8. Contracting-Kongress Contractingverfahren zur Heizungsmodernisierung Kooperationsmodelle der SHK- Handwerksbetriebe

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1 Contractingverfahren zur Heizungsmodernisierung Kooperationsmodelle der SHK- Handwerksbetriebe 14. Mai 2014

2 Struktur Innungen 50 Mitgliedsbetriebe Umsatz 5,2 Mrd. Beschäftigte Lehrlinge Datenstand 2013

3 Sanierungsstau im Heizkeller Altersstruktur der Heizkessel in Baden-Württemberg (Stand Quelle: LIV-Schornsteinfegerhandwerk) bis 1978 von 1979 bis 1982 von 1983 bis bis von 1998 bis In Baden- Württemberg bestehen 2,3 Mio. Wohngebäude, davon rund 1,68 Mio. 1-2-Fam.- Häuser Heizkessel sind über 25 Jahre alt Heizkessel sind über 15 Jahre alt

4 Contracting durch EVU / Problemfelder Stadtwerke betreiben Heizungsanlagen Erdgas-Wärme-Service Stadtwerk als Energiedienstleistungsunternehmen / Handwerk als Schrauber Energiedienstleistungsrichtlinie der EU Liberalisierung des Gasmarktes / Freie Wahl des Gaslieferanten Kundenbindung

5 Kooperation Stadtwerk/EVU mit dem örtl. Handwerk Die Kooperation des örtlichen Handwerks / Innung mit dem Stadtwerk / EVU hat eine lange Tradition. Erste Konzeption der Stadtwerke Rottweil für Wärmelieferung Anfang der 80er Jahre mit SHK-Betrieben der Innung (Rettich-Konzept) Verschiedene Varianten: Kölner-Modell, Neusser-Modell zum Thema Contracting Im Juli 2003 erste Kooperationsvereinbarung mit EVU als Rahmenvereinbarung mit VfEW abgeschlossen Auf dieser Basis wurden einige Kooperationen zwischen Stadtwerken und Innungen abgeschlossen

6 Rahmenvereinbarung BWHT - VKU Im Juli 2012 haben der Baden-Württembergische Handwerkstag und der Verband kommunaler Unternehmen Landesgruppe Baden-Württemberg einen Rahmenvertrag zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken (als kommunale Unternehmen) und dem örtlichen Handwerk / Innungen abgeschlossen. Wesentlicher Inhalt: Gebiete der Zusammenarbeit Grundsätze der Zusammenarbeit Einzelvertrag für Zusammenarbeit EVU / Innung vor Ort

7 Gebiete der Zusammenarbeit Arbeitsteilige Kundenprojekte Gemeinsames Gebäudemanagement Gemeinsames Contracting Gemeinsame Marketingaktivitäten Gemeinsame Marktstudien Erfahrungsaustausch Gemeinsam erarbeitete Antragsformulare und Checklisten Gemeinsame Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen Einkaufsgemeinschaften Gemeinsame Dienstleistungsgesellschaften Gemeinsame Vertriebsaktivitäten

8 Grundsätze der Zusammenarbeit Partnerschaftliches Verhältnis Bei Erschließung neuer Geschäftsfelder wird die Zusammenarbeit besprochen Vereinbarungen müssen die freie Produktwahl freie Kalkulation freie Kundenwahl im jeweiligen Handwerk berücksichtigen

9 Wärmelieferung / Contracting Einsatzmöglichkeiten: Ein- und Zweifamilien-Haus (betriebswirtschaftlich rentabel?) Mehrfamilienhaus (kritisch, alle Mieter müssen zustimmen) Industrie und Gewerbe kommunale Gebäude

10 Beispiel für Contracting Neuer Ansatz: SHK-Betrieb erstellt ein individuelles Angebot für eine Heizungssanierung beim Kunden Aus der Angebotssumme wird die monatliche Contractinggebühr für ein Anlagencontracting ermittelt, ggf zuzüglich der monatlichen Kosten der Energielieferung Der Kunde entscheidet sich für die Contractinglösung Das EVU beauftragt den SHK-Betriebe zur Sanierung im Rahmen seines Angebotes Der SHK-Betrieb führt die Heizungssanierung durch und wird vom EVU bezahlt Der SHK-Betrieb führ die Wartung und Reparatur während der Laufzeit durch

11 Wärmelieferung / Contracting Planung Kalkulation Einbau neuer Heizung jährl. Wartung Hausbesitzer erhält neue Heizung liefert Wärme bezahlt Wärmepreis (individuelle Kalkulation) SHK-Betrieb bezahlt gemäß Angebot EVU / Contractor

12 ExtraWärme Das innovative Sorglos-Paket für Ihre Heizung

13 ExtraWärme von badenova Komplett-Service de luxe Genießen Sie während der gesamten Vertragslaufzeit den Luxus, sich weder um die Heizung, Reparaturen oder den Schornsteinfeger kümmern zu müssen. Ihre Heizung ist immer top gepflegt und funktionstüchtig und das bei planbaren monatlichen Kosten. Wartung & Reparaturen Kontinuierlich 10 oder 15 Jahre Demontage der Altanlage Installation der neuen Anlage Betrieb Demontage bei Vertragsende Beginn der Vertragslaufzeit Schornsteinfeger Ende der Vertragslaufzeit Laufzeit 10 oder 15 Jahre badenova AG & Co.KG 13

14 ExtraWärme von badenova Komplett-Service nach Wahl ExtraWärme gibt Ihnen die Freiheit, die Sie für die Gestaltung Ihres Heizsystems benötigen. Wählen Sie frei Ihren Installateur, die Technik, den Energieträger sowie den Energielieferanten badenova AG & Co.KG 14

15 ExtraWärme von badenova Der Handwerker Ihrer Wahl Zusammen mit den örtlichen Handwerksbetrieben liefert ExtraWärme ein Wärmekonzept nach Maß. Wählen Sie genau den Handwerksbetrieb in Ihrer Region aus, den Sie sich wünschen. Für Beratung und organisatorische Fragen steht Ihnen badenova mit langjähriger Erfahrung zur Verfügung. Für die praktische Seite ist der Installationsbetrieb verantwortlich badenova AG & Co.KG 15

16 ExtraWärme Anwendungsmöglichkeiten Erdgas Für Modernisierer ist Bioerdgas von badenova eine ideale Wahl. Seit 1. Januar 2010 muss die Wärmeerzeugung beim Austausch der Heizungsanlage das EWärmeGesetz erfüllen. Erdgas + Solarthermie Die Kombination von Erdgas-Brennwerttechnik und Solarthermie ist das innovative und klimaschonende System für Ihre Heizung und Warmwasserbereitung. Flüssiggas Flüssiggas ist die effiziente Alternative für die Energieversorgung Ihres Hauses, wenn keine Erdgasleitung vorhanden ist. Wärmepumpe Wärmepumpen nutzen Wärme aus dem Erdreich oder aus der Luft. Sie heben das Temperaturniveau der entnommenen Wärme an und speisen es anschließend in das Heizsystem ein. Holzpellets Aus nachwachsenden Rohstoffen heizen. Aus Nebenprodukten von Sägewerken gewinnen heute moderne Heizöfen Wärme für umweltbewusste Privatnutzer. Heizöl Moderne Brennwertkessel in Kombination mit Bioheizöl oder Solarthermie senken Ihren Verbrauch badenova AG & Co.KG 16

17 ExtraWärme Status quo Start: April 2013 Kooperationspartner: 0 Nach 12 Monaten: Über 100 Kooperationspartner Mehr als 60 ExtraWärme-Anlagen badenova AG & Co.KG 17

18 Ein Modell für mehr Absatz und Umsatz Contracting in Kooperation mit dem FHW 18

19 Innovation und Know-how Unsere Kunden sind: Private Vermieter Eigentümer Krankenhäuser Kommunen Gewerbe Mittelständische Industrie Hotels/Gastronomie Hausverwaltungen Wohnungswirtschaft Immobilienwirtschaft Bauträger Unsere Partner sind: Über 500 Fachhandwerker Planungsbüros Hersteller 19

20 Energieeffizienz vom Eigenheimbesitzer bis zum Großkonzern Moderne Wärmeversorgung rentiert sich sowohl für Einfamilienhäuser als auch für die Wohnungswirtschaft, Gewerbe und Industrie! Leistungsbereiche: 10 kw bis 5 MW Heizleistung 20

21 Über 3000 Kunden in Deutschland 21

22 Was erhält der Kunde? Rundum-Service-Paket Neue Anlagentechnik ohne eigene Investitionen 15 Jahre Vollgarantie Heizkosteneinsparung sofort Erhöhte Betriebssicherheit 24h-Service Senkung der CO 2 -Emissionen Kalkulierbare monatliche Servicegebühr Wartung und Reparaturleistungen inkl. Freie Wahl des Energieversorgers 22

23 Welche Primärenergiearten können genutzt werden? german contract ist im Rahmen seiner Contracting- Modelle bei der Wahl der Energiearten vollkommen frei. Gas Flüssiggas Öl Rapsöl Pellets Holzhackschnitzel Holzscheitgut 23

24 Privatkunde Details Vaillant Solarthermieanlage mit 2 Kollektoren à 2,3 m² 300 l WW-Solarspeicher Vaillant- Brennwertanlage Solarregler koordiniert Betrieb 24

25 Vorteile für den Fachhandwerker Mehr Absatz und Umsatz Abheben vom Wettbewerb Immer ein Alternativangebot Rechnungszahlung garantiert Rechnungszahlung innerhalb von max. 2 Wochen Folgegeschäft durch Wartungsvertrag und Reparaturen Service ohne Rechnung an Endkunden Mehr Anerkennung beim Kunden Besseres Beratungsangebot durch Netzwerkpartner 25

26 Viel Potenzial in Deutschen Kellern In Kooperation können viele Projekte schneller umgesetzt werden! 26

27 EnBW HeizungRundum Das Rundum-Sorglos-Paket für den Kunden Die Produktbestandteile Liquiditätserhalt Finanzielle Sicherheit Modernste Technik Regelmäßige Wartung 24h-Vorort- Service bei Ausfall Planung/ Installation Konstante Rate Monat für Monat 10 Jahre Spezieller EnBW Wärmetarif Alles aus einer Hand Das kommt raus: Monatlicher Grundbetrag + Verbrauchsabhängige Wärmelieferung = > Ein Monatlicher Abschlagsbetrag <

28 HeizungRundum der EnBW Einsatzbereich kleinere Wohngebäude bis ca. 60 kw Nennwärmeleistung mit Gasbrennwert Sie werden vom Heizungsfachmann beraten einem Installateur Ihrer Wahl aus den teilnehmenden Marktpartnern. Installation der neuen Erdgas-Brennwertheizung und Demontage des alten Heizkessels durch den Fachmann. Keine hohe Einmalzahlung, sondern planbare monatliche Grundbeträge über Jahre für Bereitstellung und Installation der neuen Erdgas- Brennwertheizung. Jährliche Wartung, Schornsteinfeger, Reparaturen, 24-Stunden-Service und alle eventuell anfallenden Reparaturen inkl. Ersatzteile während der gesamten Vertragslaufzeit sind im Grundpreis enthalten. Ihr Wärmeverbrauch wird nach einem speziellen Wärmetarif abgerechnet, der mit HeizungRundum verknüpft ist. Der Wärmetarif enthält 10 % Bioerdgas, damit erfüllen Sie die Anforderungen des EWärmeG Baden-Württemberg beim Austausch der Heizungsanlage.

29 Wärme-Contracting Stadtwerke Pforzheim

30 Wärme-Contracting Stadtwerke Pforzheim

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39 Wärme-Contracting Stadtwerke Pforzheim

40 Fazit für Wärmecontracting bei Wohngebäuden Wärme-Contracting wird kein Massengeschäft werden Bei den Hausbesitzern liegt das Geld auf der Bank Bei Wohngebäuden ist die Sanierung der Heizungsanlage über Contracting derzeit eine teurere Variante Zudem besteht keine Bafa- bzw. KfW-Förderung Contracting als Maßnahme gegen den Sanierungsstau? Eher nur bedingt geeignet Dennoch soll und wird Wärme-Contracting angeboten Ziel: Schaffung zusätzlicher Märkte Wichtig sind partnerschaftliche Kooperationen mit dem Handwerk Es bestehen funktionierende Kooperationsmodelle zwischen Handwerk und Contractor (EVU)

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