Rolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC
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- Gerrit Fried
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Marina Schuster, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/12163 Rolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC Vorbemerkung der Fragesteller DieAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfragederFraktionder FDP DiePerspektivederUnionfürdasMittelmeer (Bundestagsdrucksache 16/11531vom22.Dezember2008) zumstandderverhandlungenüberdie FinanzierungdesSekretariatsderMittelmeerunionhatergeben,dasszentrale FragenzuStrukturundFinanzierungderMittelmeerunionunverändertoffen sind. UrsprünglichePlanungen,wonachdasSekretariatderMittelmeerunionim LaufedesMonatsMai2009dieArbeitaufnehmensollte,scheinennichtmehr realistischzusein.nachfragenandasauswärtigeamthabenergeben,dass derzeitkeinetreffenimrahmenderunionfürdasmittelmeerstattfinden. DiesbetrifftauchdieVerhandlungenüberdieVerteilungderBeiträgezur FinanzierungdesSekretariats.Absehbarseiderzeitauchnicht,wannmitder WiederaufnahmederTreffenimRahmenderUnionfürdasMittelmeer gerechnetwerdenkönne.dasprojektwirddemnachfürunbestimmtezeit zumindest nicht in konkreter Form weiterverfolgt. DieseEntwicklungistbedenklich,weildieMittelmeerunionunteranderem auchalspolitischeplattformfürdieenergieinitiativesolarplan/desertec dienensoll,nachderimnahenostenundnordafrikainsbesonderemithilfe vonsolarthermischenkraftwerkendiewasserentsalzungundstromerzeugung vorangetriebenunderzeugterstrommittelshochspannungsgleichstromübertragungnacheuropageleitetwerdensoll.dasdeutschezentrumfürluftundraumfahrte.v. (DLR)hatdasProjektimAuftragdesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)mitdem Ergebnisuntersucht,dassdasKonzeptbis2050technischundwirtschaftlich umsetzbarundökologischwünschenswertsei.zudemhatdieeuropäische UnionmitderErneuerbare-Energien-RichtlinieVoraussetzungenfürdie AnrechnungvonStrommengen,dieinNordafrikaproduziertwerden,aufdie Erneuerbare-Energien-Ziele der EU-Mitgliedstaaten geschaffen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit vom 18. März 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WiestehtdieBundesregierungzurZukunftderMittelmeerunionimAllgemeinenundzujenerderEnergieinitiativeSolarplan/DESERTECimBesonderen? DieBundesregierungarbeitetaktivanderAusgestaltungundUmsetzungder UnionfürdenMittelmeerraummit,dieinFortführungundIntensivierungdes Barcelona-ProzessesdieZusammenarbeitimMittelmeerraumdurchkonkrete ProjekteundDialogeweiterausbauenundfördernsoll.TrotzderaktuellenVerschiebungderTreffenimRahmenderUnionfürdenMittelmeerraumgehendie EU-internenArbeitenüberdenAufbauderInstitutionenderUnionfürden Mittelmeerraumweiter.DieBundesregierungführtebenfallsdieArbeitenin denvonihrpriorisiertenprojektbereichenfortundstimmtsichdabeimitder französischen Seite und weiteren Partnerländern ab. HinsichtlichderinderFragestellungenthaltenenGleichsetzungvon Solarplan undder DESERTEC-Initiative desclubofromeistanzumerken,dass es sich um unterschiedliche Aktivitäten handelt: EinProjektbereichder UnionfürdenMittelmeerraum istder MediterraneanSolarPlan.ZieldesSolarplansistesu.a.,dieenormenPotenzialeder erneuerbarenenergienrundumdasmittelmeerzuerschließen.konkretsollen20gwneuekraftwerkskapazitätbiszumjahr2020inderregion installiertwerden.umdieseszielzuerreichen,solleneinerseitskonkrete Kraftwerksprojekteunterstütztundumgesetztwerden,andererseitsauch RahmenbedingungeninderRegiongeschaffenwerden,dieeinelangfristige undnachhaltigemarktentwicklunggewährleisten.weitereaspektedes SolarplanssindderAusbauderNetzinfrastrukturinderRegionsowieMaßnahmen zur Energieeinsparung und Energieeffizienz. DieDESERTEC-InitiativederDeutschenGesellschaftdesClubofRome schlägtvor,solarthermischekraftwerkeundwindparksinnordafrikaund demmittlerenosten (MENA)zuinstallieren,umdieRegionenmitStrom undwasser (Meerwasserentsalzung)zuversorgenunddarüberhinausden erzeugtenstromnacheuropazuexportieren (DESERTEC-Konzept).Dies beinhaltetdielangfristvision,innerhalbvon30jahrenmit Stromausder Wüste mehr als 50 Prozent des weltweiten Strombedarfs zu decken. ImWeiterenwirdlediglichaufdiepolitischeAktivität MediterraneanSolar Plan imrahmenderunionfürdenmittelmeerraumeingegangen,dieunter Beteiligung der Bundesregierung umgesetzt wird. 2.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBedeutungeinesStromverbundes zwischeneuropaundnordafrikaaussichtvonklimaschutz,energiesicherheit und kostengünstiger Energieversorgung? DiePrüfungderMöglichkeitenfüreinenAusbaudererneuerbarenEnergien undinsbesonderedersolarthermischenstromerzeugungindenländernnordafrikasunddesnahenostens (MENA)inVerbindungmiteinemStromverbund immittelmeerraumliegtimgesamteuropäischeninteresse.inmehrerenszenarienzumausbaudererneuerbarenenergienspieltdieideesolarerstromimporte aus Kraftwerken im MENA-Raum eine wichtige Rolle. 3.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieZukunftderMittelmeerunionggf.auchAuswirkungenfürdieEnergieinitiativeSolarplan/ DESERTEC haben würde? Ja.Beim MediterraneanSolarPlan handeltessichumeinenprojektbereich der Union für den Mittelmeerraum. Siehe im Übrigen Antwort zu Frage 1.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ Wennnein,weshalbnicht,undwennja,welchekonkretenKonsequenzen würdeeinscheiterndermittelmeerunionnacheinschätzungderbundesregierung für die Energieinitiative Solarplan/DESERTEC haben? UnabhängigvomRahmenderUnionfürdenMittelmeerraumsinddieInhalte dessolarplansbestandteileuropäischerenergiepolitik.zudemwerdendie InhaltedesSolarplansseitensderBundesregierungseitlangemverfolgt.So finanziertdiebundesregierungimrahmenderentwicklungspolitischen ZusammenarbeitnebenAnlagenzurregenerativenEnergiegewinnunggemeinsammitderEU-Kommission,DänemarkundÄgyptendasregionaleZentrum fürerneuerbareenergienundenergieeffizienz (RCREEE)inKairo (s.antwort zufrage10).außerdemunterstütztdiebundesregierungdenprozesszumausbaudererneuerbarenenergienindenmena-länderndurchbeteiligungan denmenarec-ministerkonferenzenundimrahmenderexportinitiative Erneuerbare Energien. 5.WievieleUnternehmeninderBundesrepublikDeutschlandsindmitInvestitionspläneninwelcherHöheundmitwelchemZeithorizontinEnergieprojektenengagiert,dieinmittelbaremoderunmittelbaremZusammenhang mit dem Energieprojekt DESERTEC stehen? ÜberkonkreteUmsetzungsaktivitätendesDESERTEC-ProjektesdesClubof Rome liegen der Bundesregierung keine Angaben vor. 6.WieschätztdieBundesregierungdieallgemeinewirtschaftlicheBedeutung dessenein,undwievielearbeitsplätzesindmitdieseninvestitionsplänen und Projekten verbunden? Siehe Antwort zu Frage 5. 7.WelcheUnternehmenentwickelnoderproduziereninderBundesrepublik DeutschlandnachKenntnisderBundesregierungAnlagenoderSysteme fürdenbausolarthermischerkraftwerkebzw.anlagenodersystemefür die Hochspannungsgleichstromübertragung? DerBundesregierungliegenkeinevollständigenInformationendarübervor, welcheunternehmenimbereichderherstellungsolarthermischerkraftwerke oderihrerkomponententätigsind.bekanntsindmindestens65unternehmen bzw.einrichtungen,dieinzusammenhangmitsolarthermischerstromerzeugunginunterschiedlichenbereichenwiefinanzierung,projektentwicklung, ForschungsowieKomponenten-undKraftwerksbauauftreten.Einigedieser UnternehmenundEinrichtungensindimeuropäischenVerbanddersolarthermischen Kraftwerksindustrie ESTELA organisiert ( AnlagenundSystemefürdieHochspannungsgleichstromübertragungwerden von deutschen und europäischen Unternehmen entwickelt und produziert. 8.IstderBundesregierungbekannt,obesinderBundesrepublikDeutschland seitensderbundesländeroderderenenergieagenturenkonkreteenergiepolitischekooperationenoderberatungsangebotefürstaatenimnahen OstenoderinNordafrikagibt,undwennja,umwelcheKooperationen oder Beratungsangebote handelt es sich dabei im Einzelnen? MitMarokkobestehenKooperationenmitdemschleswig-holsteinischen MinisteriumfürLandwirtschaft,UmweltundländlicheRäume (MLUR)zur Förderung des gesetzlichen Rahmens für erneuerbare Energien. Darüber hinaus liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.LiegenderBundesregierungInformationendarübervor,welcheAktivitätenseitensderRegierungenandererMitgliedstaateninderEuropäischen Unionunternommenwerden,umderMittelmeerunionundderEnergieinitiativeSolarplan/DESERTECeineZukunftsperspektivezugebenbzw. zuerhaltenunddieunternehmenausdiesenmitgliedstaatendabeizum Zuge kommen zu lassen? MehrereVertretervonEU-MitgliedstaatenhabenaktivandenVeranstaltungen desbmuam28.und29.oktober2008inberlinbzw.desfranzösischenenergie-undumweltministeriumsam22.november2008inpariszumsolarenergieprogrammderunionfürdenmittelmeerraumteilgenommen.besonderszu nennen sind hier neben Deutschland vor allem Frankreich, Spanien und Italien. 10.WashatdieBundesregierung getrenntnachdengeschäftsbereichendes AuswärtigenAmtes,desBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutz undreaktorsicherheit,desbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologieunddesbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeit undentwicklung bisherunternommen,umdieinitiativesolarplan/ DESERTECsowieggf.bilateraleKooperationenmitnordafrikanischen StaatenzumAufbausolarthermischerKraftwerke,Windparksundeines Stromverbundes voranzutreiben? AuswärtigesAmt (AA):DasAuswärtigeAmtwirbtsowohlbilateralalsauchin multilateraleninstitutionenfürdassolarenergieprogrammfürdenmittelmeerraum.dasauswärtigeamterwägtzudem,einprojektzurregionalenzusammenarbeit im Bereich der Solarenergie in Nordafrika zu fördern. ImRahmenderEuropäischenNachbarschaftspolitikwurdewährendderdeutschenEU-PräsidentschaftdieNachbarschaftsinvestitionsfazilität (NIF)geschaffen.DieausMittelndesAuswärtigenAmtskofinanzierteNIFunterstützt solarthermische Kraftwerke in Ägypten und Tunesien. BundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU):In mehrerenszenarienzumausbaudererneuerbarenenergienspieltdieidee solarerstromimporteauskraftwerkenimmena-raum (MiddleEastNorth Africa)einewichtigeRolle.UmdieIdeeeinesSolarstromverbundesmitAfrika voranzutreiben,hatdasbmuseit2004imrahmenseinerforschungsförderungdreistudiendesdeutschenzentrumsfürluft-undraumfahrte.v.unter besondererberücksichtigungdersolarenpotenzialeimmena-raumundderennutzungdurchsolarthermischekraftwerkeunterstützt.bereitsimvorfeld dergründungderunionfürdenmittelmeerraumhatsichdasbmuengmit demfranzösischenenergie-undumweltministeriumzurentwicklungund AusgestaltungeinesSolarenergieprogrammsabgestimmt.DasBMUhatvon BeginnanaktivanderEntstehungdesSolarplansmitgewirktundhierzuam 28.und29.Oktober2008inBerlineinenExperten-Workshopdurchgeführt. EingeladenwurdenVertretersämtlicherMitgliedstaatenderUnionfürdenMittelmeerraumundderEuropäischenKommission.Esgingbeiderzweitägigen VeranstaltungumPotenziale,Rahmenbedingungen,KostenundTechnologien dererneuerbarenenergien,fragendernetzinfrastruktursowieumkünftige InhaltedesSolarplans.AnderKonferenzinParisam22.November2008zu AspektenderFinanzierungdesSolarplansundmöglicherProjekte,veranstaltet vomfranzösischenenergie-undumweltministerium,hatdasbmuaktivmitgewirktundwardurchdenparlamentarischenstaatssekretärmatthiasmachnig hochrangigvertreten.weiterebmu-aktivitäteninzusammenhangmitdem SolarplansinddieUnterstützungderWeiterentwicklungundVerbreitungsolarthermischerKraftwerkeimRahmenderForschungsförderungimBereicherneuerbarerEnergiensowieeinemöglicheFörderungvonDemonstrationsprojektenimBereicherneuerbarerEnergieninderRegion,z.B.imRahmender internationalen Klimaschutzinitiative.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12363 BundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi):ImRahmender ExportinitiativeErneuerbareEnergiendesBMWiwurdenseit2003inMarokko, TunesienAlgerienundÄgyptendiverseVeranstaltungenzumThemenbereich ErneuerbareEnergienerfolgreichdurchgeführt,diedurchEinkäuferreisennach Deutschlandergänztwerden.HierbeiwerdendortigepolitischeEntscheidungsträgerundUnternehmerinVorträgenundFachdiskussionenüberdieTechnologienfürdenEinsatzregenerativerEnergieträgerundihrePotenzialeinformiert sowiegeschäftskontaktezudeutschenunternehmenaufgebaut.weitereinformationenüberdievielfältigenaktivitätenderexportinitiativeerneuerbare EnergieninNordafrikasindüberwww.exportinitiative.deundBundestagsdrucksache16/8276 (UnterrichtungdurchdieBundesregierung StandundBewertungderExportförderungsowieEvaluierungderExportinitiativeErneuerbareEnergien )zuerhalten. BundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ):DiedeutscheentwicklungspolitischeZusammenarbeit (EPZ)treibtden AusbauregenerativerEnergienseitJahrenintensivvoran.DaslaufendePortfolioausdemHaushaltdesBMZindiesemBereichbeläuftsichaufknapp1Mrd. Euro.DieEPZhatsichinderMENA-Region (MiddleEastNorthAfrika)bei regenerativenenergienaufdiesolarenergieundwindkraftsowieaufdierehabilitierungundmodernisierungderwasserkraftkonzentriert.hiermitwerden bereitsheutemehrals6mio.tonnenco 2 /Jahreingespart.Außerdemhatdie EPZzurländlichenElektrifizierunginLändernderMENA-RegionmittelsdezentralerSolaranlagenbeigetragen.DieEPZhatimBereichderEnergieeffizienz (EE)denAufbaunationalerAgenturengefördert,dieEntscheidungsträger beratendunterstützt,gesetzeundverordnungenausgearbeitetsowietechnische StandardszurEnergieeinsparung (EnergyAudits)festgelegt.Außerdemhatdie EPZdurchInvestitioneninthermischeKraftwerkedieEntwicklungeinereffizienterenundumweltfreundlicherenStromerzeugunggefördert.InEinzelfällen wurdeauchinspeziellefondszurförderungderenergieeinsparungeingezahlt. GenerellgiltfürdiesenBereichjedoch,dassdieLänderderRegionhiernoch amanfangstehen.zudemprofiliertsichdiedeutscheepzmitdem2008gegründetenregionalenthinktankfürregenerativeenergienundenergieeffizienz (RCREEE)inKairoalsFörderinderregionalenEnergiekooperationin der MENA-Region und mit der EU. 11.WelchekonkretenAktivitätenwirddieBundesregierungunternehmen, umdermittelmeerunionundderenergieinitiativesolarplan/desertec einezukunftsperspektivezugebenbzw.zuerhalten,undumunternehmeninderbundesrepublikdeutschlanddabeizumzugekommenzulassen? DiegrößtenHerausforderungenliegeninderSchaffunggeeigneterRahmenbedingungen,umeinenachhaltigeEntwicklungzumAusbauerneuerbarerEnergienunddenerforderlichenNetzausbauzumTransportgroßererneuerbarer StrommengeninnerhalbderLänderNordafrikasunddesNahenOstenssowie nacheuropazugewährleisten.diebundesregierungsetztsichdafürein,dass dieseherausforderungenimrahmendessolarplansineinerumfassenden Studieuntersuchtwerden (MasterPlanStudy).DazugehörtauchdiePrüfung derumsetzungeineroptionfürstromimporteauserneuerbarenenergienaus sogenanntendrittländernindieeuropäischeuniongemäßderneuenrichtlinie deseuropäischenparlamentsunddesrateszurförderungdernutzungvon Energie aus erneuerbaren Quellen. EinewesentlicheVoraussetzungfürdennachhaltigenBauundBetriebvon AnlagenzurEnergieerzeugungauserneuerbarenQuellenistaberauchdie Beteiligungbzw.FinanzierungdurchdenPrivatsektor.Hierfürmüssenzudem
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dieentsprechendenrahmenbedingungenindenbeteiligtenländerngeschaffen werden.beiausschreibungenfürsolcheanlagenhabendeutscheunternehmennichtzuletztdurchdiebestehenden,gutenrahmenbedingungeninder BundesrepublikDeutschlandunddieForschungsförderungimBereicherneuerbare Energien eine hervorragende Ausgangsposition. 12.ZuwelchenErgebnissenhatdieDESERTEC-Investorenkonferenzam 22.November2008geführt,wolagendiezentralenKonfliktlinien,und wann ist das nächste diesbezügliche Treffen geplant? EineDESERTEC-InvestorenkonferenzistderBundesregierungnichtbekannt (siehe Antwort zu Frage 1). Am22.November2008fandinParisaufEinladungdesfranzösischenEnergieundUmweltministeriumseineInvestorenkonferenzzumSolarenergieprogrammderUnionfürdenMittelmeerraumstatt.FörderbankenwiedieWeltbankunddieeuropäischeInvestitionsbankEIBhabenihreBereitschaftbekundet,ProjekteimRahmendesProgrammszufördern.DienächstendiesbezüglichgeplantenVeranstaltungenzurUnionfürdenMittelmeerraumsindeine FinanzierungskonferenzinÄgyptenimAprilsowieeineMinisterkonferenzin Monaco im Juni WelcheAufgabensolldasSekretariatderMittelmeerunionnachdenPlänen der Bundesregierung ggf. wahrnehmen? DieGipfelerklärungvom13.Juli2008unddieErklärungderAußenminister vom4.november2008weisendemsekretariateinmandatzu,dasdietechnischenaspekteumfasst.dassekretariatsollprojektvorschlägesammelnund prüfen,beschlosseneprojektefördernundpartnerfürdieumsetzungsuchen. PolitischeEntscheidungenunddieEntscheidungübergrundlegendneueProjektebleibendenAußenministerkonferenzenundGipfelnnachVorbereitung durch die Hohen Beamten vorbehalten. 14.Inwiefernundggf.mitwelchemErgebnishatdieBundesregierungihre PlänederEntsendungeinesdeutschenExpertenfürdenBereicherneuerbareEnergienindasSekretariatderUnionfürdasMittelmeerindie Verhandlungen eingebracht, bzw. plant dies zu tun? DieBundesregierunghatihrInteresseaneinerEntsendungeinesdeutschen ExpertenfürdenBereicherneuerbareEnergieinverschiedenenGesprächenmit PartnernderUnionfürdenMittelmeerraumzumAusdruckgebracht.Konkrete PersonalentscheidungenstehenerstnacheinerEinigungüberAufbauund Statut des Sekretariats an. 15.WelchekonkretenAktivitätenhatdasBMUindiesemZusammenhang unternommenbzw.welcherollesolldasbmudabeinachdenvorstellungenderbundesregierungunterwelchenpolitischenzielsetzungen ggf. spielen? DieBundesregierungunddamitauchdasBMUwirdengmitdemSekretariat derunionfürdenmittelmeerraumkooperieren,umweiterentwicklungdes Solarenergieprogramms und seine Umsetzung zu unterstützen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ FürwelchenZeitpunkterwartetdieBundesregierungeineWiederaufnahmederTreffenimRahmenderUnionfürdasMittelmeer,undwelche MaßnahmenziehtsieinErwägung,umdiesemöglichstzeitnahzuerreichen? DieBundesregierungunterstützteinerascheWiederaufnahmederTreffenim RahmenderUnionfürdenMittelmeerraum;einmöglicherZeitpunkthierfür wäreimanschlussandasgipfeltreffenderarabischenligaendemärz.die Bundesregierungwirbtdafür,dasssichderEU-undKo-VorsitzfürdieWiederaufnahmederTreffeneinsetzenundflankiertdieseAnstrengungen,indemsie sichinbilateralengesprächenmitdenpartnerländernfüreinezügigewiederaufnahme der Treffen ausspricht. 17.WiebewertetdieBundesregierungdasProblemderKostendesStromtransports,undwelcheRollekommtdemAufbaueinergeeignetentranskontinentalenLeitungsinfrastrukturnachAuffassungderBundesregierung zu? EinegeeignetetranskontinentaleLeitungsinfrastrukturwäreVoraussetzungfür dentransportvonsolarstromnacheuropa.diekostendesstromtransports sinddabeieinwichtigerfaktor.aufbauundbetriebeinertranskontinentalen Leitungsinfrastrukturmüsstendahermarktgetriebensowietechnischundwirtschaftlich effizient erfolgen. 18.WiebeurteiltdieBundesregierungdiezuerwartendenKostenabdeutscherGrenzeproKilowattstundeimportiertenSolarstromsausNordafrikaimVergleichzudenKostendesinDeutschlandproduziertenFotovoltaikstroms? ImRahmendesErneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG)wirdStromausfotovoltaischenAnlagenmit33bis43ct/kWhvergütet.DabeiunterliegtdieVergütungnachderzeitigemStandeinerjährlichenDegressionvon7bis11Prozent abhängigvonanlagengrößeundausbaugeschwindigkeit.nachderleitstudie 2008desDeutschenZentrumsfürLuft-undRaumfahrtkönnensichdiemittlerenStromgestehungskostenneuerFotovoltaikanlagenbiszumJahr2020auf ca.14ct/kwh verringern. Aussagenbzw.PrognosenzudenKostenvoninNordafrikasolarerzeugtem undnachdeutschlandbzw.europatransportiertemstromweiseneinebeträchtlicheschwankungsbreiteauf.sowerdenfürdasjahr2020inzweiunterschiedlichenuntersuchungenstarkabweichendewertefürdiekostenvonsolaren Stromimporten angegeben: Stromgestehungskostenvonca.6ct/kWhprognostiziertdasdeutscheZentrumfürLuft-undRaumfahrtfürsolareStromimportenachDeutschlandmit Hochspannungsgleichstromübertragungbeieinerimportiertenjährlichen Strommengevon15TWhinderTRANS-CSPStudievomJuni2006 ( für erneuerbare Energien in Europa und der MENA-Region. Mitca.16ct/kWhwerdendieKostenfürsolarthermischerzeugtenundaus NordafrikaimportiertenStromgemäßeinesSzenariosfürdenSolarplanvon Juni2008durchdeneuropäischenVerbanddersolarthermischenKraftwerksindustrieESTELAabgeschätzt.DabeiwirdvoneinerinstalliertenGesamtleistungvon20GWalleindurchsolarthermischeKraftwerkeimJahr2020 sowieeinemstromtransportübereineentfernungvon2000kmmithochspannungsgleichstromübertragungausgegangen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ImRahmendesSolarplanskönnenneuereUntersuchungenimRahmeneiner MasterPlanStudieAufschlussüberdieKostenvonnachEuropaexportierten undinnordafrikaerneuerbarerzeugtenstromsgeben.dabeiwirdesauch daraufankommen,imeinzelfallzuuntersuchen,wievielvorortgenutztund wie viel exportiert werden kann. 19.WelcheInvestorenbzw.FinanzierskommennachAuffassungderBundesregierungfürdenAufbausowiefürdenBetriebunddenUnterhalt eines geeigneten Stromnetzes infrage? NachAuffassungderBundesregierungkommenprivateundöffentliche Akteure als Investoren in eine geeignete Netzinfrastruktur in Betracht. 20.IstderAufbau,BetriebundUnterhalteinerderartigenNetzinfrastruktur nachauffassungderbundesregierungeinleistungsbereich,derganz oderteilweiseprivatenunternehmenoderfinanzintermediärenüberlassenwerdenkann,undwennja,welchekonkretenaufgabenkönntendabeivonprivatenunternehmenoderfinanzintermediäreninwelchem regulatorischen Umfeld ggf. übernommen werden? Aufbau,BetriebundUnterhaltderinFragekommendenNetzinfrastrukturen müsseninnerhalbdesregulatorischenrahmensdereuundwtomarktgetriebensowietechnischundwirtschaftlicheffizienterfolgen.inbetrachtkommen hierfür Unternehmen sowohl in privater als auch in öffentlicher Hand. 21.FallsderAufbau,BetriebundUnterhalteinesderartigenNetzesnach AuffassungderBundesregierungausstaatlicherHandorganisiert,geleistetundfinanziertwerdensollte,welcheLänderbzw.Regierungenund ggf.welchemultilateraleneinrichtungenkämenalsträgerderartiger Aufgaben weshalb und unter welchen Voraussetzungen in Betracht? Siehe Antwort zu Frage IstdieBundesregierungderAuffassung,dassessichbeieinerderartigen transkontinentalenleitungsinfrastrukturumeinsogenanntesnatürliches Monopol handeln würde? Wennnein,weshalbnicht,undwennja,welcheSchlussfolgerungenleitet diebundesregierungdarausab auchmitblickaufdaszieldersicherheit der Energieversorgung? EinnatürlichesMonopolliegtvor,wenneineinzelnesUnternehmendenMarkt zuniedrigerenkostenversorgenkann,alszweiodermehrunternehmenim Wettbewerb.DieUrsachefüreinederartigeKostenfunktionkönnenbeispielsweisehoheFixkostensein,etwaauchfürgrenzüberschreitendeStromverbindungen. InwieweiteinnatürlichesMonopolbestehenbleibt,hängtentscheidendvon zwei Aspekten ab: vondergrößedernachfrage,dieeinenzutrittweitereranbieterermöglichen könnte und obeineduplizierungderentsprechendeninfrastrukturüberhauptmöglich und erwünscht ist (z. B. zur Verfügung stehende Flächen, Umweltbelange).
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/12363 ObeineNetzinfrastrukturzwischenderEUundNordafrikadauerhafteinnatürlichesMonopoldarstellenwürde,kannzumjetzigenZeitpunktnochnichtbeantwortet werden. 23.WiebeurteiltdieBundesregierungeinSzenario,nachdemdieLeitungsinfrastrukturausschließlichvoneinemnordafrikanischenStaataufgebaut undbetriebenwird,imblickaufdendiskriminierungsfreienzugangverschiedener Stromanbieter zur transkontinentalen Leitung? AusSichtderBundesregierungistdieFragedesprivatenoderstaatlichen EigentumsanNetzennichtentscheidendfürdendiskriminierungsfreienNetzzugangvonStromanbietern.EntscheidendistderregulatorischeRahmenfür die betreffenden Netze. IndiesemZusammenhangweistdieBundesregierungdaraufhin,dasssichdie 5.Euro-MediterraneMinisterkonferenzam17.Dezember2007aufeinen Aktionsplanfür2008bis2013geeinigthat,indemsichdieMitgliedstaaten politischu.a.dazuverpflichten,fürdieentwicklungunabhängigerenergieregulierungsbehördenzusorgensowiedanachzustreben,stabile,transparente, nicht-diskriminierendeundkostenreflektiveregulierungeneinzuführenund die Durchsetzung bestehender Energiemarktregulierungen zu verbessern. DieUmsetzungdesAktionsplansinBezugaufRegulierungsfragenwirdu.a. durchdievondereu-kommissionauchfinanziellunterstütztearbeitsgruppe MEDREGunterstützt.MEDREGisteingemeinnützigerVerein.BeiMEDREG sindregulierungsbehördenausfolgendenländernvertreten:albanien,algerien,bosnien-herzegowina,kroatien,zypern,ägypten,frankreich,griechenland,israel,italien,jordanien,malta,montenegro,marokko,palästinensische Gebiete, Portugal, Slowenien, Spanien, Tunesien and Türkei. 24.WiebeurteiltdieBundesregierungdieRolledesCleanDevelopmentMechanismusbeimAufbausolarthermischerKraftwerkeundWindparksin Nordafrika sowie eines Stromverbundes mit Europa? DerCleanDevelopmentMechanismus (CDM)istausSichtderBundesregierungeinwichtigesFinanzierungsinstrument,umdieNutzungdererneuerbaren EnergieninNordafrikazufördern.MitÄgyptenundTunesienhatdasBundesumweltministeriumRahmenabkommenzurZusammenarbeitimBereich voncdmabgeschlossen,dienebenderschaffungvonstrukturenindengastländerninsbesondereaufdieentwicklungeinesportfoliosmitprojektenim Bereich von erneuerbaren Energien ausgerichtet sind. ZugleichhatdasBMUfürdieMENA-Region (NaherOsten,Nordafrika)über diegtzländermanagereingesetzt,diedenengenundregelmäßigenkontakt zudendortigenunternehmen,behördenundweiterenakteurenpflegensollen. DieNetzwerkesollenUnternehmenhelfen,dieCDM-Projekteentwickeln,in sieinvestierenoderdiedafürnotwendigentechnologienliefern,sichvorort besserzuorientierenundinvestitionschancenabzuschätzen.auchdiecdm/ JointImplementation(JI)-KapazitätenindenGastländernsollengestärktwerden. DerCDM-MechanismuswirktgegenwärtigausschließlichüberEinzelprojekte. SofernimStromverbundaucherneuerbareKraftwerkezumEinsatzkommen, könntendiesegrundsätzlichauchaufdasfinanzierungsinstrumentcdmzurückgreifen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrStrategiederBundesregierungfürdenweiterenUmgangmitdiesemInstrumentunddendamitverbundenenProjektenundZielsetzungenindieserwichtigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2669 17. Wahlperiode 23. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/2524 Zwei Jahre Union für das Mittelmeer Vorbemerkung
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8514. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8514 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Brunkhorst, Michael Kauch, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGeodatenstruktur und Geonutzungsbedingungen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrOpen University Förderung und Förderfähigkeit des freien Hochschulzugangs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11552 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAuswirkungen der geplanten Neuregelung der Besteuerung von Biokraftstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1123 16. Wahlperiode 04. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Hermann Otto Solms, Michael Kauch,
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasGesetzüberdieÄnderungderVornamenunddieFeststellungderGeschlechtszugehörigkeitinbesonderenFällen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8327 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
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