Fotoprotokoll zum Werkstatttag Koordinierung des Einsatzes von FamHeb/ FGKiKP an der Schnittstelle zum Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes

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1 Fotoprotokoll zum Werkstatttag Koordinierung des Einsatzes von FamHeb/ FGKiKP an der Schnittstelle 1

2 Fotoprotokoll Werkstatttag Koordinierung des Einsatzes von FamHeb/ FGKiKP an der Schnittstelle Programm Begrüßung und Einführung in den Tag Annika Kötschau (Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfe im Freistaat Sachsen) und Matthias Müller (Fachreferent Frühe Hilfen, Felsenweg-Institut) Umsetzung der Frühen Hilfen im Freistaat Sachsen Annika Kötschau (Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen im Freistaat Sachsen) FamHeb/ FGKiKP im System der Kinder- und Jugendhilfe Bärbel Derksen (Kompetenzzentrum Frühe Hilfen im Land Brandenburg) Volle Rucksäcke und den Kinderschutz im Nacken Hans Leitner (Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg/ Start ggmbh) Praxisbeitrag aus dem Landkreis Görlitz Katja Barke (Landkreis Görlitz, Jugendamt, Stabsstelle präventiver Kinderschutz/ Jugendhilfeplanung) Marina Schmidt, Landkreis Görlitz, Jugendamt, FGKiKP) Werkstattgespräche: Impulse für die Praxis der Allgemeine Soziale Dienst als Kooperationspartner in den Frühen Hilfen 1. ASD als Zugangspartner für FamHeb/ FGKiKP (Bärbel Derksen) 2. FamHeb/ FGKiKP als Brückenbauer zum ASD (Matthias Müller) 3. FamHeb/ FGKiKP und ASD als Verantwortungsgemeinschaft in der Unterstützung von Familien (Hans Leitner) 2

3 Begrüßung und Einführung in den Tag Annika Kötschau (Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfe im Freistaat Sachsen) und Matthias Müller (Fachreferent Frühe Hilfen, Felsenweg-Institut) In ihrem Beitrag informierte Frau Kötschau über die Umsetzung der Frühen Hilfen im Freistaat Sachsen. Sie setzte dabei den Schwerpunkt auf den Förderbereich FamHeb/ FGKiKP. Die Präsentation von Frau Kötschau finden Sie in der Anlage. 3

4 FamHeb/ FGKiKP im System der Kinder- und Jugendhilfe Bärbel Derksen (Kompetenzzentrum Frühe Hilfen im Land Brandenburg) Frau Derksen ging in ihrem Vortrag zunächst auf die Entstehungsgeschichte der Frühen Hilfen in Deutschland ein. Anschließend arbeitete sie das Tätigkeitsspektrum und die Aufgaben von FamHeb/ FGKiKP in den Frühen Hilfen heraus. Sie stellte ebenfalls dar, wo die Grenzen des Unterstützungsangebotes zu verorten sind und was in Bezug auf den Kinderschutz zu beachten ist. Im letzten Teil ihres Referates zog sie Resümee und stellte dar, in welchen Konstellationen der Einsatz von FamHeb und FGKiKP besonders wirksam ist. Die Präsentation von Frau Derksen finden Sie in der Anlage. Bitte beachten Sie, dass diese nur für die interne Verwendung ist. 4

5 Volle Rucksäcke und den Kinderschutz im Nacken Hans Leitner (Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg/ Start ggmbh) In seinem Beitrag Frühe Hilfen im Kontext Kinderschutz. Handlungsrahmen für die Kinderschutzarbeit ging Herr Leitner in einem Dreischritt vor. Er skizzierte zunächst den rechtlichen Handlungsrahmen und leitete daraus gesetzliche Aufträge und Anforderungen für die Gesundheitshilfe und Jugendhilfe ab. Am Ende seines Vortrages stellte er Leitlinien und Empfehlungen für die gemeinsame Kinderschutzarbeit vor. Den Vortrag von Herrn Leitner finden Sie ebenfalls in der Anlage. 5

6 Praxisbeitrag aus dem Landkreis Görlitz Katja Barke (Landkreis Görlitz, Jugendamt, Stabsstelle präventiver Kinderschutz/ Jugendhilfeplanung) Marina Schmidt, Landkreis Görlitz, Jugendamt, FGKiKP) Im Rahmen eines Trialogs wurde die Zusammenarbeit zwischen FamHeb/ FGKiKP und dem ASD im Landkreis Görlitz differenziert beleuchtet. Frau Barke und Frau Schmidt erläuterten zu Beginn die Struktur der Frühen Hilfen und die Einbindung der FamHeb/ FGKiKP im Landkreis Görlitz. Anschließend gingen sie auf die konzeptionellen Grundlagen ein und stellten dar wie die Zusammenarbeit zwischen ASD und FamHeb/ FGKiKP in der Praxis ganz konkret funktioniert. Dokumente zur Arbeit der FamHeb/ FGKiKP im Landkreis Görlitz finden Sie in der Anlage. 6

7 Werkstattgespräche: Impulse für die Praxis der Allgemeine Soziale Dienst als Kooperationspartner in den Frühen Hilfen 1. ASD als Zugangspartner für FamHeb/ FGKiKP (Bärbel Derksen) 2. FamHeb/ FGKiKP als Brückenbauer zum ASD (Matthias Müller) 3. FamHeb/ FGKiKP und ASD als Verantwortungsgemeinschaft in der Unterstützung von Familien (Hans Leitner) 7

8 Ausarbeitungen der Werkstatt 1: ASD als Zugangspartner für FamHeb/ FGKiKP (Bärbel Derksen) 8

9 9

10 Ausarbeitungen aus Werkstatt 2: FamHeb/ FGKiKP als Brückenbauer zum ASD (Matthias Müller) 10

11 Ausarbeitungen aus Werkstatt 3: FamHeb/ FGKiKP und ASD als Verantwortungsgemeinschaft in der Unterstützung von Familien (Hans Leitner) 11

12 Fazit: Aus den Wahrnehmungen und Erfahrungen der Kursleitungen im Rahmen der Qualifizierungskurse zur Familienhebamme (FamHeb) und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (FGKiKP) ist dieses zusätzliche Veranstaltungsformat entstanden. Die Idee der Frühen Hilfen, insbesondere der Einsatz von FamHeb und FGKiKP, basiert darauf, dass dieses Unterstützungsangebot für Familien niedrigschwellig angelegt ist und auf Freiwilligkeit beruht. In der Praxis zeigt sich, dass FamHeb und FGKiKP teilweise in Begleitungsprozessen eingesetzt werden, die an der Schnittstelle zwischen sekundärer und tertiärer Prävention zu verorten sind oder sogar einen intervenierenden und somit tertiären Charakter haben. Die Koordinierenden der Frühen Hilfen in den Gebietskörperschaften nehmen hier eine wichtige Schnittstellenfunktion ein. Sie organisieren den Einsatz der FamHeb und FGKiKP und haben somit die Verantwortung für die Auswahl der Familien. Im Rahmen der Fachbegleitung und Fachberatung haben sie ebenfalls die Aufgabe bei Bedarf weitere professionelle Helfer, wie z.b. den Allgemeinen Sozialen Dienst, einzubeziehen. An der Veranstaltung nahmen 31 Personen aus 9 sächsischen Gebietskörperschaften teil. Neben den Koordinierenden und Mitarbeiter*innen der Frühen Hilfen folgten sieben Mitarbeiter*innen aus Allgemeinen Sozialen Diensten der Einladung des Felsenweg-Institutes. In den drei inhaltlichen Werkstätten am Nachmittag wurden drei Szenarien der Zusammenarbeit erörtert. Die Diskussionen zwischen den Akteuren der Frühen Hilfen und den Mitarbeiter*innen der ASDs waren von Offenheit und Wertschätzung geprägt. Es zeigte sich, dass der gemeinsame Austausch über Zuständigkeiten, Aufgaben und Grenzen der jeweiligen Professionen dazu beitrug, die gemeinsamen inhaltlichen und strukturellen Schnittstellen differenzierter benennen und beschreiben zu können. Darüber hinaus wurde überlegt, welche Verfahren, Rahmenbedingungen und Angebote die Zusammenarbeit zwischen den Frühen Hilfen und dem ASD unterstützen können, um die professionelle Verantwortungsgemeinschaft für die Familie zu stärken. Die Impulse aus der Werkstatt werden mit der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen ausgewertet und fließen in die weitere Bearbeitung der Thematik ein. 12

13 Schlussfolgerungen für die Zusammenarbeit Ebene FamHeb/ FGKiKP Ehrlichkeit und offene Kommunikation gegenüber den Eltern bezüglich der Grenzen des Unterstützungsangebotes Erkennen von eigenen Grenzen Koordinationsebene Kontinuierliche ÖA in Bezug auf Aufgaben und Grenzen von FamHeb/ FGKiKP Transparente Ausschlusskriterien für die Begleitung/ Betreuung von Familien Aushandlung und Formulierung von Grenzen, die aus dem Hilfeprozess heraus entstehen Unterstützende Netzwerke vorhalten bei weitergehendem Unterstützungsbedarf der Eltern Ermittlung des Betreuungsbedarfes der Familie durch Koordination Rahmen für kontinuierliche Fachberatung, Fallberatung und Supervision für FamHeb/ FGKiKP ermöglichen Ebene ASD Fallbezogene Einbindung der Koordination/FamHeb/FGKiKP in ASD-Fallberatung 13

14 Einbindung der Koordination/FamHeb/FGKiKP in die Hilfeplanung und Einladung zum Hilfeplangespräch Transparenz in Bezug auf Abläufe und Strukturen des ASD Steuerung/Moderation der Aufträge und Aufgaben bei gleichzeitigem Einsatz von SPFH und FamHeb/ FGKiKP Übergreifend Erarbeitung gemeinsamer Leitlinien für die Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich des Kinderschutzes Erstellung von Instrumenten zur Formalisierung von wiederkehrenden Abläufen (z.b. Fallaufnahmebogen, Einschätzungsbogen, Übergabebogen, Zuarbeiten HPG, Schweigepflichtsentbindung) Kontinuierlicher Rahmen zur Reflexion der Zusammenarbeit Kommunal-politische Ebene Verbindliche und langfristige Anstellungsverhältnisse für Koordination/FamHeb/FGKiKP Angemessene/ bedarfsorientierte Personalausstattung im ASD Frühe Hilfen als eigenständiges Arbeitsfeld anerkennen Einbindung der Frühen Hilfen in Planungsprozesse 14

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