SOS-Nothilfe in der Syrien-Krise

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1 SOS-Nothilfe in der Syrien-Krise ECKDATEN Projektbezeichnung Standorte Not- und Flüchtlingshilfe zur Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und ihren Familien in Syrien und angrenzenden Regionen Syrien, Libanon, Armenien und voraussichtlich Jordanien Projektziel Projektkosten Nothilfe zugunsten der vom Bürgerkrieg in Syrien betroffenen Kinder und deren Familien sowie die Weiterführung laufender Programme zur Betreuung verlassener Kinder Der Finanzierungsbedarf zur Durchführung der notwendigen Maßnahmen in Syrien und der umliegenden Regionen beträgt Mio. EURO (siehe Aufstellung Budget und Finanzierungsbedarf S. 10) Projektlaufzeit ab sofort bis Dezember 2016 INHALT Ausgangslage / Bedarf Zielgruppe Laut Europäischer Union hat die Syrienkrise die schlimmste humanitäre Katastrophe seit dem zweiten Weltkrieg verursacht. Der Konflikt innerhalb des Landes, der keine Anzeichen auf Besserung oder Lösung zeigt, hat für die Bevölkerung verheerende Folgen. Mehr als 12,2 Millionen Menschen brauchen derzeit humanitäre Unterstützung, über 11,6 Millionen Menschen mussten ihr Zuhause verlassen vier Millionen sind außer Landes geflohen. SOS Kinderdorf, seit Jahrzehnten in Syrien und den benachbarten Ländern aktiv, reagiert auf diese Not der Menschen, insb. die der Kinder. Insgesamt vom Bürgerkrieg betroffene Kinder und Angehörige Insgesamt 458 Kinder in SOS-Kinderdörfern innerhalb Syriens Maßnahmen Verteilung von Nahrungsmitteln und Hilfsgütern in den Nothilfeeinrichtungen und Flüchtlingscamps Ausstattung und Inbetriebnahme von Kinderschutzzonen (sog. child friendly spaces) sowie von Sozialzentren Zusammenführung von Kindern, die alleine aufgefunden wurden, mit ihren Herkunfts- bzw. erweiterten Familien Bereitstellung von temporären Unterkünften für 650 unbegleitete Flüchtlingskinder Ökonomische und soziale Rehabilitationsprogramme für Familien, deren Existenzgrundlage zerstört wurde Sicherstellung von alternativer Betreuung, Bildungsangeboten und medizinische Versorgung verlassener Kinder in SOS- Kinderdörfern SOS in der Region In Syrien, Libanon, Jordanien und Armenien unterstützt die Organisation seit über 50 Jahren und derzeit Kinder in 11 SOS- Kinderdörfern, 20 SOS-Jugendeirichtungen, und führen Familienstärkungsprogramme für Kinder und Familien durch. S. 1/11

2 Not- und Flüchtlingshilfe zur Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und ihren Familien in Syrien und angrenzenden Regionen 1. Ausgangslage Laut Europäischer Union hat die Syrienkrise die schlimmste humanitäre Katastrophe seit dem zweiten Weltkrieg verursacht. Der Konflikt innerhalb des Landes, der keine Anzeichen auf Besserung oder Lösung zeigt, hat für die Bevölkerung verheerende Folgen. Mehr als 12,2 Millionen Menschen brauchen derzeit humanitäre Unterstützung, über 11,6 Millionen Menschen mussten ihr Zuhause verlassen vier Millionen sind außer Landes geflohen, überwiegend in die benachbarten Länder. Jene Menschen, die Hilfe am dringendsten benötigen, leben zumeist in den am stärksten von der Gewalt betroffenen Gebieten und sind deshalb auch nur schwer erreichbar. Für diejenigen Familien, die in Syrien geblieben sind, wurde das Leben sehr hart. Viele haben Gewalt erfahren. Diejenigen, die ihr Zuhause verloren haben, leben nun bei Verwandten oder wurden in Schulen oder öffentlichen Gebäuden untergebracht. Es gibt einen zunehmenden Mangel an sauberem Trinkwasser, infolgedessen Hilfsorganisationen vor Ort den Ausbruch von übertragbaren Krankheiten fürchten. Für Familien wird es auch zunehmend schwieriger, medizinische Hilfe zu erhalten, und Medikamente sind Mangelware. Während ein Ende der Gewalt nicht abzusehen ist, spitzt sich die Notlage der Bevölkerung und deren verwundbarster Gruppe den Kindern immer weiter zu. Die Hälfte der Flüchtlinge und Vertriebenen sind Kinder! Etwa Kinder starben bislang durch Kampfhandlungen, die Zahl der Opfer kann jedoch nur geschätzt werden. Familien werden durch die Kämpfe obdachlos und drängen sich in überfüllten Notquartieren, die z.b. in öffentlichen Schulen eingerichtet wurden. Mehr als zwei Millionen Kinder können laut UN wegen des Bürgerkriegs nicht zur Schule gehen - viele Kinder besuchen bereits seit zwei Jahren nicht mehr den Unterricht. Eine verlorene Generation wächst heran. Den Menschen fehlt es am Nötigsten, Lebensmittel werden unerschwinglich. So sind über Babys und kleine Kinder (bis fünf Jahre) von Unterernährung bedroht. Berichten von Hilfsorganisationen zufolge wird eine zunehmende Anzahl von Kindern nun zur Arbeit gezwungen, bzw. als Kindersoldaten rekrutiert. In Konfliktzeiten brauchen Kinder mehr Schutz. Des Weiteren laufen diejenigen Kinder, die durch den Konflikt den Schutz ihrer Familie verloren haben, Gefahr zwangsverheiratet, sexuell ausgebeutet oder Opfer von Menschenhandel zu werden. S. 2/11

3 SOS Kinderdorf, seit Jahrzehnten in Syrien und dessen benachbarten Ländern aktiv, reagiert in verschiedenen Programmen auf diese Not der Menschen, allen voran die der Kinder. 2. SOS Erfahrungen in der Projektregion SOS Syrien ist seit 1981 in Syrien vertreten und offiziell als unabhängige und gemeinnützige, nichtstaatliche Organisation im Land registriert. SOS Syrien hat Entscheidungsgewalt über die eigenen Einrichtungen im Land und ist ein lokaler, unabhängiger und eigenständiger Träger. SOS Syrien verfügt über eine langjährige Projekterfahrung in den Bereichen familienbasierte Langzeitunterbringung von Kindern ohne adäquate elterliche Fürsorge, frühkindliche Erziehung, Bildung und Präventionsarbeit mit Familien, die sich in akuten Problemlagen befinden (Familienstärkungsprojekte) zum Beispiel in den Projektstandorten Damaskus (und Umgebung) und Aleppo. Diese beiden Standorte werden seit der humanitären Notlage auch als Standorte für Nothilfemaßnahmen genutzt. Aufgrund der großen Bedürftigkeit, wurde das Projektgebiet für Nothilfemaßnahmen auch auf andere Regionen wie der Küstenregion (Latakia und Tartus), sowie Daraa ausgeweitet. Die SOS-Kinderdörfer leisten seit 2012 direkt im Bürgerkriegsland und in den angrenzenden Ländern (wie Libanon) humanitäre Hilfe für Kinder und Familien auf der Flucht. SOS Syrien hat von der syrischen Regierung das Mandat erhalten, humanitäre Soforthilfe in S. 3/11

4 Syrien zu leisten. Damit ist SOS Syrien eine der wenigen lokalen Organisationen, die in der Lage ist, umfangreiche Soforthilfe in der Krisenregion umzusetzen. Bislang hat die SOS-Nothilfe in Syrien und im Libanon insgesamt rund Menschen erreicht: Die Menschen erhalten Food and Non-Food Hilfsgüter. Dies sind Lebensmittelpakete, Babynahrung, Windeln und Kinderkleidung, Medikamente, Hygieneprodukte und Matratzen. SOS-Helfer bieten traumatisierten Kindern und Eltern psychologische Hilfe. Täglich finden Flüchtlingskinder in SOS-Kinderschutzzonen sog. Child Friendly Spaces, wieder Halt. Darüber hinaus ermöglichen die SOS-Kinderdörfer Flüchtlingskindern den Schulbesuch: Wir unterstützen Kinder mit Schultaschen, Heften, Stiften und Büchern sowie beim Schulgeld. Dadurch können die Kinder endlich wieder lernen ein wichtiges Hoffnungszeichen inmitten des Krieges! In Armenien wurden Nothilfeaktivitäten 2014 begonnen und bis dato weitergeführt und ab November 2015 planmäßig ausgeweitet. 3. Projektziele Grundversorgung sichern! Betroffene Kinder und Familien werden mit allem versorgt, was für ihr Leben jetzt absolut essentiell ist: Lebensmittel, Zelte, warme Decken, Kleidung und Medikamente. Not- und Übergangsunterkünfte für unbegleitete und von ihren Familien getrennte Flüchtlingskinder an 5 (4 Syrien, 1 Libanon) Standorten Kindern die Möglichkeit bieten, sich in speziellen Kinderschutzzonen (sog. child friendly spaces ) kindgerecht weiter zu entwickeln, zu lernen, zu spielen und sich physisch wie psychisch wieder zu stabilisieren. In Kinderschutzzonen können SOS-Mitarbeiter zudem besondere Gefahren und Risiken für Kinder (Krankheiten, Mangelernährung) frühzeitig erkennen und in Zusammenarbeit mit anderen lokalen Organisationen, wie z.b. Krankenhäusern, Lösungen anbieten. Wirtschaftliche und soziale Rehabilitation. Familien Unterstützung geben, sich selbständig eine neue wirtschaftliche Existenzgrundlage aufzubauen. Weiterführung laufender Programme zur Betreuung verlassener Kinder und Jugendlicher in SOS-Kinderdörfern in Syrien Mouhannad (11) und Mouhammad (7). In der SOS-Übergangsunterkunft sind sie sicher und werden liebevoll versorgt. S. 4/11

5 4. Zielgruppen des Projektes Das Programm ist darauf ausgerichtet, mindestens Kinder und deren Angehörigen aus der Bürgerkriegsregion zu erreichen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Kindern, die aufgrund des Krieges einen oder beide Elternteile verloren haben Kindern, die von ihren Familien getrennt wurden Kinder, die in SOS-Kinderdörfern und Jugendeinrichtungen der Zielregion leben Die Unterstützungsleistungen der SOS-Kinderdörfer weltweit werden unabhängig von politischer Gesinnung, Herkunft, Religion, Staatsangehörigkeit oder sonstigen Unterscheidungsmerkmalen gewährt. 5. Maßnahmen und spezifische Aktivitäten 5.1. Langfristige Programme in Syrien SOS Kinderdorf Syrien, Mitglied der weltweiten Föderation SOS Kinderdorf International, hat derzeit folgende langfristigen Programme: 2 SOS Kinderdörfer: Qodsaya und Aleppo Im SOS Kinderdorf finden elternlose und verlassene Kinder ein neues Zuhause. Sie wachsen dort in der Geborgenheit einer SOS Familie auf: liebevoll umsorgt von ihrer SOS Kinderdorf Mutter und, zusammen mit Geschwistern. Jeweils fünf bis zehn Mädchen und Jungen leben gemeinsam mit ihrer SOS Mutter in einem Familienhaus. Zehn bis 15 SOS Kinderdorf-Familien bilden eine Dorfgemeinschaft. Die SOS Kinderdörfer sind der Ausgangs- und Mittelpunkt unserer weltweiten Arbeit. Nachdem das SOS Kinderdorf Aleppo 2012 evakuiert werden musste, erfolgte die Zusammenlegung mit dem SOS Kinderdorf Qodsaya. Am Standort Qodsaya werden nun insgesamt 127 Kinder betreut. Die Raumsituation ist nach wie vor eine große Herausforderung. Jeweils zwei Familien werden in einem Familienhaus untergebracht. Um die enge Wohnsituation zu entschärfen, können die Kapazitäten der SOS-Unterkünfte durch entsprechende Renovierungs- und Umbaumaßnahmen erweitert werden. 5 SOS Jugendeinrichtungen Für eine gute Vorbereitung auf ein selbstständiges Leben außerhalb der SOS-Familie ziehen Jugendliche während ihrer Ausbildung in SOS-Jugendwohneinrichtungen. Diese sind oft an die Kinderdörfer angegliedert, damit der Kontakt zur Familie erhalten bleibt. Begleitet von qualifizierten Betreuern lernen die jungen Menschen, wie sie ihr Leben eigenverantwortlich gestalten könnten. Viele beginnen eine Berufsausbildung oder wechseln an eine höhere Schule. In Syrien betreibt SOS derzeit 5 Jugendhäuser für die Betreuung von 71 Mädchen und Buben der beiden Standorte. Diese Jugendlichen gehen noch zur Schule oder studieren. 1 SOS Familienstärkungsprogramm Die Familienhilfe unterstützt Kinder direkt. Sie stärkt aber auch das Umfeld der Kinder und ist somit auch eine indirekte Hilfe, in dem sie präventiv insbesondere gegen soziale Vernachlässigung und das Auseinanderbrechen der Familien wirkt. Dabei handelt es sich, um einen vielseitigen Ansatz der ökonomische, soziale, gesundheitliche und pychosoziale Aspekte beinhaltet und in Form von sozialarbeiterischer Unterstützung, psychologischer Betreuung, Beratung, Schulungen und sonstiger Massnahmen erfolgt. Familien erhalten Nahrungsmittel, Bildungshilfen, medizinische Beratungen, Impfungen und Behandlungen. Zur Einkommensförderung der Eltern bieten wir Berufsbildungskurse, Berufsberatung und Hilfe bei der Suche nach Arbeit. Wenn es keine Selbsthilfegruppen gibt, tragen wir zu ihrer Gründung bei. Bis 2015 konnten durch dieses Programm in S. 5/11

6 Syrien über 260 Kinder und Erwachsene unterstützt werden. Hilfe bedarf es vorwiegend in den Bereichen Gesundheit, Ausbildung, Ernährung und Kleidung. Aufgrund der aktuellen Kriegssituation wurden auch Familien, die ihre Unterkunft verloren hatten, im täglichen Bedarf und bei der Miete von Wohnungen unterstützt. Die hier beschriebenen Maßnahmen werden trotz der aktuellen Kriegssituation umgesetzt und stabil weitergeführt Not- und Flüchtlingshilfe in Syrien Bereitstellung von temporären Notunterkünften für Kinder und etwaige Angehörige, die unbegleitet sind oder von ihren Familien getrennt wurden Kriegswaisen, unbegleitete Minderjährige und von ihren Familien getrennte Kinder, die nicht von Verwandten aufgenommen werden können, werden kurzfristig in den vorhandenen SOS Notunterkünften untergebracht. Insgesamt ist eine Aufnahme von mindesten 500 Kindern in vier angemieteten Wohnhäusern vorgesehen. Rückführung von Kindern, die alleine aufgefunden werden, in ihre Herkunfts- bzw. erweiterte Familie Während der Flucht und des Aufenthaltes in Nothilfecamps kann der Kontakt zwischen Kindern und ihren Angehörigen abbrechen, wenn diese verletzt wurden oder sogar gestorben sind. SOS unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Komitee des roten Kreuz und roten Halbmondes, sowie dem UNHCR die lokalen Behörden dabei, Angehörige der Kinder ausfindig zu machen, um eine Rückkehr in ihre Herkunfts- oder erweiterten Familien zu ermöglichen. Verteilung von Nahrungsmitteln und Hilfsgütern (Winterhilfe) an Familien in Not Die Nahrungsmittelpakete werden an die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder (z.b. Milchpulver, proteinhaltige Kekse) und ihrer Familien angepasst. Zudem versorgen wir die Kinder mit warmer Kleidung, Hygieneartikeln und mit Basismedikamenten. Ausstattung und Inbetriebnahme von 4 Kinderschutzzonen in den Nothilfeeinrichtungen und Camps Auf Ersuchen der lokalen Regierung werden an mindestens 4 Standorten in Syrien und Libanon in den öffentlichen Einrichtungen von Gemeinden (wie z.b. Schulen) und im ländlichen Raum von Damaskus, in Tartus und Aleppo SOS-Kinderschutzzonen errichtet. Diese dienen als Betreuungsund Behandlungsstandort für insgesamt Kinder. Da SOS Syrien die Kinderschutzzonen selbst leitet, profitieren die Kinder von der pädagogischen Expertise der SOS-Mitarbeiter und werden so, trotz widrigster Umstände, in ihrer Entwicklung gefördert Geplante Nothilfe in Syrien Seit 2012 hat SOS Kinderdorf auf die Krise und den steigenden humanitären Bedarf der Bevölkerung, allen voran der gefährdeten Kinder, reagiert und Nothilfeaktivitäten gestartet. Seit September 2014 und bis Ende des Jahres 2015 läuft bereits eine zweite Phase dieses Nothilfeprogrammes mit folgenden Aktivitäten: S. 6/11

7 Maßnahmenplan 2015 / 2016 Übergangsunterkünfte für unbegleitete und getrennte Kinder an vier Standorten Nahrungsmittel- und Hilfsgüterverteilung an Familien Anzahl Begünstigter (Personen) Einrichtung von Kinderschutzzonen Dieses Projekt wird 2016, in Form einer dritten Phase, nach einer Evaluierung und einer neuen Bedarfsanalyse vor Ort weitergeführt und erweitert. Vor allem die Bereitstellung von Übergangsunterkünften stellt eine zentrale Aktivität dieses Projektes dar und wird aufgrund ihres hohen Bedarfs an mindestens drei Standorten weitergeführt. Kinderschutzzonen, sog. Child Friendly Spaces steigern das soziale Wohlbefinden der Kinder und bieten diesen Zugang zu informeller Bildung und psychologischer Unterstützung. Zusätzlich zur Nahrungsmittelverteilung wird derzeit eine Verteilung von Haushaltsartikeln, Decken, Jacken und sonstigen Gütern zur Befriedigung von Grundbedürfnissen für den kommenden Winter analysiert und vorbereitet, da sich die Situation im Winter dramatisch verschlechtert und somit das Überleben vieler Kinder und deren Familie gesichert werden soll Weiterführung der Nothilfe für syrische Flüchtlinge im Libanon Das Projekt im Libanon hat ebenfalls zum Ziel, vom syrischen Krieg betroffenen Kindern Schutz in einer Übergangsunterkunft zu gewähren, sie zu stabilisieren, mit Lebenskompetenzen auszustatten und eine Rückführung in ihre Familien zu ermöglichen. Dies geht einher mit der Stärkung der Eltern syrischer Flüchtlingskinder, damit sie ein eigenständiges Leben führen und für ihre Kinder sorgen können Die Komponenten des Programmes bestehen aus der Bereitstellung einer übergangsweisen Unterkunft und Schutz für 150 unbegleitete Flüchtlingskinder, der Bereitstellung psychosozialer Unterstützungs- und Trainingsmaßnahmen für 300 Kinder und 100 Eltern, um Traumata zu überwinden und sich psychisch und wirtschaftlich zu stabilisieren. Maßnahmenplan 2015 / 2016 Anzahl Begünstigter (Personen) Übergangsunterkünfte für unbegleitete Kinder 150 Nahrungsmittelverteilung und Unterstützung für Flüchtlingsfamilien Einkommen schaffende Maßnahmen (Förderung Kleingewerbe, Schulungen) Betrieb einer Kinderschutzzone 250 S. 7/11

8 Geplante Nothilfe für syrisch-armenische Flüchtlinge in Armenien Seit 2014 betreibt SOS Kinderdorf Armenien eine Erweiterung des regulären Familienstärkungsprogrammes für syrisch-armenische Flüchtlinge in Jerewan mit folgenden Aktivitäten: Mietunterstützung, Verteilung von Winterkleidung, Schuhen und Nahrungsmitteln, medizinische und psychologische Unterstützung, Bildung und wirtschaftliche Starthilfe. Aufgrund des anhaltend großen Bedarfs wird das Projekt ab November 2015 für zwölf Monate weitergeführt. Maßnahmenplan 2015 / 2016 Nahrungsmittel- und Hilfsgüterverteilungen an Flüchtlingsfamilien Übergangsunterkünfte: Unterstützung zur Miete Medizinische Versorgung, psychosoziale Unterstützung Anzahl Begünstigter (Personen) 150 Familien 300 Kinder 150 Jugendliche Einkommenschaffende Maßnahmen (Förderung Kleingewerbe, berufliche Schulungen) Geplante Nothilfe für syrische Flüchtlinge in Jordanien Auch in Jordanien verschlechtert sich die Situation für syrische Flüchtlinge zusehends. SOS Kinderdorf plant deshalb für Ende des Jahres 2015 die Durchführung einer Bedarfsanalyse. Dabei werden der Bedarf von syrischen Kindern vor Ort, die Sicherheitslage, die finanziellen Mittel und lokalen Kapazitäten werden erhoben, um für betroffene und notleidende Kinder effektive und gezielte Nothilfe zur Verfügung zu stellen. Eine detaillierte Bedarfsanalyse ist für Ende 2015 vorgesehen und die entsprechende Projektentwicklung befindet sich derzeit noch in Planung. 6. Ausblick Die langfristigen Aktivitäten von SOS Kinderdorf werden auch in den nächsten Jahren planmäßig weitergeführt, sofern dies die Sicherheitslage vor Ort, die regelmäßig evaluiert wird, erlaubt. Deshalb ist auch ein Finanzierungsbedarf in diesem Bereich in den kommenden Jahren in ähnlicher Höhe zu erwarten (excl. Mehrbedarf durch externe Faktoren bspw. Inflation). Ziel der SOS Kinderdorf Nothilfeaktivitäten ist es, dort zu agieren, wo die Bedürfnisse der Kinder am höchsten sind. Gegen Ende der Laufzeit der jeweiligen Nothilfeprojekte wer- S. 8/11

9 den diese evaluiert und es erfolgt eine neuerliche Bedarfsanalyse um Folgeprojekte vorzubereiten und damit, eine zielgerechte und effektive Nothilfe zu garantieren. Aufgrund der derzeitigen Situation ist davon auszugehen, dass die Bedürfnisse der Kinder auch noch dramatisch hoch sein werden und die Nothilfeprojekte deshalb auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden. Programmatische Änderungen sind aufgrund der dynamischen Situation vor Ort, der instabilen Sicherheitslage und der laufenden Bedarfsanalyse nicht auszuschließen. 7. Risiko und Sicherheit Die Sicherheitslage in Syrien und der gesamten Anrainerregion ist instabil - Kampfgebiete und kontrollierte Gebiete sind ständiger Veränderung ausgesetzt. Für die SOS Kinderdörfer hat die Sicherheit der Begünstigten und Mitarbeiter oberste Priorität, weshalb die Sicherheitslage regelmäßig durch Fachleute neu eingeschätzt wird. Dies zeigt beispielsweise auch die in der Vergangenheit erfolgte Evakuierung des Kinderdorfes in Aleppo und dessen Verlegung nach Damaskus. Eine Weiterführung und Kontinuität der Programme für die in Not geratenen Kinder ist den SOS Kinderdörfern, soweit dies die Sicherheitslage zulässt, das zentrale Anliegen. Die rechtliche Fürsorge gegenüber den uns anvertrauten Kindern und die Dienstleistungen innerhalb der SOS-Einrichtungen (wie unserer Kinderdörfer oder Jugendwohneinrichtungen) werden in jedem Fall aufrechterhalten. Die Nothilfe-Programme werden trotz Gefahren und Risiken in einem abgesicherten Umfeld durchgeführt und die SOS Kinderdörfer tragen Sorge dafür, dass diese koordiniert und wirksam umgesetzt werden können. 8. Qualitätssicherung, Monitoring, Erfolgskontrolle & Evaluierung 1 Die nationalen SOS-Projektkoordinatoren planen und überprüfen die Implementierung der hier vorgeschlagenen Maßnahmen. Darüber hinaus beobachtet und analysiert der Projektkoordinator laufend die Sicherheitslage. Sie erstellen Aktivitäten-Pläne sowie kurze, interne Monitoringberichte, welche sich an den Zielsetzungen und Indikatoren orientieren, die Projektentwicklungen festhalten und ggf. notwendige Projektanpassungen vorschlagen. Diese Informationen fließen in regelmäßige Fortschrittsberichte ein, die an das Generalsekretariat des Dachverbandes SOS Kinderdorf International (Steuerung und Koordination der internationalen SOS-Programme) und an SOS Kinderdörfer weltweit in München übersandt werden. Zur Sicherstellung, dass die Finanz- und Implementierungsseite koordiniert zusammenarbeiten, finden zudem regelmäßige Meetings der Projektleiter mit den Projektbuchhaltern statt. 1 Wir richten uns in unserer Arbeit nach anerkannten Standards von deutschen und internationalen Gebern (z.b. den Förderrichtlinien der EU und des Auswärtigen Amtes). Eigene, SOS-organisationsinterne Standards finden ebenso Anwendung wie die "Good Management and Accountability Quality Standards" und den "Anti-fraud and anti-corruption guideline". S. 9/11

10 Während der letzten Jahre hat SOS weltweit und in Syrien bereits mehrfach für nationale und internationale Geberorganisationen wie zuletzt dem Deutschen Auswärtigen Amt, Hilfsgüterverteilungen durchgeführt und verfügt darin über hohe Kompetenz und Erfahrungswerte. 9. Budget und Finanzierungsbedarf Der unten stehende Kostenplan erläutert alle Aktivitäten der SOS-Kinderdörfer weltweit, die zunächst im Rahmen der Not- und Flüchtlingshilfemaßnahmen bis in den Dezember 2016 hinein vorgesehen sind. Der definitive zeitliche und finanzielle Rahmen aller notwendigen Maßnahmen ist derzeit aufgrund der akut anhaltenden Krisensituation noch nicht final bestimmbar und wird regelmäßig aufgrund aktueller Bedarfserhebungen angepasst. Aktivität Zeitraum Budget Finanzierungsbedarf Syrien Laufende Kosten der langfristigen Programme in Syrien Nothilfeprojekt Phase II in Syrien Nothilfeprojekt Phase III in Syrien + Winternothilfe JAN - DEZ (inkl. Inflationsausgleich über ) SEP DEZ JAN 2016 DEZ Libanon Nothilfeprojekt für syrische Flüchtlinge im Libanon AUG 2015 AUG Armenien Nothilfeprojekt für syrischarmenische Flüchtlinge Armenien NOV 2015 NOV Jordanien Nothilfeprojekt für syrische Flüchtlinge in Jordanien - Bedarfserhebungen und Projektformulierung in Planung Ende 2015 Beginn 2016 In Planung Gesamt S. 10/11

11 DAS KÖNNEN SIE VON UNS ERWARTEN - Eine zielorientierte, partizipative und auf den lokalen Bedarf zugeschnittene Projektplanung und -durchführung. - Ein regelmäßiges Monitoring und eine professionelle Wirkungsmessung unserer Programme durch SOS-Mitarbeiter vor Ort. - Eine engmaschige interne Finanzkontrolle und die Durchführung jährlicher Audits in allen Länderprogrammen durch unabhängige Wirtschaftsprüfer. - Bei einer zweckgebundenen Zuwendung werden Sie ausführlich und transparent über das von Ihrer Stiftung geförderte SOS-Projekt informiert. - Für jede Ausschüttung Ihrer Stiftung erhalten Sie umgehend eine steuerwirksame Zuwendungsbestätigung. IHR ANSPRECHPARTNER: Barbara Françoise Gruner Abteilungsleitung Stiftungen SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Ridlerstr. 55 D München Tel.: Barbara.gruner@sos-kd.org S. 11/11

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