HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016"

Transkript

1 HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016 Augsburg,

2 CROSS-MENTORING AUGSBURG: AKTUELLE TEILNEHMER Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Unterstützt vom Wirtschaftsreferat und der Gleichstellungsstelle der Stadt Augsburg 2 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG

3 CROSS-MENTORING AUGSBURG BEDEUTET Eine junge Führungskraft erhält eine Mentorin/ einen Mentor aus einem anderen Unternehmen. Mentee aus Organisation A Mentor/in aus Organisation B Dialog und Austausch im Tandem 3 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG

4 WAS BIETET CROSS-MENTORING? Nicht-hierarchischer Austausch zwischen Personen mit unterschiedlichem Erfahrungshorizont konstruktiver Dialog Blick über den Tellerrand Weiterbildung und Weiterentwicklung Unterstützung on-the-job Regionaler Netzwerkaufbau Kein Coaching Kein Ersatz für fachliche Fortbildungen zum Thema Führung in den Unternehmen 4 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG

5 WELCHE THEMEN SIND IM MENTORING RELEVANT? Weiterentwicklung vorhandener persönlicher und beruflicher Kompetenzen Persönliche Karriereplanung Führung von Mitarbeitern Umgang mit schwierigen Situationen: Umstrukturierung, Entlassungen etc.. Alle Fragestellungen, die die/ der jeweilige Mentee im Tandem einbringt Auch Fragestellungen der Mentorin/ des Mentors können/ sollen berücksichtigt werden CROSS-MENTORING AUGSBURG

6 GEWINN FÜR MENTEES, MENTORINNEN UND MENTOREN Für Mentees Für Mentorinnen und Mentoren Persönlichkeitsentwicklung durch reflexiven Dialog Reflexion der eigenen Führungserfahrung und persönlichkeit Ausbau von Führungskompetenzen Kennenlernen anderer Unternehmenskulturen Einblick in höhere Managementebene Mehr Klarheit über Karriereziele und -wege Zugang zu neuen Netzwerken Austausch und Vernetzung mit Führungskräften aus anderen Unternehmen/ Branchen Kennenlernen anderer Führungskulturen Offener Dialog außerhalb organisationsinterner Rahmenbedingungen Plattform für moderne, zukunftsweisende und erfolgsversprechende Führung 6 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG

7 STIMMEN ZUM GEWINN AN DER TEILNAHME DES CROSS-MENTORING Bernd Clausius, Kaufmännischer Leiter, Daimler AG (Mentor 2. und 4. CMA): Den Gewinn der Teilnahme als Mentor am Cross-Mentoring-Programm sehe ich in der Möglichkeit des lebhaften Erfahrungsaustauschs zu allen beruflichen und persönlichen Themen über Generationen, Branchen, Lebensmodelle, Karrierepfade etc. hinweg. der Reflexion der eigenen work-life-balance. dem wertvollen Input, der aus den interessanten und vielfältigen Vorträgen während des Programms entstanden ist CROSS-MENTORING AUGSBURG

8 STIMMEN ZUM GEWINN AN DER TEILNAHME DES CROSS-MENTORING Eva Weber, 2. Bürgermeisterin der Stadt Augsburg (Mentorin 3. CMA): Ich habe mich sehr gerne als Mentorin für das Cross-Mentoring-Programm zur Verfügung gestellt, nicht zuletzt deswegen, da unser Oberbürgermeister die Schirmherrschaft für dieses Projekt übernommen hat. Für mich war es sehr spannend, in der Diskussion mit meinem Mentee viele Themen wieder zu entdecken und zu erarbeiten, die mich selbst als junge Führungskraft gefordert haben. So konnte ich meine Erfahrungen weitergeben und gleichzeitig auch für mich reflektieren, wie ich heute mit den unterschiedlichsten Herausforderungen als Führungskraft umgehe. Auch der Einblick in die Führungskultur eines anderen Unternehmens hat mir neue Sichtweisen verschafft CROSS-MENTORING AUGSBURG

9 STIMMEN ZUM GEWINN AN DER TEILNAHME DES CROSS-MENTORING Matthias Schwanitz, Lechwerke AG, Leiter Vertrieb Privatkunden (Mentor 4. CMA) : 1. Begleitung einer Führungsnachwuchskraft in ihrem Entwicklungsprozess ohne Abhängigkeiten aus der disziplinarischen Verantwortung: Führen und entwickeln, ohne Chef zu sein. 2. Unternehmens- und branchenübergreifender Erfahrungsaustausch zu Unternehmenskulturen und Führungsmodellen." 9 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG

10 ZIELSETZUNG DES CROSS-MENTORING AUGSBURG Förderung und Bindung des Führungsnachwuchses Dialog, Austausch für erfahrene Führungskräfte Warum? Fachkräftesicherung und -bindung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Know-how Aufbau zum Thema Mixed Leadership Weiterentwicklung des Führungsverständnisses im Dialog mit der jungen Generation Individuelle Dialogfähigkeit als Führungskompetenz CROSS-MENTORING AUGSBURG

11 PROGRAMMVORBEREITUNG UND -ABLAUF Phase 1: Information und Ansprache potenzieller Teilnehmer/innen Phase 2: Interne Auswahl der Mentees und Mentor(inn)en Phase 3: Matching: Bildung der Mentoring-Tandems Phase 4: Auftaktveranstaltung & Einführung der Mentees und Mentor(inn)en Phase 5: Programmbausteine und Abschluss (Juni 2015 Juni 2016) CROSS-MENTORING AUGSBURG

12 PHASE 2: AUSWAHL DER MENTEES Frauen und Männer in ersten Führungspositionen Wichtig: Freiwillige Teilnahme Auf Notwendigkeit von Eigenverantwortung und Eigenengagement hinweisen Kurzinformation zur Verfügung stellen Jedes beteiligte Unternehmen kann eine beliebige Anzahl von Mentees für die Programmteilnahme unabhängig von der Zahl der ins Rennen geschickten Mentor(inn)en benennen. Um die Bildung der Mentoring-Tandems zu erleichtern, wird aber um frühzeitige Rückmeldung gebeten, wie viele Mentees das Unternehmen für die Teilnahme nominiert CROSS-MENTORING AUGSBURG

13 PHASE 2: AUSWAHL DER MENTOR(INN)EN Mind. mittleres Management Erfahrungen im Umgang mit Veränderungen Soziale Beratungskompetenzen Positive Multiplikatoren im Unternehmen Bereitschaft, Zeit für den Austausch mit den Mentees mitzubringen Interesse am Austausch mit anderen erfahrenen Führungskräften Jedes beteiligte Unternehmen kann auch ausschließlich Mentor(inn)en für die Programmteilnahme benennen. Um die Bildung der Mentoring-Tandems zu erleichtern, wird aber um frühzeitige Rückmeldung gebeten, wie viele Mentor(inn)en das Unternehmen für die Teilnahme nominiert CROSS-MENTORING AUGSBURG

14 PHASE 3: MATCHING BILDUNG DER TANDEMS durch die Projektsteuerungsgruppe Voraussetzungen für das Matching: Vorgespräche mit Mentees und Mentor(inn)en Profilbögen der Mentees und Mentor(inn)en Ausreichende Informationen über Kompetenzen, Persönlichkeit, Karrierewünsche der Mentees Nachfrage bzgl. der Erwartungen CROSS-MENTORING AUGSBURG

15 PHASE 4: AUFTAKT & EINFÜHRUNG Information der interessierten Öffentlichkeit 17. Juni 2015: Offizielle Auftaktveranstaltung im Augsburger Rathaus Einführungsworkshop für Mentees und Mentor(inn)en (am selben Tag): Reflexion der Mentee- und Mentor(inn)enrolle Klärung der Erwartungen Möglichkeit zum Kennenlernen der anderen Mentees und Mentor(inn)en Sammlung von Themen CROSS-MENTORING AUGSBURG

16 PHASE 5: DIE PROGRAMMBAUSTEINE Angebote für Mentees und Mentor(inn)en Auftaktveranstaltung Halbzeitveranstaltung Abschlussveranstaltung Gender-Awareness Training Abendveranstaltung Stammtische Kamingespräch Angebote für Mentees Standortbestimmung Kleingruppenco aching (2 Termine) Frühstück Kind und Karriere Angebot für Mentor(inn)en Leadership- Forum (2 Termine) Austausch im Tandem Unternehmensübergreifende Vernetzung CROSS-MENTORING AUGSBURG

17 DIE PROGRAMMSTEUERUNG Seminare/ Workshops Mentoring- Tandem Rahmen- Veranstaltungen organisiert und koordiniert wählt aus beauftragen Cross Consult Projektsteuerungsgruppe entsenden Beteiligte Unternehmen CROSS-MENTORING AUGSBURG

18 AUFGABEN DER UNTERNEHMEN UND DER PROJEKTSTEUERUNGSGRUPPE Vor dem Programmstart Definitive Entscheidung über die Teilnahme Nominierung einer Vertreterin/ eines Vertreters für die Projektsteuerungsgruppe Unternehmensinterne Öffentlichkeitsarbeit für das Programm Entwicklung eines Profils für Mentees und/ oder Mentor(inn)en Auswahl der Mentees und Mentor(inn)en Matching Im Verlauf des Programms Interne Begleitung der Mentees und Mentor(inn)en des Unternehmens Ansprechpartner für Cross Consult für organisatorische Fragen CROSS-MENTORING AUGSBURG

19 AUFGABEN VON CROSS CONSULT Konzepterstellung & -optimierung Beratung teilnehmender Unternehmen Koordination des Programms Organisation und Durchführung des Rahmenprogramms und des Seminarangebots CROSS-MENTORING AUGSBURG

20 WIE GEHT S WEITER? Entscheidung der einzelnen Unternehmen über ihre Teilnahme am Mentoring-Programm 1. Planungssitzung der Projektsteuerungsgruppe am 19. März 2015 Vereinbarung zwischen Unternehmen und Cross Consult Profilbögen der Mentees und Mentor(inn)en an Cross Consult Matchingsitzung am 21. Mai 2015 Auftaktveranstaltung im Augsburger Rathaus am 17. Juni 2015 (vormittags) und Einführungsworkshop (nachmittags) CROSS-MENTORING AUGSBURG

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Büro München: Bavariaring München T: 0049 (0)89/ info@crossconsult.de

8. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2018/2019 KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN

8. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2018/2019 KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN 8. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2018/2019 KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN INHALT Das 8. Cross-Mentoring Augsburg im Überblick... 3 Cross-Mentoring Augsburg: Programmkonzept... 4 Das Tandem Die

Mehr

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Informationsveranstaltung Mentoring-Programm Montag, 20. Mai 2019, 17.45 Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Hallerstrasse 8, 3012 Bern Berner Fachhochschule

Mehr

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg

Mehr

Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft

Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft 1 Talentmanagement Aufgaben Aktive Rekrutierung hochkarätiger

Mehr

Für mehr Frauen in Führung. IHK-Mentoring-Programm für den Mittelstand. Unser Kooperationspartner: Voraus für die Wirtschaft.

Für mehr Frauen in Führung. IHK-Mentoring-Programm für den Mittelstand. Unser Kooperationspartner: Voraus für die Wirtschaft. Für mehr Frauen in Führung IHK-Mentoring-Programm für den Mittelstand Unser Kooperationspartner: Voraus für die Wirtschaft. 2 3 Erfolgreich mit gemischten Führungsteams das Programm Wie sichern Sie sich

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

CROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN

CROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG Was beinhaltet das Cross-Mentoring? Bereits zum siebten Mal organisiert der KAV Berlin

Mehr

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten

Mehr

Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105

Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105 99 Serviceteil Auf einen Blick! 100 Literatur 105 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 S. Pflaum, L. Wüst, Der Mentoring Kompass für Unternehmen und Mentoren, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22530-8

Mehr

Im Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016

Im Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016 Im Tandem mehr erreichen Das in der Bundeswehr Hamburg, 14. September 2016 Auftaktveranstaltung http://www.rnf.de/mediathek/114381/ 2 Warum Mentoring? Es macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau, wichtig

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Helene Weber-Mentoring Unterfranken

Helene Weber-Mentoring Unterfranken Helene Weber-Mentoring Unterfranken EAF Berlin Uta Kletzing, Manuela Möller & Team Auftakt in Schweinfurt, 21. Januar 2017 Kooperation EAF Berlin Region Unterfranken Gleichstellungsbeauftragte Unterfranken

Mehr

1. Persönlicher Hintergrund

1. Persönlicher Hintergrund (Stand:16.11.2016) Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen Mentoring-Angebot für Akademikerinnen mit Behinderung /gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleine und mittlere Unternehmen

Mehr

14. CROSS-MENTORING MÜNCHEN KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN

14. CROSS-MENTORING MÜNCHEN KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN 14. CROSS-MENTORING MÜNCHEN KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN KURZINFORMATION ZUM 14. CROSS-MENTORING MÜNCHEN Start: voraussichtlich Juni 2014 Dauer: 1 Jahr Das Cross-Mentoring München ist

Mehr

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der

Mehr

Fit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial

Fit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial 1. Offenes Seminarangebot beim Niedersächsischen Studieninstitut 2. Internes, hausspezifisches Angebot nach Bedarf = Inhalte,

Mehr

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen

Mehr

Mentoring für Frauen schneller ins Karriereoberhaus Lohnhallengespräch Bottrop

Mentoring für Frauen schneller ins Karriereoberhaus Lohnhallengespräch Bottrop Mentoring für Frauen schneller ins Karriereoberhaus Lohnhallengespräch Bottrop 03.04.2014 Christine Kronenberg Was Sie heute über Mentoring erfahren: 1. Ziel 2. Definition 3. Verlauf 4. Nutzen und Erfolge

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft

Mehr

Mentoring für Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer OÖ. Mag. Karin Ahorner KommR Dr. Gabriele Kössler

Mentoring für Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer OÖ. Mag. Karin Ahorner KommR Dr. Gabriele Kössler Mentoring für Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer OÖ Mag. Karin Ahorner KommR Dr. Gabriele Kössler Das EPU-Mentoring OÖ Erfahrene oö Unternehmerinnen und Unternehmer übernehmen eine Mentoring-Aufgabe

Mehr

Mentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis

Mentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis Mentoring zur Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die Berufspraxis Medizin und Gesundheitsfachberufe: Interprofessionalität fördern und Übergänge gestalten. München, 20.02.2018 Prof. Dr.

Mehr

Mentoring und Netzwerkarbeit

Mentoring und Netzwerkarbeit Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK

Mehr

Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees

Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Das Programm CoMento Die Stabsabteilung Chancengleichheit führt im zweien Durchlauf ein Mentoringprogramm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen

Mehr

8. REGIONALES FRANKFURTER MENTORING KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN

8. REGIONALES FRANKFURTER MENTORING KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN 8. REGIONALES FRANKFURTER MENTORING KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN KURZINFORMATION ZUM 8. REGIONALEN FRANKFURTER MENTORING Start: 24.März 2015 Dauer: 1 Jahr Das Regionale Frankfurter Mentoring

Mehr

Im Tandem leichter zum Ziel

Im Tandem leichter zum Ziel Persönliche Klarheit in beruflichen Veränderungsund Übergangsphasen Reflexion aus neuer Sicht Erfahrungstransfer zwischen Mitgliedern Individuelle Vernetzung GABAL Mentoring-Programm Im Tandem leichter

Mehr

Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt

Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt 2015-2016 1 Warum Mentoring für Frauen? Quelle: Frauenförderplan der BR Arnsberg 2016-2019 Warum Mentoring für Frauen? Quelle:

Mehr

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit

Mehr

Im Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V

Im Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Im Tandem stark Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Dr. Birgit Gabler, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Güstrow, 23.11.2016 I. Zielsetzung und Rückblick II. Prozessverlauf

Mehr

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen

Mehr

Das Mentoring-Programm des VDOe. vorgestellt von Gisela Ruhrmann-Adolph Dipl. oec. troph. und Mitglied der Arbeitsgruppe Mentoring

Das Mentoring-Programm des VDOe. vorgestellt von Gisela Ruhrmann-Adolph Dipl. oec. troph. und Mitglied der Arbeitsgruppe Mentoring ALUMNI-Tagung 2010 Fachhochschule Münster Das Mentoring-Programm des VDOe Karrierebegleitung Gisela uhrma vorgestellt von Gisela Ruhrmann-Adolph Dipl. oec. troph. und Mitglied der Arbeitsgruppe Mentoring

Mehr

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim GESCHÄFTSSTELLE MENTHO Rollenleitfaden MENTHO Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim Dipl. oec. Rotraud Konca Geschäftsführerin

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016

Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Erhöht die Sichtbarkeit der Kompetenzen und Potenziale von Nachwuchswissenschaftlerinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten

Inhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:

Mehr

Mentoring an der Universität Augsburg

Mentoring an der Universität Augsburg an der Universität Augsburg -Programme für Schülerinnen, StudentInnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen Dipl.-Päd. Anna Lödermann und Dipl.-Päd. Katharina Scharrer Was ist? ist eine direkte berufliche

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Die von Ihnen gemachten Angaben sind freiwillig, werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Mentoring-Programms FWW

Mehr

15. CROSS-MENTORING MÜNCHEN KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN

15. CROSS-MENTORING MÜNCHEN KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN 15. CROSS-MENTORING MÜNCHEN KURZINFORMATION FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN KURZINFORMATION ZUM 15. CROSS-MENTORING MÜNCHEN Start: Mai 2015 Dauer: 1 Jahr Das Cross-Mentoring München ist für den weiblichen

Mehr

W Mentoring. orkshops ernlaboratorien

W Mentoring. orkshops ernlaboratorien W Mentoring L orkshops ernlaboratorien Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen Innovative Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen

Mehr

Mehr Frauen an die Spitze!

Mehr Frauen an die Spitze! Mehr Frauen an die Spitze! Das Mentoring-Programm für weibliche Nachwuchsführungskräfte in der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung Ulrike Fluhr-Beck Projektleitung Ministerium für Familie, Frauen, Jugend,

Mehr

Mentoring. -ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch. Wien, den 28.5.

Mentoring. -ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch. Wien, den 28.5. -ein erfolgreiches Instrument für die Chancengleichheit in der Wirtschaft - Prof. Dr. Michel E. Domsch Wien, den 28.5.2018 Prof. Dr. Désirée H. Ladwig / Prof. Dr. Michel E. Domsch 1 Definition Vertrauliche

Mehr

CroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW

CroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:

Mehr

Gemeinsam in Führung gehen

Gemeinsam in Führung gehen Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg

Mehr

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S

Mehr

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE

Mehr

Für mehr Frauen in Führung

Für mehr Frauen in Führung Für mehr Frauen in Führung IHK-Mentoring-Programm für den Mittelstand Unser Kooperationspartner: Voraus für die Wirtschaft. 2 3 Erfolgreich mit gemischten Führungsteams das Programm Wie sichern Sie sich

Mehr

Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses SI-MENTORING-PROGRAMM

Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses SI-MENTORING-PROGRAMM Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses SI-MENTORING-PROGRAMM Mentoring als Teil von Education and Leadership (SI Weltebene) Hanne Jensbo auf dem SI-Welt-Kongress (2011) in Montreal: Das Mentoring-Programm,

Mehr

Von Fremden zu Freunden

Von Fremden zu Freunden Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität

Mehr

KARRIERE_MENTORING III

KARRIERE_MENTORING III KARRIERE_MENTORING III FÜR WISSENSCHAFTERINNEN 2017-2019 Johannes Kepler Universität Linz Paris Lodron Universität Salzburg Universität für Weiterbildung Krems Karriereentwicklungsprogramm der Universitäten

Mehr

!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1

!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1 Warum bietet der nwkm e.v. ein Mentoringprogramm an? Kulturarbeit lebt von persönlichen Netzwerken. Ein besonderes Anliegen des nwkm e.v. ist das Zusammenwirken von Institutsangehörigen, Lehrkräften, Studierenden,

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

I. Aktuelles. Karriereweg unterstützt. Im Zeitraum vom bis zum fanden die Auswahlgespräche

I. Aktuelles. Karriereweg unterstützt. Im Zeitraum vom bis zum fanden die Auswahlgespräche NEWSLETTER I. II. III. IV. V. 01 2015 INHALT Aktuelles... 1 Personalwechsel im Programmteam......... 2 Ehemalige Mentees berichten... 3 Öffentlichkeitsarbeit... 5 Termine... 5 I. Aktuelles Das Edith Heischkel-Mentoring-

Mehr

DOSB-Mentoring-Programm 2016/2017 Auftaktveranstaltung am 9. Juli Kann uns mal jemand das Wasser reichen!

DOSB-Mentoring-Programm 2016/2017 Auftaktveranstaltung am 9. Juli Kann uns mal jemand das Wasser reichen! DOSB-Mentoring-Programm 2016/2017 Auftaktveranstaltung am 9. Juli 2016 Kann uns mal jemand das Wasser reichen! Inhalte und Struktur des DOSB- Mentoring-Programms 2016/2017 Kirsten Witte-Abe, stv. Ressortleitung

Mehr

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen

Mehr

Mit Mentoring Personal rekrutieren, binden und entwickeln. Hintergründe, Programme und Qualitätskriterien

Mit Mentoring Personal rekrutieren, binden und entwickeln. Hintergründe, Programme und Qualitätskriterien Mit Mentoring Personal rekrutieren, binden und entwickeln. Hintergründe, Programme und Qualitätskriterien Petra Kersting Zentrum Frau in Beruf und Technik Bochum, 1. Februar 2017 Agenda Das ZFBT Mentoring

Mehr

BIC BUSINESS CROSS MENTORING. Informationsfolder 2019 "Frauen sichtbar machen"

BIC BUSINESS CROSS MENTORING. Informationsfolder 2019 Frauen sichtbar machen BIC BUSINESS CROSS MENTORING Informationsfolder 2019 "Frauen sichtbar machen" STEIERMARK & WIEN Elisabethstraße 101/II, 8010 Graz +43 699 14 347 000 Porzellangasse 50/4/21, 1 090 Wien +43 699 13 347 000

Mehr

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.

Mehr

Mentoring für Frauen - schneller ins Karriereoberhaus. dbb akademie Susanne Hilger - Stadt Köln Susanne Hilger 01

Mentoring für Frauen - schneller ins Karriereoberhaus. dbb akademie Susanne Hilger - Stadt Köln Susanne Hilger 01 Mentoring für Frauen - schneller ins Karriereoberhaus dbb akademie 09.09.2014 Susanne Hilger - Stadt Köln Susanne Hilger 01 Was Sie heute über Mentoring erfahren: 1. Anlass 2. Ziel 3. Definition 4. Verlauf

Mehr

SI-Mentoring-Programm

SI-Mentoring-Programm SI-Mentoring-Programm Motto 2015-2017 SI: Soroptimists Educate to Lead SIE: Soroptimist Invest in Education SID: Selbstbestimmt leben durch Bildung 2 Was ist Mentoring? Mentoring ist ein Prozess, bei dem

Mehr

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme

Mehr

Profilbogen Mentorin

Profilbogen Mentorin Profilbogen Mentorin Das Mentoring-Projekt des BayernMentoring ist ein Projekt an der Hochschule Hof und richtet sich an engagierte, vertrauenswürdige und erfahrene Frauen (Mentorinnen), optimalerweise

Mehr

Informations- und Anmeldebogen

Informations- und Anmeldebogen Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm der Hochschule Ludwigshafen als Mentorin/Mentor Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe Mentorin, lieber Mentor, Wir freuen uns, über Ihr Interesse

Mehr

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition

Mehr

Praxisorientiertes Führungstraining

Praxisorientiertes Führungstraining Praxisorientiertes Führungstraining 2019 NEU! Digital Leadership und agile Organisationen Inkl. 1-tägigem spannenden Seitenwechsel «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes

Mehr

Broschüre Mentoringprogramm

Broschüre Mentoringprogramm Das bei Raiffeisen Mentoring ist eine Förderbeziehung zwischen zwei Personen, die sich auf unterschiedlichen Erfahrungs- und Hierarchieebenen befinden. Eine erfahrene Persönlichkeit (Mentorin/ Mentor)

Mehr

Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement

Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement Fachkräftemangel und die Frage nach der Bindung von qualifizierten Mitarbeitern, sind keine Worthülsen, sondern schon längst in vielen Betrieben angekommen.

Mehr

KARRIERE_MENTORING III

KARRIERE_MENTORING III KARRIERE_MENTORING III FÜR WISSENSCHAFTERINNEN 2017-2019 Paris Lodron Universität Salzburg Universität für Weiterbildung Krems Programm für Dissertantinnen Fachliches face-to-face-mentoring während der

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Anke Engels Personalentwicklung Konzern

Anke Engels Personalentwicklung Konzern Anke Engels Personalentwicklung Konzern Agenda 1. Die REWE Group 2. Projektziele 3. Projektstruktur 4. Status Quo 5. Querschnittsziele 6. Erfolge 2 REWE Group: Im Handel und in der Touristik zu Hause 1.

Mehr

LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ

LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ 1 LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ DAS PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG IHRER BERUFLICHEN KARRIERE 2 > Vermittlung von Mentorschaften > Seminarangebot > Veranstaltungen unter: www.regionalesmentoring.at LEITFADEN

Mehr

Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18

Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18 Praxisorientiertes Führungstraining 2017/18 «Führung braucht Zeit, Empathie und Mut. Führen kann man lernen.» Praxisorientiertes Führungstraining zur Reflexion und Entwicklung der eigenen Führungskompetenz.

Mehr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus

Mehr

Zeitplan. Doktorandinnen-Mentoring

Zeitplan. Doktorandinnen-Mentoring Zeitplan Doktorandinnen-Mentoring Oktober Dezember Doktorandinnen Zeitplan Oktober Dezember SEMINARE und NETZWERKVERANSTALTUNGEN September Oktober Auftakttreffen Seminar: Einführung in das Mentoring Willkommen

Mehr

Mentoring-Programm für Doktorandinnen

Mentoring-Programm für Doktorandinnen S e i t e 1 Mentoring-Programm für Doktorandinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück interessieren.

Mehr

KeCK. Profilbogen für Mentees

KeCK. Profilbogen für Mentees KeCK Koordinierungsstelle für Chancengleichheit und Karriereplanung - KeCK Dekanat der Fakultät für Medizin Technische Universität München Ismaninger Straße 69 81675 München chancengleichheit.med@tum.de

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

SINDBAD PERSÖNLICHKEITS- TRAINING

SINDBAD PERSÖNLICHKEITS- TRAINING SINDBAD PERSÖNLICHKEITS- TRAINING WIR PRODUZIEREN CHANCEN. sindbadsocialbusiness WAS IST SINDBAD? Sindbad ist ein Social Business, das Ihre 20- bis 35-jährigen Mitarbeiter_innen zu Profis in sozialen Führungsaufgaben

Mehr

Stuttgart, Manuela Möller

Stuttgart, Manuela Möller Zentrale Tagung zum Mentorinnen-Programm im Rahmen des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg Evaluation Stuttgart, 16.11.17 Manuela Möller Evaluation Survey Monkey Zwei Befragungen

Mehr

für Mentorinnen Mentoren

für Mentorinnen Mentoren für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie

Mehr

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems

Mehr

Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern. Genial die Lehre meistern

Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern. Genial die Lehre meistern Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern LHStV Dr. in Beate Prettner Referentin für Generationen im Land Kärnten Auftraggeberin des neuen Lehrlingsmentoring Genial die Lehre meistern 1 Chancen

Mehr

Führungskräfteprogramme

Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramm 7.400 Mitarbeiter, 17 Standorte, 7 Länder, 1 Team das braucht starke Führungskräfte. Führungskraft bei EGGER zu sein, das bedeutet tägliche Herausforderungen,

Mehr

Willkommen zum Mentoringprogramm Urologie Fahrplan!

Willkommen zum Mentoringprogramm Urologie Fahrplan! Willkommen zum Mentoringprogramm Urologie Fahrplan! Eine qualifizierte Ausbildung des urologischen Nachwuchses heute ist das Fundament der Urologie von morgen. Die fachliche Ausbildung des urologischen

Mehr

NEW GENERATION Carinthia Mentoring für eine berufliche Zukunft in Kärnten

NEW GENERATION Carinthia Mentoring für eine berufliche Zukunft in Kärnten Unter dem Motto: weil wir es der Jugend in Kärnten schuldig sind! Ein konkretes Projekt gegen die Abwanderung in Kärnten NEW GENERATION Carinthia Mentoring für eine berufliche Zukunft in Kärnten Eine Initiative

Mehr

Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2018/2020 Mentoring Veranstaltung /19

Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2018/2020 Mentoring Veranstaltung /19 Mentoring zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Ausschreibung für Mentees Adressaten/innen Organisationsform Moderation Mentoring richtet sich an Lehrkräfte, die sich grundsätzlich für eine Leitungsaufgabe

Mehr

Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub

Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin: mquadrat[at]rub Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft ein Instrument zur Fachkräftesicherung Workshop 01.02.2017 hsg Bochum

Mehr

MANAGE&MORE - MENTORING

MANAGE&MORE - MENTORING EVALUATION MANAGE&MORE - MENTORING 2013 Kontakte knüpfen Verbindungen schaffen UnternehmerTUM 2013 1 Anzahl und Dauer der Mentorenschaft Es existiert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen erfahrenen und

Mehr

Cross Mentoring Erfahrung lernen VERTRAUENSSACHE. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

Cross Mentoring Erfahrung lernen VERTRAUENSSACHE. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, Cross Mentoring in der Metropolregion Nürnberg September 2013 bis September 2014 Cross Mentoring Erfahrung lernen Erfahrung und breit gefächertes Wissen bilden in jedem Unternehmen wichtige Bausteine für

Mehr

Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder. 30 Minuten. Mentoring

Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder. 30 Minuten. Mentoring Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder 30 Minuten Mentoring Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

VORSTELLUNG DFB LEADERSHIP- PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL

VORSTELLUNG DFB LEADERSHIP- PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL VORSTELLUNG DFB LEADERSHIP- PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL D O SB- FACHFORUM MENTORING 23. Juni 2017, Berlin Heike Ullrich, Direktorin Frauen- und Mädchenfußball im DFB AGENDA Vorstellung des DFB Leadership-Programms

Mehr

Informations- und Anmeldebogen

Informations- und Anmeldebogen Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm für angehende BerufseinsteigerInnen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen als Mentee Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe

Mehr

Vorwort Einleitung und Aufbau des Buches Einführung in die Thematik Aufbau des Buches... 17

Vorwort Einleitung und Aufbau des Buches Einführung in die Thematik Aufbau des Buches... 17 Vorwort.... 13 1 Einleitung und Aufbau des Buches... 15 1.1 Einführung in die Thematik... 15 1.2 Aufbau des Buches... 17 2 Einführung in das Mentoring... 19 2.1 Begriffliche Festlegung und Verbreitung

Mehr

BFC Cross Mentoring 2015-2016 Einjähriges Mentoring für High-Potentials aus Kärntner Unternehmen

BFC Cross Mentoring 2015-2016 Einjähriges Mentoring für High-Potentials aus Kärntner Unternehmen BFC Cross Mentoring 2015-2016 Einjähriges Mentoring für High-Potentials aus Kärntner Unternehmen BFC Cross Mentoring 2015 2016 Das Ziel Das langjährig bewährte Cross Mentoring bietet Kärntner Unternehmen

Mehr