Bundestagswahlen Bundestagswahlen 2005 CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Nichtwähler 30,3% CSU 4,5% CSU 5,7% Sonstige 3,0% FDP 10,2%

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1 Bundestagswahlen 2009 Bundestagswahlen 2005 Nichtwähler 30,3% CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Sonstige 4,2% CSU 4,5% FDP 10,2% Sonstige 3,0% GRÜNE 6,2% CSU 5,7% FDP 7,5% GRÜNE 7,5% DIE LINKE 8,3% SPD 16,0% DIE LINKE 6,7% SPD 26,1% Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Berlin-09/2009 Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Berlin-09/2009 1

2 2

3 Armutsquoten und Nichtwähler Bundestagswahl Nicht-Wähler in % Süd Nordwest Stadtstaaten Ost Armutsquoten in % Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Berlin-09/2009 3

4 Nicht-Wähler in der Bundesrepublik ( ) und in Deutschland (ab 1990) Anteil Nicht-Wähler in Prozent Bundesatgswahlen Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle, Berlin-09/2009

5 5

6 6

7 Insgesamt West Ost Unter bis unter bis unter bis unter und älter Durchschnitt Deutschland Armutsquote in % = 14,3 % Paritätische Forschungsstelle / Mai

8 Insgesamt West Ost Paarhaushalt Paarhaushalt und 1 Kind Paarhaushalt und 2 Kinder Paarhaushalt und 3 und mehr Kinder Alleinerziehend und 1 oder mehr Kinder Durchschnitt Deutschland Armutsquote in % = 14,3 % Paritätische Forschungsstelle / Mai

9 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Bremen Berlin Brandenburg Niedersachsen Saarland Hamburg Armut alle Kinderarmut Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Hessen Schleswig-Holstein Bayern Baden-Württemberg Durchschnitt Deutschland insgesamt = 14,3 % Paritätische Forschungsstelle / Mai 2009 Armutsquoten in % 9

10 Armutsquoten Deutschland (SOEP-Daten ) 25% 20% Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Anteil in % 15% 10% 5% 0% Der Paritätische Gesamtverband, Mai

11 Armutsquoten Deutschland (SOEP-Daten ) 20% 18% 16% Deutschland insgesamt Dauerhaft arm 14% Anteil in % 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Der Paritätische Gesamtverband, Mai

12 Armutsquoten Deutschland: Familien mit Kindern (SOEP-Daten ) 40% Anteil in % 35% 30% 25% 20% 15% Deutschland insgesamt Alleinerziehend Paarhaushalte mit Kindern 10% 5% 0% Der Paritätische Gesamtverband, Mai

13 Wirkungsanalyse der Kindergeldhöhe 1 %-Punkt entspricht einer Veränderung der Anzahl der Personen von ca. 8 % 13

14 Rot = vor Blau = nach Sozialtransfers 14

15 Entwicklung des Realwertes des Regelsatzes 2003 bis Juli 2008 RS-Einführung Januar 2005 RS-Erhöhung Juli JAN 2004 Mai September JAN 2005 Mai September JAN 2006 Mai September JAN 2007 Mai September JAN 2008 Mai September Der PARITÄTISCHE Gesamtverband / August 2008 RS-Erhöhung Juli 2008 JAN 2003 Mai September Realwert Regelsatz in Euro

16 16

17 Armut verursacht Kosten (1) Mehrausgaben bzw. Mindereinnahmen bei Staat und Sozialversicherungen (2) Verzicht auf Produktion und Nachfrage (3) Persönliche Kosten in Form von Verlust an beruflicher Kompetenz und Arbeitsmotivation, psycho-soziale Belastungen und sozial bedingte Krankheiten, Rehabilitationskosten (4) Beeinträchtigungen der Kinder (5) Verlust an sozialer Gerechtigkeit und Destabilisierung des Systems der sozialen Sicherung (6) Verlust an gesellschaftlichem Engagement und Akzeptanz (7) Einzelne Regionen verarmen 17

18 18

19 19

20 20

21 Einkommensentwicklung (Realwerte)

22 22

23 Expertüberschuss und Umsatzsteuerverlust Exportüberschuss in Mrd Exportüberschuss Umsatzsteuerverlust Umsatzsteuer-Verlust in Mrd. 23

24 Umsatzsteuer-Aufkommen zwischen 2000 bis Umsatzsteuer in Milliarden Euro Erhöhung Umsatzsteuer von 16 auf 19 Prozent zum 1. Januar 2007 Umsatzsteuer ohne Erhöhung zum 1. Januar Dr. Rudolf Martens / Paritätische Forschungsstelle 11/

25 25

26 Kosten des Paritätischen Vorschlags für eine Regelsatzhöhe 440 Euro in Mio. Euro (Nettobeträge) SGB II-System Steuern Summe Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland

27 27

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