Schalltechnisches Gutachten zum Neubau der Westküstenleitung in Schleswig - Holstein - Abschnitt 4 -

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1 Bonk - Maire - Hoppmann GbR Geräusche - Erschütterungen - Bauakustik Beratende Ingenieure VBI Mess-Stelle nach 29b BImSchG Dipl.-Ing. Thomas Hoppe ö.b.v. Sachverständiger für Schallimmissionsschutz Ingenieurkammer Niedersachsen Dipl.-Phys. Michael Krause Dipl.-Geogr. Waldemar Meyer Dipl.-Ing. Clemens Zollmann ö.b.v. Sachverständiger für Lärmschutz Ingenieurkammer Niedersachsen Dipl.-Ing. Manfred Bonk bis 1995 Dr.-Ing. Wolf Maire bis 2006 Dr. rer. nat. Gerke Hoppmann bis 2013 Rostocker Straße Garbsen 05137/8895-0, -95 Dr.-Ing. Wolf Maire Durchwahl: 05137/ dr.maire@bonk-maire-hoppmann.de _4_6 - Schalltechnisches Gutachten zum Neubau der Westküstenleitung in Schleswig - Holstein - Abschnitt 4 - Sekretariat: Tel.: 05137/ / Fax.: 05137/ /

2 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Anlagenverzeichnis... 2 Quellen- und Grundlagenverzeichnis... 3 Allgemeine Erläuterungen... 3 Begriffe, Abkürzungen, Indizes Auftraggeber Aufgabenstellung Örtliche Verhältnisse Hauptgeräuschquellen Beurteilungsmaßstäbe Nachbarbebauung Immissionen in der Nachbarschaft allein durch die geplante Westküstenleitung Abschnitt Rechenverfahren Rechenergebnisse Zusammenfassung Anlagenverzeichnis Anlage 1 Blatt 1-16 Isophonenpläne Westküstenleitung Abschnitt 4

3 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 3 Quellen- und Grundlagenverzeichnis Baunutzungsverordnung, Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke BauNVO in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom Mai 2013 DIN ISO Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2, Allgemeine Berechnungsverfahren. (Oktober 1999) TA Lärm Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm), 26. August 1998 Allgemeine Erläuterungen db(a): Kurzzeichen für Dezibel, dessen Wert mit der Frequenzbewertung "A" ermittelt wurde; für die im Rahmen dieser Untersuchung behandelten Pegelbereiche ist die A-Bewertung nach DIN 651 als "gehörrichtig" anzunehmen. Beurteilungspegel Lr in db(a): Mittelungspegel von Geräuschimmissionen; ggf. korrigiert um Pegelzu- oder abschläge, z.b. Zuschläge wegen Einzeltonhaltigkeit. Immissionsrichtwert (IRW): Richtwert für den Einfluss von Gewerbelärm oder vergleichbaren Geräuschimmissionen (Freizeitlärm usw.); vgl. z. B. TA Lärm nicht zutreffend für Verkehrsbauvorhaben. Immissionsorthöhe: Höhe des jeweiligen Immissionsortes (Berechnungspunkt, Messpunkt) über Geländehöhe in [m]. Quellhöhe: Höhe der fraglichen Geräuschquelle über Geländehöhe in [m].

4 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 4 Begriffe, Abkürzungen, Indizes Zeichen Einheit Bedeutung db - Dezibel db(a) - Dezibel (Frequenzbewertung A) h Q m Quellpunkthöhe lg - Logarithmus L db(a) Ruhezeitenzuschlag L r db(a) Beurteilungspegel L WA db(a) Schallleistungspegel MI/AB - Mischgebiet/Außenbereich WA - Allgemeines Wohngebiet Soweit im Rahmen der Beurteilung verwaltungsrechtliche Gesichtspunkte angesprochen werden, erfolgt dies grundsätzlich unter dem Vorbehalt einer juristischen Fachprüfung, die nicht Gegenstand der schalltechnischen Sachbearbeitung ist

5 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 5 1. Auftraggeber Tennet TSO GmbH Large Projects Germany I Westküste Bernecker Straße Bayreuth 2. Aufgabenstellung Im westlichen Bereich von Schleswig-Holstein werden mehrere Umspannwerke neu gebaut. Es handelt sich hierbei um die Umspannwerke Barlt/Süderdonn, Heide, Husum und Niebüll. Für diese Umspannwerke wurden bereits schalltechnische Gutachten erarbeitet. Als Verbindung ist die so genannte Westküstenleitung in Planung. Dieses Gutachten behandelte die Emissionen und Immissionen der Leitung Abschnitt 4 Husum Niebüll. Zwischenzeitlich erfolgten in 2 Bereichen des Abschnittes 4 deutliche Änderungen der Trassenführungen. Dieses Gutachten beinhaltet die schalltechnischen Berechnungen für die endgültige Planung. Verwendet werden hierfür Emissionskenndaten für die relativ selten auftretenden höheren Koronageräusche (stärkere Feuchtwetterlagen). Der betreffende Bereich ist teilweise akustisch durch vorhandene Windkraftanlagen vorbelastet. 3. Örtliche Verhältnisse Die Lage der geplanten Leitung und ihrer Umgebung ist den Anlagen 1 Blatt 1-16 zu entnehmen, die einzelnen Quellen sind in diesen Anlagen mit dargestellt. In der näheren Umgebung der Leitung sind hauptsächlich bäuerliche Anwesen im Außenbereich und Misch- und Dorfgebieten sowie Wohnbebauungen am Ortsrändern und teilweise gewerbliche Bebauungen zu berücksichtigen. 4. Hauptgeräuschquellen Für die Berechnung und Beurteilung der Koronageräusche (nur >=220kV relevant) werden umfangreiche Daten der mit der Berechnung der Leitungsemissionen beauftragten Firma fgeu verwendet. Im Mittel liegen die Emissionen der neuen Leitungen bei ca. 55 db(a)/m je Einzelleitung.

6 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 6 Primär wird in einem ersten Rechengang davon ausgegangen, dass andere bei der Berechnung als Vorbelastung zu berücksichtigende gewerbliche Anlagen, Windkraftanlagen, alte Leitungen usw. nicht zu betrachten sind, da das so genannte Nichtrelevanzkriterium.durch die neuen Leitungen wegen ihrer geringen Emissionen erfüllt sein dürfte. In Bereichen, in denen dies nicht gilt, sind die Vorbelastungen zusätzlich zu betrachten. Bei der gemäß TA Lärm erforderlichen gemeinsamen Betrachtung müssen im Extremfall, wenn die vorhandenen Geräuschquellen die Richtwerte bereits ausschöpfen, die bei der nächsten Bebauung von der neuen Leitung zu erwartenden Immissionen nachts als Zusatzbelastung nach Nr Abs. 2 TA Lärm als nicht relevant anzusehen sein und entsprechend den hier anzuwendenden Richtwert für Bebauung im Außenbereich bzw. Mischgebieten von nachts 45 db(a) bzw. Allgemeines Wohngebiet von nachts 40 db(a) mindestens um 6 db(a) unterschreiten( (45 6) = 39 db(a) bzw = 34 db(a)). Bei Nichteinhaltung obigen Nichtrelevanzkriteriums ist zu überprüfen, ob die zusätzlichen Immissionen aus den anderen Quellen die neuen Leitungen den restlichen Anteil an den zulässigen Gesamtimmissionen (Richtwert vorhandene Immissionen) einhalten. Diese Untersuchung besteht damit aus drei Teilen: 1. Ermittlung der Immissionen bei der Nachbarbebauung aus den vom Büro fgeu übergebenen Schallleistungspegeln der einzelnen Leitungen mit neuem Frequenzspektrum der in Aufstellung befindlichen DIN-Norm. 2. Vergleich der Rechenergebnisse aus Berechnung 1 mit den zulässigen Immissionen nach dem so genannten Nichtrelevanzkriterium. 3. Bei Nichteinhaltung des Nichtrelevanzkriteriums ist zu prüfen, ob alle alten Anlagen (Vorbelastung z.b. Windenergieanlagen und gewerbliche Anlagen) und die neuen Leitungen gemeinsam den jeweiligen Nachtrichtwert einhalten. Das nachfolgende Diagramm stellt das bei den Berechnungen verwendete Relativspektrum der Koronageräusche der Leitungen entsprechend einer in Erstellung befindenden Norm DIN SPEC 8987 dar.

7 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 7 Spektrum Koronageräusch Leitung Den Berechnungen zu Grunde gelegt wurde eine Regenmenge von 3,5 mm/h nachts, diese tritt nach einer umfangreichen Auswertung der vorliegenden Daten im Jahr sehr selten auf (ca Nächte/Jahr). Nach obigem Spektrum wäre eine Einzeltonzuschlag von 6 db anzusetzen. Zu berücksichigen ist aber, dass es durch die Regengeräusche zu einer Verdeckung kommen kann. Nachfolgende Abbildung D1 aus dem Normentwurf zeigt das Spekrtrum reiner Regengeräusche (ohne Korona) an einem Wohnhaus in Ortsrandlage bei unterschiedlichen Regenmengen. Spektrum reine Regengeräusche

8 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 8 Entsprechend zeigt das Bild D.2 aus obiger Norm das Spektrum aus Regengeräuschen und überlagerten Koronageräuschen bei unterschiedlichen Regenmengen auf freier Wiesenfläche. Spektrum Regengeräusche und überlagerter Koronageräusche Wie man aus obigem Spektrum ersehen kann ist eine leichte Einzeltonhaltigkeit bei 100 Hz zu erkennen. Im Gegensatz zu dem reinen Spektrum der Koronageräusche wäre hier aber nur ein Einzeltonzuschlag von 3 db angemessen. Zusätzlich ist noch die Verdeckung der Koronageräusche durch die Regenaufprallgeräusche zu untersuchen. Nachfolgende Abbildung zeigt die ermittelten Eigengeräusche von Regenfällen unterschiedlicher Intenität und unterschiedlicher Lage der Messungen.

9 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 9 Koronageräusche bei unterschiedlichen Lagen und Regenmengen Aus obigem Bild ist zu ersehen, dass bei der den Beurteilungen zu Grunde liegenden stündlichen Regenmenge von 3,5 mm/h und der im vorliegenden Fall üblichen Nutzung Aussiedlerhof ein Gesamtpegel von ca. 43 db(a) vorhanden ist. Dies bedeutet, dass Koronageräusche <= 33 db(a) nicht mehr wahrnehmbar sind. Weiterhin ist nur ein Einzeltonzuschlag von 3 db anzusetzen 5. Beurteilungsmaßstäbe 5.1 Nachbarbebauung Gemäß der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm) vom 26. August 1998 gelten generell folgende Immissionsrichtwerte für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden: Mischgebiete, Dorfgebiete und Außenbereiche (MI/MD/AB) 60/45/ db(a) (Tag/Nacht). Allgemeine Wohngebiete 55/40/ db(a) (Tag/Nacht). Die oben genannten Immissionsrichtwerte beziehen sich auf folgende Beurteilungszeiträume: tags 06:00-22:00 nachts 22:00-06:00 Die Immissionsrichtwerte gelten am Tag für eine Beurteilungszeit von 16 Stunden.

10 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 10 Nachts ist für die Beurteilung die volle Stunde mit dem höchsten Beurteilungspegel, zu dem die zu beurteilende Anlage relevant beiträgt, maßgebend. Weitere Kriterien gemäß TA Lärm für Spitzenpegel, Zuschläge für Ruhezeiten tagsüber usw. werden hier nicht aufgeführt da sich die Beurteilung praktisch allein auf die kritische Nachtzeit bezieht. Generell sind diese Immissionsrichtwerte durch alle gewerblichen Quellen gemeinsam einzuhalten. 6. Immissionen in der Nachbarschaft allein durch die geplante Westküstenleitung Abschnitt Rechenverfahren Die Ausbreitungsrechnung erfolgte entsprechend der ISO Dabei wurden die Frequenzspektren der Leitungen berücksichtigt. Alle für die Ausbreitungsrechnung wesentlichen Parameter wurden digitalisiert. Dabei wurde die tatsächliche Lage der Geräuschquellen berücksichtigt. Für das so genannte Meteorologiemaß Cmet wurden Windrichtungsverteilungen der Station Leck verwendet. Nachfolgendes Diagramm zeigt die verwendete Windrichtungsverteilung der Station Leck. Diagramm 1 Windrichtungsverteilung Station Leck Die Berechnungen werden mit folgenden voreingestellten Rechenparametern durchgeführt:

11 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 11 Winkelschrittweite: 1 Reflexzahl: 3 Reflextiefe: 1 Seitenbeugung: ja Suchradius: m Die bei der Berechnung verwendeten Immissionsorte sind der Anlage 1 Blatt 1-16 zu entnehmen. Die Zuordnung zu den Anlagen ist in der nachfolgenden Tabelle 1 Spalte 2 zusätzlich detailliert dargestellt. 6.2 Rechenergebnisse Die Immissionen wurden zum einen flächenhaft in Form von so genannten Isoplinienplänen dargestellt, zum anderen als Ergebnisse von Einzelpunktberechnungen. Die Anlagen 1 Blatt 1 16 zeigen die Immissionen aus den geplanten Leitungen allein. Nachfolgende Tabelle 1 stellt die Rechenergebnisse der Einzelpunktberechnungen der Immissionen aus den geplanten Leitungen für alle relevanten Immissionsorte IO dar. Im Extremfall (vorhandene Anlagen schöpfen den Richtwert bereits voll aus) und bei einem zusätzlichen Einzeltonzuschlag von 3 db ist eine Unterschreitung um 9 db erforderlich. Tabelle 1: Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft durch die geplante Westküstenleitung Änderungsbereiche Abschnitt 4 IO Anl.1 Nutzung SW HR IRW,N LrN Diff IRW Bl. db(a) db(a) db 1 16 AB EG SO 45 14,3-30,7 1 AB 1.OG SO 45 14,3-30,7 2 16_15 MI EG NO 45 24,5-20,5 2 MI 1.OG NO 45 24,1-20,9 3 16_15 MI/AB EG NO MI/AB 1.OG NO 45 16,5-28,5 4 16_15 MI/AB EG S 45 24,9-20,1 4 MI/AB 1.OG S _14 WA EG O 40 17,5-22,5 5 WA 1.OG O 40 18,1-21,9

12 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 12 IO Anl.1 Nutzung SW HR IRW,N LrN Diff IRW Bl. db(a) db(a) db 6 15_14 MI/AB EG W 45 25,7-19,3 6 MI/AB 1.OG W 45 24,7-20,3 7 14_13 MI/AB EG NO 45 12,5-32,5 7 MI/AB 1.OG NO 45 12,6-32,4 8 14_13 MI/AB EG NO 45 11,3-33,7 8 MI/AB 1.OG NO 45 12,5-32,5 9 14_13 MI/AB EG NO 45 11,2-33, _13 MI/AB EG SW 45 13,4-31,6 10 MI/AB 1.OG SW 45 13,7-31, _13 MI/AB EG SW 45 17,7-27,3 11 MI/AB 1.OG SW 45 17,8-27, _13 MI/AB EG NW 45 18,7-26,3 12 MI/AB 1.OG NW 45 18,8-26, _13 MI/AB EG NW 45 16,6-28,4 13 MI/AB 1.OG NW _13 MI/AB EG W 45 19,3-25,7 14 MI/AB 1.OG W 45 19,4-25, MI/AB EG NO 45 30,2-14,8 15 MI/AB 1.OG NO 45 31,4-13, MI/AB EG NO MI/AB 1.OG NO MI/AB EG SO 45 22,3-22,7 17 MI/AB 1.OG SO 45 22,5-22, MI/AB EG O MI/AB 1.OG O 45 24,2-20, MI/AB EG W MI/AB 1.OG W MI/AB EG S 45 25,4-19,6 20 MI/AB 1.OG S 45 25,9-19, MI/AB EG S 45 27,1-17,9 21 MI/AB 1.OG S 45 27,2-17, MI/AB EG SW 45 24,4-20,6 22 MI/AB 1.OG SW 45 24,6-20, MI/AB EG W 45 24,7-20,3 23 MI/AB 1.OG W 45 25,4-19, MI/AB EG S 45 23,9-21,1 24 MI/AB 1.OG S 45 24,6-20, _12 MI/AB EG N MI/AB 1.OG N 45 26,2-18, MI/AB EG NO MI/AB 1.OG NO 45 32,5-12, MI/AB EG O 45 21,2-23,8 27 MI/AB 1.OG O 45 25,3-19,7

13 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 13 IO Anl.1 Nutzung SW HR IRW,N LrN Diff IRW Bl. db(a) db(a) db MI/AB EG W 45 29,6-15,4 28 MI/AB 1.OG W 45 29,7-15, _11 MI/AB EG W 45 26,8-18,2 29 MI/AB 1.OG W 45 26,9-18, _11 MI/AB EG S 45 27,3-17,7 30 MI/AB 1.OG S 45 27,3-17, MI/AB EG SO MI/AB 1.OG SO 45 23,2-21, MI/AB EG SW 45 24,5-20,5 32 MI/AB 1.OG SW 45 24,7-20, MI/AB EG O 45 24,1-20,9 33 MI/AB 1.OG O 45 24,5-20, MI/AB EG NO 45 24,1-20,9 34 MI/AB 1.OG NO 45 24,5-20, MI/AB EG NO 45 26,4-18,6 35 MI/AB 1.OG NO 45 26,5-18, MI/AB EG W 45 25,8-19,2 36 MI/AB 1.OG W 45 25,9-19, MI/AB EG SW 45 25,7-19,3 37 MI/AB 1.OG SW 45 25,5-19, MI/AB EG W 45 23,3-21,7 38 MI/AB 1.OG W 45 23,5-21, GE EG N GE 1.OG N 50 22,7-27, GE EG O 50 22,5-27,5 40 GE 1.OG O 50 22,9-27, MI/AB EG W 45 21,5-23,5 41 MI/AB 1.OG W 45 21,6-23, WA EG O 40 22,1-17,9 42 WA 1.OG O MI/AB EG O 45 21,2-23,8 43 MI/AB 1.OG O 45 22,7-22, _9 MI/AB EG W 45 30,4-14,6 44 MI/AB 1.OG W 45 30,5-14, _9 MI/AB EG NW 45 23,1-21,9 45 MI/AB 1.OG NW _8 MI/AB EG N MI/AB 1.OG N 45 24,1-20,9 47 9_8 MI/AB EG O 45 23,9-21,1 47 MI/AB 1.OG O 45 23,8-21,2 48 9_8 MI/AB EG N 45 21,4-23,6 48 MI/AB 1.OG N 45 21,1-23,9 49 9_8 MI/AB EG O

14 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 14 IO Anl.1 Nutzung SW HR IRW,N LrN Diff IRW Bl. db(a) db(a) db 49 MI/AB 1.OG O 45 21,3-23, MI/AB EG S 45 22,7-22,3 50 MI/AB 1.OG S 45 23,1-21, MI/AB EG N 45 25,7-19,3 51 MI/AB 1.OG N 45 26,1-18, MI/AB EG O 45 28,4-16,6 52 MI/AB 1.OG O 45 28,7-16, MI/AB EG W 45 20,7-24,3 53 MI/AB 1.OG W 45 20,9-24, MI/AB EG W 45 20,8-24,2 54 MI/AB 1.OG W MI/AB EG W 45 20,3-24,7 55 MI/AB 1.OG W 45 19,9-25, MI/AB EG S 45 23,2-21,8 56 MI/AB 1.OG S 45 23,5-21, MI/AB EG W 45 22,2-22,8 57 MI/AB 1.OG W 45 22,9-22, MI/AB EG NW 45 22,1-22,9 58 MI/AB 1.OG NW 45 22,6-22, MI/AB EG NW 45 19,9-25,1 59 MI/AB 1.OG NW 45 21,4-23,6 60 8_7 MI/AB EG SW 45 24,3-20,7 60 MI/AB 1.OG SW 45 24,5-20,5 61 8_7 MI/AB EG NW 45 28,3-16,7 61 MI/AB 1.OG NW 45 28,5-16, MI/AB EG SW 45 29,7-15,3 62 MI/AB 1.OG SW 45 29,8-15, MI/AB EG O 45 24,8-20,2 63 MI/AB 1.OG O 45 26,1-18, MI/AB EG SW MI/AB 1.OG SW 45 25,1-19, MI/AB EG O MI/AB 1.OG O 45 30,1-14, MI/AB EG O 45 30,5-14,5 66 MI/AB 1.OG O 45 30,6-14, MI/AB EG S 45 27,8-17,2 67 MI/AB 1.OG S MI/AB EG SO 45 26,3-18,7 68 MI/AB 1.OG SO MI/AB EG O 45 23,8-21,2 69 MI/AB 1.OG O 45 24,1-20, MI/AB EG SW 45 20,4-24,6 70 MI/AB 1.OG SW 45 21,2-23,8

15 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 15 IO Anl.1 Nutzung SW HR IRW,N LrN Diff IRW Bl. db(a) db(a) db 71 6 MI/AB EG NW 45 25,4-19,6 71 MI/AB 1.OG NW 45 25,9-19, MI/AB EG SW 45 25,5-19,5 72 MI/AB 1.OG SW 45 25,6-19, MI/AB EG SO MI/AB 1.OG SO 45 22,2-22, MI/AB EG W 45 24,5-20,5 74 MI/AB 1.OG W 45 25,6-19, MI/AB EG W 45 31,4-13,6 75 MI/AB 1.OG W 45 31,5-13, MI/AB EG O 45 31,4-13,6 76 MI/AB 1.OG O 45 31,5-13, MI/AB EG SO 45 25,2-19,8 77 MI/AB 1.OG SO 45 25,6-19, MI/AB EG W 45 25,8-19,2 78 MI/AB 1.OG W 45 25,8-19,2 79 6_5 MI/AB EG O 45 23,2-21,8 79 MI/AB 1.OG O 45 24,9-20,1 80 6_5 MI/AB EG SW 45 28,2-16,8 80 MI/AB 1.OG SW 45 27,2-17,8 81 6_5 MI/AB EG O 45 27,3-17,7 81 MI/AB 1.OG O 45 27,4-17,6 82 6_5 MI/AB EG O 45 24,2-20,8 82 MI/AB 1.OG O 45 24,9-20, MI/AB EG NO 45 18,5-26,5 83 MI/AB 1.OG NO WA EG NO 40 22,4-17,6 84 WA 1.OG NO 40 22,3-17, WA EG NO 40 23,1-16,9 85 WA 1.OG NO 40 23,5-16, WA EG O 40 26,2-13,8 86 WA 1.OG O 40 26,4-13, WA EG O 40 27,2-12,8 87 WA 1.OG O 40 27,4-12, WA EG O 40 28,2-11,8 88 WA 1.OG O 40 28,2-11, WA EG S 40 26,3-13,7 89 WA 1.OG S 40 26,4-13, WA EG O 40 26,3-13,7 90 WA 1.OG O 40 26,3-13,7 91 5_4 WA EG W 40 22,9-17,1 91 WA 1.OG W 40 23,4-16,6 92 5_4 WA EG W 40 22,9-17,1

16 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 16 IO Anl.1 Nutzung SW HR IRW,N LrN Diff IRW Bl. db(a) db(a) db 92 WA 1.OG W 40 23,4-16,6 93 5_4 WA EG W 40 22,9-17,1 93 WA 1.OG W 40 23,5-16,5 94 5_4 WA EG W WA 1.OG W 40 24,2-15, MI/AB EG O 45 31,8-13,2 95 MI/AB 1.OG O 45 31,9-13, MI/AB EG W 45 32,1-12,9 96 MI/AB 1.OG W 45 32,2-12, MI/AB EG S 45 27,5-17,5 97 MI/AB 1.OG S 45 27,6-17, MI/AB EG NO 45 28,5-16,5 98 MI/AB 1.OG NO 45 28,7-16, MI/AB EG NW 45 29,5-15,5 99 MI/AB 1.OG NW 45 29,7-15, MI/AB EG SW 45 32,8-12,2 100 MI/AB 1.OG SW MI/AB EG NO 45 32,2-12,8 101 MI/AB 1.OG NO 45 32,3-12, _2 MI/AB EG W 45 29,3-15,7 102 MI/AB 1.OG W 45 29,4-15, MI/AB EG O 45 21,5-23,5 103 MI/AB 1.OG O 45 22,2-22, _1 MI/AB EG W 45 27,5-17,5 104 MI/AB 1.OG W 45 27,4-17, _1 MI/AB EG SW 45 27,9-17,1 105 MI/AB 1.OG SW _1 MI/AB EG O 45 26,8-18,2 106 MI/AB 1.OG O 45 26,8-18, WA EG SW 40 22,2-17,8 107 WA 1.OG SW 40 22,3-17, MI/AB EG S 45 23,4-21,6 108 MI/AB 1.OG S 45 24,3-20, MI/AB EG W 45 25,9-19,1 109 MI/AB 1.OG W 45 25,9-19, MI/AB EG O 45 26,7-18,3 110 MI/AB 1.OG O 45 26,8-18,2

17 -14058_4_6- Dr.-Ing. Wolf Maire Seite 17 Wie man aus obiger Tabelle1 ersehen kann wird das so genannte Nichtrelevanzkriterium gemäß TA Lärm (Unterschreitung des Richtwertes um mindesten 6 db(a)) bei einem möglichen Einzeltonschlag von 3 db, d.h. obige Differenz bei einem Zuschlag von 9 db in allen Immissionsorten erfüllt. 7. Zusammenfassung Durch umfangreiche schalltechnische Berechnungen wurde die Geräuschsituation in der Nachbarschaft der geplanten Westküstenleitung Abschnitt 4 ermittelt. Ermittelt wurden primär die Immissionen für die ungünstigste Situation, d.h. für Wetterlagen mit stärkerem Regen und den damit verbundenen Koronageräuschen der Leitungen. Hierbei wurde der seltene Fall mit Starkregen (3,5 mm/h nachts) den Berechnungen zu Grunde gelegt. Problematisch ist hier auch, dass in vielen Fällen diese Geräusche speziell bei größeren Abständen zu den Leitungen durch Sekundäreffekte, z.b. Aufprallgeräusche von Regentropfen auf Oberflächen verdeckt werden. Entsprechend den Unterlagen der in Erstellung befindlichen Norm ergibt sich eine Verdeckung bei Immissionspegeln von minimal 33 db(a), unter diesen Pegelwerten sind die Koronageräusche nicht wahrnehmbar. Bei allen übrigen Immissionsorten ergab sich für die neuen Leitungen auch unter Berücksichtigung eines Einzeltonzuschlages von 3 db die Einhaltung des so genannten Nichtrelevanzkriteriums nach TA Lärm (Unterschreitung des Richtwertes durch den Beurteilungspegel gerundet um mindestens 9 db). Dr.-Ing. Wolf Maire Sachverständiger für Schallemissionen und immissionen, Erschütterungen ö.b.v Ingenieurkammer Niedersachsen 2017 Dr.-Ing. Wolf Maire, Sextrostraße Hannover

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