Peritonealeritoneal Dialyseialyse
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- Steffen Wagner
- vor 8 Jahren
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1 Peritonealeritoneal Dialyseialyse Die alternative Behandlungsform AfnP Fulda 18./19. Oktober 2003 Bettina Gröhl, Vertrieb PD Klaus Wolf, Technisches Produktmanagement Andrea Mang, Marketing & Medicine PD FME A.Mang / K.Wolf
2 PD: Ein alternatives Behandlungsverfahren PD die erste Wahl?! Nierenersatzverfahren? Peritoneal Dialyse Transplantation Hämodialyse FME A.Mang / K.Wolf
3 Patientenüberleben in Kanada ( ) 1994) Patientenüberleben (%) 100 n = p < 0, HD PD (CAPD/CCPD) Monate Fenton D et al., Am J Kid Dis 30 (3),1997 FME A.Mang / K.Wolf
4 Patientenüberleben: Vergleichsgruppen Integrative Care und HD Patienten... Patienten, erst PD, dann HD (Integrative Care-Konzept) Patienten: Start HD, Verbleib in HD Van Biesen, J Am Soc Nephrol 11: , 2000 FME A.Mang / K.Wolf
5 Verfahrensauswahl: ein Vergleich Frühzeitig Van Biesen et al, PDI: Integrated Care Konzept PD HD Später FME A.Mang / K.Wolf
6 Nierenersatzverfahren & Restdiurese 10 Restdiurese (Ccr in ml/min) Lameire, PDI 17/2 (1997) n = 34 CAPD HD Zeit (Monate) FME A.Mang / K.Wolf
7 Nierenersatzverfahren & Nierenrestfunktion 7 6 HD CAPD GFR (ml/min) 5 Rottembourg (1982) 25 (HD) / 25 (CAPD) n = 219 HD 192 CAPD Monate Nierenrestfunktion (GFR) in Abhängigkeit vom Dialyseverfahren Rottembourg (1993) 55 / 22 Lysaght (1991) 57 / 55 x Hallet (1992) 16 / 17 Cancarini (1986) 45 / 41 + Caramelo (1994) 21 HD x Lutes (1993) 32 PD FME A.Mang / K.Wolf
8 Nierenersatzverfahren & Lebensqualität 80 Mos SF-36 Score ,3 72,2 76,8 HD PD Bevölkerung (Referenz) 55 n = 120 n = 106 n = Merkus et al., Am J Kid Dis 29 (4), , 1997 FME A.Mang / K.Wolf
9 Nierenersatzverfahren & soziales Umfeld Zentrumsdialyse Flexibilität (Urlaub) Berufstätigkeit Ronco et al, Perit Dial Int 17: S155-S160, 1997 FME A.Mang / K.Wolf
10 PD im internationalen Vergleich Land Patienten (NE- Therapie) % Anteil PD % Anteil Diabetiker Prävalenz pmp Finnland ,9 24,2 609 GR , GB Italien , Niederlande ,2 14,6 600 Österreich , Schweden D , Kanada ,6 28,9 609,9 Japan ,9 38, Australien Israel ,0 Neuseeland Singapore ,0 USA ,8 45, Jahr 2001 Quelle: Quasi Niere, Stand 2001/2002 FME A.Mang / K.Wolf
11 Behandelnde Einrichtungen gruppiert nach Anzahl der PD-Patienten in Deutschland Anzahl der Einrichtungen >=50 behandelte Peritonealdialysepatienten Quelle: QUASI Niere, 1999 FME A.Mang / K.Wolf
12 Membranen: einrgleich Vergleich Hämodialyse Peritonealdialyse Synthetische Membran Natürliche Membran FME A.Mang / K.Wolf
13 Heimverfahren / Zentrumsverfahren Heimverfahren bedeutet für den Patienten: Relative Unabhängigkeit Hohe Eigenverantwortung Aktive Auseinandersetzung mit der Erkrankung Der Patient ist ein Mitglied im Team Arzt - Pflegekraft - Patient FME A.Mang / K.Wolf
14 Entscheidungsfindung Information/ Aufklärung Patienten Ausbildung/ Training Entscheidung/ Wahl Heimverfahren Zentrumsverfahren CAPD/APD/HHD Transplantation FME A.Mang / K.Wolf
15 Patient/Arzt/Pflegeteam Information/ Aufklärung Patienten Arzt/ Pfegeteam Arzt/ Pfegeteam Ausbildung/ Training Partner Industrie Partner Industrie Produkte Service FME A.Mang / K.Wolf
16 PDServe: Service rund um die Uhr Ärzte Pflegeteam Ausbildung/Training/ Materialien Web Site Informationszentrum PD Connection FME A.Mang / K.Wolf
17 PDServe: : Website In Deutschland: FME A.Mang / K.Wolf
18 PD System und Lösungen Doppelkammerbeutelsystem Effektive PIN Technologie für optimale Sicherheit Minimiertes Kontaminationsrisiko durch automatischen Systemverschluss vor Dekonnektion Einfachste Handhabung durch einzigartige DISC stay safe Ohne Brechkonen und Klammern PVC freie, biokompatible Folie Umweltfreundliches Material FME A.Mang / K.Wolf
19 CAPD Systembesonderheiten Pin PVC Polyolefin PIN- und DISC Technologie Biofine FME A.Mang / K.Wolf
20 balance Lösung B Lactat ph 8,0-8,6 Lösung A Electrolyte Glucose ph 2,8 3,1 ph 7.0 ph neutrale PD Lösung Ausgezeichnete Biokompatibilität durch neutralen ph und GDP- Reduktion Verminderte AGE-Bildung für langfristigen Schutz der peritonealen Membranfunktion Sehr gute Verträglichkeit Bewährte stay safe Technologie für optimale Sicherheit und Handhabung Lambda Naht λ-naht zum sicheren Mischen der Lösung FME A.Mang / K.Wolf
21 bicavera, mehr als ein physiologischer Puffer Gasdichte Umfolie! Lösung B Bicarbonat 34 mm 39 mm ph < 8,0 Lösung A Electrolyte Glucose ph 2,7 2,9 ph 7.4 Reiner Bikarbonatpuffer (laktatfrei) Bessere Korrektur der metabolischen Azidose Empfehlenswert bei Leberdysfunktion, eingeschlossen Kindern, Patienten mit kardialer Insuffizienz Bessere Biokompatibilität durch physiologischen ph Wert und GDP Minimierung Alle Vorteile der stay safe Technologie Lambda Naht λ-naht zum sicheren Mischen der Lösung FME A.Mang / K.Wolf
22 APD Cycler sleep safe Sicherheit sowie klares, einfaches Handling durch: PIN Technologie Kassettensystem Automatische Konnektion Berührungslos Barcode Biofine Material FME A.Mang / K.Wolf
23 APD Cycler sleep safe Transparenz sowie Übersichtlichkeit durch: Menüführung des Patienten klar und übersichtlich Online Hilfe Detail Informationen FME A.Mang / K.Wolf
24 APD Cycler sleep safe Patient Monitoring mit PC-Software SSO FME A.Mang / K.Wolf
25 4008 S - Heimhämodialyse 4008 S Erweiterte Bedienerführung - farblich differenziert und mit mit Erklärungen! FME A.Mang / K.Wolf
26 4008 S - Basis für das ideale HHD-Konzept! 4008 S HHD-Software 2.33 inkl. Fernbedienung RCU Aqua uno Ferndatenabfrage über ISDN und mittels FINESSE (derzeit bei HHD-Patienten in der BRD) FME A.Mang / K.Wolf
27 HHD: Monitoring auch zu Hause Home Hemo Heimdialysen RS-232 Datenkonzentrator ISDN Router ISDN Router Datenfernübertragung Stationsmonitor ISDN Router FME A.Mang / K.Wolf
28 Service rund um die Heim-Therapie Fresenius Medical Care Mitarbeiter des Fresenius Medical Care Aussendienstes und der Anwendungsberatung sind speziell auf die Heim-Hämodialyse Hämodialyse trainiert und stehen gerne den Dialysezentren unterstützend zur Verfügung, die den Aufbau eines Heimdialyse-Programms planen. Leistungsumfang Planung des Heimdialyseplatzes Installation der Dialysetechnik Unterstützung bei der Einweisung Belieferung und Entsorgung des Dialysematerials FME A.Mang / K.Wolf
29 Therapieschema: : PD Die erste Wahl Gesamt- clearance 12 PD ist ein integraler Teil eines Gesamtdialysekonzepts CAPD ml/min CCr ca. 20 ml/min CCr Diabetiker Transplantation APD HHD / HD Renale Clearance Restdiurese (CCr ml/min) 4 ml/min CCr ml/min CCr 0 FME A.Mang / K.Wolf Zeit
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FME A.Mang / K.Wolf
31 Informationsmaterial FME A.Mang / K.Wolf
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