1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
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- Rudolph Schumacher
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2383 Verbraucherschutz in Europa Vorbemerkung der Fragesteller DasEuropäischeParlamenthatmitseinerEntschließungvom9.März2010zum Verbraucherschutz (2009/2137(INI))diebedeutendeRollederVerbraucherpolitikfürdeneuropäischenBinnenmarktbetont.DieEuropaparlamentarierstellen fest,dassdieausgabenderverbraucherinnenundverbraucherdiehälftedes Wohlstands in der Europäischen Union generieren. EinhohesVerbraucherschutzniveauistmaßgeblichfürdiepositiveEntwicklung desbinnenmarktes.effizienteverbrauchermärktesinddieentscheidenden TriebkräftefürdenWettbewerbunddasWohlergehenderBürgerinnenundBürger in den europäischen Mitgliedstaaten. DieEntschließungdesEuropäischenParlamentsbenenntvieleDefiziteinder institutionellenverbraucherschutzstruktur,indermarktüberwachungundinder Rechtsdurchsetzung.DieMitgliedstaatenwerdenmehrfachaufgefordert,Vorschläge zu prüfen und Initiativen zu ergreifen. 1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz? DieBundesregierungsiehtsichgrundsätzlichinihrenverbraucherpolitischen ZielenundMaßnahmenbestätigt.TransparenteAngebote,derrechtlicheSchutz derverbraucherinteressensowieeffektiverechtsdurchsetzungsindentscheidendevoraussetzungendafür,dassverbraucherinnenundverbrauchersouverän entscheidenkönnen.kernanliegenderverbraucherpolitikderbundesregierung sinddahervorsorgenderschutzdesverbrauchersda,woessinnvollundnötig ist,undeinmöglichstgroßerentscheidungsspielraumfürverbraucherinnenund VerbraucherinallenübrigenBereichen.VerbraucherinnenundVerbrauchersollen sicher und eigenverantwortlich auf den Märkten agieren können. DarüberhinauswirdaufdieAntwortenzudenFragen8,9,11,12,16,und17 verwiesen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 15. Juli 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WiebewertetdieBundesregierungdieBefürchtung,dassdieAufteilungder ZuständigkeitinnerhalbderEU-KommissionfürVerbraucherschutzzueiner Fragmentierung und nachlassenden Aufmerksamkeit führen wird? MitdemVertragvonLissabonwirddieBedeutungderVerbraucherpolitikinder EuropäischenUniongestärkt.DemVerbraucherschutzalsQuerschnittsklausel kommtdamithorizontalebedeutungzu.denerfordernissendesverbraucherschutzesbeiderfestlegungunddurchführungderanderenunionspolitikenund -maßnahmen ist nach dem Vertrag horizontal Rechnung zu tragen. DieBefürchtung,dassdieAufteilungderZuständigkeitunddieorganisatorische EinbettunginverschiedeneGeneraldirektionenzueinergeringerenAufmerksamkeitundWirksamkeitderVerbraucherpolitikführt,teiltdieBundesregierungnicht.EsliegtinderNaturderVerbraucherpolitik,invielePolitikfelder hineinzuwirkenundmitihnenverknüpftzusein.verbraucherpolitikistaufeu- EbeneebensowieaufnationalerEbeneeineQuerschnittsaufgabe,dieeineVerteilungfachlicherZuständigkeitenmitsichbringt.DieVielzahlderThemenin diesempolitikfeldhateinehoheaufmerksamkeitfürverbraucherpolitischefragenzurfolge.darüberhinaussichertdaskollegialitätsprinzipdereu-kommission eine enge Verzahnung der verschiedenen Politikbereiche. 3.HatsichdieBundesregierungfüreineigenesKommissionsmitgliedfürVerbraucherschutzeingesetzt,undwennnein,welcheGründestandendagegen? DerPräsidentderEuropäischenKommissionlegtdenZuständigkeitsbereichfür die Mitglieder der Kommission fest. 4.UnterstütztdieBundesregierungdieForderungdesEuropäischenParlaments nacheinemöffentlichen,jährlichenberichtjedergeneraldirektionzumverbraucherschutz? DieBundesregierungunterstütztnachdrücklichdasAnliegendesEuropäischen Parlaments,sicherzustellen,dassVerbraucherinteressenbeiderFestlegungund DurchführungandererUnionspolitikenRechnunggetragenwird.Grundsätzlich könnenberichtspflichtendazubeitragen,dieverantwortlichkeitfürdieberücksichtigungeinespolitikfeldeszustärken.objedocheinejährlicheberichtspflichtfürjedegeneraldirektioneingeeignetesinstrumentist,wirdbezweifelt undwirdinsbesondereunterdemgesichtspunktdesbürokratieabbaueskritisch bewertet. DerRathatdieEU-Kommissiongebeten,überdieerzieltenFortschrittederVerbraucherpolitikzuinformierenunddarüberhinausbisMärz2011einenHalbzeitberichtüberdieDurchführungderverbraucherpolitischenStrategieundbis Dezember 2015 einen Ex-post-Evaluierungsbericht vorzulegen. 5.AuswelchenGründenhältdieBundesregierungdieEinrichtungeinerEuropäischen Verbraucheragentur für unterstützenswert? DieBundesregierungstehtderEinrichtungneuerEU-Agenturengrundsätzlich kritischgegenüber.erinnertseiindiesemzusammenhangauchandenantrag derfraktionbündnis90/diegrünenvom16.januar2008 (Bundestagsdrucksache 16/7746).
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ MitwelchemErgebnishatdieBundesregierungdievomEuropäischenParlamentvorgeschlageneEinrichtungeinesnationalenVerbraucherbeauftragten geprüft bzw. wann liegt ein Prüfergebnis vor? DieBundesregierungsiehtdieMöglichkeitderaußergerichtlichenStreitschlichtungalseinsowohlfürVerbraucherinnenundVerbraucheralsauchfürUnternehmensinnvollesInstrumentan,umkostengünstigundraschinStreitfällenzu einereinigungzukommen.dieaußergerichtlichestreitbeilegungdurch Schlichtungsstellenbzw.OmbudsmännerhatdemzufolgeauchinDeutschland einenhohenstellenwert.aufdergrundlagederempfehlungdereu-kommissionvom30.märz1998betreffenddiegrundsätzefüreinrichtungen,diefürdie außergerichtlichebeilegungvonverbraucherrechtsstreitigkeitenzuständigsind (98/257/EG),sindderzeitaktuell203EinrichtungeninDeutschlandzurStreitschlichtung bei der EU-Kommission notifiziert. DieBundesregierungwirdsichauchweiterhindafüreinsetzen,dassverstärkt dieaußergerichtlichestreitschlichtungalseinewichtigealternativezurdurchsetzungvonansprüchenaufdemrechtswegzumeinsatzkommt.auchdie SchlichtungsstellefürdenöffentlichenPersonenverkehre.V.gehtaufdieInitiative der Bundesregierung zurück. 7.WelcheMaßnahmenergreiftdieBundesregierung,umdievomEuropäischenParlamentvorgeschlageneKommunikationsstrategie,diejungenVerbraucherinnenundVerbrauchermitverständlichenInformationenversorgen soll, zu entwickeln? InDeutschlandwerdeneineunabhängigeInformationundBeratungdurchverschiedene Institutionen und Verbraucherorganisationen gewährleistet. BeiJugendlichensindInformationundBeratungGrundvoraussetzungenfür ChancengleichheitundTeilhabeanderGesellschaft.MitdemProjekt QualifizierungderJugendinformation Integrations-undPartizipationschancenvon Jugendlichenverbessern ( Jugendinformationsdiensten.ZieldesNetzwerkesistes,GrundlagenfürqualitativhochwertigeJugendinformationimgesamtenBundesgebietzuschaffen. KonzeptionellorientiertsichdasNetzwerkandenAnregungenausdemWeißbuch-Prozess für eine europäische Jugendpolitik. NebendiesemallgemeinenAnsatzzurJugendinformationistesderBundesregierungeinwichtigesAnliegen,dieMedienkompetenzvonKindernundJugendlichenzufördernundzustärken.Dabeinimmtsieauchdiespezifischen, mitdenneuenmedieneinhergehendengefährdungenvonkindernundjugendlichendurchproblematischemedieninhaltesehrernst.zielistes,jungemenschenzubefähigen,verständigundeigenverantwortlichmitdenmediensowie demmedienangebotumzugehen (sozialemedienkompetenz)undzuproblematischen Inhalten kritische Distanz zu wahren (medienkritische Kompetenz). MaßnahmenzurVermittlungundStärkungderMedien-(erziehungs)-kompetenz vonelternundpädagogischenfachkräftensowiekindernundjugendlichenbildeneinenschwerpunktderarbeitderbundesregierung.besonderesaugenmerk richtetsiedabeiaufdenumgangmitinformations-undkommunikationstechnologien (zumbeispielimrahmenderprojekte: Jugendonline KindersuchmaschineBlindeKuh Kampagne Watchyourweb ).ElternundErziehendewerdenmitentsprechendenInitiativendaringefördert,sichaktivmitdemMedienkonsumihrerKinder auseinanderzusetzen (zumbeispielimrahmenderinitiative SCHAUHIN! WasDeineKindermachen,diedasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FrauenundJugendinPartnerschaftmitARD,ZDF,VodafoneundTVSpielfilm durchführt). 8.WelchefinanziellenundpersonellenRessourcenhältdieBundesregierung zurdurchführungundweiterentwicklungdesverbraucherbarometersvor? FürdiedeutscheBeteiligungamVerbraucherbarometerwerdenkeinespeziellen finanziellenundpersonellenressourcenvorgehalten.eshandeltsichbeimverbraucherbarometerumeineaktivitätdereu-kommission,dieauchgrundsätzlich in deren finanzieller Verantwortung liegt. 9.WelchekonkretenlegislativenInitiativenundpolitischenMaßnahmenhält diebundesregierungnachauswertungdesletztenverbraucherbarometers für angezeigt? DasVerbraucherbarometerwirdabdemJahr2010inzweiTeilenveröffentlicht. DievorliegendeFrühjahrausgabebefasstsichmitderIntegrationdesEU-EinzelhandelsbinnenmarktsalsGanzesundmitdeneinzelstaatlichenGegebenheitenimVerbraucherbereich.KonkretergesetzlicherHandlungsbedarflässt sichhierausnochnichtfolgern.diebundesregierungsiehtsichaberauchdurch dieergebnissediesesbarometersindergrundsätzlichenausrichtungihrerverbraucherpolitikbestätigt.nachdenfeststellungendereu-kommissionliegt dasvertrauenderverbraucherinnenundverbraucherindieangemessenheitdes VerbraucherschutzesganzdeutlichüberdemEU-Durchschnitt.DieBundesregierungwirdsichauchweiterhinfüreinedenberechtigtenInteressenderVerbraucherinnenundVerbraucherRechnungtragendeFortentwicklungdesVerbraucherschutzesanHandderLeitlinien,wiesiederKoalitionsvertragzwischen CDU, CSU und FDP vorgibt, einsetzen. 10.WelcheMaßnahmenzurErleichterungdesAnbieterwechselsinsbesondere bei Bank- und Energiedienstleistungen hat die Bundesregierung geplant? BeiBankdienstleistungenbestehtinDeutschlandeinhoherWettbewerb.Fürdie VerbraucherinnenundVerbraucherbestehenvielfältigeundausreichendeMöglichkeiten zum Wechsel der Bank. ZumWechseldesEnergieanbieterssollgeregeltwerden,dasseinAnbieterwechselnichtlängeralsdreiWochendauerndarf.DiesegeplanteRegelungistTeil derumsetzungdesdritteneu-binnenmarktpakets,dasbismärz2011umzusetzen ist. 11.InwelchenBereichendesVerbraucherbarometershältdieBundesregierung weitergehendeanalysenundvervollständigungderdatenfürerforderlich? 12.WelcheForschungsaufträgehatdieBundesregierungzurWeiterentwicklungderAnalytikdesEuropäischenVerbraucherbarometersinAuftraggegeben? Die Fragen 11 und 12 werden im Zusammenhang beantwortet. DaszwischenzeitlichindritterAusgabevorliegendeEU-Verbraucherbarometer isteinvondereu-kommissionentwickeltesinstrument,umdenschlussfolgerungenausdermitteilungderkommission EinBinnenmarktfürdasEuropa des21.jahrhunderts (KOM(2007)724endgültig)Rechnungzutragen.Danach
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2596 müssensichmaßnahmenmehrauffaktenstützenundergebnisorientiertersein. DieEU-KommissionhatimdrittenVerbraucherbarometererneutdeutlichgemacht,dass weiterebemühungenerforderlichsind,umeinereiheverständlicherundzuverlässigerindikatorenbereitzustellen ;dieseeinschätzungwird aussichtderbundesregierunggeteilt,dieimmerdaraufhingewiesenhat,dass eineseriöseevaluierungdermärktevoraussetzt,dassdiezugrundeliegende Datenbasisbelastbarundverlässlichist.Vergleichbarkeit,Objektivitätund Verifizierbarkeitmüssengewährleistetsein.EsistnachAuffassungderBundesregierungvorrangigAufgabederEU-Kommission,dafürSorgezutragen,dass imrahmenderkünftigenverbraucherbarometerdievergleichbarkeitund ZuverlässigkeitdererhobenenDateninderEU-27gesichertsind;eigeneForschungsaufträge wurden nicht vergeben. 13.WelcheBehördeübernimmtdieAufgabedernationalenPreisbeobachtungsstelle, die die Daten für das Verbraucherbarometer erhebt? 14.WelcheDatenerfassendiesenationalePreisbeobachtungsstellezurWeiterleitung an Eurostat? 15.WowerdendieDatendiesernationalePreisbeobachtungsstelleveröffentlicht? Die Fragen 13, 14 und 15 werden im Zusammenhang beantwortet. DasStatistischeBundesamthatindenJahren2008und2009ausgewählteDaten zumindikatorpreisniveaufürdieentwicklungdesverbraucherbarometerszur Verfügung gestellt. DasStatistischeBundesamthatEurostatInformationenüberdenDurchschnittspreis,dieStreuungderPreiseunddieAnzahlderzurBerechnungverwendeten PreisefürausgewählteGüterzurVerfügunggestellt.DieInformationenfürdiese neuedatenanforderungwurdenausderbestehendenerhebungfürdenverbraucherpreisindexabgeleitet.imrahmendieserstatistikstehenunteranderem InformationenüberdenPreiseinesGutesunddessenMerkmalezurVerfügung. DaderZweckderVerbraucherpreisstatistikallerdingsimzeitlichenPreisvergleichbesteht,könnendiefürdasVerbraucherbarometerbenötigtenInformationenüberPreisniveausnureingeschränktundmithohemAufwandabgeleitet werden.hintergrundhierfürist,dassdieinderverbraucherpreisstatistikverwendetegüterbeschreibungrelativweitistundexplizitregionaleunterschiede berücksichtigt.umaussagenüberdaspreisniveaueinesgutesmachenzu können,wirddagegeneineausreichendgroßeanzahlvonerhebungsdatenzu homogenen Gütern benötigt. DieDatenwurdenimRahmendesConsumerMarketsScoreboardderEU-Kommission (VerbraucherbarometerzurÜberwachungvonverbraucherrelevantenErgebnissenimBinnenmarkt)veröffentlicht.InformationenfindensichimInternet unter folgender Adresse: 16.WiesetztdieBundesregierungdieEmpfehlungeinerjährlichenallgemeinen Marktüberwachung um? DieBundesregierunghatbereitsinihrerAntwortaufdieKleineAnfragederAbgeordnetenNicoleMaisch,Ulrike,Höfken,CorneliaBehm,weitererAbgeordneterundderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENvom10.Juni2008 (Bundestagsdrucksache16/9531)deutlichgemacht,dasssieeineflächendeckende Marktkontrolleex-antefürordnungspolitischnichtvertretbarhältunddassdies auchnichtdemwettbewerbsrecht,dasex-posteinzelfällewettbewerbswidrigen Verhaltenserfasst,entspricht.DieseAuffassunghatdieBundesregierungin
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ihrerantwortaufdiekleineanfragederabgeordnetenmartinzeil,hans- MichaelGoldmann,MarkusLöning,weitererAbgeordneterundderFraktion derfdp (Bundestagsdrucksache16/9931)bestätigt.DieBundesregierunghält an ihrer Auffassung fest. 17.BeteiligtsichDeutschlandanderflächendeckendenÜberprüfungverschiedener Sektoren auf Einhaltung von EU-Vorschriften? DeutschlandhatsichbereitsinderVergangenheitandenals sweep bezeichnetenkonzertiertendurchsetzungsmaßnahmenaktivbeteiligtundwirddies auchkünftigtun.imjahr2008fandder sweep zuangebotenvonmobilfunkanwendungeniminternetstatt;imjahr2009zuangebotenvonelektronikprodukteniminternet;2010befasstesichder sweep mitdemverkaufvontickets für Sport- und Kulturveranstaltungen im Internet. 18.WelcheDatenzurSicherheitvonKonsumgüternmeldetdieBundesregierung an die Europäische Kommission? ImRahmenihrerVerpflichtungen,diesichausArtikel11ff.derRichtlinie2001/ 95/EGüberdieallgemeineProduktsicherheitsowieausArtikel22f.derVerordnung (EG)Nr.765/2008überdieVorschriftenfürdieAkkreditierungund MarktüberwachungimZusammenhangmitderVermarktungvonProduktenergeben,meldetdieBundesrepublikDeutschlandderEuropäischenKommission überdasgemeinschaftsweiteschnellwarnsystemfürproduktedesnichtlebensmittelbereichsrapexverbraucherprodukte,diegegenstandvonmarktüberwachungsmaßnahmenwaren,weilvonihneneinrisikofürverbraucherinnen undverbraucherausgehenkann.diegenanntenrechtsvorschriftenregeln,welchedatendereuropäischenkommissionjeweilsimeinzelnenzumeldensind. 19.BeabsichtigtdieBundesregierungdemBundestagimJahr2010einenBerichtzurSicherheitvonKonsumgütern,insbesonderezuSchadstoffbelastungen, Unfällen, Verletzungen und sonstige Gefahren, vorzulegen? InformationenzurSicherheitvonVerbraucherproduktenwerdeninFormjährlicherBerichtedurchverschiedeneBundesbehördenpubliziert.HierbeiseienbeispielhaftgenanntdiePublikationdesBundesinstitutsfürRisikobewertung ÄrztlicheMitteilungenbeiVergiftungen,inBezugaufkosmetischeMittelund Bedarfsgegenständeder BerichtzurLebensmittelsicherheit desbundesamts fürverbraucherschutzundlebensmittelsicherheitsowiedieveröffentlichungder BundesanstaltfürArbeitsschutzundArbeitsmedizin GefährlicheProdukte Informationsdienst zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz GPSG.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrModernes und zukunftsfähiges Urheberrecht Stand Dritter Korb Urheberrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6678 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Burkhard Lischka, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2807 17. Wahlperiode 25. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrNotwendige Maßnahmen gegen die Belastung von Boden und Wasser durch uranhaltige Düngemittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9831 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
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