Das Trainingssystem SimCode H Version 11.0, Mai Sim. Code. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 1/16

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1 Sim H Code erstellt/bearbeitet: IKW Seite 1/16

2 1) Einleitung 2) Ausstattung 2.1. Präsentationsmittel und Material 2.2. großformatige Magnettafeln 2.3. Kommunikationsmittel 2.4. Westen und Funktionsschilder 2.5. Trainerausstattung 2.6. Klemmbretter und Checklisten 2.7. Uhren 2.8. Karten Patientenkarten Personalkarten 2.9. Unterlagen und Checklisten Checkliste der Krankenhaus-Grundbelegung Checkliste der zu erwartenden Teilnehmer und Funktionen Checkliste Trainingsablauf, einzubringende Patienten und Personal Sichtungslisten und Dokumentationsbögen 3) Vorbereitung des Trainings 3.1. Informationen werden gesammelt 3.2. Patientenzahl und Verletzungsmuster werden festgelegt 3.3. Die Personalressourcen werden festgelegt 3.4. Die Eintreffzeiten von Patienten und Personal werden festgelegt 3.5. Die TN werden namentlich mit den Aufgaben verknüpft 3.6. Die Zeitschiene für den Seminartag wird entwickelt und mit dem Veranstalter abgestimmt Die Zeitschiene für alle vorbereitenden Arbeiten bis zum Vortag wird festgelegt 3.7. Aufbau der Magnettafeln und Vorbereitung der Räume 3.8. Vorbereitung der TN-Ausstattung 3.9. Vorbereitung der Trainer-Ausstattung 3.10.Vorbereitung des einleitenden Vortrages (und der anschließenden Nachbesprechung). 4) Durchführung 4.1. Technische Einführung in das Simulationssystem Vergabe der Funktionen und Ausstattung der TN 4.3. Erläuterung der einzelnen Stationen und der gesamten simulierten Klinik 4.4. Start der Simulation 4.5. Verlauf 4.6. Ende des Trainings 4.7. Nachbesprechung. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 2/16

3 Von allen Beteiligten wird hier jeweils in der männlichen Form gesprochen. Dies soll die Lesbarkeit verbessern und Irritationen vermeiden. Den Trainern wird jedoch empfohlen, die jeweilige Übung und ihre einleitenden/abschließenden Worte entsprechend anzupassen 1) Einleitung Das Trainingssystem SimCode-H bietet die Möglichkeit, krankenhausinterne Abläufe in Ausnahmesituationen zu erproben und Verbesserungsmöglichkeiten in der Planung, Durchführung und im eigenen Handeln zu finden. Der bestehende Krankenhaus-Alarmplan soll hier die Grundlage des Handelns sein. Es geht speziell um die organisatorischen Abläufe, die im Falle eines Massenanfalles von Patienten in der Notaufnahme greifen sollen. Im Training wird der Ablauf eines Massenanfalls von Patienten, beginnend mit der Alarmierung der Notaufnahme und endend mit der Behandlung und Unterbringung im Haus geübt. Alle Beteiligten werden so realitätsnah wie möglich ausgerüstet, alle Abläufe werden so realitätsnah wie möglich simuliert. Alle Maßnahmen werden in Echtzeit ergriffen. Das Training kann nach einer vorgegebenen Zeit enden, nach der ein Zwischenergebnis evaluiert wird oder ein offenes Ende haben, nach dem die zeitlichen Abläufe evaluiert werden. Für den Anfang ist ein definiertes Ende der Übung zu empfehlen. Die Darstellung der eingesetzten Kräfte und Einsatzmittel kann nach Kundenwunsch eng an die tatsächlichen Gegebenheiten des Einsatzgebietes angepasst oder aber auch bewusst abstrahiert werden. Im Folgenden gehen wir auf die Voraussetzungen und Möglichkeiten für Trainer und Teilnehmer näher ein. Taktische Hinweise fließen in die einzelnen Abschnitte dieser Anleitung ein. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 3/16

4 2) Ausstattung 2.1. Präsentationsmittel und Material Der Übungsleiter sollte über ausreichende Medien zur Präsentation und Moderation verfügen bzw. seinen Bedarf mit den Ressourcen des Veranstalters abstimmen. 2.2 großformatige Magnettafeln sind für die Darstellung der beteiligten Stationen/Bereiche und der verfügbaren Ressourcen erforderlich. Sofern die räumlichen Gegebenheiten dies erlauben, können auch die Rückseiten benutzt werden. Allerdings ist der Platzbedarf vor den einzelnen Tafeln nicht zu unterschätzen. Die Tafeln, die angrenzende Stationen/Bereiche betreffen, sollen von den Beteiligten nicht eingesehen werden können. Es wird mindestens je eine Tafel für folgende Stationen/Bereiche benötigt: - Notaufnahme - Intensivstation (ggfs. IMC) - OP-Bereich - Krankenhaus-Einsatzleitung (KEL), hier ersatzweise ein Flipchart - Sichtung, hier ersatzweise ein Flipchart - Personal-Sammelstelle (kann in der KEL untergebracht sein), hier ersatzweise ein Flipchart Vor Beginn des Trainings werden diese mit Personalkarten und Patienten belegt, die sich zur Zeit der Übung gerade im KH befinden (vgl. Personal-/Patientenkarten) erstellt/bearbeitet: IKW Seite 4/16

5 Beispiele für die Belegung: 2.3 Kommunikationsmittel Es ist von Vorteil, die Teilnehmer realitätsnah mit möglichen Problemen der Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen, dem LNA des Krankenhauses, der Telefonzentrale des Hauses und externen Einrichtungen zu konfrontieren. Wichtiger Bestandteil der Kommunikationsstruktur ist eine simulierte Telefonzentrale, die sich beispielsweise in einem anderen Raum befindet. Die Anzahl der benötigten Funkgeräte, Telefone und ggfs. Gegensprechanlagen kann den Trainingsverlauf beeinflussen. Es kann durchaus beabsichtigt sein, nur eine begrenzte Anzahl von Kommunikationsmitteln zur Verfügung zu stellen, um die TN Alternativen wie z.b. der Entsendung von Meldern entwickeln zu lassen. Zu bedenken ist dabei, dass jeder eingesetzte Melder mit der Bewältigung dieser Aufgabe blockiert ist und nicht für andere Aufgaben zur Verfügung steht. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 5/16

6 Zur Übersicht und Planung sollte eine Kommunikationsskizze verwendet werden. Wir setzen in der Regel eine Telefonanlage mit mindestens 4 Nebenstellen sowie Funkgeräte und gelegentlich Gegensprechanlagen ein. Alle Komponenten laufen in der Telefonzentrale zusammen, jede dargestellte Station/Funktion wird mit einer Nebenstelle ausgestattet, der LNA des KH kommuniziert mittels Funkgerät. Jede Station kann mit der Zentrale, aber auch direkt mit anderen und dem LNA des Krankenhauses kommunizieren. Sichtkontakt und die Möglichkeit des direkten Zurufs sollten vermieden werden. Angeschlossen werden folgende Bereiche und Funktionen: - Telefonzentrale - Notaufnahme - Intensivstation (ggfs. IMC) - OP-Bereich (inkl. Vorbereitung und Aufwachraum) - Krankenhaus-Einsatzleitung (KEL) - LNA des Krankenhauses (LNA-KH) 2.4 Westen und Funktionsschilder für die TN Einfache Westen mit Funktionsbezeichnungen verbessern die Erkennbarkeit der TN untereinander. Die Orientierung in den jeweiligen Bereichen wird schnell erschwert oder gar unmöglich, wenn die TN nicht deutlich gekennzeichnet sind. Alternativ können die TN in Dienstbekleidung zum Training erscheinen, die die reale Kennzeichnung des Personals wiedergibt. Diese muss dann allen TN bekannt sein (auch an Gäste/ auswärtige TN denken). Wir setzen oft unterschiedlich farbige Schlupfhemden und Kittel ein. Zusätzlich können Namenschilder angebracht werden, die den jeweiligen Teilnehmer genau beschreiben. 2.5 Trainerausstattung Es hat sich bewährt, dass Instruktoren und Trainer während der gesamten Übung durch Funktionskennzeichnungswesten für die TN eindeutig erkennbar sind. 2.6 Klemmbretter und Checklisten Für jeden Trainer sollte ein Schreibbrett mit wichtigen Unterlagen vorbereitet sein (z.b. Übungsverlauf, Kommunikationsskizze, Evaluationsbogen). Die TN erhalten Dokumentationsmaterial in realistischem Umfang. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 6/16

7 2.7 Uhren Damit das Grundprinzip Echtzeit für die TN realistisch wirkt, sind die Magnettafeln und Räume mit Uhren auszustatten. Diese können entweder eine fiktive oder die reale Uhrzeit zeigen. Alle Trainer müssen jederzeit Überblick über die aktuelle Zeit haben. 2.8 Karten: Patientenkarten: Zentrales Lernziel von SimCode H ist die zeitkritische Organisation der Versorgung einer größeren Anzahl von Patienten. Dabei ist trotz vielleicht beschränkter Ressourcen eine frühest mögliche individualmedizinische Versorgung sicherzustellen Bereits in der Klinik befindliche Patienten können verlegt, noch nicht begonnene Behandlungen wie Operationen zurückgestellt werden um Ressourcen für die mutmaßlich eintreffenden Notfallpatienten zu schaffen. Das System hält unterschiedliche Patientenkarten vor: - Patienten des Krankenhauses, die mit Alter, Diagnosen etc. beschrieben sind. - Notfallpatienten aus dem Simulationssystem SimCode H, die durch Bilder und erste Eindrücke beschrieben sind. Vitalwerte sowie die voraussichtliche Behandlungsdauer in ZNA und OP sind zusätzlich auf der Rückseite der Karte vor gegeben. Beispiele für Patientenkarten: ZNA Vorderseite KH-Patient (ZNA) ITS 28j. Unterarmfraktur rechts IfN-Hamburg IfN-Hamburg 73j. Z.n. Whipple-OP - Weaning - bis: H Vorderseite KH-Patient (ITS) bis: H erstellt/bearbeitet: IKW Seite 7/16

8 5001 Vorderseite Notfallpatient Blutdruck Herzfrequ. Atmung Pupillen 110 / schnell normal sonstiges ZNA OP Junger Mann. Zusammengekrümmt. Starke Schmerzen im Oberbauch. Flache Atmung. Sehr blass, schweißig 00:20 Maßnahmen Sonographie: (freie Flg) Narkose 02:15 Maßnahmen Lebernaht Magenübernähg Spülung Intubation bis: H Rückseite Notfallpatient Verlegung - OP Personalkarten: Alle relevanten Funktionsträger und handelnde Personen sind auf einzelnen Karten dargestellt. Jeder TN setzt das Personal ein, das sich zu Beginn der Übung im KH befindet und welches das später nachgeführt wird. IfN Hamburg IfN Hamburg IfN Hamburg IfN Hamburg Ass. Anästhesie Pflege ZNA MTA Herzkath. Triage bis: bis: bis: bis: 2.9_Unterlagen und Checklisten: Alle Listen können frei gestaltet werden. Die Trainer legen sie entweder vor Beginn der Übung an oder benutzen Vorlagen die aus dem betreffenden Haus zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnehmer benutzen dann entweder neutrale Unterlagen oder Protokolle die nach dem eigenen Alarmplan vorgesehen sind. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 8/16

9 2.9.1 Checkliste der KH-Grundbelegung Sind vom Übungsleiter vor zu bereiten. Hier finden sich Angaben über die Belegung der betr. Stationen und Bereiche mit Patienten und Personal in der Ausgangssituation Checkliste der zu erwartenden Teilnehmer und geplanten Funktionen Die Teilnehmerzahl (und möglicher Weise bekannte originäre Funktionen) wird ermittelt und die Verteilung auf die Übungspositionen vor bereitet. Hierzu gehören am besten je 2 Teilnehmer für folgende Positionen: - Krankenhaus-Einsatzleitung (KEL) - Sichtung - Personal-Sammelstelle - Leitung der zentralen Notaufnahme (ZNA) - Leitung des Intensivbereichs (und der IMC-Station) - Leitung des OP-Bereichs (inkl. Vorbereitung und Aufwachraum) - Leitender Notarzt des Krankenhauses (LNA-KH) - Telefonzentrale (kann von der Trainingsleitung gestellt werden) - verschiedene Hol- und Bringefunktionen Checkliste Trainingsablauf, einzubringende Patienten und Personal Ein Zeitplan wird erstellt, nach dem die Trainer jeweils Patienten und nachgefordertes Personal in die Übung einbringen Sichtungslisten und Dokumentationsbögen Hier können KH-eigene Listen verwendet werden mit denen die eintreffenden Patienten nach Behandlungspriorität eingeteilt und der Verlauf bzw. der Verbleib im Verlauf der Übung festgehalten wird. Gibt es solche Listen nicht im Teilnehmerkreis, sollten universelle neutrale Listen der Übungsleitung verwendet werden. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 9/16

10 3) Vorbereitung des Trainings 3.1. Informationen werden gesammelt, z.b.: - Teilnehmerzahl (Liste inkl. Namen, Qualifikation, Funktion) - Ausbildungsstand und Vorkenntnisse der TN - Schwerpunkte des Trainings (z.b. Führung, Patientenversorgung, Erprobung des vorhanden Alarmplans) - Räumliche Gegebenheiten - Vorhandene Fachabteilungen und Ressourcen beim Veranstalter - Das Trainingsziel Daraus leiten sich folgende grundsätzliche Überlegungen ab: - Aufwand für eine theoretische Einführung in das Trainingssystem Je nach Stand der Ausbildung und Vorkenntnissen der TN variiert der Aufwand für eine theoretische Einführung. Grundlage und Gegenstand dieser Einleitung sind die Trainingsziele, die ausgebildet oder abgeprüft werden sollen. Handelt es sich um eine Auffrischung, kann relativ schnell zur Erläuterung des Szenarios und zur Verteilung der Positionen übergegangen werden. Handelt es sich jedoch um ein Ersttraining, muss mit dem Veranstalter abgestimmt werden, welche inhaltlichen Aspekte zu berücksichtigen sind und welchen zeitlichen Rahmen die Einführung in Anspruch nehmen wird. - Bedarf an Trainern Neben dem Übungsleiter werden Trainer an jeder Magnettafel, in jedem Raum des Seminars, ein zentraler Ansprechpartner in der Telefonzentrale und ggfs. ein Springer für unvorhergesehene Zwischenfälle eingeplant. Diese können ggfs. Protokoll über besondere Umstände und Maßnahmen führen oder alle Magnettafeln in bestimmten Abständen (sofern dort freie Sicht möglich ist), in jedem Fall aber am Ende des Trainings digital fotografieren. Die Bilder können bei Bedarf in der Nachbesprechung eingesetzt werden. Jeder Trainer sollte im Rahmen eines Briefings vor dem Training über Grundsätzliches bzgl. der Teilnehmerzahl, Aus- und Vorbildung, Art des Szenarios, Ziel der Übung, räumliche und materielle Ressourcen etc. informiert werden. Alle Trainer brauchen entsprechend Zeit, sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 10/16

11 - Bedarf an Trainingsausstattung Anhand dieser Anleitung werden die Ressourcen des Veranstalters mit dem Bedarf abgeglichen. Eine Materialliste wird erstellt. Es ist darauf zu achten, häufige Fehlerquellen, gerade im technischen Bereich zu bedenken (z.b. defekte Computer und Projektoren, Inkompatibilitäten von Hard- und Software, Fehlen von Steckdosen etc.). und eine entsprechende Reserve einzuplanen. Auch die räumlichen Entfernungen der einzelnen Übungsstationen und damit der Aufwand für die Verkabelung der Telefonanlage mit ihren Nebenstellen muss ermittelt werden. - Aufwand für die Nachbesprechung Der Aufwand für die Nachbesprechung nimmt erfahrungsgemäß mit der Anzahl der durchgeführten Trainingseinheiten ab. Je komplexer das Szenario ist, desto aufwändiger wird in der Regel auch die Nachbesprechung. Einfache und übersichtliche Szenarien verringern den Aufwand. Rollentausch und Wahrnehmung fremder Funktionen erhöhen den Aufwand. - Anzahl der möglichen Trainings pro Tag Es sollten nur so viele Trainings pro Seminartag veranschlagt werden, wie einerseits zur Verbesserung der Fähigkeiten der TN erforderlich sind, andererseits aber inklusive aller Vorund Nachbereitungsarbeiten geleistet werden können. Jeweils ein Training am Vor- und eines am Nachmittag scheint hier sinnvoll. So können Misserfolge aus dem ersten Training im zweiten evtl. kompensiert werden. Werden komplexe Szenarien und unbekannte Strukturen geübt, können mehrere Trainingstage im Verlauf eines mehrtägigen Kurses veranstaltet werden. Es ist nicht sinnvoll, alle denkbaren Übungsschwerpunkte in einem einzigen Durchgang zu vereinen. Auch kann ein einzelnes Training als Ergänzung in ein Fortbildungsseminar zum Krankenhaus-Krisenplan eingebettet werden Patientenzahl und Verletzungsmuster werden festgelegt, Dazu stehen im Basisset Patienten der Sichtungskategorien I, II und III zur Verfügung. Diese entsprechen jenen aus dem Simulationssystem SimCode P, lediglich die Rückseite der Karten ist verändert. Sie können gleichmäßig oder unter Schwerpunktbildung in den zeitlichen Ablauf integriert werden. Die Anzahl der Patienten sollte mit den insgesamt vorgehaltenen Kapazitäten zu bewältigen sein. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 11/16

12 3.3. Die Personalressourcen werden festgelegt. Je nach Vorgabe des Veranstalters oder Teilnehmerkreises kann ein Großes oder entsprechend kleineres Haus mit entsprechend viel Personal unterschiedlicher Qualifikation oder mit eingeschränkten Mitteln geplant werden. Im Basisset wird eine ausreichende Menge von Karten mit Leitungsfunktionen, Ärzten unterschiedlicher Fachgebiete und Weiterbildung, medizinischem Assistenzpersonal und Versorgungspersonal angeboten Eintreffzeiten von Patienten und Personal werden festgelegt, Dabei wird in einer Liste festgelegt, welcher Patient (mit welchem Krankheitsbild oder Verletzungsmuster) und welches Personal welcher Qualifikation in welchem zeitlichen Abstand an der Sichtungs- bzw. der Personal-Sammelstelle eintrifft Die TN werden namentlich mit den Aufgaben verknüpft. Dabei können die Funktionen der Simulation den realen Qualifikationen angepasst oder bewusst verändert werden Die Zeitschiene für den Seminartag wird entwickelt und mit dem Veranstalter abgestimmt Die Zeitschiene für alle vorbereitenden Arbeiten bis zum Vortag des Seminars, einschließlich Anreise und Aufbau wird festgelegt Aufbau der Magnettafeln und Vorbereitung der Räume: - Die Tafeln ZNA, ITS/IMC, OP-Bereich und ggfs. Funktionsbereiche wie Röntgen, CT, Herzkatheter werden angelegt und mit Patienten sowie Personal für die Ausgangssituation belegt. Jeder Bereich wird mit einer Nebenstelle der Telefonanlage und der entsprechenden Kommunikationsskizze versehen. Nach Bedarf können Funkgeräte und Gegensprechanlagen zusätzlich vorbereitet werden. - Die Bereiche für Patientensichtung, Personalsammelstelle und KEL werden mit Nebenstellen der Telefonanlage, ggfs. Funkgeräten, Gegensprechanlagen und Möglichkeiten zur Dokumentation ausgestattet. Hier haben sich Schreibunterlagen, Klemmbretter und Flipcharts bewährt. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 12/16

13 - Die Telefonzentrale wird eingerichtet. Hier wird die Zentrale der Telefonanlage installiert und jeweils ein Kommunikationsmittel jeder Art deponiert. Beim Einsatz einer Videokamera kann hier ein Monitor installiert werden. Der Übungsablauf wird von dort gesteuert, Patienten und Personal werden entweder nach dem festen Zeitplan oder nach Bedarf verzögert bzw. beschleunigt eingespielt. Auch zusätzliche Störfaktoren wie Anfragen z.b. externer Leitstellen, fiktiver umliegender Krankenhäuser, der Presse oder von Angehörigen können spontan einfließen wenn es die Übungsleitung aufgrund ihrer Beobachtungen entscheidet Vorbereitung der TN-Ausstattung: Je TN wird ein Satz Ausrüstung bereitgelegt und nach geplantem Einsatzbereich vorsortiert. Dazu gehört mindestens: - je 1 Funktionshemd in der geplanten Farbe, ersatzweise eine Funktionsweste - je 1 Namenschild mit der vorgesehenen Aufgabe während der Simulation - je 1 Klemmbrett und Schreibutensilien Erweiterte Ausstattung. - Sichtungslisten und Dokumentationsbögen für Patientenpfade - Bögen mit Aufklebern zur Kennzeichnung der eingetroffenen Patienten - Dokumentationslisten für eingetroffenes Personal und die Zuweisung zu den verschiedenen Bereichen. - Kommunikationsskizzen, mindestens aber ein Telefonverzeichnis das diesem Übungsaufbau entspricht Vorbereitung der Trainer-Ausstattung: Jeder Trainer erhält mindestens: - 1 Funktionsweste mit entsprechender Kennzeichnung Trainer - 1 Klemmbrett mit Notizblock - Checklisten entsprechend der Position im Training - Faserschreiber für Vermerke auf den eingesetzten Personal- und Fahrzeugkarten Erweiterte Ausstattung: - Kommunikationsmittel zur Verständigung mit anderen Trainern und dem Übungsleiter. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 13/16

14 3.10. Vorbereitung des einleitenden Vortrages (und der anschließenden Nachbesprechung): In jedem Fall wird benötigt: - Ablaufplan über den Tagesverlauf - TN-Liste (mit Einsatzplan im Training) - Lehrgangsbescheinigungen - Feedbackbögen zur Evaluation des Kurses Erweiterte Ausstattung: - Präsentationsmittel wie Computer, Projektor, Kreidetafel, Laserpointer etc. - Speichermedium - Klemmbrett und Notizblock um aktuelle Anregungen aus dem Teilnehmerfeld aufzunehmen - Videokamera zur Beobachtung und späteren Evaluation 4. Durchführung des Trainings: 4.1. Technische Einführung in das Simulationssystem: Der Übungsleiter stellt zunächst das Trainingssystem vor. Dabei führt die Einleitung vom Allgemeinen zum Speziellen. In jedem Fall soll die Idee dieses Systems vermittelt werden, die Ausstattung mit der die TN arbeiten werden, der zeitliche Ablauf und die Regeln nach denen geübt wird. Die Übung nach diesem System bietet die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen auch Fehler begehen zu können um daraus zu lernen. Verschiedene taktische Varianten können auf ihre Effizienz geprüft werden, ohne dass reale Personen (auch nicht Verletztendarsteller/Mimen) zu Schaden kommen. Vertraulichkeit im Bezug auf Erfolg und Misserfolg einzelner TN muss gegeben sein. Eine Anpassung an die regionalen Gegebenheiten ist wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich. Eine Abstrahierung hat durchaus Vorteile. Die Übung setzt Abstraktionsvermögen bei den TN voraus. Wichtig ist daher, den Fokus der TN von Details auf das Übungsziel zu lenken. Fragen sollten im Verlauf beantwortet werden. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 14/16

15 4.2. Vergabe der Funktionen und Ausstattung der TN: Anhand der TN-Liste werden die beteiligten Funktionen vergeben und die TN mit dem Übungsmaterial versorgt. Dabei können die realen Funktion der TN berücksichtigt oder aber bewusst verändert werden Erläuterung der einzelnen Stationen und der gesamten simulierten Klinik. Alle TN werden durch die Räume geführt. Die schematische Darstellung der Stationen und Bereiche, die Handhabung der Patienten- und Personalkarten sowie die Funktionsweise der Kommunikationsmittel werden erklärt. 4.4 Start der Simulation: Das Training beginnt mit einem Anruf der Telefonzentrale in der ZNA. Es wird erklärt, die Rettungsleitstelle hätte soeben das Eintreffen einer bislang unbekannten Zahl verletzter und erkrankter Personen (z.b. nach einem Großunfall) angekündigt, alle notwendigen Vorbereitung seien zu treffen Verlauf: Im weiteren Verlauf soll eine KEL etabliert, der LNA_KH alarmiert werden, Belegungszahlen abgefragt und Kapazitäten für die Aufnahme der angekündigten Patienten geschaffen werden. Die KEL ihrerseits soll Strukturen für die Patientensichtung, die den Personaleinsatz, die Versorgung von Patienten, Personal und evtl. Angehörigen sowie die Kommunikation nach Außen (Leitstelle, Presse) sicher stellen. Nach und nach werden durch die Übungsleitung Patienten und Personal sowie Störfaktoren (s.o.) eingespielt. Vom Geschick der Teilnehmer hängt es ab, wie schnell und effektiv Kommunikationsstrukturen aufgebaut und Bettenkapazitäten geschaffen werden und wie schnell zur Versorgung der Patienten übergegangen werden kann. Entsprechend frühe Alarmierung von Führungskräften, schnelle Kommunikationswege und schnelle Einteilung der nachrückenden Kräfte entspannen das Szenario. Die Trainer protokollieren die wesentlichen Maßnahmen an den Tafeln und in den Räumen und kontrollieren die Zeiträume für die die TN pausieren müssen, die entsprechende Maßnahmen ergreifen. Wichtige Daten, die später zur Nachbesprechung herangezogen werden können, werden in Checklisten vermerkt Die Trainer können beratend erstellt/bearbeitet: IKW Seite 15/16

16 eingreifen. Man kann sich allerdings auch darauf verständigen, die TN selbstständig agieren zu lassen und anschließend zu resümieren. In diesem Fall wäre ein weiterer Durchgang im Anschluss unbedingt empfehlenswert, damit ein Lerneffekt erzielt werden kann und die TN die Übung nicht in dem Glauben verlassen, sie hätten versagt. Sollte nur Gelegenheit für ein einzelnes Training gegeben sein, können die Trainer gern taktisch beratend und regulierend eingreifen, um die TN schon während der Übung zu stärken Ende des Trainings: Das Ende des Trainings muss vor Beginn der Übung vereinbart werden. Es empfiehlt sich, einen festen zeitlichen Rahmen zu nennen, nach dem das (Zwischen-)Ergebnis evaluiert wird. Andernfalls könnte der Rahmen der gesamten Veranstaltung weit überschritten werden. Die Trainer können Zwischenergebnisse protokollieren, die für die Versorgung der schwer verletzten und der mittelschwer verletzten Patienten wichtig sind, also nach etwa Minuten, nach 30 Minuten und nach einer Stunde (empfohlenes Ende) 4.7. Nachbesprechung: Die Nachbesprechung sollte nach den allgemein gültigen Grundsätzen für Debriefings erfolgen, die auch im Realfall angewendet werden. Einzelne Aspekte können anders gewichtet werden. Da hier erfahrungsgemäß geringere psychische Belastungen auf die TN wirken als im Realfall, können die emotionalen Anteile kürzer gefasst sein. Allerdings sind psychische Belastungen der TN nicht gänzlich auszuschließen. Die Trainer werden im Verlauf des Trainings erkennen, ob dieser Punkt der Nachbesprechung eine größere Gewichtung bekommen muss. Die Nachbesprechung sollte keinen größeren zeitlichen Rahmen einnehmen als das eigentliche Training. Es sollten wesentliche Ergebnisse und Ansätze für weitere Trainings und/oder den realen Fall fixiert werden. Alle TN werden ausdrücklich gelobt, niemand wird persönlich angegriffen oder bloßgestellt. Die Leistung der Organisatoren, des Übungsleiters und der Trainer sollten ebenfalls evaluiert werden um spätere Trainings noch effektiver gestalten zu können. erstellt/bearbeitet: IKW Seite 16/16

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