Mach dat Mäh ma ei. Sprachförderkonzept der Kita St. Servatius

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1 Mach dat Mäh ma ei Sprachförderkonzept der Kita St. Servatius Die Fähigkeit zum Spracherwerb ist angeboren, d.h. welche Sprache Kinder erwerben, hängt davon ab, welche Sprache Vater, Mutter oder andere Personen bei denen das Kind aufwächst, sprechen. - Bezugspersonen werden imitiert - Wörter werden erstmal allgemein gebraucht ( Hund- für alle Vierbeiner ) - Neue Worte werden gebildet: z.b. Reparierung - Wiederholungen von Wörtern oder kleinen Sätzen - Viele Fragen nach Benennung der umgebenden kindlichen Welt - Fordern Aufmerksamkeit und Zuwendung ein, um ihrem Bedürfnis nach Kommunikation nachkommen zu können. Da ein Kind diese Prozesse immer durchläuft, lernt es die Regeln und den Gebrauch von Sprache kennen. Kinder lernen Sprache in Sinn- und Handlungszusammenhängen quer durch alle Bildungsbereiche. Unverzichtbar sind Bezugspersonen in der Einrichtung, die gut zuhören können, die die verbalen und nonverbalen Äußerungen wahrnehmen und zuverlässig darauf reagieren können. Die Sprachentwicklung der Kinder ist ebenso in hohem Maße von der Sprachfähigkeit und dem Sprachschatz der Bezugsperson abhängig als auch von dem Raum- und Materialangebot, welches den Kindern zur Verfügung gestellt wird. Das Kind wächst durch die Sprache in die Kultur seiner Familie und der Gesellschaft hinein und entwickelt eine eigene Vorstellung von der Welt. Kinder erleben ihren Körper in mehrfacher Weise in ihren Beziehungen zu ihren Bezugspersonen, Raum- und Materialangeboten. 1. Differenzierung von Wahrnehmungserfahrungen über Körper- und Fernsinne und Gefühle (hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen, Gleichgewichtssinn, Raum Lage Wahrnehmung) Je differenzierter diese Körperwahrnehmungen sind, umso intensiver entwickelt sich das sprachliche Begreifen. Dabei ist die gesunde auditive Wahrnehmung eine Grundvoraussetzung für den Spracherwerb.

2 In jedem Bereich unserer Kindertagesstätte bieten wir den Kindern Möglichkeiten, ihre Wahrnehmung und somit ihre sprachliche Fähigkeiten zu fördern: - Im Treff / Stillezimmer werden diese Möglichkeiten geschaffen durch z.b. essen, Tastspiele, verschiedene Ebenen, Bücher, Farb- und Formenvielfalt, Stilleangebote, Kassetten und CD s, Spiegel - In der Turnhalle können die Kinder ihre Wahrnehmung schulen durch z.b. bauen, schaukeln, wippen, balancieren, klettern, Farb- und Formenvielfalt, unterschiedliche Lautstärken, Morgenkreis, Bewegungsbaustellen. Durch rhythmisch musikalische Bewegungsangebote und Stilleangebote werden Atmung, Sprechmotorik und Bewegungskoordination der Kinder aktiviert. - Im Werkraum / Puppenecke / Bauecke gibt es ebenso vielfältige Möglichkeiten, Wahrnehmung zu fördern. z.b. essen, Umgang mit Naturmaterial, bauen, Verschiedenartigkeit der Materialien, Vielfalt von Geräuschen, spielen auf verschiedenen Ebenen - Das Außengelände und der Waldtag bieten die Möglichkeiten durch z.b. Temperaturunterschiede, ausprobieren der eigenen Fähigkeiten, Nässe, Sand, Rollerfahren, Stelzenlaufen, balancieren. klettern, rutschen, Verschiedenartigkeit von Düften und Umweltgeräuschen Ebenso wichtig wie die Sinneswahrnehmung ist die Wahrnehmung der eigenen Gefühle, um Sprache zu begreifen. Die Gefühle der Kinder (Freude, Trauer, Stolz, Wut, Enttäuschung ) werden von den Erzieherinnen wahrgenommen, aufgegriffen und beispielhaft versprachlicht. 2. Innere Verarbeitung - durch Eigenkonstruktionen Kinder erwerben durch den ständigen Gebrauch ihre eigene Sprache. Die individuelle Sprachentwicklung eines jeden Kindes ist von Eigenbegabung, Sprachschatz und Sprechfreudigkeit der jeweiligen Bezugsperson abhängig. Die Kinder werden durch Raum- und Materialnutzung angeregt, Regeln des sprachlichen Aufbaus zu erkennen und anzuwenden. In den altershomogenen Bezugsgruppen wird vom Erzieher altersgerechte Sprache angewandt ohne zu verbessern, und dadurch die Experimentierlust der Kinder einzuschränken.

3 Durch gemeinsames Singen z.b. im Morgenkreis, Fingerspiele, Bilderbücher und Geschichten und musikalische Früherziehung wird Sprechfreude, Sprachmelodie und Sprachklang vorgelebt. - durch Fantasie Spielerische Sprechfreude in Reimen, Geschichten und Gedichten wird von den Erzieherinnen aufgegriffen. Kasperletheater, was-wäre-wenn Geschichten, Bilderbuchkino, dialogorientierte Bilderbuchbetrachtung, ermöglichen den Kindern einen kunstvollen Umgang mit Sprache, Sprechrhythmus und flüssigem Sprechen. - sprachliches Denken Kinder erfahren durch Rollenspiele soziale Strukturen z.b. Mutter Vater Kind Spiele zu erfassen und spielerisch einzuüben. Sie beginnen zu erfahren, in welcher sprachlichen Form man seine Absichten im jeweiligen Umfeld ausdrücken kann. Die Sprache und ihre Regeln im Erzählkreis oder der Kinderkonferenz in unserer Einrichtung unterscheiden sich zur Sprache in der eigenen Familie. - naturwissenschaftlich- logisches Denken Wir Erzieherinnen unterstützen die Begriffsbildung der Kinder durch den Umgang mit Gleichungen, Ordnungen, Größenverhältnissen, Mengen und Zahlen, Buchstaben und Zeichen, bei Gesellschaftsspielen, Büchern, beim Bauen in der Bauecke, in der Turnhalle und auf dem Außengelände. 3. Soziale Beziehungen und Beziehungen zur sachlichen Umwelt Die Kinder werden in der Gruppe animiert, ihre Gedanken, Ansichten, Absichten und Gefühle auszudrücken. Den Erzieherinnen ist bewusst, dass die Kinder ihr soziales Leben daran orientieren, wie diese ihre sozialen Beziehungen zu den anderen Kindern oder zu Erwachsenen gestalten. (Vorbildfunktion) An unserer Klettwand sind Verständigungs- und Verhandlungsprozesse der Kinder untereinander gefordert. Kinderkonferenzen üben durch den Umgang mit der Gesprächskugel Gesprächsregeln ein, machen Bedürfnisse und Wünsche deutlich und fördern so einen demokratischen Umgang miteinander.

4 4. Umgang mit Komplexität und Lernen in Sinnzusammenhängen Sprachliches Handeln ist immer eingebettet in Alltagszusammenhänge. Sprache fungiert als Medium für Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. d.h. in unserer Offenen Arbeit sind Absprachen untereinander unumgänglich. Etwas sprachlich einfordern zu können ( Kannst du mir bitte die Jacke zumachen? ) ist wichtig um den Alltag im Kindergarten zu meistern. Die Kinder werden von den Erzieherinnen unterstützt, ihre Konflikte verbal und dadurch gewaltfrei auszutragen und dabei Lösungsstrategien zu entwickeln. Kinder mit Migrationshintergrund müssen sich zunächst in ihrer Muttersprache gut und altersgemäß ausdrücken können, damit die Förderung der deutschen Sprache als Zweitsprache - erfolgen kann. Die Zweisprachigkeit der Kinder wird anerkannt und wertgeschätzt z.b. anhand von Liedern in anderen Sprachen, Rollenspielmaterialien und Projekten. 5. Forschendes Lernen Das Erforschen der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Stimme bereitet sehr viel Spaß. In der Turnhalle kann man z.b. schreien, flüstern, singen, pfeifen Im Stillezimmer können die Kinder vor dem Spiegel mundmotorische Übungen machen, Grimassen schneiden, Wangen aufpusten Im Werkraum können die Kinder Watte pusten, Pustebilder gestalten Auf dem Außengelände können die Kinder Seifenblasen pusten, Atem hauchen (Winter) Im Bezugsgruppentreffen kann man mit Sprache spielen, neue Worte erfinden und mit deren Klang spielen Das Interesse der Kinder an Zeichen und Symbolen der Erwachsenenwelt wird von uns aufgegriffen. z.b. lernt jedes Kind seinen Namen schreiben. Das Erforschen von Gegenständen in der Forscherecke ermuntert die Kinder zum sprachlichen Austausch. Wir schauen uns den sprachlichen Entwicklungsstand unserer Kinder immer wieder genau an. Daran orientieren wir uns bei zusätzlichen speziellen Sprachförderprogrammen.

5 Sprachförderprogramme hier im Kindergarten: 1. WIR VERSTEHEN UNS GUT nach Elke Schlösser, Dieses Programm eignet sich vor allem für die ersten zwei Kindergartenjahre. Da sich das Programm eng an dem Alltag der Kinder zu Hause und Im Kindergarten orientiert. Die Bezugsgruppentreffen im Treff bieten uns den nötigen Raum, um mit diesem gezielten Sprachförderprogramm zu arbeiten. Das von uns ausgesuchte Förderprogramm, möchten wir an dieser Stelle kurz vorstellen. Das Programm umfasst 10 Bausteine: -Das bin ich -Das bist Du -Das ist meine Familie -Hier im Kindergarten -Bald geh ich in die Schule -Jetzt bin ich ein Schulkind -Mein Stadtteil -Ich bin krank -Alle Tiere dieser Erde -Farben Formen-Mengen Wie aus den Überschriften erkennbar, orientiert sich das Programm an der kindlichen Lebenswelt bezogen auf das Alter der Kinder. Sicher werden nicht alle Bausteine von uns gleich gewichtet, bzw. die Interessen der Kinder werden die Themen mit vorgeben. Mit Geschichten, Gedichten, Fingerspielen, Abzählreimen, Märchen, Liedern, Malen, Einzel- und Gruppengespräche wird hier die sprachliche Kompetenz systematisch erhöht und gefestigt. Auch Kinder, welche auf einem guten sprachlichen Entwicklungsstand sind, profitieren von dem reichhaltigen Sprachangebot. Ziele des Förderprogrammes : - Erhöhung des Wortschatzes - Sprechfreude anregen

6 - Erweiterung von Sprachstrukturen ( Grammatik ) - Erhöhung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit - Sicher im Umgang mit Sprache werden 2. TILL UND TINA IM ZAUBERWALD von Elisabeth Wilhelm Dieses Sprachförderbuch eignet sich besonders für das zweite Kindergartenjahr. Da die Kinder sich in diesem Alter schon Beziehungen und Abläufe in Geschichten gut merken und diese auch oft schon wiedergeben können. Die Bezugsgruppentreffen im Treff bieten uns den nötigen Rahmen, um mit diesem gezielten Sprachförderbuch zu arbeiten. Das von uns ausgesuchte Förderbuch, möchten wir an dieser Stelle kurz vorstellen. Ziele des Förderbuches : - Erhöhung der allgemeinen Erzählfreude - Erhöhung des Wortschatzes - Gedächtnistraining - phonologische Bewusstheit, also die Entwicklung der Fähigkeit, formale Eigenschaften von Sprache zu erkennen, wie z.b. Reime und Anlaute Zwei Kinder, mit Namen Till und Tina, erleben in diesem Buch Abenteuer in einem Zauberwald. Es sind schöne, aber auch sehr spannende Abenteuer. Welche selbstverständlich zu einem guten Ende kommen. Das gesamte Buch ist sehr ansprechend gestaltet, und bietet den Kindern einen hohen Grad an Identifikationsmöglichkeit mit den handelnden Figuren. Oft ist der Ausgang eines Abenteuers nicht sofort erkennbar. So dass die Kinder eigenständig Fantasien entwickeln können, und diese aufgrund des hohen Aufforderungscharakter des Buches nutzen und versprachlichen. Mit Hilfe von diversen Spielkarten zum Buch können Lösungsmöglichkeiten gefunden, ausprobiert und überprüft werden. Je mehr ein Kind ausprobiert und mit Sprache experimentiert, je mehr es die Wirkung seiner Worte auf seine Umgebung entdeckt und je mehr es ihm Spaß macht, mit Sprache auch zu spielen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit,

7 dass es zu einem kompetenten Sprecher wird. Denn nur der aktive Gebrauch von Sprache lässt das Kind eigene Sprachmuster entwickeln und festigen. Auch Kinder, welche auf einem guten sprachlichen Entwicklungsstand sind, profitieren von dem reichhaltigen Sprachangebot des Buches. 3. Wuppi- vom Planeten Wupp Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass eine frühzeitige Förderung der sogenannten phonologischen Bewusstheit bereits im letzten Jahr vor der Einschulung einen erfolgreichen Schriftspracherwerb in der Schule unterstützt. Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten wird so wirksam vorgebeugt. Daher führen wir ab der 2.Januarwoche bis kurz vor der Einschulung, ein Sprachförderprogramm mit Namen Wuppi, vom Planeten Wupp durch. In diesem Sprachförderprogramm werden verschiedene Bereiche der sprachlichen Förderung 1. Phonologische Bewusstheit 2. Literacy 3. Aufmerksamkeit und Konzentration 4. Artikulation und Wortschatz ganzheitlich dem Kind als sogenanntes Ohrentraining näher gebracht. Was heißt phonologische Bewusstheit? Ein Kind muss, um lesen und schreiben zu erlernen, die Fähigkeit entwickeln, aus dem Lautstrom gesprochener Sprache einzelne lautliche Elemente zu unterscheiden und diese identifizieren. Wenn ein Kind beispielsweise erkennt, dass Sein Vorname ( z.b. Karin ) mit dem gleichen Anfangslaut beginnt wie das Wort Kamel, hat es bereits phonologische Bewusstheit entwickelt. In diesem Zusammenhang wird es also lernen, dass sich Sätze aus Wörtern, Wörter aus Silben und Silben aus Buchstaben zusammen setzen. Das Kind wird die Fähigkeit haben auf die kleinste Einheit unserer Sprache zu lauschen. Was versteht man unter Literacy? Literacy ist ein Sammelbegriff für kindliche Erfahrung rund um die Buch-, Erzähl- und Schriftkultur.

8 Kinder mit reichhaltiger Literacy Erfahrung haben danach langfristig Entwicklungsvorteile sowohl im Bereich Sprachkompetenz als auch im Schriftspracherwerb. Durch diese Erfahrungen hat das Kind einen größeren Zugang zum Textverständnis. In unserem Wuppi wird Literacy durch den bestehenden Handlungsrahmen unterstützt und gefördert. Wie fördert dieses Programm Aufmerksamkeit und Konzentration? Hier zu ein kleines Beispiel: Schließen Sie Ihre Augen und versuchen Sie zu erlauschen, was sich vor Ihrem Fenster abspielt Sie werden nun bemerken, dass sie sehr viel konzentrierter und aufmerksamer geworden sind. Das Lauschen und genaue Hinhören bewirkt eine genaue Ausrichtung auf den Wahrnehmungsbereich, was nur mit einer Steigerung der Konzentration und Aufmerksamkeit möglich ist. Wie steigern wir Artikulation und Wortschatz? In diesem Programm wird viel durch Reimspiele, Silbenspiele, deutliche Artikulation, sprachlich begleitete Bewegungen, Einsatz von Mundgeräuschen, Herausziehen und Zusammenziehen von Lauten, aber auch durch den Einbezug von Wortschatz, Satzbildung usw. zu einer komplexen Sprachförderung erweitert. So muss z.b. ein Fantasiegefährt, das Wuppobil, durch gemeinsam erdachte Zaubersprüche in das jeweils benötigte Fortbewegungsmittel verwandelt werden, was schon in sich eine Sprachförderung birgt. Dazu gehören z.b.: Reimen, deutliches Aussprechen, Wortschatzerweiterung Deswegen begleiten wir in dem letzten halben Jahr vor der Einschulung die Kinder mit Wuppi. Wir unterstützen so die wichtigen Voraussetzungen für den Schriftsprachewerb durch diesen spielerischen Kurs Selbstverständlich werden keinen schulischen Inhalten vorweg genommen. Um dieses zusätzliche Förderprogramm 2-3mal wöchentlich in unseren Tagesablauf einflechten zu können, sind wir gezwungen, dieses zwischen 8:30 und 9:00 vor dem Morgenkreis durchzuführen. Quellen: Menschenbildung Herausgegeben durch das Erzbistum Köln Bildungsvereinbarung NRW

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