Auswertung der Jahresstatistik von Therapie Sofort für 2015

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1 Jahresauswertung 2015

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Auswertung der Jahresstatistik von Therapie Sofort für Übersicht Anzahl der KlientInnen Anzahl der Kontakte Soziodemographische Daten Geschlecht und Alter Wohnort Nationalität Migrationshintergrund Erwerbsituation Wohnsituation Anamnese Weitervermittlung Zugangsart der Klientel Öffentlichkeitsarbeit in Paarvermittlung Impressum

3 Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, mit der folgenden Jahresauswertung geben wir Ihnen, wie jedes Jahr, einen zahlenmäßigen und inhaltlichen Überblick über das Jahr Das Jahr 2015 wurde bei Therapie Sofort München GmbH besonders durch eine Etablierung und deutliche Zunahme der KlientInnen in Ingolstadt geprägt. Die jeweiligen Vergleiche zu München finden Sie unter den einzeln aufgeführten Punkten 1 bis 5. Zu einem Personalwechsel kam es, weil uns bereits 2014 die Teamleitung Dorothee Bertsch verließ. Ihre Stelle konnte 2015 für nur ca. 3 Monate im Frühjahr neu besetzt werden, kommissarisch übernahm Nicole Schneider die Teamleitung bis Ende Ab Januar 2016 konnte die Stelle als Teamleitung für Therapie Sofort München GmbH mit Angelika Nothnagel neu besetzt werden. Unser unverändertes Ziel blieb auch 2015 die schnellstmögliche Vermittlung von suchtmittelabhängigen, vorwiegend drogenabhängigen Menschen, in Entgiftung und stationäre Therapie: kurze Beratungs- und Vermittlungsphase (im Idealfall: 2 Termine bis zum Therapieantritt) offene Sprechstunden regelmäßige Kooperation mit allen beteiligten Einrichtungen regelmäßiges Recherchieren der therapeutischen Angebote Die Zusammenarbeit mit dem Drogensoforthilfeportal wurde 2015 beendet. Die Auswertung unserer Umfrage im Jahr 2012 ergab eine nur geringe Nutzung des Portals. Dafür wurde unsere eigene Website für Therapie Sofort München GmbH erstellt. Ganz herzlich möchten wir uns bei allen KooperationspartnerInnen, dem Bezirk Oberbayern, der Landeshauptstadt München und allen UnterstützerInnen, unseren Gesellschaftern und unseren KlientInnen bedanken! Der Dank gilt auch dem gesamten Team von Therapie Sofort, das gemeinsam die Zeit ohne Teamleitung erfolgreich gemeistert hat, ohne die Beratungsarbeit zu kurz kommen zu lassen. Wir wünschen Ihnen nun viel Freude bei der Lektüre und bedanken uns an dieser Stelle auch bei Ihnen für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Angelika Nothnagel Teamleitung Josef Strohbach Geschäftsführung 3

4 Auswertung der Jahresstatistik von Therapie Sofort für Übersicht 1.1 Anzahl der KlientInnen Die Anzahl der KlientInnen hat sich zum Vorjahr in Ingolstadt um 20% erhöht. In München konnten wir eine gleichbleibend hohe Anzahl von KlientInnen verzeichnen. Spezifizierung der Klientel im Erhebungsjahr 2014 Betroffene Angehörige Gesamt Anzahl der Klienten (mit einem oder mehreren dokumentierten Kerndatensätzen) * Anzahl der am Jahresende noch nicht beendeten Betreuungen (mit dokumentiertem Kerndatensatz) ** Anzahl der im Erhebungsjahr beendeten Betreuungen (mit dokumentiertem Kerndatensatz) ** Gesamtzahl der Betreuungen im Erhebungsjahr (mit dokumentiertem Kerndatensatz) ** Anzahl der Einmalkontakte ohne dokumentierten Kerndatensatz (z.b. Clearingkontakte) Anzahl der Kontakte KONTAKTE WÄHREND DER BETREUUNG ab 11 Kontakte 10% Einmalkontakt 8% 6 bis 10 Kontakte 30% 2 bis 5 Kontakte 52% Die Gesamtdarstellung deckt sich eher mit der Teilstelle München. Ingolstadt unterscheidet sich mit 57% bei den 2-5maligen Kontakten und deutlich weniger Einmalkontakten bei 2%. Dies könnte auf das Kontaktladen Setting 4

5 Anzahl zurückgeführt werden. Trotz der sehr niedrigen Einmalkontaktrate ist die Abbruchquote in Ingolstadt wesentlich höher, d.h. dass trotz mehrerer Kontakte es zu keiner Vermittlung kommt. Bei Einmalkontakten kommt grundsätzlich keine Vermittlung zustande, da dafür mindestens 2 Kontakte nötig sind. 2. Soziodemographische Daten 2.1 Geschlecht und Alter In München waren 60,3% unter 35 Jahren im Beratungssetting und in Ingolstadt sind 78,8% der KlientInnen unter 35 Jahren. Nachdem sich die Altersstruktur zum Vorjahr kaum verändert hat, so hat sich doch der Anteil der Frauen verändert. Bei den unter 28jährigen sind deutlich weniger Frauen beraten wurden, bei den ab 35jährigen dafür deutlich mehr bis Alter Männer Frauen 2.2 Wohnort Bei der Verteilung der Wohnorte gab es kaum Veränderungen, lediglich ist eine Zunahme aus den Nachbarlandkreisen innerhalb des Bezirkes zu verzeichnen. Wohnort Anzahl Prozent valide Innerhalb des Landkreises / der Stadt ,2% 66,9% In den Nachbarlandkreisen innerhalb des Bezirks ,9% 24,5% Im restlichen Bezirk Oberbayern 14 2,6% 2,7% Außerhalb des Bezirks Oberbayern 31 5,8% 6,0% keine Angaben 13 2,4% Gesamt ,0% 100,0% 5

6 2.3 Nationalität An der Verteilung der Nationalitäten hat sich bei unserer Beratungsstelle, kaum etwas verändert, der überwiegende Teil von mehr als 80% sind deutsche Staatsbürger. Nationalität 6% 3% 4% 3% 81% deutsch türkisch sonstige EU ehem. Jug. italienisch griechisch russisch sonstige 2.4 Migrationshintergrund Rund 62% unserer KlientInnen haben keinen Migrationshintergrund. Von KlientInnen mit Migrationshintergrund sind 21% als Kinder von Migranten in Deutschland geboren und rund 17% selbst migriert. Eine Beratung war zu 97% auf Deutsch möglich. 2.5 Erwerbsituation Der größte Anteil in beiden Teilstellen steht im ALG II-Bezug, in Ingolstadt ist er etwas niedriger, als in München. Dafür ist der Anteil an Angestellten und Selbstständigen in Ingolstadt höher. 6

7 Erwerbssituation zu Beginn der Betreuung ALG II 51,5 ALG I 10,3 SONSTIGE NICHTERWERBSPERSON 17,6 ANGESTELLTER/ SELBSTÄNDIGER 12,6 RENTNER SCHÜLER/AZUBI SONSTIGES 1,7 3,4 2, Anteil in % 2.6 Wohnsituation In Ingolstadt leben fast 18% mehr KlientInnen in einer eigenen Wohnung, was wohl dem angespannten Wohnungsmarkt in München und Umland geschuldet ist. Zudem ist die Unterbringung in einer Notunterkunft im Vergleich zum Vorjahr in Ingolstadt deutlich gesunken. In München ist die Entwicklung gegenläufig, es leben weniger Klienten in eigenem Wohnraum (19% weniger, als im Vorjahresvergleich) und wesentlich mehr sind ohne Wohnung, leben in Notunterkünften oder anderen Provisorien. Folgende Grafik spiegelt die Gesamtsituation in München und Ingolstadt wieder: Wohnsituation zu Beginn Anzahl Prozent valide Eigene Wohnung ,3% 39,5% Bei Angehörigen, Freunden, Verwandten ,3% 37,4% Betreutes Wohnen 29 4,9% 4,9% Fachklinik, Rehaeinrichtung 25 4,2% 4,3% (Übergangs-)Wohnheim 12 2,0% 2,0% Strafvollzug 0 0 % 0 % Notunterkunft / Einrichtung der Wohnungslosenhilfe 44 7,5% 7,5% Ohne Wohnung 26 4,4% 4,4% keine Angaben 2 0,3% 593 Gesamt ,0% 100,0% 7

8 3 Anamnese Polytoxikomanie als Hauptdiagnose liegt bei knapp 50% der Betroffenen in beiden Teilstellen vor. In Ingolstadt liegt der Anteil bei deutlich über 60%, in München sind es rund 47%. Ein deutlicher Unterschied bei der substanzbezogenen Hauptdiagnose besteht auch beim Alkohol, in Ingolstadt sind 2,7 % und in München fast 20% davon betroffen. Haupt - Suchtdiagnosen nach ICD-10 POLYTOXIKOMANIE 48,6 OPIOIDE ALKOHOL 17,1 17,1 CANNABIS 10,8 STIMULANZIEN 3,4 SEDATIVA/ HYPNOTIKA KOKAIN FLÜCHTIGE LÖSUNGSMITTEL 0,7 2 0, Anteil in % 4 Weitervermittlung Eine Weitervermittlung kam in rund 71% der Fälle zustande, die häufigsten Gründe, warum es nicht zur Vermittlung kam, waren der Abbruch durch KlientInnen selbst mit 20% und Inhaftierung während des Vermittlungsprozesses bei reichlich 5%. Die folgende Abbildung stellt dar, wohin wir unsere Klienten bei Betreuungsende vermittelt haben. In Ingolstadt wird zum Großteil in stationäre Entwöhnung vermittelt, ebenso in Beratungsstellen oder Entgiftungen, in München besteht ein wesentlich breiteres Spektrum: 8

9 weitervermittelt in Beratungsstelle Krankenhaus teilst. Reha stat. Reha Soziotherapie sonstiges Einen starken Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr gab es bei der Vermittlung in Soziotherapeutische Einrichtungen vom Bezirk Oberbayern aus der Teilstelle München. 5 Zugangsart der Klientel In Ingolstadt sind die Zuweisungen durch das Krankenhaus wesentlich gesunken, da gibt es kaum noch Unterschiede zu München. Bei den niedrigschwelligen Angeboten als Zugang ist Ingolstadt nach wie vor mit 9,6% höher als München mit 2,7%. Auch die Zuweisungen durch Beratungsstellen sind in Ingolstadt höher. Wesentliche Unterschiede gibt es weiterhin bei den Selbstmeldern: In Ingolstadt liegt der Anteil bei knapp 40% und in München bei rund 56%, grundsätzlich sind die Zahlen der Selbstmelder gesunken. 9

10 3,6 10,3 Zugangsart 2 2,9 5,9 5,8 8,5 54,2 Selbstmelder Familie/Freunde/Bekannte Krankenhaus/Ärzte Rehaeinrichtungen Niedrigschwellige Einrichtung Beratungsstelle Ambulant betreuers Wohnen sonstige 6 Öffentlichkeitsarbeit in 2015 Das Drogensoforthilfe-Portal wird von Therapie Sofort München nicht mehr betreut, alleinig zuständig ist dafür der Verein Justin Rockola Soforthilfe e.v. In 2015 wurden die Materialen für die Öffentlichkeitsarbeit komplett neu gestaltet und überarbeitet. Es wurde die Broschüre Wegweiser für KlientInnen erstellt, wo spezielle Informationen Zum Prozedere bei Therapie Sofort Zu Entgiftungen Zu Ambulanten Therapien Zu ganztägig ambulanten Therapien Zu Stationären Therapien Zu Maßnahmen der Eingliederungshilfe Zu Adaption und Nachsorge übersichtlich beschrieben und dargestellt werden. Zudem wurden Plakate und verschiedene neue Flyer entwickelt, z.b. als Übersicht für die Therapie-Schnell- Vermittlung, für Paare, für Menschen mit Migrationshintergrund, für Angehörige und für Alkohol- und Medikamentenberatung. Ganz neu ist im Frühjahr letzten Jahres unsere eigene Homepage gestartet. Unter können direkt alle Informationen abgerufen werden. 10

11 7 Paarvermittlung Eine wichtige Veränderung betrifft auch die Vermittlung von Paaren. Im November 2015 beschloss Therapie Sofort nach reiflicher Überlegung, die Vermittlung von Paaren einzustellen. Dazu wurde ein Rückblick auf die Erfolge von Paarvermittlungen der letzten fünf Jahre vorgenommen. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Vermittlung in unserem konzeptionellen Rahmen für Paare nicht ausreichend erscheint. Die Dynamik innerhalb der Beziehung, Themen als Paar, Themen als Einzelpersonen konnten vorab im Rahmen unserer Möglichkeiten nicht ausreichend eruiert werden. Unterschiedliche Kostenträger der Betroffenen, gemeinsame Entgiftungen sowie längere Wartezeiten auf einen Therapieplatz stellten ebenfalls ein Problem in einem Schnellvermittlungsprozess dar. Da wir, im Gegensatz zu klassischen Suchtberatungsstellen, keine Möglichkeiten haben, im Vorfeld und nach Antragsstellung längerfristig beratend tätig zu sein, haben wir uns in München und in unserer Zweigstelle Ingolstadt schließlich gegen die Vermittlung von Paaren entschieden. Daher werden KlientInnen seitdem an andere Beratungsstellen verwiesen. 11

12 Impressum Therapie Sofort München GmbH Winzererstr. 49b München Deutschland Telefon: +49 (0) info@theso.de Gesellschafter : Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.v. Condrobs e.v. Deutscher Orden Prop e.v. 12

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