Konferenz der HYDRA Users Group 2013

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1 HUG-NEWS Ausgabe 12 / 2013 Konferenz der HYDRA Users Group 2013 highlights 04 News Sonderausgabe MES-Neuheiten Get-Together 06 Best-Practice 09 1

2 Editorial Success Story HYDRA Users Group Die HYDRA Users Group (HUG) verzeichnete dieses Jahr erneut eine Steigerung der Anmeldezahlen um mehr als 10 %. Dies zeigt, dass wir von der HYDRA Users Group (HUG) als Partner von MPDV ernst genommen werden und das Interesse der HYDRA-Anwender weiterhin sehr groß ist. Wir sind als MES-Usersgroup einmalig in diesem Umfeld. Darauf können wir stolz sein. Dieses Jahr haben wir mit 50 aktiven HUG- Mitgliedern in Darmstadt an wichtigen Themen gearbeitet und diese an MPDV übergeben. Es war für mich ein Zeichen, dass Ihr Interesse sehr groß ist, mitzugestalten, aktiv beteiligt zu sein und dabei gleichgesinnte Branchenkollegen zu treffen. In diesem Workshop konnten wir MPDV wichtige Impulse mitgeben, die auch umgesetzt werden. Das Get-Together am Vorabend des HUG- Forums verbrachten wir dieses Jahr in der wunderschönen Wachenburg, mit vielen Jecken und Handgeklapper. Wenn ich in den großen Festsaal blickte, sah ich viele intensive Gespräche. Jeder fühlte sich wohl und hatte einen Gesprächspartner gefunden, mit dem er sich austauschen konnte. Dies wurde mir bestätigt, als wir eine Stunde später als geplant zurück gefahren sind. Aus meiner Sicht ist dieses Rahmenprogramm ein sehr wichtiger Bestandteil unserer HUG. Unsere Ziele für 2014 sind gesteckt. Auch im neuen Jahr gilt es, das WIR hervorzustreichen. Es liegt an uns, das Opti mum aus den vielfältigen Möglichkeiten zu holen. Die HYDRA Users Group feiert im Jahr 2014 ihr zehnjähriges Jubiläum. Wir werden diesen Anlass gebührend begehen und hoffen auf rege Beteiligung aktiver Mitglieder. Ich möchte mich ganz herzlich bei unserem MPDV- Paten Herrn Schumacher bedanken, der uns organisatorisch und fachlich immer zur Seite steht. Ein besonderer Dank gilt meinen Beiratskollegen. Wir sind ein sehr gutes Team: Teilweise Kollegen, die ich nun fast 10 Jahre kenne und neue Perso nen, die uns helfen, immer neue Ideen und Mög lichkeiten zu finden, uns gemeinsam weiterzubringen. Der wichtigste Dank gilt aber Ihnen als aktives Mitglied (oder noch aktiv werdendes Mitglied). Besonders freue ich mich auch über die neuen HUG-Mitglieder, deren HYDRA-Nutzung noch ganz am Anfang steht. Dank Ihrer aller Mithilfe wird aus der HUG ein lebendiges Instrument mit großem Nutzen für die Zukunft. Bruno Hildebrand Vorsitzender des HUG-Vorstands IMPRESSUM Herausgeber: HYDRA Users Group HUG-Pate bei MPDV: Jochen Schumacher 2 News Sonderausgabe

3 HUG-Konferenz MES-Erfahrungsaustausch intensiv HYDRA-Anwender vernetzt Rund 200 HYDRA-Anwender trafen sich am 25. und 26. September in der Stadthalle Hockenheim zur HUG-Konferenz Ziel dieser Veranstaltung ist der Best-Practice- Austausch zum Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von Anwender zu Anwender aber auch mit den MES-Experten von MPDV. Die HYDRA Users Group (HUG) ist in dieser Form und Größe einmalig auf dem MES-Markt. Sie bietet den Anwendern eine Plattform für den branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und den Dialog mit dem MES-Anbieter. Die jährliche HUG-Konferenz ist dabei ein wichtiges Highlight und ermöglicht persönliche Gespräche in konstruktivem Ambiente dieses Jahr unter anderem bei einem festlichen Abendessen mit mittelalterlicher Gaukelei auf der Weinheimer Wachenburg. Auf Einladung der HUG präsentierte MPDV den Teilnehmern im Rahmen des vorgelagerten MES-Forums am 25. September Neues zum MES HYDRA : neben Funktionserweiterungen im Leitstand, Intra logistik und anderen MES-Highlights gehört dazu auch die neue Branchenlösung HYDRA for Metals. Das HUG-Forum am zweiten Tag war geprägt durch die Berichte des HUG-Vorstands, Informationen zu MPDV und Best-Practice Vorträgen sowie Workshops unter anderem zu den Themen Umstieg auf HYDRA 8, Prozessdatenver- arbeitung, Kennzahlen, E-Kanban und Energiemanagement. Zudem fanden die Teilnehmer viel Zeit für den persönlichen Erfahrungsaustausch und den Dialog mit den MES-Experten von MPDV. Die stetig wachsenden Mitgliederzahlen der HYDRA Users Group auf mittlerweile etwa 230 zeigen, dass ein intensiver Best-Practice-Austausch wichtig und lohnend ist. Durch die Kommunikation mit MPDV wird eine anwender nahe und praxisgerechte Weiterentwicklung der MES- Lösung sichergestellt. Merken Sie sich bereits heute den Termin für die HUG-Konferenz 2014 vor: 24./25. September News Sonderausgabe 3

4 MES-Forum Produktneuheiten MES-Forum 2013 Als fester Bestandteil der HUG-Konferenz fand in der Stadthalle Hockenheim das MES-Forum statt. Interessierte HYDRA-Anwender konnten sich hier zu Innovationen im Manufacturing Execution System HYDRA von MPDV informieren und erste Gespräche dazu mit den Produktverantwortlichen führen. Innovationen sind ein wichtiges Thema auch bei MPDV. Thorsten Strebel, Director Product Development, differenzierte dabei einleitend in Produktpflege und Weiterentwicklung sowie Visionen und neue Produkte. Anschließend zeigte er die Einflussfaktoren auf MPDV und den MES-Markt auf: Strategie, Prozesse, Technologie, Umwelt und Gesetzgebung. Für die Vorstellung der anwendungsbezogenen Innovationen übergab Strebel das Wort an den jeweils zuständigen Produktverantwortlichen. Hans-Christian Herter, Senior Product Manager Manufacturing, stellte unter der Überschrift Neue Erfassungsvarianten unter HYDRA einerseits die Fortschritte des Entwicklungsprojekts Acquisition by Design und andererseits erste Ansätze des neuen HYDRA-Shopfloor Clients (Terminal) vor. Durch die Entkoppelung von Datenerfassung und Verbuchung können Prozesse (auch bei asynchroner Datenerfassung) flexibler und transparenter im MES-System abgebildet werden. Der neue HYDRA-Shopfloor Client bietet deutlich mehr Möglichkeiten, als bisher zur Verfügung standen. Als Neuerungen im Bereich Feinplanung nannte Herter die neue Materialverfügbarkeitsprüfung und die Werkzeugbelegung im HYDRA-Leitstand. Dadurch können mögliche Konflikte früher erkannt und verhindert werden. Ähnlich der Auftragsfeinplanung können nun auch Werkzeuge im Leitstand direkt belegt werden. Als weitere Innovation präsentierte Herter die Integration des Eskalationsmanagements in das neue MES-Workflowmanagement. Dadurch können Abläufe, die sich aus einer Eskalation ergeben, nun standardisiert abgewickelt und besser überwacht werden. Als zweites großes Thema stellte Bernd Berres, Senior Product Manager Human Resources, die Neuerungen im Personalmanagement vor. Das Lizenzpaket Erweiterte Personalinformation enthält eine digitale Personalakte zur Unterstützung der qualifikationsbasierten Personaleinsatzplanung und eine einfache Arbeitsmittelverwaltung (z.b. für Schlüssel oder Arbeitskleidung). Das neue Release der Personalzeitwirtschaft (PZW 8.2) bietet z.b. zusätzliche Selektionsmöglichkeiten und viele nützliche Funktionen unter anderem in der Personalzeitplanung, der Zeitnachweisliste und den Zeitkonten. Nach der Pause erklärte Andreas Cordt, Senior Product Manager Quality Management, die Vorteile der Ver zahnung von Fertigung und Qualitätsmanagement. Durch eine am Arbeitsgang orientierte Prüfplanung werden Prüfzeiten 4 News Sonderausgabe

5 MES-Forum automatisch ohne zusätzliche Aufwände beim Werker erfasst und anstehende Prüfungen direkt am HYDRA-Shopfloor Client angezeigt. Nach einer ausführlichen Darstellung der möglichen Auswertungen und Verknüpfungen in HYDRA stellte Cordt die Planungen für 2014 vor: FMEA (Fehler- Möglichkeits- und Einfluss- Analyse). Hierzu forderte er die Anwender der HYDRA Users Group (HUG) und hier insbesondere die Mitglieder des AK Qualität auf, ihre Anforderungen an ein solches Modul zu formulieren und für eine kommende Produktentwicklung zur Verfügung zu stellen. Unter der Überschrift Intralogistik gab Matthias March, Executive Manager Product Development / Product Management, einen Überblick über neue HYDRA-Funktionen zur verbesserten Abbil dung des Transportmanagements. Neben der Verwaltung von Transporteinheiten können nun auch Transportaufträge in HYDRA erzeugt und verarbeitet werden. Nach einer kurzen Überleitung zum Thema Branchenlösungen präsentierte March HYDRA for Metals und die Vorarbeiten, die MPDV zusammen mit Experten der TU Clausthal und den Mettalurgen der RWTH Aachen ge leis tet hat, um die se neue Branchenlö sung auf den Markt zu bringen. Dabei umfasst das fertige Produkt die komplette Wertschöpfungskette von der Schmelze bis hin zum Versand des fertigen Produkts. Zum Abschluss des zweiten Innovationsblocks ging March auf die neuen mobilen MES-Anwendungen Smart MES Applications ein, die erstmals zur Hannover Messe vorgestellt wurden. Nach einführenden Worten zu den Einsatzmöglichkeiten von mobi len MES-Anwendun gen und technischen Erklä rungen zum Funktionsprinzip führte March das System live an einem Tablet vor. Thorsten Strebel fasste alle vorge stellten Neuheiten kurz zusammen und entließ die Anwender mit der Aussicht auf eine innovative Zukunft zum Get-Together. News Sonderausgabe 5

6 Get-Together Festmahl mit mittelalterlicher Gaukelei HUG auf der Wachenburg Den Abend nach dem MES-Forum verbrachten die HUG-Mitglieder bei kulinarischen Gaumenfreuden und amüsanter Unterhaltung in der Weinheimer Wachenburg. Vier moderne Blechkutschen brachten die Teilnehmer zum Festsaal, hoch auf einen Berg mit grandioser Aussicht gelegen. Bereits beim Sektem pfang im Burghof bewiesen die anwesenden Gaukler ein flinkes Mundwerk und spitze Zungen. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto begab man sich in den Festsaal, führte intensive Gespräche und speiste nach Herzenslust. 6 News Sonderausgabe

7 Get-Together Zu gegebener Zeit führten die mittelalterlich gekleideten Zeitgenossen kleine Kunststücke vor und labten sich am Handgeklapper. Die angenehme Atmosphäre bot den optimalen Rahmen für ein persönliches Kennenlernen, regen Erfahrungsaustausch und intensives Networking. News Sonderausgabe 7

8 Get-Together Der Höhepunkt des Abends war der Ritterschlag des HUG-Vorstands. Prof. Dr. Jürgen Kletti und Jochen Schumacher, MPDV -Pate der HUG, über reichten Medaillen und dankten damit den Vorständen für viele Jahre Engagement in der HUG. Den krönenden Abschluss bildete ein Feuerspektakel im Burghof und der derbe Abschiedsgruß der Gaukler: Möge der Weg, auf dem Ihr gehet, immer der Weg ins Glück sein! Und mögen die Winde in Eurem Rücken nicht Eure eigenen sein! 8 News Sonderausgabe

9 HUG-Forum Von Anwendern für Anwender HUG-Forum 2013 In bewährter Form führte Bernd Matejat, Leiter des HUG-Arbeitskreises Personal, durch den ersten Teil des HUG-Forums. Im Zentrum der Veranstaltung stand wie jedes Jahr der Erfahrungsaustausch zwischen den Anwendern und die Kommunikation mit den MPDV-Mitarbeitern. Bericht des HUG-Vorstands Nach der offiziellen Begrüßung durch den Moderator Bernd Matejat, ergriff Bruno Hildebrand, Vorsitzender des HUG-Vorstands, das Wort und stellte die Schwerpunkte der letzten zwölf Monate HUG- Arbeit vor. Sowohl die HUG- Mitgliederzahlen als auch die Anmeldungen zum HUG- Forum sind wieder erfreulich gestiegen auf etwa 230 Mitglieder und knapp 200 Veranstaltungsteilnehmer. Zum Abschluss seines Vortrags gab Hildebrand einen Ausblick auf das nächste Arbeitskreistreffen im Frühjahr 2014 sowie auf das 10-jährige Jubiläum der HUG im kommenden Jahr und dankte den Organisatoren der HUG- Konferenz. Außerdem betonte er, wie wichtig die aktive Mitarbeit der HUG-Mitglieder ist und bat um weiterhin reges Engagement. Anschließend berichtete Mathias Schmälzle, Leiter des HUG-Arbeitskreises IT, vom gemeinsamen Treffen aller Arbeitskreise im April 2013 in der Prozesslernfabrik in Darmstadt. Rund 50 Anwender trafen sich, um unter anderem die Themen Nacharbeit und Kennzahlen in HYDRA zu diskutieren. Die Ergebnisse des Arbeitskreistreffens wurden bereits im neuen HUG-Newsletter publiziert. News Sonderausgabe Dreamteam MPDV & HUG Nach einer kurzen Überleitung durch den Moderator begrüßte Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, MPDV-Geschäftsführer, die HUG-Teilnehmer und dankte für das zahlreiche Erscheinen sowie für die Einladung zu diesem Vortrag. Er würdigte die bisherigen Ergebnisse der HUG und betonte deren Bedeutung für MPDV: Wir wollen nicht der Anbieter sein, der ins Blaue ent wickelt vielmehr wollen wir uns an den Anwenderbedürfnissen orientieren. Dafür brauchen wir Ihre Rückmeldungen. Gerade bei den zur Zeit vielerorts anstehenden Versionswechseln auf HYDRA 8 muss die Anwendung und der Nutzen für den Anwender im Vordergrund stehen. Nur so können sowohl MPDV als auch die Anwender vom Win-Win-Konzept der HUG profitieren. Kletti berichtete dann über die aktuellen Erweiterungen der VDI-Richtlinie 5600 um die Aufgaben Auftragsmanagement und Energiemanagement, über die von MPDV initiierte Maschinenschnittstelle UMCM (Universal Machine Connectivity for MES), welche auch der MES D.A.CH-Verband vorantreibt, und einen Zertifizierungslehrgang für MES, den MPDV im Frühjahr 2014 zusammen mit Integrata, dem Experten für Weiterbildung, anbieten wird. Zudem stellte er die Ergebnisse einer Fraunhofer-Studie vor, die sich mit den kommenden Trends der Fertigungs-IT beschäftigt. 9

10 HUG-Forum MES-Markt & HYDRA-Projekte Auch Rainer Deisenroth, Vice President Sales / Marketing, folgte der HUG-Einladung und warf gleich zu Beginn die Frage auf, ob die visionären Ansätze aus Industrie 4.0 eher Fluch oder Segen für die Fertigungsindustrie seien. Als Antwort darauf stellte Deisenroth das MPDV-Zukunftskonzept MES 4.0 vor. Die neuen Smart MES Applications (SMA) sind dabei ein erster wichtiger Schritt und bereits verfügbar. Allen Anwendern riet er: Wenn Ihre Geschäftsführung anfragt, wann Sie endlich Industrie 4.0 einführen, dann können Sie gelassen antworten, dass Sie die Grundlagen dafür mit der Einführung von HYDRA bereits vor Jahren geschaffen haben. Im Rahmen der Vorstellung neuer HYDRA- Projekte bemerkte Deisenroth erfreut, dass bereits einige der neuen Anwender an der diesjährigen HUG-Konferenz teilnehmen. Auch international hat sich einiges getan, so dass MPDV nun auch stolz auf die erste Installation in Australien sein kann. Mittlerweile ist HYDRA 8 bereits bei über 200 Kunden installiert bei etwa 120 davon bereits im Produktivbetrieb! MES gewinnt immer mehr an Bedeutung das belegt auch die ungebrochen hohe Nachfrage nach MES-Veranstaltungen von MPDV. Insgesamt nahmen über 500 Teilnehmer an den MES-Infotagen und Workshops Best-Practice MES teil. Das große Interesse am Thema ist ein deutlicher Beleg dafür, dass noch immer viel Potenzial in Fertigungsunternehmen brach liegt, das mit MES gehoben werden kann. Mit einem Dank für das Engagement in der HYDRA Users Group entließ Deisenroth die Anwender in die Kaffeepause. Best-Practice: Wechsel auf HYDRA 8 Viele HYDRA-Anwender fragen sich zur Zeit, wann der Versionswechsel auf HYDRA 8 am besten durchzuführen ist. Der mehrteilige Best-Practice Vortrag Versionswechsel von HYDRA 7 nach HYDRA 8 sollte das Thema umfassend beleuchten: Zur Einstimmung präsentierte Markus Diesner, Product Marketing Manager Sales, gesammelte Anwenderstatements, deren Tenor von brauchen wir vorerst nicht über das wird schon bis hin zu wir sind begeistert reichte. Anschließend erläuterte Wolfhard Kletti, Vice President Solution Development / Customer Service, welchen Einfluss das Livecycle-Management auf die Entscheidung für oder gegen einen Versionswechsel hat. Irgendwann im Laufe der Nutzung gilt es, den Nutzen der aktuellen MES- Installation gegen die laufenden Kosten abzuwägen und darauf basierend eine Entscheidung zu treffen: Innovation sprich Versionswechsel, Erweiterung des bestehenden Systems oder Weiternutzung der vorhandenen Installation. Abschließend sagte Kletti : Sollten Sie sich nach diesen Überlegungen für eine Detailanalyse und einen HYDRA-Versionswechsel entschieden haben, wenden Sie sich bitte an unseren Herrn Menger. Matthias Menger, Executive Manager Project Management, erläuterte daraufhin exemplarisch, wie ein Versionswechsel ablaufen kann. 10 News Sonderausgabe

11 HUG-Forum Den Einstieg zum Versionswechsel bietet dabei ein gemeinsamer Workshop mit MPDV. Damit bei der Umstellung alles rund läuft, sollten in der Analysephase sowohl die konkreten Fertigungsprozesse analysiert werden als auch ein Abgleich zwischen den neuen Anforderungen und dem HYDRA 8-Standardsystem er folgen. Beim eigentlichen Versionswechsel kann der jeweilige Anwender flexibel entscheiden, wie viel Eigenleis tung er einbringen möchte und damit das nötige Budget beeinflussen. Menger resümierte : Eines ist sicher: Ein Versionswechsel ist in jedem Fall eine Chance für den Anwender, durch ein Review alte Abläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Kosten nachhaltig zu senken. Neues aus dem MPDV-Produktmanagement Dann ergriff Wolfhard Kletti erneut das Wort, um die bereits am Vortag vorgestellten Neuerungen in HYDRA nochmals unter Managementgesichtspunkten zu beleuchten. In diesem Zusammenhang erklärte er auch den Informationsfluss zwischen der HUG und dem MPDV- Produktmanagement. Dann übergab er an Thorsten Strebel, Director Product Development, der einzelne Details wichtiger Neuheiten gesondert hervorhob: z.b. die Materialverfügbarkeitsprüfung im Leitstand, das Workflowmanagement und die Funktionen zur erweiterten Personalinformation. Für das kommende Jahr 2014 sind für folgende Themenfelder Neu- und Weiterentwicklungen geplant: Prozessdatenverarbei tung, Material- und Produktions logistik, Tracking & Tracing, Werkzeug- und Ressourcenmanagement sowie CAQ. Anschließend erläuterte Wolfhard Kletti die strategische Bedeutung von Branchenlösungen. Er ging auf das HYDRA-Energiemanagement ein und stellt in Kombination mit Smart MES Applications (SMA) den HYDRA 7-Adapter vor, mit dessen Hilfe diese neuen Module auch an bestehende MES-Installationen angebunden werden können. Bei einer Vorstellung der neuen E-Kanban-Funktionen in HYDRA verwies er bezüglich Details auf den am Nachmittag stattfindenden Workshop (siehe Seite 12). Als letztes Thema bat er die HUG bei der Frage nach der Sinnhaftigkeit einer MES-Cloud-Lösung um Unterstützung. Er zeigte mögliche Szenarien und hofft nun auf Feedback der HUG-Mitglieder, insbesondere zur Hosting-Thematik, die immer wieder mal ins Gespräch kommt. Mit den Worten Nach dem sich die Clouds verzogen haben, blicken wir auf eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft entließ er die Teilnehmer in die Mittagspause. News Sonderausgabe 11

12 HUG-Forum Session 1.1 E-Kanban vom Arbeitskreis zum neuen Produkt Stephan Jost, Betriebsleiter und Prokurist bei der Synventive Molding Solutions GmbH, präsentierte die Ergebnisse der Projektgruppe Produktionsprinzipien, in dem die Anforderungen an ein elektronisches Kanbansystem ausgearbeitet und anschließend an MPDV als Realisierungsaufgabe übergeben wurden. Eine weitere Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit zwischen HUG und MPDV. Der Arbeitskreis Produktionsprinzipien Im Mai 2009 wurde der HUG-Arbeitskreis (AK) Strategie gegründet. Im Zuge dieser Zusammen kunft wurden drei Themen festgelegt, denen sich die Mitglieder in gesonderten Treffen widmen soll ten. Unter der Projektleitung von Herrn Jost ent stand so der Arbeitskreis Produktionsprinzi pien mit den Schwerpunkten papierarme Ferti gung und E-Kanban. Eine Anforderung des elek tronischen Kanbansystems ist neben der Hauptaufgabe der Bestandsreduzierung in der Produktion auch die Reduzierung des Papierverbrauchs: d.h. es werden keine Kanbankarten mehr gedruckt. Beide Schwerpunkte wurden in den Anforderungen für E-Kanban mit HYDRA abgebildet. Herr Jost stellte anhand von Best-Practice-Beispielen anschaulich dar, wie der AK die Informationsflüsse zwischen ERP, MES und Produktion erschloss und die unerlässlichen Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung eines E-Kanban ausarbeite. Die daraus resultierende Empfehlung des Datenaustauschs zwischen und der Aufgabenverteilung in den Systemen führte zu einem Anforderungskatalog für E-Kanban in einem MES-System. Dieser wurde vom HUG- AK an MPDV übergeben. E-Kanban mit HYDRA Alexandra Altermann, Produktmarketing Manager Solutions, beschrieb erste Umsetzungsbeispiele der elektronischen Kanbanvariante in HYDRA. Neben dem Erstellen von Regelkreisen zum Kanbanaustausch, dem Füllen und Leeren von Kanbanbehältern und den Übersichtslisten der aktuell im Umlauf befindlichen Kanbanobjekte, ist das Highlight die elektronische Kanbantafel. Sie liefert dem Fertigungsleiter, Meister und Werker einen aktu ellen Überblick zu den Kanbanobjekten und be nötigten Kanbanaufträgen in der Fertigung. Abschließend gab sie einen Ausblick auf die nächsten Schritte, wie etwa die Einbindung in den grafischen Maschinenpark oder auch einen Kanbanoptimizer, der die Anzahl der Kanbankarten und -mengen automatisch verbessern kann. Das Projekt E-Kanban zeigt, dass durch die intensive Zusammenarbeit zwischen HUG und MPDV ein anwendergerechtes, auf die Anforderungen des Marktes abgestimmtes Produkt entstehen kann. 12 News Sonderausgabe

13 HUG-Forum Session 1.2 Energiemanagement mit HYDRA Wolfgang Volk, Teamleiter Manufacturing Execution & Quality bei der Hirschvogel Holding GmbH, präsentierte das HYDRA-Energiemanagement. Als Automobil- Zulieferer und Metallverarbeiter stehen bei Hirschvogel sowohl Effizienz als auch Präzision im Zentrum der Anforderungen an ein Manufacturing Execution System. Seit dem Jahr 2000 setzt Hirschvogel an nunmehr sieben Standorten weltweit auf die umfassenden Fähigkeiten von HYDRA. Neben den Fertigungsmodulen BDE, MDE und MPL kommen die Personalzeit, die Zutrittskontrolle und Funktio nen des Qualitätsmanagements zum Einsatz. Wie in der Automotive- Branche üblich, sind sowohl die Rückverfolgbarkeit als auch die lückenlose Dokumentation von großer Bedeutung. Aber auch die effiziente Nutzung von Ressourcen spielt eine große Rolle, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Durch gesetzliche Änderungen insbesondere im Umfeld der erneuerbaren Energien war Hirschvogel gezwungen, den Verbrauch von Energie (Strom und andere Energieformen) zu überwachen und zu optimieren. Eine Zertifizierung nach ISO sollte deutliche Einsparungen bei den Stromkosten herbeiführen. Hierzu führte Hirschvogel dieses Jahr am Standort Denklingen das HYDRA-Energiemanagement ein. Seitdem erfassen 38 Stromzähler den Energieverbrauch der ersten 15 Maschinen. Im HYDRA- Office Client können die erfassten Verbrauchswerte zusammen mit anderen Betriebs- und Maschinendaten dargestellt und ausgewertet werden. Dadurch kann Hirschvogel nun nachvollziehen, an welchen Maschinen und mit welchen Aufträgen am meisten Energie verbraucht wird. In einem weiteren Schritt werden sodann Optimierungsmaßnahmen eingeleitet. Dass der effiziente Umgang mit Energie gerade bei Hirschvogel von großer Bedeutung ist, zeigt der enorme Energiebedarf. Ein gutes Beispiel dafür ist eine 11MW-Umformpresse: Hier wird gründlich überlegt, wie effizient diese Maschine eingesetzt werden kann, um neben den Kostenerleichterungen durch die ISO Zertifizierung auch den Energieverbrauch zu senken. Die Aktualität des Themas Energiemanagement zeigte sich in der hohen Zahl der Zuhörer. Viele Teilnehmer interessierten sich für die praktischen Erfahrungen bei Hirschvogel. Auf Nachfrage deutete Sören Spieckermann, MPDV Product Manager für HYDRA-EMG, an, wie das Energiemanagement in den kommenden Monaten und Jahren weiterentwickelt werden soll: Neben der Erweiterung der korrelativen Lastentwicklung steht die Nutzung von Energieleistungsdaten in der Feinplanung auf der Roadmap. News Sonderausgabe 13

14 HUG-Forum Session 2.1 Prozessdatenverarbeitung mit HYDRA Herbert Buchholz, Application Manager IT-Systems und HYDRA-Verantwortlicher bei Amcor Flexibles Singen GmbH, erläuterte ausführlich den Einsatz der HYDRA- Prozessdatenverarbeitung in der eigenen Rollenfertigung und stellte dabei die Vorteile dar, die sich aus der Integration ins MES-System ergeben. Bei der Herstellung von Aluminiumfolien für Verpackungen und industrielle Anwendungen erfassen die S7-Steuerungen an den einzelnen Maschinen und Anlagen Unmengen von Prozessparametern bis zu 500 an jeder Maschine kein Wunder bei der extrem hohen Komplexität beim Walzen, Veredeln und Schneiden der Aluminium-Rollen. Die Auswahl relevanter Daten, die professionelle Speicherung in einer zentralen Datenbank und insbesondere die Korrelation der erfassten Parameter mit Betriebs-, Chargenund Maschinendaten machen eine effiziente Prozessanalyse und -optimierung erst möglich. Zur Bewältigung dieser Aufgabe entschied sich Amcor für die Nutzung der HYDRA-Prozessdatenverarbeitung. Da unter anderem bereits die HYDRA-Module BDE, MDE und MPL im Einsatz sind, speichert HYDRA die Prozesswerte gleich zusammen mit den korrespondierenden Daten ab. Dies ermöglicht eine Auswertung nach Auftrag, Artikel und Charge. oder Diagrammen. Außerdem werden die rollenweise verdichteten Prozessdaten für das Reklamationsmanagement verwendet. Die schnittstellenfreie Verarbeitung von der Erfassung bis zur Auswertung und Korrelation mit anderen Fertigungsdaten in HYDRA stellt einen reibungslosen und wartungsarmen Ablauf sicher. Dadurch ist die Prozessdatenverarbeitung zu einem wichtigen Baustein in der komplexen Fertigung bei Amcor Flexibles geworden. Der größte Teil der von Amcor genutzten PDV-Funktionen sind dabei Bestandteil des HYDRA-Standards. Aus dem Best-Practice Vortrag im Rahmen des HUG-Forums konnten viele andere HYDRA- Anwender neue Anregungen für die eigene MES-Installation mitnehmen denn auch in anderen Branchen steigt die Komplexität stetig an und transparente Prozesse werden somit immer wichtiger. Teils über OPC-Schnittstelle zu den S7-Steuerungen, teils über Maschinenschnittstellen an den Anlagen (UMPS) und teils über spezielle Dateischnittstellen erfasst HYDRA alle vier Sekunden etwa relevante Prozesswerte von 27 Maschinen (Walzgerüste, Auswickelund Veredelungsmaschinen). Die Auswertung der Daten erfolgt direkt in HYDRA in Tabellen 14 News Sonderausgabe

15 HUG-Forum Session 2.2 Kennzahlenempfehlung in der Fertigung Engelbert Kraller, Verantwortlicher im Prozessmangement bei der Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG, thematisierte die mit dem MPDV Campus erarbeitete Lösung zur Anzeige von Kennzahlen in der Fertigung. Zudem gab er einen Ausblick auf mögliche Erweiterungen in HYDRA. HUG Projektgruppe Kennzahlen Zuerst stellte Jochen Schumacher, Leiter des MPDV Campus, die HUG Projektgruppe Kennzahlen vor. Hier wurde festgehalten, dass HYDRA bereits viele Kennzahlen und Auswertemöglichkeiten bietet, jedoch oftmals als reiner Datenlieferant genutzt wird. Ziel war es daher, die fehlenden Kennzahlen und Funktionen in HYDRA festzustellen und als Empfehlung zur Umsetzung an MPDV zu übergeben. Unterstützt wurde die Projektgruppe durch Professor Abele von der TU Darmstadt. Auf dieser Basis und durch den Abgleich der Anforderungen der beteiligten Firmen und des VDMA Einheitsblatts zu Kennzahlen in MES-Systemen, wurden die Empfehlungen ausgearbeitet. und er kann entsprechende Maßnahmen einleiten. Hierfür wird ein visueller Schichtreport gewünscht mit der farbigen Darstellung der Zielerreichung pro Schicht. Die Maßnahmenverfolgung sollte dann auch direkt in HYDRA hinterlegt werden können. Bisher werden die beiden Vorgehensweisen meist manuell auf Papier eingetragen. Der Wunsch ist folglich, diesen etablierten Regelkreis komplett in HYDRA zu integrieren, damit ausgewählte archivierte Maßnahmen später den Werker und Verantwortlichen wieder zur Verfügung stehen. Dadurch kann in der Fertigung eine lernende Organisation entstehen, die einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess vorantreibt. Zum Abschluss fragte Schumacher in die Runde, wer diese Lösung auch einsetzen würde. Die positive Resonanz von nahezu 100% kann die HUG und MPDV nur bestärken, weiterhin gemeinsam an solchen Themen zu arbeiten. Konkrete Anforderungen Angeregt durch das gemeinsame Wirken in der Projektgruppe wurde in Zusammenarbeit mit dem MPDV Campus bei Rosenberger das Thema angegangen, das in HYDRA bisher weniger im Fokus stand: Kennzahlen in der Shopfloor-Ebene. Anforderung war die Anzeige des OEE aufgeteilt in Verfügbarkeit, Qualität und Leistung, da die Einzelwerte für den Werker besser nachvollziehbar sind als der Gesamtwert. Durch die Hinterlegung der Sollwerte erkennt der Mitarbeiter sofort, wann er die Ziele nicht erreicht News Sonderausgabe 15

16 Ihre HUG Ansprechpartner HUG-Vorstand und Arbeitskreise MPDV Paten HUG-Vorsitzende MPDV Pate (allgemein) Vorsitzender Bruno Hildebrand Amcor Flexibles Kreuzlingen Fon: Stellvertreter Thomas Andres Otto Bock Healthcare GmbH Fon: Jochen Schumacher Fon: Arbeitskreis Fertigung AK-Leiter Harm Hübert PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Fon: MPDV Fachpate Hans-Christian Herter Fon: Arbeitskreis Personal AK-Leiter Bernd Matejat Diehl Metall Stiftung & Co. KG Fon: MPDV Fachpate Bernd Berres Fon: Arbeitskreis Qualität AK-Leiter Herbert Hajek Oechsler AG Fon: MPDV Fachpate Andreas Cordt Fon: Arbeitskreis IT AK-Leiter Mathias Schmälzle RUCH NOVAPLAST GmbH + Co. KG Fon: mschmaelzle@ruch.de MPDV Fachpate Ulrich F. Kelsch Fon: hug.it@mpdv.de Arbeitskreis Strategie AK-Leiter Bruno Hildebrand Amcor Flexibles Kreuzlingen Fon: bruno.hildebrand@amcor.com MPDV Fachpate Prof. Dr. Jürgen Kletti Fon: hug.strategie@mpdv.de Weitere Informationen finden Sie unter HUG-Sekretariat Sabine Tremmel Fon: hug@mpdv.de

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