Österreich* * Headquarters-Standort im Zentrum Europas. CR/September März

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1 Österreich* CR/September 2007 * Headquarters-Standort im Zentrum Europas März 2011

2 Österreich Der Standort im Zentrum Europas Die Erfolgsfaktoren: Stabilität, Osteuropa Know-how, ein kaufkräftiger Markt in zentraler Lage Zentrale Lage Ideale Basis für CEE-Aktivitäten Erfahrung von insgesamt bereits existierenden Joint Ventures zwischen Unternehmen aus Österreich und Osteuropa Osteuropa-Koordinationszentrale für rund ausländische Unternehmen Dienstleister mit umfangreichem Osteuropa-Know-how Vienna Airport ist der leistungsfähigste Flughafen in Richtung Mittel- und Osteuropa Attraktive Rahmenbedingungen Österreich ist das viertreichste Land in der EU Überdurchschnittliche Kaufkraft österreichischer Konsumenten Hoch entwickelte Infrastruktur Effiziente Verwaltung Stabilität und Sicherheit Politische und gesellschaftliche Stabilität Gute Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern Geringe Streikrate Hohe persönliche Sicherheit Versorgungssicherheit Steuervorteile: Niedrige Unternehmensbesteuerung Attraktive Gruppenbesteuerung Das österreichische Steuerrecht ermöglicht es, die Steuerbelastung zusätzlich zu vermindern Keine Vermögen- und Gewerbesteuer Produktivität Hoher Stundenoutput pro Mitarbeiter Fundierte Ausbildung Praxisorientiertes Lernen im technischen und im kaufmännischen Bereich Hohe Bildungsausgaben bestätigen den Wert der Aus- und Weiterbildung Enge Verknüpfung zwischen Wirtschaft und Bildung

3 Österreich: Drehscheibe zwischen West und Ost

4 Zentrale Lage: Ganz Europa in 3 Flugstunden Österreichs geografische Lage inmitten Europas bietet wesentliche strategische Vorteile für die Geschäftstätigkeit ausländischer Investoren: Ob als Verbindungsknoten zwischen Ost und West oder als Headquarters für Ost-Geschäfte, Österreich ist aufgrund seiner einmaligen geografischen Position ein idealer Unternehmensstandort. Die Nähe Österreichs zu allen wichtigen osteuropäischen Städten ist ein wichtiger Standortvorteil: So beträgt die Entfernung von Wien nach Prag 299 km und nach Budapest nur 266 km. Österreich verfügt über ein qualitativ hochwertiges Straßennetz mit mehr als km und bietet sechs internationale Flughäfen im gesamten Bundesgebiet. Der Flughafen Wien ist die wichtigste Ost-West-Drehscheibe mit 43 Destinationen in Mittel- und Osteuropa. Von Wien nach Entfernung Flugzeit Berlin 634 km 1:15 Std. Brüssel km 1:30 Std. Budapest 266 km 0:45 Std. Frankfurt 720 km 1:50 Std. London km 2:00 Std. Moskau km 2:50 Std. Prag 299 km 1:00 Std. Rom km 1:45 Std. Zürich 757 km 1:25 Std.

5 Flughafen Wien: Der führende Hub in Richtung Mittel- und Osteuropa Vienna International Airport, der größte von insgesamt sechs österreichischen Flughäfen, ist bei Ostdestinationen führend. Mit 43 Städten in 22 osteuropäischen Ländern im Streckennetz und 625 Abflügen wöchentlich baut der Flughafen Wien seine Spitzenposition als Ost-West- Drehscheibe im europäischen Luftverkehr weiter aus und rangiert sogar vor dem deutlich größeren Flughafen Frankfurt. Wien hebt ab Anzahl der Destinationen in M ittel- und Osteuropa Wien (VIE) Frankfurt ( FRA ) M ünchen ( M U C ) Prag ( PRG ) Rom ( FCO) Paris ( CDG ) Zürich ( ZRH) Budapest ( BUD ) Amsterdam ( AM S ) Brüssel ( BRU ) 19 Lo nd o n ( LHR ) 15 Quelle: F lug haf en W ien, 0 1/ Anzahl der wöchentlichen Abflüge Flughafen Osteuropa Wien 625 Frankfurt 584 München 565 Paris 417 Prag 411 Rom 285 London Heathrow 274 Zürich 269 Budapest 255 Amsterdam 245 Brüssel 188 Quelle: Flughafen Wien, 01/2011

6 Österreich ist konkurrenzloser Osteuropa-Spezialist Mit der Osterweiterung der Europäischen Gemeinschaft zur EU-27 ist Österreich nicht nur geografisch sondern auch politisch und wirtschaftlich ins Zentrum Europas gerückt. Österreich gilt als ideales Sprungbrett für die Erschließung der Zukunftsmärkte in Ost- und Südosteuropa. Die historischen Verbindungen und die traditionell guten Geschäftsbeziehungen zu den neuen Mitgliedsländern machen Österreich zum ungeschlagenen Ost- und Südosteuropa-Spezialisten innerhalb der EU. Zukunftsorientierte osteuropäische Unternehmen wählen immer öfter Österreich als EU-Standbein. Sie suchen einen verlässlichen Partner mit dem nötigen Know-how und kompetenten Dienstleistern. Österreich steht hier an erster Stelle. Österreich bietet ideale Bedingungen: Nähe zum Zielmarkt: Die geografische Nähe Österreichs zu den Zukunftsmärkten Ost- und Südosteuropas kann kein anderes westliches Industrieland überbieten. Vier osteuropäische Länder sind direkte Nachbarn Budapest, Prag und Warschau sind höchstens eine Flugstunde entfernt. Infrastruktur: Österreich bietet ein qualitativ hochwertiges, gut ausgebautes Straßen- und Schienennetz. Eine moderne Logistik- und Telekom-Infrastruktur ermöglicht schnellsten Transport von Waren und Informationen. Der Flughafen Wien ist der führende Hub für Mittel- und Osteuropa. Kompetenzen und Kontakte: Osteuropäische Unternehmen schätzen das umfangumfangreiche Osteuropa Know-how österreichischer Dienstleister. Banken, Unternehmensberater und Rechtsanwälte verfügen über umfassende Kontakte und Kompetenzen im Osteuropa-Geschäft. Produktivität und Motivation: Österreich zählt zu den produktivsten Länden der Welt. Ein hoher Anteil an gut ausgebildeten und loyalen Arbeitskräften mit Ostsprachenkenntnissen ist verfügbar - drei Viertel aller Zuwanderer stammen aus Mittel- und Osteuropa. Stabilität und Sicherheit: Die wirtschaftliche, politische und soziale Stabilität sowie die hohe Rechtssicherheit sind wesentliche Standortvorteile Österreichs. Steuervorteil: Die österreichische Gruppenbesteuerung ist besonders für internationale Konzerne äußerst attraktiv. Lebensqualität: Österreichs Lebensqualität ist weltweit unübertroffen. Wien gehört zu den beliebtesten Manager-Metropolen der Welt.

7 Attraktiver Standort für Headquarters Für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen mit Ost- und Südosteuropa gilt Österreich international als Standort Nummer eins. Namhafte Konzerne quer durch alle Branchen wie die Pharmaunternehmen Beiersdorf und Eli Lilly, der Elektronikriese Siemens und der Markenartikler Henkel setzen bei der Wahl ihres Osteuropa-Stützpunktes auf Österreich. Auch der holländische Brauereikonzern Heineken und der russische Mineralölkonzern Lukoil entschlossen sich für eine Osteuropa- Zentrale in Österreich. Rund 300 Multinationals, darunter 28 Fortune-500-Firmen (Boston Consulting Group), haben ihr Osteuropa-Headquarter in Österreich errichtet. Mehr als internationale Unternehmen koordinieren ihre Osteuropa-Aktivitäten von Österreich aus. Österreich punktet mit Nähe und Know-how: Die Studie Headquarters in Österreich bestätigt, dass die Stärken Österreichs die kulturelle und geografische Nähe zu Zentral- und Osteuropa, die ausgezeichnete Infrastruktur sowie die qualifizierten Arbeitskräfte und die Stabilität des Landes sind. Die günstigen steuerlichen Voraussetzungen bieten ebenfalls einen wichtigen Anreiz für internationale Unternehmen, ihr Headquarter in Österreich zu errichten. Multinationals w ählen Österreich aus folgenden Gründen, in P rozent: ( Markt -) Nähe 53 Standort / Infrastruktur 44 Personal 32 Stabilität 15 Steuersystem 11 Quelle: Headquarters Austria, 2009

8 Multinationals mit Osteuropa-Zentralen in Österreich Zum Beispiel: Aastra Technologies Agfa Air Liquide Alcatel Allianz Versicherung Alstom Beiersdorf BenQ Berner Direktvertrieb Boehringer Ingelheim Borealis Business Logic Systems C&A Canon Compuware Deka Bank DHL Global Forwarding EgyptAir Electrolux Eli Lilly ERGO Ericsson Essilor Flextronics Fujitsu Gefco Global Refund International Heineken Henkel CEE Hitachi Data Systems IPICO Infineon Iveco Jeld-Wen/Dana JVC International Kärcher Knauf Knorr Bremse Logwin Logistics Lukoil Magna MAN Mars Mazda Metro Cash & Carry Neckermann Versand Nestlé Nespresso Nokia ASE Panasonic Peek & Cloppenburg Quintiles Rehau Rewe Rittal-Gruppe Robert Bosch AG Rohde & Schwarz Samsung Schenker Schindler Holding Sharp Siemens SIG Combibloc Sunpor Thales Transearch International UGI Corp./Flaga UniCredit Group USU AG Vestas Wind Systems A/S Volvo Western Union Zürich Versicherung Quelle: Headquarters Austria, 02/2011

9 Körperschaftsteuersatz von 25 Prozent - sonst nichts Österreichische Betriebe unterliegen lediglich einem einheitlichen Körperschaftsteuersatz von 25 Prozent. Belastungen wie die Gewerbesteuer oder die Vermögensteuer, die in anderen Ländern durchaus üblich sind, existieren in Österreich nicht. Durch die Senkung der Körperschaftsteuer von 34 Prozent auf 25 Prozent im Jahr 2005 wurde der Wirtschaftsstandort Österreich für Investoren noch interessanter. Österreich nimmt in der Skala der unternehmerfreundlichsten Staaten eine Spitzenposition ein. Innerhalb der EU-15 bietet nur Irland noch günstigere Konditionen. Aber auch im Vergleich mit den neu hinzugekommenen EU-Ländern, die Investoren durch starke Steuersenkungen locken, kann Österreich punkten. Körperschaftsteuertarife *) 2010 Unternehmenssteuern auf nicht ausgeschüttete Gewinne In P rozent Irland 12,5 Polen Slowakei Tschechien Ungarn Slowenien Österreich Niederlande Schweden Großbritannien Deutschland Italien Belgien Frankreich USA Japan 19,0 19,0 19,0 19,0 20,0 25,0 25,5 26,3 28,0 29,4 31,4 34,0 34,4 40,0 40,7 Quelle: KPM G Corporate Tax Survey *) inkl. Zuschläge und lokale/bundesstaatliche Abgaben

10 Holdingstandort Österreich Österreich ist traditionell einer der attraktivsten Holdingstandorte in Europa. Nicht nur diverse steuerliche Privilegien machen Österreich zu einem beliebten Standort, sondern auch der hohe Lebensstandard, die gute Ausbildung von Arbeitskräften sowie die schöne Landschaft. Durch die Steuerreform im Jahr 2005 wurde das steuerliche Umfeld für die Ansiedlung von Holdinggesellschaften weiter verbessert. Neben der Senkung der Körperschaftsteuer auf 25 Prozent ist vor allem die Einführung der Gruppenbesteuerung zu nennen, die Österreich als Holdingstandort noch attraktiver als bisher macht. Gruppenbesteuerung als großes Plus für Headquarters Das moderne und attraktive Modell der Gruppenbesteuerung hat europaweit Vorbildcharakter. Der sofortige Ausgleich von Gewinnen und Verlusten innerhalb einer Unternehmensgruppe das wesentliche Merkmal einer modernen Gruppenbesteuerung ist für die international verflochtene Wirtschaft von großer Bedeutung. Grundgedanke des neuen Gruppenbesteuerungsmodells ist das Zusammenfassen der steuerlichen Ergebnisse finanziell verbundener Körperschaften ohne das Erfordernis einer wirtschaftlichen oder organisatorischen Über- bzw. Unterordnung. Für internationale Unternehmen, aber auch kleinere ausländische Unternehmen mit Tochtergesellschaften bringt es enorme Vorteile, Geschäftsaktivitäten nach Österreich zu verlagern. Österreich bietet sich mit den neuen Regelungen als Headquarters-Standort hervorragend an, insbesondere für die Region Osteuropa. Bei der Gruppenbesteuerung werden die Gewinne und Verluste inländischer Gruppenmitglieder und ebenso die Verluste ausländischer Gruppentöchter gegen gerechnet und dadurch wird die Berechnungsbasis für die Körperschaftsteuer reduziert. Die Gruppenbesteuerung kann ab einer Beteiligungsquote von 50 Prozent und einer Aktie in Anspruch genommen werden. Bei Unternehmenseinkäufen kann der aktivierte Firmenwert über einen Zeitraum von 15 Jahren abgeschrieben werden, was in anderen Ländern derzeit nicht möglich ist.

11 Österreich hat hohe Produktivitätszuwächse Das Niveau der Industrieproduktivität ist in Österreich traditionell hoch. Österreichs Industrie konnte in den vergangenen Jahrzehnten überdurchschnittlich große Produktivitätszuwächse erzielen - wodurch der Anstieg der Arbeitskosten mehr als ausgeglichen wurde. Ausschlaggebend dafür waren neben einer guten Auslastung durch die stärkere Öffnung der Märkte, unter anderem in Richtung Ost- und Südosteuropa, vor allem die hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeiter. Gemessen an der Kaufkraft nimmt Österreich bei der Produktivität einen Spitzenplatz ein. Die heimische Volkswirtschaft liegt im aktuellen Ranking des World Competitiveness Yearbook auf dem 8. Platz, mit einem Stundenoutput pro Mitarbeiter von 44,67 US$. Damit schlägt Österreich nicht nur Großbritannien (Platz 14) und Deutschland (Platz 18) sondern auch die Schweiz (Platz 20) und Japan (Platz 25). Stundenproduktivität in der verarbeitenden Industrie BIP pro Beschäftigten pro Stunde in US$ Norwegen 1 Luxemb urg 2 USA 3 Frankreich 4 Niederlande 5 Österreich 8 Italien 10 Großbritannien 14 Deutschland 18 Schweiz 20 Japan 2 5 Ungarn 31 Tschechien 32 Polen 35 62,09 57,78 53,25 50,83 50,17 44,67 43,13 40,56 38,54 37,89 33,00 25,78 25,33 22,06 Quelle: World Competitiveness Yearbook, 2010

12 Moderate Lohnstückkostenentwicklung Die Lohnstückkosten haben sich in Österreich in den letzten Jahren aufgrund maßvoller Lohnabschlüsse und Produktivitätssteigerungen sehr moderat entwickelt. Ein EU-weiter Vergleich der Europäischen Kommission zeigt, dass die nominellen Lohnstückkosten in Österreich von 1999 bis 2009 im Schnitt nur um 2,7 % pro Jahr gestiegen sind; damit liegen die Zuwächse weit unter dem EU-Durchschnitt. Besonders hohe Zuwächse von durchschnittlich über 40 % verzeichneten Luxemburg, die Slowakei und Italien. Am stärksten verringerten sich die Lohnstückkosten innerhalb der letzten 10 Jahre in Polen; auch in Schweden, Großbritannien und in Finnland sanken sie überdurchschnittlich. Lohnstückkosten in der verarbeitenden Industrie Im EU-Vergleich Veränderungen , in Prozent Polen Schweden Großbritannien F innland Österreich Slowenien D eut schland Belgien Frankreich Niederlande Ungarn Dänemark Tschechien Italien Slowakei Luxemb urg -27,4-14,5-9,5-8,1 2,7 6,2 6,3 8,9 13,1 14,2 20,5 23,6 39,6 42,5 45,9 47,7 Quellen: Europ. Kommission (Ameco), WIFO, 0 9 /

13 Unvergleichliche Lebensqualität Auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblickend, ist Österreich heute eine wohlhabende, stabile und prosperierende Nation. Aufgrund seines reichhaltigen kulturellen Angebotes, der wunderschönen Landschaft sowie einer dynamisch-innovativen Wirtschaft wird Österreich weltweit als Kulturnation, Reiseziel und Geschäftspartner geschätzt. Die Standortwahl ist primär von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt. Spitzenleistungen können aber nur erbracht werden, wenn sich die Mitarbeiter in ihrem Umfeld auch rundherum wohl fühlen. Ein entscheidender Vorteil für Österreich, denn kaum ein anderes Land bietet eine vergleichbare Lebensqualität. Der hohe Lebensstandard zeigt sich in der niedrigen Kriminalitätsrate, der hohen sozialen Sicherheit und einer attraktiven Shopping- und Freizeitinfrastruktur. Österreich ist ein Land mit einem vielfältigen Kultur-, Sport- und Unterhaltungsangebot. Ob Oper, Operette, Musical, Theater, Konzert oder Ausstellung für jeden Geschmack ist das Passende zu finden. Eine ausgezeichnete Versorgung durch medizinische Fachleute und Institute der Spitzenmedizin sowie ein dichtes Netz an öffentlichen und privaten Spitälern tragen dazu bei, dass die Gesundheitsversorgung in Österreich zu den weltbesten gehört. Unerreichte Lebensqualität 10 = Die Lebensqualität ist sehr hoch Österreich 1 Norwegen 2 Schweiz 3 Dänemark 6 Niederlande 8 D eut schland 10 Frankreich 13 USA 18 Großbritannien 22 Tschechien 2 3 Japan 2 5 Italien 27 Ungarn 43 Polen 47 4,76 4,48 9,81 9,59 9,52 9,16 9,10 8,78 8,77 7,94 7,37 7,33 6,94 6,71 Quelle: World Competitiveness Y earbook, 20 10

14 Wien ist weltweit die beliebteste Manager-Metropole Die Lebensqualität in Wien ist die beste weltweit. Österreichs Hauptstadt bietet genau jene Faktoren, die Manager an Geschäftszentren schätzen: Faktoren wie Stabilität, Sicherheit, Ausbildung oder Gesundheitsversorgung. Laut aktueller Studie Quality of Living Survey 2010 der international tätigen Mercer Consulting Group ist Wien die lebenswerteste Hauptstadt der Welt und rangiert vor den Schweizer Städten Zürich und Genf an erster Stelle. Wien geht damit zum zweiten Mal in Folge als Top-Destination für Mitarbeiter ausländischer Institutionen und Konzerne aus dem Ranking hervor. Deutlich abgeschlagen sind dagegen Metropolen wie Paris (Platz 34), London (Platz 39) und New York (Platz 49). Insgesamt bewertete die Mercer Consulting Group die Lebensqualität in 221 Großstädten nach 39 für Expatriates relevanten Kriterien. Soziale, politische, ökonomische und umweltorientierte Aspekte wurden ebenso berücksichtigt wie persönliche Sicherheit, Gesundheits-, Bildungs- und Verkehrsangebote. Als Bewertungsbasis wird New York mit einem Wert von 100 Punkten herangezogen. Wien erreichte 108,6 Punkte. Es gibt gemäß dieser Studie immer noch einen großen Unterschied zwischen dem östlichen und dem westlichen Europa. Durch den EU-Beitritt und die starke wirtschaftliche Entwicklung hat sich der Lebensstandard in vielen osteuropäischen Städten allerdings verbessert. Die höchste Lebensqualität in Osteuropa weisen Prag (Platz 70) und Budapest (Platz 73) auf. Rang Stadt Land 1 Wien Österreich 2 Zürich Schweiz 3 Genf Schweiz 4 Vancouver Kanada 7 Frankfurt Deutschland 11 Kopenhagen Dänemark 13 Amsterdam Niederlande 15 Brüssel Belgien 17 Berlin Deutschland 19 Luxemburg Luxemburg 20 Stockholm Schweden 34 Paris Frankreich 39 London Großbritannien 40 Tokio Japan 41 Mailand Italien 49 New York USA 70 Prag Tschechien 73 Budapest Ungarn 84 Warschau Polen 87 Bratislava Slowakei Quelle: Mercer Consulting Worldwide Quality of Living Survey 2010

15 Attraktives Preisniveau Mit seinem kulturellen Angebot gehört Österreich zu den vielseitigsten Ländern der Welt, aber nicht zu den teuersten. Laut weltweiter Vergleichsstudie Cost-of-Living Survey 2010 des renommierten Beratungsunternehmens Mercer liegt Wien weltweit auf dem 28. Platz. Im Rahmen der Studie werden die Lebenshaltungskosten für ins Ausland entsandte Mitarbeiter in 214 Großstädten bewertet, darunter z. B. Miete, öffentliche Verkehrsmittel, Freizeitangebote sowie Lebensmittel, Kleidung und Haushaltswaren. Luanda in Angola ist im Jahr 2010 die weltweit teuerste Stadt für Expatriates, gefolgt von dem Vorjahresspitzenreiter Tokio. Im europäischen Vergleich führt Moskau vor den beiden Schweizer Städten Genf und Zürich das Ranking der teuersten Städte an. Erstmals zählen zu den weltweit teuersten Städten drei afrikanische Metropolen. Unter den Top Ten liegen weiters vier europäische und drei asiatische Städte. Rang Stadt Land 1 Luanda Angola 2 Tokio Japan 3 Ndjamena Tschad 4 Moskau Russland 5 Genf Schweiz 6 Osaka Japan 7 Libreville Gabun 8 Zürich Schweiz 8 Hongkong Hongkong 10 Kopenhagen Dänemark 11 Oslo Norwegen 15 Mailand Italien 17 London Großbritannien 17 Paris Frankreich 26 Rom Italien 27 New York City USA 28 Wien Österreich 35 Amsterdam Niederlande 37 Bratislava Slowakei 47 Prag Tschechien 50 Frankfurt Deutschland Index: New York = 100 Quelle: Mercer Consulting Worldwide Cost of Living Survey 2010

16 Große Kaufkraft: Österreich ist das viertreichste Land in der EU Österreich gehört zu den reichsten Ländern in der EU. Damit bietet es nicht nur einen kaufkräftigen Markt, sondern auch die entsprechende Infrastruktur im Konsumbereich. Trotz seiner relativ geringen Größe und Einwohnerzahl ist Österreich ein lohnender Markt für internationale Unternehmen. Nach der jüngsten Studie des EU-Statistikamtes Eurostat weist Österreich eine um 24 Prozent über dem EU-Durchschnitt liegende Kaufkraft auf. Damit belegt Österreich den hervorragenden vierten Platz in der EU beim BIP pro Kopf hinter Luxemburg, den Niederlanden und Irland. Bemerkenswert ist vor allem der Vorsprung Österreichs gegenüber den großen Industrieländern Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Unter den neuen EU-Mitgliedsländern weisen Slowenien mit 88 Prozent und Tschechien mit 82 Prozent des EU-Durchschnitts den höchsten Wert auf. Die EU-weit niedrigste Kaufkraft haben Bulgarien (44 Prozent) und Rumänien (46 Prozent). Damit ist das BIP pro Kopf in Luxemburg sechsmal höher als in Bulgarien. Die reichsten EU-Länder BIP pro Kopf 2009 in Kaufkraftstandards (KKS) EU-27 = 100 Luxemburg 271 Niederlande Irland Österreich Dänemark Schweden D eut schland Großbritannien Frankreich Italien EU Tschechien Ungarn Polen Bulgarien Quelle: Eurostat 2010

17 Wirtschaftswachstum liegt über dem EU-27-Durchschnitt In den Jahren 2006 und 2007 wuchs die österreichische Wirtschaft um 3,6 Prozent bzw. um 3,7 Prozent. Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise schlug sich bereits im Jahr 2008 in einer Verlangsamung des Wachstums (+ 2,2 Prozent) nieder. Im Jahr 2009 kam es zu einem Einbruch der österreichischen Wirtschaft und zu einem realen Rückgang von -3,9 Prozent. Auch im internationalen Vergleich fanden die schwierigen Rahmenbedingungen deutlich ihren Niederschlag. Der durchschnittliche Wirtschaftsrückgang in den EU-Mitgliedsländern betrug -4,2 Prozent, jener der Eurozone lag bei -4,1 Prozent. Größtes Konjunkturpaket innerhalb der EU Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise wurden weltweit konjunkturpolitische Maßnahmen gesetzt. Österreich liegt mit einem Volumen der Konjunkturpakete von jeweils 1,8 Prozent des BIP für die Jahre 2009 und 2010 an zweiter Stelle in der EU: 2009 hinter Spanien und 2010 hinter Deutschland. In Summe wurde für beide Jahre das EU-weit größte Maßnahmenpaket aufgestellt. Für die Jahr 2010 und 2011 wird eine Erholung der österreichischen Wirtschaft und ein Wirtschaftswachstum von 2,0 Prozent bzw. 2,2 Prozent erwartet. Das prognostizierte BIP- Wachstum 2010 für EU-27 und Euroraum liegt bei 1,8 bzw. 1,7 Prozent. Wirtschaftswachstum (BIP-Zuwachs in Prozent) * Österreich 2,2-3,9 2,0 EU-27 0,5-4,2 1,8 Euro-Länder 0,4-4,1 1,7 Deutschland 1,0-4,7 3,7 Frankreich 0,2-2,6 1,6 Großbritannien -0,1-5,0 1,8 Italien -1,3-5,0 1,1 Niederlande 1,9-3,9 1,7 Polen 5,1 1,7 3,5 Tschechien 2,5-4,1 2,4 Ungarn 0,8-6,7 1,1 Quelle: Eurostat, WIFO * Prognose 12/10

18 Attraktiver Immobilienmarkt Ein gewichtiges Argument für ausländische Investoren sind - neben idealen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen - die Standortkosten. Und auch in diesem Bereich kann Österreich punkten: Nach einer Studie des internationalen Immobilienmaklers CB Richard Ellis, die weltweit 175 Metropolen auswertet, zählt Wien im internationalen Vergleich zu den preiswertesten europäischen Standorten. Auf Basis von Bruttomieten ist Wien billiger als Prag, Amsterdam, Warschau, Brüssel, Rom, Frankfurt oder Zürich. Berlin und Budapest sind etwas günstiger. In Wien kommt ein Büro in guter Geschäftslage nur auf 332 Euro Inklusivmiete pro m 2 und Jahr. Damit hat sich Wien innerhalb der letzten Jahre zu einem der stabilsten Bürostandorte Europas entwickelt. London West End, Hongkong Central, Tokio Inner Central, Mumbai und Moskau sind die fünf teuersten Bürostandorte der Welt. Büromieten im internationalen Vergleich Inklusivmiete pro m² und Jahr in Euro Berlin Budapest Wien Prag Amsterdam Warschau Brüssel Rom New York Frankfurt Zürich Paris M oskau Tokio Hongkong London Quelle: CB Richard Ellis, 11/

19 Moderne und effiziente Verwaltung Effizientes Service, Kundenorientierung und Transparenz sind die Merkmale einer elektronischen Verwaltung. Egal ob Rechtsauskunft, Lohnsteuerausgleich oder Sicherheitsinformationen - moderne Informations- und Kommunikationstechnologien erlauben es, neue elektronische Dienstleistungen über das Internet zur Verfügung zu stellen. Der Zugang zu Behördenverfahren wird erleichtert, die Abwicklung beschleunigt und gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand verringert. Ziel ist eine zentrale Anlaufstelle (One-Stop-Shop) als elektronischer Zugang zu Behörden. Die Online-Plattform Digitales Österreich bietet als nationale Koordinations- und Steuerungsstelle Informationen und Anleitungen zur Nutzung von E-Government. Die infrastrukturellen Voraussetzungen sind in Österreich mit 74 Prozent Internetnutzung in der Bevölkerung und 97 Prozent in der Wirtschaft bereits sehr gut. Rund 80 Prozent der Unternehmen nutzen das E-Government Service. Die Effizienzsteigerung innerhalb der Unternehmen ist für den Wirtschaftsstandort Österreich von großer Bedeutung. Österreich nimmt im E-Government europaweit eine Vorreiterrolle ein. Seit 2006 liegt es beim Ausbau und der flächendeckenden Umsetzung an der Spitze der EU-Staaten. Laut E-Government Ranking 2010 bietet Österreich 100 Prozent full online availability bei der Online-Verfügbarkeit der Dienstleistungen der öffentlichen Hand. Auch in Italien, Schweden, Irland, Malta und Portugal sind diese Dienstleistungen vollständig online abrufbar. Im Rahmen der von der Europäischen Kommission zum neunten Mal in Auftrag gegebenen Studie wird das E-Government Angebot in 32 europäischen Staaten (27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen, Schweiz, Türkei und Kroatien) miteinander verglichen. E-Governm ent Online Verfügbarkeit der Dienstleistungen der öffentlichen Hand, in P rozent Österreich Italien Schweden Großbritannien Niederlande D eut schland Frankreich EU - 27 Belgien Polen Tschechien Schweiz Ungarn Slowakei Quelle: Europäische Kommission, 20 10

20 Geringe Streikrate und hoher sozialer Friede Ein bedeutender Wettbewerbsvorteil Österreichs ist die niedrige Streikhäufigkeit und der hohe soziale Friede. Österreich belegt in einem internationalen Vergleich der Ausfalltage durch Streiks einen Spitzenplatz mit nur 0,8 Streiktagen pro Beschäftigte im Jahresdurchschnitt 1998 bis Deutschland weist im gleichen Zeitraum durchschnittlich 4 Streiktage auf; in Großbritannien fielen knapp 24 Arbeitstage pro tausend Beschäftigte aus und in den USA waren es 30 Tage. Sehr häufig gestreikt wurde in Kanada (181 Arbeitstage), in Dänemark (157 Arbeitstage) und in Spanien (129 Arbeitstage). Streikdauer im international Vergleich Ausgefallene Arbeitstage pro Beschäftigte, im Jahresschnitt Österreich Schweiz Deutschland Polen Niederlande Ungarn Großbritannien USA Belgien Italien Frankreich Spanien Dänemark Kanada 0,8 3,3 4,0 4,7 8,1 16,9 23,7 30,3 46,6 75,1 93,1 12 9,3 157,3 180,6 Quelle: Eurostat, ILO 2009

21 Österreich ist weltweit das sicherste Land Die wirtschaftliche, soziale und politische Stabilität Österreichs ist ein wichtiger Standortvorteil. Die geringe Kriminalitätsrate und die hohe Rechtssicherheit sind für Unternehmen besonders attraktiv. Den Schutz der persönlichen Sicherheit und des Privateigentums betreffend, liegt Österreich laut aktuellem World Competitiveness Yearbook weltweit auf dem ersten Platz, vor Singapur und Finnland. Höchste persönliche Sicherheit 10 = Schutz von P ersonen und Eigentum ist sehr gut gewährleistet Österreich 1 Singapur 2 F innland 3 Schweiz 6 D eut schland 9 Japan 10 Niederlande 15 Frankreich 18 USA 22 Großbritannien 26 Tschechien 3 0 Italien 37 Polen 41 Ungarn 42 9,08 9,06 8,83 8,59 8,50 8,49 8,09 7,64 7,44 6,86 6,61 5,85 5,48 5,42 Quelle: World Competitiveness Y earbook, 2010

22 Reservoir an Spitzenkräften Eine wesentliche Stärke des Wirtschaftsstandortes Österreich sind die qualifizierten und hoch motivierten Arbeitskräfte. Ob Handwerksbetrieb, F&E Headquarters oder High-tech Spin-off, jedes Unternehmen findet in Österreich die richtigen Mitarbeiter. Laut aktuellem Ranking des World Competitiveness Yearbook 2010 belegt Österreich den fünften Platz unter 58 Nationen und liegt EU-weit unter den Top-3 bei der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte. Damit schlägt Österreich EU-Länder wie Deutschland (Platz 11), Tschechien (Platz 17), Frankreich (Platz 22), Großbritannien (Platz 24), Polen (Platz 27) und Ungarn (Platz 47). Qualifizierte Fachkräfte 10 = Sind ausreichend verfügbar Israel 1 Dänemark 2 Österreich 5 Schweiz 8 USA 9 Japan 10 D eut schland 11 Niederlande 14 Tschechien 17 Frankreich 2 2 Großbritannien 24 Polen 27 Italien 37 Ungarn 47 7,64 7,60 7,41 7,01 6,96 6,87 6,82 6,69 6,42 6,10 6,00 5,87 5,13 4,65 Quelle: World Competitiveness Y earbook, 2010

23 Großer Einsatz für das Unternehmen Österreichische Arbeitskräfte sind topqualifiziert und in besonders motiviert. Sie identifizieren sich in hohem Maße mit den Zielen ihres Arbeitgebers, was sich in beeindruckender Weise in der hohen Qualität österreichischer Produkte widerspiegelt. Laut World Competitiveness Yearbook 2010 verfügen österreichische Arbeitnehmer über ein außergewöhnliches Arbeitsethos: Im internationalen Vergleich rangiert Österreich weltweit an dritter Stelle und liegt nur hinter der Schweiz und Dänemark. Leistungsbereitschaft 10 = M otivation der M itarbeiter in den Unternehmen ist hoch Schweiz 1 Dänemark 2 Österreich 3 Niederlande 9 Japan 11 D eut schland 16 USA 22 Belgien 24 Großbritannien 37 Tschechien 3 8 Ungarn 39 Polen 40 Frankreich 4 4 Italien 45 7,82 7,80 7,77 6,94 6,82 6,65 6,14 6,06 5,22 5,21 5,16 5,15 4,71 4,69 Quelle: World Competitiveness Y earbook, 2010

24 Ausbildung für die Wirtschaft Österreichs Ausbildungssystem gehört zu den besten der Welt. Eine Besonderheit des österreichischen Bildungssystems ist die enge Verknüpfung zwischen Wirtschaft und Bildung. Rund 20 Fachhochschulen, die 482 Studiengänge anbieten, 22 öffentliche Universitäten und 13 Privatunis des Landes halten intensiven Kontakt zur Industrie. Sowohl in Lehrberufen als auch in berufsbildenden höheren Schulen kommt das duale System die Kombination von Theorie und Praxis zur Anwendung. Lehrpläne oder Ausbildungsschwerpunkte werden den Anforderungen der Wirtschaft angepasst, in Betrieben Lehrlinge fachgemäß ausgebildet oder Praktika absolviert. In gemeinsamen Projekten zwischen Schulen und Wirtschaft, z.b. Diplomprojekte oder Projekte im Rahmen der Übungsfirmenarbeit, werden Ergebnisse von Forschung und Entwicklung praxisrelevant umgesetzt. Diese Kombination wird europaweit als vorbildlich angesehen und ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg des Wirtschaftsstandortes Österreich. Ausländische Investoren schätzen besonders die fachspezifischen Fähigkeiten und das fundierte Basiswissen der österreichischen Arbeitnehmer. Im weltweiten Ranking des World Competitiveness Yearbook 2010 hält Österreich beim Indikator Bildungssystem einen Platz unter den zehn besten Ländern - vor Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan. Wirtschaftsnahe Ausbildung 10 = Ausbildung entspricht den Bedürfnissen der Wirtschaft Finnland 1 Island 2 Singapur 3 Schweiz 4 Österreich 9 Niederlande 11 D eut schland 13 Frankreich 17 USA 24 Tschechien 25 Großbritannien 26 Japan 28 Polen 30 Italien 33 Ungarn 48 3,46 7,15 6,99 6,73 6,38 5,66 5,58 5,56 5,35 5,05 4,65 8,41 8,09 8,08 8,05 Quelle: World Competitiveness Y earbook, 2010

25 Berufsorientierung des Bildungssystems Eine gut ausgebildete und qualifizierte Bevölkerung ist für das soziale und wirtschaftliche Wohl eines Landes von grundlegender Bedeutung. Neben Praxisorientierung legt das österreichische Bildungssystem großen Wert auf Spezialisierung. Ob höher bildende Schulen im technischen oder kaufmännischen Bereich, die Möglichkeit zur Spezialisierung ist immer vorhanden. So bietet zum Beispiel die Höhere Technische Lehranstalt (HTL) für Maschinenbau mehr als zehn unterschiedliche Ausbildungszweige an. Wie nachstehende Tabelle zeigt, nützen fast 90 Prozent der Österreicher dieses Angebot und absolvieren eine höher bildende Schule. Österreich liegt hier deutlich über dem OECD-Schnitt von 80 Prozent. Anteil der Absolventen höher bildender Schulen In Prozent der 25- bis 34-Jährigen Tschechien Polen Schweden Schweiz Österreich USA D eut schland Ungarn Belgien Frankreich Niederlande OECD Großbritannien Italien 69 Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick, 2010 Fremdsprachenunterricht an Schulen: Auch auf Fremdsprachenkenntnisse wird großer Wert gelegt. In Österreich lernen 76,1 Prozent der Schüler der Oberstufe (Sekundarstufe II) zwei oder mehr Fremdsprachen. Der EU-Schnitt liegt bei 60,1 Prozent. Englisch wird bereits in den Volksschulen unterrichtet.

26 Investition in die Bildung Die öffentlichen und privaten Bildungsausgaben bestätigen den hohen Stellenwert der Ausbildung in Österreich: 5,4 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes investiert Österreich jährlich in Bildungsmaßnahmen, um den Standard noch auszubauen. Damit liegt Österreich zwar unter dem OECD-Schnitt von 5,7 Prozent, allerdings sind die Ausgaben pro Schüler bzw. Student über die gesamte Bildungskarriere hinweg in Österreich nach jenen der USA, der Schweiz und Norwegens die höchsten innerhalb der OECD. Diese betragen in Österreich von der Volksschule bis zur Hochschule pro Kopf und Jahr durchschnittlich US-Dollar deutlich mehr als im OECD-Schnitt von US-Dollar. Bildungsausgaben Jährliche Kosten pro Schüler/Student in US-Dollar USA Schweiz Norwegen Österreich Schweden Großbritannien Frankreich Italien D eut schland OEC D - Schnit t Tschechien Ungarn Polen Slowakei Quelle: OECD, Bildung auf einen Blick, 2010

27 Internationale Bildungsangebote Ausländische Investoren brauchen nicht auf die Erziehung ihrer Kinder in ihrer Muttersprache zu verzichten. Die wichtigsten internationalen Schulen sind: Vienna International School ( American International School ( Danube International School ( International Christian School of Vienna ( Japanische Schule in Wien ( Lycée Francais de Vienne ( Schwedische Schule für Kinder skandinavischer Herkunft ( Schulverein Komensky ( EMS European Middle School Neustiftgasse ( Al-Azhar Vienna Islamic International School St. Gilgen International School ( Deutschsprachkurse werden von renommierten Instituten wie dem Goethe-Institut, aber auch von der Wiener Universität und vielen Volkshochschulen angeboten.

28 Wien als Sitz internationaler Organisationen Wien ist Amtssitz bedeutender internationaler Organisationen und gemeinsam mit New York, Genf und Nairobi Hauptsitz der Vereinten Nationen. Wien ist somit der einzige Amtssitz der Vereinten Nationen innerhalb der Europäischen Union. Im Vienna International Centre (VIC), das im Jahre 1979 eröffnet wurde, sind bedeutende Teilorganisationen der Vereinten Nationen untergebracht: die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) die Organisation der Vereinten Nationen für Industrielle Entwicklung (UNIDO) die Organisation des Vertrages über das umfassende Verbot von Atomtests (CTBTO) und das Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) Neben den UN-Stellen gibt es in Wien noch eine Reihe anderer internationaler Organisationen. Dazu gehören beispielsweise die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die OPEC (Organization of the Petroleum Exporting Countries) sowie eine Reihe von Nichtregierungsorganisationen (NGOs/Non-Governmental Organizations). Insgesamt ist Österreich Gastland für ungefähr 30 internationale Organisationen und genießt weltweit den Ruf eines Ortes des Dialoges. Kongressstadt von Weltformat Wien ist die beliebteste Kongressstadt der Welt. Laut einer Studie der International Congress and Convention Association (ICCA) war Wien im Jahr 2009 bereits zum fünften Mal in Folge die weltweit beliebteste Kongressstadt. In Wien fanden im Vorjahr 160 internationale Kongresse statt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Barcelona mit 135 und Paris mit 131 Kongressen. Dahinter rangieren Berlin (129), Singapur (119), Kopenhagen (103) und Stockholm (102).

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