Interkulturelle Kompetenz Von kulturalistischen Ansätzen zu reflexiven Perspektiven

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1 Interkulturelle Kompetenz Von kulturalistischen Ansätzen zu reflexiven Perspektiven Blockseminar: und interkulturelle Kompetenz an der HHU bei PD Dr. Petra Buchwald Referentinnen: Leger/Di Stefano/Claes

2 kulturell different 1. Gemeinsamer gesellschaftlicher Zusammenhang 2. Lebensformen sind in ihrer Differenz prinzipiell anerkennenswert Interkulturelle Kompetenz Fertigkeiten entwickeln und ausbilden, Wechselseitige Kommunikation und Anerkennung

3 Zentrale Bildungsaufgabe In einer kulturell pluralen (Welt) - Gesellschaft

4 Wolgang Klafki (1996) Grundzuge eines neuen Allgemeinbildungskonzepts Problemstellung: [Es gibt ein] Spannungsverhältnis zwischen dem Recht auf nationale Besonderheit und kulturelle Identität auf der einen Seite und der Erfordernis interkultureller Offenheit und Verständigung ( )

5 Spannungsverhältnis nationale Besonderheit Recht kulturelle Identität Das erfordert!interkulturelle Offenheit und Verstärkung!

6 Interkulturelle Pädagogik nach Georg Auenheimer (2003) Leitmotiv interkultureller Pädagogik Gleichheit Egal welcher Herkunft Respekt für Andersheit Vorraussetzung für: Interkulturelles Verstehen und interkultureller Dialog

7 Zwischen Resümee IKK Fertigkeiten der wechselseitigen kommunikativen Anerkennung Erwerb und Bestärkung spezifischer Handlungsvermögen zur professionellen Auseinandersetzung mit Fremdheit und Differenz

8 Allerdings verhält es sich mit dem Stichwort interkulturell, schreiben Pascal Dibie und Christoph Wulf(1999), wie mit der Zeit: Solange wir nicht direkt gefragt werden, was darunter zu verstehen sei, glauben wir zu wissen, wovon die Rede ist.

9 Diagnose des Mangels als kulturgebundene Diagnose Heutige Zeitalter der Migration Neue Präsenz von Differenz. und Fremdheitserfahrung Konzepte interkultureller Kompetenz Weiterbildung Fortbildung

10 Fazit: Ansätze und Angebote zu kultureller Kompetenz reagieren auf einen Mangel in Bezug auf Fremdheit.

11 Verarbeitung und Vermehrung von Fremdheit Diskurs interkultureller Kompetenz Es mangelt an Fertigkeiten und Kompetenz um mit wachsender, vermehrender Fremdheit umzugehen, weil die Vermehrung mit der Verarbeitung von Fremdheit nicht mehr Schritt halten kann.

12 Kritik Matthes : Der Diskurs IKK konzentriert sich ausschließlich auf das `wie`; wie sie entstehen [Probleme, Mangel] und wie sie auszuräumen sind.[weiterbilding, IKK]

13 Selten konzentriert sich die Forschung auf das ob und wie ` bereits Betroffene schon immer mit den verschiedenen kulturellen Differenzen umgegangen sind.

14 Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselbegriff in pädagogischen Arbeitsfeldern Interkulturell Kompetenz ist gewissermaßen der Schlüssel, der pädagogisch handelnde Professionelle in die Lage versetzten soll, der interkulturellen Realität zu entsprechen und Bildungsprozesse im Sinne interkulturellen Lernens zu ermöglichen. Insbesondere in der sozialen Arbeit aber auch im Bereich der Lehrer Aus.- und Fortbildung gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die sich explizit mit der interkulturellen Dimension pädagogischen Handelns unter dem Stichwort IKK auseinandersetzen.

15 IKK firmiert als bereichsübergeordnete Bezeichnung, in der die Vorstellung zum Ausdruck kommt, dass ein Mangel in der professionellen Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fremdheit und Differenz durch den Erwerb und die Bestärkung spezifischer Handlungsvermögen behoben werden könne.

16 IKK Schlüssel pädagogischen Handelns Professionelle Fertigkeiten erlernen Fazit: Interkulturelle Realität -Verstehen - umgehen - arbeiten Damit Bildungsprozesse im Sinne interkulturellen Lernens ermöglicht werden können

17 Wandel in der Diskussion des Differenzthema [Man benötigt] ein Set von Fertigkeiten ( ), die es einer Person ermöglichen, in einer kulturellen Überschneidungssituation unabhängig, kultursensibel und wirkungsvoll zu handeln. Wer in kulturelle Überschneidungssituationen gerät, ist unter der Bedingung handlungsfähig, dass er oder sie über eine Anzahl zusammenhängender performativer Fertigkeiten verfügt.

18 Kulturstandards Kulturstandards (nach Alexander Thomas): die von den in einer Kultur lebenden Menschen unter einander geteilten und für verbindlich angesehenen Normen und Maßstäbe zur Ausführung und Beurteilung von Verhaltensweisen. ( ) Kulturstandards bestehen aus einer zentralen Norm und einem Toleranzbereich. Die Norm gibt den Idealwert an, der Toleranzbereich umfasst die noch akzeptierbaren Abweichungen vom Normwert

19 Hassan schreibt ab! (Leenen/Grosch1998) Frau Dr.Kamphausen: Hassan hat während des Tests dauernd auf dein Heft gesehen! Abdullah: Wirklich? Frau Dr.Kamphausen: Ja und er hat tatsächlich einige deiner Antworten wörtlich abgeschrieben. Abdullah: Vielleicht wusste er die Antwort nicht. Frau Dr. Kamphausen: In der Tat. Er hat selbst offenbar nicht viel zu den Test-Fragen sagen können. Abdullah: Dann hat er Glück gehabt, neben mir zu sitzen.

20 Kritik: Hassan schreibt ab Hier geschieht eine vermeintlich interkulturelle Problematisierung. Eine alltägliche Schulsituation wird verkonstruiert und zum kulturellen Problem. Dabei ist es fraglich ob dieser Kulturdialog zwischen Fr. Dr K. und klein Hassan tatsächlich ein interkulturelles ist. Was meint ihr?

21 Kritik der Kulturalisierungstendenz Kritik 1: Essentialisierung kultureller Zugehörigkeit und Differenz: Binäres Schema von Eigenem und Fremdem (die Alltäglichkeit gelingender Interkulturalität gerät aus dem Blickfeld) Konsequenz 1: Kultur als Konstruktion: Wann u. von wem wird Kultur benutzt, um ein Scheitern zu erklären? Bewusstsein über Bedingungen und Konsequenzen des Begriffs Kultur

22 Kritik 2: Kritik 2: Kulturalistische Reduktion: kulturelle Differenz sieht von anderen Differenzlinien ab. Aber auch gender, race, class und sexuality berühren die Identität einer jeden Person. Konsequenz 2: Relativierung des Erklärungswertes von Kultur: Reflexive Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen

23 Kontrastive Reflexionsvorlage: Hassan schreibt ab, Meike schreibt ab Frau Dr.Kamphausen: Meike hat während des Tests dauernd auf dein Heft gesehen! Chris: Wirklich? Frau Dr.Kamphausen: Ja und sie hat tatsächlich einige deiner Antworten wörtlich abgeschrieben. Chris: Vielleicht wusste er die Antwort nicht. Frau Dr. Kamphausen: In der Tat. Sie hat selbst offenbar nicht viel zu den Test-Fragen sagen können. Chris: Dann hat sie Glück gehabt, neben mir zu sitzen.

24 Kritik 3: Gleichsetzung kultureller Zugehörigkeit mit nationaler und ethnischer Zugehörigkeit Konsequenz 3: Erweiterung auf natioethno-kulturelle Differenz: Rechtliche, politische, ökonomische etc. Aspekte werden miteinbezogen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ist unumgänglich

25 Kritik 4: Fest-Stellung des und der Anderen: Die Anderen sind migrationsandere Minderheitsangehörige Konsequenz 4: Verallgemeinerung des Anderen: Migrationsandere als potenzielle Subjekte (Objekte) pädagogischen Tuns anerkennen

26 Kritik 5 Kritik 5: Der Ort des Handelns bleibt außerhalb des Blicks Interkultureller Ort entsteht im Schnittfeld von gesellschaftlichen, institutionellen, interaktiven und interkulturellen Faktoren Konsequenz 5: Thematisierung des Ortes interkulturellen Handelns Voraussetzungen für interkulturelles Handeln müssen analysiert werden

27 Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Regelversorgung Sonderdienste Forderung: Interkulturelle Öffnung sozialer Dienste, Umorientierung

28 Verbreitete Ziele interkultureller Kompetenz Die Erkenntnis der Gebundenheit des eigenen Denkens Die Erkenntnis der Kulturalität der eigenen Wertemuster Eine höhere Selbstreflexivität Eine Heterogenitätskompetenz, die sich sowohl in der Offenheit gegenüber Vielfalt als auch in der Fähigkeit zur Thematisierung von Diversität zeige Konfliktfähigkeitskompetenz (eigene Standpunkte haben)

29 Gleichzeitigkeit von Verstehen und Nicht-Verstehen Bisher: Wichtigkeit von Fertigkeiten wie kulturelle Sensibilität, Fremdverstehen und Empathie Verstehen und Macht (Todorov): Wenn das Verstehen nicht mit einer uneingeschränkten Anerkennung des Anderen als Subjekt einhergeht, dann besteht die Gefahr, dass dieses Verständnis zum Zwecke der Ausbeutung, des Nehmens genutzt wird; das Wissen wird dann der Macht untergeordnet.

30 Selbstironische Fehlerfreundlichkeit Möglichkeit aus nicht intendierten Ereignissen und Abweichungen von Erwartetem zu lernen Interkulturell ist ein Chiffre für die Undurchschaubarkeit und die Nicht- Vorhersehbarkeit von kommunikativen Situationen, für die Zerstörbarkeit der fraglosen Voraussetzungen des unbedachten wie des bedachten Handelns, für die Grenzen des Berechenbaren, Planbaren und Erwirkbaren.

31 Referentinnen: Andrea Claes Elisa Di Stefano Anouck Léger Danke Grazie Merci!

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