Immobilien im Gesundheitswesen

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1 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 2. Druck Immobilien im Gesundheitswesen Das 4. Forum für Planung, Bau, Instandhaltung & Betrieb von Krankenhäusern, Rehabilitationszentren und Pflegeeinrichtungen 16./17. April 2015 Courtyard Wien Messe Versorgungskonzepte für eine älter werdende Gesellschaft Internationale Erfahrungen mit PPP-Modellen Professionelle Bauherrenkompetenz & effiziente Projektabwicklung Lebenszyklusorientierung Ihr Ticket in eine nachhaltige Zukunft Wertsteigerung Ihrer Gesundheitseinrichtung durch neu gedachtes Facility Management mit Strategien von Aus der Praxis Vortragende Toralf Giebe Charité Berlin Charité Universitätsmedizin Berlin Gesundheitseinrichtung Josefhof Krankenhaus St. Elisabeth Kuratorium Wiener Pensionisten- Wohnhäuser Landeskrankenhaus Hall Landes-Pflegeklinik Tirol Werner Bogendorfer VAEB Norbert Erlach denk-x.net Karl Friedl IG Lebenszyklus Gerhard Gfrerer tessera ena Wolfgang Markl LKH Hall Christina Maurer KAGes Werner Nutz KWP Klaus Pally conject AG Alexander Redlein TU Wien Wolfgang Schantl m-design Objekteinrichtung Renate Schraml Elisabeth von Thüringen Jürgen Schreiber TILAK Gabriele Eichhorn PVA Thomas Mück AUVA LKH 2020 Chirurgiekomplex SeneCura tessera ena Gesundheitszentrum Stephan Heid Heid Schiefer RAe Johannes Hohenauer EHC Anton Kellner SeneCura Michael Pansinger KAGes Evelyn Parnigoni DELTA Friedrich Prem Wr. KAV Oliver Leo Schreiber Bundesdenkmalamt Netzwerkpartner BUNDESKONFERENZ DER KRANKENHAUS-MANAGER ÖSTERREICHS

2 4. Jahresforum Für Planung, Bau & Betrieb von Krankenhäusern, Reha- & Pflegeeinrichtungen Die exklusive Plattform für den Erfahrungs- und Meinungsaustausch Immobilien im Gesundheitswesen 1. Konferenztag, 16. April 2015 Herzlich willkommen! Sehr geehrte Damen und Herren! Zum 4. Mal findet das Forum Immobilien im Gesundheitswesen in Wien statt. Es ist die exklusive Plattform für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch im Experten- und Fachkollegenkreis. Im Fokus stehen: Zentrale strategische Fragestellungen sowie Trends und Entwicklungen im Gesundheitswesen und deren Bedeutung für Bau und Betrieb Praxisberichte über aktuelle Neubau-, Zubau-, Umbau- und Sanierungsprojekte Optimierung der Betriebsorganisation und Prozessgestaltung Fachvorträge über wirtschaftliche Betriebs führung und modernes Facility Management Der Anspruch an Gesundheitseinrichtungen bei gleichzeitig immer knapper werdenden Mitteln steigt weiter. Angesichts der demografischen Entwicklungen sind neue Versorgungskonzepte für eine älter werdende Gesellschaft und bessere Schnittstellen zwischen Gesundheits- und Pflegebereich gefragt. Das diesjährige Programm widmet sich diesen wichtigen Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und gibt Raum für einen konstruktiven Dialog. Ich freue mich auf interessante Begegnungen, einen intensiven Erfahrungsaustausch und darauf, Sie am 16. und 17. April 2015 zu begrüßen. Ihre Gastgeberin Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin, Business Circle Get-Together 2015 Im Anschluss an den 1. Konferenztag laden wir Sie zum gemeinsamen Abendprogramm mit allen Vortragenden, Teilnehmern und Teilnehmerinnen ein Begrüßung durch die Gastgeberin VERENA HÜBNER, Senior Projektleiterin, Business Circle Moderation: Norbert Erlach, Konzeptionist, Architekt und Partner im interdisziplinären Netzwerk denk-x.net ERfahrungsberichte & Best Prac tice 9.05 Umbau im historisch alten Gebäude Neu-, Um- und Zubauten im Krankenhaus St. Elisabeth Zielsetzungen des Denkmalamtes versus Vorstellungen des Bauherrn: Wie kann beides vereinbart und verwirklicht werden? Wie gelingt es, das historische Ensemble zu erhalten? Und wie gelingt eine möglichst gute Zusammenarbeit? Umsetzung am konkreten Beispiel: Errichtung einer Akutgeriatrie im Krankenhaus St. Elisabeth Renate Schraml, Leiterin Baumanagement und Betriebsorganisation, Elisabeth von Thüringen GmbH Oliver Leo Schreiber, Konservator, Bundesdenkmalamt Landeskonservatorat für Wien 9.50 Gesundheitsförderung und Prävention in neuem Gewand Neubau der Gesundheitseinrichtung Josefhof Innovative Gesundheitsdienstleistungen brauchen ein entsprechendes Konzept und Erscheinungsbild Wie muss eine Gesundheitseinrichtung gestaltet sein, die sich speziell an ältere Versicherte richtet Anforderungen der Stadtplanung bei der Architektur berücksichtigen. Erfolgsfaktor Jury: Alle Entscheidungsträger an einem Tisch Werner Bogendorfer, Direktor für Gesundheit und Innovation, Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) Kommunikationspause Gemeinsame Betriebsführung von Krankenhaus und Pflegeklinik an einem Standort Landeskrankenhaus Hall und Landes-Pflegeklinik Tirol Welche Firmenkonstruktion wurde gewählt? Rechtliche Einordnung, Finanzierungsform usw. Welche Synergien können hier genutzt werden? Personal, Infrastruktur, Technik, Facility Management Welche Vor- und Nachteile bringt ein gemeinsamer Standort mit unterschiedlichem Rechtsstatus (Krankenhaus, Pflegeheim) und eigenständiger Führung? WOLFGANG Markl, Kaufmännischer Direktor, Landeskrankenhaus Hall, TILAK Altersgerechte Spitalsarchitektur Wie müssen die baulichen Strukturen unserer Spitäler angepasst werden, um den Anforderungen einer älter werdende Gesellschaft zu entsprechen? Anpassung der Raumplanung und -gestaltung, und Neudenken grundlegender Funktionsfragen der Spitalsarchitektur Von der Betriebsorganisation zur detaillierten baulichen Lösung Wahrnehmung und Erfahrung für Personal, Patienten und Patientinnen Michael PANSINGER, Teamleiter Planung, KAGes-Services / Technisches Dientsleitungszentrum Erfahrungsaustausch und Networking beim gemeinsamen Mittagessen Ganzheitliche Service- & Securitylösungen im Gesundheitswesen Welche Service- & Sicherheitsanforderungen werden heute an das Management von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gestellt? Planung und Realisierung im Sinne der Patienten/Bewohner, Mitarbeiter sowie der technischen Verantwortlichen Moderne Securitysysteme (Zutrittssteuerung, Gefahrenmeldetechnik, Videoanlagen, Managementsysteme) und Erfahrungen mit deren Einsatz in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Jürgen Schreiber, Securitymanager, TILAK Optimierung des Tagesablaufes in Pflegeheimen der SeneCura durch einrichtungsrelevante Details Besondere Anforderungen für Spezialstationen wie Wachkoma, Demenz oder Adipositas Der Beitrag von Innenarchitektur und Einrichtung zum Arbeitsablauf des Pflegepersonals und zum Wohlbefinden der Bewohner Neue Anforderungen für den Betrieb von Pflegeheimen aufgrund demographischer Veränderung und den damit verbundenen Krankheitsbildern Anton Kellner, Geschäftsführer, SeneCura WOLFGANG Schantl, Geschäftsführender Gesellschafter, maierhofer gruppe und Geschäftsführung, m-design Objekteinrichtung Kommunikationspause Prozessmanagement und Datenmanagement bei Großprojekten Best Practice und Empfehlungen aus der Praxis Wie Sie mit vordefinierten Workflows die kaufmännischen Prozesse in einem Projekt beschleunigen und dadurch Zeit und Geld sparen Was müssen Sie schon zu Projektbeginn bedenken, damit Sie am Projektende eine revisionssichere und belastbare Dokumentation für die Prüfung durch den Rechnungshof haben? Die Bedeutung eines Dokumentcontrollers in Großprojekten Klaus Pally, Standortleiter, conject AG Österreich Professionelle Bauherrenkompetenz bei Bauprojekten im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Von der Erarbeitung der Unternehmensziele bis hin zur Anwendung im Bereich Infrastruktur und Technik Welche Kompetenz ist als Bauherr erforderlich? Vorteile intern gegenüber extern Wahl der Vorgangsweise: Sanierung im Betrieb versus Neubau Werner Nutz, Bereichsleiter Infrastruktur & Technik, Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) Von der Zielbildung zum Realisierungsprojekt Erfahrungsbericht vom LKH 2020 Chirurgiekomplex Die Ausgangssituation: Grundlagen für das Projektdesign Organisatorische Gliederung des Großprojektes Überblick der Inhalte von derzeit laufenden Projekten Realisierungsprojekt - Bauetappe 1 und Planungsprojekt - Bauetappe 2 CHRISTINA Maurer, Projektleiterin, KAGes-Services / Technisches Dienstleistungszentrum Ende des ersten Konferenztages Abendveranstaltung Informeller Erfahrungsaustausch und Netzwerken beim gemeinsamen Abendprogramm

3 4. Jahresforum Für Planung, Bau & Betrieb von Krankenhäusern, Reha- & Pflegeeinrichtungen Immobilien im Gesundheitswesen 2. Konferenztag, 17. April 2015 Zwei interaktive Round Tables: Diskutieren Sie im Experten- und Kollegenkreis Ihre persönlichen Fragen und Erfahrungen Interaktive Round Table Session I 9.00 Wertsteigerung durch Facility Management Notwendige Absicherung: Betriebsverantwortung sicherstellen Mitarbeiter motivieren: optimale Arbeitsbedingungen schaffen Patienten schneller gesund machen was wirkt positiv auf den Genesungsprozess? Neue Patientensegmente erschließen - Service zählt Alexander Redlein, Leiter des Zentrums für Immobilienund Facility Management (IFM), TU Wien Erfrischungspause Interaktive Round Table Session II Lebenszyklusorientierte Projektabwicklung im Gesundheitswesen: Ihr Ticket in eine nachhaltige Zukunft Bauprojekte zwischen knappen Investitionsbudgets und der Notwendigkeit betriebsoptimierte Gebäude zu errichten Was bedeutet Nachhaltigkeit von Gebäuden für auf Gesundheitsoder Pflegeeinrichtungen und was hat der Betreiber davon? Lebenszyklusorientiert planen, errichten, bewirtschaften was bedeutet das konkret? Evelyn PARNIGONI, Mitgesellschafterin, DELTA KARL Friedl, Vorstandsmitglied, IG Lebenszyklus Kommunikationspause Internationale und nationale Erfahrungen mit PPP fachvortrag 9.00 Im Schussfeld des Vergaberechts: Prominente Vergabekontrollverfahren im Gesundheitswesen Learnings aus den Erfahrungen in aktuellen Projekten Nützliche Tipps für Ihr nächstes Projekt Stephan Heid, Partner, Heid Schiefer RAe Moderation: Mag. Dr. Johannes Hohenauer, Seniorberater und Geschäftsführer, Ebner Hohenauer HC Consult GmbH Bauprojekte mit integriertem PPP-Modell für den Health Care Sektor Aufgabenverteilung zwischen Public- und Private-Partner Aufsetzen, Organisation und Abwicklung des Projekts Übernahme des Facility Management Personals durch den Private Partner? Sicherstellung der Maastricht-Konformität Friedrich Prem, Leiter Stabsstelle Baumanagement, Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) Welchen Beitrag kann Facility Management für die Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern leisten? Das Modell CFM eine öffentlich-private Partnerschaft Erfolgsfaktoren eines wirtschaftlichen Betriebes von Klinik- und Wissenschaftseinrichtungen Projektbeispiel: Errichtung eines 340-Bettenbaus innerhalb eines Jahres Toralf Giebe, Geschäftsführer, Charité CFM Facility Management GmbH, Berlin Strategie-Panel - Wie sehen die Versorgungskonzepte der zukunft aus? Antworten auf strategische Herausforderungen Gabriele Eichhorn, Generaldirektor-Stellvertreterin, PVA Thomas Mück, Generaldirektor-Stellvertreter, AUVA Gemeinsames Mittagessen Ende des 4. Forums Immobilien im Gesundheitswesen 2015 Teilnehmerstimmen Sehr vielfältig und interessant. Horst Kreuzer, Leiter Verwaltung, LKH Bruck/Mur Dieses Forum zeichnet sich durch ein hohes Maß an Qualität aus. Elke Possegger, Possegger Quality Management Perfekt organisiert! Die Kommunikations pausen sind bestens genutzt worden und sind ein echter Benefit der Veranstaltung. Bernhard Karlsberger, Geschäftsführer, Hansa Austria Das Forum ist eine hervorragende Möglichkeit zur Kommunikation auf Expertenebene. Sehr gute und kompetente Vortragende, gute Themenvielfalt. Harald Ladinig, Projektmanager, VAMED Überaus vielfältige Präsentation wichtiger Themen und ein guter Mix an Praxisberichten. Heinz Roßmann, Geschäftsleitung, Rinderer & Partner Vorträge mit hohem praxisbezogenen und informativen Inhalt. Schon der erste Beitrag hat den Besuch der Konferenz gerechtfertigt! Sowohl fachlich als auch organisatorisch eine Top-Veranstaltung. Karl Georg, Verwaltungsleitung, NÖGKK fachvortrag Vorbeugen statt nur heilen - Konzeption und Bau von drei Gesundheitszentren für Präventivmedizin Wie muss eine Einrichtung zur Gesundheitsvorsorge aussehen? Das Tessera Ena Konzept und Umsetzung des Projekts Design mit Ausrichtung auf den Kunden: Therapie-Zentrum mit hohem Service- und Wohlfühlfaktor Gerhard Gfrerer, Geschäftsführender Gesellschafter, tessera ena Holding GmbH Organisation, Moderation und Themenvielfalt sehr gut. Julia Ess, Controlling, Wr. KAV Sehr empfehlenswert! Ing. Thomas Hauer-Dobes, Leiter Abteilung BAU/FM, NÖ Landeskliniken-Holding Durchgehend positiv und informativ. Jörg-Peter Viertl, Geschäftsführer, Rudolf & Vier Partner GmbH Eine Bereicherung! Ich habe gute Einblicke in die Herausforderungen und Strategien zum Konferenzthema gewinnen können. Sepp Buchgraber, Vertriebsleiter, Hansa Austria Eine sehr gelungene Mischung an Vortragenden und Themen. Thomas Zangerl, Architekt/Bauherrenprojektleiter, TILAK Das Forum beinhaltet viele interaktive Elemente, wodurch es besonders interessant und konkret ist. Die vielen Erfahrungsberichte haben gezeigt: Alle kochen nur mit Wasser. Von manchen (internationalen) Projekten kann man aber trotzdem noch viel lernen. Österreichweit haben wir auch dieselben Themen, Nöte und Sicht der Dinge - schön zu wissen! Wolfgang Lengauer, Leiter Projekt management Bau, Landesklinikum St. Pölten Wen werden Sie treffen? Das Forum Immobilien im Gesundheitswesen ist der exklusive Treffpunkt für alle Betreiber und Entscheider, Investoren, Planer und Ausstatter. Angesprochen sind insbesondere: Entscheidungsträger aus Gesundheits-, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen: - Vorstände und Geschäftsführer - Verwaltungsdirektoren und Technische Direktoren - Leiter Bau-, Projekt- und Facility Management - Vertreter aus den Bereichen Beschaffung und Einkauf Vertreter aus Architektur-, Ziviltechnik- und Ingenieurbüros vertiefender ErfahrungsAustausch Interaktiver Round Table I Wertsteigerung durch Facility Management Der Beitrag des Facility Managements für die Wertsteigerung Ihrer Gesundheitseinrichtung und deren medizinisch-pflegerischen Leistung ist beträchtlich. Wie gelingt es auf der einen Seite optimale Bedingungen für Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen und gleichzeitig den steigenden Anforderungen an Betrieb und Dokumentation gerecht zu werden? Diskutieren Sie mit Alexander Redlein (IFM, TU Wien) innovative Konzepte. Nach einer Einleitung und Aufbereitung des Themas finden Sie gemeinsam mit den Workshopleitern und den Teilnehmenden praktische Lösungsansätze. Interaktiver Round Table II Lebenszyklusorientierte Projektabwicklung im Gesundheitswesen Ihr Ticket in eine nachhaltige Zukunft Bauprojekte befinden sich im Spannungsfeld zwischen knappen Investitionsbudgets und der Notwendigkeit betriebsoptimierte Gebäude zu errichten. Insbesondere im Gesundheitswesen stellen die Betriebskosten einen entscheidenden Faktor dar. Es ist daher sinnvoll, bei Bauprojekten lebenszyklus kostenoptimiert vorzugehen. Worin liegen die Unterschiede bei der Vorgangsweise zwischen einem errichtungskosten- und einem lebenszyklus kosten optimierten Projekt? Wie können die Vorteile einer Lebenszykluskostenoptimierung für den Krankenhaus- oder Pflegeheimträger realisiert werden? Dieser Round Table führt Sie praxisorientiert und interaktiv an das Thema geran und macht es auf einfache Weise begreifbar.

4 Partner CONJECT AG ist ein internationaler Software-Anbieter rund um das Immobilien-Lebenszyklus-Management (ILM) mit Hauptsitz in München. Die umfassende Berücksichtigung aller Phasen des Immobilien-Lebenszyklus von der Planung über den Bau bis hin zu Betrieb und Vermarktung sorgt nicht nur für die Nachhaltigkeit der einzelnen, aufeinander abgestimmten Managementmaßnahmen, sondern macht CONJECT darüber hinaus für Unternehmen zu einem kompetenten Partner mit umfassenden Blick auf Verbesserungspotentiale über den gesamten Immobilien- Lebenszyklus hinweg. CONJECT Kunden sind private sowie öffentliche Bauherren und Dienstleister aus der Immobilien-, Bau-, Infrastruktur- und Versorgungsbranche. Die Applikationen des Unternehmens werden von über Unternehmen weltweit eingesetzt; Jeden Monat kommen mehr als neue Anwender dazu. Umfassende persönliche Betreuung ist das Erfolgsrezept der CONJECT AG. Im Jahr 2008 wurde die Niederlassung in Österreich eröffnet und ein eigenes Beratungs- und Supportteam aufgebaut. Fakten zur CONJECT AG: Büros weltweit: 11, Mitarbeiter: 185, Anwender Unternehmen: , Zahl der laufenden Projekte in Österreich: 200+, Zahl der aktiven User in Österreich: ESSECCA GmbH bietet seinen Kunden komfortable und innovative Zutritts- und Sicherheitslösungen für alle Gebäude. Die Lösungen von ESSECCA sind flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden anpassbar, womit sich eine perfekte Kombination aus Sicherheit und Anwendbarkeit im täglich Betrieb ergibt. Direkt aus einem marktführenden Unternehmen hervorgegangen baut ESSECCA auf die Kompetenz aus jahrzehntelanger Branchenerfahrung und auf erprobte Sicherheitsprodukte auf. ESSECCA ist ein Dienstleister, der von der Systementwicklung über die Installation bis hin zur Wartung und permanenten Begleitung sämtliche Leistungen aus einer Hand anbietet. ESSECCA gehört heute zu den führenden Anbietern von Zutritts- und Sicherheitslösungen in Österreich. Werden auch Sie Partner State-of-the-Art-Lösungen im Anbieterforum Präsentieren Sie Ihre neuesten Lösungen und Dienstleistungen. Praktischer Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Fordern Sie detaillierte Informationen an. Gemeinsam erarbeiten wir Ihre individuelle Präsenz beim Forum Immobilien im Gesundheitswesen. Mag. Georg Reiser Marketing & Sales +43 /1 / FURAL steht für perfekte Metalldecken. Das 1949 gegründete Unternehmen mit Sitz in Gmunden/Österreich produziert seit über 50 Jahren hochwertige Metalldecken für den internationalen Markt. Die Produkte verbinden hervorragende akustische Eigenschaften und hochwertige Optik mit Funktionalität und Langlebigkeit. Diese Kombination sorgt für ein angenehmes Raumgefühl, das Eigentümer und Nutzer gleichermaßen überzeugt. Architekten und Verarbeiter schätzen FURAL für die montagefreundlichen und ausgereiften Metalldeckensysteme sowie die serviceorientierte Projektabwicklung. Vor allem im Health-Care Sektor sind unsere Deckenlösungen in vielen Bereichen die 1. Wahl. Metalldecken von FURAL bieten zahlreiche Vorteile: hygienisch und leicht zu reinigen / frei von Eigenstaub / beste Raumakustik / optimale Revisionierbarkeit / schnelle und sichere Montage / nachhaltig und langlebig / EI30/EI90-Brandschutzdecken für erhöhte Sicherheit Kontakt: FURAL Systeme in Metall GmbH, Hr. Christian Bauer, Cumberlandstr. 62, 4810 Gmunden, +43 / 7612 / , Christian.bauer@fural.at. HANSA AUSTRIA GmbH - Seit über 100 Jahren beschäftigt, begeistert, inspiriert das Element Wasser die Menschen in unserem Unternehmen. Und so wie das Wasser die Entwicklung unseres Hauses geprägt hat, hat die Marke Hansa einen großen Anteil an der Vielfalt der Armaturen, mit denen wir heute das Wasser ganz selbstverständlich und sicher nutzen können. Seit Hansa- Armaturen auch in öffentlichen Einrichtungen wie z.b. Krankenhäuser, Kurzentren, usw. eingezogen sind, haben sie immer wieder Trends gesetzt und neue Standards definiert. Schon von jeher hat Hansa den Anspruch, die beste Qualität am Markt zu liefern. Und schon von jeher tun wir alles, um diesen Anspruch zu sichern. Dasselbe gilt für den Service, den wir im Dienst aller unserer Marktpartner leisten. Dass wir diese hohen Anforderungen erfüllen, zeigt eine außergewöhnliche Folge von Auszeichnungen: Die Leserschaft von markt intern, dem Brancheninformationsdienst für das deutsche Sanitärfachhandwerk, hat Hansa im zweijährlich erhobenen Leistungsspiegel Sanitärarmaturen auch 2012 wieder zum Fachhandwerkspartner Nr.1 gewählt zum 18. Mal in Folge! Was uns in unserer Überzeugung bestätigt, gibt Ihnen Sicherheit: Bei Hansa finden Sie bleibende Werte wie Kontinuität, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit und damit die Grundbausteine der Loyalität unserer Kunden. H+H unterteilt einfach alles! H+H SYSTEM unterteilt übersichtlich und platzsparend Medikamente, Laborzubehör und Kleinteile aller Art. Die flexiblen Unterteilungen können einfach und rasch verschoben werden und passen sich im Gegensatz zu starren Stecksystemen sofort dem veränderten Platzbedarf an. H+H liefert einbaufertige Aluminiumschubladen nach Maß sowie Schubladen und Wannen für Medikamenten- und Blutbankkühlschränke aller Marken. Durch Lagerung der Medikamente ohne Durcheinanderfallen der Packungen in hygienischen Aluminiumschubladen entsteht 50% mehr Lagerfläche gegenüber herkömmlichen Kühlschränken. Das H+H ISO FlexModul ist ein Modulsystem, bei dem sich die Unterteilung an den Anwender anpassen lässt und nicht umgekehrt. Die Innovation im Sektor Modulsysteme ist das H+H FlexShelf, ein Lagerungsystem in dem Medikamente sicher und platzsparend gelagert werden. Kaba GmbH bietet seinen Kunden wegweisende und umfassende Lösungen für Sicherheit, Organisation und Komfort in der Zeit erfassung, Zutrittskontrolle und Betriebsdatenerfassung. Als führender Hersteller dieser Systeme bietet Kaba Standardschnitt stellen zu Systemen wie SAP oder Microsoft Dynamics AX und vieler weiterer namhafter Softwareanbieter an. Kaba blickt auf eine über 150-jährige Tradition zurück. Das Unternehmen ist wichtiger Know-how-Träger und Technologieführer bei verschiedenen Lösungen. Kontakt: Kaba GmbH, Ulrich-Bremi-Straße 2, 3130 Herzogenburg, Tel: +43 (0) , Fax +43 (0) , office@kgh.kaba.com. m-design Objekteinrichtung ein Unternehmen der maierhofer gruppe. Seit mehr als 25 Jahren sind wir erfolgreich in der Gesamtkonzeption, Planung und Gesamteinrichtung in unseren Kernbereichen Kliniken, Seniorenresidenzen und Pflegeheimen sowie Objekten gewerblicher, freiberuflicher und industrieller Nutzung. Innerhalb der Vielzahl unserer Projekte machen uns über 400 nationale und internationale Referenzen zu einem hoch spezialisierten und europaweit renommierten Anbieter in diesem Segment der Innenarchitektur. m-design verfügt neben hoher Planungs-, Projektierungs- und Ausführungskompetenz über spezifisches Know-How in den unterschiedlichen Bereichen der Pflege, der Arbeitsergonomie und Haptik sowie der Arbeitsökonomie. m-design stellt sich seit Jahren nachdrücklich den Herausforderungen ökologischer Entwicklungen und fokussiert ihr Tun, neben den betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten ihrer Auftraggeber, auf die Bedürfnisse von Menschen, als Patienten, Pflegebedürftige oder in deren Arbeitswelt. Kunden die uns heute wählen, setzen höchste Qualität voraus. Diese Qualität äußert sich nicht nur in Planung, Herstellung und Montage, sondern auch in der Art wie wir Lösungen anbieten. Unser Mitarbeiterstab setzt sich aus Designern und Planern, Tischlermeistern, Innenarchitekten und Hochbauarchitekten zusammen. Jeder unserer Mitarbeiter verfügt über eine ausgezeichnete Ausbildung und die entsprechende Berufserfahrung. Die Quintessenz ist jedoch die Fähigkeit zur Problemlösung und Kooperation mit allen Beteiligten an der Umsetzung von Ideen und Visionen. Daher erzielen wir unsere aufsehenerregendsten Ergebnisse, wenn unsere Kunden uns als einen Partner sehen, mit dem sie im ständigen Dialog gemeinsam ihre Visionen verwirklichen. Die nora systems GmbH mit Sitz in Weinheim / Deutschland entwickelt und produziert hochwertige Kautschuk-Bodenbeläge und Formtreppen unter der Marke nora. In mehr als 80 Ländern stehen die Produkte des Weltmarktführers für Qualität Made in Germany. Auch im Bereich der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zeichnen sich die Kautschuk-Beläge der Produktlinien norament und noraplan durch hohen Komfort, Wirtschaftlichkeit und optimale Hygiene aus. Bodenbeläge von nora systems sind extrem verschleißfest und leicht zu reinigen. Mit ihrem breiten, harmonischen Farbspektrum sorgen sie in allen Räumen für ein Wohlfühl-Ambiente. Weiters sind nora -Bodenbeläge frei von PVC, Weichmachern und Halogenen und leisten so einen Beitrag zu einer guten Innenraumluftqualität. Sie sind ausgezeichnet mit dem Österreichischen Umweltzeichen UZ56. Die HT LABOR + HOSPITALTECHNIK AG gehört weltweit zu den größten Projektierungs- und Herstellerfirmen von Raumsystemen und deren Einzelkomponenten im Labor- und Hospitalbau. Unsere Mitarbeiter beraten nationale und internationale Kunden und Partner weltweit. Die 50-jährige Projektierungserfahrung und ein stetiger Wissenstransfer bilden die Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung unterschiedlichster Bauprojekte und deren Raumanforderungen. HT LABOR + HOSPITALTECHNIK AG arbeitet fachübergreifend mit Architekten, Ingenieuren und Kunden. Wir unterstützen umfassend das gesamte Spektrum der Grundlagenermittlung über die Entwurfs- und Ausführungsplanung sowie Kostenplanung und Ausschreibung bis zur Projektüberwachung und Dokumentation. Wir bieten ein funktionierendes Konstruktions-Kit für hoch installierte Bereiche mit hoher Qualitätsanforderung an Oberfläche und Funktion. Kontakt: info@ht-ag.de; Tel. +49 (0) Medien- und NetzwerkPartner BUNDESKONFERENZ DER KRANKENHAUS-MANAGER ÖSTERREICHS

5 4. Jahresforum Für Bau und Betrieb von Gesundheits-, Reha- & Pflegeeinrichtungen Vortragende Werner Bogendorfer ist seit über 15 Jahren Direktor der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) und seit 2009 für den Geschäftsbereich Gesundheit und Innovationen verantwortlich. Die VAEB betreibt Gesundheitseinrichtungen und Ambulatorien an 16 Stand orten. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen alle Customer related Services und die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Gesundheits politisch richtet sich die VAEB sehr stark an den Prinzipien der Gesundheitsförderung und Prävention aus. Gabriele Eichhorn, MBA ist seit 2009 Generaldirektor- Stellvertreterin der Pensionsversicherungsanstalt. Der Betrieb umfasst die Bereiche Finanzen, Wirtschaft und Beschaffungswesen, 15 Rehabilitationszentren, 1 Kurhaus und 2 Zentren für ambulante Rehabilitation sowie die gesamte medizinische Verwaltung der Pensionsversicherungsanstalt. DI Norbert Erlach ist seit 1989 als selbständiger Konzeptionist und Architekt mit Schwerpunkt Spitals planung tätig. Seit 2003 ist er Partner im inter disziplinären Netz werk denk-x.net - das unabhängige Konzeptbüro zur Beratung und Entwicklung von innovativen Prozessen und inter fakultären Lösungen; seit 2004 Lehrbeauftragter an der TU Wien. Mag. Karl Friedl ist Vorstandsmitglied der IG Lebenszyklus Hochbau und Geschäftsführer der M.O.O.CON GmbH. Neben seiner Beratungstätigkeit beschäftigt er sich intensiv mit der Weiterentwicklung des gesamten Feldes der facilitären Planung. Toralf Giebe ist seit 2009 Geschäftsführer der Charité CFM Facility Management GmbH und leitet den Geschäftsbereich Technik und Betriebe der Charité. Er verantwortet alle technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zentralsterilisation. Zuvor war er im Konzern in leitenden kaufmännischen Funktionen tätig. MMag. Dr. Gerhard Gfrerer ist Geschäftsführender Gesellschafter der tessera ena Holding GmbH und für Aufbau und Betrieb der tessera ena Gesundheitskompetenzzentren verantwortlich. Bis Ende 2016 entstehen drei Gesundheitszentren in Kärnten und in der Steiermark. Der Fokus liegt dabei auf für Präventivmedizin. RA Dr. Stephan Heid ist Partner der Kanzlei Heid Schiefer Rechtsanwälte. Er ist Herausgeber und Autor des Handbuch des Vergaberechts (3. Auflage) sowie zahlreicher Fachartikel. Mag. Dr. Johannes Hohenauer ist seit 2002 Senior berater und Geschäftsführer bei Ebner Hohenauer HC Consult GmbH. Beispiele seiner Beratungs tätigkeit: Betriebsorganisation von Krankenanstalten, Kostenmanagement im Krankenhaus, Strategieberatung im Gesundheits wesen, Strukturentwicklung, Prozess optimierung in Krankenanstalten und Entwicklung von analytischen Datenbankapplikationen. Anton Kellner, MBA ist Geschäftsführer und für die Leitung des operativen Managements der SeneCura Gruppe verantwortlich. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Sozialbereich. Er ist u.a. Vorstandsmitglied des Dachverbandes ARGE HeimleiterInnen, Mitglied der ARGE der kaufmännischen Direktoren öffentlicher Krankenanstalten Niederösterreichs und Mitglied des Dachverbandes Hospiz. Mag. DDr. Wolfgang Markl, M.Sc. ist kfm. Direktor des Landeskrankenhauses Hall und Stv. Wirtschaftleiter der Landes-Pflegeklinik Tirol. Er ist seit 1994 in der Tiroler Landes-Krankenanstalten GmbH TILAK tätig. Zudem ist er Stellvertretender Präsident der Bundeskonferenz der Krankenhausmanager Österreichs (BUKO). DI Christina Maurer ist seit 2005 im Planungsteam des Technischen Dienstleistungszentrums der Steiermärkische Kranken anstaltengesellschaft m.b.h. tätig. Zu den Hauptaufgaben zählen die Durchführung von Projektentwicklungen, Projektleitungen sowie die Planungsbegleitung von Projekten in den unterschiedlichen Projektphasen. Univ.Doz. Mag. Dr. Thomas Mück ist seit 2014 stv. Generaldirektor der AUVA. Davor war er ab 2003 Generaldirektor-Stellvertreter der Sozial versicherungs anstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA). Bis 2001 war er an der Universität Wien tätig, zuletzt als a.o. Univ.Prof. und Vorstand des Institutes für Informatik und Wirtschaftsinformatik. Ing. Werner Nutz ist seit 2005 im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) tätig. Als Teil der Geschäftsleitung ist er seit 2010 für den Bereich Infrastruktur und Technik verantwortlich. Davor war er 2 Jahre als Projektleiter der Innovativen Wohn und Pflegehäuser tätig, ein Gemeinschafts projekt mit dem KAV. Erfahrungen sammelte er davor in einem Architekturbüro, wo er 11 Jahre als Planer und in der örtlichen Bauaufsicht tätig war. Klaus Pally, M.A. ist Standortleiter der conject AG in Österreich und für die Betreuung privater sowie öffentlicher Bauherren und Dienstleister insbesondere im Gesundheitswesen verantwortlich. Umfassende persönliche Betreuung ist dabei das Erfolgsrezept für die erfolgreiche Abwicklung zahlreicher Großprojekte. DI Michael Pansinger ist seit 2005 Leiter der Planung der Investitionsprojekte der KAGes. In dieser Funktion ist er verantwortlich für das Team Planung und für die Projektentwicklung und Projektleitung. Bmstr. DI (FH) Evelyn Parnigoni ist Bauprojektmanagerin und Mitgesellschafterin bei DELTA. Sie verfügt über langjährige Projekterfahrung im Gesundheitswesen. Sie ist seit 2006 bei DELTA tätig. DELTA ist ganzheitlicher Dienstleister im Hochbau mit einer red line für die Optimierung der Errichtungskosten und des Bauprozesses und einer green line für die Optimierung der gesamten Lebenszykluskosten und des Lebenszyklus von Gebäuden. Ing. Friedrich Prem leitet seit 2006 die Stabsstelle Bauherrenmanagement in der Generaldirektion des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV), und seit 2010 den Geschäftsbereich Technik des KAV. Er ist u.a. für die Neuerrichtung von Schwerpunktkrankenanstalten, die Durch führung der technischen Betriebsführung der Krankenanstalten sowie das Liegenschaftsmanagement verantwortlich. Dr. Alexander Redlein ist a.o. Univ. Prof. für FM an der TU Wien, Past President der IFMA Austria und Präsident der REUG sowie Mitglied des exekutiven Vorstandes der EuroFM. Er beschäftigt sich seit rund 20 Jahren in Forschung und Lehre mit dem Thema Facility Management. Als Leiter des Zentrums für Immobilien- und Facility Management (IFM) an der TU Wien ist er vor allem mit Technologietransfer im Rahmen von Forschungs- und Beratungsprojekten für die Unternehmen im CEE Raum beschäftigt. Seine Spezialgebiete: Risikomanagement, IKS und CSR im Bereich FM. Dr. Wolfgang Schantl, MAS ist Facharzt für Plastische Chirurgie und Allgemeinmedizin sowie Master of Advanced Studies in Public Management mit Schwerpunkt Health Management. Zudem verfügt er über eine einschlägige Ausbildung und jahrelange Berufserfahrung im Prozess- und Projektmanagement. Dr. Schantl ist Geschäftsführender Gesellschafter der maierhofer gruppe und in der Geschäftsführung der m-design Objekteinrichtung. Mag. Renate Schraml, MAS, MAS, MSc, MBA ist Leiterin der Betriebsorganisation und des Baumanagements der Elisabeth von Thüringen GmbH. Seit vielen Jahren leitet Sie sämtliche Neu-,Um- und Zubauten im Krankenhaus der Elisabethinen Linz und im Krankenhaus St. Elisabeth in Wien. Jürgen Schreiber, MSc ist seit 2004 Securitymanager der TILAK GmbH Innsbruck. Er ist seit 1978 im Sicherheitswesen tätig. Nach 10 Jahren bei der deutschen Militärpolizei war er Leiter Werkschutz in einem großen Industrieunternehmen und danach Betriebsleiter in einem mittel ständischen Bewachungs unternehmen. Ab 1996 war selbstständig als unabhängiger Berater für Sicherheitsfragen und als Trainer tätig. Er ist Autor verschiedener Fachbeiträge und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für das Sicherheitswesen. DI Oliver Leo Schreiber ist Architekt mit Schwerpunkten Baukunst, Denkmalpflege und Industrie archäologie. Er ist seit 1991 im Bereich der Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion denkmalgeschützter Objekte tätig. Seit 1999 ist er Konservator am Bundesdenkmalamt in den Landeskonservatoraten für Wien und Niederösterreich. Schwerpunkte sind die denkmalpflegerische Betreuung von Bauten der Moderne, von Schlossanlagen und von Spezialobjekten. WILLKOMMEN BEI BUSINESS CIRCLE! Business Circle ist: Österreichs größtes Konferenzunternehmen Der Gastgeber der größten Branchenkonferenzen in Österreich Der Nr. 1 Treffpunkt für Führungskräfte Der Nr. 1 Ausbildungspartner der TOP 500 Unternehmen. Die Business Circle Jahresforen vereinen die anerkanntesten Referenten. Damit bieten wir Ihnen ein optimales Umfeld für die Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Erfolg steckt an! Mit über 600 Fachveranstaltungen pro Jahr ist Business Circle Österreichs größtes Konferenzunternehmen. Mehr als Experten aus führenden Unternehmen und Organisationen stellen als Vortragende ihr top-aktuelles Praxiswissen zur Verfügung und veran schau lichen ihre Erfolgsstrategien. Davon haben im letzten Jahr über Teilnehmer und Teilnehmerinnen profitiert Entscheidungsträger und Spezialisten aus allen Bereichen der Wirtschaft. Und jährlich werden es mehr, denn seit der Gründung durch Romy Faisst im Jahr 1994 wächst unser Unternehmen weit über dem Branchenschnitt. Profitieren auch Sie von dieser Stärke. Lassen Sie sich anstecken von unserem Erfolg! Ihre Gastgeber Jeder Themenbereich wird von einem unserer langjährigen Partner verantwortet. Diese Kompetenzverteilung garantiert Ihnen Kontinuität und optimale Qualität der Veranstaltungen. Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin huebner@businesscircle.at 01/ René Romauch Organisation romauch@businesscircle.at 01/ Mag. Georg Reiser Marketing & Sales reiser@businesscircle.at 01/

6 Anmeldung / Immobilien im Gesundheitswesen 2015 Fax 01/ Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: GE INT Telefonische Auskünfte: 01/ , René Romauch anmeldung@businesscircle.at Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 3 Tagen per bestätigt. 1. Teilnehmer/in Immobilien im Gesundheitswesen am April 2015 Preis pro Person für Vertreter der Wirtschaft / Industrie EUR 1.399,- bis 1.499,- * ) Sonderkonditionen für Mitarbeiter aus Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sowie der öffentlichen Hand EUR 799,- bis 899,-* ) veranstaltungsort Courtyard by Marriott Wien Messe, Trabrennstrasse 4, 1020 Wien Tel: +43/1/727 30, Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Mitarbeiterzahl bis über 300 Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum * ) 2. Teilnehmer/in Immobilien im Gesundheitswesen am April 2015 Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion - 50 % Tel, Fax Firmenmäßige Zeichnung/Datum Informationen Informieren Sie mich künftig über aktuelle Konferenzen zu: Banken & Versicherungen Human Resources Bau & Immobilien Marketing, PR & Vertrieb Einkauf, Logistik & Produktion Recht & Steuern Energie & Verkehr Secretary ACADEMY Finanzen, Controlling & Rechnungswesen Strategie & Neue Märkte Führung & Persönlichkeitsentwicklung Vergabe & Öffentlicher Sektor Gesundheit Bitte füllen Sie Ihre persönlichen Daten oben aus! * ) frühbucherbonus / 2:1 Bildungsoffensive Frühbucherbonus Melden Sie sich schnell an und profitieren Sie von unserem Frühbucherbonus. Buchen und zahlen Sie 2 Monate vor der Veranstaltung, erhalten Sie 100 Euro*). 1 Monat vorher sind es 50 Euro*) für Sie. Melden Sie 2 Personen zum Forum Immobilien im Gesundheitswesen an: Der 1. Teilnehmer zahlt den Vollpreis und der 2. zahlt die Hälfte. Der Frühbucherbonus, Gutscheine und Rabatte können nur vom 1. Teilnehmer in Anspruch genommen werden. Aktuell sind viele Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, einerseits die Personalkosten im Griff zu behalten und andererseits ihre Leistungsträger zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. Weiterbildung ist die wichtigste Maßnahme zur Motivation und Bindung von Schlüsselmitarbeitern. Hochqualifizierte Mitarbeiter sichern die Innovationskraft und die Wettbewerbs fähigkeit Ihres Unternehmens. Mit der Business Circle 2:1 Bildungsoffensive verdoppeln Sie Ihren Erfolg. Sonderkonditionen für ÖKZ- und QUALITAS-Abonnenten mit der Schaffler-Verlag-Vorteilskarte unter office@schaffler-verlag.com oder (Vorteilskarte) Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Schaffler-Verlag-Vorteilskartennummer an. ZahlungsmoDAlitäten Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Teilnahmekosten exkl. MwSt. Unsere Stornobedingungen Sie können nicht teilnehmen? Dann melden Sie uns einfach einen Ersatz und die andere Person kann für Sie einspringen. Wenn Sie keinen Ersatz gefunden haben, verrechnen wir bis 2 Wochen vor der Veranstaltung nur die Bearbeitungsgebühr von 80 Euro. Danach den gesamten Betrag. Bitte stornieren Sie schriftlich. Im Konferenzbetrag enthalten: Umfassende Dokumentation, Mittagessen an den Konferenztagen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse während der Konferenz, Teilnahme am Abendprogramm. Medienpartner Österreichische Krankenhauszeitung Die Fachzeitschrift Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ ist seit 1960 die unabhängige mediale Begleiterin von Führungskräften und Entscheidungsträgern im österreichischen Gesundheitswesen feierte sie ihren 50. Jahrgang. QUALITAS QUALITAS Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen ist das Fachmagazin für die internen Veränderer. Sie beleuchtet praxisorientiert Themen wie Qualitätsmanagement, Risk Management, Betriebsorganisation, Organisations- und Personalentwicklung, Prozessmanagement, Führung u.a. Die LeserInnen sind Führungskräfte, Q-Manager, Projektleiter, Risk Manager, OE-Beauftragte, Personalentwickler, Lehrende und andere interne Facilitators. Sie gestalten die Organisation ihrer Gesundheitseinrichtungen in Österreich, Deutschland, Schweiz oder Südtirol. DVR:

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