Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der PädagogInnen

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1 Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der PädagogInnen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.T Telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

2 . Struktur der Befragten Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung: Im Rahmen des gegenständlichen Forschungsprojektes wurde der Medienumgang von Jugendlichen zwischen und Jahren aus dem Blickwinkel von PädagogInnen überprüft. In diesem Forschungsmodul war vor allem der Zugang an den Schulen von Interesse welche Medien werden in den Unterricht einbezogen und wie erleben die PädagogInnen den Zugang der oberösterreichischen Jugendlichen zu Computer und Internet. Zielgruppe: Befragungsart: Auswertungsbasis: oberösterreichische PädagogInnen an Hauptschulen, NMS und AHS (Unterstufe) telefonische CATI-Interviews n=, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Befragungszeitraum:. März bis 8. April Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

3 8 Chart Bedeutung ausgewählter Medien für Jugendliche Bücher bleiben wichtiges Medium, Umgang mit Computer und Smartphone wird aus Sicht der PädagogInnen wichtiger. Der Umgang mit folgenden Medien ist - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Angabe Bücher 8 8 Computer, Laptop 8 Internet 8 Zeitungen/Zeitschriften 8 8 Lernprogramme 8 Handy/Smartphone 8 8 Musik, Radio 88 Tablet-PC/iPad 8 Video/DVD Fernsehen Hörspiele 8 Elektronische Spiele 8 Frage : Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Jugendliche im Umgang mit den verschiedenen Medien vertraut sind? Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob der vertraute Umgang damit sehr wichtig (), wichtig (), weniger wichtig () oder überhaupt nicht wichtig () ist. Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben

4 8 Chart Medien als Gesprächsstoff im Unterricht Erlebnisse im Internet werden im Lehrer-Schüler-Gespräch am häufigsten thematisiert, Online-Communities sorgen ebenfalls für Gesprächsstoff. Man spricht über die Erlebnisse bzw. Erfahrungen - oft manchmal selten nie Angabe Internet Bücher 8 8 Computer, Tablet-PC, ipad Handy/Smartphone Online-Communities wie facebook, Instagram 8 Fernsehen 8 Elektronische Spiele 8 Frage : Ich lese Ihnen einige Medien vor. Wie häufig sprechen Sie mit den Jugendlichen über Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den verschiedenen Medien gemacht haben. Würden Sie sagen oft (), manchmal (), selten () oder nie ()? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben

5 Chart Aussagen zum Thema Bücher in Papier bzw. digitaler Form Etwa ein Drittel der PädagogInnen zeigt sich bereit für digitale Bücher, sonst wird das Bild mehr von Vorsicht geprägt. Folgenden Aussagen zum Thema Bücher in Papier bzw. digitaler Form stimmt man - voll und ganz zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu Angabe Digitale Bücher sind auch für den Einsatz im Unterricht interessant 8 Die Lesequalität/das Leseerlebnis ist bei digitalen Büchern nicht schlechter Jugendliche werden in Zukunft deutlich mehr digitale Bücher lesen 8 Mit digitalen Büchern könnte man eine Menge Geld sparen Im Unterricht werden sich digitale Bücher nicht durchsetzen Jugendliche können durch Vernetzungen und Verweise in digitalen Büchern mehr Freude beim Lernen erleben Frage : Jugendliche haben auch die Möglichkeit Bücher digital zu lesen, dabei bleibt das ursprüngliche Layout von Seiten erhalten. Ich lese Ihnen ein paar Aussagen über Bücher in Papier bzw. in digitaler Form vor. Sagen Sie mir bitte, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. () stimme voll und ganz zu, () stimme eher zu, () stimme eher nicht zu oder () stimme gar nicht zu. (=weiß nicht, Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

6 Chart Interesse an einem digitalen Schulbuch Dennoch: Die Einführung eines interaktiven, digitalen Schulbuchs würde mehrheitlich sehr positiv aufgenommen werden. Ein digitales Schulbuch ist - auf jeden Fall interessant interessant nur bedingt interessant gar nicht interessant Männer 8 8 Frauen 8 bis Jahre 8 Jahre und älter Land 8 Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt 8 8 Frage : Wie interessant wäre für Sie ein digitales Schulbuch, in dem auch interaktive Elemente enthalten sind und das Sie auch auf Laptop, Tablet-PC etc. nutzen können für Ihre Unterrichtsvorbereitung bzw. im Unterricht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

7 Chart Selbstwahrnehmung zur Kompetenz bei neuen Medien Technisches Know-How bildet Hürde, Sorge bereitet eher fehlendes Wissen über altersgerechten Einbezug und Angebot. Man beherrscht folgende Anforderungen - Bereitschaft, digitale Medien in die eigene Arbeit einzubeziehen sehr gut gut weniger gut 8 überhaupt nicht gut Angabe Kenntnis über Risiken und Präventionsmöglichkeiten Bedienung von Hardware (Computer, Smartphone, Tablet) 8 Bedienung von Software (Computerprogramme, Apps) 8 8 Kenntnis über Auswirkungen von Medien im Alltag und in der Interaktion der Jugendlichen Bewerten von Informationen für die eigene Arbeit 8 Kenntnis über die Einsatzmöglichkeiten von Medien Anleiten von Jugendlichen zur kreativen Nutzung von Medien 8 Bewerten von Angeboten für die Jugendlichen (z. B. ein Online-Lernspiel) 8 8 Kenntnis über altersadäquate Reflexionsmöglichkeiten von Medienerlebnissen Kenntnis aktueller, für Jugendliche attraktiver Online-Angebote bzw. Apps Frage : Ich nenne Ihnen einige Anforderungen. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie sich in diesen Bereichen auskennen bzw. diese Anforderungen beherrschen: sehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut (). (=weiß nicht, Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

8 8 Chart 8 Aussagen zum Thema Computer Der Einfluss des Computers auf Jugendliche wird sowohl auf Nutzen als auch auf Gefahrenseite als hoch eingestuft. Folgende Aussagen zum Thema Computer treffen - Der Computer ist für die Schule nützlich Jugendliche verbringen viel Zeit mit dem Computer/Computerspielen Der Computer gehört zum Unterrichtsalltag Jugendliche sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfen Der Computer beeinflusst das sozialverhalten der Jugendlichen Jugendliche fühlen sich von verbotenen Inhalten im Internet angezogen Der Umgang mit dem Computer soll in der Schule gelehrt werden Der Computer beeinflusst die Bewegungsfreude der Jugendlichen negativ Lernprogramme am Computer sind für Jugendliche sehr lehrreich Computerspiele können die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen fördern Ich fördere den Umgang der Jugendlichen mit dem Computer Die Jugendlichen erzählen oft von Dingen, die sie mit dem Computer erlebt haben Der Umgang mit dem Computer soll von den Eltern gelehrt werden Eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig Der Computer fördert die kreative Entwicklung der Jugendlichen Die Einführung in den Computer sollte bereits im Kindergarten erfolgen sehr zu eher zu weniger zu 8 überhaupt nicht zu Frage : Kommen wir nun zum Computer: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen rund um Computer vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese Ihrer Meinung nach sehr (), eher (), weniger () oder überhaupt nicht () zutrifft Angabe Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben

9 Chart Computernutzung der PädagogInnen PädagogInnen berichten von intensiver Computernutzung, Computernutzung gehört zum Alltag. Man nutzt den Computer selbst - jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie Vergleich Eltern 8 Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter 8 Land Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt 88 Frage 8: Wie häufig nutzen Sie selbst einen Computer? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

10 Chart Die hauptsächliche Computernutzung Der Computer unterstützt häufig bei der administrativen Arbeit sowie bei der pädagogischen Vorbereitung. Man nutzt den Computer hauptsächlich für - Für die administrative Arbeit in der Schule Für die pädagogische Vorbereitung Für den Unterricht selbst Zum Internet surfen Für private Arbeiten Zum schreiben Zum Computerspielen Für anderes Keine Angabe Frage : Wofür nutzen Sie den Computer hauptsächlich? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, die zumindest selten den Computer nutzen (%=%)

11 Chart Tabletnutzung der PädagogInnen Knapp die Hälfte der PädagogInnen nutzt regelmäßig ein Tablet. Man nutzt das Tablet selbst - jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie 8 Männer 8 Frauen 8 bis Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt 8 8 Frage : Wie häufig nutzen Sie selbst ein Tablet wie z.b. ipad? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

12 Chart Die hauptsächliche Tabletnutzung Der Einsatz des Tablets für den Unterricht bleibt noch die Ausnahme. Man nutzt das Tablet hauptsächlich für - Tablet-Nutzer insgesamt Für private Arbeiten Zum Internet surfen Für die administrative Arbeit in der Schule Für die pädagogische Vorbereitung Für den Unterricht selbst Zum schreiben Zum Computerspielen Für anderes Keine Angabe Frage : Wofür nutzen Sie das Tablet wie z.b. ipad? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, die zumindest selten ein Tablet nutzen (%=%)

13 Chart Vorbereitung zu Hause oder in der Schule? Computer werden sowohl zu Hause als auch in der Schule für die Vorbereitung genutzt. Man nutzt den Computer häufiger zur pädagogischen Vorbereitung - zu Hause in der Schule sonstiges Angabe Männer Frauen 8 bis Jahre Jahre und älter 8 Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt Frage : Wo bereiten Sie sich häufiger für Ihre Arbeit am Computer vor? Würden Sie sagen - Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

14 Chart Ideale Ausstattung eines Klassenzimmers Beamer, Computer und Internet gehören laut PädagogInnen ins Klassenzimmer. Die ideale Ausstattung eines Klassenzimmers an technischen Hilfsmittel würde beinhalten - Beamer Computer für PädagogInnen WLAN / Internetanschluss Computer für SchülerInnen Interaktives Whiteboard Lautsprecher Tablet-PC Overheadprojektor Fernseher Anderes % Frage : Was würde die ideale Ausstattung eines Klassenzimmers an technischen Hilfsmitteln beinhalten? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

15 Chart Internetzugang für SchülerInnen in den Schulen Internetzugang in Schulen ist für SchülerInnen fast durchwegs gegeben. Die SchülerInnen haben in der Schule - Zugang zum Internet n Zugang zum Internet Angabe Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern 8 8 Vergleich 8 Eltern 8 Männer Frauen 8 bis Jahre Jahre und älter Land 8 Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt Frage : Haben die Jugendlichen in der Schule Zugang zum Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

16 Chart Internetzugangsort für SchülerInnen an den Schulen Internetzugang für SchülerInnen bleibt meist auf den PC-Raum beschränkt. Die Jugendlichen haben Zugang zum Internet in - PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben (%=%) 8 im PC-Raum 8 8 in der Computerecke in der Klasse/im Gruppenraum im Medienraum an einem allgemein zugänglichen Platz z.b. Pausenraum, Gang etc. weiß nicht, Angabe Frage : Und wo haben die Jugendlichen Zugang zum Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, %=%

17 Chart Regeln zur Internetnutzung Nutzung des Internets in der Schule ist nur unter Auflagen erlaubt. Für die Jugendlichen gibt es zur Internetnutzung - vereinbarte Regeln vereinbarten Regeln Angabe Vergleich Eltern 8 8 Vergleich Eltern 8 8 Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern 8 Männer Frauen 8 bis Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt Frage : Vereinbaren Sie mit den Jugendlichen Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, %=%

18 Chart 8 Die Internetzugangsregeln im Detail Internet-Regeln bleiben nach wie vor sehr breit gefächert. Folgende Internet-Regeln werden vereinbart - PädagogInnen, die mit SchülerInnen Internet-Regeln vereinbart haben (% von %=%) 8 Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping es dürfen persönlichen Daten preisgegeben werden 8 es dürfen Software bzw. Filme herunter geladen werden 8 bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt 8 die Jugendlichen müssen mitteilen, wenn sie sich im Internet bedrängt fühlen es dürfen Onlinespiele gespielt werden es dürfen Chatrooms genutzt werden 8 die Jugendlichen müssen eine freundliche Sprache in /Chatrooms verwenden die Jugendlichen dürfen das Internet nur im Beisein eines Erwachsenen nutzen 8 anderes Angabe Frage : Und welche Regeln werden vereinbart? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben und mit denen Regeln vereinbart werden, % von %=%

19 Chart Sperrung von Seiten In etwa jeder zehnten Schule fehlen Filter für das Internet. In der Schule gibt es - Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern 8 Vergleich 8 Eltern gesperrte Seiten bzw. Filter 88 8 gesperrte Seiten bzw. Filter Angabe Männer Frauen bis Jahre Jahre und älter 8 Land Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt 8 Frage 8: Gibt es in der Schule gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, %=%

20 Chart Wissen über Meldestelle von illegalen Internetinhalten Wissen über Meldestelle von illegalen Internetinhalten erreicht Höchststand. Wo man illegale Internetinhalte melden kann - weiß man weiß man nicht Angabe Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern 8 8 Vergleich 8 Eltern Männer Frauen 8 bis Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt Frage : Wissen Sie, wo Sie illegale Internetinhalte melden können oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, %=%

21 Chart Bedeutung von Filterprogrammen in Schulen Filterprogramme sind essentiell in Schulen. Filterprogramme in Schulen sind - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig 8 8 Männer 8 Frauen 8 8 bis Jahre Jahre und älter 8 Land 8 Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt 8 Frage : Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Filterprogramme in Schulen, um Jugendliche vor unerlaubten Seiten zu schützen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, %=%

22 Chart Verantwortung für Filterprogramme PädagogInnen sehen die Education Group in großer Verantwortung für die Bereitstellung von Filterprogrammen. Verantwortlich für die Filterprogramme ist - Education Group 8 8 Die EDV-Beauftragten Die Schulleitung 8 Der Schuleigentümer Die Schulbehörde Kollegen Die Polizei Anderes Weiß nicht, Angabe Frage : Wer ist Ihrer Meinung nach verantwortlich, dass diese Filterprogramme in den Schulen zur Verfügung stehen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben und für die Filterprogramme wichtig sind, % von %=%

23 Chart Interesse an mehr Infos über sicheren Internetumgang Ein Drittel der PädagogInnen zeigt sich sehr interessiert an mehr Informationen zum sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet. Über einen sicheren Umgang mit dem Internet hätte man - sehr gerne mehr Informationen gerne mehr Informationen 8 weniger gerne mehr Informationen interessiert gar nicht Angabe Vergleich Eltern 8 8 Vergleich Eltern 8 Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern Männer 8 Frauen 8 bis Jahre 8 Jahre und älter 8 Land 8 Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt 8 Frage : Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

24 Chart Wissensmittler zum verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien Lehrkräfte sehen sich als geeigneten Kanal, um Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien zu lehren. Kinder lernen den Umgang mit digitalen Medien am besten über - Lehrkräfte/ PädagogInnen Eltern Medien/ Kampagnen Männer Frauen 8 bis Jahre 8 Jahre und älter Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt Frage : Über welchen Weg glauben Sie, dass Kinder flächendeckend über einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien, sozialen Netzwerken am besten lernen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

25 Chart Erfolgschancen der Wissensvermittlung im Umgang mit digitalen Medien PädagogInnen sind überzeugt, dass ihnen bei entsprechender Ausbildung das Lehren eines verantwortungsbewussten Umgangs mit digitalen Medien gelingen wird. Wenn PädagogInnen den Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien lehren, ist dies - auf jeden Fall erfolgreich eher schon erfolgreich eher weniger erfolgreich gar nicht erfolgreich Angabe 8 Männer Frauen 8 bis Jahre 8 8 Jahre und älter 8 Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt 8 Frage : Wie sehen Sie die Erfolgschancen, dass Kinder einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien lernen, wenn PädagogInnen zusätzlich in diese Richtung ausgebildet werden? Glauben Sie, dass dieser Weg- Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

26 8 Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern Chart Aussagen zur Handynutzung an den Schulen Die Handyverbreitung in den Schulen nimmt weiter zu. Folgende Aussagen zum Thema Handy treffen - sehr gut zu eher gut zu weniger gut zu überhaupt nicht zu Angabe In der Schule gibt es klare Regeln zum Umgang mit dem Handy/Smartphone Alle Jugendlichen besitzen mindestens ein Handy / Smartphone 8 Handys/Smartphones führen dazu, dass die Jugendlichen immer weniger direkt miteinander reden 88 Das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung der Jugendlichen aus 8 8 Wenn ein Jugendlicher kein Handy/ Smartphone besitzt, kann er nicht mit anderen mithalten / wird ausgelacht 8 8 Ich finde es gut, wenn bereits Volksschulkinder einen verantwortungsvollen Umgang mit Handy / Smartphone lernen Der Unterricht wird durch Handys / Smartphones gestört 8 Durch das Handy / Smartphone wissen die Eltern immer, was ihre Kinder gerade machen 8 Frage : Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen zum Thema Handy / Smartphone vor. Wie gut treffen diese Aussagen Ihrer Meinung nach zu? Sehr gut (), eher gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht (). (=weiß nicht, Angabe) Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht erhoben n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

27 Chart Regeln zum Handygebrauch in der Schule Durchwegs gibt es klare Regeln zum Handyverhalten in den oberösterreichischen Schulen. Bezüglich Handygebrauch in der Schule gibt es - klare Regeln klaren Regeln Angabe Männer Frauen 8 8 bis Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt 8 Frage : Gibt es bei Ihnen in der Schule klare Regeln bezüglich Handygebrauch? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

28 8 Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern Chart 8 Aussagen zur Mediennutzung PädagogInnen legen großen Wert auf kritischen Umgang der Jugendlichen mit Medienangeboten! Folgende Aussagen treffen - sehr gut zu eher gut zu weniger gut zu überhaupt nicht zu Angabe Mir ist wichtig, dass Jugendliche Medienangebote kritisch hinterfragen und analysieren 8 8 Es ist mir wichtig, dass die Jugendlichen digitale Kompetenzen erwerben 88 Mir ist es wichtig, dass die Jugendlichen mit technischen Geräten gut umgehen können Ich versuche das technische Interesse bei den Jugendlichen möglichst zu fördern Bei technischen Fragen kann ich den Jugendlichen gut weiterhelfen Ich habe einen Überblick darüber, mit welchen Medien sich die Jugendlichen beschäftigen Ich kann beurteilen, wie kompetent die Jugendlichen bei der Nutzung der Medien sind Oft fühlen sich Jugendliche von technischen Neuheiten überfordert 8 8 Frage 8: Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut () zutrifft. Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben

29 Chart Aktivitäten zur Förderung der sinnvollen Mediennutzung PädagogInnen setzen weiterhin auf verschiedenste Kanäle, um den sinnvollen Umgang der Jugendlichen mit Medien zu unterstützen. Man fördert den sinnvollen Umgang durch - gemeinsame Gespräche das Vereinbaren von Regeln Elterninformationen die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht Projekte zum kritischen und verantwortungsbewussten Medieneinsatz anderes Angabe Männer 8 8 Frauen bis Jahre 8 Jahre und älter 8 8 Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt 8 8 Frage : Wie fördern Sie den sinnvollen Umgang der Jugendlichen mit den Medien? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

30 Chart Interesse an Zusatzinfos zur Förderung der Medienkompetenz PädagogInnen geben sich wissbegierig in Sachen Medienkompetenz bei Jugendlichen, die Hälfte wünscht mehr Informationen. Infomaterial zur Förderung von Medienkompetenz möchte man - gerne erhalten nicht erhalten Angabe Vergleich Eltern 8 Vergleich Eltern Vergleich Eltern 8 Vergleich 8 Eltern 8 Männer 8 Frauen 8 bis Jahre Jahre und älter Land Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt Frage : Möchten Sie mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz der Jugendlichen erhalten oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

31 Chart Anlaufstellen für Informationen zur Förderung der Medienkompetenz Die Education Group ist die Anlaufstelle für PädagogInnen rund um die Förderung der Medienkompetenz! Man würde sich mehr Informationen wünschen - PädagogInnen insgesamt 8 Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern Von Education Group 8 * * von Experten durch Beratungsgespräche 8 Von der Schulbehörde Vom EDV-Beauftragten Von der Schulleitung 8 Von Kollegen von der Politik auf Gemeinde von der Polizei 8 8 von der Politik auf Landesebene von der Politik auf Bundesebene anderes Angabe Frage : Von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht erhoben n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich * Vergleich: von der Schule Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent *auch Bimez noch im Abfragetext enthalten Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, %=%

32 Chart Bevorzugte Informationskanäle zur Förderung der Medienkompetenz Seminare sind die wichtigste Info-Quelle, aber auch das Internet und Broschüren stehen hoch im Kurs. Man wünscht sich mehr Infos - in Seminaren, Vorträgen 8 8 vom dem Internet, von einer Webseite von Broschüren von einem Newsletter von Fachzeitschriften von einer Hotline von Zeitungen über Web. (Online-Communities, Blogs, Twitter) vom Radio vom Fernsehen per SMS anderes Angabe Frage : Und wie würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, %=%

33 Chart Gewünschte Medienkompetenz-Informationsinhalte Computer und Internet bleiben wichtige Inhalte, Lernsoftware verliert hingegen an Attraktivität; Whiteboards und Web. legen zu. Man würde sich mehr Information wünschen über - Computer Internet Lernsoftware Whiteboards/Smartboards Social Media, Web. Handy/Smartphone Tablet-PC, ipad Bücher Unterrichtsfilme/Filme 8 Zeitungen/Zeitschriften Elektronische Spiele DVD/Video Audio CD s/mp Radio Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich Eltern Vergleich 8 Eltern anderes Angabe Frage : Und über welche Medien würden Sie sich mehr Informationen wünschen? Dokumentation der Umfrage ZR: wurde nicht erhoben n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, %=%

34 Chart Unterrichtsfächer mit Bezug zur sicheren Nutzung von Internet und Handy Internet und Handy haben in vielen Fächern Platz: Informatik und Deutsch werden besonders häufig genannt. Die sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ist in folgenden Gegenständen ein Thema - allgemein ( Nennungen) bei Projektarbeiten, Referaten Berufsorientierung, Geo, wenn's zum Thema passt, Projektarbeiten Deutsch, alle Lerngegenständen, fast überall Deutsch, Englisch, Mathematik, EDV Deutsch, Geografie, Geschichte, fast überall Deutsch, Geschichte Deutsch, Geschichte, Biologie, Geographie Deutsch, Grammatik, auch ausgelagert Deutsch, Informatik, Religion ( Nennungen) Deutsch, Mathematik, Geographie, Geschichte, Physik Deutsch, Sachunterricht Deutsch, EDV EDV, in jedem EDV EDV-Gegenstände EDV, Informatik, sonst kommt es auf den Lehrer an Englischunterricht, Sachunterricht, alle Gegenstände Geschichte Geschichte, in fast allen Geschichte Hauptfächer soziales Lernen in allen ( Nennungen) in allen Gegenständen außer Sport und Kochen in allen Gegenständen eigentlich, außer Turnsaal, Musik, Kochen,... in allen Gegenständen, Deutsch, Informatik, Computer, Tablet in allen Gegenständen in den technischen Fächern, Sprachen, Geografie, Mathematik in fast allen Gegenständen in Informatik, Polizeiprojekte in jedem in jedem Fach, Konzept Informatik ( Nennungen) Informatik, in allen Gegenständen Informatik, D, E, M, Geo, BU eigentlich in allen Gegenständen Informatik, Deutsch ( Nennungen) Informatik, Deutsch, alle Gegenstände wo vorbereitet wird für Referate Informatik, Deutsch, Geschichte, politische Bildung Informatik, Deutsch, GZ, Mathematik Informatik, in allen Gegenständen, außer Turnen vielleicht... Informatik, in mehreren Gegenständen Informatik, Mathematik ( Nennungen) Informatik, politische Bildung und Wirtschaftskunde, Berufsorientierung und Lebenskunde, Naturkunde Ökologie...und in einzelnen Fachbereichsgegenständen Informatik, soziales Lernen Informatik, Textverarbeitung, Maschinenschreiben Informatik, Zeichnen, in jedem Fach möglich Informatik, Lebenskunde Mathematik, Deutsch, Englisch, GZ Mathematik, Informatik, Deutsch Musik, GW, Physik, Biologie, Deutsch, Mathematik, Englisch Recherche, Internet, Handy Wörterbuch Religion, Deutsch, Fachtheorie Sachunterricht, Deutsch, Lesen Sachunterricht Sprachunterricht, Biologie, Religion Textverarbeitung und EDV, Fachgruppe Büro, Übungsfirma, Deutsch, Mathematik überall Frage : In welchen Gegenständen ist eine sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ein Thema? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

35 Chart Geeignetes Alter für Unterricht über sichere Nutzung von Internet und Handy Unterricht zur sicheren Nutzung von Internet und Handy soll schon in der Volksschule beginnen! Unterricht über die sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ist ab folgendem Alter sinnvoll - Kindergartenalter./. Schulstufe./. Schulstufe./. Schulstufe./ 8. Schulstufe ab der. Schulstufe Frage : Ab welchem Alter ist Ihrer Meinung nach Unterricht über die sichere Nutzung von Internet und Handy/ Smartphone sinnvoll? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

36 Chart Im Unterricht eingesetzte Medien Der Computer wird im Unterricht häufig eingesetzt auch Internet, Beamer und Bücher gehören zum Unterrichtsalltag. Man setzt im Unterricht ein - Computer Internet Beamer Bücher Lernsoftware DVD/Video Unterrichtsfilme/Filme Audio CD s/mp Zeitungen/Zeitschriften Whiteboards/Smartboards Flipchart Tablet-PC, ipad Handy/Smartphone Social Media, Web. Elektronische Spiele Dias anderes Angabe Frage : Welche Medien setzen Sie im Schulunterricht ein? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben

37 Chart Basis Mediennutzer: Die Verwendungshäufigkeit Die Bücher werden am intensivsten genutzt, der Computer folgt vor Beamer, Internet & Whiteboards! (Basis: Nutzer der jeweiligen Medien) Man verwendet die genannten Medien - jeden Tag fast jeden Tag mehrmals einmal pro Woche pro Woche monatlich seltener Angabe Bücher Computer Beamer Internet 8 8 Whiteboards/Smartboards Audio CD s /MP 8 Lernsoftware 8 Zeitungen / Zeitschriften DVD/Video 8 Unterrichtsfilme/Filme Frage : Und wie häufig verwenden Sie die genannten Medien? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie das genannte Medium jeden Tag () verwenden, fast jeden Tag (), mehrmals pro Woche (), einmal pro Woche (), monatlich () oder seltener () benutzen. Nicht vorlesen: Angabe () Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent wurde nicht erhoben Basis: PädagogInnen, die die jeweiligen Medien verwenden

38 Chart 8 Sinnvolle Nutzung von Handy/Smartphone im Unterricht Ein Drittel der PädagogInnen ist davon überzeugt, dass sich Handy & Smartphone sinnvoll in den Unterricht einbauen lassen viele sind aber noch skeptisch! Das Handy/Smartphone in den Unterrichtsalltag zu integrieren ist - sehr sinnvoll eher sinnvoll weniger sinnvoll gar nicht sinnvoll Angabe Männer Frauen 8 bis Jahre 8 Jahre und älter 8 8 Land Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt Frage 8: Noch eine Frage zu Handy, Smartphone: Kann Ihrer Meinung nach das Handy/Smartphone sinnvoll in den Unterrichtalltag eingebaut werden oder eher nicht? Würden Sie sagen, das Handy, Smartphone in den Unterrichtsalltag zu integrieren, ist Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

39 Chart Aussagen zum Medieneinsatz Medienkompetenz ist ein wichtiges Themenfeld an den oberösterreichischen Schulen. Man beurteilt den Medieneinsatz an den Schulen - sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht gut Angabe Vermittlung von Medienkompetenz ist an unserer Schule ein wichtiges Thema Der Einsatz von Medien wird an unserer Schule gefördert 8 Im Lehrerkollegium gibt es einen Austausch zur Medienarbeit 8 Ich wünsche mir mehr Unterstützung bei der didaktischen Umsetzung Frage : Wie beurteilen Sie den Medieneinsatz an Ihrer Schule. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut () zutrifft. Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

40 Chart Einsatz von Medien und neuen Technologien Medien und neue Technologien sind breit im Einsatz. Man setzt Medien und neue Technologien in folgenden Bereichen ein - als Arbeitsmittel (Erstellen von Dokumenten) zur Video-, Audiowiedergabe zum Suchen und Sammeln von Informationen, als Nachschlagewerk Apps und Lernprogramme zum Üben und Vertiefen elearning (z. B. Lernplattformen) zum selbstständigen Arbeiten der SchülerInnen 8 8 Männer 8 8 Frauen 8 bis Jahre 8 8 Jahre und älter 8 8 Land 8 Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt Frage : Wofür setzen Sie Medien und neue Technologien im Unterricht ein? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

41 Chart Medien-Anlaufstelle für den Unterricht Die Medien für den Unterricht kommen von der Education Group. Die Medien bekommt man hauptsächlich - 8 Von Education Group 8 8 8* * Von der Schulbibliothek Persönlich erworbene Medien 8 Von einer öffentlichen Bibliothek Eigene TV-Aufnahmen 8 Von einer Videothek Anderes Weiß nicht, Angabe Frage : Woher bekommen Sie die Medien für Ihren Unterricht hauptsächlich? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent *auch Bimez noch im Abfragetext enthalten

42 Chart Informationsstand zum urheberrechtlich unbedenklichen Medieneinsatz Weiterhin sind die PädagogInnen vom eigenen Wissen zum urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz von Medien überzeugt. Man fühlt sich über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz von Medien - ausreichend informiert nicht ausreichend informiert Angabe Männer Frauen 8 8 bis Jahre Jahre und älter 8 Land 8 Klein-, Mittel-, Landeshauptstadt Frage : Fühlen Sie sich ausreichend informiert über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz der Medien in Ihrer pädagogischen Arbeit oder ist dies nicht der Fall? Dokumentation der Umfrage ZR: n= telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS in Oberösterreich Erhebungszeitraum:. März bis 8. April, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

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