BOKU learn für Lehrende Eine Einführung

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1 BOKU learn für Lehrende Eine Einführung DI Dóra R. Kertész und Klaus Langer Zentrum für Lehre, Universität für Bodenkultur Wien Mai 2013

2 Inhaltsverzeichnis BOKU learn für Lehrende... 1 Eine Einführung... 1 Inhaltsverzeichnis Erste Schritte mit BOKU learn Über BOKU learn BOKU learn starten Einloggen Die Startseite Das Grundgerüst eines Kurses Schritt 1: Ihren Kurs finden Schritt 2: Grundeinstellungen Kursnamen und Kurs ID Beschreibung Kursformat Anzahl der Wochen/Themen Datum des Kursbeginns Verfügbarkeit Kurssprache Schritt 3: Kurseinschreibung von Personen und Rollen Hinzufügen und Entfernen von Personen Rollen in BOKU learn Rollen in BOKU learn manuell zuweisen Einschreibemethoden in BOKU learn Filter Vom Kursgerüst zum Onlinekurs Allgemeine Grundlagen Navigationsblock Der Einstellungsblock Der Bearbeitungsmodus Dateien verwalten Dateien hochladen Eigenen Dateien in BOKU learn verwalten Löschen und Bearbeiten von Dateien und Verzeichnissen Kurs gestalten Thema/Woche gestalten Blöcke verwalten Hinzufügen von Arbeitsmaterialien Hinzufügen von Lernaktivitäten Studierende verwalten - Zugangsregelungen Gruppenmodi Bewertung der Studierenden Kursverwaltung Import von Kursen Kurs sichern Kurse in/aus anderen Moodle-Plattformen verwenden Nicht mehr benötigte Kurse...22 Text und Bilder: BOKU e-learning Centre; Symbole: Wikimedia Commons 2

3 Die Kurzanleitung soll den Kurs Einführung für Lehrende unterstützen und kann den Kursbesuch keinesfalls ersetzen. Nähere Informationen finden Sie unter: 1 Erste Schritte mit BOKU learn In diesem Kapitel werden nachstehende Fragen beantwortet: Was ist BOKU learn? Wo finde ich BOKU learn? Wie finde ich mich in BOKU learn zurecht? 1.1 Über BOKU learn BOKU learn basiert auf der Open-Source-Lösung Moodle (Modular Object Oriented Dynamic Learning Environment) und ist dem sozial-konstruktivistischen Ansatz verpflichtet, mit anderen Worten: die gemeinsame Erarbeitung Konstruktion von Wissen liegt den geförderten Lernprozessen zugrunde. Eine Reihe von Aktivitäten ermöglichen virtuelle Kommunikation und Kollaboration. Gleichzeitig unterstützt BOKU learn alle gängigen Dokumentformate für die Bereitstellung von Lerninhalten. Diese Aktivitäten und Dokumente werden in Kursen verwaltet, die in den meisten Fällen der virtuellen Komponente einer Lehrveranstaltung entsprechen. 1.2 BOKU learn starten Um die Startseite von BOKU learn aufzurufen, öffnen Sie einen Web Browser unterstützt werden Firefox, Internet Explorer (ab Version 7), Chrome, Opera etc. und geben Sie in die Adresszeile ein. ACHTUNG! Bitte achten Sie darauf, dass der Browser Popups und Cookies von BOKU learn zulässt! Einloggen Klicken Sie auf der Startseite von BOKU learn rechts oben auf Login (Abbildung 1). Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die dafür vorgesehenen Textfelder des nun erscheinenden Login Blocks (Abbildung 2) ein und bestätigen Sie mit der Schaltfläche Login. Die Zugangsdaten entsprechen dem BOKU-Login und -Passwort. Abbildung 1: Link zur Login-Maske Abbildung 2: Login Block 3

4 1.2.2 Die Startseite Abbildung 3: Die Startseite von BOKU learn Die Startseite (siehe Abbildung 3) stellt Ihnen eine Übersicht Ihrer Kurse und weiterführende Links zur Verfügung. Die Menüleiste [A] wird auf jeder Seite in BOKU learn angezeigt und erlaubt Ihnen, jederzeit wieder auf die Startseite ( Mein BOKU learn ) zurückzukehren. Weiters gelangen Sie über den Eintrag FAQ zu einer Übersicht über die häufigsten Fragen bezüglich BOKU learn. Unter Support können Sie Kontakt mit Mitarbeiter/innen des BOKU e-learning Centres aufnehmen falls Sie Unterstützung bei didaktischen oder technischen Anliegen benötigen, deren Lösung nicht auf der Seite FAQ beschrieben ist. In der linken Spalte finden Sie den Navigationsbereich [B], über den Sie auch zu Ihren Kursen gelangen. In dieser Spalte werden (in Abbildung 3 nicht sichtbar) auch andere Bereiche angezeigt, die Ihnen kontextbezogene Menüs und Einstellungsmöglichkeiten anbieten (siehe auch Kapitel 3.1.2). In der Mitte befindet sich der Kursbereich [C] mit Ihren Kursen für die Sie als Lehrende/r (Teacher), Mitwirkende/r (Non-editing Teacher) oder Teilnehmer/in (Student) eingetragen sind. Auf vielen Seiten in BOKU learn finden Sie einen Link, der Sie zu den offiziellen Moodle- Dokumentationen für die angezeigte Seite führt. Weiterführende Literatur Über Moodle Moodle Dokumentation: Moodle Philosophie: Browsereinstellungen Cookies zulassen: 4

5 2 Das Grundgerüst eines Kurses In diesem Kapitel erhalten Sie Antwort auf folgende Fragen: Wo finde ich für meine Lehrveranstaltung den Kurs in BOKU learn? Wie kann ich den Kurs für andere Personen zugänglich machen? 2.1 Schritt 1: Ihren Kurs finden Für alle genehmigten Lehrveranstaltungen der Universität für Bodenkultur Wien werden automatisch Kurse in BOKU learn angelegt. Für jeden Kurs werden die in BOKUonline eingetragenen Lehrenden als Teacher in BOKU learn eingetragen. Diese Kurse sind vorerst nur für die eingetragenen Lehrenden sichtbar (siehe Abbildung 3, grauer Kurstitel). Sie sollten Ihren Kurs im Bereich Meine Kurse finden. Beachten Sie aber bitte, dass zwischen der Eintragung einer Lehrveranstaltung in BOKUonline und der entsprechenden automatischen Erstellung eines Kurses in BOKU learn bis zu 24 Stunden vergehen können. 2.2 Schritt 2: Grundeinstellungen Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden hier nur wichtige, regelmäßig genutzte Einstellungen beschrieben, die für einen reibungslosen Kursablauf unerlässlich sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, oder mehr über die einzelnen Einstellungen erfahren möchten, klicken Sie neben den jeweiligen Optionen auf das entsprechende Hilfe Symbol ( ). Klicken Sie im Kursbereich (siehe Abbildung 3) auf den Kurs, den Sie bearbeiten möchten. In der folgenden Ansicht finden Sie in der linken Spalte einen Bereich Einstellungen (Abbildung 4). Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten um zur Einstellungsseite für Ihren Kurs zu gelangen Kursnamen und Kurs ID Die Felder Kursname (vollständig), Kursname (kurz) und Kurs ID können von Ihnen nicht bearbeitet werden, da diese automatisch aus BOKUonline übernommen werden Beschreibung Es besteht die Möglichkeit, den Studierenden einen kurzen, verständlichen Überblick über ihren Kurs zu geben. Da die wichtigsten Informationen zum Kurs bereits in der Kursbeschreibung in BOKUonline zu finden sind, reicht es oftmals aus, hier einen Link zur Beschreibung zu setzen. Abbildung 4: Bereich Einstellungen auf der Kursseite in BOKU learn 5

6 2.2.3 Kursformat Kursformate helfen dabei, den Kurs zu strukturieren und für Studierende übersichtlich zu gestalten. Die Kurse in BOKU learn werden in der Regel im Wochen- oder im Themen-Format geführt. Abbildung 5: BOKU learn Kurs im Wochen-Format Im Wochen Format (Abbildung 5) erfolgt die Einteilung der Aktivitäten und Kursinhalte wochenweise. Jeder Block steht für eine Woche, die Datierung erfolgt automatisch und wird durch das Datum des Kursbeginns festgelegt. Im Themen Format (Abbildung 6) repräsentiert jeder Block eine logische Einheit. Die Themen können sowohl die Themen/Kapitel einer Lehrveranstaltung als auch deren einzelne Phasen abbilden. 6

7 Abbildung 6: BOKU learn Kurs im Themen-Format Anzahl der Wochen/Themen Diese Einstellung legt die Anzahl der Blöcke fest, die im Kurs angezeigt werden Datum des Kursbeginns Mithilfe dieser Einstellung wird der genaue Kursbeginn festgelegt. Das hier eingegebene Datum üblicherweise der Montag der ersten Woche - hat nur Auswirkungen auf die Einteilung der Blöcke im Wochen-Format, nicht aber auf die zeitliche Verfügbarkeit des Kurses für TeilnehmerInnen Verfügbarkeit Diese Option erlaubt es den ganzen Kurs für Studierende unsichtbar/sichtbar zu machen. Die Einstellung hat keine Auswirkung für Lehrende im jeweiligen Kurs. Einen unsichtbaren Kurs können Lehrende weiterhin bearbeiten und ihn auch erst später für Studenten sichtbar machen. Lehrende sehen Links zu unsichtbaren Kursen immer in grauer statt in grüner Schrift dargestellt. ACHTUNG! In BOKU learn werden automatisch Kurse für alle Lehrveranstaltungen des jeweiligen Studienjahres angelegt. Standardmäßig sind die so erstellten Kurse unsichtbar und können von Studenten erst gesehen werden, wenn sie von den Lehrenden sichtbar gemacht wurden! Kurssprache Hier können Sie die Sprache des Kurses festlegen. Wenn eine Sprache gewählt ist, wird der Kurs allen Benutzer/innen, ungeachtet deren persönlichen Einstellungen in dieser Sprache angezeigt. 7

8 Das kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn die Lehrveranstaltung auf Englisch abgehalten wird oder es sich um einen Sprachkurs handelt. Für normale Lehrveranstaltungen kann die Option Nicht festgelegt aktiviert werden. Dann wird der Kurs den Teilnehmer/innen in der von ihnen in ihren Profileinstellungen bevorzugten Sprache angezeigt. Nach dem Anklicken der Schaltfläche Änderungen speichern werden die Einstellungen gespeichert und Sie gelangen zurück zur Kursseite. 2.3 Schritt 3: Kurseinschreibung von Personen und Rollen BOKU learn erlaubt es Ihnen, jederzeit bestimmten Personen verschiedene Rollen mit verschiedenen Berechtigungen zuzuweisen um somit den Kurs effizienter zu verwalten. Abbildung 7: NutzerInnen des Kurses verwalten Hinzufügen und Entfernen von Personen Die in BOKUonline eingetragenen Lehrenden werden automatisch auch in BOKU learn mit entsprechenden Rechten eingetragen. Ebenso verhält es sich mit Studierenden, die in BOKUonline für die Lehrveranstaltung angemeldet sind. Sollten Sie dennoch Teilnehmer/innen hinzufügen wollen, können Sie das, sofern diese aktive BOKU learn Zugänge besitzen, auch manuell durchführen. Dafür klicken Sie in der linken Spalte auf Nutzer/innen und danach auf Eingeschriebene Nutzer/innen (Abbildung 7). In der nun erscheinenden TeilnehmerInnenliste (Abbildung 8) klicken Sie auf Nutzer/innen einschreiben und wählen Sie die TeilnehmerInnen aus der nun aufscheinenden Maske aus. Abbildung 8: Teilnehmer/innenliste in BOKU learn 8

9 2.3.2 Rollen in BOKU learn In BOKUonline bestimmten Lehrveranstaltungen zugeordnete Personen werden in BOKU learn den entsprechenden Kursen automatisch zugeordnet (Abbildung 9). BOKUonline Lehrveranstaltung Lehrende Mitwirkende Studierende BOKU learn Kurs Teachers Non-editing Teachers Students Abbildung 9: Schema der Synchronisierung und der Rollen in BOKUonline und BOKU learn Teachers haben volle Kontrolle über den Kurs und können alle bisher und im Folgenden beschriebenen Tätigkeiten durchführen. Non-editing Teachers können die Einstellungen eines Kurses nicht bearbeiten und auch keine Dateien bereitstellen. Sie können aber den Teilnehmer/innen Feedback und Bewertungen geben, Foren moderieren und versteckte Elemente sehen. Students sind die Teilnehmer/innen des Kurses. Zusätzlich gibt es noch die Rolle des Hidden Teachers; diese Person scheint in der Kursübersicht nicht als Lehrende/r auf, hat aber sehr wohl alle Rechte zum Bearbeiten der Kurseinstellungen und inhalte. Diese Rolle ist beispielsweise dann empfehlenswert, wenn andere Mitarbeiter/innen die BOKU learn-kurse für die eigentlichen Lehrenden betreuen Rollen in BOKU learn manuell zuweisen Neben dem in Kapitel erwähnten automatischen Zuweisen von Rollen gibt es auch die Möglichkeit, manuell Rollen zuzuweisen. Rufen Sie dafür wieder die Teilnehmer/innenliste (Abbildung 8) auf und klicken Sie bei der Person, der sie eine neue Rolle zuweisen möchten, auf das Plus-Symbol in der Spalte Rollen. und wählen die gewünschte Rolle aus. Wenn Personen nicht in BOKUonline bei dieser Lehrveranstaltung eingetragen sind, müssen Sie sie zuerst manuell als Teilnehmer zu Ihrem Kurs hinzufügen (siehe dazu auch Kapitel 2.3.1). ACHTUNG! Manuell zugewiesene Rollen können ebenso wieder entfernt werden auch die eigene! Sie können sich somit aus Ihrem eigenen Kurs aussperren und das Bearbeiten für Sie unmöglich machen! Einschreibemethoden in BOKU learn Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Teilnehmer/innen einem Kurs in BOKU learn hinzugefügt werden können. Wenn Sie in der linken Spalte Ihrer BOKU learn-ansicht (Abbildung 7) auf Einschreibemethoden klicken, bekommen Sie eine Übersicht über die Arten wie Teilnehmer/innen in Ihren Kurs eingeschrieben werden und wie sie diese bearbeiten (Abbildung 10). Die grau gehaltenen Einträge sind deaktiviert, am konkreten Fall gibt es beispielswiese keinen Zugang für Gäste und Studierende können sich auch nicht selbst einschreiben. 9

10 Zum Aktivieren der gewünschten Einschreibmethode klicken Sie auf das Auge in der jeweiligen Spalte. Sollte die Methode nicht angeführt sein, kann sie über Methode hinzufügen ergänzt werden. Abbildung 10: Einschreibemethoden in BOKU learn Manuelle Einschreibung erlaubt dem/der Lehrenden (Rolle Teacher ), Teilnehmer/innen wie in Kapitel beschrieben, manuell zum Kurs hinzuzufügen. Gastzugang bedeutet, dass auch Personen ohne BOKU learn-account die Inhalte des Kurses sehen können. Die Gäste können aber keine aktive Rolle übernehmen, also keine Dateien hochladen, Aufgaben abgeben, Tests ausfüllen oder Forenbeiträge verfassen. Es ist ratsam, den Gastzugang (falls gewünscht) über das Menü Einstellungen bearbeiten (siehe auch Kapitel 2.2, Abbildung 4) freizuschalten, da hier auch ein Kennwort für den Gastzugriff vergeben werden kann. Ist kein Kennwort eingetragen, ist der Kurs für das gesamte Internet zugänglich. Selbsteinschreibung (Student) erlaubt Studierenden, sich selbst in einen Kurs einzuschreiben ohne in BOKUonline dafür angemeldet sein zu müssen. Über das Bleistift-Symbol ( ) können Sie hier einen Einschreibeschlüssel vergeben. Weiters können Sie hier andere Einstellungen diese Einschreibemethode betreffend vornehmen, wie zum Beispiel, in welchem Zeitraum eine Selbsteinschreibung möglich sein soll ( Beginn und Ende ) sowie wie lange ein/e Teilnehmer/in nach dem Zeitpunkt der Selbsteinschreibung im Kurs eingeschrieben bleiben soll ( Teilnahmedauer ). Externe Datenbank bezeichnet die automatische Einschreibung von Studierenden und Lehrenden, die für die Lehrveranstaltung in BOKUonline angemeldet bzw. eingetragen sind. ACHTUNG! Deaktivieren Sie nicht die Einschreibemethode Externe Datenbank. Das hätte zur Folge, dass Sie als automatisch eingeschriebener Teacher Ihre Rolle und somit den Zugriff auf Ihren Kurs verlieren! Über die Meta-Einschreibung können Sie als Lehrende/r alle Teilnehmer/innen eines anderen BOKU learn-kurses automatisch in diesen Kurs einschreiben. Wählen Sie hierfür einfach aus dem Pulldown-Menü Methode hinzufügen die Meta-Einschreibung (siehe Abbildung 10). Im nun erscheinenden Pulldown-Menü Kurs verbinden wählen Sie den Kurs, von dem Sie wollen, dass alle Teilnehmer/innen auch in den Kurs eingeschrieben werden, den Sie gerade bearbeiten (Abbildung 11). Beachten Sie, dass Sie hierfür in beiden Kursen als Teacher bzw. Hidden Teacher eingeschrieben sein müssen. 10

11 Abbildung 11: Meta-Einschreibung in BOKU learn Der Kurs, dem Sie über Meta-Einschreibung Zugang zum aktuellen Kurs geben, kann auch unsichtbar bleiben. Dieses Szenario eignet sich z.b. für Lehrveranstaltungen mit sehr ähnlichen Inhalten. Weitere Informationen zu den Einschreibemethoden finden Sie auch in den BOKU learn FAQ unter Filter Im Einstellungsblock (Abbildung 12) können Sie Filter einstellen. Filter überprüft alle im Kurs eingegebene Texte nach bestimmten Zeichenfolgen um diese dann zu interpretieren und anders darzustellen. Ein Beispiel ist der Emoticon-Filter: Beim Eingeben von :-) wird im Kurs dargestellt. Tabelle 1 zeigt die in BOKU learn verfügbaren Filter und beschreibt diese kurz. Filter Algebraische Notation TeX-Notation Multimedia-Plugins Emoticon als Bild zeigen Mehrsprachiger Inhalt URL als Link oder Bild anzeigen Autoverlinkung zu Glossaren Autoverlinkung zu Datenbanken HTML Prüfung Kurzbeschreibung Stellt mathematische Ausdrücke dar. Konvertiert TeX-Code in Grafiken. Erkennen Multimedia-Inhalte in verlinkten Dateien und URLs und stellt diese in einem eigenen Player dar. Zeigt Emoticons wie zum Beispiel :-) :-D :-P ;-) :-( als Bilder an. Erlaubt es, Texte mit bestimmtem Code verknüpft in verschiedenen Sprachen einzugeben und sie jede/r Kursteilnehmer/in in seiner/ihrer Sprache anzuzeigen. URLs in Texten werden zu anklickbaren Links umgewandelt bzw. werden Bilder angezeigt wenn diese URLs auf Bilddateien verweisen. Wenn es im Kurs Glossare gibt und in ihnen auch die Autoverlinkung aktiviert wurde, überprüft dieser Filter alle Wörter im Text nach gleichlautenden Glossareinträgen und verlinkt auf diese. Ähnlich wie die Autoverlinkung zu Glossaren überprüft dieser Filter Texte und sucht nach gleichnamigen Datensätzen in den Datenbanken des Kurses und verlinkt auf diese. Dieser Filter prüft ob ein eingegebener HTML-Code XHTML-kompatibel ist. Tabelle 1 - Übersicht über Filter in BOKU learn Weitere Informationen zu den Filtern finden Sie auch in der offiziellen Moodle- Dokumentation unter 11

12 3 Vom Kursgerüst zum Onlinekurs Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen: Woraus besteht mein Kurs? Wie kann ich meinen Kurs nach meinen Wünschen anpassen? Welche Möglichkeiten habe ich, Inhalte zu vermitteln? Welche Möglichkeiten gibt es, Studierende in Lernaktivitäten einzubinden? Für wen soll mein Kurs erreichbar sein? 3.1 Allgemeine Grundlagen Der Kurs besteht analog zur Startseite aus einem zentralen Bereich mit Wochen- oder Themenblöcken, die an der linken Seite eine Spalte mit verschiedenen Blöcken aufweist Navigationsblock Der Navigationsblock ist standardmäßig der erste Block und erlaubt Ihnen, zu bestimmten thematischen oder zeitlichen Abschnitten Ihres BOKU learn- Kurses zu navigieren Der Einstellungsblock Der Einstellungsblock steht in der in Abbildung 12 gezeigten Form nur Lehrenden ( Teacher und Hidden Teacher ) zur Verfügung und bildet den Kern der Kursverwaltung. Mithilfe dieses Kurselementes können Sie alle relevanten Kurseinstellungen treffen, Personen, Dateien und Aktivitäten ihrem Kurs hinzufügen und verwalten, Leistungen der Studierenden bewerten, Daten sichern und gesicherte Daten wieder herstellen. Studierenden steht hier nur der Punkt Mein Profil zur Verfügung. Die Links Einstellungen bearbeiten und Nutzer/innen führen wieder zu den im Rahmen der Kurserstellung behandelten Funktionen Der Bearbeitungsmodus Um Ihren Kurs zu gestalten und den Teilnehmer/innen Kursinhalte oder Lernaktivitäten zur Verfügung zu stellen, müssen Sie in den Bearbeitungsmodus wechseln. Klicken Sie hierzu auf Bearbeiten einschalten im Einstellungsblock (Abbildung 12) oder auf die entsprechende Schaltfläche rechts oben im Kursbereich (Abbildung 13). Wenn Sie den Bearbeitungsmodus verlassen möchten, wählen Sie ebendort Bearbeiten ausschalten. Abbildung 12: Der Einstellungsblock Abbildung 13: Bearbeiten einschalten Die Symbole neben den einzelnen Kurselementen und in den einzelnen Blöcken sind fast selbsterklärend: Mit den Pfeilsymbolen können einzelne Objekte oder ganze Blöcke per Drag & Drop (mit der Maus ziehend) verschoben werden, mit dem gelben Bleistift-Symbol ( ) die Beschreibungen der Elemente (Blöcke oder Objekte) bearbeitet und mit dem schwarzen Bleistift- Symbol ( ) die Namen der einzelnen Objekte bearbeitet werden. Das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn Dateien hochgeladen werden, die nicht mit ihrem vollen Dateinamen aufscheinen 12

13 sollen sondern nur mit allgemeinen Informationen zum Inhalt wie z.b.: Anleitung oder Skriptum. Mit dem Symbol können Sie Objekte kopieren und mit löschen. Über das Auge- Symbol können Sie Objekte für Kursteilnehmer/innen unsichtbar machen: Wenn das Auge wie hier dargestellt offen ist, ist das Objekt sichtbar. Ein unsichtbares Objekt hätte stattdessen ein geschlossenes Augen-Symbol. Abbildung 14: Kurselemente im Bearbeitungsmodus Sollten Sie die Bedeutung eines Symbols noch nicht kennen, halten Sie den Mauspfeil darüber (nicht klicken), die Erklärung erscheint nach kurzer Zeit. 3.2 Dateien verwalten Eine der am häufigsten genutzten Funktionen von BOKU learn ist es, Studierenden Lernmaterialien zugänglich zu machen. Seit der Umstellung auf Moodle Version 2 mit Beginn des Wintersemesters 2012/13 funktioniert das Hochladen von Dateien noch einfacher Dateien hochladen Sie können beliebige Dateien bis zu einer Größe von 500 MB direkt von einem Ordner im Windows- Explorer in das Browserfenster ziehen, in dem Ihr BOKU learn Kurs im Bearbeitungsmodus geöffnet ist (Abbildung 15). Achten Sie hierbei darauf, dass sie die Maustaste erst dann loslassen, wenn der Text Verschieben wie in der Abbildung 15 unterhalb des Dateisymbols zu sehen ist. Abbildung 15: Hochladen einer Datei 13

14 Abbildung 16: Bei Material oder Aktivität anlegen Datei auswählen Alternativ, zum Beispiel wenn die oben beschriebene Methode aufgrund von Sicherheitseinstellungen nicht funktionieren sollte, können Sie auch über die Schaltfläche Material oder Aktivität anlegen Dateien hinzufügen. Danach wählen Sie Datei aus und klicken auf Hinzufügen (Abbildung 16). Abbildung 17: Grundeinträge zur hochzuladenden Datei Auf der jetzt aufscheinenden Seite müssen Sie einen Namen für die Datei vergeben. Dieser muss nicht mit dem Dateinamen ident sein: Es ist jener Name, der als Link zur Datei auf der Kursseite aufscheint. Die Beschreibung der Datei ist optional und kann mit der Auswahl von Beschreibung im Kurs anzeigen direkt neben dem Link zur Datei im Kursbereich angezeigt werden (Abbildung 17). Danach können Sie in dem in Abbildung 18 dargestellten Bereich Dateien hochladen. Entweder Sie ziehen eine Datei per Drag & Drop aus dem Windows-Explorer in den Bereich mit dem grünen Pfeil Abbildung 18: Bereich zum Hochladen einer Datei vor (1) und nach (2) dem Hinzufügen und Entpacken einer.zip-datei 14

15 oder Sie klicken auf Datei hinzufügen. Im nun aufscheinenden Fenster haben Sie mehrere Möglichkeiten: Sie können Dateien verwenden die Sie bereits verwendet haben und somit in BOKU learn bereits gespeichert sind, indem Sie Letzte Dateien oder Eigene Dateien anklicken oder aber eine neue Datei hochladen indem Sie auf Datei hochladen klicken (Abbildung 19). Wenn Sie Ihre Datei ausgewählt haben, klicken Sie auf Datei hochladen und im Bereich, wo zuvor ein grüner Pfeil war (Abbildung 18 [1]) sollten nun ein oder mehrere Symbole zu sehen sein, die Ihre neu hochgeladene/n Datei/en darstellen (Abbildung 18 [2]). Im Feld Optionen können Sie noch zusätzliche Einstellungen für die Datei treffen. Abbildung 19: Auswahlmöglichkeiten von Eigenen Dateien in BOKU learn verwalten BOKU learn erlaubt es User/innen, eigene Dateien in einem Dateien persönlichen Bereich zu verwalten. Dateien, die hier gespeichert werden, stehen zwar standardmäßig nur dem/der Besitzer/in zur Verfügung - können aber, da sie schon am Server gespeichert sind, schnell in Kurse eingebunden oder an Forenbeiträge als Attachements angehängt werden. Zum Verwalten Ihrer eigenen Dateien in BOKU learn, klicken Sie links in der Navigationsleiste (siehe auch Abbildung 3) auf Mein Profil und dann auf Eigene Dateien. Nun erscheint ein Bereich, der genauso aussieht wie der in Abbildung 18 dargestellte Bereich zum Hochladen von Kursinhalten. Unter Datei hinzufügen können Sie jetzt beispielsweise auch Dateien, die Sie davor in Kurse geladen haben, zusätzlich in Ihren Eigenen Dateien ablegen, indem Sie auf Letzte Dateien klicken und dort die betreffende Datei auswählen. Abbildung 20: Optionsfenster beim Anklicken einer Datei Weiters können Sie Verzeichnisse erstellen: Dazu klicken Sie einfach auf Verzeichnis erstellen und geben dem neuen Verzeichnis einen Namen. Wenn Sie nun weitere Dateien hochladen, werden diese nur dann in ein Verzeichnis gespeichert, wenn Sie dieses geöffnet haben. Um Dateien zu verschieben klicken sie eine Datei an und wählen Sie bei Pfad das Verzeichnis in das die Datei verschoben werden soll und anschließend auf Aktualisieren. Wenn Sie mehrere Dateien in Verzeichnissen in BOKU learn organisieren möchten, empfiehlt es sich, diese zuerst lokal auf ihrem PC in einen Ordner mit Unterordnern zu organisieren, diesen dann in eine.zip-datei verpacken und anschließend diese.zip- Datei in BOKU learn wie beschrieben hochladen. Wenn Sie die hochgeladene Datei anklicken erscheint ein Fenster, wie in Abbildung 20, wo sie auf Entpacken klicken können. Nach dem Entpacken ist ein neues Verzeichnis mit allen Unterverzeichnissen und Dateien in den Eigenen Dateien in BOKU learn vorhanden, genauso wie Sie sie zuvor am lokalen Laufwerk Ihres PCs zusammengestellt haben. ACHTUNG! Kontrollieren Sie bitte die Datei- und Ordernamen im Vorfeld. Dokumente, die mit Sonderzeichen oder Umlauten im Dateinamen hochgeladen werden, können zu Problemen führen! 15

16 3.2.3 Löschen und Bearbeiten von Dateien und Verzeichnissen Zum Löschen von einzelnen Dateien oder Verzeichnissen, klicken Sie auf die Datei und es erscheint ein Fenster wie in Abbildung 20. Hier können Sie auf Löschen klicken und die Datei wird vom Server gelöscht. In diesem Fenster haben Sie auch neben dem bereits beschriebenen Verschieben der Datei in ein anderes Verzeichnis auch andere Möglichkeiten, wie etwa den Dateinamen oder andere Eigenschaften zu bearbeiten Thema/Woche gestalten 3.3 Kurs gestalten Um ein Thema zu bearbeiten, klicken Sie auf das Bearbeitungssymbol ( ) unter dem Thementitel oder unterhalb der Wocheneinteilung. Es erscheint ein HTML-Editor, der unter anderem mehrere Textformate, das Setzen von Links und das Einfügen von Bildern unterstützt. Um dem Thema oder der Woche einen eigenen Namen zu geben, müssen Sie zuerst die Option Standardmäßigen Abschnittsnamen verwenden deaktivieren. Erst dann können Sie bei Abschnittsname einen Titel für das Thema oder die Woche eingeben (Abbildung 21). Abbildung 21: Eigene Titel für Themen vergeben Bestätigen Sie ihre Angaben mit Änderungen speichern um zur Kursseite zurückzukehren. Zum Einfügen von weiteren Zwischenüberschriften und texten, wählen Sie unter Material oder Aktivität anlegen die Option Textfeld oder Textseite aus. ACHTUNG! Kopieren Sie keine Textstellen unmittelbar aus Textverarbeitungsprogrammen! Wenn Sie Text und Formatierungen aus MS Word oder anderen Programmen einfügen wollen, verwenden die Funktion zum Einfügen von formatiertem Text Blöcke verwalten Sie können in Ihrem Kurs die seitlichen Blöcke mithilfe der in Kapitel beschriebenen Symbole beliebig anordnen, nicht benötigte Blöcke verstecken oder aus dem Kurs entfernen. Sie können dem Kurs aber auch neue Blöcke hinzufügen und damit auch gelöschte Elemente wiederherstellen. Sie finden eine Liste der in Frage kommenden Blöcke im Aktionsmenü des Blocks Block hinzufügen auf der Kursseite links unten. Nach der Auswahl wird die Seite neu geladen, der Block befindet sich links unten und kann mithilfe der Pfeile an die gewünschte Position verschoben werden. 16

17 3.3.3 Hinzufügen von Arbeitsmaterialien Um Dateien für Studierende sichtbar zu machen, müssen diese verlinkt werden (wie in Kapitel beschrieben). Im Bearbeitungsmodus haben Sie über den Link Material oder Aktivität anlegen die Möglichkeit eine Vielzahl verschiedener Objekte zu Ihrem Kurs hinzuzufügen (Abbildung 16). Auch für bereits im Kurs vorhandene Dokumente können Sie die Optionen ändern, indem Sie auf das Bleistift-Symbol ( ) neben dem Link klicken. Bei der Option Anzeigen können Sie wählen, wie die Datei in BOKU learn dargestellt werden soll. Die Funktion Download erzwingen stellt sicher, dass das Dokument mit allen Browsern und Betriebssystemen geöffnet werden kann da hierbei nicht das Dokument in BOKU learn dargestellt sondern gleich auf den Computer des/der Kursteilnehmer/in geladen. Beim Hinzufügen von Dateien können Sie auch mehrere zusammenhängende Dateien auswählen, wie etwa zum Beispiel mehrere Dateien eines HTML-Dokuments. Dazu verwenden Sie Material oder Aktivität anlegen und wählen auch hier Datei. Im Feld mit dem grünen Pfeil (wie in Abbildung 17) ziehen Sie mehrere Dateien aus dem Windows-Explorer oder fügen Sie mit Datei hinzufügen ein (wie auch in Kapitel beschrieben). Klicken Sie danach die Datei an, welche Sie als Hauptdatei definieren wollen (zum Beispiel die Startseite bei einem HTML-Dokument) und klicken dann auf Hauptdatei setzen. Zum Verweisen auf eine Webseite wählen Sie bei Material oder Aktivität anlegen den Punkt Link/URL. Geben Sie nun einen Namen und eine Beschreibung für den Link ein und anschließend die URL. Ähnlich wie in Kapitel für die Eigenen Dateien beschrieben können Sie auch in den Kursinhalten Verzeichnisse erstellen und die Inhalte den Teilnehmer/innen zur Verfügung stellen indem Sie bei Material oder Aktivität anlegen auf Verzeichnis klicken. Beachten Sie, dass Teilnehmer/innen jede Datei einzeln downloaden müssen. Stellen Sie daher große Mengen an Dateien besser in einem.zip-komprimierten Ordner zur Verfügung, der als Ganzes heruntergeladen und anschließend lokal entpackt werden kann Hinzufügen von Lernaktivitäten Wählen Sie im Bearbeitungsmodus Material oder Aktivität anlegen, um Ihrem Kurs eine Lernaktivität hinzuzufügen. Diese werden eingesetzt, um das Wissen der Studierenden zu vertiefen und das Erlangen von neuen Erkenntnissen in gemeinschaftlicher Gruppenarbeit zu ermöglichen. Zahlreiche Lernaktivitäten fördern zudem bei sachgemäßer Anwendung auch die sozialen Fähigkeiten von Lehrenden und Studierenden zugleich. Die im Rahmen einer Aktivität erbrachte Leistung der Studierenden wird vom System mitgeloggt und kann bei Bedarf auch beurteilt werden. Allgemein gilt für jede Aktivität, dass Sie sich im Laufe der Planung der Lehrveranstaltung bereits überlegen sollten, was sie sich von ihrem Einsatz erwarten, und wie Ihre Erwartungen von den Studierenden erfüllt werden können. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass Sie für jede Aktivität die Regeln genau und für alle verständlich festlegen. Ansonsten kann es im Lauf der Lehrveranstaltung zu Missverständnissen und Komplikationen kommen, die sich störend auf den Ablauf der Lehrveranstaltung auswirken können. 17

18 Tabelle 2 gibt einen Überblick über die in BOKU learn häufig eingesetzten Lernaktivitäten. Name mit Symbol Abstimmung Aufgaben Chat Datenbank Forum Glossar Test Wiki Kurzbeschreibung Bei der Abstimmung wird eine Frage oder eine Aussage mit mehreren Antwortmöglichkeiten vorgegeben, Studierende können sich beliebig für eine der Optionen entscheiden. Diese Aktivität wird oft für organisatorische Zwecke eingesetzt oder um die Interessen der Studierenden in Erfahrung zu bringen. Beispiel: Themenvergabe für Seminararbeit oder Terminfindung. Studierende müssen eine gestellte Aufgabe meist bis zu einem Stichtag lösen, das Ergebnis kann auch als Dokument, das von anderen Studierenden nicht eingesehen werden kann, auf den Server geladen und eingereicht werden. Beispiel: Abgabe der Seminararbeit. Chats ermöglichen die synchrone Kommunikation von mehreren Personen (in Echtzeit). Ähnlich einem Gespräch erfolgt die Reaktion des Gegenübers sofort. Beispiel: Abhaltung von virtuellen Sprechstunden. Studierende und Lehrende können Einträge vornehmen und Dateien anderer einsehen. Die Struktur der Datenbank muss von der Kursleitung vorgegeben werden, das Format spielt keine Rolle. Beispiel: Austausch von Studierendenarbeiten. Foren dienen der asynchronen Kommunikation: Kursteilnehmer/innen können Nachrichten hinterlassen werden, die von anderen jederzeit gelesen werden können. Als Ergänzung können diesen Nachrichten auch einzelne Dateien angehängt werden. Beiträge können auch von Lehrenden bewertet werden. Beispiel: Arbeitsforum für Kleingruppen. Studierende und/oder Lehrende können Begriffe definieren, anhand verschiedener Kategorien einordnen und anderen zur Verfügung stellen. Es ist auch möglich, die eingegebenen Begriffe innerhalb eines Kurses zu verlinken. Beispiel: Sammlung und Definition von Fachbegriffen. Um das erworbene Wissen von Studierenden zu überprüfen und um über vorhandene Schwächen Feedback zu geben, können sich Lehrende zahlreicher Fragetypen bedienen. Die Versuche der Studierenden werden statistisch erfasst, können von den Lehrenden ausgewertet und für die Leistungsbeurteilung von Studierenden herangezogen werden. Bespiel: Selbsttest zur Prüfungsvorbereitung. Ein Wiki dient der gemeinsamen Bearbeitung von Texten auf dem Server. Damit Texte anderen zur Verfügung stehen, müssen diese veröffentlicht werden. Im Verlauf werden auch frühere Versionen gespeichert und es ist nachvollziehbar, wer wann was geschrieben hat. Beispiel: Erstellen einer Literaturliste. Tabelle 2 - Übersicht über ausgewählte Lernaktivitäten in BOKU learn Wenn Sie einzelne Lernaktivitäten anklicken, erscheint im rechten Teil des Fensters eine Beschreibung der jeweiligen Funktionen. Beispiel: Forum (Diskussionsforum für Studierende) Studierende sollen in diesem Arbeitsforum Informationen austauschen und ihre Gruppenarbeit intern koordinieren. Um ein Forum anzulegen, wählen Sie unter Material oder Aktivität anlegen die Option Forum aus. Geben Sie dem Forum einen Namen, dieser wird später als Verweis auf die Aktivität im Kurs angezeigt werden. Wählen Sie den Forumstyp aus, in unserem Beispiel Standardforum zur allgemeinen Nutzung. Bei dieser Einstellung können alle Personen, die zum Kurs angemeldet sind, eine Nachricht hinterlassen und Nachrichten von anderen lesen. Abonnement - die hier vorgenommene Einstellung legt fest, ob und wie lange Studierende die Forenbeiträge auch als Mail erhalten sollen und ob die Teilnehmer/innen das Empfangen von Beiträgen per auch deaktivieren können. Die maximale Dateigröße, die als Anhang in einem Beitrag mitgeschickt werden kann, wird von den Kurseinstellungen begrenzt 18

19 (500 MB). Sie können aber je nach Dateityp und der zu erwartenden Größe stets einen niedrigeren Wert eingeben. Bei Sperre können Sie auswählen, nach wie vielen Beiträgen in einem gewissen Zeitraum einzelne Nutzer keine weiteren Beiträge verfassen können bzw. nach wie vielen Beiträgen Sie eine Warnung erhalten sollen. Bei Bewertungen können Sie ein Bewertungssystem festlegen, das Ihnen als Lehrendem/r erlaubt, Beiträge von Studierenden zu bewerten. Nach dem Speichern wird das Forum angelegt und ein Verweis im Kurs angezeigt. Rufen Sie das gewünschte Forum auf. Wählen Sie um ein neues Thema zu beginnen "Neues Thema hinzufügen", um auf einen Beitrag zu antworten, klicken Sie auf Antwort im entsprechenden Beitrag. Es erscheint der bereits bekannte HTML-Editor. Nach dem Absenden Ihres Beitrages haben Sie eine Stunde Zeit, um Änderungen vorzunehmen. Es ist oftmals sinnvoll, Foren, auch wenn sie vorwiegend Studierenden vorbehalten sind, zu moderieren. Eine Ausnahme stellen Foren dar, die von der Lehrveranstaltungsleitung explizit nicht beobachtet werden. Beispiel: Aufgabe einreichen (Gruppenarbeit) Im Rahmen einer Lehrveranstaltung kann eine Einzel- oder Gruppenarbeit oftmals Voraussetzung für einen positiven Abschluss sein. Es ist möglich, Arbeiten dieser Art digital einzureichen, sie in BOKU learn zu bewerten und mit Kommentaren zu versehen. Die Bewertung und die Kommentare können ebenso, wie die Arbeit von anderen Studierenden nicht eingesehen werden. Wählen Sie um Aufgaben hinzuzufügen unter Material oder Aktivität anlegen Aufgabe aus. Geben Sie der Aufgabe einen Namen, der im Kurs angezeigt werden soll, und schreiben Sie die Aufgabenstellung und sämtliche Erfordernisse in das Feld mit dem Namen Beschreibung. Treffen Sie nun die weiteren Einstellungen wie beispielsweise Abgabebeginn und Abgabetermin. Wenn Sie Spätere Abgabe verhindern auf Nein setzen, können Aufgaben auch nach dem eingerichteten Abgabedatum abgeschickt werden, werden aber gesondert gekennzeichnet. Wählen Sie auch aus, wie die Bewertung funktionieren soll. Die Zahlen, die Sie bei Bewertung auswählen können, stehen für die maximal erreichbaren Punkte für die Aufgabe. Wenn Sie Erneutes Einreichen erlauben auf Ja setzen, können Studierende ihre Datei mehrmals auf den Server laden die vorangehende Datei wird in diesem Fall überschrieben. 3.4 Studierende verwalten - Zugangsregelungen Das Hinzufügen von Lehrenden und Tutoren oder Tutorinnen sowie Studierenden zum Kurs kann sowohl bereits im Rahmen der Kursanlegung als auch nachträglich erfolgen. Die einzelnen Arbeitsschritte wurden in Abschnitt 2.3 Schritt 3: Rollen zuweisen ausführlich behandelt. Dieser Abschnitt ist den Studierenden gewidmet. Dieser Abschnitt behandelt Ihre Möglichkeiten den Zugang der Studierende zu Ihrem Kurs bei Selbstanmeldung zu regulieren Gruppenmodi Wenn Sie Gruppen in Ihrem Kurs haben, müssen Sie nicht für jede Gruppe eine gesonderte Lernaktivität erstellen, denn mithilfe der Gruppenmodi können Studierende in Kleingruppen zusammenarbeiten. 19

20 Damit Sie die Gruppenfunktionen nutzen können, müssen Sie im Vorfeld Gruppen erstellen. Wählen Sie das Menü Gruppen (erscheint wenn Sie im Einstellungsblock auf Nutzer/innen klicken). Anschließend klicken Sie auf Gruppe anlegen (Abbildung 22). Geben Sie der Gruppe einen verständlichen Namen und bestätigen Sie Ihre Angaben. Wiederholen Sie den Vorgang für jede Gruppe. Abbildung 22: Gruppen erstellen Sie können Studierende manuell oder (halb)automatisiert Gruppen zuweisen und können zwischen drei Möglichkeiten wählen. Das Aktionsmenü Nutzer/innen verwalten (Abbildung 22, rechts) ermöglicht die manuelle Zuordnung von Gruppenmitgliedern. Wählen Sie in der rechten Spalte die Namen der Mitglieder aus und fügen Sie diese der Gruppe hinzu (Abbildung 23). Wenn Studierende vor der Einteilung in Kleingruppen nicht im Onlinekurs eingeschrieben sein müssen, ist es auch möglich, die Einteilung mithilfe von Gruppenschlüsseln vorzunehmen. Diese Möglichkeit hat aber durch die BOKUonline-Anbindung an Bedeutung verloren, da sich wie in Kapitel beschrieben, Studierende nicht mehr selbst mit Einschreibschlüsseln in die Kurse einschreiben, sondern vom System automatisch eingeschrieben werden. Für die Gruppeneinteilung mittels Gruppenschlüsseln müsste die Einschreibemethode Externe Datenbank deaktiviert und stattdessen die Selbsteinschreibung aktiviert werden, was aber wie auch in Kapitel beschrieben, gravierende Folgen haben kann. Nach Erstellen einer Aktivität wird in der Kursübersicht im Bearbeitungsmodus das Gruppensymbol angezeigt. Mit einem Klick können Sie zwischen den Gruppenmodi keine Gruppen ( ), sichtbare Gruppen ( ) und getrennte Gruppen ( ) wechseln. Der Unterschied zwischen sichtbaren und getrennten Gruppen besteht darin, dass die ersteren die Aktivitäten der anderen Gruppen einsehen können während die letzteren nur die Aktivität ihrer Gruppen sehen; schreiben können beide nur in ihrer eigenen Gruppe. Oftmals ist der Gruppenmodus für Lernaktivitäten nicht 20

21 notwendig, in manchen Fällen jedoch, wie etwa bei Arbeitsforen, kann eine Organisation nach Arbeitsgruppen sinnvoll sein. Abbildung 23: Gruppen verwalten Bewertung der Studierenden Wenn Sie bei Kursaktivitäten den Bewertungsmodus eingeschaltet haben, können Sie durch Klicken auf Bewertung in der Kursadministration die erbrachte Leistung der Studierenden nach Aktivitäten und Kategorien listen, gewichten und zu einer Gesamtnote zusammenfassen. Sie können die Daten in mehreren Formaten als Exceltabelle oder Textdatei exportieren und auf Ihrem Computer speichern. In der Kurzanleitung Benotung in BOKU learn wird die Beurteilungsund Benotungsfunktion genauer behandelt. Weiterführende Literatur Blöcke Kursblöcke Administration (Block) Checklisten für einen Kursablauf Was man als Trainer tun sollte Was man als Trainer nicht tun sollte E-Learning und Recht elearning Rechtsfragen: 4 Kursverwaltung In diesem Kapitel werden nachstehende Fragen beantwortet: Wie kann ich einen Kurs wieder verwenden? Wie kann ich einen Kurs sichern? Wie kann ich Kurse in/aus anderen Moodle-Plattformen verwenden? Was passiert mit nicht benötigten Kursen? 21

22 Die automatische Erstellung von Kursen auf Basis der Eintragungen in BOKUonline erzeugt für jedes Semester, in dem eine Lehrveranstaltung abgehalten wird einen eigenen Kurs dafür. Im Normalfall möchte man als Lehrende/r aber Material oder Aktivitäten aus dem letzten Semester oder Jahr wieder verwenden. Um nicht jedes Semester alle Kursinhalte neu anlegen und Einstellungen vornehmen zu müssen, gibt es einige sehr praktische Funktionen, die im Folgenden kurz beschrieben werden. 4.1 Import von Kursen Im Einstellungsblock finden Sie die Funktion Import. Hier können Sie andere Kurse, für die Sie als Teacher eingetragen sind (z.b. Kurse aus dem letzten Semester), auswählen und Aktivitäten, Blöcke und Filter aus diesen Kursen in ihren aktuellen Kurs übernehmen ohne dass eventuell bereits bestehende Dateien und Aktivitäten im aktuellen Kurs geändert werden. 4.2 Kurs sichern Es wird täglich eine automatische Sicherungsdatei erstellt, auf die Sie unter Wiederherstellen (im Einstellungsblock) zugreifen können. Manchmal jedoch, etwa vor Änderungen am bestehenden Kurs, ist es sehr empfehlenswert, den Kurs manuell zu sichern. Wählen Sie im Einstellungsblock den Menüpunkt Sicherung aus um den Vorgang zu beginnen, und folgen Sie den Anweisungen. 4.3 Kurse in/aus anderen Moodle-Plattformen verwenden Sehr viele Universitäten und Fachhochschulen nutzen als Lernplattformen, die so wie BOKU learn auf Moodle basieren. Deshalb kann man Sicherungsdateien auch zwischen den Plattformen austauschen und beispielsweise Sicherungsdateien aus BOKU learn auch im TUWEL (Moodle- Plattform der TU Wien) wiederherstellen. Erstellen Sie dafür einfach wie in Kapitel 4.2 beschrieben eine Sicherungsdatei in der Moodle- Plattform aus der Sie den Kurs mitnehmen möchten. Klicken Sie dann in der Moodle-Plattform in die Sie den Kurs integrieren möchten im Einstellungsblock auf Wiederherstellen und wählen Sie die Sicherungsdatei aus. Danach wählen Sie aus, ob sie Ihren Kurs mit den Daten aus der Sicherungsdatei vollständig überschreiben wollen oder die Daten nur verschmelzen wollen. Verschmelzen bedeutet, dass Dateien und Lernaktivitäten aus der Sicherungsdatei übernommen werden aber bestehende Elemente des Kurses nicht überschrieben werden. Die Sicherungsdatei enthält wenn Sie die Standardeinstellungen beim Sichern beibehalten keine Daten von eingeschriebenen Nutzern. 4.4 Nicht mehr benötigte Kurse Kurse können von Ihnen nicht gelöscht werden. Schalten Sie nicht mehr benötigte Kurse in den Einstellungen auf Für Teilnehmer/innen nicht verfügbar (in "Kurseinstellungen bearbeiten") um den Kurs stillzulegen. Weiterführende Literatur Kursdaten importieren: Kurs wiederherstellen: Probieren geht über Studieren! BOKU learn bietet noch zahlreiche Anwendungen und Optionen, die in dieser Anleitung nicht behandelt wurden. Das BOKU e- Learning-Centre bietet Ihnen auch weiterführende Kurse und Support zum Erstellen Ihrer Kurse an! 22

23 Viel Erfolg! Wünscht Ihnen das BOKU e-learning Team! 23

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