WBZ plus Gemeinsam stärker mit der Landtechnik. 8 8

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1 Infos aus der Metallbau-Branche der Schweiz Fachpräsidententagung Workshops bringen es an den Tag. 8 4 WBZ plus Gemeinsam stärker mit der Landtechnik. 8 8 ÜK MBK Metallbaukonstrukteure: schneller mehr Praxis 8 10 Aus für Lohndumping? Tiefstlöhne, Lohndumping und Arbeitsunfälle stellen in der Schweiz ein grösseres Problem dar als bisher angenommen. Im Juli 2013 sollte daher die Solidarhaftung in Kraft treten. Sie macht Erstunternehmer für die Handlungen ihrer Subunternehmer verantwortlich. Auch die seit Jahresbeginn geltende Kautionspflicht wirkt dem entgegen. Lesen Sie, warum die Solidarhaftung den Wettbewerb begünstigt und warum SMU-Mitglieder einen klaren Vorteil aus der Kautionspflicht gewinnen. 8 2 lily - Fotolia.com Zukunft Energiewende: Chance für Metallbau Die SMU will wissen, wohin es mit der Branche und mit der Bildungspolitik des Verbandes in den kommenden fünf bis zehn Jahren geht. Deshalb nahmen Unternehmerinnen und Unternehmer an einem Round Table teil.8 6 Die Energiepläne des Bundes für 2050 setzten auf eine Erhöhung der allgemeinen Energieeffizienz und auf die Diversifikation der Energieproduktion. Die SMU äusserte sich in einer offiziellen Stellungnahme positiv zur neuen Strategie. Beboy - Fotolia.com Die Energiepläne der Regierung blasen frischen Wind in die Segel der Branche, und die SMU will sie mit Kursen und Schulungen unterstützen. Mehr erfahren Sie im Hallo Metall.8 7 guukaa - Fotolia.com

2 2 MARKT Hallo Metall Ist Lohndumping bald Geschichte? Schlierner - Fotolia.com Im kommenden Juli dürfte die Solidarhaftung in Kraft treten. Von da an werden Erstunternehmer für die Vergehen ihrer Subunternehmer verantwortlich sein, jedenfalls was Lohndumping und Arbeitssicherheit angeht. Die Erstunternehmerhaftung, die auch Solidarhaftung genannt wird, ist als Massnahme gegen Lohndumping und Arbeitsunfälle gedacht. Nach dem Entscheid des National- und Ständerats zur Erstunternehmerhaftung müssen sich nun alle Bau- Unternehmen langsam darauf einstellen. Die Schweizerische Metall-Union hat sich Kaution ist seit Anfang Jahr Pflicht Ausländische Betriebe können in ihren Heimatländern oft nicht für ihre Vergehen belangt werden, darum müssen in- und ausländische Betriebe jetzt eine Kaution hinterlegen. Christoph Andenmatten, Stellvertretender Direktor und Leiter für Arbeitgeber- und Sozialfragen der SMU sagt: «Dumpingfirmen geraten aktuell stark unter Druck. Das gibt jenen Firmen Auftrieb, die durch die Dumpingpreise der Konkurrenz gelitten haben.» anoli - Fotolia.com

3 Hallo Metall MARKT 3 Seit dem 1. Januar 2013 besteht nun im Geltungsbereich des Gesamtarbeitsvertrages die Kautionspflicht. In den Kantonen Basel-Land, Basel-Stadt und Solothurn, gilt die Pflicht schon seit dem 1. August Die Kantone Genf, Waadt und Wallis werden die Kaution voraussichtlich auf regionaler GAV-Ebene einführen. Wenn man Kaution bezahlen muss, bekommt der Betrieb vor dem Arbeitsantritt einen Brief von der «Zentralen Kautions-Verwaltungsstelle Schweiz, ZKVS», in der sie zur Hinterlegung einer Kaution aufgefordert werden. Die Kautionshöhe für das Schweizerische Metallgewerbe beträgt überall, ausser in Basel-Land, maximal CHF SMU-Mitglieder müssen keine Kaution hinterlegen, denn die SMU bürgt für ihre Mitglieder. Somit müssen sich Mitglieder um diese CHF keine Gedanken machen. voluta - Fotolia.com bereits im Vorfeld der Ständeratsdebatte für die Solidarhaftung eingesetzt und ist froh, dass das Gesetz bald in Kraft tritt. Denn Lohndumping ist schlecht für den Metallbau. «Solche Praktiken gefährden nicht nur das Leben und die Existenz der Arbeitenden, das Image der Branche und die Qualität der Arbeit. Sie schaden auch den Unternehmen, die ihren Arbeitern faire Löhne zahlen.», sagt Umberto Colicchio, Leiter Metallbau der Schweizerischen Metall-Union. Denn Lohndumping führt dazu, dass Schweizer Firmen in Konkurrenz zu extremen Tiefstpreisen agieren müssen und letztlich den Kürzeren ziehen. Mit dem Eintritt der Subunternehmerhaftung müssen Erstunternehmer nun aber neu kalkulieren. Genaue Zahlen zeigt der Bericht für die Umsetzung der flankierenden Massnahmen zum freien Personenverkehr Schweiz, der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) im April 2012 erhoben wurde. Daraus geht hervor, dass 2011 bei rund einem Drittel der Baubetriebe in der Schweiz Lohndumping vermutet wurde. Gemäss Kontrollen der Paritätischen Kommissionen waren im Bauhauptgewerbe 27% der Unternehmen und im Baunebengewerbe sogar 35% betroffen. Doch nicht in allen Fällen kommt es zu Sanktionen. Denn bisher kann sich ein Erstunternehmen aus der Verantwortung ziehen: Es vergibt Aufträge zu Billigstpreisen an ein Subunternehmen, doch muss es für Dumpinglöhne oder Arbeitsunfälle nicht gerade stehen. Im Dialog unterwegs Artho Marquart Präsident Fachverband Metallbau In den vergangenen Monaten konnte ich mich gut als neuer Fachverbandpräsident Metallbau einleben. Das ist mir leicht gefallen. Ich fühle mich auch schon sehr wohl in dieser Rolle. Ich kannte meine Kollegen ja bereits durch meine Mitarbeit im Vorstand. Das war also keine grosse Umstellung. Zudem werde ich von der Geschäftsstelle der SMU und von meinen Kollegen hervorragend unterstützt. Bei allem, was wir tun, möchten wir Sie als Mitglied und die ganze Branche voranbringen. Deshalb haben wir die Fachpräsidententagung diesmal um einen umfangreichen Workshop-Teil ergänzt. Die Workshops schaffen eine Verbindung zu unserer Basis und erlauben den Austausch von Informationen. Das ist für uns sehr wichtig, um unsere Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können. Das Interesse aller Teilnehmer war überdurchschnittlich hoch. Die Anwesenden haben die Themen mit grosser Aufmerksamkeit verfolgt, damit sie diese wichtigen Informationen weitergeben können. Dadurch wird es möglich, in der ganzen Branche Fortschritte zu erzielen.

4 4 FACHPRÄSIDENTENTAGUNG 2013 Hallo Metall Am Puls der Unternehmer Diesmal folgten nach dem Einführungsteil fünf Workshops, an denen jeweils alle Teilnehmer nacheinander einmal mitmachten. Workshop- Leiter und Fachpräsidenten machten toll mit und legten sich voll ins Zeug. Für Artho Marquart, den neuen Präsidenten des Fachverbands Metallbau, war dies die erste Fachpräsidententagung in seiner neuen Rolle, in der er sich sichtlich wohl fühlte. Er erläuterte die Fortschritte im Projekt BZA, wo man jetzt gemeinsam begonnen hat, die Strukturen für den Schulbetrieb und das Ausbildungskonzept auszuarbeiten. (Mehr auf Seite 8) Aktuell: Der erste Pilotkurs für die Absolventen der Berufsprüfung soll im Herbst 2014 starten; die Prüfung ist für 2015 vorgesehen. In das Ausbildungskonzept fliessen auch die Erkenntnisse des Round Table vom 9. Januar 2013 ein, an dem u. a. die aktuellen Bildungstrends auf ihre Richtigkeit überprüft wurden. (Mehr auf Seite 6) Toni Graber, designierter Projektleiter Teilprojekt Metallbau BZA ergänzte die Thematik BZA und informierte über die Fortschritte im ÜK Metallbaukonstrukteure. Er nannte mögliche Themenbereiche für andere Weiterbildungen im BZA, so Technische und BWL-Kurse oder Seminare für Berufsbildner. Für die Entwicklung der Pilotklasse werden aktuell geprüft: Wann kommen Abend-, Tages-, Blockkurse oder Fernstudium zum Tragen? Was wird theoretisch, im Labor, als Exkurs oder im Praktikum vermittelt? Welche Dozenten werden gesucht wie sehen die Anforderungen aus? Mit welchem Raumbedarf ist zu rechnen? Welche Infrastruktur braucht Evelyn Frisch informierte über die Aktivitäten von Stahlpromotion Schweiz. es für Geräte, Hilfsmittel, Verpflegung und Neuigkeiten aus der Geschäftsstelle Übernachtung? Welche Mehrwerte entstehen für die Dozenten, im Rahmen der ter Nachfolger von Gregor Saladin, stellte Christoph Andenmatten, designier- Lehrmittel oder der speziellen Kursangebote? Im Herbst 2013 soll das Angebot für en Gesamtarbeitsvertrag vor. Das Ziel ist, die wesentlichen Veränderungen im neu- die Studenten vorliegen mit Lehr- und die Branchen im Wettbewerb der Berufe Stundenplan sowie Kostenstruktur. optimal zu positionieren und gleichzeitig für gute unternehmerische Rahmenbedingungen zu sorgen. Stahlpromotion: Das machen wir mit Eurem Geld Evelyn Frisch, Direktorin Stahlpromotion Schweiz, informierte über Ergeb- informierte über Änderungen aus der Ge- Umberto Colicchio, Leiter Metallbau, nisse und Pläne. Zu den Highlights der schäftsstelle. So ist Siegfried Dauner seit Kampagne zählen die Anerkennung der 1. April 2013 als Leiter Bildung im Fachverband Metallbau tätig. Ökobilanzen zum Stahl, die nun auch in anderen Ländern übernommen werden, sowie das breite und sehr positive Medienecho auf den Prix Acier. In Zukunft soll Thomas Czeschner führte den Work- Workshop-System findet Anklang die Ausstellung, die bereits 2011 und 2012 shop zur Grundbildung. Als Leiter der an zehn Schweizer Hochschulen gezeigt Grundbildungskommission legte er besonderen Wert auf die geplante Durchführung wurde, noch mehr Gewicht erhalten. Für die Swissbau 2014 ist eine Buchvernissage geplant. Es sollen die besten Schweizer nehmern und Berufsbildnern die Bildungs- von Auffrischungskursen, die den Unter- Stahlbauprojekte der letzten Jahre gezeigt verordnung nochmals ins Gedächtnis rufen werden. sollten. Sein Vorschlag Merkblätter zu erstellen, kam dabei gut an. Aus den Work-

5 Hallo Metall FACHPRÄSIDENTENTAGUNG shops hatte sich zudem das Bedürfnis nach vorgefertigten Schnupperlehren herauskristallisiert, diese sollten den Betrieben digital zur Verfügung gestellt werden. tung standen hoch im Kurs. Corsin Roffler, Leiter des Ressorts Technik, erläuterte die Änderungen in den neuen Maschinenrichtlinien. Unternehmer, die sich der Wichtigkeit dieser Normen und Richtlinien noch nicht bewusst seien, könnten so Aufträge mit Maschinenbestandteilen verlieren oder gar nicht erst bekommen. Der Vorschlag, vermehrt Wartungsverträge anzubieten und entsprechende Vorlagen auszuarbeiten, kam sehr gut an und wird weiter verfolgt. Reges Engagement bei allen Teilnehmern. Die Resultate aus dem Workshop zur Weiterbildung wurden von Peter Joos präsentiert. Die Pilotkurse für das Ausbildungszentrum standen dabei im Vordergrund. Aus den Gesprächen ging hervor, auf welche Schwerpunkte die Fachpräsidenten besonderen Wert legten. Gefordert wurden gute Dozenten, genügend Schüler und ein sauber geregelter Ablauf. Ob und wie man eine Aufnahmeprüfung verordnen sollte, wurde an diesem Tag noch nicht festgelegt; der Vorschlag war rege diskutiert worden. Von den gezeigten Modellen für die Kursdurchführungen wurde eine Mischung von Blockkursen und Wochenenden bevorzugt. Daniel Ruchti, Präsident der Wirtschaftskommission erhielt viel Lob für die aktualisierte Kalkulationshilfe, die nach Meinung der Teilnehmer weiter ausgebaut werden sollte. Auch Dokumente zur Rechtssicherheit und zur neuen Subunternehmerhaf- Im Workshop zum Thema Kommunikation erhielten Silvio Weilenmann und Umberto Colicchio sehr gutes Feedback auf den geplanten Film zum Metallbau. Zudem wurde diskutiert, wie der Einsatz der Botschafter an den Schulen weiter optimiert werden kann. Was die Kommunikationskanäle anging, betonte Colicchio in seiner Zusammenfassung, müsse man vermehrt auf Social Media setzen. Die Fachpräsidenten waren sich zudem einig, dass die Jugendlichen in ihrer eigenen Sprache angegangen werden und immer wieder direkt einbezogen werden müssen. «Unternehmen stehen voll hinter dem Projekt» Interview mit Peter Joos, Präsident Weiterbildungskommission und sollen. Unter Berücksichtigung beider Seiten, sind wir zu dem Ergebnis gekommen, die einzelnen Module in Blockkursen anzubieten. Der Unterricht wird jeweils zudem am Freitag und Samstag stattfinden. Was hat am heutigen Workshop zum Thema WBZ plus beschäftigt? Eine zentrale Frage war, wie das Angebot gestaltet und in welcher Form das Wissen vermittelt werden soll. Es hat sich herausgestellt, dass die Thematik aus zwei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden muss. Auf der einen Seite steht die Schule, für die sich die Frage stellt, welcher Lernstoff vermittelt wird. Andererseits muss festgelegt werden, welches Pensum die Kandidaten erbringen können Welches Feedback haben Sie erhalten? Die Unternehmen stehen voll hinter dem Projekt. Die Missstände in der Bildung sind schon lange bekannt. Nun kann endlich etwas dagegen unternommen werden. Die Unternehmen wissen es zu schätzen, dass wird selber diese Weiterbildung anbieten. Wir sind nahe am Geschehen und können schnell reagieren und Anpassungen vornehmen. Dadurch wird garantiert, dass der Lernstoff immer auf dem aktuellsten Stand ist.

6 6 BILDUNG Hallo Metall Was die Zukunft bringt Die SMU will wissen, wohin es mit der Branche und mit der Bildungspolitik des Verbandes in den kommenden fünf bis zehn Jahren geht. Deshalb nahmen im Januar 2013 Unternehmerinnen und Unternehmer am Round Table teil. Gemeinsam erforschten sie, welche Trends die Entwicklung prägen. Der Trend der abnehmenden Fertigungstiefe bzw. zur Spezialisierung wurde bestätigt. Die Anwesenden gingen davon aus, dass sich die Branche aufteilen wird. Grössere Unternehmen werden dem Trend stärker ausgesetzt, jedoch auch kleinere Firmen sind damit in ihrer Existenz gefährdet. Kleinere Betriebe können sich dem Trend entziehen, indem sie sich in Zukunft noch mehr lokal oder regional positionieren und massgeschneiderte Lösungen bieten. Auch der Trend des zunehmenden Kostendrucks wurde bestätigt. Er wird durch neue Sicherheitsstandards, Vorschriften und Normen erhöht. Der Kostendruck fördert einerseits die Zusammenarbeit unter den Betrieben und andererseits die Nischenproduktionen. Der Trend zur Internationalisierung und Liberalisierung der Märkte ist unbestritten. Es wird davon ausgegangen, dass international tätige Firmen mit zusätzlichen Auflagen konfrontiert werden. Der Trend zu Zertifiziertem Qualitätsmanagement wird bestätigt. Wird rechtzeitig gehandelt und entsprechendes Wissen angeeignet, ist die Existenz nicht gefährdet. Auch der Trend zu kürzeren Projektrealisierungszeiten bestätigt sich. Der Planungsvorlauf beansprucht aufgrund zunehmender Reglementierung mehr Zeit. Für Produktion und Montage bleibt weniger Zeit übrig. Optimierungspotenzial besteht in der Planungsphase und in der internen Organisation, kaum in der Produktion. Der Trend zu neuen Produkten im Umfeld der Erneuerbaren Energien wird vor allem bei den grösseren Firmen ausgemacht, die heute schon in diesem Geschäftsfeld tätig sind. Metallbauer müssen noch mehr Know-how erarbeiten, um den Anschluss nicht zu verpassen. Im Trend zu Innovationen und neuen Produkten wird Handlungsbedarf ausgemacht. Neue Trends müssen rechtzeitig erkannt und in Produkte umgesetzt werden. Die Diskussionen ergaben, dass das heutige Angebot an Grund- und Weiterbildung als gut betrachtet wird, jedoch laufend zu aktualisieren ist auch im Hinblick auf die wesentlichen Trends. Stauke - Fotolia.com Änderungsbedarf besteht in der Prüfung von Lehrverbünden, in zusätzlichen Weiterbildungsangeboten z.b. zu den Themen Qualitätsmanagement, Zertifizierung, Wissensmanagement, Kommunikation und Umgang mit neuen Medien. Die Ausbildungsformen sind den Bedürfnissen des Marktes anzupassen Stichwort Blockkurse. Das Know-how zum Erkennen und Aufbauen neuer Geschäftsfelder muss sich die Branche noch stärker aneignen. Ein entsprechendes Weiterbildungsmodul ist zu prüfen. Auch die Mentalität der jungen Mitarbeiter ändert sich. Hier wird überlegt, wie Ausbildner und Jugendliche noch stärker unterstützt werden können.

7 Hallo Metall ENERGIEWENDE 7 Metallbau profitiert von Energiestrategie 2050 Deregulierungen inklusive der Straffung der Bewilligungs- und Beschwerdeverfahren, steuerliche Anreize und direkte finanzielle Mittel zur Förderung energetischer Massnahmen. Ebenfalls in Betracht fallen dem Ersatzneubau zu, da nicht jeder Altbau sinnvoll energetisch saniert werden kann. Bewährt haben sich Anreize wie insbesondere das Gebäudeprogramm. Die SMU begrüsst die allge- buchachon - Fotolia.com In der offiziellen Stellungnahme an das UVEK verkündete die SMU ihre Unterstützung für die Pläne des Bundes. Die SMU glaubt, dass die Wende technisch machbar ist, wenn von der Regierung keine planerischen Hürden geschaffen werden. Dabei wird betont, dass auch durch Energieeinsparungen bei Gebäuden die Ziele des Bundes erreicht werden. Die SMU steht zur angestrebten Energiewende, welche auf eine Erhöhung der allgemeinen Energieeffizienz und auf die Diversifikation der Energieproduktion setzt. Nach Ansicht der SMU ist die Energiewende technisch machbar. Sie ist zwar eine gewaltige Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft, aber auch eine grosse Chance. Der vom Bundesrat aufgezeigte Weg zur Zielerreichung stellt im Grundsatz einen realistischen Weg dar, erscheint der SMU aber in einigen Bereichen allzu dirigistisch und planwirtschaftlich. Jedenfalls muss die zuverlässige und preisgünstige Energieversorgung unseres Landes und seiner Wirtschaft zentral bleiben. Die Energiewende wird nur gelingen, wenn sie mit einem Mix von Massnahmen unterstützt wird. Dazu gehören administrative Vereinfachungen, Tagung Erneuerbare Energien 24. September 2013, PostFinance Arena in Bern Die SMU fördert Ihren Einstieg in die neue Photovoltaiktechnologie. Dieser wachsende Markt bietet viele Chancen für den Metallbau. Doch nur wer Bescheid weiss, kann den Markt erobern. Im Seminar der SMU machen Sie sich das Grundlagenwissen für Metallbauer zueigen, lernen Sie die Technik und das Netzwerk auf dem Bau kennen. Anmeldung und Informationen unter strengere energetische Standards. Einen zentralen Hebel für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende bilden insbesondere Energieeinsparungen bei den Gebäuden. Allerdings ist die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudepark heute (zu) stark massnahmenorientiert. Neue Lösungen werden oft ausgeschlossen, weil sie nicht den gängigen, bekannten Technologien entsprechen. Eine wichtige Rolle kommt neben den Gebäudesanierungen meine Stossrichtung der Energiestrategie Wesentlich ist für die SMU die Umsetzung mit wirtschaftsfreundlichen Umsetzungsmechanismen, eine nachhaltige Versorgungssicherheit in allen Phasen der Umsetzung sowie verbindliche politische und gesetzliche Rahmenbedingungen. In Beachtung dieser Eckwerte stellt die Energiestrategie 2050 für das Metallgewerbe eine Herausforderung dar, die zu bewältigen ist. Dem Gebäudesektor kommt dabei eine zentrale Rolle zu. SMU handelt konkret Zusätzlich zur positiven Grundhaltung setzt die SMU auf Information, Schulung und Weiterbildung. Seit zwei Jahren ist die SMU Mitglied bei der A EE Agentur für Erneuerbare Energien. Auch bei der Energieagentur der Wirtschaft EnAW ist die SMU Mitglied und setzt sich dafür ein, dass SMU-Mitglieder die Energieeffizienz in ihrem Betrieb erhöhen.

8 8 WBZ PLUS Hallo Metall Gemeinsam stärker Das Bildungszentrum der SMU in Aarberg ist eines der modernsten in Europa. Die Weiterentwicklung des Bildungszentrums der SMU und ein gemeinsamer Schulbetrieb in Aarberg sind Themen für die beiden Fachverbände Landtechnik und Metallbau. «Der FMB stimmt einem WBZ plus zu und deklariert Weiterbildung als Kernkompetenz.» Am 1. Juni 2012 wurde dieser Antrag an der Ausserordentlichen Fachverbandsversammlung des Fachverbands Metallbau mit 67 Ja- und zwei Gegenstimmen angenommen. Das war ein gut vorbereiteter Entscheid, dem eine Vorstudie, eine Machbarkeitsstudie, fünf Road Shows und Hunderte von freiwillig erbrachten Stunden der Vorstandsmitglieder im Fachverband Metallbau vorausgingen. Für den Metallbau also ein ganz wichtiger Meilenstein! Der Fachverband Landtechnik dagegen bietet die Weiterbildung seit fast 50 Jahren im Bildungszentrum der SMU in Aarberg an. Das BZA entstand in den sechziger Jahren aus einer Not heraus. Bis anhin benutzte Räumlichkeiten standen nicht mehr zur Verfügung, so dass nach einer anderen Lösung gesucht werden musste. Aus dieser Lage heraus entstand eines der modernsten Bildungszentren in Europa, das allein Kursteilnehmer vorweisen konnte. Seit 2001 wurde die Zahl der Kursbesucher vervierfacht bei einer Verdoppelung der Mitarbeitenden. Nach dem positiven Entscheid zum Standort Aarberg für das WBZ plus wurde im Juli 2012 der Fachbeirat zum Projekt Erweiterung BZA gegründet. Unter der Leitung von Stefan Hirt startete der Fachbeirat ein gemeinsames Projekt mit dem Ziel, für die Landtechnik und den Metallbau ein branchenübergreifendes, nationales Bildungszentrum zu führen. Es zeigte sich, dass in der nächsten Etappe der Planung und Umsetzung der praxisbezogenen, operativen Umsetzung ein noch grösserer Stellenwert zukommt. Stefan Hirt hat in der ersten Phase zusammen mit seinem Fachverbandsvorstand die Machbarkeitsstudie für die Weiterbildung im Metallbau erarbeitet. Mit Überzeugung und Herzblut haben er und sein Team das Projekt zur Abstimmung und Beschlussfähigkeit gebracht. In der zweiten Phase hat er nun das Projekt in die Hände einer anderen Crew übergeben. Aus diesem Grund ist das Gesamtprojekt auch neu beim Zentralvorstand angesiedelt und wird seit März

9 Hallo Metall WBZ PLUS 9 Im Fachverband Metallbau wird nun das Ausbildungskonzept entwickelt. In der Umsetzung liegt der Schwerpunkt auf einem ersten Pilotkurs Berufsprüfung, der 2014 starten soll. Im Fachverband Landtechnik wird die Ausbildung überprüft durch Zentralpräsident Hans Kunz geführt. In der Umsetzung liegt nun im Fachverband Metallbau der Schwerpunkt auf einem ersten Pilotkurs Berufsprüfung, der 2014 starten soll verzeichnete das BZA Kursbesucher und Übernachtungen. Dialog Stefan Hirt: «Ich bin stolz, dass die Vision des eigenen Weiterbildungszentrums für den Metallbau schon so weit Realität geworden ist.» Vision Hans Kunz: «Den aktuellen Anstoss für diese Chance gab die Vision und die gute Vorarbeit des Fachverbands Metallbau. Kosten Paul Andrist: «Nicht zuletzt können wir auch die Kosten besser verteilen. Das ermöglichen die gemeinsame Infrastruktur und die gemeinsame Administration.» Berufsbildungspolitik Gregor Saladin: «Die SMU kann dank einem Bildungszentrum für alle Berufe unserer Branchen auch ihre Position im Umfeld der Berufsbildungspolitik verstärken». Unser tiefer Dank gilt hier Stefan Hirt, der zusammen mit seinen Vorstandskollegen und seinem Team den Mut zur Vision hatte und dieses wichtige Projekt bis zur Umsetzungsreife gebracht hat. In einem nächsten Schritt geht es darum, das BZA weiterzuentwickeln. Dabei fliessen die Bildungsbedürfnisse des Fachverbands Landtechnik und des Fachverbands Metallbau in die Überlegungen und Planungen ein. Hinter dieser Vision stehen der Zentralvorstand, die Vorstände der beiden Fachverbände und die Geschäftsleitung der SMU.»

10 10 METALLBAUKONSTRUKTEURE Hallo Metall Überarbeitete ÜKs: Mehr zeichnen und weniger Ferien Sie fordern die lernenden Metallbaukonstrukteure mehr, sind näher an Praxis und an den Anforderungen des Marktes orientiert: Die überarbeiteten ÜKs der Metallbaukonstrukteure wurden vom 4. bis zum 14. Februar in Bern und Zürich besucht. Lesen Sie, was sich genau verändert hat und was Lernende und Instruktoren von den aufgepeppten Kursen sagen. Jeder Betrieb wünscht sich Lernende, die das Handwerk schnell und sicher anwenden, früh selbständig arbeiten und auch noch gute schulische Leistungen bringen. Das ist nicht immer der Fall, denn das sind hohe Anforderungen an die Jugendlichen. Mit neu entwickelten Arbeitsmitteln zur Entlastung der Berufsbildner und mit der praktischen Überarbeitung der Überbetrieblichen Kurse will die SMU die Betriebe unterstützen. Zehn Instruktoren gaben vom 4. bis am 14. Februar 2013 in Bern und Zürich Unterricht. Insgesamt 49 lernende Metallbaukonstrukteure in drei Klassen durften die neuen Inhalte kennenlernen. Theo Tsianakas und Joel Nietlisbach waren zwei der zehn Instruktoren und unterrichteten die Viel Praxis, wenig Theorie Das hat sich an den ÜKs der Metallbaukonstrukteure verändert: Sie sind nicht mehr als geschlossene Module angelegt, jetzt bauen sie aufeinander auf. Nach einer Berufseinführung im ÜK 1 werden die Kenntnisse im ÜK 2 vertieft, im ÜK3 gefestigt und von ÜK 4 bis ÜK 5 in der praktischen Anwendung geübt. Die neuen Inhalte sind stärker am zeichnerischen Alltag ausgerichtet. Die Lernenden arbeiten an der Vertiefung der zeichnerischen Grundfertigkeiten, inklusive dem Lesen und Interpretieren von Plänen. Die aktuellen Regeln und Normen werden genauso erlernt wie die gängigen Formate, Stricharten, Schraffuren und Vermassungen. Unfallrisiken werden behandelt, wie Brandschutz, Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz. Zur Auflockerung werden im Kurs auch zeichnerische Darstellungen wie Projektionen und Perspektiven skizziert. Von den Lernenden war eine positive Einstellung und viel Respekt für Instruktoren und Organisation zu spüren: «Das Zeichnen, das Zuhören und die Zeitvorgaben sind streng, aber der Kurs ist gut gemacht», sagt Claudia Gitz, die in der Firma Mebatech in Baden ihre Lehre macht. Auch die Instruktoren gaben positives Feedback, was das Verhalten und die Konzentration der Lernenden anging. Man ist der Meinung, dass die Lernenden an den praxisnahen Inhalten mehr Interesse haben als an theoretischem Stoff. Auch die praktische Auseinandersetzung mit dem Stoff war ein Thema, der strengere Takt blieb bei den Lernenden aber nicht unbemerkt: «Das Geländer, das wir gerade gezeichnet haben, könnte man eins zu eins im Betrieb übernehmen», sagt der Lernende Jérome Koch von der Aepli Metallbau AG in Gossau, «wir müssen jetzt viel selbständiger arbeiten, wir müssen selber überlegen, wie wir Aufgaben lösen und was wir dazu zeichnen müssen.»

11 Hallo Metall METALLBAUKONSTRUKTEURE 11 Lernenden zwei Tage lang im Bildungszentrum Reishauer in Zürich. Veteranen und Newcomer Theo Tsianakas ist ein Veteran unter den Instruktoren, er gibt seit zehn Jahren ÜK- Unterricht. Auf die Frage nach den Vorund Nachteilen der neuen ÜKs antwortet er: «Ein Nachteil ist höchstens, dass die jungen Leute weniger Ferien haben. Der überwiegende Vorteil ist aber, dass die Betriebe ihre Lernenden jetzt hoffentlich früher einsetzen können.» Er steht voll und ganz hinter den neuen Kursen und freut sich über die Veränderungen. Joel Nietlisbach konnte sich zum ersten Mal als Instruktor beweisen: «Es ist eine tolle Am ÜK von Zürich: Viel Lob auch von Lernenden. Erfahrung und man bekommt den Kontakt zur Jugend», erklärt er im Interview. Der junge Instruktor hat nach eigenen Angaben vor nicht langer Zeit selber auf einer ähnlichen Schulbank gesessen. Trotzdem konnte der Praktiker die neuen Inhalte gut vermitteln und die Lernenden haben konzentriert am Unterricht teilgenommen. Christoph Bieri befindet sich auf WM-Kurs Vom 2. bis 7. Juli finden in Leipzig die WorldSkills (Berufs-Weltmeisterschaften) statt. Der in Wattenwil wohnhafte Christoph Bieri hat sich schon seit langem an der Berufsmesse in Zürich an den SwissSkills der Metallbauer mit der Goldmedaille das WM-Ticket gesichert. Wie laufen seine WM-Vorbereitungen? Christoph Bieri, im Juli ist es soweit. Dann kämpfen Sie mit den besten internationalen Metallbauer um den WM-Titel. Wie präsent sind die WorldSkills bei Ihnen im Alltag? Die Vorfreude ist schon da. Es wäre aber übertrieben, wenn ich sagen würde, dass ich schon nervös bin. Der Startschuss für die WM erfolgte für mich diesen Winter in Davos. Dort haben sich alle SwissSkills-Sieger der verschiedenen Berufsbranchen getroffen. Uns wurde erklärt, was wir von den WorldSkills erwarten können und wie wir uns vorbereiten sollen. Zudem wurden wir eingekleidet. Die SMU stellt Ihnen für die Vorbereitung mit Roger Müller einen Experten zur Seite, der sich in Vergangenheit bei SwissSkills und WorldSkills einen Namen gemacht hat. Wie wichtig ist es für Sie, in der Vorbereitungsphase professionell unterstützt zu werden? Ich bin froh, dass ich mit Roger Müller zusammenarbeiten kann. Vor ein paar Wochen trafen wir uns während fünf Tagen und haben den Fokus auf die Praxis gelegt. Dabei habe ich oft unter Zeitdruck gearbeitet. Nun treffen wir uns einmal pro Monat und arbeiten intensiv zusammen, damit ich gut auf die WM vorbereitet bin. In Leipzig gilt es dann, eine Art Bulldozer zu bauen. Mit Roger Müller arbeite ich nun Stück für Stück daran. Wir simulieren also schon einen Teil der WorldSkills. Was wollen Sie an den WorldSkills erreichen? Ich will einfach meine beste Leistung abrufen. Unabhängig von der Platzierung bin ich überzeugt, dass mich die ganze Vorbereitungsphase und die WorldSkills persönlich und beruflich weiterbringen werden. Spüren Sie einen gewissen Druck, wie Ihre Vorgänger auch einen Podestplatz an der WM zu erreichen? Nein, überhaupt nicht. Ich werde mich seriös vorbereiten und wie an den SwissSkills top motiviert sein.

12 12 SESSELWECHSEL Hallo Metall Auf Gregor Saladin wird Christoph Andenmatten folgen kenntnis in Rechtsfragen, Betriebswirtschaft und Public Affairs weist Andenmatten ein hervorragendes Beziehungsnetz im SMU-Umfeld sowie langjährige Erfahrung in der Führung des Verbandes auf. Sein umfassendes Know-how, sein Verhandlungsgeschick und sein integrativer Führungsstil verschaffen ihm grossen Respekt und breite Wertschätzung auf allen Ebenen der SMU-Aktivitäten. Der 56-jährige Jurist mit Abschluss lic. iur. der Universität Bern verfügt auch über einen Bachelor of Business Administration. Christoph Andenmatten, bis jetzt Stellvertretender Direktor der SMU und verantwortlich für die Abteilung Arbeitgeber- und Sozialfragen, wird Gregor Saladin nach dessen Pensionierung per 1. Januar 2014 als Direktor der Schweizerischen Metall-Union ablösen. Neben der profunden Sach- Seit 1990 ist Christoph Andenmatten Mitglied der SMU- Geschäftsleitung. Im Rahmen der Arbeitgeberpolitik vertritt er die Schweizerische Metall-Union in diversen Arbeitsgruppen des Schweizerischen Gewerbeverbandes und des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes. Zu seinen zahlreichen erfolgreichen Projekten zählt auch die Ausarbeitung und Einführung von fünf Landesgesamtarbeitsverträgen mit Verfahren zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung durch den Bundesrat. Andenmatten hat den Rechtsdienst der SMU, das Sekretariat der Paritätischen Landeskommission im Metallgewerbe und die Branchenlösung Arbeitssicherheit aufgebaut. Er ist Verhandlungspartner der Gewerkschaften. Geschäftsleitung der SMU mit neuen Mitgliedern In der Geschäftsleitung der SMU gibt es zwei neue Gesichter: Peter Aebischer und Paul Andrist. Peter Aebischer ist seit Anfang Jahr der Leiter des Fachverbands Landtechnik und ersetzt Andreas Furgler in der Geschäftsleitung der Schweizerischen Metall- Union. Andrist wird im Jahre 2013 zudem die bildungspolitischen Aufgaben übernehmen, die bisher in den Händen von SMU-Direktor Gregor Saladin liegen. Paul Andrist, der bisherige stellvertretende Leiter des Bildungszentrums der SMU in Aarberg übernimmt ab 2013 die Leitung des BZA. Mit der noch stärkeren Gewichtung der Berufsbildung in der Gesamtausrichtung des Dachverbandes nimmt der Leiter des Bildungszentrums Einsitz in die Geschäftsleitung der SMU. Paul Peter Aebischer Paul Andrist

13 Hallo Metall SESSELWECHSEL 13 Neue Köpfe im Fachverband Metallbau Piotr Marcinski - Fotolia.com Stefan Hirt trat im November 2012 als Präsident des Fachverbands zurück und übergab seine Aufgabe an Arto Marquart, vorher Leiter der Technischen Kommission. Artho Marquart wurde in der Technischen Kommission von Corsin Roffler ersetzt. Auf Christoph Wyler, dem ehemaligen Präsidenten der Grundbildungskommission folgte Thomas Czeschner. Im Interview erklären die neuen Mitglieder des Fachverbands-Vorstands, welche Ziele sie sich setzen. «Ich kann etwas bewegen» Interview mit Corsin Roffler, Leiter Ressort Technik Warum haben Sie die Leitung der technischen Kommission übernommen? Der technische Bereich interessiert mich sehr. Da liegt meine Kompetenz. Daher bin ich sicher, dass ich hier etwas bewegen kann. Wo liegen die Herausforderungen? In der Einhaltung der Normen und in der Qualitätssicherung der Produkte. Welche nächsten Projekte stehen an? Da geht es schwerpunktmässig um Konformitätsgeschichten und Maschinenrichtlinien. Hinzu kommen die Produktionskontrollen. Schlussendlich zielt alles darauf ab, einen besseren und nachvollziehbaren Standard der Produkte sicherzustellen. Der Kunde soll einen Beweis für die Qualität der Produkte erhalten. «Sehr stolz auf meinen Beruf» Interview mit Thomas Czeschner, Leiter Ressort Grundbildung Warum haben Sie die Leitung des Ressorts Grundbildung übernommen? Mir liegt der Nachwuchs sehr am Herzen. Ich bin sehr stolz auf meinen Beruf und möchte ihn fördern. In dieser Position habe ich die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf den Ausbildungsstandard und auf die Entwicklung des Berufes auszuüben. Wo liegen die Herausforderungen für Metallbauberufe? Hauptsächlich die Berufe den Marktbedürfnissen laufend anzupassen. In der neuen Bildungsverordnung sehen wir auch Verbesserungspotenzial. Wir möchten das Notensystem transparenter gestalten, um gewisse Kompetenzen besser abzubilden. Das ist ein grosses Bedürfnis der Ausbildner und Unternehmer. Dieses Ziel zu erreichen ist ein persönliches Anliegen von mir.

14 14 KICK-OFF Hallo Metall Welches Potenzial hat der Metallbau? Schwungvoll ist das Jahr 2013 mit der Kick-Off-Tagung gestartet, doch wie geht es jetzt weiter? Wir haben nachgefragt, was den Unternehmern von dem Anlass geblieben ist und welche Themen sie jetzt beschäftigen. 150 Unternehmerinnen und Unternehmer besuchten die diesjährige Kick-Off- Tagung im vergangenen Januar. Die Vorträge der Referenten hatten alle «Die Kraft der Potenziale» zum Thema und dieser Leitfaden wurde von jedem anders aufgefasst: Hanspeter Trütsch, der bekannte Bundeshauskorrespondent, erkannte Potenziale in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ganz von einer anderen Seite betrachtete es Abt Daniel Schönbächler. Der ehemalige Abt des Klosters Disentis sprach von den Potenzialen im veränderten Denken. Seine psychologischen Ansätze zielten auf die innere Haltung und die Gefühle der Menschen. Die Unternehmerin Anna Zahno wiederum sprach von Chancen in der Vielfalt und in der Familie. Sie zeigte, wie man auch als Geschäftsperson Zeit für Entwicklung findet. Der Extrem-Abenteurer Andreas Hutter beschrieb das Potenzial in der Teamleistung. Jugendarbeiter und Wortakrobat Valerio Moser sah dasselbe im Humor und im gesprochenen Wort. Uns hat interessiert, wo die SMU-Mitglieder selber Potenziale für ihre Branche sehen. Wir haben bei Thomas Schneider nachgefragt, wo er Chancen im Metallbau vermutet, was die Regionen verbessern könnten und was die einzelnen Unternehmen zum Erfolg brauchen. Video Kick-Off 2013: > Veranstaltungen

15 Hallo Metall KICK-OFF 15 «Die eigentliche Innovation ist nach innen gerichtet» Rublov - Fotolia.com Interview mit Thomas Schneider, Leiter Sparte Metallbau der Wetter AG Was haben Sie von der diesjährigen Kick-Off-Veranstaltung mitgenommen? Wir müssen verhindern, dass wir auf festgefahrenen Gleisen hängen bleiben. Es gilt, sich im Dienste des Projekterfolges abzugrenzen, um einerseits die auftauchenden Herausforderungen motiviert und im Sinne der abgemachten Leistungen zu bearbeiten und andererseits die eigenen Kräfte auf das Projekt zu konzentrieren. So können wir die Freiheit bekommen, richtige Entscheidungen zu treffen. Welche Potenziale sehen Sie in der Branche? Breite Produktepaletten mit höchster Professionalität in der ganzen Wertschöpfungskette sind gefragt und keine Spezialisierung in den industrialisierbaren Produktionsprozessen. Die Investition in Mitarbeiter und Produktionsmittel, die in der Beratung und Umsetzung von komplexen Bauten erforderlich sind, hat noch Zuwachspotenzial. Das «Produkt» ist die Professionalität im ganzheitlichen Entstehungsprozess verkauft zu einem gewinnbringenden Preis. Wo wünschen Sie sich noch mehr Innovationskraft? Ich sehe Potenzial in unserem Verhalten und dem Handeln unserer Mitarbeiter. Ich meine, dass Produkte früher oder später kopiert oder substituiert werden. Das blüht auch den innovativen Produkten. Die eigentliche schnell umsetzbare Innovation sehe ich daher eher nach innen gerichtet. Das bedeutet Qualität auf jeder internen Ebene. Wo erkennen Sie Potenziale für Ihre Region? Unser Unternehmen steht in einer Region mit der höchsten Nettozunahme der Bevölkerung und hat eine Regierung, die KMUs wohlgesonnen ist. Die steuerliche Belastung ist im Schweizerischen Durchschnitt sehr attraktiv. Was braucht Ihre Region, um ihr volles Potenzial zu entfalten? Es ist äusserst wichtig, dass sich die Eurozone stabilisiert und wächst. Damit unsere exportorientierten Betriebe eine nachhaltige volle Kapazitätsauslastung verzeichnen können und dadurch wieder mehr in Innovationen und Wachstum investieren.

16 16 VERANSTALTUNGEN Hallo Metall Metall Freiburg gewinnt Preis für den besten Messe-Stand An der Berufsmesse «START Forum der Berufe» konnte sich Metall Freiburg den Preis für den besten Messestand ergattern. Dies war bereits die zweite derartige Auszeichnung für die Freiburger. Trotzdem gab es dieses Jahr vom 29. Januar bis am 3. Februar eine Spezialität. Metall Freiburg war gemeinsam mit dem Freiburgischen Verband Landtechnik aufgetreten Konzept, Kommunikation und Animationen waren gleich. Der Stand der Landtechniker befand sich direkt neben dem Stand der Metallbauer und nur durch einen Gang verbunden. Der «Slow Jump» kam wieder zum Einsatz und begeisterte in Freiburg die jungen Besucher des Forums. Stand verteilt worden waren. Diese gaben über die Aus- und Weiterbildungen der Kursleiter Thierry Charrière und Thomas Ruffieux, der Verantwortliche für dem leicht verständlich. Auch der Klebe- Branchen bestens Bescheid und waren zu- den Messestand, freuten sich sehr über roller, den die Besucher des Standes selber die Auszeichnung. Sie vermuten, dass der anfertigen durften, hatte sich bewährt. Der Schlüssel zum Erfolg in den einfachen aber Stand sei teilweise fast überrannt worden, brauchbaren Informationen lag, die am weil das Angebot so gut ankam. START Forum der Berufe in Freiburg Auf Quadratmetern wurden in Freiburg von 86 Ausstellern 220 Berufe vorgestellt. Die Veranstalter selber hatten Grund zur Freude. Mit Gästen konnten sie einen neuen Besucherrekord verbuchen. Die nächste Ausstellung START findet vom 3. bis 8. Februar 2015 statt. go4women-tagung: Mit Feuer und Flamme Am 27. und 28. Mai 2013 findet im Hotel Seeblick vor einem unglaublichen Panorama wieder die beliebte go4women-tagung statt. Unter dem Motto «FIRE & FA- SHION» werden dieses Jahr die KMU- Frauen aus den Branchen Landtechnik, Metallbau und Hufschmiede nach Emmetten an den Vierwaldstättersee eingeladen. Alles ist wieder mit viel Liebe und Engagement durchorganisiert. Inhalt des Events: am Montagnachmittag wartet ein Praxis-Erlebnis-Workshop zum Thema Feuerbekämpfung und am Dienstag gestalten die Besucherinnen den Tag mit zwei weiteren Workshops selber. Das go4women- Team will auch 2013 interessierten Geschäftsfrauen und Unternehmerinnen eine Plattform für den Austausch und für die Entwicklung bieten. Natürlich steht die Tagung auch interessierten Frauen offen, welche nicht in einem SMU-Betrieb arbeiten. Jag_cz - Fotolia.com Herausgeber: Schweizerische Metall-Union Fachverband Metallbau Seestrasse 105, 8027 Zürich Tel , metallbau@smu.ch Konzept, Design, Redaktion: Iris Wirz c&p communications Nächste Ausgabe: Juli 2013 Auflage: Ex. Melden Sie sich jetzt auf für die achte go4women-tagung an.

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