100 Jahre MR 75 Jahre Widerstands- Schnellschalter. Vom SPALTGATTER. zum VACUTAP PUBLICATION

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1 1 100 Jahre MR 75 Jahre Widerstands- Schnellschalter Vom SPALTGATTER zum VACUTAP PUBLICATION

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3 INHALT 3 INHALT JAHRE MASCHINENFABRIK REINHAUSEN 75 JAHRE WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTER 4 2 FABRIKATION KOMPLEXER MASCHINEN 5 3 DIE ERFINDUNG DES WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTERS 8 4 DIE ZUSAMMENARBEIT SCHEUBECK-JANSEN 11 5 STATIONEN AUF DEM WEG ZUM WELTMARKTFÜHRER 15 6 AUTOREN / ANSPRECHPARTNER 19

4 JAHRE MASCHINENFABRIK REINHAUSEN 75 JAHRE WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTER JAHRE MASCHINENFABRIK REINHAUSEN 75 JAHRE WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTER Die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH kann im 133. Jahr ihrer Gründung ein seltenes Doppeljubiläum feiern: am 23. April 2001 jährt sich die Handelsregistereintragung der in der Hochspannungstechnik Weltgeltung besitzenden Firma Maschinenfabrik Reinhausen (abgekürzt MR) zum 100. Male, am 13. Juli 2001 jährt sich die Patenterteilung an Dr.-Ing. Bernhard Jansen für den auch als Jansen-Schalter bekannten Widerstands-Schnellschalter zum 75. Male. Die vorliegende Schrift will die Entwicklung von der einst kleinen Maschinenwerkstätte für Holzbearbeitungsmaschinen in Reinhausen zum heute weltweit führenden Hersteller von Stufenschaltern für Leistungstransformatoren nachzeichnen und dabei auch ein bedeutsames Kapitel in der Geschichte der Elektrotechnik begreifbar machen. Im Anschluss an diesen Überblick beschreibt Kapitel 2 die Ursprünge der Maschinenfabrik Reinhausen als Familienunternehmen mit hervorragendem Ruf in der Herstellung komplexer mechanischer Geräte von der Gründung 1868 bis zum Jahre In Kapitel 3 wird der Versuch unternommen, in knappen Worten die Fortschritte auf dem Gebiet der Transformatoren von der Entdeckung der magnetischen Induktion im Jahre 1831 bis zur Veröffentlichung der bahnbrechenden Stufenschalter-Patente zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Kapitel 4 ist der Zusammenarbeit zwischen den Gebrüdern Scheubeck und dem Erfinder Jansen in den Jahren 1929 bis 1958 gewidmet und beschreibt die erfolgreiche Wandlung der MR zu einem elektrotechnischen Unternehmen. Kapitel 5 gibt in geraffter Form einen Überblick zu den wesentlichen Meilensteinen auf dem Weg zum Weltmarktführer für Stufenschalter und vermittelt Einblicke in neueste Entwicklungen.

5 2 FABRIKATION KOMPLEXER MASCHINEN 5 2 FABRIKATION KOMPLEXER MASCHINEN Reinhausen ist ein am Zusammenfluss von Regen und Donau gelegener Stadtteil von Regensburg. Aufgrund dieser verkehrstechnisch günstigen Lage hatten sich dort bereits seit Mitte des 17. Jahrhunderts holzverarbeitende Betriebe niedergelassen. Im Zuge der Industrialisierung kam es dann Mitte des 19. Jahrhunderts auch zur Ansiedlung von Werkstätten, die sich vor allem um die Reparatur der dampfbetriebenen Sägen kümmerten. Eine dieser Werkstätten entwickelte sich 1868 vom Reparaturbetrieb zum Hersteller sogenannter Spaltgattersägen. Letzteres waren Maschinen mit vertikal angeordneten Sägeblättern, mit deren Hilfe aus Baumstämmen in einem Arbeitsgang Holzbretter von unterschiedlicher Stärke gewonnen werden konnten. Diese Sägen wurden regelmäßig in Bodenvertiefungen aufgestellt, so dass einerseits die Baumstämme mittels schienengeführter Wägen in der richtigen Arbeitshöhe zugeführt und andererseits die herunterfallenden Holzspäne leichter entsorgt werden konnten. Eine Gleisanlage führte vom Rundholzplatz zum Gatter und von dort weiter zum Bretterlagerplatz. Am 24. Januar 1891 wurde dieser Betrieb von dem Sägemeister Carl Dänner und seiner Frau Katharina erworben und in Carl Dänner Maschinenfabrik umbenannt. Therese, die erstgeborene Tochter des Ehepaars, hatte bereits am 30. Juni 1889 den in der Reparatur von Holzbearbeitungsmaschinen erfahrenen Mechaniker Andreas Scheubeck geheiratet. Lange konnte sich Carl Dänner allerdings nicht an seiner neu erworbenen Maschinenfabrik erfreuen, da er bereits am 13. März 1893 im Alter von nur 51 Jahren verstarb. Dessen ungeachtet nahm das Unternehmen, vor allem aufgrund des Engagements und Geschicks von Andreas Scheubeck, in der Folgezeit eine positive Entwicklung. Die Witwe Katharina Dänner verkaufte das Unternehmen am 1. April 1901 zu gleichen Teilen an ihre Tochter Therese und ihren Schwiegersohn Andreas Scheubeck. Am 23. April 1901 erfolgte schließlich die Umfirmierung in Maschinenfabrik Reinhausen Andreas Scheubeck und Eintragung in das Firmenregister.

6 6 2 FABRIKATION KOMPLEXER MASCHINEN Um die Jahrhundertwende gab es verschiedene Hersteller von Spaltgattersägen. Zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsposition setzte die Maschinenfabrik Reinhausen bereits damals auf drei bis zum heutigen Tage gültige Strategieelemente: erstens versuchte man sich vom Wettbewerb statt über niedrige Preise durch Qualität und Leistung zu unterscheiden, zweitens bot man neben dem Verkauf von Spaltgattern auch Serviceleistungen an, drittens bemühte man sich erfolgreich, die Produktionsmenge über Exportaufträge auszuweiten. Andreas Scheubeck war in dieser Zeit allerdings nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Familienvater besonders gefordert. Zwischen 1890 und 1911 hatte ihm seine Frau insgesamt zehn Kinder geboren: die Söhne Max, Oskar, Robert, Richard und Albert sowie die Töchter Ida, Ernestine, Elisabeth, Rosa und Martha. Der erste Weltkrieg unterbrach von 1914 bis 1918 die erfreuliche geschäftliche Entwicklung im Bau von Spaltgattern. In der Nachkriegszeit konnte die frühere Maschinenfertigung keine Bedeutung mehr erlangen und lief allmählich aus. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 1922 war Andreas Scheubeck alleiniger Inhaber der Maschinenfabrik Reinhausen. Doppelspaltgatter der Maschinenfabrik Reinhausen Andreas Scheubeck

7 2 FABRIKATION KOMPLEXER MASCHINEN 7 Es bedurfte erheblicher Anstrengungen und persönlicher Einschränkungen der Familie Scheubeck, um das Unternehmen in Zeiten der Weltwirtschaftskrise mit Reparaturaufträgen, Einzelfertigungen und gelegentlichen Serien über Wasser zu halten. So wurden zum Beispiel in den Jahren bis 1929 Fahrradteile, Armaturen sowie Fensterrahmen für Eisenbahnwagons und Schiffe hergestellt. Auch mit dem Bau von Flugzeugen beschäftigte man sich. Es gelang aber trotz aller Anstrengungen nicht, eine tragfähige Eigenproduktion aufzubauen. Bei allen diesen Aktivitäten waren die Söhne Oskar und Richard die treibenden Kräfte. Oskar und Richard Scheubeck

8 8 3 DIE ERFINDUNG DES WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTERS 3 DIE ERFINDUNG DES WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTERS Am 29. August 1831 experimentierte Michael Faraday mit einem geschlossenen Eisenring mit mehreren Wicklungen und entdeckte dabei die magnetische Induktion, auf der alle Generatoren und Transformatoren beruhen. Er stellte fest, dass Ströme in einem Leiter induziert werden, wenn in dessen Nähe Magnetfelder bewegt werden. Damit war eine völlig neue Möglichkeit zur Erzeugung von Elektrizität gefunden. Ausgehend von dieser Entdeckung wurden zunächst Funkeninduktoren entwickelt. Der erste wirkliche Transformator wird Lucien Gaulard und Josiah Willard Gibbs Michael Faraday zugeschrieben, die ihren Sekundärgenerator 1883 in London der staunenden Fachwelt präsentierten. Dabei war auch bereits eine Spannungsregelung realisiert, indem bei den Induktionsspulen ein verschiebbarer Eisenkern vorgesehen war, zusätzlich kombiniert mit einem Windungsschalter. In den nächsten Jahren setzte eine stürmische Weiterentwicklung der auch als Umformer und Voltainduktoren bezeichneten Geräte ein, die unter anderem mit so bedeutenden Namen wie Ganz, Siemens, Schuckert und Halske verbunden ist. Erstmals im Jahre 1885 wurde in Patentanmeldungen dann der Begriff Transformator verwendet, der sich schnell durchsetzte und bis heute gebräuchlich ist. Ein weiterer Paukenschlag war im Jahre 1889 das erste Patent auf einen Drehstromtransformator, eingereicht durch den AEG-Mitarbeiter Michael v. Dolivo-Dobrowolsky. Nur ein Jahr später baute Charles Brown, Mitbegründer der schweizerischen Brown Boveri & Cie., erstmals einen Transformator mit Ölfüllung, um die schädliche Luftfeuchtigkeit fernzuhalten und damit eine gute Isolierung zu erzielen. Erst später entdeckte man ganz nebenbei, dass durch die Zirkulation des Öls auch eine gute Wärmeableitung erfolgt. Der Siegeszug von Transformatoren war nicht mehr aufzuhalten. Am 25. August 1891 wurden erstmals 100 kw Drehstrom mit 15 kv Spannung über eine Entfernung von 175 km von Lauffen nach Frankfurt am Main übertragen; der Wirkungsgrad betrug damals bereits 76 %. Schon frühzeitig hatte man erkannt, dass ein Transformator mit starrer Übersetzung nur in seltenen Fällen den Anforderungen gerecht werden kann, es also wünschenswert ist, dieses Übersetzungsverhältnis ändern zu können. Grundsätzlich konnte dies auf zwei Wegen erreicht werden: durch Beeinflussung der Induktion und des magnetischen Kreises oder durch gezielt schaltbare Wicklungen beziehungsweise Wicklungsteile. Beide technischen Prinzipien wurden, beginnend noch im 19. Jahrhundert, gleichermaßen untersucht und waren Gegenstand zahlreicher Patente. Dabei stellten sich die mit Wick-

9 3 DIE ERFINDUNG DES WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTERS 9 lungsanzapfungen versehenen Transformatoren deren Beschaltung auf große technische Schwierigkeiten stieß anfänglich sogar als die schlechtere Alternative dar. Statt dessen wurde eine große Zahl unterschiedlichster und zunehmend komplizierter Induktionsregler entwickelt und auch eingesetzt. Auch wurde versucht, beide Regelprinzipien in Kombination anzuwenden: eine Grobregelung erfolgte über die unterschiedlichen Wicklungsanzapfungen und eine Feinregelung durch den Induktionsregler. Auch hierbei wurden die Anordnungen jedoch zunehmend komplizierter, die technische Entwicklung der Induktionsregelung war ganz offensichtlich in eine Sackgasse geraten. Bereits im Jahre 1894 hatten Siemens & Halske vorgeschlagen, Primär- und Sekundärwicklung geteilt auszuführen und belastungsabhängig unterschiedlich zusammenzuschalten. Ein Patent der AEG aus dem Jahre 1904 beschäftigt sich ausführlich mit dem damaligen Prinzip der Stufenregelung, demzufolge man genötigt sei, die Energiezufuhr während des Umschaltens zu unterbrechen, wenn man den Kurzschluss einer Windungsgruppe vermeiden wolle. Nach dieser Erfindung sollte eine echte unterbrechungslose Umschaltung zwischen einzelnen Wicklungsteilen dadurch erfolgen, dass man die verschiedenen Windungsgruppen Regeltransformator 1929 Durchgangsleistung kva ± 6 x 1100 V

10 10 3 DIE ERFINDUNG DES WIDERSTANDS-SCHNELLSCHALTERS an getrennten Transformatoren oder zumindest doch auf getrennten Eisenwegen anordnet. Auch derartige Lösungen mit Hilfstransformatoren, Schützen oder Schaltdrosselsystemen als Ersatz für entsprechend geeignete Schalter wurden immer komplizierter und aufwendiger. Im Jahre 1924 wurde ein Patent des Dresdner Sachsenwerkes veröffentlicht, das ein bezeichnendes Licht auf die damalige Situation wirft. Es beschäftigt sich mit Überschaltwiderständen und gibt eine ausführliche Beschreibung der Schäden, wenn diese nicht für Dauerbetrieb dimensionierten Widerstände im Fehlerfall eingeschaltet bleiben. Dem schließt sich die fast resignierend klingende Feststellung an, dass man wohl lieber auf das gefahrvolle Umschalten unter Last verzichten wird, wenn es nicht gelänge, diese Gefahren zu vermeiden. Als Problemlösung wurde ein Überschaltwiderstand mit Thermoelement präsentiert, das im Überhitzungsfall ein Signal zur Abschaltung des Transformators geben sollte. Wenn man die Ursache für Fehlfunktionen schon nicht beseitigen konnte, sollte so wenigstens deren Schadenspotential minimiert werden. Es fehlte schlicht ein geeigneter Schalter zur unterbrechungslosen Transformatorenumschaltung. Im Jahre 1928 wurde unter der Nummer dann das erste Patent von Dr.-Ing. Bernhard Jansen zu diesem Thema veröffentlicht. Er schlägt eine Lösung mit nur einem Leistungsschalter vor, welcher gemeinsam mit einem Überschaltwiderstand an den einzelnen Wicklungsanzapfungen entlang bewegt wird das bis heute gültige Prinzip des Lastwählers ist geboren. Unter Nummer wird Dr. Jansen dann das am 13. Juli 1926 angemeldete und am 6. April 1929 veröffentlichte Patent zur unterbrechungslosen Umschaltung unter Last durch zwei gegenläufig bewegte Leistungsschalter mit Vorkontakten erteilt. Über dieses bahnbrechende Patent, das bis heute Grundlage aller weltweit hergestellten Widerstands-Schnellschalter ist, wurde soviel geschrieben, dass hier nicht näher darauf eingegangen werden muss. Am 21. Mai 1930 stellte Dr. Jansen mit dem Patent erstmalig einen Kraftspeicher vor, der durch die Bewegung der Antriebswelle gespannt wird und sicherstellt, dass die vollständige Betätigung des Lastumschalters kurzzeitig und nach erfolgter Auslösung unaufhaltsam erfolgen kann. Eine visionäre Erfindung, die bis heute ebenfalls Grundlage fast aller weltweit hergestellten Stufenschalter ist. Damit sind bereits 1930 alle wichtigen, bis heute in ihrer Anwendung im Wesentlichen unveränderten Funktionsgruppen eines Stufenschalters bekannt. Dr.-Ing. Bernhard Jansen

11 4 DIE ZUSAMMENARBEIT SCHEUBECK-JANSEN 11 4 DIE ZUSAMMENARBEIT SCHEUBECK-JANSEN Zeitgleich mit der Veröffentlichung seiner grundlegenden Patente zum Widerstands- Schnellschalter widmete sich Dr.-Ing. Bernhard Jansen dem Bau entsprechender Prototypen. Da er seit Ende 1928 als technisches Vorstandsmitglied der Oberpfalzwerke (heute OBAG) in Regensburg ansässig war, vergab er Aufträge auch an Unternehmen in der Region. Im Jahre 1929 wurden Zahnräder ohne Bohrung benötigt, deren Beschaffung in der gewünschten Qualität einfach nicht gelingen wollte. Als geeigneter Lieferant wurde die Maschinenfabrik Reinhausen Andreas Scheubeck empfohlen. Dort nahm der Sohn des Inhabers, Oskar Scheubeck, den Auftrag entgegen und lieferte die vom Lehrling Franz Bauer angefertigten Zahnräder in der gewünschten Ausführung noch am gleichen Tage. Beeindruckt vom Leistungsvermögen suchte Dr. Jansen das Unternehmen am darauffolgenden Tag persönlich auf und erteilte die Zusage für weitere Aufträge. Angesichts der ungünstigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland und dem nach Auslauf der Spaltgatterproduktion unverändert fehlenden Serienprodukt setzten die Gebrüder Oskar und Richard Scheubeck große Hoffnungen in diese neue Geschäftsverbindung. Entsprechend widmeten sie sich mit aller Tatkraft und unter vollem Einsatz aller verfügbaren Mittel dem Thema Stufenschalter. Richard Scheubeck, Anton Schunda, Oskar Scheubeck vor Lastwählereinsätzen vom Typ C

12 12 4 DIE ZUSAMMENARBEIT SCHEUBECK-JANSEN In den Folgejahren wurden Versuchsmuster des Lastwählertyps C 100 gebaut, die dann als Kopiervorlagen oder zum Einbau in Transformatoren an die Lizenznehmer von Dr. Jansen, ausnahmslos Hersteller von Transformatoren, geliefert wurden. Da dieser in seinem Hauptberuf zeitlich stark beansprucht war, übertrug er die Überwachung des Prototypenbaus zunehmend seinem Mitarbeiter Anton Schunda. Dieser stellte der Maschinenfabrik Reinhausen 1938, ohne Wissen des Erfinders, die Unterlagen für den neu entwickelten Stufenschaltertyp D zur Verfügung. Die Gebrüder Scheubeck fertigten auf eigene Kosten das erste Modell dieses neuen Schalters an. Das Modell beeindruckte sehr, und Dr. Jansen vermittelte dem Unternehmen ab 1939 Aufträge für kleine Serien des Typs C und ab 1941 auch für Einzelstücke vom Typ D. Auftraggeber waren verschiedene Regionalversorger, die diese Schalter wiederum den jeweils beauftragten Trafoherstellern beistellten. Im September 1942 verstarb Andreas Scheubeck. Noch kurz vor seinem Tod hatte er die Firma rückwirkend zum 1. Januar 1942 zu gleichen Teilen seinen Söhnen Oskar und Richard übertragen. Diese führten den Betrieb als Maschinenfabrik Reinhausen Gebrüder Scheubeck ohg fort. Die wirtschaftliche Situation des Unternehmens blieb während des zweiten Weltkriegs unverändert angespannt. Gerade in den ersten Nachkriegsjahren waren jedoch die anerkannten Fähigkeiten bei Reparatur und Fertigung mechanischer Geräte besonders gefragt. Maschinen und technische Anlagen unterschiedlichster Art wurden instandgesetzt, aber auch Kämme aus Aluminium, Angelrollen und Tabakschneideapparate gefertigt. Auch an den Stufenschaltern wurde weiter gearbeitet, soweit Material noch vorhanden oder irgendwie neu zu beschaffen war. Die Werkstätten, in denen die meisten deutschen Transformatorenfabriken die für den Eigenbedarf benötigten Stufenschalter selbst gebaut hatten, waren im Krieg überwiegend zerstört worden. Mit Wiederaufnahme der Transformatorenproduktion mussten die begrenzt verfügbaren Mittel auf den bestmöglichen Verwendungszweck konzentriert werden. Zugleich erkannte man, dass die Herstellung des mechanischen Gerätes Stufenschalter nicht mit den Fertigungsprinzipien eines statischen Transformators harmonierte. Fast zwangsläufig war somit die Idee einer zentralen Herstellung der benötigten Stufenschalter geboren. Entsprechend bot Dr. Jansen der Maschinenfabrik Reinhausen die Übernahme der Stufenschalterfertigung für die deutschen Transformatorenfabriken, die zumeist über Lizenzverträge die Berechtigung zur Verwendung der Jansen-Regelungstechnik besaßen, an, verbunden mit der Option, später auch ausländische Transformatorenhersteller beliefern zu dürfen. Die Gebrüder Scheubeck erkannten die sich bietende einmalige Chance. Der Wiederaufbau der Stromversorgung sowie der absehbare weitere Netzausbau waren wichtige Voraussetzungen für das spätere deutsche Wirtschaftswunder, ein großer Bedarf an Stufenschaltern für Transformatoren konnte erwartet werden. Ebenso offensichtlich waren allerdings auch die mit der Produktionsaufnahme verbundenen schier unlösbaren Probleme. Jedoch, der unbedingte Glaube an das Produkt Stufenschalter, nicht zuletzt geprägt von den in der Vergangenheit mit großem Aufwand gesammelten fertigungstechnischen Erfahrungen, bewog die Brüder dazu, alles auf eine Karte zu setzen und das Angebot anzunehmen.

13 4 DIE ZUSAMMENARBEIT SCHEUBECK-JANSEN 13 In den ersten Nachkriegsjahren übertraf der Auftragseingang regelmäßig die Produktionskapazität. Noch 1948 wurde die alte Maschinenfabrik in der Holzgartenstraße umgebaut, bereits im Folgejahr erfolgten Anbauten im Osten und Süden und wieder ein Jahr später im Westen. Der beschriebene Auf- und Ausbau der Fertigung machte die Einstellung weiterer Mitarbeiter notwendig und führte zwischen 1948 und 1951 zu einem rasanten Anstieg des Personalstandes von zunächst 25 (darunter 4 Auszubildende) auf 137 Mitarbeiter (einschließlich 17 Auszubildende). Am 28. Dezember 1951 wurde endlich ein schriftlicher Lizenzvertrag zwischen Dr. Jansen und der Maschinenfabrik Reinhausen abgeschlossen. Angesichts der erforderlichen Investitionen sollte eine langfristig tragfähige Basis für die Herstellung und den Verkauf von Stufenschaltern geschaffen werden. Folgerichtig war der Vertrag erstmals zum 31. Dezember 1968 kündbar. Im Kern wurde der MR das Recht zur Belieferung beliebiger Kunden im In- und Ausland gewährt, die Gegenleistung bestand neben der Zahlung erheblicher Lizenzgebühren in der Verpflichtung zum raschen Kapazitätsaufbau, um die absehbare Nachfrage befriedigen zu können. Dr. Jansen sicherte zu, selbst keine Schalter mehr bauen zu lassen und künftig auch keine Baulizenzen mehr zu vergeben. Da die bisherigen Lizenznehmer von Dr. Jansen Transformatorenhersteller waren, wurde die MR damit zum ersten und einzigen vom Trafobau unabhängigen Lizenznehmer. Auch nach Abschluss dieses grundlegenden Vertrages blieb Dr. Jansen um die weltweite Verbreitung seiner Erfindung bemüht. Noch heute erscheint es bemerkenswert, dass die von ihm erfundenen Stufenschalter bereits 1952 für den Einsatz in Frankreich zugelassen wurden; immerhin setzte damit die französische Siegermacht bereits kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs beim Ausbau der eigenen Energieversorgung auf eine Basistechnologie aus Deutschland. Noch im gleichen Jahr konnte Dr. Jansen der Maschinenfabrik Reinhausen den Abschluss gleichlautender Lizenzverträge mit den französischen Elektrokonzernen Alstom und Savoisienne vermitteln. Da die französischen Lizenznehmer vor allem an der Montage interessiert waren, konnte sich die MR so im geschlossenen französischen Markt ein interessantes Auftragsvolumen für Teilelieferungen sichern. Die Kapazitäten in der Holzgartenstraße waren nunmehr allerdings endgültig erschöpft. Die Pläne, geschmiedet vor allem von Oskar Scheubeck und dem Prokuristen Adam Huppmann, waren derartig kühn, dass Richard Scheubeck von seinem Bruder nur mit sehr viel Überzeugungskraft zur Zustimmung bewegt werden konnte: in der ebenfalls in Reinhausen gelegenen Falkensteinstraße sollte die gesamte Fabrik neu errichtet und zugleich deutlich erweitert werden, zudem sollten für spätere Erweiterungsbauten bereits Grundstücksreserven vorgehalten werden. Mit dem Bau der Montagehalle wurde noch im Jahr 1952 begonnen. Angesichts bei weitem nicht ausreichender Eigenmittel sowie eines in der Nachkriegszeit fehlenden Zugangs zu den Kapitalmärkten, musste das Unternehmenswachstum ausschließlich über Bankkredite finanziert werden. Bei allen Ausgaben wurde daher äußerste Sparsamkeit praktiziert, und die Inhaber mussten hinsichtlich Entnahmen zwangsläufig eine fast vollständige Zurückhaltung üben. Angesichts der weiteren Expansionspläne in der

14 14 4 DIE ZUSAMMENARBEIT SCHEUBECK-JANSEN Falkensteinstraße musste jedoch, auch auf Druck der Banken, die Eigenkapitalbasis gestärkt werden. Natürlicher Ansprechpartner war in dieser Situation wiederum der langjährige Geschäftspartner und Lizenzgeber Dr. Jansen, der seine Tochter Magdalena als Mitgesellschafterin empfahl. Zum 1. Januar 1954 erfolgte entsprechend die Umwandlung des Unternehmens in die Maschinenfabrik Reinhausen Gebrüder Scheubeck KG. Mit Abschluss der drängendsten Wiederaufbauarbeiten nach dem zweiten Weltkrieg normalisierten sich auch die Wachstumsraten des Unternehmens. Im Geschäftsjahr 1957 musste erstmals sogar ein Umsatzrückgang hingenommen werden, nicht zuletzt auch bedingt durch eine längere Betriebsunterbrechung infolge des Umzugs der Teilefertigung von der Holzgarten- in die Falkensteinstraße. Zum Rettungsanker für das Unternehmen wurde das stark anziehende Exportgeschäft, das bereits damals 50 % des Gesamtumsatzes ausmachte. Baugelände Falkensteinstraße Am 15. Oktober 1958 verstarb dann völlig unerwartet Dr. Jansen im Alter von 59 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Insgesamt gehen auf ihn 49 deutsche Patente zurück, die sich mit den unterschiedlichsten Problemen, Verbesserungen und Weiterentwicklungen rund um den Stufenschalter und den Regeltransformator beschäftigen, viele davon wurden auch im Ausland angemeldet. Das letzte auf Bernhard Jansen zurückgehende deutsche Patent wurde unter Nr am 7. Juli 1966 veröffentlicht.

15 5 STATIONEN AUF DEM WEG ZUM WELTMARKTFÜHRER 15 5 STATIONEN AUF DEM WEG ZUM WELTMARKTFÜHRER Nach dem Tod von Dr. Jansen musste zwangsläufig die Maschinenfabrik Reinhausen die Aufgabe der technischen Fortentwicklung des Widerstands-Schnellschalters übernehmen. In gleichlautenden, mit der Familie Jansen abgestimmten Schreiben wurde allen Lizenznehmern von Dr. Jansen zugesichert, dass künftig die MR zur Aufrechterhaltung der Patente, zur Fortführung der Entwicklungsarbeiten sowie zur Beratung der Lizenznehmer in gleichem Umfange verpflichtet ist, wie es bislang der Erfinder selbst war. Mit Übernahme der Entwicklungsverantwortung wurde eine grundlegende Überarbeitung und Modernisierung des Schalterprogramms eingeleitet, immerhin basierten die umsatzstärksten Produkte noch auf Konstruktionen aus der Vorkriegszeit. Die Mächtigkeit der Entwicklungsvorhaben, aber auch das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten wird allein schon aus der Tatsache ersichtlich, daß bereits 1961 ein eigener Patentanwalt eingestellt und mit dem Aufbau des Patentwesens beauftragt wurde. In Deutschland wurden in der Folge jährlich bis zu 14 Patente angemeldet, im Ausland eine mehrfache Zahl hiervon. Ziel war es, eigene Neuentwicklungen möglichst umfassend gegen einen unkontrollierten Nachbau abzusichern sowie durch grundlegende Vorratspatente einen Bewegungsspielraum für künftige Entwicklungsschritte zu schaffen. Berücksichtigt wurden Länder mit namhafter Transformatorenindustrie, in die zumeist auch Stufenschalter geliefert wurden, also Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweden, Norwegen, Österreich, Spanien, Australien, Japan, aber auch USA und Ungarn. Im Dezember 1961 verstarb Richard Scheubeck im Alter von 64 Jahren. Ein Unglück kommt eben selten allein neben dem technischen Umbruch musste das hoch verschuldete Unternehmen auch noch Veränderungen im Gesellschafterkreis bewältigen. Für die weitere Entwicklung der Maschinenfabrik Reinhausen zu ihrer heutigen Stellung in der Hochspannungstechnik war von entscheidender Bedeutung, daß es gelang, in dieser Zeit weitere Lizenzabkommen mit namhaften Firmen abzuschließen, so zum Beispiel 1961 in Japan mit Mitsubishi, Toshiba und Nissin. Diese Verträge brachten nicht nur den Zugang zu neuen Märkten mit beachtlichen Umsatzpotenzialen, sondern insbesondere zur Deckung der immensen Entwicklungskosten höchst willkommene Lizenzgebühren. Während die Umsätze im Inland stagnierten, 1966 und 1967 aufgrund einer schwachen Konjunktur sogar kräftig zurückfielen, nahmen die Exporte stetig zu, so dass sich deren Anteil am Umsatz von 67 % im Jahre 1963 bis auf 82 % davon 55 % Westeuropa, 25 % Übersee und 2 % Ostblock im Jahre 1968 erhöhte. Diese im Zeitablauf steigende Exportabhängigkeit war eine logische Folge der inländischen Marktverhältnisse: die Firmen AEG und Siemens produzierten Stufenschalter für den eigenen Bedarf, alle übrigen deutschen Transformatorenhersteller deckten bereits ihren Bedarf fast ausschließlich bei der Maschinenfabrik Reinhausen. Rund 40 % des Gesamtumsatzes entfielen auf nur jeweils vier Exportländer, darunter regelmäßig Italien, Frankreich und Spanien, in einzelnen Jahren auch Japan, Australien und Kanada. Weitere Länder mit wesentlichen Umsatzanteilen waren die Schweiz, Österreich, Finnland und zuletzt auch Brasilien und Argentinien wurden bereits 840 Mitarbeiter beschäftigt.

16 16 5 STATIONEN AUF DEM WEG ZUM WELTMARKTFÜHRER Den großen Durchbruch brachten die mit viel Aufwand betriebenen Entwicklungsarbeiten 1973 mit der Markteinführung des Stufenschalters Typ M ein Technologiesprung im Bereich Mechanik. Damit war die Voraussetzung geschaffen, den noch von Dr. Jansen entwickelten und erstmal 1938 von der Maschinenfabrik Reinhausen hergestellten Stufenschalter Typ D abzulösen. Letztlich dauerte es jedoch noch einige Jahre, ehe in Regensburg die Herstellung dieses ausgesprochen robusten Schalters endgültig eingestellt wurde insgesamt hat die MR mehr als D-Schalter hergestellt. Im Juli 1978 verstarb im Alter von 83 Jahren Oskar Scheubeck, der dem Unternehmen jahrzehntelang wichtige Impulse gegeben hatte und stets unerbittlich für höchste Qualität und unternehmerischen Wagemut eingetreten war. Für viele ältere Mitarbeiter der Maschinenfabrik Reinhausen ist er nicht zuletzt aus diesem Grunde noch heute eine Identifikationsfigur. Seine Nachfolge war frühzeitig geregelt worden sein Sohn Egon Scheubeck hatte sich bereits zum Mitglied der Geschäftsführung hochgearbeitet. Angesichts des bereits sehr hohen Exportanteils sowie besonderer Wachstumsperspektiven einzelner Auslandsmärkte wurde die Gründung von Tochtergesellschaften zum aktiven Strategieelement. Den Anfang Stufenschalter Typ M machte 1980 MR do Brasil, die für den brasilianischen Markt Schalter produziert und Service für MR-Produkte in ganz Südamerika anbietet. Acht Jahre später wurde in Australien die langjährige Vertriebs- und Serviceagentur übernommen und in Reinhausen Australia umbenannt. Ein großer Schritt nach vorne wurde mit der Übernahme der Stufenschalterfertigung von Westinghouse und Umfirmierung in Reinhausen Manufacturing im Jahre 1989 erreicht: einerseits wurden die Einbau-Widerstandsschalter aus Reinhausen um die konkurrierende Technologie der Anbau-Reaktorschalter ergänzt, andererseits gelang so der endgültige Eintritt in den amerikanischen Markt. Im wichtigen europäischen Markt Italien wurde 1993 die langjährige Vertriebs- und Serviceagentur übernommen, die seitdem als Reinhausen Italia firmiert. Weitere Meilensteine auf dem Weg zu einem global tätigen Unternehmen waren die Gründungen zweier Joint-Venture-Gesellschaften in China (Guangdong MR) und Indien (Easun-MR) im Jahre Zuletzt wurde 1997 in Malaysia die Reinhausen Asia-Pacific gegründet, die für Vertrieb und Service in den kleineren Ländern Südost-Asiens zuständig ist. Ziel aller vorgenannter Maßnahmen war es, angesichts einer zunehmenden Verlagerung des Transformatorengeschäfts weg von Europa hin nach Asien sowie Nord- und Südamerika die räumliche, zeitliche, sprachliche und kulturelle Distanz zwischen der Maschinenfabrik Reinhausen und ihren Kunden möglichst gering zu halten.

17 5 STATIONEN AUF DEM WEG ZUM WELTMARKTFÜHRER 17 Das stetige Unternehmenswachstum in Verbindung mit dem vorhersehbaren altersbedingten Ausscheiden des letzten aktiv im Unternehmen tätigen Gesellschafters, Egon Scheubeck, ließ 1988 die Idee einer Trennung von Kapital und Management reifen. Die Interessen der Familieneigentümer, den Nachfahren der Gebrüder Scheubeck sowie der Tochter von Dr. Jansen, wurden in der Scheubeck GmbH & Co. gebündelt, die industriellen Aktivitäten in die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH eingebracht eröffnete sich dann die Möglichkeit zur Übernahme der Stufenschalterfertigung von Siemens, einem der größten und traditionsreichsten Wettbewerber, gegen Gewährung einer Minderheitsbeteiligung. Hieraus ergab sich für das Unternehmen noch einmal ein wichtiger Wachstumsschub, der die Betriebe in der Falkensteinstraße sowie in der Holzgartenstraße schon bald wieder als zu klein erscheinen ließ. Entsprechend wurde 1993 das Werk II Haslbach in Betrieb genommen und zeitgleich der Standort Holzgartenstraße aufgegeben, der dem Unternehmen seit 125 Jahren eine Heimat war verstarb mit Magdalena Woschek (geborene Jansen) auch der letzte Familiengesellschafter der zweiten Generation. Die bereits frühzeitig getroffenen und der Entwicklung laufend angepassten gesellschaftsrechtlichen Regelungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte zum Nutzen der Maschinenfabrik Reinhausen bestens bewährt. Im Jahr 2000 wurde mit der Markteinführung des Typs VACUTAP VV in doppelter Hinsicht Neuland betreten: einerseits wurde erstmals weltweit bei einem Widerstands-Schnellschalter mit breitem Anwendungsspektrum in der Schalttechnik der Technologiesprung vom Schalten in Öl zum Schalten in Vakuum vollzogen, zweitens wurde der Lastwähler konstruktiv zum vollwertigen Stufenschalter weiterentwickelt. Die Markteinführung neuer Vakuumschalter der Modellreihe VACUTAP ist für das Jahr 2002 geplant und wird den Anwendern weitere Vorteile erschließen. Dr. Jansen hat mit seinen Grundsatzerfindungen den Stufenschalter und damit VACUTAP V V indirekt auch den Bau von Regeltransformatoren geprägt wie kein anderer. Die Maschinenfabrik Reinhausen hat mit neuen Erfindungen nahtlos an die außerordentlichen technischen Leistungen dieses großartigen Technikers und Visionärs angeschlossen. Bis heute sind von der MR über 470 Erfindungen in Deutschland zum Patent oder Gebrauchsmuster angemeldet worden die meisten davon zusätzlich auch im Ausland, was die Innovationskraft des Unternehmens nachhaltig unterstreicht. Neben einer fortschrittlichen Regeltechnik bietet das Unternehmen seit einigen Jahren mit Erfolg innovative Monitoring-Systeme an. Auch die Mitarbeiterzahl konnnte über die Jahre auf heute rund in Regensburg und weltweit gesteigert werden.

18 18 5 STATIONEN AUF DEM WEG ZUM WELTMARKTFÜHRER Zusammenfassend hat sich die Maschinenfabrik Reinhausen durch jahrzehntelange Qualitätsarbeit im Dienste der Kunden zu einem hochspezialisierten, global agierenden und überdurchschnittlich erfolgreichen Unternehmen der Hochspannungstechnik entwickelt. Was sich seit Firmengründung im Kern bewahrt hat, ist der Charakter einer Familiengesellschaft sowie die unveränderte Verwurzelung der Wertschöpfung am Standort Regensburg, vor allem im Stadtteil Reinhausen. Der Zufall will es, dass noch im Jahr 2001 der Schalter/Umsteller Made in Reinhausen ausgeliefert werden kann ein würdiger Abschluss des Jubiläumsjahres und überzeugender Beweis für die jahrzehntelange Leistungsfähigkeit der MR, dem Weltmarktführer für Stufenschalter.

19 6 AUTOREN / ANSPRECHPARTNER 19 AUTOREN Dr. Nicolas Maier-Scheubeck Geschäftsführer Dipl.-Ing. Gerald Meier Leiter Patentbüro ANSPRECHPARTNER Ihr Ansprechpartner für Fragen zur Applikation und weiteren Details zum Thema Vakuumschalttechnologie: Maschinenfabrik Reinhausen GmbH Falkensteinstraße Regensburg Verkauf Telefon: (+49) 9 41/ Telefax: (+49) 9 41/ h.haering@reinhausen.com Dipl.-Ing. Hubert Häring Leiter Verkauf

20 PUBLICATION Maschinenfabrik Reinhausen GmbH 2001 Postfach Regensburg Deutschland Telefon: (+49) 9 41 / Fax: (+49) 9 41 / sales@reinhausen.com Internet: PB214 de / /01/00/0 F Printed in Germany

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mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

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