Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung. Monitoring für den Wetteraukreis 2008
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- August Kruse
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1 Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2008
2 Inhalt: Bevölkerungsbewegungen in Hessen Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Arbeitsplatzdichte der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze Pendlerbewegungen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Fremdenverkehr 2007 Beherbergungsbetriebe ab 9 Betten durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten Ankünfte Übernachtungen Datenquelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Berechnungen und Darstellungen: Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung des Wetteraukreises
3 Bevölkerungsentwicklung in Hessen bis , ,22 101,27 101,50 101,57 101,59 101,63 101,43 101,14 100,5 100, ,14 99,92 100,22 100,18 99,76 100,06 99,79 100,07 99, ,5 98 Wetteraukreis Planungsverband RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Hessen 99,52 99,33 98,89 99,44 98,26 99,03 97,79 97, Die Bevölkerung im Wetteraukreis nimmt immer verhaltener zu. In langfristigeren Betrachtungen nimmt hier der Wetteraukreis innerhalb Hessens noch die Spitzenposition ein. In kürzerfristigen Betrachtungen wird sichtbar, dass sich der Trend von den Großstädten weg aufs Land langsam wieder umkehrt.
4 Bevölkerungsentwicklung in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten Im kürzerfristigen Vergleich wird deutlich, dass die kreisfreien Städte, die noch kürzlich erhebliche Bevölkerungseinbußen hinnehmen mussten nunmehr an Bevölkerung gewinnen. Die Städte Frankfurt, Offenbach und Darmstadt konnten zwischen 0,98 und 0,58 % der Bevölkerung innerhalb eines es dazu gewinnen. Diese Städte konnten außer Wanderungsgewinnen auch Gewinne aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung verbuchen (In Offenbach nur natürliche Bevölkerungsgewinne). Im Wetteraukreis betrug der Bevölkerungsgewinn hingegen nur 0,04 % bei einem Sterbeüberschuss.
5 Bevölkerungssalden 2000 bis 2007 in den Wetterauer Kommunen in % 12 Kommunen Bevölkerungsgewinne zwischen 7,9 und 0,3 %;( Rosbach, Wölfersheim, Bad Vilbel, Niddatal, Friedberg, Wöllstadt, Bad Nauheim, Büdingen, Karben, Reichelsheim, Florstadt, Ranstadt) 12 Kommunen Bevölkerungsverluste zwischen 0,1 und -4,3 % (Münzenberg, Gedern, Ober-Mörlen, Rockenberg, Echzell, Nidda, Ortenberg, Altenstadt, Limeshain, Glauburg, Kefenrod und Hirzenhain) 1 Kommune Gleichstand 0,0% oder -3 Personen (Butzbach)
6 Bevölkerungsbewegungen 2000 bis 2007 im Wetteraukreis Natürliche Bevölkerungsbewegung, Wanderungsbewegung und Bevölkerungsbewegung insgesamt im Wetteraukreis (ab 2003 Saldo insgesamt einschließlich nachträglicher Korrekturen durch Einwohnermeldeämter) Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Saldo insgesamt
7 Demografischer Wandel im Wetteraukreis bis 2025 Vorausberechnung in 2 Varianten 1 Variante geht von den kürzeren Entwicklungen der letzten 5 e aus 2 Variante geht von erhöhten Zuwanderungen aus dem Ausland auf Grund weiterer Zuzüge aus dem EU-Gebiet sowie der längerfristigen Entwicklung aus. Der Alterung der Bevölkerung bis 2025 können beide Modelle nichts entgegensetzen - sind % der Bevölkerung 65 e und älter sind es 2025 in beiden Berechnungsmodellen 25 % Bevölkerungsvorausberechnung für den Wetteraukreis auf Basis Variante 1 und Variante 2 der e 2006 bis Bevölkerung Variante 1 Bevölkerung Variante
8 Altersstruktur im 2025 im Wetteraukreis Variante % 25% 2006 jeweils 3 % 2% 2% 59% % 12% % Kleinkinder unter 3 en Kindergartenkinder 3-6 e Schüler 6 bis unter 20 e Erwerbsfähige 20 bis unter 65 e Rentner 65 e und älter
9 Arbeitsplatzdichte in den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten Eine Schwachstelle im Wetteraukreis ist die Versorgung der Bevölkerung mit Arbeitsplätzen. Der in vielen Bereichen so erfolgreiche Wetteraukreis schafft es innerhalb Hessens nur auf Platz 19 von 26 Kreisen und kreisfreien Städten. Die Arbeitsplatzdichte an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen liegt hier bei nur 240 je 1000 Einwohnern. Der hessische Mittelwert liegt bei 351 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen je 1000 Einwohnern. Am schlechtesten schneiden hier der Rheingau-Taunus-Kreis mit 198 und Darmstadt-Dieburg mit 210 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten je 1000 Einwohnern ab. Die kreisfreien Städte Kassel, Darmstadt und Frankfurt bieten zwischen 480 und 723 solcher Arbeitsplätze pro 1000 Einwohnern. Der erfolgreichste Landkreis in Hessen ist hier Fulda mit 347 dieser Arbeitsplätze je 1000 Einwohnern. Der Durchschnitt der Landkreise liegt bei 277.
10 Arbeitsplatzdichte in den Wetterauer Kommunen 2007 Die Wetterauer Kommunen Bad Nauheim, Bad Vilbel, Rosbach, Karben und Friedberg liegen mit zwischen 287 und 416 sozialversicherungspflichtig Beschäftigen alle über dem Mittelwert der hessischen Landkreise von 277 dieser Beschäftigten. Den hessischen Mittelwert, bei dem auch die Werte der kreisfreien Städte enthalten sind (351) erreicht oder überbietet nur Friedberg mit 416 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten je 1000 Einwohnern. Unter 100 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze je 1000 Einwohner gab es in Niddatal und Wöllstadt mit 72 und 77 dieser für unser Sozialsystem so wichtigen Arbeitsplätze.
11 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den benannten Gebieten Hessens 102,5 101,5 Wetteraukreis Planungsverband Hessen 100,5 99,5 98,5 97,5 96,5 95, Im Wetteraukreis sowie in den anderen benannten Gebieten Hessens ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit dem 2000 bis zum 2006 zwischen 3,6 % in Hessen, 3,7 % im Planungsverband und 4,2 % im Wetteraukreis gesunken. Seit dem 2007 hat sich diese Entwicklung im Verhältnis zum 2000 auf -2,3 % oder soziaversicherungspflichtig Beschäftigte im Wetteraukreis abgeschwächt. Die Erwerbstätigenzahlen befanden sich 2006 im Wetteraukreis wieder auf dem Höchststand von 2001 mit Erwerbstätigen. Besonders hoch ist allerdings die Zahl der marginal Beschäftigten mit oder knapp 17 %. Der entsprechende Wert für das Land Hessen beträgt 13,5 %.
12 Pendlerverhalten in den Kommunen des Wetteraukreises 2007 Im Wetteraukreises gab es Einpendler und Auspendler über die Kreisgrenze. Dies ergibt einen Negativsaldo von Pendlern. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort arbeiteten Personen oder 45,9% im Wetteraukreis oder 54,1 % pendelten aus, davon oder 46,2 % nach Frankfurt Wetterauer Bürger oder 9,2 % arbeiteten in einem anderen Bundesland.
13 Pendlerziele über die Kreisgrenze 2007 Offenbach am Main 2,3% andere Bundesländer 9,2% andere Kreise in Hessen 7,3% Ausland 0,1% Frankfurt am Main 46,2% Kreis Offenbach 3,1% Main-Taunu-Kreis 3,7% sozialversicherungspflichtige Auspendler Gießen 6,6% Main-Kinzig-Kreis 10,5% Hochtaunuskreis 11,6% Im Wetteraukreis gab es Auspendler über die Kreisgrenze, dass sind mehr Aus- als Einpendler. Diese Zahl hatte sich seit der letzten Betrachtung 2005 nochmals um gut 1000 erhöht. In den Kreisen Main-Kinzig, Hochtaunus, Gießen und in der Stadt Frankfurt arbeiteten 2007 mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus dem Wetteraukreis als noch 2 e zuvor. 325 Wetterauer Bürger mehr als 2 e zuvor pendelten in andere Bundesländer.
14 Fremdenverkehr in Hessen; hier Beherbergungsbetriebe In Hessen waren im Juli Beherbergungsbetriebe ab 9 Betten geöffnet. Die meisten dieser Betriebe innerhalb Hessen wurden mit Abstand mit 409 im Landkreis Waldeck-Frankenberg gezählt. Über 200 Betriebe gab es lediglich in Fulda, dem Main-Kinzig-Kreis und in der Stadt Frankfurt. Der Wetteraukreis befand sich mit 119 Betrieben im hessischen Mittelfeld. Die geringste Anzahl an Beherbergungsbetrieben war in den anderen 4 kreisfreien Städten zu finden: Offenbach, Darmstadt, Kassel und Wiesbaden (zwischen 29 und 70 Betriebe).
15 Beherbergungsbetriebe ab 9 Betten in den Kommunen des Wetteraukreises im Juli 2007 In den 25 Kommunen des Wetteraukreises gab es in 22 Kommunen Beherbergungsbetriebe ab 9 Betten. Lediglich die Kommunen Limeshain, Ranstadt und Reichelsheim verfügen über keine derartigen Betriebe. Die meisten Beherbergungsbetriebe sind auf Grund des Gesundheitstourismus in den Badestädten Bad Nauheim (29) und Bad Salzhausen mit Nidda (17) vorhanden. In Butzbach, Friedberg und Karben wurden 7 Betriebe gezählt. In Gedern, Altenstadt, Ortenberg, Niddatal, Ober-Mörlen und Rosbach zwischen 5 und 3, in Hirzenhain 2 Betriebe und in Kefenrod, Münzenberg, Rockenberg, Wölfersheim und Wöllstadt jeweils ein Beherbergungsbetrieb ab 9 Betten.
16 Durchschnittliche Bettenauslastung in den hessischen Beherbergungsbetrieben ab 9 Betten 2007 in % Die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten betrug im Wetteraukreis 46,3 %. Das ist der hessische Spitzenwert. Kein anderer Landkreis oder kreisfreie Stadt konnte diesen Wert überbieten. Der entsprechende Wert für das Land Hessen betrug 37,9 %. Während die Bettenauslastung in den kreisfreien Städten 43,4 % betrug lag der Wert für die Landkreise bei 35,5 %. Die geringste Bettenauslastung war im Odenwaldkreis mit 25,8 % und im Vogelsbergkreis mit 26,2 % zu ermitteln. In der Summe der Kreiswerte sind auch die Werte von Einzelbetrieben, die bei Gemeindeergebnissen aus Gründen des Datenschutzes nicht veröffentlicht werden, enthalten.
17 Durchschnittliche Bettenauslastung der angebotenen Betten in den Kommunen 2007 Die angebotenen Betten 2007 in den Beherbergungsbetrieben ab 9 Betten waren wiederum in den Badestädten Bad Nauheim mit 66,4 und Bad Salzhausen mit Nidda mit 49,6 % am meisten ausgelastet. Weitaus geringere Auslastungen waren in Gedern, Rosbach, Büdingen und Ortenberg mit zwischen 23,6 und 24,7 % zu ermitteln. Werte außer den Kommunen ohne Betriebe ab 9 Betten erscheinen aus Gründen des Datenschutzes auch nicht für Kommunen mit 1 bis 2 Betrieben ab 9 Betten. Diese Werte erscheinen allerdings in der Summe im Kreisergebnis. 9 Kommunen die zwar über 1 bis 2 Betriebe verfügen erscheinen daher hier mit 0 %.
18 Entwicklung der Auslastung der angebotenen Betten im Wetteraukreis Durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten der Beherbergungsbetriebe im Wetteraukreis ab 9 Betten 1991 bis 2007 in % 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 61,0 60,6 58,6 59,5 54,2 54,2 41,9 43,9 47,2 47,5 48,1 45,0 45,1 43,6 43,7 43,6 46,3 10,0 0, Die Auslastung der angebotenen Gästebetten befand sich im Wetteraukreis stets auf hohem Niveau. Im 1991 lag der Wert bei 61 % um im 1997 den Tiefstwert von 41,9 % zu erreichen. Die Auslastung von 46,3 %, die im 2007 erreicht wurde ist der Spitzenwert im gesamten Bundesland Hessen. Mit durchschnittlich 4,6 Tagen halten sich die Gäste auch überdurchschnittlich lange im Wetteraukreis auf, (Hessen 2,3 Tage). Gleiche oder ähnliche Werte der Aufenthaltsdauer erzielten nur der Landkreis Waldeck-Frankenberg (mit Bad Wildungen und Villingen) und Werra- Meißner (mit Bad Soden Allendorf).
19 Ankünfte in den hessischen Beherbergungsbetrieben ab 9 Betten 2007 In den hessischen Beherbergungsbetrieben ab 9 Betten wurden im Ankünfte gezählt. Über 3 Millionen Ankünfte wurden alleine für die Stadt Frankfurt ermittelt. Weit abgeschlagen mit knapp Ankünften folgte Waldeck- Frankenberg vor Groß-Gerau ( ) und Fulda ( ) Das Schlusslicht bildete der Odenwaldkreis mit knapp Ankünften. Der Wetteraukreis lag mit knapp Ankünften im hessischen Mittelfeld. Dies betrifft aber nicht die Ankünfte ausländischer Gäste denn diese machen im Wetteraukreis nur 8,0 % aus. Dies ist nach Werra-Meißner (4,3), Odenwald (4,6) und Fulda (6,3) der viertletzte Platz in Hessen. Der im Wetteraukreis noch vorherrschend von Reha- Kliniken tangierte Tourismus wird vorwiegend von deutschen Gesundheitstouristen in Anspruch genommen.
20 Ankünfte in den Wetterauer Kommunen 2007 Von den knapp Ankünften erfolgten gut in Bad Nauheim, knapp in Butzbach, dass im 2007 Hessentagsstadt war (in den Vorjahren waren es jeweils ca Ankünfte) und gut in Bad Vilbel, dass mit den Burgfestspielen jährlich viele Gäste lockt. In Nidda mit Bad Salzhausen wurden knapp Ankünfte registriert. Das Schlusslicht der abgebildeten Ankünfte bildete Rosbach mit gut Ankünften Die 9 Kommunen mit 1 bis 2 Betrieben tauchen in dieser Statistik aus Gründen des Datenschutzes wieder mit 0 auf.
21 Übernachtungen in Hessen 2007 In Hessen wurden im 2007 knapp 26 Millionen Übernachtungen registriert. In der Stadt Frankfurt über 5 Millionen, in Waldeck-Frankenberg über 3 Millionen und über eine Millionen Übernachtungen wurden in Fulda, Main-Kinzig, Hochtaunus, Rheingau- Taunus und Wetterau gezählt. Die Schlusslichter unter bildeten Darmstadt- Dieburg, Lahn-Dill, Gießen, Offenbach, Odenwald, Vogelsberg, Darmstadt und Limburg-Weilburg
22 Übernachtungen in den Kommunen des Wetteraukreises 2007 In den Kommunen des Wetteraukreises wurden in diesem wieder erstmalig seit 6 en über eine Millionen Übernachtungen gezählt. In Bad Nauheim über , in Nidda knapp , in Bad Vilbel knapp und in Butzbach gut In den Vorjahren waren in Butzbach um die Übernachtungen registriert. In Gedern wurden knapp Übernachtungen gezählt. In Rosbach nur Die Übernachtungszahlen von 9 Kommunen erscheinen aus den bekannten Gründen wiederum nicht.
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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