// HERZLICH WILLKOMMEN. «Unsere smarte Lösung für die Zukunft Informationsveranstaltung in Sargans»

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1 // HERZLICH WILLKOMMEN «Unsere smarte Lösung für die Zukunft Informationsveranstaltung in Sargans» OFF ON

2 // AGENDA 1. SAKsmart - von der Idee zur Lösung / Johann Signer 2. Änderungen Werkvorschriften 2015, Rollout in Sargans / Thomas Rechsteiner 3. Diskussion und Fragen 4. Apéro Seite 2

3 // PROJEKTSTART MÄRZ 2012 Vision: Bis 2025 wird jeder Messpunkt kostenneutral fernausgelesen, in den Systemen durchgängig integriert und die SAK- Rundsteuerung abgeschaltet sein. Die neuen Technologien rund um dezentrale Eigenerzeugungsanlagen und die Elektromobilität sind Bestandteil des SMS- SGS-Systemmanagements. Die Kundenbedürfnisse sowie die Bedürfnisse von Gesellschaft und Politik können mit entsprechenden Produkten und Dienstleistungen erfüllt werden. Seite 3

4 // ERKENNTNISSE ZÄHLERTECHNOLOGIE Erkenntnisse aus RFI / Lösungsansatz Offenes System mit Gateway Gateways mit Input/Output-Kontakten (Rundsteuerung, Home Automation) Zähler mit Schnittstelle zu Gateway Zukunftsgerichtete Endlösung mehr Handlungsoptionen für Anbindung von Peripheriegeräten und Umsystemen Seite 4

5 // ENTSCHEID ZÄHLERTECHNOLOGIE «Intelligenter Haushaltstromzähler Elster AS 3000» Grundkonfiguration Kontakte K1/K2 und RS485 Schnittstelle PLC-Modul mit M-Bus Bereits integrierten Schnittstellen für geschlossenes (Power Line Communication - PLC) oder offenes (Gateway) System. Heutige und künftige Bedürfnisse bedarfsgerecht und flexibel abdecken. Seite 5

6 // LÖSUNGSANSATZ MIT PLC Die Datenkonzentratoren in den Transformatorenstationen werden via GSM/GPRS oder direkt ans Glasfasernetz (TCP/IP) angebunden. Seite 6

7 // WEITERES VORGEHEN Start flächendeckender Rollout 1. Januar 2015 bis Haushaltstromzähler auswechseln Datenkonzentratoren in TS installieren Rundsteuerempfänger rückbauen Vorbereitungsarbeiten für den Smart Meter Rollout Personal, Prozesse, Logistik, Rolloutplanung System für mobile automatisierte Mutationen Datenschutz/Datensicherheit Information Mitbenutzer Rundsteuersignale Information Gemeinden bezüglich zukünftiger Lösung zur Steuerung der öffentlichen Beleuchtung Seite 7

8 // AUSBLICK Quelle: Seite 8

9 // HEUTE: STANDARD-FUNKTIONALITÄTEN Tarifsteuerung Boiler El. Heizungen Wärmepumpe Strassenbeleuchtung Trafostation Unterwerk Kommandogerät Einweg- Kommunikation TF-Sender Ankopplung Hand- und Mutationsablesungen Seite 9

10 // ZUKUNFT: AUSBAU FUNKTIONALITÄTEN Boiler El. Heizungen Wärmepumpe Tarifsteuerung im Zähler integriert Strassenbeleuchtung neue zukunftsgerichtete und flexible Ersatzlösung Trafostation Bidirektionale Kommunikation PLC (Power-Line-Communication) DC // SAKnet oder GSM/GPRS Fernablesung «Smart-Meter» Ziel: dynamische Steuerung Seite 10

11 // KONZEPT ERSATZ RUNDSTEUERUNG Tarifsteuerung Kann im Smart-Meter Haushaltzähler (Elster AS3000) intern abgebildet werden ¼-Stunden-Lastprofilwerte; Tarifierung erfolgt im System Strassenbeleuchtung Neue zukunftsgerichtete und flexible Ersatzlösung (Produkt und Dienstleistung für Eigner und Betreiber von öffentlichen Beleuchtungen) Laststeuerung der Boiler und Heizungen Dazu sollen die zwei Relaisausgänge des Smart-Meter Haushaltzähler (Elster AS3000) verwendet werden (Ziel: dynamische Steuerung) Mitbenutzung Rundsteuerung durch EVU Zukunftsgerichtete Ersatzlösung als Dienstleistung (20 EVU total rund Rundsteuerempfänger) Seite 11

12 // ÖFFENTLICHE BELEUCHTUNG Heute Steuerung mit Rundsteuersignal der SAK Morgen Individuelle, flexible, bedarfsgerechte Steuerung der öffentlichen Beleuchtung Neue Bedürfnisse: - Energiestädte (Energieeffizienz, Leistungsreduktionen) - individuelle Ein- und Ausschaltzeiten (Wochenenden) - individuelle Steuermöglichkeiten z.b. bei Festanlässen, Ereignissen, usw. Techn. Lösung Produkte Dienstleistungen Seite 12

13 // SYSTEMÜBERSICHT Seite 13

14 // WEITERE PUNKTE Datensicherheit und Datenschutz Für den Datenschutz sind die Kantone zuständig Die SAK hat die allgemeinen Lieferbedingungen (ALB) angepasst Abgabe kompletter Dokumentation an Datenschutzbeauftragte SG Positiver AR/AI-Entschied ist erfolgt SG-Entschied erfolgt in den nächsten Tagen Einfluss PLC-Signal Schmalband mit Trägerfrequenz 63kHz und 74kHz Möglicher Einfluss auf Haushaltgeräte, Kundenanlagen usw. Erfahrungen anderer EVU`s gehen von ca. 1% Störbeeinflussungen aus Umgang mit Asbesttableau - VSEI-Mitarbeiterschulungen - Ausrüstung mit Asbeststaubsauger und weiterem Sicherheitszubehör Seite 14

15 // HERAUSFORDERUNGEN EIGENVERBRAUCHSREGELUNG Eigenverbrauchsregelung Seite 15

16 // HERAUSFORDERUNGEN EIGENVERBRAUCHSREGELUNG Mögliches Prinzipschema für ein MFH Seite 16

17 // HERAUSFORDERUNGEN STROMSPEICHER Verpflichtungserklärung für EEA mit Stromspeicher Seite 17

18 // AGENDA 1. SAKsmart - von der Idee zur Lösung / Johann Signer 2. Änderungen Werkvorschriften 2015, Rollout in Sargans / Thomas Rechsteiner 3. Diskussion und Fragen 4. Apéro Seite 18

19 // WERKVORSCHRIFTEN 2015 Die Werkvorschriften sind in drei Teile aufgebaut 1. Hauptdokument Diese Bestimmungen sind ein Ergebnis der Arbeitsgruppe WV-Deutschschweiz 2. Schemata (Anhang A) Schemas von der Arbeitsgruppe WV-Deutschschweiz 3. Spezielle Vorschriften der SAK (Anhang C) Ergänzungen zum Hauptdokument und den Schemas Ausdruck unter: Partner Installationsfirmen Gültig ab Seite 19

20 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN 2015 Grundsätzliches Vereinheitlichung von Begriffen und Abkürzungen Verwendung von korrekten Begriffen (z.b. Aussenleiter) 1 Allgemeines 1.1 Grundlagen 1.11 Ergänzung von Branchendokumenten 1.11 Fachdokumente (Anschluss von Energieerzeugungsanlagen) 1.14 Die Kapitel 8, 9, 10 der WV enthalten Auszüge aus den «Technischen Regeln zur Beurteilung der Netzrückwirkungen DACHCZ». Sie gelten für alle festinstallierten und steckbaren Geräte, welche an den Niederspannungsinstallationen angeschlossen werden. 1.5 Steuerung von Mess- und Schaltapparaten 1.51 Ergänzung von Lastschaltgeräten (LSG) Seite 20

21 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN Meldewesen 2.3 Installationsanzeigen 2.31 h) Eigenerzeugungsanlagen im Parallelbetrieb mit dem Niederspannungsnetz 2.31 i) Elektro Ladestationen 2.32 Installationsanzeigen mit Prinzip-Schema >> Einfach >> aber dafür immer 2.36 Umnutzung von bestehenden Arealen vorgängig mit VNB Kontakt aufnehmen Seite 21

22 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN Messeinrichtungen und Schaltgerätekombinationen 6.22 Die Mess- und Steuerapparate müssen dem VNB jederzeit zugänglich sein. 6.4 Anordnung und Bezeichnung der Messeinrichtung 6.41 Für die Bezeichnung wird empfohlen die Richtlinie zur Wohnungsnummerierung Bundesamt für Statistik anzuwenden. Seite 22

23 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN 2015 Anhang C: 4.1 Erstellung der Netzanschlüsse 4.15 Anschluss-Überstromunterbrecher des Netzbetreibers sind beim Einfamilienhaus in einem von aussen zugänglichen Kasten und beim Mehrfamilienhaus in einem von aussen, allgemein zugänglichen Raum oder Kasten zu montieren. Anhang C: 6 Messeinrichtungen und Schaltgerätekombinationen 6.1 Allgemeines 6.11 Die Steuerung von z.b. Wärmepumpe und Wassererwärmer erfolgt nicht mehr vom Rundsteuerempfänger aus, sondern durch die Smart-Meter-Messstelle (Ausgänge des Zählers, Lastschaltgerät, usw.) Jede Schaltgerätekombination mit Mess- und Steuerapparaten ist mit einer Smart-Meter-Steuerung zu verdrahten. Für ein Lastschaltgerät, Gateway oder Kommunikationsmodul, usw. ist zwingend eine normierte Apparatetafel (400 x 250 mm) zu installieren. Ein Tonfrequenzrundsteuerempfänger wird nicht mehr installiert. Seite 23

24 // SMART METER LÖSUNG SAK Neubau Kein Empfänger sondern ICT-Platz plombierbares Apparategehäuse inkl. Klemmen Verbindung zu einem Smart- Meter Zähler (K1/K2) Siehe neues Merkblatt Seite 24

25 // SMART METER LÖSUNG SAK Merkblatt und Schema Smart Meter im Neubau Seite 25

26 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN 2015 Anhang C: 8.24 Wassererwärmer (Boiler) Die Kantonalen Gesetzgebungen sind in jedem Fall einzuhalten Zur Steuerung der Warmwasserspeicher während der Schwachlastzeit stellen die SAK 8 Stunden Aufheizzeit zur Verfügung. (Beispiel: Zählerausgang mit täglich 22:00 Uhr EIN, 06:00 Uhr AUS). Die Ein- und Ausschaltzeiten werden von der SAK festgelegt. Die Sperrung von verschiedenen Verbrauchern erfolgt über die Smart-Meter- Messstelle (Beispiel: Zählerausgang für Tagessperrung der Boiler, Wärmepumpen, Widerstandsheizungen). Boiler, welche während der Normallastzeit nachgeladen werden müssen, sind möglichst mit automatischem Tag- Nachtschalter auszurüsten. Auf eine Tagessperrung wird in diesem Fall verzichtet. Ebenfalls wird auf eine Tagessperrung verzichtet, wenn der Wassererwärmer über die eigene Energieerzeugungsanlage (z.b. Photovoltaik, Energiespeicher) geladen wird. Eine lastabhängige Steuerung zu beliebigen Zeiten bleibt vorbehalten. Seite 26

27 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN Elektrische Energieerzeugungsanlagen (EEA) 10.1 EEA im Parallelbetrieb Für EEA ist dem VNB vor der Installationsanzeige ein Anschlussgesuch einzureichen EEA mit einer Leistung von 3.6 kva dürfen nicht einphasig angeschlossen werden Die Messeinrichtung für eine Einspeisung in das Verteilnetz erfolgt gemäss den Vorgaben des VNB, bzw. den entsprechenden gesetzlichen Grundlagen und Branchenempfehlungen Energiespeicher (Neues Unterkapitel) Für elektrische Energiespeicher gelten bezüglich Meldewesen, Anschluss und Betrieb die selben Bestimmungen wie für EEA im Parallelbetrieb mit dem Stromversorgungsnetz Ortsfeste Energiespeicher für direkten Energieaustausch mit dem Stromversorgungsnetz müssen dreiphasig angeschlossen und betrieben werden. Seite 27

28 // ÄNDERUNGEN WERKVORSCHRIFTEN 2015 Anhang C: Schemas Folgende Schemas und Bilder sind neu: - Prinzipschema Smart Meter Einfamilienhaus - Prinzipschema Smart Meter Mehrfamilienhaus - Verdrahtung Messeinrichtung Smart Meter - Smart Meter in einem Neubau (siehe auch neues Merkblatt) - EEA mit Eigenverbrauch mit mehreren Verbrauchstätten am gleichen Netzanschluss «Eigenverbrauchsregelung mit virtueller Übergabemessung» Seite 28

29 // STAND (MAI 2015) ROLLOUT IN SARGANS Beginn im Januar Datenkonzentratoren (DC) in Trafostationen Ca Zähler gewechselt «Speziallfälle» sind noch zu bearbeiten Weiterer Rollout im Taminatal Trogen, Speicher danach Bad Ragaz, Seite 29

30 // SMART METER LÖSUNG SAK Bestehende EFH (Rollout) Zählerwechsel Rückbau Empfänger: leeres Empfängergehäuse als Klemmstelle verwendet Verbindung zu einem Smart- Meter Zähler (K1/K2) Seite 30

31 // SMART METER LÖSUNG SAK Bestehende MFH (Rollout) Zählerwechsel Ausgang Zähler nur 100mA Rückbau Empfänger: leeres Empfängergehäuse mit Wago-Relais 5A Seite 31

32 // DISKUSSION Seite 32

33 // KONTAKT ST.GALLISCH-APPENZELLISCHE KRAFTWERKE AG Johann Signer Leiter Messen/Zählen Tel. +41 (0) Thomas Rechsteiner Leiter Messtechnik Tel. +41 (0) Seite 33

34 // VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT OFF ON

// HERZLICH WILLKOMMEN. «Unsere smarte Lösung für die Zukunft ein Blick in die SAK Entwicklungszentrale»

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