Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag

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1 Hoppla! Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag Dr. Marion Duparré

2 Ihre Trainerin Dr. Marion Duparré Homeoffice Schumannstraße 17 Oppermannstraße Berlin Berlin fon fax

3 Kommunikation im beruflichen Alltag Kundengespräche Mails Flurgespräche Meetings Kundenbriefe Konfliktgespräche Mitarbeitergespräche Small Talk

4 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 1

5

6 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 2

7 Emotionen Jedes einzelne Gespräch kann immer nur so gut sein, wie das Gefühl, das es beim Gesprächspartner hinterlässt.

8 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 3

9

10 Grundhaltungen Ich bin nicht okay- Du bist okay Ich bin okay- Du bist nicht okay Ich bin nicht okay- Du bist nicht okay Ich bin okay- Du bist okay

11 Förderliche Haltung Angemessene Frust-Toleranz Realistische Situationsbeschreibung Will-Denken Ich will/möchte gern Ich will nicht Ziele - Denken Differenz. Denken (Sympathie-Sucher) E K E L Energie Kraft Elan Lust

12 Blockierende Haltung Katastrophen Denken (Panik) Muss-Denken (Druck) Angst Lähmung Krankheit Niedrige Frustration Toleranz Globales Denken alle immer ICH nie

13 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 4

14 Das limbische System FALSCH! Unser kognitives ICH hat es nicht leicht!

15 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 5

16 Komfortzone Komfortzone

17 Komfortzone LERNEN heißt, die KOMFORTZONE zu verlassen!

18 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 6

19 Generationenmangement Baby Boomer: geboren zwischen 1943 und 1964 Generation X: geboren zwischen 1965 und 1978 Generation Y: geboren zwischen 1979 und 1998 Generation Z: geboren ab 1999 (je nach Autor auch ab 1995) Generationen ordnung

20 Kennzeichen der Generationen Baby Boomer Generation X Generation Y Berufsweg in hierarchiegeprägter Umgebung Sicherheit, Stabilität ein Beruf, wenig Arbeitgeber Wohlstand, harte Arbeit ohne Kriegseinwirkung aufgewachsen Work-Life-Balance gut ausgebildet technologieaffine Lebensweise arbeitet lieber in virtuellen Teams statt in Hierarchien optimistisch, selbstbewusst wenig Vertrauen in Autoritäten

21 Kennzeichen der Generationen Baby Boomer Generation X Generation Y Generation Z Berufsweg in hierarchiegeprägter Umgebung Sicherheit, Stabilität ein Beruf, wenig Arbeitgeber Wohlstand, harte Arbeit ohne Kriegseinwirkung aufgewachsen Work-Life-Balance gut ausgebildet technologieaffine Lebensweise arbeitet lieber in virtuellen Teams statt in Hierarchien optimistisch, selbstbewusst wenig Vertrauen in Autoritäten in die digitale Welt geboren virtuelle Kontakte sind gleichwertig zu persönlichen Mittelpunktkinder hinterfragen, suchen das Warum impulsiv, abenteuerlustig, entfaltungsorientiert kennt ihren Wert

22

23 und nun? Normalzustand! Generationen reiben immer Auf die generationsspezifischen Bedürfnisse eingehen Unternehmenskultur gestalten mit Fairness, Wertschätzung und Respekt zwischen den Generationen In den Kontakt gehen mehr Kommunikation anders kommunizieren Erwartungen klar formulieren, nicht so viel voraussetzen

24 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 7

25 Echos aus der Kindheit

26 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 8

27 Feedback ist ein Geschenk! FEEDBACK - REGELN für den GEBER Zuerst positives Feedback, dann negatives Keine Pauschalkritik, sondern einzelne Punkte Hinweise auf Konsequenzen, positive und negative Kritik mit Vorschlägen verbinden Geeigneten Zeitpunkt wählen

28 Feedback ist ein Geschenk! FEEDBACK - REGELN für den NEHMER Zunächst in Ruhe zuhören Gehörtes mit eigenen Worten wiederholen und Verständnisfragen stellen Weiteres/Anderes Feedback einholen

29 S_t_o_l_p_e_r_stelle Nr. 9

30 I N T E N S I T Ä T niedrig hoch Kommunikation und organisationaler Energie negativ Q U A L I T Ä T positiv

31 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene 3. Ebene 3. Ebene Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter

32 S_t_o_l_p_e_r_stellen Hebelpunkte für den Erfolg

33 Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels

34 Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren! Jede Nachricht hat einen Sach- und einen Beziehungsaspekt! 20% 80% Über den Inhalt der Nachricht entscheidet der Empfänger! Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung

35 Was wir wahrnehmen Inhalte 7% Beziehung, Tonalität 38% Körpersprache 55%

36 Respekt! Jeder Mensch macht sich ein Bild von sich selbst. Bewusst und unbewusst wird abgewogen, ob ein Gegenüber größer, kleiner, stärker, intelligenter, besser, schöner ist. Dieses Selbstbild muss nicht realistisch sein. Diskrepanz zwischen Selbstbild und Realität macht Kommunikation oft schwierig. Optimal kommunizieren heißt, das Selbstwertgefühl des Gegenübers achten!

37 Souveräne Kommunikation Professionelle Distanz halten! Reflexions- und Wahrnehmungsfähigkeit stets wach halten! Motive erkennen, Lösungen finden, Menschen verstehen!

38 Rezepte? Toleranz Empathie Geduld Ziele Humor

39

40 In diesem Sinne DANKE für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Marion Duparré Schumannstraße Berlin fon fax duparre@raske-duparre.de

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