Absiedlung: 110 Betroffene durch die Inanspruchnahme von bebauten Grundstücken Lärmbetroffenheiten: Leq3 70 db(a): 10 Leq db(a): 490 Leq db(a): Gebietsfläche außerhalb des Vorranggebietes 37

38 Themenkomplex Absiedlung, Lärm, Vorranggebiet (5) Bahnlage 8 Nord AA 1525m SV 0m Absiedlung: 1160 Betroffene durch die Inanspruchnahme von bebauten Grundstücken Lärmbetroffenheiten: Leq3 70 db(a): 0 Leq db(a): 30 Leq db(a): Gebietsfläche außerhalb des Vorranggebietes 38

39 Themenkomplex Absiedlung, Lärm, Vorranggebiet (6) Bahnlage 5b Nord AA 1180m SV 2100m (Vorzugsvariante) Absiedlung: 80 Betroffene durch die Inanspruchnahme von bebauten Grundstücken Lärmbetroffenheiten: Leq3 70 db(a): 100 Leq db(a): 480 Leq db(a): Gebietsfläche außerhalb des Vorranggebietes 39

40 Gewichtung der Auswirkungskategorien Inanspruchnahme bebauter Grundstücke Fünffache Gewichtung Lärm (Auswirkungen auf Personen und kommunale Bauleitplanung) Doppelte Gewichtung 5 : 2 Geländeinanspruchnahme und Gewässerauswirkungen Einfache Gewichtung 1 Kapazitätsrelevante Zusatzfaktoren Einfache Gewichtung 1 40

41 Begründung für eine hohe Gewichtung der Inanspruchnahme bebauter Grundstücke (Enteignung) 1. Eingriff in das Grundrecht Eigentum Enteignung = unmittelbarer Grundrechtseingriff - nur zulässig gemäß Art. 14 Abs. 3 GG Lärmbelastung = mittelbarer Eingriff = Sozialbindung des Eigentums - mit Anspruch auf Schallschutz und Entschädigung 2. Zwang oder Wahlrecht Enteignete Grundstückseigentümer müssen dem Vorhaben weichen Lärmbelastung führt bei einem Dauerschallpegel ab 70 db(a) hingegen zu einem Wahlrecht zwischen - Anspruch auf Übernahme des Grundstückes oder - Schallschutzmaßnahmen und Außenwohnbereichsentschädigung 41

42 Begründung für eine hohe Gewichtung der Inanspruchnahme bebauter Grundstücke (Enteignung) 3. Zerstörung ganzer Ortsteile / gewachsene Siedlungsstrukturen hohe Bewertung der Faktoren Heimat und Ortsverbundenheit Bahnlage 4b: Zwangsenteignung der Bevölkerung von Süd-Attaching 4. Relevanz der Bahnlage für Enteignung/Lärmbelastung Lage der Bahn entscheidet über Dimension der Enteignung - wesentliche Unterschiede bei Wohngrundstücken: Bahnlage 4b ca. 12 x mehr Flächenbedarf als bei Bahnlage 5b Lage der Bahn hat wenig Einfluss auf Lärmbetroffenheit - bei Verschiebung der Bahn: nur räumliche Verlagerung des Lärms - Bahnlage 4b: weniger Lärmbetroffene ab 70 db(a), dafür aber Zwangsenteignung der Bevölkerung von Süd-Attaching 42

43 Gesamtbewertung der Bahnlagen (Ergebnistabelle) Bahnlage 4b 5a 5b a Achsabstand N 760 N N N N S 760 Schwellenversatz (m) 0 O O O Auswirkungskategorien Gewichtungsfaktoren Inanspruchnahme bebauter Grundstücke 5 3 3,88 1,38 5,5 1,88 4,25 Lärmauswirkungen auf Personen Lärmauswirkungen auf kommunale Bauleitplanung Geländeinanspruchnahme und Gewässerauswirkungen , ,5 1 1,82 2,5 2,77 4,18 3,59 3,41 Kapazitätsrelevante Zusatzfaktoren 1 3,29 1,29 1,29 1,57 1,57 3,29 Gesamtbewertung der Bahnlagen: Summe der Multiplikationen der Gewichtungsfaktoren mit Punktwerten der Auswirkungskategorien geteilt durch Summe der Gewichtungsfaktoren 2,57 2,97 2,11 4,47 2,62 4,16 43

44 Gewichtungsfaktor Der Gewichtungsfaktor 5 für die Inanspruchnahme bebauter Grundstücke ist sachgerecht. Selbst bei einer Reduzierung des Gewichtungsfaktors würde sich das Gesamtergebnis nicht ändern: Bewertung des Gewichtungsfaktors Bahnlage Achsabstand Schwellenversatz (m) 4b N a N O b N O N N O a S Aufgrund der Auswirkungsunterschiede geboten Noch vertretbar Nicht mehr vertretbar (Bewertungsdifferenz zwischen Lärmbetroffenheiten und Enteignung zu gering) Gesamtbewertung mit Gewichtungsfaktor 5 für Enteignung (damit Faktor 5:2) Gesamtbewertung mit Gewichtungsfaktor 4 für Enteignung (damit Faktor 4:2) Gesamtbewertung mit Gewichtungsfaktor 3 für Enteignung (damit Faktor 3:2) 2,57 2,97 2,11 4,47 2,62 4,16 2,51 2,85 2,19 4,34 2,71 4,15 2,44 2,70 2,31 4,18 2,83 4,13 44

45 Gesamtmatrix der Konfigurationsanalyse Die Konfigurationsanalyse zur Gesamtbewertung verschiedener Bahnlagen ist ein Gutachten, in dem Einzeluntersuchungen entscheidungserheblicher Aspekte und deren tabellarische Darstellung enthalten sind, vielzählige Einzelergebnisse in einer Gesamtbewertung zusammengeführt werden, die Untersuchungsergebnisse in einer Gesamtmatrix in Beziehung gesetzt werden. Die einzelnen Arbeitsschritte und Untersuchungen, Einzelergebnisse, Tabellen, Bewertungen und Kontrollrechnungen, die innerhalb der komplexen Matrix die Gesamtbewertung der Bahnlagen aufzeigen, sind auf der Homepage des Flughafens in den Unterlagen zum Antrag auf Raumordnung einzusehen unter 45

46 D. Auswirkungen des Vorhabens / Lärm 46

47 Grundlagen - Flugrouten Ist-Zustand Tag Planungsfall - Tag (AA 1180m / SV 2100m) 47

48 Lärmphysikalische Berechnung - Raumordnungsverfahren Bahnvariante 5b 48

49 Lärmphysikalische Berechnung - Raumordnungsverfahren Bahnvariante 4b 49

50 Lärmphysikalische Berechnung Raumordnungsverfahren Kartenauszug: Betroffenheiten in Attaching, Pulling und Freising Bahnvariante 5b 50

51 Lärmphysikalische Berechnung Raumordnungsverfahren Kartenauszug: Betroffenheiten in Attaching, Pulling und Freising Bahnvariante 4b 51

52 E. Möglichkeiten zur Minimierung der Lärmauswirkungen auf das Umland 52

53 Minimierung der Auswirkungen auf das Umland Möglichkeiten 1. Neue Technologien 2. Nachtflugbeschränkung für die 3. Start- und Landebahn 3. Optimierung der Flugrouten 4. Bonusliste und Intersection Starts 5. Minimierung des Flächenverbrauches mit Verlegung der St Übernahmeanspruch bei sehr hoher Lärmbelastung 7. Zusammenarbeit mit den Kommunen 8. Umlandfonds

54 1. Neue Technologien Quelle: MTU Aero Engines GmbH

55 Selbstverpflichtung der Europäischen Luftfahrtindustrie Visionäre Ziele für 2020 Lärm Reduktion um die Hälfte CO₂ / Brennstoff-Verbrauch Reduktion um die Hälfte NO x Reduktion um 80 Prozent 55

56 Etablierung neuer Standards in der zivilen Luftfahrt durch ACARE * Selbstverpflichtung der Europäischen Luftfahrtindustrie mit visionären Zielen für 2020 (Basis: 2000) *Advisory Council of Aeronautical Research in Europe Lärm: Reduktion in der Wahrnehmung um die Hälfte CO₂ 2 / / Brennstoff-Verbrauch: Reduktion um die Hälfte, davon % Triebwerk % Zelle % Luftverkehrs Management Fokus auf: - neue Triebwerkskonzepte - Kreisprozessoptimierung - Einsatz der Technologie NO NO x x Reduktion um 80% substanzielle Reduktion in den operativen Kosten fünffache Reduktion der Halbierung der Zeit zum Unfallraten Markteintritt Fokus auf: Prozess-Verbesserungen Neue Triebwerkskonzepte zur Erfüllung der ACARE - Ziele erforderlich! 56

57 Entwicklungsablauf der Luftstrahltriebwerke CO 2 % % Turbojet: JT3C (B707) 18-20% Turbofan: 1. Generation BPR=2 JT8D (B727, B737) 12% 2. Generation BPR=4-6 PW2037 (B757) 10-12% 3. Generation BPR=7-8 PW4084, GE90 (B777) 10-12% Lärm - 20 db(a) und mehr Neue Antriebskonzepte: Getriebefan mit BPR>10 IRA Rekuperatives Twks-Konzept >10dB(A) Jahr AK, Juli

58 2. Nachtflugbeschränkung für die 3. Start- und Landebahn 58

59 Bestandskräftige Nachtflugregelung Modifizierte Bonusliste (ab Sommerflugplan 2002) - Geplante nächtliche Flugbewegungen sind nur mit Flugzeugtypen der modifizierten Bonusliste möglich (einschl. Nachtluftpostflüge) zeitliche Beschränkung - geplante Flugbewegungen im Zeitraum 22 23:30 Uhr - Aufrechterhaltung der nahezu bewegungsfreien Kernzeit - zwischen 5 6 Uhr nur Landungen (Ausnahmen nur für Münchenliste und Überführungsflüge) Bewegungskontingent - 28 geplante Bewegungen pro Einzelnacht - Ausnahmen nur für Nutzergruppe Homebase und Münchenliste Lärmkontingent - Gesamtlärmvolumen Neq darf 105 nicht überschreiten Dauerschallpegelkontingent an der Schutzgebietsgrenze - Dauerschallpegel Leq3 darf 50 db(a) nicht überschreiten 59

60 Nachtflug auf der 3. Start- und Landebahn Maßgaben aus der Landesplanerischen Beurteilung vom Die Nutzung der 3. Start- und Landebahn ist zur Abwicklung des Nachtflugverkehrs ausschließlich in Notsituationen, in meteorologischen Ausnahmesituationen oder beim Ausfall einer der bestehenden Bahnen vorzusehen. Die Beschränkungen durch die aktuelle Nachtflugregelung bleiben davon unberührt. 60

61 3. Optimierung der Flugrouten 61

62 Flugbetriebliche Regelungen der 3. Start- und Landebahn An- und Abflugstrecken Die Planung von Flugsicherungsverfahren ist Aufgabe der DFS. Auch An- und Abflugverfahren werden unter Berücksichtigung von Vorgaben, Empfehlungen und betrieblichen Erfordernissen geplant. Die Fluglärmkommission ist im Rahmen des 32 b Luftverkehrsgesetz* tätig. * 32b (1) Zur Beratung der Genehmigungsbehörde sowie der für die Flugsicherung zuständigen Stelle über Maßnahmen zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge wird für jeden Verkehrsflughafen, für den ein Lärmschutzbereich nach dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm festzusetzen ist, eine Kommission gebildet. 62

63 4. Bonusliste und Intersection Starts 63

64 Bonusliste & Intersection Starts Beachtung der Bonusliste ausgegeben vom BMVBS Zulassung von Luftfahrzeugen nach der Bonusliste zur Minimierung der Lärmauswirkungen erwirkt faktisch ein Flugverbot von lauten Luftfahrzeugen Intersection Starts in München sind nur einige Turbo-Prop-Luftfahrzeugen und leichte Jets betroffen ein Verzicht bringt aber keine signifikanten Lärmminimierungen (durch Größe und kleinere Triebwerke keine hohe Belastung) ein Verzicht bedeutet erhebliche kapazitative und flugbetriebliche Einschränkungen Optimierung im laufenden Betrieb durch die DFS 64

65 5. Minimierung des Flächenverbrauches mit Verlegung der St 2084 um rund 30 Prozent 65

66 Planungsstand ROV 66

67 67 x x x x x x x x x x x x x x x x Aktueller Planungsstand Flächenreduzierung um rund 30 %

68 Minimierung der Lärmauswirkungen auf das Umland Möglichkeiten 6. Übernahmeanspruch bei sehr hoher Lärmbelastung Betroffenheit durch äquivalenten Lärmpegel oberhalb 70 db(a) führt zu einem Wahlrecht zwischen - Anspruch auf Übernahme des Grundstückes oder - Schallschutzmaßnahmen (Bsp. Lärmschutzfenster, Wintergärten u.ä.) und Außenwohnbereichsentschädigung 7. Zusammenarbeit mit den Kommunen bei: Bauleitplanung Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Naherholungsflächen Vollzug von Auflagen des Planfeststellungsbeschlusses 8. Umlandfonds zur Finanzierung der freiwilligen Maßnahmen und Projekte zum Ausgleich spezifischer Härten im Zusammenhang mit der 3. Start- und Landebahn 68

69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 69

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer

Zukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zukünftige Herausforderungen Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zürich-Flughafen l 21.10.2008 Inhalt 1. Mehr als ein Flughafen 2. Herausforderung aviatischer Kern-Auftrag 3. Herausforderung Flughafen

Mehr

Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015

Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015 Faktencheck: Zwei Bahnen reichen! Januar 2015 Liebe Leser, liebe Leserin, in der Diskussion um den Bau einer 3. Startbahn am Münchner Flughafen erhalten Sie viel Material von der Flughafen München GmbH

Mehr

BÜRGERVOTUM ERNST NEHMEN BAYERN BRAUCHT UND WILL KEINE 3. START- UND LANDEBAHN AM FLUGHAFEN MÜNCHEN

BÜRGERVOTUM ERNST NEHMEN BAYERN BRAUCHT UND WILL KEINE 3. START- UND LANDEBAHN AM FLUGHAFEN MÜNCHEN VERKEHR BÜRGERVOTUM ERNST NEHMEN BAYERN BRAUCHT UND WILL KEINE 3. START- UND LANDEBAHN AM FLUGHAFEN MÜNCHEN Am 17. Juli 2013 haben AufgeMUCkt und BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) dem Bayerischen Landtag

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere

Mehr

Konfigurationsanalyse Untersuchung geeigneter Bahnlagen durch das DLR. Johannes Reichmuth

Konfigurationsanalyse Untersuchung geeigneter Bahnlagen durch das DLR. Johannes Reichmuth Konfigurationsanalyse Untersuchung geeigneter Bahnlagen durch das DLR Johannes Reichmuth Nachbarschaftsbeirat München 29.3.2006 Gliederung Kapazitätsdefinitionen Methoden Ergebnisse Nutzbarkeit nach Windanalyse

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Bedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal

Bedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am 27.11.2001 in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des

Mehr

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.

Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt

Mehr

Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld

Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld SCHALLSCHUTZ Consulting Dr. Fürst Inh. D. Friedemann Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8 Flughafen Leipzig Halle Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld Bodenlärm Bodenlärmabschirmung durch 20 m hohe Stand: 03.11.2009

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis

Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis Matthias Möller-Meinecke, Fachanwalt für Verwaltungsrecht Vortrag am 20. März 2012 Veranstalter: SPD Ortsverein Erlensee 1 1 2 2 Gliederung

Mehr

Schalltechnisches Gutachten

Schalltechnisches Gutachten Flughafen München 3. Start- und Landebahn Antrag auf Raumordnung Schalltechnisches Gutachten Dr. Thomas Beckenbauer MÜLLER-BBM, Planegg Untersuchungsumfang Flugverkehr Propellerflugzeuge Strahlflugzeuge

Mehr

24.07.2012 UTA Stuttgart 21

24.07.2012 UTA Stuttgart 21 24.07.2012 UTA Stuttgart 21 1 Stuttgart 21 Hauptbahnhof Gutachten 1. Reisendenprognose Untersuchungsgegenstand: Wie viele Reisende sind zu erwarten? Es erfolgt eine Hochrechnung auf die zu erwartenden

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen. Pressetermin am 3. September 2014

GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen. Pressetermin am 3. September 2014 GBAS am Flughafen Frankfurt - Hintergrundinformationen Pressetermin am 3. September 2014 2 GBAS Inbetriebnahme, 3. September 2014 GBAS @ FRA: Mit dem GBAS Kooperationsvertrag vom 07. Mai 2013 investierten

Mehr

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal

19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal Informationsveranstaltung Windenergie für Städte und Gemeinden des Rhein-Siegkreises 19.12.2012 Kreishaus Siegburg Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen aus Sicht einer Kommune Gemeinde Hellenthal

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Thorsten Lang. Studiengebühren ein notwendiger Baustein der Hochschulreform? Voraussetzungen, Effekte, internationaler Vergleich

Thorsten Lang. Studiengebühren ein notwendiger Baustein der Hochschulreform? Voraussetzungen, Effekte, internationaler Vergleich Studiengebühren ein notwendiger Baustein der Hochschulreform? Voraussetzungen, Effekte, internationaler Vergleich Thorsten Lang 3. Personalforum Personalmanagement der IHK Südwestsachsen: Zwischen Massenarbeitslosigkeit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

die Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4.

die Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4. Bündnis 90/Die Grünen Nordkanalallee 3 41564 Kaarst An den Bürgermeister der Stadt Kaarst Herrn Franz-Josef Moormann Am Neumarkt 2 41546 Kaarst Ratsfraktion Kaarst Nordkanalallee 3 41564 Kaarst Fon 02131/61557

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014

Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014 Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Q2: Bedingungen für die Zulassung zur Abiturprüfung und die Bildung der Gesamtqualifikation

Q2: Bedingungen für die Zulassung zur Abiturprüfung und die Bildung der Gesamtqualifikation Q2: Bedingungen für die Zulassung zur Abiturprüfung und die Bildung der Gesamtqualifikation Gesamtqualifikation Das Abitur als Gesamtqualifikation besteht aus zwei Blöcken: Block I: Leistungen aus der

Mehr

Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen

Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen Beispielbild Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, HWR Berlin Sonderkündigungsrecht Geschäftsraum bei Modernisierung Seit dem

Mehr

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche

Mehr

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

OPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE ( 5 UND 6)

OPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE ( 5 UND 6) Stellungnahme zum Referentenentwurf der Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz OPTIMIERUNGEN FÜR DEN BEREICH DER AUSWEISUNG DER EEG-UMLAGE

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011

Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011 Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst

Mehr

Schnupperflug-Events

Schnupperflug-Events Schnupperflug-Events Flugbetrieb Aero-Beta GmbH & Co. Flughafen Stuttgart General Aviation Terminal (GAT) 70629 Stuttgart Telefon: 0711 / 79 68 58 / Telefax: 0711 / 7 94 22 75 Info@aero-beta.de Information

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Flughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr.

Flughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Flughafenentgelte Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Till Bunse Agenda Vorbemerkung zur Entgeltordnung Stellungnahme zu Kritikpunkten

Mehr

Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen

Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung der Rechtsverordnung über die verpflichtende Festlegung der personellen Ausstattung (KiTaVO) Dezernat Jugend - Landesjugendamt

Mehr

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der

Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung Bensheim Juni 2001 Seite 1 Leistungsbeschreibung

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

Versorgungsabschlag bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn

Versorgungsabschlag bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn LANDESAMT FÜR BESOLDUNG UND VERSORGUNG bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn Das Merkblatt bietet Ihnen einen Überblick über die Regelungen zum bei einem vorzeitigen Ruhestandsbeginn. Rechtsansprüche können

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015 Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick

Mehr

Hamburg Airport. Flughafenentgelte Teil II. Gültig ab 01. Januar 2012. Flughafen Hamburg GmbH Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg

Hamburg Airport. Flughafenentgelte Teil II. Gültig ab 01. Januar 2012. Flughafen Hamburg GmbH Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg Hamburg Airport Flughafenentgelte Teil II Gültig ab 01. Januar 2012 Leistungsentgelte Postfach D-22331 Hamburg Flughafenentgelte Teil II Leistungs- und Entgeltverzeichnis für Flughafeneinrichtungen Zentrale

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft. Frühzeitige Bürgerbeteiligung

8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft. Frühzeitige Bürgerbeteiligung 8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft Weinstadt, 20.06.2012, Schnaiter Halle Rechtliche Rahmenbedingungen Ausgangssituation nach dem bestehenden

Mehr

Fallbeschreibung: Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung

Fallbeschreibung: Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung Seite 1 Fallbeschreibung: Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung Copyright by: Instrumenta GmbH Alle Rechte vorbehalten. Seite 2 Der Fall: Ihr 44jähriger Mandant ohne Familie hat eine

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Windkraft in der Planungsregion Landshut

Windkraft in der Planungsregion Landshut Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Fragen des Alters und des Alterns

Fragen des Alters und des Alterns Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Zukunft der dritten Start- und Landebahn am Münchner Flughafen

Zukunft der dritten Start- und Landebahn am Münchner Flughafen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10668 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dr. Barbara Höll, Herbert Behrens, weiterer

Mehr

Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Philipp-Gerlach Teßmer

Philipp-Gerlach Teßmer Kanzlei Philipp-Gerlach Teßmer - Niddastr. 74 - Luftfahrtbundesamt Verwaltungsstelle Flugsicherung Frau Dr. Risch Postfach 1243 63202 Langen vorab per Fax: 06103 707-3909 Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Pressemitteilung 1/2010 Einschränkungen im Zahlungsverkehr mit Karten Empfehlungen für die Kunden Berlin, 5. Januar 2010 Seit dem Jahreswechsel kommt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr