Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt. Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012
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- Matilde Falk
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1 Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012 Stand: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt in Leonberg Geschäftsführender Pfarrer Matthias Krack Pfarrstraße Leonberg Vorwort Die Arbeit des Umweltteams wurde im vergangenen Jahr im gewohnten Rahmen fortgeführt. Es gab keine Veränderungen im Umweltteam. Bei den Gebäuden ist der Treffpunkt Stadtkirche hinzugekommen. Dieser befindet sich im Erdgeschoss des Hauses Bei der Stadtkirche 4, das gegenüber dem Chor der Stadtkirche liegt. In dem Treffpunkt finden unter anderem die Kinderkirche, Teilproben der Kantorei und Besprechungen statt. Das Gebäude wurde im Herbst 2012 eingeweiht. Am 19. Juli 2013 fand die Umweltbetriebsprüfung unter Leitung von Herrn Pfarrer Krack statt. In der Kirchengemeinderatssitzung vom 8. Oktober 2013 berichtete das Umweltteam über seine Arbeit und die wesentlichen Ergebnisse (Management-Review). Der Kirchengemeinderat dankte dem Umweltteam für den Bericht, die geleistete Arbeit und die Anregungen. Im Rahmen des Kirchplatzfestes am 21. September 2014 wird das 10-jährige Jubiläum der Arbeit des Umweltteams im Gottesdienst gefeiert. Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 1 von 11
2 Umweltbilanz/Umweltaspekte Die Kennzahlen Vision und Bilanz Umweltaudit in der Kirchengemeinde Kennzahlen der Gemeinde: Stadtkirche/Gartenstadt Leonberg GEMEINDEKENNZAHLEN Beschäftigte (MA) Anzahl Gemeindeglieder (Gg) Anzahl Beheizte Nutzfläche An m Nutzungsstunden (Nh) Nh UMWELTKENNZAHLEN Wärmeenergie (witterungsbereinigt) Gesamtverbrauch kwh Verbrauch / Nutzfläche kwh/m 2 191,7 169,7 163,3 169,3 172,8 166,1 132,3 144,8 164,0 Verbrauch / Nutzungsstunde kwh/nh 80,0 70,8 68,1 70,6 72,1 69,3 55,2 60,4 70,0 Verbrauch / Mitarbeiter kwh/ma , , , , , , , , ,5 Verbrauch / Gemeindeglied kwh/gg 158,7 142,2 139,8 149,3 152,5 150,0 122,8 137,9 155,7 Strom Gesamtverbrauch kwh Verbrauch / Nutzfläche kwh/m 2 21,9 19,9 20,3 18,3 19,5 21,2 19,3 19,8 22,0 Verbrauch / Nutzungsstunde kwh/nh 9,2 8,3 8,5 7,6 8,2 8,9 8,0 8,3 9,4 Verbrauch / Mitarbeiter kwh/ma 5.008, , , , , , , , ,8 Verbrauch / Gemeindeglied kwh/gg 18,2 16,7 17,4 16,1 17,2 19,2 17,9 18,8 20,9 Wasser Gesamtverbrauch liter Verbrauch / Nutzfläche l/m 2 247,0 260,9 236,2 239,9 280,8 280,6 254,8 258,5 247,4 Verbrauch / Nutzungsstunde l/nh 103,1 108,9 98,6 100,1 117,2 117,1 106,4 107,9 105,7 Verbrauch / Mitarbeiter l/ma , , , , , , , , ,3 Verbrauch / Gemeindeglied l/gg 204,4 218,6 202,2 211,7 247,7 253,3 236,4 246,2 235,0 Papier Gesamtverbrauch kg Verbrauch pro Mitarbeiter kg/ma 56,31 56,31 62,66 73,72 85,31 84,26 62,83 60,33 60,33 Verbrauch pro Gemeindeglied g/gg 204,07 206,60 234,87 284,81 329,58 333,03 255,26 251,52 245,08 Anteile FF-Papier % Anteil RC-Papier % Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 2 von 11
3 UMWELTKENNZAHLEN Verkehr Gesamtkilometer km Kilometer pro Mitarbeiter km/ma Kilometer pro Gemeindeglied m/gg PKW Benzin km PKW Diesel km PKW RME km PKW Rapsöl km Bahn km ÖVN km Flugzeug km Abfall Gesamtaufkommen l Abfallmenge pro Mitarbeiter l/ma 2880,8 2880,8 3311,5 3302,3 3513,1 4060,8 4060,8 4060,8 4670,0 Abfallmenge pro Gemeindeglied l/gg 10,4 10,6 12,4 12,8 13,6 16,1 16,5 16,9 19,0 Anteil Restmüll l Anteil Restmüll % 50% 50% 70% 70% 60% 61% 61% 61% 51% Anteil Wertstoff l Anteil Wertstoff % 17% 17% 10% 10% 22% 23% 23% 23% 24% Anteil Kompost. Biomüll l Anteil Kompost. Biomüll % 33% 33% 20% 20% 19% 16% 16% 16% 25% Anteil Sonderabfälle l Anteil Sonderabfälle % 0,03% 0,03% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% Emission CO2 Gesamtemission t 225,9 201,6 174,7 174,6 179,4 186,4 138,7 158,9 145,6 Emissionen / m² kg/m² 76,1 67,9 58,8 58,8 60,4 62,8 46,7 53,5 47,9 Emissionen pro Nutzungsstunde kg/nh 31,7 28,3 24,6 24,5 25,2 26,2 19,5 22,3 20,5 Emissionen / Mitarbeiter t/ma 17,4 15,5 13,4 13,4 13,8 14,3 10,7 12,2 11,2 Emissionen / Gemeindeglied Kg/Gg 63,0 56,9 50,4 51,9 53,3 56,7 43,3 50,9 45,5 Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 3 von 11
4 Entwicklung der Wärmeenergie Verglichen mit den Vorjahren ist der Verbrauch stark angestiegen. Dieses kann zum Teil mit dem Verbrauch des weiteren Gebäudes Treffpunkt Stadtkirche erklärt werden. Entwicklung des Stromverbrauchs Der Stromverbrauch im Haus der Begegnung und im Gartenstadtgemeindehaus ist etwa gleich wie in den Vorjahren. In der Stadtkirche besteht ein Anstieg. Erklärung: Der Anstieg des Stromverbrauchs in der Stadtkirche ist zum Teil auf die Wärmetauscher der Heizung zurückzuführen. Auch hier macht sich das neue Gebäude Treffpunkt Stadtkirche leicht bemerkbar. Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 4 von 11
5 Entwicklung des Wasserverbrauchs Der Wasserverbrauch ist im gleichen Rahmen wie in den Vorjahren geblieben. Er hängt vom Gießwasserbedarf der Grünflächen an den Gebäuden ab und von der Gebäudenutzung für Veranstaltungen. Ein großer Anteil im Haus der Begegnung entfällt auf den Gemeindeempfang im Januar und auf die Nutzung beim Leonberger Pferdemarkt im Februar, in der Stadtkirche auf das Gemeindefest im September. Der Verbrauch vom Treffpunkt Stadtkirche fällt wegen der geringen Menge nicht ins Gewicht. Umweltbildung Schöpfungs-Themen werden im Konfirmandenunterricht und in Gottesdiensten behandelt. Im Sommer gibt es regelmäßig einen Erntebittgottesdienst, jährlich abwechselnd bei zwei regionalen Landwirten, wovon einer sogar einen Bioland-Hof betreibt. Abfall Die Abfallmenge ist gegenüber den Vorjahren angestiegen. Eine genaue Erfassung der Abfallmenge ist nicht möglich, da die Abfallbehälter im Haus der Begegnung und im Gartenstadtgemeindehaus von allen Einrichtungen gemeinsam genutzt werden und deshalb nicht gesondert erfasst werden. Ein größerer Anteil des Abfalls im Haus der Begegnung entsteht bei Kursen der Familienbildungsstätte für Kleinkinder. Im Gartenstadtgemeindehaus ist die Abfallmenge zum größeren Teil durch den dortigen Kindergarten bedingt. Eine zusätzliche Abfallmenge entsteht auch im Treffpunkt Stadtkirche. Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 5 von 11
6 Reinigungsmittel Sämtliche Reinigungsmittel wurden nach dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit beschafft und entsprechend angewendet. Beschaffung Lebensmittel zur Bewirtung bei Veranstaltungen der Gemeinde (Neujahrsempfang, Pferdemarkt, Gemeindefest) werden nach ökologischen Kriterien bei ansässigen Geschäften beschafft. Bei Beschaffungen für die Büromaterialien und -geräte werden Umweltkriterien beachtet. Es wird überwiegend Recyclingpapier verwendet. Das Papier wird in größeren Abständen und Mengen von der Kirchenpflege beschafft. Eine klare Zuordnung nach Jahren ist nicht möglich. Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 6 von 11
7 Umweltrecht Vom Netzwerk kirchliches Umweltmanagement erhalten wir jährlich die aktualisierte Fassung des Rechtskatasters, die wir auf Neuerungen überprüfen. Mitglieder des Umweltteams nahmen an Fortbildungsangeboten der Geschäftsstelle Grüner Gockel teil, so in Stuttgart (Paul-Gerhardt-Gemeinde) und in Herrenberg. Notfallmanagement Fluchtwege sind ausgeschildert, Notausgänge sind gut erreichbar. Rauchmelder sind installiert. Entwicklung von CO 2 Obwohl die Verbrauchswerte leicht anstiegen, ist es durch Umstellung auf Öko-Strom gelungen, den CO2-Ausstoß von 145,6 t auf gleichem Niveau zu halten. Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 7 von 11
8 Stand des Umweltprogramms Umweltprogramm Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt Maßnahmen Kosten Termin verantwortlich Umweltbereich Heizenergie Ziel: Jährliche Einsparung im Mittel 2%, bezogen auf 2005 alle Gebäude: Verbrauch erfassen keine monatlich Stadtkirche: Knorr, HdB: Bayindir Gartenstadt: Bäuerle alle Gebäude: nicht überheizen, generell Temperatur absenken, Stoßlüften statt Dauerlüften: Information an alle Nutzer Erfassen der Heizkörperdaten im HdB als Vorarbeit für die weiteren Heizungsplanungen keine erledigt Becker gering erledigt F. Hettler Erneuern der Heizungsanlage im HdB im Rahmen des Energiekonzepts für das HdB; mit erneuerbarem Energieträger und solarer Wärmegewinnung prüfen; Warmwassererzeugung umstellen, getrennte Wärmemessung im Nachbarhaus einrichten Angebote liegen noch nicht vor Sommer 2015 Kirchenpflege (F. Hettler ist einbezogen) HdB: Sanierung der Lichtöffnung über dem Großen Saal im Zuge der Renovierung Angebote liegen vor Sommer 2014 HdB: Fenster erneuern im Rahmen des Energiekonzepts für das HdB Angebote liegen vor Sommer 2014 Umweltbereich Strom Ziel: Verbrauch im Mittel konstant halten Alle Gebäude: Verbrauch erfassen keine monatlich wie bei Heizenergie Kühlschränke regelmäßig abtauen keine 2x jährlich Hausmeister, Mesnerinnen E-Check Ergebnisse in Stadtkirche umsetzen, zumindest sofern Gefährdung besteht Angebote liegen nicht vor offen A. Seitter Solarzellen reinigen Eigenleistung 1x jährlich A. Seitter/ Hausmeister Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 8 von 11
9 Bürogeräte: Nur bei Bedarf einschalten, Energiesparmodus einrichten, schaltbare Steckdosenleisten verwenden keine lfd. wird vom Kirchenpfleger regelmäßig geprüft Umweltbereich Wasser Ziel: Jährliche Einsparung im Mittel um 1%, bezogen auf 2005 Alle Gebäude: Verbrauch erfassen keine monatlich wie bei Heizenergie alle bisher geplanten Einsparmaßnahmen wurden umgesetzt; Einhaltung beobachten restliche Urinale durch solche mit automatischer Spülung ersetzen (wegen Hygiene und zum Wasser sparen) keine lfd. Hausmeister, Mesnerinnen gering 2014 E. Bayindir Spartasten in den Damentoiletten einbauen gering 2014 E. Bayindir Umweltbereich Papier Ziele: Verbrauch im Mittel konstant halten; Anteil Recyclingpapier auf 60% steigern Umweltempfehlung des U-Teams zu Papier nochmals kommunizieren Verwenden von Recyclingpapier forcieren (Einkauf, Lagerung) keine erledigt D. Becker keine lfd. R. Krieg, E. Bayindir Umweltbereich Reinigung Ziele: Umweltfreundliche und ungefährliche Mittel verwenden, Mengenverbrauch reduzieren Sicherheitsdatenblätter für alle Reinigungsmittel beachten und auf dem aktuellen Stand halten Unterrichtung der Mitarbeitenden über den richtigen Umgang mit Gefahrstoffen keine lfd. E. Bayindir Mesnerinnen keine jährlich E. Bayindir Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 9 von 11
10 Umweltbereich Beschaffung Ziele: Verwenden umweltgerechter Produkte allgemein, bei Lebensmitteln aus ökologischer und regionaler Produktion, sowie Produkte aus fairem Handel Lebensmittel: Beim Neujahrsempfang, Pferdemarktbistro, Kirchplatzfest und bei den Getränken beachten; Beispiel geben für die Besucher (Beschaffung kommunizieren) Kosten können gegenüber Großmarktpreisen etwas erhöht sein lfd. Kirchenpflege E. Bayindir alle Einkaufenden Bürogeräte und -produkte: Beschaffung umweltgerechter Produkte; entsprechende Lieferfirmen bevorzugen bereits geplant lfd. Kirchenpflege und andere Einkaufende Umweltbereich Kommunikation und Qualifikation Ziel: Mitarbeitende, Besucher und Gemeindeglieder zu umweltbewusstem Verhalten anregen und weiterbilden Empfehlungen und andere Unterlagen des Umweltteams zu diversen Themen bekannter machen (außer im Internet auch durch Kopien) Besuch von Seminaren zu Umweltthemen (von der Geschäftsstelle Grüner Gockel und von anderen Stellen) keine lfd. U-Team gering nach Bedarf U-Team, Hausmeister, Mesnerinnen Umweltbereich Naturschutz Ziele: Vermehrte Begrünung, Vogelschutz Begrünung der Außenanlage vor dem Kaminzimmer des HdB je nach Maßnahme in Absprache mit dem KGR U-Team Begrünung sonstiger Flächen, z.b. mit Pflanzen, die Vogelfutter bieten und Insekten anziehen bei anfallenden Veränderungen in Absprache mit dem KGR U-Team Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 10 von 11
11 Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten Der für die KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation mit der Registrierungsnummer DE-V-0328 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0245, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE 94 und 85, bestätigt, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation, wie in der Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012 der Organisation Evangelische Kirchengemeinde Leonberg mit der Registrierungsnummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Aktualisierung der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Aktualisierung der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Leonberg, 18. August 2014 Georg Hartmann Umweltgutachter KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation Barbarossaplatz 1a Köln Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Seite 11 von 11
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