Audio-Entwicklungen im Heim- und Kinobereich November Strategien für eine noch bessere Unterhaltung. Arnd Paulsen Manager Broadcast Systems

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1 Audio-Entwicklungen im Heim- und Kinobereich Strategien für eine noch bessere Unterhaltung Arnd Paulsen Manager Broadcast Systems 20. November 2014, Tonmeistertagung, Köln 1

2 Übersicht Das immersive Erlebnis Kino: Von Kanälen zu Objekten Heimkino: Vom Kino ins Heim Zusammenfassung 2

3 Ausblick - Wo geht die Audioreise hin? Ein Inhaltsverzeichnis als Beispiel 3

4 Immersives Erleben Das mystische, sogenannte immersive *1 Erlebnis: scheinbar guter Begriff für die Beschreibung eines Erlebnisses, das so realistisch ist, dass die Zuschauer das Gefühl haben, in die Atmosphäre des Films einzutauchen oft überbeanspruchter Begriff für (einfach nur) neue Formate mitunter auch kanalbasierte. *1 Im Deutschen gibt es dafür keine passende Übersetzung immersive bedeutet so viel wie eindringend (besser ist vielleicht mitreißend ). 4

5 Kinoton. Von Kanälen zu Objekten. 5

6 Kino: Entwicklung kanalbasierter Systeme 1 Dolby Stereo - seit 1977 (STAR WARS) Kodierung der Kanäle: Left Center 4.0 Right Surround in Kanäle LT, RT mit Dolby Stereo-Matrix. Aufzeichnung auf analoge Lichttonspuren der 35mm-Kopie, im Kinoprozessor Dekodierung auf 4 Kanäle. 6

7 Kino: Entwicklung kanalbasierter Systeme 2 Dolby Digital - seit 1992 (BATMAN RETURNS) Kodierung von 5.1 Kanälen: Left Center Right Left Surround, Right Surround Subwoofer (bandbegrenzt bei 120Hz) in einen Datenstrom. 5.1 Datenblöcke zwischen den Perforationslöchern der 35mm-Kopie. Analoge Dolby Stereo-Lichttonspuren als Backup. 7

8 Exkurs: Digitalton auf der 35mm Film Position des analogen und digitalen Lichttons auf einer 35mm Filmkopie: digitaler Lichtton analoger Lichtton 8

9 Kino: Entwicklung kanalbasierter Systeme 3 Dolby Digital Surround EX - seit 1999 (STAR WARS: EPISODE I) 6.1 Kodierung eines Back Surround-Kanals zusätzlich zu Left Surround und Right Surround. Kompatibel zu Dolby Digital. 9

10 Kino: Entwicklung kanalbasierter Systeme 4 Dolby Surround seit 2010 (TOY STORY 3) 3 diskrete Frontkanäle diskrete Surroundkanäle Nur für D-Cinema Bestehende 8-kanalige Infrastruktur in Produktion/Distribution/Kino ermöglicht eine einfache Implementierung. Wie soll es weitergehen: 9.1, 11.1, 22.2? 10

11 Kino: Objekt-orientiertes Audio + = Basis Audio (Beds) Sound Objekte Multidimensionale Soundsimulation Statische Elemente Komplexe Audio-Texturen Effizientes Authoring Klare, dynamische Sounds bewegen sich im (3D) Raum Neues, kreatives Potential Die Kombination aus beiden Vorteilen Eintauchen in die reale Szene Einmal Mixen überall wiedergeben Ein neuer Ansatz für die Tonmischung und Wiedergabe 11

12 Kino: Objekt-orientiertes Audio Dolby Atmos - seit 2012 (BRAVE) Die neue Dimension für Surround Sound: Unabhängige Lautsprecher Bis zu 64 Wiedergabe-Kanäle Verbessertes Audio-Erlebnis durch: größere Auswahl an kreativen Möglichkeiten mehr Präzision und Kontrolle 200+ Filme, 100+ PP, 800+ Säle (20 in DE, 8 in AT, 9 in der CH) Skalierbare Wiedergabe, optimiert für jede Wiedergabe-Umgebung 12

13 Kino: Eigenschaften von Audioobjekten (Editor) Was sind Audioobjekte: (kleine) Audioclips mit Objekt-Metadaten angereichert Objekteigenschaften: Nummer (ID) Position (X, Y, Z) Größe (Divergenz, Ausdehnung) Flugbahn (automatisierbar) ProTools Plugin 13

14 Kino: Eigenschaften von Audioobjekten (Monitor) Objektstrom Modus Monitoring-Renderer Ausgangspegel 3D Raumkonfiguration 3D Objektansicht 14

15 Heimkino. Vom Kino ins Heim. 15

16 Heimkino Lautsprecher Konfigurationen 1/2 Decken-Lautsprecher Die Abbildung der Höhenkomponente liefert auch zu Hause einen genauso packenden Effekt. Dieser Ansatz hat offensichtlich Beschränkungen (Akzeptanz, Konstruktion, Budget) Aber objekt-orientiertes Audio kann in vielen Konfigurationen benutzt werden. 16

17 Heimkino Lautsprecher Konfigurationen 2/2 Upfiring Lautsprecher Abstrahlung nach oben hat einen erstaunlich guten Effekt bei der Abbildung der Höhenkomponente Ermöglicht eine breitere Akzeptanz beim Konsumenten 17

18 Dynamisch Statisch Objekt-orientiertes Audio - Möglichkeiten Verbessertes Audioerlebnis durch: größere Auswahl an kreativen Möglichkeiten (mehr Präzision & Kontrolle) Volleres Ambiente, stärkere Einbindung Bringt die Klangwelt in den Raum (weg von den Wänden) Skalierbare Wiedergabe, optimiert für jede Wiedergabe-Umgebung Möglichkeiten für ein personalisierbares Audioerlebnis: Barrierefrei: Audio-Description, Dialogverständlichkeit, Mehrsprachigkeit Wiedergabe anpassbar an persönliche Nutzervorlieben durch den Nutzer! Vordefinierte Mischungen (neutrale Atmo vs. Fanblock A/B, ) Aktivieren/positionieren zusätzlicher Audioobjekte (UGC, Skype, ) 18

19 Objekt-orientiertes Audio - Personalisierung Dialog Steuerung Stadion Atmo Englischer Kommentar Deutscher Kommentar Star Spieler 1 Fan Block A Commedian Kommentar Goal Flash Standard Erlebniswelt MEINE Erlebniswelt DAS Tonmeister Erlebnis Präsentiert von 19

20 Barrierefreiheit Audiodeskription Wo mischen? 2 Möglichkeiten nach DVB (ETSI TS , Annex E): "Broadcast mix": beim Sender gemischt und als alternativer Audioservice (weitere Sprache) ausgestrahlt. "Receiver mixed": im Empfänger gemischt unter Verwendung von (senderseitig generierten) Steuerungsinformationen und geringer Einflussnahme des Zuschauers Unabhängig welches Verfahren verwendet wird: Der Aufwand ist der gleiche. Standard Broadcast-Headends unterstützen normalerweise beide Ansätze. Receiver-Mix benötigt einen entsprechend ausgestatteten Empfänger. 20

21 ENCODE MUX DEMUX DECODE Audiodeskription - Broadcast Mixed Typischerweise ein Main 5.1 Programm und ein 2.0 AD-Programm: Bitraten- und spektrumsineffizient (ähnlich wie beim Audio-Simulcast) Oft wird die AD nicht als 5.1 Programm ausgestrahlt (wäre für den Sehbehinderten sinnvoll). Main 5.1 Encode PID A Tx Receiver PID A Main 5.1 Downmix 2.0 Main 5.1 AD + PID B 2.0+AD PID B Main 2.0+AD Mixing Metadata gesteuert (oder manuell im Studio / Ü-Wagen gemischt) 2 Audio-Tracks: üblicherweise über Sprachumschaltung auswählbar (nicht optimal für Menschen mit Sehbehinderung). 21

22 ENCODE MUX DEMUX DECODE Audiodeskription - Receiver Mixed (Dual PID Mode) Encoder und Decoder müssen gut auf einander abgestimmt sein: Audio und Mixing-Metadaten sind zeitlich synchronisiert sein Bitraten- und spektrumseffizient (AD kann mono sein) 5.1 Mischung möglich Main 5.1 Encode PID A Tx Receiver PID A Main 5.1 Main 5.1 AD 1.0 (mono) PID B AD Mixing Metadata PID B Mixing-Metadaten können auch im Encoder automatisch generiert werden (auto-ducking). + Main 5.1+AD Über AD-Menu oder AD- Taste auswählbar 22

23 Barrierefreiheit Audiodeskription - Bedienung Beispiel TV: AD ist im System-Menü konfigurierbar: Das Mischverhältnis von 5.1 Surround Sound und Mono AD-Stimme ist im Menü einstellbar. AD ist an der FB per Taste zuschaltbar. 23

24 Übertragung nach Hause AC-3-50% Enhanced AC-3-50% Dolby AC-4 Bessere Bitrateneffizient Companion Codec für HEVC 24

25 Audio-Erlebnis Plattform für Audio-Erlebnis Entwicklung Lautsprecher Konfigurationen x.y.z (nicht Kanäle) Dolby AC personalisiert (stereo) Dolby Digital Dolby Digital Plus Dolby Digital Plus mit Atmos Erweiterung 1.0 (mono)

26 Zusammenfassung. Und Ausblick 26

27 Objekt-orientiertes Audio als NextGen Erlebnis Barrierefrei Personalisiert Immersive Anpassungsfähig Audiodeskription, Dialog-Verbesserung, Mehrsprachigkeit Präsentation veränderbar nach Vorlieben des Zuhörers Den Konsumenten in das Geschehen hineinversetzen Spielt optimal auf jedem Endgerät 27

28 der Weg zum NextGen Erlebnis Erfordert Lösungen für die ganze Signalkette zur Verfügung, dies sind: nicht nur ein Codec, sondern auch Mezzanine/Kontributions-Formate, sowie Werkzeuge (z.b. Referenz-Monitoring, -Enkoder, -Decoder, Metadaten-Editoren, ) Enge Zusammenarbeit mit der Contentindustrie zusammen, um frühzeitig Workflows und Werkzeuge gemeinsam zu entwickeln Unterstützung in Industriestandards (DVB, HbbTV, MPEG DASH, BD, UV, DLNA, ISOBMFF, OIPF, ) Technologien für sich alleine machen noch kein NextGen Erlebnis ein durchgängiges Ökosystem ist der Schlüssel! 28

29

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