Untersuchungsprotokolle

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1 K. U. Jürgens M. Weckesser Untersuchungsprotokolle Die integrierte PET-CT wurde erstmals 2001 für den klinischen Einsatz verfügbar (Townsend u. Cherry 2001). Die Kombination von PET und der seit 1998 mit Mehrschichttechnik verfügbaren Spiral-CT vereinigt in der kombinierten PET-CT hinsichtlich der praktischen Anwendung im klinischen Alltag unterschiedliche bildgebende Verfahren: Die Mehrschicht-CT-Technik zeichnet sich durch eine schnelle Datenakquisition aus, die zwischen 15 und 20 s für die Untersuchung des Körperstamms beträgt (Brechtel et al. 2006, Jürgens et al. 2007a). Dementsprechend sind stringente CT-Protokolle hinsichtlich der oralen bzw. venösen KM-Applikation, der Richtung der Datenakquisition sowie der für die Datenakquisition erforderlichen Atemlage Voraussetzung. Die PET-Datenakquisition am Hybridgerät erfordert einen Zeitraum von Minuten mit entsprechenden Anforderungen an die Patientenvorbereitung und -lagerung sowie die Überwachung während der Untersuchung. Die softwaregestützte Koregistrierung erlaubt es, die akquirierten CT-Datensätze für die Absorptionskorrektur der PET-Daten zu verwenden, sodass die bisher notwendige Schwächungskorrektur des PET-Geräts mit 68 Ge- Strahlenquellen entfällt. In der Folge verringert sich der Zeitbedarf der PET um ca. 30 % (Antoch et al. 2004). Die Integration der PET und der CT in einen Arbeitsgang stellt somit eine entscheidende technische Entwicklung dar, die für die praktische klinische Anwendung eine exakte Abstimmung des anatomischen Untersuchungsumfangs und der entsprechenden Patientenpositionierung, der gewünschten Schichtdicke und der Atemlage des Patienten während der Untersuchung erfordern. Im Folgenden werden inhaltliche Aspekte zur Patientenvorbereitung und verschiedenen PET-CT Untersuchungsprotokollen in Abhängigkeit von der klinischen Fragestellung erörtert. Hinsichtlich der PET beschränken sich die Empfehlungen dieses Kapitels auf die Anwendung von [ 18 F]FDG für Ganzkörperuntersuchungen. Spezielle Aspekte anderer Tracer oder anderer Fragestellungen werden, soweit relevant, in den jeweiligen Kapiteln angesprochen. kombinierte PET-CT mit Niedrigdosis-CT zur Schwächungskorrektur und anatomischen Orientierung, falls bereits eine korrelative diagnostische Schnittbildgebung (Sonographie, CT, MRT) vorliegt (Abb und Abb. 1.24), kombinierte PET-CT mit KM-gestützter CT, wobei die CT zur Schwächungskorrektur verwendet wird (Abb. 1.25), PET-CT des Ganzkörpers mit Niedrigdosis-CT und selektiver KM-gestützter CT eines Körperabschnitts (Abb. 1.26), PET und Niedrigdosis-CT zur Schwächungskorrektur, im Anschluss KM-gestützte Ganzkörper-CT. PET-CT mit Niedrigdosis-CT. Dieses Konzept ist für Patienten zu empfehlen, bei denen bereits vor der PET-CT eine diagnostische Schnittbildgebung (Sonographie, CT, MRT) durchgeführt wurde. Mögliche KM-induzierte Artefakte in der PET werden dadurch vermieden. Eine anatomische Zuordnung der meisten suspekten Läsionen ist anhand der Niedrigdosis-CT möglich, wobei jedoch insbesondere Probleme bei der Zuordnung fokaler Stoffwechselaktivierungen bei den hilären Lymphknotenstationen auftreten können. Dies gilt auch für infradiaphragmale Läsionen aufgrund der schwierigen Abgrenzbarkeit gegenüber nicht kontrastierten Dünn- und Dickdarmanteilen, dem distalen Drittel des Ureters sowie den Organen des kleinen Beckens. Zur abschließenden diagnostischen Einordnung eines suspekten Befundes ist daher die Korrelation Grundlegende Überlegungen Im Verlauf der Geräteentwicklung der PET-CT lag zunächst der inhaltliche Schwerpunkt auf der CT-basierten exakten Zuordnung anatomischer Strukturen zum funktionsorientierten PET-Bild (Abb. 1.22). Hinsichtlich einer kombinierten Nutzung des diagnostischen Potenzials beider Verfahren lassen sich prinzipiell folgende Anwendungskonzepte unterscheiden: Abb Integriertes PET-CT-Gerät. Dieses Gerät besteht aus einem 16-Zeilen-Spiral-CT und einem LSO-PET. Es verfügt über einen Doppelkopfinjektor für KM-gestützte mehrphasische CT-Untersuchungen sowie ein Laservisier für Untersuchungen zur Bestrahlungsplanung (s. a. Abb. 1.8). 30

2 Untersuchungsprotokolle a b c Abb a c 70-jähriger Patient mit neu diagnostiziertem follikulären B-Zell-Lymphom und mesenterialem Lymphknotenbefall. Die FDG-PET-CT schließt eine supradiaphragmale nodale und a Niedrigdosis-CT (koronare MPR) zur Schwächungskorrektur. extranodale Manifestation aus. Nebenbefundlich Hydrocele testis b PET-CT (koronare MPR). rechts. c FDG-PET (koronarer Schnitt). a b c Abb a c 58-jähriger Patient mit neu diagnostiziertem Bronchialkarzinom des linken Oberlappens. Die FDG-PET-CT schließt eine lymphogene und hämatogene a Niedrigdosis-CT (koronare MPR) zur Schwächungskorrektur. Metastasierung aus. b PET-CT (koronare MPR). c FDG-PET (koronarer Schnitt). 31

3 a b c Abb a c 72-jähriger Patient mit neu diagnostiziertem Plattenepithelkarzinom des rechten Oberlappens. Die präoperative FDG-PET-CT des Ganzkörpers schließt eine lymphogene a KM-gestützte 16-Zeilen-Spiral-CT (koronare MPR). und hämatogene Metastasierung aus (T2N0M0). b PET-CT (koronare MPR). c FDG-PET (koronarer Schnitt). zur diagnostischen morphologischen Bildgebung erforderlich. Diese ist unter der Einschränkung der unterschiedlichen Patientenposition auch mit der PET-CT-Fusionssoftware möglich. Das diagnostische Potenzial der im Rahmen einer kombinierten PET-CT akquirierten Niedrigdosis-CT ist nicht abschließend geklärt (Jürgens et al. 2007b). PET-CT mit KM-gestützter CT. Dieses Konzept setzt die prinzipiellen Vorteile der integrierten Bildgebung der PET-CT am weitesten in die Praxis um, da beide Verfahren in einem Arbeitsgang kombiniert, mögliche logistische und zeitintensive Probleme zulasten der untersuchten Patienten minimiert sowie eine diagnostisch optimale Bildfusion ermöglicht werden. Die Daten der diagnostischen KM-gestützten CT werden zur Erstellung hochwertiger schwächungskorrigierter PET-Bilder verwendet. Die früher übliche Absorptionskorrektur mit radioaktiven Quellen entfällt. PET-CT mit selektiver KM-gestützter CT. Dieses Konzept beinhaltet die Akquisition einer Niedrigdosis-CT des Ganzkörpers zur Absorptionskorrektur im Rahmen der PET-CT sowie die anschließende selektive KM-gestützte CT eines Körperabschnitts. So wird z. B. bei Kindern ein diagnostisches Thorax-CT zum Nachweis pulmonaler Metastasen angefertigt. Die Hals- und Abdominalorgane werden dagegen vorrangig mit alternativen Schnittbildverfahren (Sonographie, MRT) untersucht. Dieses Vorgehen wird ebenfalls dann gewählt, wenn bereits vor der PET-CT eine diagnostische Schnittbildgebung der Hals-, der Thorax- oder der Abdominalorgane, nicht aber des gesamten Körpers durchgeführt worden ist. PET mit KM-gestützter Ganzkörper-CT. Entscheidender Nachteil dieses Konzepts ist die Strahlenexposition des Patienten durch die zusätzliche Akquisition der Niedrigdosis-CT zur Absorptionskorrektur in Ergänzung zur diagnostischen CT. Mögliche Artefakte der PET-Datenrekonstruktion durch orale bzw. intravenöse KM der CT werden durch die getrennte Datenakquisition sicher ver- 32

4 Untersuchungsprotokolle a b c d Abb a d 34-jähriger Patient mit disseminierter bipulmonaler Metastasierung eines Rhabdomyosarkoms des linken Oberarms. Die FDG-PET-CT des Ganzkörpers wurde mit einer KM-gestützten nalen Metastasen weisen ein unterschiedliches Glucosestoffwechselniveau in der PET-CT (Pfeilspitzen) auf (axiale MPR, b, d). diagnostischen Thorax-CT kombiniert. Die in der KM-gestützten 16-Zeilen-Spiral-CT (axiale MPR, a, c) nachzuweisenden pulmo- mieden. Diese sind jedoch auch durch die Wahl eines optimierten CT-Protokolls im Rahmen der kombinierten PET-CT vermeidbar. Patientenvorbereitung Indikation und Aufklärung. Die Akquisition einer PET-CT Untersuchung erfordert ein standardisiertes Vorgehen. Nach fachärztlich nuklearmedizinischer und radiologischer Prüfung der rechtfertigenden Indikation zur kombinierten PET-CT folgt die Aufklärung des Patienten unter Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen. Glucosespiegel. Nach Nahrungskarenz für mindestens 4 6 Stunden in der klinischen Routine meist seit dem Vorabend der Untersuchung wird zunächst der Serumglucosespiegel kontrolliert. Angestrebt wird ein Wert von maximal 6,6 mmol/l (120 mg/dl). Allerdings ist bei Diabetikern auch ein Wert bis 8,25 mmol/l (150 mg/dl) akzeptabel, falls sichergestellt ist, dass der Patient nüchtern ist. Nach den Leitlinien schließt sogar ein Wert bis 11,0 mmol/l (200 mg/dl) die Durchführung einer FDG- PET nicht aus, wobei der Einfluss auf die Ergebnisqualität nicht systematisch überprüft wurde. Im Zweifelsfall muss die Untersuchung auf einen anderen Termin verlegt werden. Die Gabe von Insulin zur Senkung erhöhter Werte der Serumglucose ist nur dann sinnvoll, wenn mit der intravenösen FDG-Applikation solange gewartet wird, bis sich die Konzentration des Insulins im Serum wieder normalisiert hat. In der Regel sind dazu einige Stunden Wartezeit erforderlich (Tab. 1.7). Orale Darmkontrastierung. Vor einer CT des Abdomens oder des Körperstamms im Rahmen der PET-CT Untersuchung erhalten die Patienten zur oralen Darmkontrastierung 60 Minuten vor Untersuchungsbeginn eine Trinklösung mit wasserlöslichem KM, z. B. 20 ml Gastrografin (370 mg Iod/ml, Schering) in 750 ml Mineralwasser. > Der Serum- Glucosespiegel sollte 6,6 mmol/l (120 mg/dl) nicht übersteigen. 33

5 > Unmittelbar bevor der Patient im Scanner gelagert wird, sollte er die Blase entleeren. > Meist wird von der Schädelbasis bis zum proximalen Femurdrittel untersucht. > Die Patienten sollten vor der Injektion und in der Einwirkzeit entspannt liegen und nicht frieren. Tab. 1.7 Patientenvorbereitung und praktische Durchführung der PET-CT Patient nüchtern, Serumglucose max. 6,6 mmol/l (120 mg/dl), bei Diabetikern max. 8,25 bzw. 11,0 mmol/l (150 bzw. 200 mg/dl) orale Darmkontrastierung 60 Minuten vor Abdomen- bzw. Becken-CT, z. B. mit 20 ml Gastrografin in 750 ml Mineralwasser i. v. Verweilkanüle zur Tracer-Applikation: z.b. 350 MBq [ 18 F]FDG bei 70 kgkg Einwirkzeit des Tracers ist abhängig von seiner Halbwertszeit, z.b. 60 Minuten bei [ 18 F]FDG, in einigen Zentren bis 90 Minuten Cave: Entleerung der Harnblase vor Beginn der Untersuchung bei [ 18 F]FDG-Applikation i. v. Hydrierung mit ml NaCl 0,9 % Cave: Patient soll entspannt liegen bei angenehmer Temperatur im Aufenthaltsraum Verabreichung des Tracers. Der Tracer für die PET wird unter Berücksichtigung der spezifischen Halbwertszeit (physikalische Halbwertszeit für [ 18 F]FDG 109 Minuten, für [ 11 C]Cholin 20 Minuten) und der Dynamik der Stoffwechseldarstellung vor Untersuchungsbeginn intravenös verabreicht. Die Menge des verwendeten Tracers wird anhand des Körpergewichts des Patienten festgelegt. Entsprechend den Empfehlungen der Strahlenschutzkommission werden für die Untersuchung des Glucosestoffwechsels 350 MBq [ 18 F]FDG bei 70 kgkg appliziert (5 MBq/kgKG) (Jürgens et al. 2007a). Bei der Untersuchung von Kindern sind besondere Empfehlungen zu berücksichtigen (S. 37 ff.). Vor Injektion und während der Einwirkphase ist zur Vermeidung von Artefakten darauf zu achten, dass die Patienten entspannt liegen und nicht frieren. Wir verzichten auf eine Benzodiazepinprämedikation zur Muskelrelaxierung, da die Patienten hierdurch beeinträchtigt werden. Der günstige Effekt auf die Untersuchungsqualität wird kontrovers diskutiert. Verzichtet wird auch auf die i. v. Gabe von Furosemid zur Förderung der renalen Exkretion des FDG, da ausscheidungsbedingte Aktivitätsdepots durch die Anwendung iterativer Rekonstruktionsalgorithmen sowie die Bildfusion in der Regel eindeutig zugeordnet werden können und der induzierte Harndrang nicht selten die Unterbrechung der Messung erfordert. Einwirkzeit. Als Einwirkzeit der FDG werden in der Regel 60 Minuten empfohlen. Der Kontrast zwischen Tumorund Hintergrundaktivität nimmt mit der Zeit zu. Manche Kliniken wenden daher eine längere Einwirkzeit von 90 Minuten an und kompensieren die zerfallsbedingt schlechtere Zählstatistik mit einer längeren Akquisitionszeit. Die Patienten werden angewiesen, nach Injektion nicht zu sprechen, um die Aktivierung der Kehlkopfmuskulatur zu minimieren. Während der ersten halben Stunde der Einwirkzeit nach FDG-Injektion wird eine intravenöse Hydrierung mit ml NaCl 0,9% durchgeführt. Dies verbessert die renale FDG-Ausscheidung und bereitet die intravenöse KM-Gabe vor. Unmittelbar vor Lagerung des Patienten im Scanner sollte die Blase entleert werden. Lagerung. Im integrierten PET-CT-Gerät werden die Patienten üblicherweise in Rückenlage positioniert. Die Arme werden zur Vermeidung von Aufhärtungsartefakten während der CT-Datenakquisition über dem Kopf gelagert. Üblicherweise wird diese Position von den Patienten nach einem entsprechenden Hinweis im Rahmen des Aufklärungsgesprächs für die Dauer der Gesamtuntersuchung von Minuten toleriert. Bei der Untersuchung intensivmedizinisch zu überwachender Patienten werden individuelle Maßnahmen getroffen. Protokollauswahl und Untersuchungsgang Untersuchungsregion. Das individuelle Untersuchungsprotokoll für die PET-CT wird im fachärztlichen Konsensus von Nuklearmedizinern und Radiologen festgelegt. Die zu untersuchende anatomische Region wird nach der klinischen Anforderung festgelegt. Meist wird von der Schädelbasis bis zum proximalen Femurdrittel untersucht. Ergänzend werden der Schädel bzw. die oberen und unteren Extremitäten in die Untersuchungsregion einbezogen, falls dies im Rahmen einer Primärtumorsuche bzw. der Ausbreitungsdiagnostik indiziert ist. Die Länge des Topogramms wird an die Größe der Untersuchungsregion angepasst. Die Länge des Standardtopogramms (Schädelbasis bis proximaler Femur) beträgt 1024 mm. Entsprechend wird die Länge des PET- Scans an die notwendige Anzahl der Bettpositionen angepasst für den Standardscanbereich typischerweise 6 8 Bettpositionen. Bei einer Messzeit von 3 Minuten pro Bettposition errechnet sich daraus eine Gesamtmesszeit der PET von Minuten. Die optimale Akquisitionszeit pro Bettposition hängt vom Gerät und vom Akquisitionsmodus ab. 34

6 Untersuchungsprotokolle Armlagerung. Prinzipiell empfehlen wir zur Vermeidung von Aufhärtungsartefakten die Lagerung der Arme neben dem Kopf. Lediglich für dedizierte Untersuchungen von Kopf und Hals positionieren wir die Arme neben dem Körper, um sie für dann folgende Untersuchungen des Körperstamms wieder nach oben zu lagern. CT-Protokoll. Zur CT-Datenakquisition im Rahmen einer kombinierten PET-CT werden prinzipiell die für das jeweilige CT-Gerät optimierten Untersuchungsprotokolle verwendet. Diese unterscheiden sich je nach Detektoranzahl bzw. -konfiguration (2-Zeilen-CT- bis 64-Zeilen- CT) hinsichtlich der KM-Menge, der KM-Flussgeschwindigkeit sowie der notwendigen Scanverzögerung. Für die Ganzkörperuntersuchung mit dem PET-CT-Gerät wurden dedizierte CT-Protokolle publiziert, die neben technischen Erfordernissen des CT-Geräts auch versuchen, Artefakte der PET-Datenrekonstruktion zu vermeiden. In diesem Zusammenhang war die Verwendung i. v. KM zur CT-Diagnostik zunächst Gegenstand kontroverser Diskussionen: Die PET-CT-Geräte der ersten Generation waren mit einem Ein- oder Zweizeilen-CT ausgerüstet und daher bei der Volumenabdeckung in der Körperachse (Z-Achse) eingeschränkt. Deshalb wurde für eine CT-Ganzkörperuntersuchung typischerweise eine rekonstruierte Schichtdicke von 5 mm und ein Tischvorschub zwischen 8 und 30 mm pro Rotation (Rotationszeit 800 ms) verwendet, die Untersuchungszeit betrug s (Antoch et al. 2002, 2003, Nakamoto et al. 2003, Beyer et al. 2005, Berthelsen et al. 2005, Yau et al. 2005, Veit et al. 2006, Pöttgen et al. 2006). Bei der KM-Gabe wurden spezielle CT-Protokolle eingesetzt. So wurde für die KM-verstärkte FDG-PET-CT am Hybridgerät mit Zweizeilen-CT eine kaudokraniale Aufnahmerichtung und biphasische KM-Gabe mit einer Scanverzögerung von 50 s empfohlen (Beyer et al. 2005). Monophasische CT. Die Einführung der Geräte mit 16-Zeilen-CT mit nahezu isotroper räumlicher Auflösung in den 3 Raumebenen ermöglicht eine CT des gesamten Körperstamms im Rahmen einer PET-CT innerhalb von s (Tab.1.8). Nach monophasischer KM-Gabe werden die CT-Daten in kraniokaudaler Scanrichtung akquiriert, ohne dass störende KM-induzierte Artefakte insbesondere in den mediastinalen Venen nachzuweisen sind (Brechtel et al. 2006, Jürgens et al. 2007a). Zugleich ist die Nutzung der akquirierten CT-Daten sowohl zur Diagnostik als auch zur Schwächungskorrektur möglich, sodass sich die PET-Datenakquisitionszeit um ca. 30% reduziert (Antoch et al. 2003). Die Protokolle mit monophasischer KM-Applikation wurden für ein breites klinisches Spektrum eingesetzt, z. B. bei der Erstdiagnose eines Malignoms, zum Staging solider Tumoren und maligner Lymphome, zum Nachweis von Karzinomen unklaren Ursprungs (CUP-Syndrom) und für Kontrolluntersuchungen (Brechtel et al. 2006, Jürgens et al. 2006). Mehrphasische CT. Spezifische klinische Fragestellungen erfordern zusätzlich zur monophasischen KM-Applikation eine mehrphasische CT, z. B. zum Nachweis hypervaskularisierter Malignome der Oberbauchorgane, zur Beurteilung von Leberparenchymläsionen (Oliver u. Baron 1996) sowie zur Erkennung renaler Malignome. CT-Protokolle bei Kindern. Bei Kindern mit hämatoonkologischen Erkrankungen sind spezifische Anforderungen zu berücksichtigen (S. 37 ff. u. 221 ff.). Insbesondere für diese Patienten ist Wahl des CT-Protokolls vor dem Hintergrund der möglichen Entwicklung eines Zweitmalignoms zur Minimierung der Strahlenexposition von Bedeutung (Franzius et al. 2006). Inspirationstiefe. Derzeit gibt es für die CT mit 16- bis 64-Zeilen-CT im Rahmen einer PET-CT noch keine einheitlichen Protokollempfehlungen hinsichtlich des kritischen Parameters Inspirationstiefe. Die CT wird in Atemstillstand nach tiefer Inspiration (Thorax-CT) bzw. Exspiration (Oberbauch-/Abdomen-CT) durchgeführt. Dagegen erfordert die PET aufgrund der längeren Akquisitionszeit eine kontinuierliche Atmung. Daraus ergeben sich Verschiebungen des Zwerchfellniveaus und der angrenzenden Organe, welche die Koregistrierung erschweren. Eine optimale Koregistrierung ist jedoch Voraussetzung für die exakte anatomische Zuordnung und damit den diagnostischen Nachweis kleiner Läsionen in der Pleura, den basalen Lungenabschnitten, in Leber, Milz oder Pankreas; und auch zur Vorbereitung einer gezielten Punktion vitaler Tumoranteile und zur Ther- > Üblicherweise werden die Arme im Scanner über dem Kopf gelagert. Tab. 1.8 Protokollempfehlung für eine FDG-PET-CT des Ganzkörpers mit KM-gestützter 16-Zeilen-Spiral-CT Rotationszeit Detektorkonfiguration Röhrenspannung/ Röhrenstrom Dosismodulation Tischvorschub KM-Menge und -Konzentration KM-Injektion NaCl-Spülbolus Standardisierte Scanverzögerung 420 ms 16 1,5 mm 120 kvp/160 mas eff z.b. CareDOSE 30 mm/rotation 120 ml (300 mg Iod/ml) Flussgeschwindigkeit 3 ml/s i. v. Verweilkanüle (20 G) automatischer Doppelkopfinjektor 50 ml NaCl (0,9 %) mit 3 ml/s 70 s 35

7 > Zur Minimierung der atembedingten Unschärfen hat sich eine milde Exspiration bewährt. > Feste Schwellenwerte oder Normwerte für den SUV sind zur Beurteilung der Dignität nicht empfehlenswert. moablation eines Tumorrandbereiches ist eine kongruente Koregistrierung wichtig (Goerres et al. 2003, Beyer et al. 2005, Allen-Auerbach et al. 2006). Um die Daten von CT und PET optimal zu fusionieren, hat sich in der klinischen Routine eine milde Exspiration bewährt, d. h. eine mittlere Exspirationsstellung nach leichter Ausatmung (Brechtel et al. 2006, Jürgens et al. 2006, Allen-Auerbach et al. 2006). Die Niedrigdosis-CT des Thorax zur Schwächungskorrektur wird in mittlerer Exspiration durchgeführt. Darauf ist jedoch die Erkennung kleiner, potenziell maligner pulmonaler Rundherde in den posterobasalen und posterolateralen Segmenten beider Lungenunterlappen aufgrund der konsekutiven Dystelektase erschwert. Die PET ist aufgrund ihrer begrenzten räumlichen Auflösung und des resultierenden Partialvolumeneffekts nicht in der Lage, den Verlust an Sensitivität für kleine Lungenrundherde zu kompensieren. Daher wurde die ergänzende Durchführung einer Thorax-CT in tiefer Inspiration vorgeschlagen allerdings erscheint zur dedizierten Beantwortung dieser Fragestellung bereits eine Niedrigdosis- CT des Thorax als ausreichend (Brechtel et al. 2006, Jürgens et al. 2006). Die interdisziplinäre AWMF-Leitlinie FDG-PET/CT in der Onkologie, die nationale und internationale Experten sowie der Arbeitsausschuss Positronenemissionstomographie der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin im Konsensus erarbeitet haben, fasst den derzeitigen Kenntnisstand für den klinischen Einsatz der PET-CT zusammen (Krause et al. 2007). Quantifizierung der Aktivitätsspeicherung Für eine einfache Quantifizierung der Aktivitätsspeicherung im Gewebe hat sich die Berechnung des standardized uptake value (SUV) durchgesetzt, welcher die Umrechnung der im Patienten gemessenen Aktivitätswerte in tatsächliche Aktivitätskonzentrationen voraussetzt. Dieses wird durch Multiplikation der gemessenen Aktivität mit einem experimentell ermittelten Kalibrierungsfaktor erreicht. Die so errechnete Aktivitätskonzentration wird dann auf die injizierte Aktivität nach der Formel normiert: Aktivitätskonzentration MBq g SUV = verabreichte Aktivität MBq Körpergewicht kg Als Voraussetzung für die Normierung wird bei der Messung der radioaktive Zerfall korrigiert. In der Regel wird das Körpergewicht des Patienten als Abschätzung für das Volumen des Patienten verwendet, wobei auch ein auf die Körperoberfläche normierter SUV diskutiert wird. Bei einem SUV von 1 verteilt sich die Aktivität nach Injektion hypothetisch genau gleichmäßig. Die Berechnung des SUV erfolgt in den derzeit verfügbaren PET-/PET-CT-Systemen automatisch, die Bilddaten sind auf SUV normalisiert. Doch es sind mögliche Fehlerquellen zu beachten: Das Gewicht des Patienten, die injizierte Aktivität und der Injektionszeitpunkt müssen korrekt eingestellt und die Uhrzeit am Akquisitionsrechner sowie der Kalibrierungsfaktor müssen regelmäßig kontrolliert werden. Bei der Angabe eines SUV muss auch die Art der Erhebung dokumentiert werden: So werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, wenn maximale oder mittlere SUV-Werte einer Läsion beschrieben werden. Bei Verwendung mittlerer Werte ist die Größe der untersuchten Region von Bedeutung. Die Berechnung des SUV korrigiert nicht eine Unterschätzung der Aktivität kleiner Läsionen durch den Partialvolumeneffekt. So ist prinzipiell bei der Angabe des SUV auch die Größe der Läsion zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist der SUV eine dynamische Größe, die sich in Tumor- und Normalgewebe mit der Zeit nach Injektion ändert. Für viele Tumoren wurde nachgewiesen, dass der SUV mit der Zeit nach Injektion weiter ansteigt, sodass insbesondere die Kenntnis des Messzeitpunkts für die SUV-Bewertung von Bedeutung ist. Aus diesen Einschränkungen wird ersichtlich, dass der SUV als Anhaltspunkt für die Einschätzung von Dignität einer Läsion verwendet werden kann, die Einführung fester Schwellenwerte für die PET-Beurteilung jedoch nicht zu empfehlen ist. Literatur Allen-Auerbach M, Yeom K, Park J, Phelps M, Czernin J. Standard PET/CT of the chest during shallow breathing is inadequate for comprehensive staging of lung cancer. J Nucl Med 2006;47: Antoch G, Freudenberg LS, Beyer T, Bockisch A, Debatin JF. To enhance or not to enhance? 18F-FDG and CT contrast agents in dual-modality 18F-FDG-PET/CT. J Nucl Med 2004;45:56 65 Antoch G, Freudenberg LS, Egelhof T, et al. Focal tracer uptake: a potential artifact in contrast-enhanced dual-modality PET/CT scans. J Nucl Med 2002;43: Antoch G, Stattaus J, Nemat AT, et al. Non-small cell lung cancer: dual-modality PET/CT in preoperative staging. Radiology 2003;229: Berthelsen AK, Holm S, Loft A, Klausen TL, Andersen F, Hojgaard L. PET/CT with intravenous contrast can be used for PET attenuation correction in cancer patients. Eur J Nucl Med Mol Imaging 2005;32: Beyer T, Antoch G, Bockisch A, Stattaus J. Optimized intravenous contrast administration for diagnostic whole-body 18F-FDG- PET/CT. J Nucl Med 2005;46: Beyer T, Rosenbaum S, Veit P, et al. Respiration artifacts in wholebody 18F-FDG-PET/CT studies with combined PET/CT tomographs employing spiral CT technology with 1 to 16 detector rows. Eur J Nucl Med Mol Imaging 2005;32:

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