Zur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
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- Victoria Dresdner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1869 Zur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen Vorbemerkung der Fragesteller DiesexuelleVielfaltinderGesellschaftwirdinderBundesrepublikDeutschlandlängstnichtvonallenMenschenakzeptiert.HäufigbestimmenVorurteile unddiskriminierungendenalltagvonmenschen,dienichtderheterosexuellennormentsprechen.diskriminierungengegenüberkindernundjugendlichewirkeninbesondererweise,dennsietreffenmenschen,diesehrverletzbar sind. InderSchuleundindenBerufsschulenlernenKinderundJugendlichedie VielfaltderGesellschaftimtäglichenUmgangkennen.DiesexuelleEntwicklungunddiePubertätfindenimsozialenUmfeldderSchulestatt.DasSchulklimaisteinGradmesserfürdenStatusquoderSexualerziehung.Geradehier musskonstatiertwerden,dassallebisherigenanstrengungenimergebnis nichtausreichendwaren,umeinennachhaltigeneffektzuerzielen (vgl. Jösting,EinarbeitungsprozessemännlicherJugendlicherindieheterosexuelle Ordnung,in:Hartmannu.a. (Hrsg.),Heteronormativität.EmpirischeStudien zugeschlecht,sexualitätundmacht,wiesbaden2007).beschimpfungenmit homo-undtransphobentenor (wiez.b. schwulesau )gehörenzumumgangston auf den Schulhöfen und in den Klassenzimmern. NachEinschätzungenvonExpertinnenundExpertengehörenEinschüchterung,ÄchtungenundAusgrenzung,aberauchkörperlicheAngriffezuden Erfahrungenvonlesbischen,schwulen,transsexuellen,transgenderundintersexuellen (LSBTI) Jugendlichen (vgl. AuchdenLehrkräftenfehlteshäufiganeinerausreichendenSensibilitätfür dieproblemevonlsbti-jugendlichen.imunterrichtaberauchunterrichtsmaterialienwerdenlsbti-lebensweisenverschwiegen (s.takacs,social exclusionofyounglgbtpeopleineurope,brüssel2006).zumeistfehltdie aktive Unterstützung durch Lehrerinnen und Lehrer bei einem Coming-Out. AlsgrößtesProblemwirdgenannt,dassvieleSchulensichderHerausforderungschondeshalbnichtstellen,weilsiefinden,dassessichhierumein,kleinesProblem handelt,dasnureineminderheitderschülerinnenundschüler betrifft (Dankmeijer, GlobalePädagogischeZusammenarbeitfürsexuelle DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschung vom10.juni 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vielfalt in:vandijk/vandriel (Hrsg.),SexuelleVielfaltlernen,Berlin2008, S.20).ZudemzeigenneuereUntersuchungen,dassLSBTI-Jugendlichemit einemmigrationshintergrundvondiskriminierungenbesondersbetroffensind (vgl. Doppelt diskriminiert oder gut integriert? LSVD Hrsg., 2010, Köln). Vorbemerkung der Bundesregierung MenschenrechtsverletzungenaufgrunddersexuellenIdentitätverletzennicht nurinternationalemenschenrechtsverträge,sondernauchganzallgemeindie gemeinsamenvorstellungenvonhumanität,überdiewirunsalsmenschheit definieren. Im9.BerichtderBundesregierungüberihreMenschenrechtspolitikindenauswärtigenBeziehungenundinanderenPolitikbereichenwirddazuu.a.ausgeführt: Deutschlandsetztsich,inderRegelgemeinsammitdenEU-Partnern, fürallekernthemenderinternationalenmenschenrechtspolitikein,d.h.für RechtevonMinderheitenoder,besonderenGruppen :Religiösoderethnisch motivierteverfolgungoderbenachteiligung,diskriminierungaufgrundeiner Krankheit (HIV/AIDS),einerBehinderung,desAlters,dersexuellenOrientierungoderandererMerkmalesindvielerortsanderTagesordnung.Umsowichtigeristes,konsequentfürdenGrundsatzderNichtdiskriminierungeinzutreten.DiestutdieBundesregierungmitNachdruck [ ]undsetztsichaktivfür diebeachtungdersog.yogyakarta-prinzipienzumenschenrechteninbezug auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität ein [ ]. DassdieBundesregierungdieYogyakarta-PrinzipienalseinenwichtigenBeitragderZivilgesellschaftansieht,dergeeignetist,dieDebattezumThema DiskriminierungaufgrundsexuellerOrientierungundGeschlechtsidentitätzu versachlichen,wurdebereitsindervergangenenlegislaturperiodeinderantwortderbundesregierung (Bundestagsdrucksache16/7658)aufdieKleine AnfragederFraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache16/7454)mitgeteilt. Chancengerechtigkeit undzwarunabhängigvonderindividuellensexuellen Orientierung istnachauffassungderbundesregierungeineessentiellevoraussetzungfürwachstum,beschäftigungundsozialenzusammenhaltinder Gesellschaft.AusdiesemGrundehatdieKoalitionderFraktionenderCDU/ CSUundFDPinihremKoalitionsvertragfürdie17.Legislaturperiodeniedergelegt,dasssieinsbesonderebestehendeBenachteiligungeninArbeitswelt, PolitikundGesellschaftbeseitigenundeineKulturderVielfaltunddieEntwicklung von Diversity-Strategien fördern will. FüralleFragenderKulturpolitikundKulturverwaltung (insbesonderefürdie BereicheSchulwesen,HochschuleundErwachsenenbildung/Weiterbildung) sindnachderimgrundgesetzfestgeschriebenenkompetenzverteilungdieländer zuständig. AufdieimGrundgesetzfestgelegteAufgabenverteilungzwischenBundund LändernimBildungsbereichwurdeimRahmendesFragewesensdesDeutschen Bundestagesbereitsvielfachhingewiesen.DemnachfallenFragenzurpraktischenGewährleistungvonDiskriminierungsfreiheitfürlesbische,schwule, transsexuelle,transgenderundintersexuellejugendliche (LSBTI)undzuderen AkzeptanzanSchulenundBerufsschulennichtindenZuständigkeitsbereichder Bundesregierung.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwelchenBundesländerngibtesAnsprechpartnerinnenundAnsprechpartner (bzw.sindinplanung)anschulenundberufsschulenfürlesbische, schwuleundtranssexuellejugendliche (bittenachbundesländernauflisten)? HierzuliegenkeineErkenntnissevor,dieaufoffiziellenStatistiken,verpflichtenden Meldungen oder repräsentativen Studien beruhen. 2.WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigeArbeitzurAkzeptanzförderungdersexuellenVielfaltbeiJugendlichendurchSchulverwaltungen und Bildungsministerien? EineBewertungvonLänderaktivitätenwirddurchdieBundesregierungnicht vorgenommen. 3.InwelchenBundesländerngibtesFortbildungenfürLehrkräftezum ThemasexuelleVielfalt (bittenachbundesländernundartderfortbildung auflisten)? 4.WelcheMöglichkeitenderHilfeundBetreuungerfahrenSchülerinnenund SchülerimComing-OutanSchulenundBerufsschulen (bittenachbundesländern und Art der Hilfe auflisten)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 5.WelchenHandlungsbedarfsiehtdieBundesregierungdiesbezüglichfürdie Antisdiskriminierungsstelle des Bundes? DieAntidiskriminierungsstelledesBundes (ADS)istu.a.fürFragenderDiskriminierungausGründendersexuellenIdentitätzuständig.Sieistinihrer ArbeitundihrerSchwerpunktsetzungunabhängig.NachAuskunftderADShat sieeinenihrerhandlungsschwerpunkteaufdievermeidungundbeseitigung vonbenachteiligungenimbildungssektorgelegtundverfolgtdabeiweitgehenddenhorizontalenansatz,d.h.sieerforschtgrundsätzlichallevomallgemeinengleichstellungsgesetz (AGG)umfasstenDiskriminierungsgründe. DabeiwerdenauchBesonderheitenbeieinzelnenBenachteiligungsformen, z.b.wegendersexuellenidentität,berücksichtigtundlösungsansätzezielgruppenspezifisch ausgearbeitet. 6.WiebewertetdieBundesregierungdieDarstellungvonkulturellenundsexuellenLebensweisenindenUnterrichtsmaterialienindenBundesländern? DieBundesregierungnimmtkeineBewertungvonUnterrichtsmaterialienin den Bundesländern vor. 7.WelchespezifischenMaterialienzursexuellenVielfalt (beispielsweiseherausgegebendurchdiebildungsministerienoderlandesantidiskriminierungsstellen) stehen den Lehrkräfte in den Bundesländern zur Verfügung?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.InwelchenBundesländerngibteseigenständigeUnterrichtseinheitenan Schulen (SEKIundSEKII)undBerufsschulenzumThemengebiet sexuelle Vielfalt (bitte nach Bundesländern auflisten)? 9.WieschätztdieBundesregierungdieAusbildungderLehrkräfteimHinblick auf die sexuelle Vielfalt ein? Demokratie-undAntidiskriminierungspädagogikvermitteltinderAus-und FortbildungderLehrkräfteeinenAnsatz,derzumeinendenrespektvollenUmgangmitVielfaltundzumandereneinentschiedenesEintretengegenDiskriminierungundHerabwürdigungzumZielhat,damitjungeMenschenbefähigt werden,mitsozialendifferenzenumzugehenunddiegesellschaftlichenbedingungen dieser Differenzen zu verstehen. 10.InwiefernwerdendieSchülerinnenundSchüleranBerufsschulenüber die Akzeptanz der sexuellen Vielfalt in den Berufsbereichen informiert? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor. 11.SiehtdieBundesregierungdiebeschlossenenMaßnahmenzuStärkung dersexuellenvielfaltanberlinerschulen (vgl.beschlussdesberliner Abgeordnetenhauses BerlintritteinfürSelbstbestimmungundsexuelle Vielfalt aufbundestagsdrucksache16/2291)alsbeispielhaftfürandere Bundesländer an? Wennja,wieunterstütztdieBundesregierungdieseoderähnlicheMaßnahmen in anderen Bundesländern? Es wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen. 12.WieschätztdieBundesregierungdasKlimagegenüberLSBTI-Jugendlichen an Schulen und Berufsschulen ein? 13.IstderBundesregierungbekannt,dass schwul und Schwuchtel als gängige Schimpfwörter an deutschen Schulen gebraucht werden? Wie bewertet die Bundesregierung dies? HierzuliegenderBundesregierunglediglichErkenntnissevor,dieaufmedialen Veröffentlichungen beruhen. 14.IstderBundesregierungbekannt,dasslesbischeundschwuleJugendliche voreinemcoming-outinderschulebzw.derberufsschulezurückschrecken aus Angst vor Diskriminierungen? Wennja,welcheGegenmaßnahmenhältdieBundesregierungfürgeboten?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheMaßnahmenfavorisiertdieBundesregierungumeinKlimader Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an der Schule zu ermöglichen? Es wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. 16.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungeingeleitet,umdasvonihr konstatiertevierfachhöhereselbstmordrisikobeilesbischenundschwulen Jugendlichen zu minimieren (Bundestagsdrucksache 16/4818, S. 87)? DieBundesregierungsetztsichimRahmenihrerZuständigkeitenauchweiterhingegenjeglicheBenachteiligungaufgrundvonsexuellerOrientierungein. AufbilateralerundmultilateralerEbenewirdsiedeutlichgegenKriminalisierungvonHomosexualitätauftretenundsichaufinternationalerEbenefüreinen FortschrittbeiderKodifizierungzumSchutzvorDiskriminierungaufgrund sexueller Orientierung einsetzen. DieMinimierungdesSelbstmordrisikosbeilesbischenundschwulenJugendlicheninDeutschlandkanngelingen,wennallegesellschaftlichenKräftein ihrenjeweiligenzuständigkeitsbereichenamabbaubestehenderbenachteiligungenarbeiten,mitnachdruckgegendiskriminierungeintretenundsich aktivfüreinekulturdervielfaltunddieentwicklungvon Diversity-Strategien einsetzen. 17.WelcheneuerenDatenliegenderBundesregierungzumSuizidrisikovon LSBTI-Jugendlichen vor? DerBundesregierungliegenkeineLSBTI-spezifischenKenntnisseausamtlichenStatistikenoderverpflichtendenMeldungenzurSuizidgefährdungdieser Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10827
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11303 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
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