Gruppentheorie und ihre Anwendungen in der Physik Ü5
|
|
- Ina Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frank Essenberger, Max Hoffmann 8. Juni 2007 Gruppentheorie un ihre Anwenungen in er Physik Ü5 Aufgabe 8 a) Als erstes müssen ie Gruppen bestimmt weren. Das Element E einer Gruppe G bilet immer einen Klasse für sich. Da ort XEX 1 E für alle Elemente aus G. Usere erste Klasse ist ementsprechen C 1 {E}. Als nächstes ist C an er Reihe un wir bilen XC X 1 : X C 2 C 2 C C2 1 C 1 C 1 2 C C 1 X C 1 C 1 C C EC C E X σ x σ x C σx 1 σ σx 1 C 1 σ X σ y σ y C σ y σ x C 1 X σ σ C σ y C 1 σ y X σ σ C σ x C 1 σ x Wir haben also eine zweite Klasse C 2 {C, C 1 } gefunen un machen uns weiter an ie Arbeit. Als nächstes prüfen wir C 2 : X C C C 2 C 1 C 1 C 1 C 2 C 1 X C 2 C 2 C 2 C2 1 EC2 1 C 2 E X σ x σ x C 2 σx 1 σ y σx 1 C 2 σ y X σ y σ y C 2 σy 1 σ x σy 1 C 2 σ x 1
2 X σ x σ C 2 σ σ C 2 X σ x σ C 2 σ C 2 σ Unsere ritte Klasse C 3 {C 2 } hat also nur ein Element. Wir machen weiter mit σ x : X C C σ }{{ x C } 1 σ C 1 σ y σ X C 2 C 2 σ }{{ x } C2 1 σ y C 1 σ x σ y X C 1 C 1 σ x C σ C σ y σ X σ x σ x σ }{{ x } E X σ y σ y σ x C 2 σ X σ σ σ }{{ x } C 1 x 1 y E x C 2 y σ x σ x C 1 σ 1 σ y X σ σ σ }{{ x } C σ y C Als vierte Klasse haben wir nun C {σ x, σ y } gefunen. Nun noch σ betrachten: X C C σ C 1 σ x C 1 σ σ x Puh, wir haben alle Elemente von G aufgeteilt un unseren Gruppen sin: C 1 {E} C 2 {C, C 1 C 3 {C 2 } C {σ x, σ y } C 5 {σ, σ } 2
3 b) Wir erinnern uns an ie Tatsache, ass ie Anzahl er irreuziblen Darstellungen n r gleich er Anzahl er Klassen n c ist. Eine Darstellung kennen wir nämlich Γ (1) (G) 1 für alle g G. Nun suchen wir einen Darstellung Γ (2) mit Matrizen: Γ (2) (E) Γ (2) (C 2 ) Γ (2) (σ ) Γ (2) (C ) Γ (2) (σ x ) Γ (2) (σ ) Γ (2) (C 1 ) Γ (2) (σ y ) Die Matrizen für E, C i, σ x un σ y waren klar. Die für σ un σ ergaben sich aus er Multiplikatortabelle. Wir prüfen zunächst ob es sich um eine Darstellung hanelt: Γ (2) (C E) Γ (2)! (C ) 1 0 Γ (2) (C 2) Γ(2)! (C 2 ) 1 0 Γ (2) (C C 2 ) Γ (2) (C 1 )! 1 0 Γ (2) (C C 1 ) Γ(2)! (E) 1 0 Γ (2) (C σ x ) Γ (2)! (σ ) 1 0 Γ (2) (C σ y ) Γ (2)! (σ ) 1 0 Γ (2) (C σ ) Γ (2)! (σ x ) 1 0 Γ (2) (C σ ) Γ (2)! (σ y ) 1 0 Die ersten sin gemacht. Nun ist aber C C 1 as Minus kann man bei er Multiplikation rausziehen un es wanelt ann genau entsprechen er Multiplikatortabelle um. Gleiches gilt für C 2 E. Hier gilt kommt es auch genau hin als letztes machen wir noch eine er Spiegelungen für ie aneren gilt as gleiche analog: Γ (2) (σ x E) Γ (2) (σ x )! 3
4 Γ (2) (σ x C ) Γ (2)! (σ ) 1 0 Γ (2) (σ x C 2 ) Γ (2)! 1 0 (σ y ) Γ (2) (σ x C 1 ) Γ(2)! (σ ) 1 0 Γ (2) (σ x σ x ) Γ (2)! 1 0 (E) Γ (2) (σ x σ y ) Γ (2)! 1 0 (C 2 ) Γ (2) (σ x σ ) Γ (2)! (C ) 1 0 Γ (2) (σ x σ ) Γ (2) (C 1 )! 1 0 Auch hier passt alles un wir schreiben ie aneren Multiplikationen nicht extra auf, sonern gehen jetzt avon aus, ass wir eine Darstellung er Gruppe C v gefunen haben. Nun noch schnell nachrechnen, ob ie Darstellung irreuzibel ist. Dazu beienen wir uns er Formel G χγ(2) (G) 2 g Γ (2) irreuzibel ist. χ Γ(2) (G) ( 2) g G Wir haben also in en 2 2 Matrizen einen irreuzible Darstellung gefunen. Dies bringt uns so einiges. Wir benutzen nun ie Tatsache, ass 5 k1 im(γ(k) ) 2 g 8 ist. In unserem Fall: 8 im(γ (i) ) 2 im(γ (1) ) 2 + im(γ (2) ) 2 + im(γ (3) ) 2 + im(γ () ) 2 + im(γ (5) ) 2 i im(γ (3) ) 2 + im(γ () ) 2 + im(γ (5) ) 2 a 2 +b 2 +c a 2 + b 2 + c 2 Nun muss also a 2 + b 2 + c 2 3 sein, ass heißt ie rei noch fehlenen irreuziblen Darstellungen sin alle einimensional. Das heißt ie Spur ist gleich er Darstellung er Matrix. Insgesamt wir es also vier einimensionale un eine zweiimensionale irreuzible Darstellungen geben.
5 c) Nun soll ie Charaktertafel bestimmt weren. Wir schauen uns erstmal an wie weit wir bis jetzt sin: C 1 2C 2 C 3 2C 2C 5 Γ (3)????? Γ ()????? Γ (5)????? Da es sich bei Γ (3) bis Γ (5) um einimensional Darstellungen hanelt ist ie erste Spalte klar un in allen aneren müssen immer ±1 stehen, a es sich nur ann um irreuzible Darstellungen haneln kann ( h k χ(c k ) 2 8). C 1 2C 2 C 3 2C 2C 5 Γ (3) 1???? Γ () 1???? Γ (5) 1???? Nun benutzen wir ie erste Orthogonalität für Charakter. Das beeutet, ass zwei verschieene Spalten jeweils orthogonal zueinaner sein müssen: m1 un wählen C i E un C j C 3 somit ergibt sich: 0 χ Γ(m) (C i )χ Γ(m) (C j ) δ ij g h j (1) χ Γ(m) (E)χ Γ(m) (C 3 ) ( 2) + 1 χ Γ(3) (C 2 ) + 1 χ Γ() (C 2 ) + 1 χ Γ(5) (C 2 ) m χ Γ(3) (C 2 ) + 1 χ Γ() (C 2 ) + 1 χ Γ(5) (C 2 ). Wir haben also gefunen, ass χ Γ(3) (C 2 ) χ Γ() (C 2 ) χ Γ(5) (C 2 ) 1 un so sieht unsere Tabelle aus: C 1 2C 2 C 3 2C 2C 5 Γ (3) 1? 1?? Γ () 1? 1?? Γ (5) 1? 1?? 5
6 Nun benutzen wir wieer Gleichung (1) nur wählen wir iesmal C i C 2 un C j C 2 somit ergibt sich 5 m1 χγ(m) (E)χ Γ(m) (C 2 ) 0 in en einzelnen Summanten ausgeschrieben finen wir: χ Γ(3) (C 2 ) + 1 χ Γ() (C 2 ) + 1 χ Γ(5) (C 2 ). Es muss also zweimal 1 un einmal +1 auftauchen. Bisher waren ie Darstellungen noch ununterscheibar amit ist jetzt Schluss un wir setzen bei Γ (5) einfach ie +1 ein somit ergibt sich: C 1 2C 2 C 3 2C 2C 5 Γ (3) 1-1 1?? Γ () 1-1 1?? Γ (5) 1 1 1?? Nun benutzen wir ie zweite Orthogonalität für Charakter: h k χ Γ(j) (C k )χ Γ(i) (C k ) gδ ij (2) k1 un wählen Γ (j) Γ (1) un Γ (i) Γ (5) somit ergibt sich: (χ Γ(5) (C ) + χ Γ(5) (C 5 )) Nun ist klar, ass χ Γ(5) (C ) χ Γ(5) (C 5 ) 1 seien muss un wir sin fast fertig. Wir gehen wieer von Gleichung (2) aus un wählen iesmal Γ (j) Γ (1) un Γ (i) Γ () somit finen wir: ( 1) (χ Γ() (C ) + χ Γ() (C 5 )) Es muss also einer von beien negativ un er aneren positiv sein. Die gleiche Aussage hätten wir gefunen wenn wir Γ (3) in Gleichung (2) eingesetzt hätten. Dies ist auch ganz klar, enn Γ (3) un Γ () sin bisher noch gleich. Wir können jetzt einfach ie ±1 so einsetzen, ass ie beien Darstellungen unterschielich weren, amit wir unsere fünf irreuziblen Darstellungen gefunen haben: C 1 2C 2 C 3 2C 2C 5 Γ (3) Γ () Γ (5)
7 ) Nun soll ie Darstellung Γ (2) Γ (2) betrachtet weren. Dabei hanelt es sich nach er Definition es irekten Prouktes um Matrizen, welche ie Dimension vier haben. Also ist ie Darstellung reuzibel. Das folgt aus h k χ(c k ) k1 h k χ(c k ) 2 > 2 g. 2 } {{ } >0 Wir suchen nun ie Bausteine, aus enen Γ (2) Γ (2) zusammengesetzt ist. Dazu benutzen wir ie bekannte Formel: Γ (2) Γ (2) q j Γ (j), wobei es sich um eine irekte Summe hanelt un Γ (j) irreuzible Darstellungen un q j ie Häufigkeiten er Γ (j) auf er Hauptiagonalen sin. Die entscheienen q j ergeben sich urch: q j 1 χ Γ(2) Γ (2) (G)χ Γ(j) (G) 1 g g G h k χ Γ(2) Γ (2) (C k )χ Γ(j) (C k ). Wir müssen also zunächst ie χ Γ(2) Γ (2) (C k ) χ Γ(2) (C k ) χ Γ(2) (C k ) bestimmen: k1 χ Γ(2) Γ (2) (C 1 ) 2 2 χ Γ(2) Γ (2) (C 2 ) 0 χ Γ(2) Γ (2) (C 3 ) ( 2) 2 χ Γ(2) Γ (2) (C ) 0 χ Γ(2) Γ (2) (C 5 ) 0 Wir haben also gefunen, ass h k χ Γ(2) Γ (2) (C k ) (δ 1k + δ 3k ). Somit ergibt sich für ie Häufigkeiten: q q q q 1 8 q (δ 1k + δ 3k )χ Γ(1) (C k ) k1 (δ 1k + δ 3k )χ Γ(2) (C k ) k1 (δ 1k + δ 3k )χ Γ(2) (C k ) k1 (δ 1k + δ 3k )χ Γ(2) (C k ) k1 (δ 1k + δ 3k )χ Γ(2) (C k ) k1 Bei Γ (2) Γ (2) hanelt es sich also um Γ (1) Γ (3) Γ () Γ (5) also wie erwartet um Matrizen. Diese schreiben wir schnell noch hin. Bei en einimensionalen Darstellungen 7
8 sin ie Darstellungen einer Klasse immer gleich. Deshalbe sin einige Matrizen ientisch: Γ (Γ(2) Γ (2)) (E) Γ (Γ(2) Γ (2)) (C 2 ) Γ (Γ(2) Γ (2)) (C ) Γ (Γ(2) Γ (2)) (C 1 ) Γ (Γ(2) Γ (2)) (σ x ) Γ (Γ(2) Γ (2)) (σ y ) Γ (Γ(2) Γ (2)) (σ ) Γ (Γ(2) Γ (2)) (σ ) In er Charaktertafel sieht as wie folgt aus: C 1 2C 2 C 3 2C 2C 5 Γ (3) Γ () Γ (5) Γ (Γ(2) Γ (2) )
Übungsklausur Lineare Algebra I - Wintersemester 2008/09
1 Übungsklausur Lineare Algebra I - Wintersemester 008/09 Teil 1: Multiple Choice (1 Punkte Für ie ganze Klausur bezeichne K einen beliebigen Körper. 1. Welche er folgenen Aussagen sin ann un nur ann erfüllt,
Mehr1. Probeklausur. φ = 2x 2 y(z 1).
Übungen zur T: Theoretische Mechanik, SoSe04 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45. Probeklausur Dr. Reinke Sven Isermann Reinke.Isermann@lmu.e Übung.: Gegeben sei ie Funktion φ = x y z. a Berechnen
MehrDeterminanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird,
Determinanten Wir entwickeln eine Lösungsformel für Gleichungssysteme mit zwei Variablen. ax + cy = e b bx + y = f a } abx bcy = be + abx + ay = af ya bc = af be Man schreibt y = af be a bc = a e b f analog
MehrMathematik III. Vorlesung 87. Die äußere Ableitung
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2010/2011 Mathematik III Vorlesung 87 Die äußere Ableitung In ieser Vorlesung weren wir ein neuartiges mathematisches Objekt kennenlernen, ie sogenannte äußere Ableitung.
Mehr8.1. Das unbestimmte Integral
8 Das unbestimmte Integral So wie ie Bilung von Reihen, also Summenfolgen, ein zur Bilung er Differenzenfolgen inverser Prozess ist, kann man ie Integration als Umkehrung er Differentiation ansehen Stammfunktionen
MehrMathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB
Schule Thema Personen Bunesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrglieriger Termee 1F Wintersemester 01/013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Ein neues Problem
Mehr1 5. Endliche Körper Situation: Satz: Beispiel: Z iel: Klassifikation endlicher Körper und ihrer Beziehungen.
1 5. Enliche Körper Z iel: Klassifikation enlicher Körper un ihrer Beziehungen. 1 5. 1. Situation: K sei eine enliche Erweiterung es Körpers F p = Z/ p, p P, [ K: F p ] = n #( K = p n = : q K ist zyklisch
MehrHauptachsentransformation
Haupachsenransformaion Erinnerung: A M n is genau ann nich inverierbar, wenn es ein x R n, x gib, mi A x. Definiion. Sei A M n eine Marix. Ein Vekor v R n, v heiß Eigenvekor von A zum Eigenwer λ R, wenn
MehrErste schriftliche Wettbewerbsrunde. Klasse 7
Erste schriftliche Wettbewerbsrune Die hinter en Lösungen stehenen Prozentzahlen zeigen, wie viel Prozent er Wettbewerbsteilnehmer ie gegebene Lösung angekreuzt haben. Die richtigen Lösungen weren fettgeuckt
MehrDem Wettstreit zwischen beiden Bestrebungen trägt die Freie Energie Rechnung (bei konstanter Temperatur und konstantem Volumen).
Jees ystem strebt zwei Zielen entgegen:.) Minimum er Energie.) Maximum er Entropie Minimum er pot. Energie Maximum er Entropie atsächliche erteilung: Minimum er reien Energie Dem Wettstreit zwischen beien
Mehr7.6 Relativitätstheorie und Elektrodynamik
7.6. RELATIVITÄTSTHEORIE UND ELEKTRODYNAMIK 77 7.6 Relativitätstheorie un Elektroynamik Für eine Beschreibung von Kenngrößen in er Natur, ie mit er speziellen Relativitätstheorie verträglich ist, ist es
MehrLösungen für Klausur A
Lösungen für Klausur A Aufgabe Skizze es Zelts im Querschnitt: h. (a) Aus sin folgt cos un aher h tan, also h. (b) Aus 9 4 4 folgt urch Wurzelziehen. Einsetzen von m in ie Beziehung aus (a) liefert h 6
MehrSolution Hints to Exercise Sheet 11
Avance algebra Homological algebra an representation theory Wintersemester 24/5 Prof. C. Schweigert Algebra an Number Theory Department of Mathematics University Hamburg Aufgabe Solution Hints to Exercise
MehrLogik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung
Logik / Kombinatorik Hinweise zur Lösungsfinung Aufgabe 1) Günstige Bezeichnungen einführen; Tabelle anfertigen un ie unmittelbaren Folgerungen aus bis eintragen (siehe linke Tabelle). Da ies noch nicht
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak 4. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 9 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu en Hausaufgaben: Aufgabe H. a)
MehrDIE ABLEITUNG FRANZ LEMMERMEYER
DIE ABLEITUNG FRANZ LEMMERMEYER Eine Gerae y mx+b hat in jeem Punkt ieselbe Steigung m. Bei einer Parabel y x 2 agegen änert sich ie Steigung von Punkt zu Punkt. Sin zwei Punkte P (x f(x)) un Q(u f(u))
Mehr1 Grundlagen zur Darstellungstheorie
Seminar Gruppen in der Physik SS 06 Vortrag 1 Gruppen und ihr Darstellung Matthias Nagl 1 Grundlagen zur Darstellungstheorie In diesem Vortrag wird es nur um lineare Darstellungen endlicher Gruppen in
Mehr1 Lokale Umkehrbarkeit und implizite Funktionen
Christina Schinler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 2013 A 1 Lokale Umkehrbarkeit un implizite Funktionen In iesem Kapitel weren Kriterien vorgestellt, wann eine Funktion umkehrbar
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Sommersemester 2014 Dr. Sebastian Riedel 21. Juli 2014
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Sommersemester 24 Dr. Sebastian ieel 2. Juli 24 Klausur Mathematik II für Wirtschaftswissenschaftler Name:.......................................
Mehr0 1 0 b Die inverse Funktion muss die Translation um b sein und hat daher die homogene Matrix b b 1
Homogene Koorinaten Aufgabe. In homogener Darstellung ist ie Translation f R 4 R 4 um einen Vektor b R 3 eine lineare Funktion un kann aher urch eine Matri Vektor Multiplikation realisiert weren. Wie sieht
Mehr10. Vorlesung Wintersemester
10. Vorlesung Wintersemester 1 Existenz von Potentialen Für einimensionale Bewegungen unter er Einwirkung einer Kraft, ie nur vom Ort abhängt, existiert immer ein Potential, a man immer eine Stammfunktion
MehrDifferentialgleichungen und Modellierung
RWTH Aachen Differentialgleichungen un Moellierung Wintersemester 2016/17 Seminar Naja Vranken Betreut von Birte Schmitmann Moels for transmission of isease with immigration of infectives Inhaltsverzeichnis
MehrBlatt 02.4: Vektorräume, Euklidischer Räume
Fakultät für Physik R: Rechenmethoen für Physiker, WiSe 15/16 Dozent: Jan von Delft Übungen: Beneikt Bruognolo, Dennis Schimmel, Frauke Schwarz, Lukas Weiinger http://homepages.physik.uni-muenchen.e/~vonelft/lehre/15r/
MehrPolynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra
Schule / Institution Titel Seite 1 von 7 Peter Schüller peter.schueller@bmbwk.gv.at Polynomfunktionen - Funamentalsatz er Algebra Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Polynomfunktionen, Funamentalsatz
Mehrf x n ) 2 1 Gleichung (*) f' x 1 f'' x 1
Das Newtonsche Näherungsverfahren, Teil Theorie - Konvergenzkriterium f x n Allgemeine Lösung: x n = x n f' x f' x n n 0 Nach er Fachliteratur (Bronstein/Semenjajew) arf man hier von einer Cauchy-Folge
MehrMathematik 1. Klausur am 12. Februar 2018
Mathematik 1 Klausur am 12. Februar 218 Aufgabe 1 (13 Punkte. Entscheien Sie, ob folgene Aussagen wahr oer falsch sin. Achtung: Für jee richtige Antwort erhalten Sie einen Punkt, für jee falsche Antwort
MehrImplizite Differentiation
Implizite Differentiation -E -E Implizite Darstellung Eine Funktion ist in impliziter Form gegeben, wenn ie Funktionsgleichung nach keiner er beien Variablen x un y aufgelöst ist. Beispielsweise x y =
Mehr7. Arithmetische Funktionen. Möbiussche Umkehrformel
O. Forster: Einführung in ie Zahlentheorie 7. Arithmetische Funktionen. Möbiussche Umkehrformel 7.1. Definition. Unter einer arithmetischen Funktion versteht man eine Abbilung α : N 1 C. Die arithmetische
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Vektorräume: Basen und lineare Unabhängigkeit
TECHNISCHE UNIERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Prof. Dr. Frierich Roesler Ralf Franken, PhD Max Lein Lineare Algebra WS 26/7 en Blatt 8.2.26 ektorräume: Basen un lineare Unabhängigkeit Zentralübungsaufgaben
MehrZahlentheorie. Kapitel 14 Quadratische Zahlkörper. Markus Klenke und Fabian Mogge Universität Paderborn
Zahlentheorie Kaitel 14 Quaratische Zahlkörer Markus Klenke un Fabian Mogge Universität Paerborn 9. Mai 008 Inhaltsverzeichnis 14 Quaratische Zahlkörer 0 Vorwort............................... A Wieerholung...........................
MehrBlatt 10 Lösungshinweise
Lineare Algebra und Geometrie I SS 05 Akad. Rätin Dr. Cynthia Hog-Angeloni Dr. Anton Malevich Blatt 0 Lösungshinweise 0 0 Aufgabe 0. Es seien die Vektoren u =, v = und w = in R gegeben. a # Finden Sie
MehrDifferentialrechnung
Differentialrechnung Um Funktionen genauer zu untersuchen bzw. sie zu analysieren, ist es notwenig, etwas über ihren Verlauf, as qualitative Verhalten er Funktion, sagen zu können. Das heisst, wir suchen
MehrLösungsvorschlag Theoretische Physik A Elftes Übungsblatt
Lösungsvorschlag Theoretische Physik A Elftes Übungsblatt Prof. Dr. Schön un Dr. Eschrig Wintersemester 004/005 Aufgabe 38 6 Punkte Für ϕ = 0 gilt: e ϑ = e x cos ϑ e z sin ϑ un e r = e x sin ϑ + e z cos
MehrDas Steiner-Dreieck von vier Punkten. Eckart Schmidt
Das Steiner-Dreieck von vier Punkten Eckart Schmit Zu vier Punkten lassen sich rei Vierecke betrachten Das Dreieck er Diagonalenschnitte sei als Diagonalreieck angesprochen un as Dreieck er Steiner-Punkte
MehrKostenfunktion - Der Cournotsche Punkt
Kostenfunktion Seite 1 von 8 Wilfrie Rohm Kostenfunktion - Der Cournotsche Punkt Der Cournotsche Punkt C beschreibt ie gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination mit en Koorinaten C(p c ; x c ). Er sagt aus,
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 2. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fa:
MehrEinführung in die Mechanik Teil 4: Kinematik (4)
SERVICE NEWSLEER Ausgabe: / 5 Im letzten eil er Serie wure bereits ie Bereitstellung von Verzerrungstensoren angekünigt. Wie as Wort bereits impliziert muss ein Maß gefunen weren, as ie Deformation es
MehrHardwarepraktikum WS 1997/98. Versuch 2. Kombinatorische Systeme I
Harwarepraktikum WS 1997/98 Versuch 2 Kombinatorische Systeme I Jan Horbach, 17518 Chris Hübsch, 17543 Lars Joran, 17560 Seite 1 1. Aufgabe: Gegenstan es Versuchs ist ie BOOLEsche Funktion f = x1 x2 x3
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart Stuttgart, 0. April 00 M. Schütz, Vorlesung Gruppentheorie
Mehr6.3. Iterative Lösung linearer Gleichungssysteme
6.3. terative ösung linearer Gleichungssysteme Großes lineares ünnesetztes Gleichungssystem = Gauss-Elimination nutzt in er Regel ie ünnesetztheit nicht aus un führt meist auf Kosten On 3 ; m Gegensatz
MehrÜbungen zur Vorlesung. Einführung in Dynamische Systeme. Musterlösungen zu Aufgabenblatt 9
Prof. Rolan Gunesch Sommersemester 2010 Übungen zur Vorlesung Einführung in Dynamische Systeme Musterlösungen zu Aufgabenblatt 9 Aufgabe 1: Eine Isometrie eines metrischen Raums X ist eine Abbilung f :
Mehr6 Lineare Kongruenzen
6 Lineare Kongruenzen Sei m > 0 un a, b beliebig. Wir wollen ie Frage untersuchen, unter welchen Beingungen an a, b un m eine Zahl x 0 existiert, so aß ax 0 b mo m. Wenn ein solches x 0 existiert, sagen
MehrBeispiellösungen zu Blatt 6
µathematischer κorresponenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 6 Gibt es eine Quaratzahl, eren Quersumme 6 ist? Hinweis: Die Quersumme
Mehr2 Multivariate Normalverteilung
2 Multivariate Normalverteilung 2. Multivariate Normalverteilung Definition 2.. Normalverteilung Eine univariat normalverteilte Zufallsvariable X besitzt ie Dichte ) (x µ)2 f (x) = exp ( x R. 2π σ 2σ 2
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 1. Semester ARBEITSBLATT 9 MULTIPLZIEREN MIT MEHRGLIEDRIGEN TERMEN
Mathematik: Mag. Schmi Wolfgang Areitslatt 9 1. Semester ARBEITSBLATT 9 MULTIPLZIEREN MIT MEHRGLIEDRIGEN TERMEN Ein neues Prolem ergit sich, wenn wir mehrere mehrglierige Terme 3x+ 1 4 x = miteinaner multiplizieren
MehrEINFÜHRUNG IN DIE NUMERIK - ÜBUNGSBLATT 3 Sommersemester 2010
Prof. Dr. O. Junge, P. Koltai, K. Tichmann Zentrum Mathematik - M3 Technische Universität München EINFÜHRUNG IN DIE NUMERIK - ÜBUNGSBLATT 3 Sommersemester 2 Tutorübungen T6 (Schur-Komplement) (a) Es sei
Mehr7 Anwendungen der Linearen Algebra
7 Anwenungen er Linearen Algebra 7.1 Extremwertaufgaben mit Nebenbeingungen Bemerkung 7.1. Wir behaneln as Problem: Gegeben ist eine zweimal stetig ifferenzierbare Funktion f : R n R un ein stetig ifferenzierbares
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 3. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fax:
MehrMusterlösungen. Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Blatt 4 08.11.01 Musterlösungen Theoretische Physik I: Klassische Mechanik Prof. Dr. G. Alber MSc Nena Balanesković Die Lagrange Methoe zweiter Art, Symmetrien un Erhaltungsgrößen 1. y r x Gegeben sei
Mehr2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2)
2.4. GAUSSSCHER SATZ 23 2.4 Gaußscher Satz Das Fel einer Punktlaung genügt er Gleichung: E = 1 4 π ε 0 Q r 2 Desweiteren berechnet sich ie Oberfläche einer Kugel, eren Punkte vom Mittelpunkt en Abstan
MehrLösung Repetitionsübung
Lösung Repetitionsübung A1: Differential- un Integralrechnung a) x e x2 /4 = x 2 e x2 /4 x ln sinh(x ex +1) = cosh(x ex +1) sinh(x e x +1) (ex +x e x ) = e x (1 + x) coth(x e x +1) x y e xy = x x = ( 1
MehrUmgestellt nach der Ladung erhält man: Der Zusammenhang der Einheiten ist:
Das Elektrische Fel Jeer Körper un jee Materie besteht aus Atomen. Das haben schon ie Griechen vor etwa 2500 Jahren vermutet. Demokrit, etwa 460-371 v.chr., ist erjenige, auf en ie Iee vom atomaren Aufbau
Mehr623 Wärmeleitung. Arbeitsauftrag. Anwendung
63 Wärmeleitung Die Zusammenhänge bei er Wärmeämmung eines Hauses sin im üblichen gymnasialen Physikunterricht ein relatives Stiefkin. Wenn man ie Literatur zu ieser Thematik liest, muss man en Einruck
MehrBinomische Formel mod p
Binomische Formel mo p Lemma Binomische Formel mo p Seien a, b Z un p P. Dann gilt (a+b) p a p + b p mo p. Nach Binomischer Formel gilt (a+b) p = p p ) i=0( i a i b p i = a p + b p + p 1( p ) i=1 i a i
Mehr1 Lokale Umkehrbarkeit und implizite Funktionen
Karolina Stoiber Aileen Wolf Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 2016 A 1 Lokale Umkehrbarkeit un implizite Funktionen In iesem Kapitel weren Kriterien vorgestellt, wann eine Funktion umkehrbar ist oer
MehrMathematische Modelle und numerische Methoden in der Biologie
Institut für Angewante un Numerische Mathematik Prof. Dr. Tobias Jahnke, Dipl.-Biol. Michael Kreim Mathematische Moelle un numerische Methoen in er Biologie Sommersemester 2012 5. Übungsblatt Gruppenübung
Mehr15 Differentialrechnung in R n
36 15 Differentialrechnung in R n 15.1 Lineare Abbilungen Eine Abbilung A : R n R m heißt linear falls A(αx + βy) = αa(x) + βa(y) für alle x, y R n un alle α, β R. Man schreibt oft Ax statt A(x) un spricht
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 4. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fax:
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 3. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fa:
Mehra) b) Abb. 1: Buchstaben
Hans Walser, [20171019] Magische Quarate ungeraer Seitenlänge nregung: uler (1782) 1 Worum geht es? Zu einer gegebenen ungeraen Zahl u wir ein magisches Quarat mit er Seitenlänge u konstruiert. 2 as Vorgehen
MehrLösungen Aufgabenblatt 7 zur Spieltheorie SS 2017
Lösungen Aufgabenblatt 7 zur Spieltheorie SS 07 Aufgabe 7. Wir betrachten as folgene Spiel zwischen hungrigen Löwen i =,, : Es gibt ein Schaf, as von genau einem Löwen gefressen weren kann. Wenn ein Löwe
MehrStationäre & instationäre thermische Berechnungen mit Hilfe eines Wärmequellennetzes
{Bil} HT Dresen Fakultät Elektrotechnik {Bil} Stationäre & instationäre thermische Berechnungen mit Hilfe eines ärmequellennetzes. Grunlagen Prinzipielle Vorgehensweise am Beispiel eines Nutmoells a) Beschreibung
MehrMusterlösungen Blatt Mathematischer Vorkurs. Sommersemester Dr. O. Zobay. Matrizen
Musterlösungen Blatt 8 34007 Mathematischer Vorkurs Sommersemester 007 Dr O Zobay Matrizen Welche Matrixprodukte können mit den folgenden Matrizen gebildet werden? ( 4 5 A, B ( 0 9 7, C 8 0 5 4 Wir können
MehrLösungen zu Kapitel 6
Lösungen zu Kapitel 6 Lösung zu Aufgabe : Es ist T (a) = {b b 0, b a}. Wir erhalten Es folgt un amit T (54) = {, 2, 3, 6, 9, 8, 27, 54}, T (72) = {, 2, 3, 4, 6, 8, 9, 2, 8,.24, 36, 72}. T (54) T (72) =
MehrKristallographisches Praktikum I
Kristallographisches Praktikum I 3 Kristallographisches Praktikum I Versuch G1: Optisches Zweikreisgoniometer 1. Erläuterungen zum Zweikreis-Reflexionsgoniometer Nach em Gesetz er Winkelkonstanz (Nicolaus
MehrLehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7
Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Mathematische Kenntnisse Mathematik? Eigentlich sollte es och um Amateurfunk gehen. Es ist nunmal ein technisches Hobby, einige grunlegene mathematische Kenntnisse sin
MehrMusterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
2. Klausur Grunlagen er Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie en Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für ie Lösung er Aufgaben
MehrAufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen
Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen
Mehr2. Goldener Schnitt. Der Goldene Schnitt ist das wohl berühmteste Zahlenverhältnis.
8 2. Golener Schnitt Die Geometrie birgt zwei grosse Schätze: er eine ist er Satz von Pythagoras, er anere ist er Golene Schnitt. Den ersten können wir mit einem Scheffel Gol vergleichen, en zweiten ürfen
MehrTechnisches Lemma aus der Linearen Algebra
echnisches Lemma aus er Linearen Algebra Lemma. Sei t A(t) Mat(n, n) eine glatte, matrixwertige Funktion auf em Intervall ( ε,ε), welche A(t) = I erfülle. Dann gilt: t et(a(t)) t=0 = trace(ȧ(0)). Beispiel.
MehrFallstudien der mathematischen Modellbildung Teil 3: Quanten-Operationen. 0 i = i 0
Übungsblatt 1 Aufgabe 1: Pauli-Matrizen Die folgenden Matrizen sind die Pauli-Matrizen, gegeben in der Basis 0, 1. [ [ [ 0 1 0 i 1 0 σ 1 = σ 1 0 = σ i 0 3 = 0 1 1. Zeigen Sie, dass die Pauli-Matrizen hermitesch
MehrDarstellungstheorie endlicher Gruppen Charaktere
Darstellungstheorie endlicher Gruppen Charaktere Ramon Braunwarth, Georg Grützner. März 016 Die folgenden Ausführungen sind eine geringfügig veränderte Exposition des Kapitels 13 aus [1]. Sei F ein algebraisch
MehrMusterlösung Analysis 3 - Funktionentheorie
Musterlösung Analysis 3 - Funktionentheorie 3. Mär Aufgabe : Zum Aufwärmen (i) Betrachte ie Lauranterlegung von f : C C, f() = sin un eige mit Hilfe er Zerlegung, ass ie Singularität bei = hebbar ist.
MehrAufgaben zum Wochenende (2)
Aufgaben zum Wochenene () Alle Koorinatensysteme seien kartesisch.. Berechnen Sie zu a =(, 3, ) un b =(,, ), c =(, 3, ) : a 3, 4 a b, b ( a c), a 4 b ( ) c. Rechnen Sie möglichst praktisch.. Lösen Sie
MehrÜbungen zum Mathematischen Vorkurs
Übungen Sommersemester 4 - Übungsblatt Aufgabe. Vereinfachen Sie folgene reelle Funktionen un Ausrücke un zeichnen Sie iese: Überlegen Sie sich, ob sie abei en Definitionsbereich veränern. a) cos(φ) tan(φ)
Mehr6.3. Iterative Lösung linearer Gleichungssysteme. Großes lineares dünnbesetztes Gleichungssystem A x = b
6.3. Iterative Lösung linearer Gleichungssysteme Großes lineares ünnesetztes Gleichungssystem A Gauss-Elimination nutzt in er Regel ie Dünnesetztheit nicht aus un führt meist auf Kosten On 3 ; Im Gegensatz
MehrDer Taschenrechner CAS: TI Inspire (Texas Instruments)
Der Taschenrechner (Texas Instruments) Übersicht: 1. Katalog (wichtige Funktionen un wie man sie aufruft) 2. Funktionen efinieren (einspeichern mit un ohne Parameter) 3. Nullstellen 4. Gleichungen lösen
Mehrf x durch die Funktionsgleichung
1. Aufgabe In einem ebenen Geläne soll für eine neue Bahntrasse auf einer Strecke von km er zugehörige Bahnamm neu errichtet weren. Dabei sollen ie folgenen, in er Abbilung angeeuteten Beingungen eingehalten
MehrKleiner Satz von Fermat
Kleiner Satz von Fermat Satz Kleiner Satz von Fermat Sei p P. Dann gilt a p a mo p für alle a Z. Wir führen zunächst eine Inuktion für a 0 urch. IA a = 0: 0 p 0 mo p. IS a a+1: Nach vorigem Lemma gilt
Mehrmathphys-online Aufgaben zur Differentialrechnung - Lösung Tangentenaufgaben Aufgabe 1 Definition des Feldindex in Vektoren und Matrizen: ORIGIN 1
Aufgaben zur Differentialrechnung - Lösung Tangentenaufgaben Definition es Felinex in Vektoren un Matrizen: ORIGIN Aufgabe Gegeben ist ie Funktion f mit em Funktionsterm f( x) = x x, wobei x IR. a) Bestimmen
MehrSchaltwerksanalyse-Übungen
Schaltwerksanalyse-Übungen Übung : Gegeben ist folgene Schaltung, eren Funktion zu bestimmen ist. c Ergänzen Sie as folgene Signal-Zeit-iagramm. c ie Lösung kann sehr zeitaufwenig sein, wenn man keine
Mehr3 Trennungs- und Stützeigenschaften, sowie elementare Hilfssätze
U BREHM: Konvegeoetrie 3-1 3 Trennungs- un Stützeigenschaften, sowie eleentare Hilfssätze Zunächst einige Hilfssätze, in enen Begriffe aus er Konveität it topologischen Eigenschaften zusaengebracht weren
Mehr7.1 Definitionen und Ableitungen der elementaren Funktionen. f(x + x) f(x)
Kapitel 7 Differentialrechnung 71 Definitionen un Ableitungen er elementaren Funktionen Die Funktion f) sei efiniert für a
MehrPhysik 11 Das Ampersche Durchflutungsgesetz. 1. Das Magnetfeld eines stromdurchflossenen Drahtes
1. Das Magnetfel eines stromurchflossenen Drahtes I 1. Das Magnetfel eines stromurchflossenen Drahtes I 1. Das Magnetfel eines stromurchflossenen Drahtes I Die Fellinien es Feles eines stromurchflossenen,
MehrPC & Mac Education Ltd W01GL1DM
388 sin nützliche Helfer, um Text oer Zahlen millimetergenau untereinaner auszurichten un so kleine Aufstellungen zu gestalten: mit em Tabstopp efinieren Sie eine Position in er Horizontalen, an welcher
MehrMathe an Stationen. Mathe an Stationen 10 Inklusion. Ähnlichkeit, Strahlensätze und Co. Bernard Ksiazek. Klasse. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Bernar Ksiazek Mathe an Stationen 10 Inklusion Ähnlichkeit, Strahlensätze un Co. Sekunarstufe ufe I Bernar Ksiazek Downloaauszug aus em Originaltitel: Mathe an Stationen Klasse Materialien zur Einbinung
MehrThemenkatalog. Mathe-Party Fulda 1 Wintersemester 2016/17
Themenkatalog Mengenlehre Aussagenlogik Relationen Funktionen Vollstänige Inuktion Folgen Reihen Grenzwerte Funktionseigenschaften Differentialrechnung Integralrechnung Mathe-Party Fula Wintersemester
Mehrda U E d W. Stark; Berufliche Oberschule Freising W12 U12
.4 Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Plattenkonensators n ie positive Platte eins Konensators, er mit einer Stromquelle er Spannung verbunen ist, wir ein zunächst elektrisch neutrales
MehrExkurs: Klassifikation orthogonaler 2 2-Matrizen.
Exkurs: Klassifikation orthogonaler 2 2-Matrizen. Aussage: Es gilt: (a) Jede orthogonale 2 2 Matrix A mit det(a) = 1 hat das Aussehen cos(α) sin(α) D(α) = sin(α) cos(α), wobei α [0,2π[. Ist sin(α) 0, so
MehrDr. Neidhardt Thema: Parabeln. [ein Bindeglied zwischen Geometrie und Algebra ] Referent: Christian Schuster
Dr. Neihart 14.11.03 Thema: Parabeln [ein Bineglie zwischen Geometrie un Algebra ] Referent: Christian Schuster Glieerung: Anwenungsgebiete un Vorkommen von Parabel Erscheinungen in er Natur Parabeln:
MehrÜbungen zum Ferienkurs Theoretische Mechanik
Übungen zum Ferienkurs Theoretische Mechanik Lagrange un Hamilton Mechanik Übungen, ie mit einem Stern markiert sin, weren als besoners wichtig erachtet. 2.1 3D Faenpenel Betrachten Sie ein Faenpenel er
Mehr2. Umkehrfunktionen und ihre Ableitung, Hyperbelfunktionen 2.1. Höhere Ableitungen. Die Ableitung der Ableitung von f bezeichnet man, x 2, fur x < 0,
. Umkehrfunktionen un ihre Ableitung, Hyperbelfunktionen.. Höhere Ableitungen. Die Ableitung er Ableitung von f bezeichnet man, falls sie existiert, mit f x) oer f ) x) oer fx)) oer fx) bzw. allgemein
MehrSchwache Konvergenz von W-Verteilungen auf der Zahlengeraden
Kapitel 5 Schwache Konvergenz von W-Verteilungen auf er Zahlengeraen 5.1 Schwache Konvergenz bzw. Verteilungskonvergenz Bezeichne W(, B 1 ie Menge aller W-Verteilungen auf (, B 1. Definition 5.1 (Schwache
MehrD-MAVT Lineare Algebra I HS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler. Lösungen = A 4 3 6
D-MAVT Lineare Algebra I HS 28 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen. Gegeben seien die Matrizen A := ( 2 3 3 ), B := Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (a) (AB) T = A T B T. 5 3 2 6 Die Formel (AB)
Mehr2. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise
2. Stegreifaufgabe aus er Physik Lösungshinweise Gruppe A Aufgabe 1 (a) Die Einheit er Kapazität ist [C] = 1 C V = 1As V = 1 F (Fara) (2 Punkte) (b) Versuchsaufbau: Ein Konensator wir mit Hilfe einer bei
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 2 für das Lehramt L3 Blatt 3
H. van Hees Sommersemester 218 Übungen zur Theoretischen Physik 2 für as Lehramt L3 Blatt 3 Aufgabe 1: Vektorproukt Im Manuskript haben wir as Vektorproukt zweier Vektoren a un b geometrisch efiniert.
Mehr1.5 Kongruenz und Ähnlichkeit
19 1.5 Kongruenz und Ähnlichkeit Definition Sei A n der affine Standardraum zum Vektorraum R n. Eine Abbildung F : A n A n heißt Isometrie, falls d(f (X), F (Y )) = d(x, Y ) für alle X, Y A n gilt. Es
Mehr1 Matrizenrechnung zweiter Teil
MLAN1 1 Literatur: K. Nipp/D. Stoffer, Lineare Algebra, Eine Einführung für Ingenieure, VDF der ETHZ, 4. Auflage, 1998, oder neuer. 1 Matrizenrechnung zweiter Teil 1.1 Transponieren einer Matrix Wir betrachten
MehrLeibnizschule Hannover
Leibnizschule Hannover - Seminararbeit - Schleppkurven J D Schuljahr: 2011 Fach: Mathematik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Die Schleppkurve un ihre Anwenung 2 2 Erarbeitung eines Verfahrens zur Berechnung
MehrTechnische Universität Berlin Wintersemester 2010/11. Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wiederholung mathematischer Grundlagen
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wieerholung mathematischer Grunlagen Dieses Übungsblatt enthält keine abzugebenen
Mehr