Interkulturelle Kompetenz in der Elternarbeit

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1 Diplom Pädagogin Anita Gruber Institut für interkulturelles Training, Beratung und Fortbildung Vortrag am in Neumünster Fachtag zur Kooperation mit Eltern und Kindertageseinrichtungen Interkulturelle Kompetenz in der Elternarbeit Sehr geehrte Damen und Herren, auch ich möchte Sie ganz herzlich zu dem heutigen Fachtag begrüßen, und bedanke mich für die Einladung, auch hier zu meinen Herzensthemen sprechen zu dürfen. Ich persönlich blicke auf mehr als 20 Jahre praktische soziale Arbeit mit Migranten und Migrantinnen und ihre Familien zurück und verfolge seitdem intensiv die Entwicklung interkultureller Perspektiven und die immer wieder heiß geführte Debatte um die Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen. Deutschland ist ein Einwanderungsland, und das schon seit Jahrzehnten und wir haben insbesondere seit der Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer aus den Ländern Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, ehemaliges Jugoslawien, Italien und Tunesien / Marokko eine fortdauernde Migrationsbewegung nach Deutschland. Diese wurde von der Politik und der Gesellschaft nicht als Einwanderung gesehen, sondern eher als ein vorübergehendes Phänomen. Die bringt auch der Jahrzehnte geprägte Begriff des Gastarbeiters zum Ausdruck. Doch, was tun Sie zu Hause, wenn Ihre Gäste beschließen nicht mehr zu gehen? Wie reagieren Sie? Entwickelt sich vielleicht ihre anfängliche Freude zum Gast zu einer dann genervten oder ablehnenden Haltung? Denken Sie einfach mal darüber nach und übertragen Sie ihr Ergebnis auf die Haltung der deutschen Gesellschaft den Zuwanderern und

2 Zuwanderinnen gegenüber könnte sein, dass Sie Ähnlichkeiten entdecken. Erst seit dem ist Deutschland ein Einwanderungsland durch das Gesetz zur Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung in die Bundesrepublik Deutschland, aus meiner Sicht fälschlicherweise Zuwanderungsgesetz genannt. Die BRD ist also offizielle noch ein ganz junges Einwanderungsland. Allein diese Tatsache macht deutlich, dass die Auseinandersetzung mit diesem Thema für Gesellschaft und Politik sich schwierig gestaltete. Die Folge dieses schwierigen Auseinandersetzungsprozesses ist jedoch, dass wir Jahrzehntelang Zuwanderung hatten ohne entsprechende gesellschaftliche Konzepte zur Gestaltung dieser Zuwanderung, was aus meiner Sicht zur Benachteiligung von Migrantinnen und Migranten und ihren Familien in unserer Gesellschaft geführt hat. Laut des 6. Berichtes der ehemals Beauftragten des Bundes für Migration, Flüchtlinge und Integration, Marie Luise Beck, sind Ausländer im Vergleich zu Deutschen (nur diese Kategorien wurden statistisch erfasst) überproportional von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen und die Chancen von ausländischen Kindern in Bildung und Ausbildung sind wesentlich schlechter als bei deutschen Kindern. (Bildungsstatistiken). Diese Tatsache hat auch der UN Bildungskommissar Venor Munoz 2006 bestätigt, als er der BRD eine systematische Benachteilung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und aus sozial schwachen Familien in unserem Bildungssystem bescheinigte. Darüber hinaus ist dem Bericht der Migrationsbeauftragten zu entnehmen, dass 84,7% ( ) der ausländischen Kinder

3 unter 6 Jahren in Deutschland geboren sind, und dass ausländische Eltern ihre Kinder nahezu gleich häufig in Kindertagesstätteneinrichtungen schicken, wie deutsche Eltern. Aus diesen Daten kann die These hergeleitet werden, dass ausländische Eltern ein großes Interesse an der Teilhabe ihrer Kinder an unserem Erziehungs- und Bildungssystem haben. Aus meiner Wahrnehmung heraus findet erst in den letzten Jahren eine offensive Auseinandersetzung um interkulturelle Erziehung und Bildung in der Gesellschaft statt, wie an den Integrationskonzepten der Bundesländer deutlich wird und auch der Bund hat im Jahr 2007 einen nationalen Integrationsplan verabschiedet, der von folgender Prämisse ausgeht: Kulturelle, ethnische und sprachliche Vielfalt sind Kennzeichen einer Einwanderungsgesellschaft. Der Umgang mit dieser Vielfalt stellt eine Herausforderung für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft dar. Der interkulturellen Öffnung der Aufnahmegesellschaft kommt im Integrationsprozess deshalb eine große Bedeutung zu. ( Quelle: BAMF Integrationsportal Interkulturelle Öffnung, 2008) Diese Entwicklung finde ich sehr begrüßenswert. Die Auseinandersetzung um interkulturelle Bildungsarbeit ist jedoch nicht neu und wurde von Fachleuten schon vor mindestens 2 Jahrzehnten eingefordert. Die Antwort darauf war gesellschaftspolitisch jedoch in der Regel eine Forderung an Migranten und Migrantinnen sich zu integrieren auf der

4 Grundlage monokultureller Handlungskonzepte, was im Grunde nicht Integration sondern Assimilation beinhaltete. Hier scheint sich jetzt endlich gesellschaftspolitisch ein Paradigmenwechsel vollzogen zu haben. In den Leitlinien zum Bildungsauftrag von Kindertagesstätten in SH heißt es beispielsweise dazu: Interkulturalität meint, die kulturellen Erfahrungen und Lebensbedingungen aller Kinder und ihrer Familien ernst zu nehmen, sie zu achten und in die pädagogische Arbeit mit einzubeziehen und damit allen Kindern die Chance zu bieten, ihre kulturellen Erfahrungen wahrzunehmen und zu erweitern. Um Kinder mit Migrationshintergrund zu unterstützen, darf ihre Biographie nicht als defizitär begriffen, sondern muss als Ressource genutzt werden. Kinder mit Migrationshintergrund verfügen über die kulturelle Identität ihrer Herkunftsfamilie und verbinden diese mit den Anforderungen und Erwartungen des Wohnlandes. Damit dies gelingt, brauchen sie Erzieher und Erzieherinnen, die sie begleiten und in ihren spezifischen Bildungsbemühungen fördern. Aber wie kann das gelingen? Wie kann interkulturelle Arbeit mit den Kindern und den Eltern erfolgreich gestaltet werden? Ich will versuchen, hierfür einige Anregungen zu geben und diese auch gerne zur Diskussion stellen. Als Pädagogen ist es unsere Aufgabe die individuellen Lebenswelten der Kinder in die pädagogische Arbeit mit einzubeziehen. Haben wir es mit Kindern mit

5 Migrationshintergrund zu tun, zu gehört die Migration und die Herkunftskultur mit Sicherheit zur individuellen Lebenssituation des Kindes, und muss Berücksichtigung finden. Die Experten, die ich dabei zu Rate ziehen kann, sind die Kinder und ihre Familien selbst. Sie sind die Fachleute für ihre Kultur, zu der Religion und die entsprechenden Sitten und Bräuche, sowie die Sprache, Wissenschaft und Philosophie zählt. Diese Fachkenntnisse in der Arbeit zum Tragen kommen zu lassen, ist ein erster Ansatz interkultureller Kompetenz und bringt uns in den interkulturellen Dialog, der die Grundlage interkultureller Arbeit ist. Voraussetzung dafür ist, die Ressourcen und Fähigkeiten von Kindern mit Migrationshintergrund und ihren Familien wahrzunehmen und in die Handlungsstrategien mit einzubeziehen. Wie viel wissen wir von diesen Familien, welche Möglichkeiten gibt es, die Ressourcen wahrzunehmen und zu erkennen? Wenn Migrantenfamilien neu nach Deutschland kommen, machen sie als erstes die Erfahrung, dass all das, was sie gelernt haben, hier bei uns nichts mehr zählt. Ihr Beruf wird in der Regel nicht anerkannt, ihre Sprache nicht als Kompetenz gesehen, sondern plötzlich haben sie nur noch Defizite, und es wird ihnen vor Augen gehalten, was sie alles nicht können. Sie können die deutsche Sprache nicht, sie können mit ihren beruflichen Qualifikationen nicht gleichwertig auf den Arbeitsmarkt. Hinzu kommt, dass sie die Regeln unserer Gesellschaft nicht kennen und sie ihnen auch nicht verständlich gemacht werden. So befinden sie sich in einer Phase der Orientierungslosigkeit, Hilflosigkeit, begleitet durch ein geringes Selbstwertgefühl und dieses spüren auch die Kinder.

6 Menschen, sie sich in solch einer Lebenssituation befinden benötigen Orte, die ihnen Sicherheit und Orientierung geben. Dieses bietet ihnen z.b. die eigene communitie, die dann von der Aufnahmegesellschaft leider wieder negativ stigmatisiert und als Ghetto bezeichnet wird, statt als ein Ort der Sicherheit und der Energiequelle, die benötigt wird, um Integrationsleistungen erbringen zu können. Aber auch Migrantenfamilien, die schon über Generationen in Deutschland leben, brauchen einen Ort, an dem Sie sicher sein können, dass Sie keine Stigmatisierung erfahren sondern dass Sie willkommen sind und dass ihre Herkunftskultur eine gleichwertige Achtung und Wertschätzung erfährt, wie die Kultur des Aufnahmelandes. Interkulturelle Elternarbeit beginnt mit der Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung anderen Kulturen gegenüber, der Auseinandersetzung mit den eigenen Vorurteilen, die bewusst oder unbewusst unser Handeln begleiten. Um Migranteneltern gegenüber eine Empathie entwickeln zu können, muss ich in der Lage sein, immer wieder in den Perspektivwechsel gehen zu können und um das tun zu können, brauche ich wiederum ein Wissen um die Lebenslage und Lebenswelten dieser Familien. Ich sollte also etwas wissen über das Thema Migration und migrationsbiographische Arbeit in mein pädagogisches Konzept mit einbeziehen. Offenheit, Neugier und Interesse an diesen Familien sind Voraussetzungen, um in den interkulturellen Dialog zu kommen. Das ist informativer als jedes Buch über andere Kulturen. Auch ein Wissen über Zuwanderungswege, bürokratische Hürden, Migrationsgründe und aufenthaltsrechtliche

7 Rahmenbedingungen und wie diese die Lebenslage und die Lebenswelt von Migrantenfamilien prägen, können für den Dialog mit Eltern mit Migrationshintergrund sehr hilfreich sein. Zugewanderte Familien brauchen Orte der Sicherheit und Orientierungshilfen. Die Kindertagesstätte kann solch ein Ort werden, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern, an dem sie sich akzeptiert und sicher aufgehoben fühlen, z.b. indem Mehrsprachigkeit eine selbstverständliche Kommunikationsform untereinander wird, und die mitgebrachte Herkunftssprache als positive Kompetenz in den pädagogischen Arbeitsalltag eine gleichwertige Position zur deutschen Sprache einnehmen darf. Diesem Grundsatz kann durch ganz einfache Signale Rechnung getragen werden, wie mehrsprachiger Informationsarbeit, einer mehrsprachigen sowie symbolhaltigen Gestaltung der Räumlichkeiten um nur einige Beispiele zu nennen. Über das Aufnahmegespräch könnten die kulturellen Besonderheiten, die eine Berücksichtigung im pädagogischen Alltag finden sollen, ermittelt werden, sowie die beruflichen Kompetenzen und die Möglichkeit, diese in die Kita- Arbeit einzubringen. Ein leerer Jahreskalender, der von den Eltern mit ihren spezifischen Feiertagen und religiösen Festen ausgefüllt wird, und somit zum interkulturellen Jahreskalender wird, ist eine ebenso unkomplizierte, kostenneutrale Maßnahme, die im Ergebnis zu einem interkulturellen Dialog führt, die der Kita kulturspezifische Informationen liefert ohne erst mühsam Bücher wälzen zu müssen, die eine Grundlage bietet, wie und welche Feste in der Kita außer Ostern und Weihnachten noch gefeiert werden könnten/sollten und die den Migranten eine

8 Akzeptanz ihrer kulturellen Herkunft gegenüber vermittelt und dazu beiträgt sich in der Kita angenommen und sicher fühlen zu dürfen. Und wenn ich mich angenommen und sicher fühle, dann bin ich auch eher bereit mich zu öffnen und zu beteiligen und traue mich dann vielleicht auch zu einem Elternabend oder ähnlichen Veranstaltungen. Auch die aufsuchende Arbeit ist eine gute Möglichkeit in den Dialog zu kommen. Der Hausbesuch, bei dem die Eltern die Gastgeber/in sind, wo sie sich sicher fühlen können, ist eine gute Basis für ein Gespräch in dem ein sich öffnen möglich werden kann. Oder die Partizipation der Eltern bei der Gestaltung des Kita Alltags, sei es durch das Kochen oder dem Vorlesen eines Kinderbuches aus dem Herkunftsland in der eigenen Mutteroder Vatersprache oder das gemeinsame Singen der eigenen Kinderlieder, das Spielen der eigenen Kinderspiele oder oder Dies sind nur einige Anregungen und Beispiele, wie sich interkulturelle Kompetenz in einer Kita und ihrer Elternarbeit zum Ausdruck bringen könnte. Grundvoraussetzung dafür jedoch ist eine intensive Auseinandersetzung im pädagogischen Team und mit dem Träger, was eine interkulturelle Arbeit und Öffnung der Einrichtung im Wesentlichen bedeutet. Das beinhaltet eine Überprüfung des Konzeptes unter der Fragestellung: welche Normen und Werte liegen unserer pädagogischen Arbeit und Zielsetzung zu Grunde, welche davon sind im interkulturellen Kontext verhandelbar, also kompromissfähig und welche nicht? Dieses wiederum erfordert eine Auseinandersetzung über die eigenkulturelle Bewusstheit, was ist deutsch, was sind denn deutsche Werte und Normen, was unterscheidet mich von anderen Kulturen und was haben wir gemeinsam?

9 Seitens des Trägers erfordert es ein Umdenken in personalpolitischer und organisatorischer Hinsicht. Der Träger sollte ein elementares Interesse an multikulturellen Teams haben, da solche Teams die interkulturelle Kompetenz einer Einrichtung fördern. Darüber hinaus muss ein Träger, wenn er interkulturelle Arbeit in seiner Einrichtung will, die Einsicht zeigen, das diese nicht dem persönlichen Engagement des einzelnen Mitarbeiter/in überlassen werden darf, sondern der Träger die Verantwortung trägt dem Engagement die möglichst optimalen Rahmenbedingungen zu schaffen. Bei der Diskussion um interkulturelle Öffnung geht es jedoch nicht nur um interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation in der Profession des Pädagogen der Pädagogin. Zum Bildungsauftrag von Kindertagesstätten gehört aus meiner Sicht die Vermittlung interkultureller Kompetenz an alle Kinder als ein Teil sozialer Kompetenz in einer Einwanderungsgesellschaft. Hierbei ist es hilfreich sich der Prinzipien interkulturellen Lernens zu bedienen und diese in dem Praxisalltag umzusetzen. Diese lassen sich wie folgt benennen, und sind entnommen aus einer Broschüre des Bildungsministeriums von 1997 zur Umsetzung interkulturellen Unterrichts an den Schulen. Ich zitiere: Sich ihrer / seiner jeweiligen kulturellen Sozialisation und Lebenszusammenhänge bewusst werden Über andere Kulturen Kenntnisse erwerben; Neugier, Offenheit und Verständnis für andere kulturelle Prägungen entwickeln Anderen kulturellen Lebensformen und Lebensorientierungen begegnen und sich mit ihnen

10 auseinandersetzen und dabei Ängste eingestehen und Spannungen aushalten Vorurteile gegenüber Fremden und Fremdsein wahr- und ernst nehmen Das Anderssein der Anderen respektieren Den eigenen Standpunkt reflektieren, kritisch prüfen und Verständnis für andere Standpunkte entwickeln Konsens über gemeinsame Grundlagen des Zusammenleben in einer Gesellschaft finden Konflikte, die aufgrund unterschiedlicher ethnischer, kultureller und religiöser Zugehörigkeit entstehen, friedlich austragen und durch gemeinsam vereinbarte Regeln beilegen können Anhand dieser Prinzipien wird die Richtung deutlich, in die interkulturelles Lernen und Handeln gehen sollte und die Aufgabe besteht darin, diese in der Praxis in pädagogisches Alltagshandeln zu integrieren und umzusetzen. Es fällt mir schwer, all das, was interkulturelle Kompetenz in einer Kindertagesstätte anbetrifft in einem Referat zusammenzufassen, so kann ich lediglich nur mit Anregungen, Ideen und exemplarischen Beispielen dienen, in der Hoffnung, dass diese eine Motivation schaffen, sich mit diesem Thema weitaus ausführlicher auseinandersetzen zu wollen, als vielleicht bisher geschehen. Damit wäre zumindest mein Anliegen erfüllt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Verfasserin: Anita Gruber Diplom-Pädagogin Institut für interkulturelles Training, Beratung und Fortbildung

11 Diplom Pädagogin Anita Gruber, Institut für interkulturelles Training, Beratung und Fortbildung Interkulturelle Kompetenz in der Elternarbeit beinhaltet: Eigenkulturelle Bewusstheit Reflektion subjektiver Haltungen und Vorurteile gegenüber Migrations- und Herkunftskulturen Toleranz und Wertschätzung der Herkunftskulturen Auseinandersetzung mit Migrationsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Lebenslage und Lebenswelt von Familien Vertrauensbildende, Sicherheitsgebende und orientierungsstützende Maßnahmen Niedrigschwellige Zugangs- und Partizipationsmöglichkeiten Gestaltung des interkulturellen Dialogs Berücksichtigung kultureller und religiöser Besonderheiten Integration statt Assimilation Prozess der interkulturellen Öffnung als Organisations-, bzw. Einrichtungsentwicklung

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