Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen
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- Hilko Brahms
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1 Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Kindzentrierte Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule Deutschland - Lettland
2 Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Lettland: Gemeinde Ozolnieki Mittelschule Ozolnieki Hauptschule Garoza Kindergarten Zilite Förderverein der Mittelschule
3 Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Deutschland: Stadtverwaltung Nordhausen Grundschule Bertolt Brecht Grundschule Niedersalza Kindertagesstätte Kinderwelt am Frauenberg Froebel Academy International (FAI) GmbH
4 Ziele der Partnerschaft 1. Verbesserung des Übergang vom System Kindergarten in das System Schule 2. Eine Kontinuität im Bildungsprozess des Kindes soll deutlich verbessert und ausgebaut werden 3. Entstehung von einem Elternhandbuch und eines Kalenders für Pädagogen für die Übergangsstrategien
5 Ziele der Partnerschaft 4.Aktivere Einbindung der Eltern in den Übergangsprozess ihrer Kinder 5.Positives Image der Berufsbildes ErzieherIn und LehrerIn 6.Lebenslanges Lernen für berufliches Selbstbewusstsein stärken
6 Arbeitsprogramm Von Oktober 2011 bis Juli 2013 Fünf Arbeitstreffen Lettland & Fünf Arbeitstreffen in Deutschland
7 Arbeitsprogramm 1. Zwei Hospitationswochen in jedem Land 2. Gemeinsame Fortbildung zur Thematik Entwicklungspsychologie 3. Eltern- und Pädagogenbefragung zu Themen im Elternhandbuch 4. IST- Stands Befragung in allen beteiligten Institutionen zur Übergangsgestaltung (Kinder, Eltern, Pädagogen)
8 Ergebnisse 1. Handbuch für die Eltern der zukünftigen Schulanfänger 2. Ein Jahrbuch für Pädagogen Mit sicheren Schritten zur Schule 3. Erkenntnisse aus den Befragungen 4. Festlegung von Standards zur Übergangsgestaltung beim Träger JugendSozialwerk Nordhausen e.v.
9 Vergleich Fragebögen 2012 /2013 Kinderfragebogen Kindergarten Lettland Kindergarten Deutschland Signifikante Verbesserung mehr Vorfreude mehr Lust am Lernen bessere Stimmung Allgemein verbesserte Ergebnisse Weniger Kinder haben keine Freude bei den Schulvorbereitungen Mehr Kinder machen gern Mittagsschlaf
10 Vergleich Fragebögen 2012 /2013 Elternfragebogen Kindergarten Lettland Kindergarten Deutschland Bedenken der Eltern ist rückläufig Wenige ängstliche Eltern=gleich in den Jahren (wie auch Kinder) Eltern ziehen sich mehr zurück => weniger Aktivität Verbesserte Information Eltern vertrauen der Professionalität der Pädagogen Fühlen sich auf bevorstehende Schulsituation besser vorbereitet
11 Vergleich Fragebögen 2012 /2013 Pädagogenfragebogen Kindergarten Lettland Kindergarten Deutschland Signifikant weniger Methoden bekannt (viele neue Mitarbeiter) Pädagogen unterrichten im Kindergarten Gemeinsame Ausflüge mit Schule Elternabend von Schule in Kiga Kooperationsinhalte waren nicht allen Pädagogen bekannt (auch neue Mitarbeiter) Unsicherheiten bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen
12 Vergleich Fragebögen 2012 /2013 Kinderfragebogen Schule Lettland Schule Deutschland Motivation der Kinder hauptsächlich über die Mutter Kinder fühlen sich weniger sicher Aggressivität ist gestiegen Unsicherheit auf dem Schulweg gestiegen Die Kinder lieben mehr Musik (neue Pädagogin) Kinder fühlen sich unsicherer auf dem Schulweg und in der Schule
13 Vergleich Fragebögen 2012 /2013 Elternfragebogen Schule Lettland Einzelkinder Tendenz steigend (z.zt.60%) Wunsch Infos über Internet gestiegen Die Stimmung des Kindes hat sich verschlechtert => Sicherheitsfrage? Telef. Absprache mit Päd. gestiegen Schule Deutschland Eltern brauchen mehr Unterstützung (mehr Einzelkinder => keine Erfahrung) Eltern lösen ihre Probleme weniger im häuslichen Umfeld => Pädagogen werden gefragt Sicherheit der Kinder in der Schule und Schulweg?
14 Vergleich Fragebögen 2012 /2013 Pädagogenfragebogen Schule Lettland Schule Deutschland Das Wissen über die Konzeption der Kita ist nicht gestiegen Erhalten mehr Infos zur Lernbereitschaft der Kinder Gemeinsame Gespräche sind zwischen Päd. gestiegen Es sind hauptsächlich gleiche Päd. befragt worden => kaum Veränderung Wunsch nach mehr Zusammenarbeit bei sozialpäd. Gutachten Unsicherheit der Eltern macht Sorgen
15 Schlussfolgerungen Veranstaltungen zur Elternbildung, thematische Konferenzen Lösung der Sicherheitsfrage gemeins. mit Verkehrswacht, Schulbusunternehmen, und Polizei (in Kita und Grundschulen) Verbesserung der Internetpräsentationen Fragebögen weiter jährlich Elternhandbuch und Kalender gezielt einsetzen
16 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
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