Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern
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- Irmgard Bruhn
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1 Amt für Integratin und interkulturelle Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern im Bereich der vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit 1. Einleitung Im Prgramm und den Handlungsansätzen der NRW-Landesregierung (s. Nrdrhein- Westfalen Land der neuen Integratinschancen Aktinsplan Integratin ( )) ist mit Unterstützung der Landesregierung u. a. die Ausweitung des "Elternnetzwerks NRW - Integratin miteinander", in dem sich Eltern mit Migratinshintergrund gemeinsam für die Verbesserung der Bildungssituatin ihrer Kinder engagieren, genannt. Der örtliche Arbeitskreis (AK) Eltern 1 ist mit Blick auf den Handlungsansatz im nrdrheinwestfälischen Aktinsplan Integratin im Mai 2007 unter Federführung der RAA eingerichtet wrden. Ihm gehören derzeit ca. 50 Institutinen an, die im Bereich der interkulturellen Zusammenarbeit mit Eltern aktiv sind. Der AK hat sich zur Aufgabe gemacht, als Beratungs- und Dienstleistungsserviceagentur für Eltern, Schule und Multiplikatrinnen und Multiplikatren zu wirken, ein Fachfrum für Austausch und Infrmatin zu sein, best-practice-beispiele lkal, reginal und überreginal vrzustellen und zu diskutieren, einen Pl vn Referentinnen bzw. Referenten aufzubauen und regelmäßig eine Bestandsaufnahme vn Elternarbeit im Bereich `Bildung und Erziehung zu erstellen. Es besteht auch eine enge Kperatin zum Netzwerk `Eltern NRW ( Im Rahmen der vg. Aufgabenstellung hat eine Arbeitsgruppe des AK Eltern 2 im Auftrag des Plenums des AK Eltern unter Federführung des Amtes für Integratin und interkulturelle Angelegenheiten RAA die nachflgenden Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern im Bereich der vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit 3 erarbeitet. Zugrunde gelegt wurden hierbei insbes. flgende Bausteine: Im Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle Erziehung im Elementar- und Primarbereich) der RAA in NRW erarbeitete Standards. Zur Aus- und Frtbildung vn Erzieherinnen bzw. Erziehern in interkultureller Kmpetenz gehört der Baustein 5: `Öffnung der Einrichtung zum Gemeinwesen mit dem Mdul `Interkulturelle Elternarbeit. Er stellt die Basis eines Knzeptes für die Arbeit mit Eltern dar, wie die RAA`en sie verstehen. Sie kann in anderen Arbeitsfeldern in angepasster Frm zur Anwendung kmmen (s. auch: RAA in 1
2 Amt für Integratin und interkulturelle NRW: 25 Jahre Interkulturelle Kmpetenz, Knzepte, Praxis, Perspektiven, Hrsg: RAA 2005). Thesenpapier Die Partizipatin der Eltern als Schlüsselfaktr zum Bildungserflg vn Migranten: Erflgsfaktren. Vrtrag vn Vicente Riesg Alnsi, , im Rahmen vn KOMPASS. Vrtrag vn Prf. Dr. Werner Sacher, Universität Erlangen-Nürnberg Schule und Elternhaus, Effektive Frmen der Zusammenarbeit (2009). Standards für die Zusammenarbeit mit Eltern des Bielefelder Sprachbildungsmduls Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld, die zwischen Stadt Bielefeld Amt für Integratin und interkulturelle Angelegenheiten und der Arbeiterwhlfahrt (AWO) Ostwestfalen-Lippe e.v. und im AK Interkulturelle Erziehung und Sprachförderung vereinbart wrden sind. Sie stimmen mit den hier beschriebenen Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern im Bereich der vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit überein. Adressatinnen bzw. Adressaten Die Adressatinnen bzw. Adressaten dieser Grundlagen und Empfehlungen sind Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren, Einrichtungen, Träger, Prjekte, vr allem im Bereich der vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit, die mit Eltern zusammenarbeiten. Grundlagen und Empfehlungen als Bestandteil im Integratinsknzept Die Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern im Bereich der vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit sind auch Bestandteil der Überlegungen und Festlegungen des Bielefelder Integratinsknzeptes Wir fördern Integratin! Integratinsknzept für Bielefeld. In ihnen sind flgende acht Dimensinen der interkulturellen Zusammenarbeit mit Eltern verankert: 1. Interkulturelle Elternberatung. 2. Interkulturelle Elternbildung. 3. Interkulturelle Elterninfrmatin. 4. Interkulturelle Elternmitwirkung/-mitbestimmung. 5. Interkulturelle Qualifizierung vn Eltern. 6. Interkulturelle Kperatin im Gemeinwesen. 7. Interkulturelle Frtbildung vn Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren für die Arbeit mit Eltern. 8. Interkulturelle Prjekte mit Eltern. Grundlagen und Empfehlungen als Wrk in prgress 2
3 Amt für Integratin und interkulturelle Die vrliegenden Grundlagen und Empfehlungen sllen zukünftig u. a. auch Grundlage bzw. Richtschnur für die vn der Stadt Bielefeld zu bewertenden bzw. zu geförderten Prjekte sein. Als wrk in prgress werden sie mit allen relevanten Akteurinnen bzw. Akteuren, Kperatinspartnerinnen bzw. -partnern vr allem im vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungs- und Weiterbildungsbereich (vm Elementarbereich bis hin zum Übergang Schule/Beruf und bis zur Erwachsenenbildung) in einem partizipativen Przess diskutiert und weiterentwickelt. Hier muss vr allem mit Schulen ein intensiver Austausch erflgen, da bekannt ist, dass der Einfluss der Familie dppelt s stark ist wie der vn Schule, Lehrkräften und Unterricht 4. Zur Verbesserung der Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern sll ein Mnitring entwickelt werden. Ziele für eine erflgreiche interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern 1. Die Förderung der Elternpartizipatin sll auf die Stärkung der eigenen (Erziehungs-) Kmpetenzen und der Selbstrganisatin gerichtet sein. 2. Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern sll zu selbstständigem plitischem Handeln und der Wahrnehmung und Vertretung der eigenen Interessen (vn Kindern und Eltern) dienen. 3. Durch Partizipatin wird staatliches Handeln in zentralen gesellschaftlichen Bereichen besnders im Bereich Bildung eingefrdert. Das bedeutet, nicht zu warten, bis der Staat handelt, snder selbst aktiv zu werden, um Missstände zu beseitigen. 4. Elternbildung für eine qualifizierte Elternpartizipatin ist der beste Weg zum Bildungserflg vn Kindern mit und hne Zuwanderungsgeschichte. 5. Elternpartizipatin ist immer gesellschaftsplitisch (ziel- und handlungsrientiertes Lernen). 6. Eigene interkulturelle Ressurcen und Ptentiale der Eltern werden mbilisiert (Eltern bzw. Elternteile als Experten in der eigenen Lebenswelt ( Vn und miteinander lernen. )). 7. Eine hhe Beteiligung der Eltern verschiedener Herkunft in den institutinellen und in den nach den jeweils geltenden (Rechts-)Grundlagen vrgesehenen Mitbestimmungsgremien entsprechend ihrem przentualen Anteil in der jeweiligen Einrichtung/Institutin ist anzustreben. 8. Interkulturelle Organisatinsarbeit sll mit der interkulturellen Bildungsarbeit stark verbunden werden. Vraussetzungen/Bedingungen für eine erflgreiche Zusammenarbeit mit Eltern Vn flgenden Prämissen ist auszugehen: Der partizipative und interkulturelle Ansatz der Zusammenarbeit mit Eltern beinhaltet, dass Angebte für alle Eltern gelten, egal, welchen Rechts- bzw. Aufenthaltsstatus sie haben. 3
4 Amt für Integratin und interkulturelle Als Grundsatz sll die Achtung vr den Eltern gelten, die Wahrnehmung ihrer Herkunftsvraussetzungen, ihres öknmischen, szialen Status, ihrer Sprache, Religin, ihres Bildungsstandes, der bigrafischen Vraussetzungen Die Achtung vr den Eltern/Elternteilen ist die Grundlage für die erflgreiche Integratin der Kinder. 2. Eltern/Elternteile sind Alltagsexperten und lebendige Vrbilder, Identifikatinsfiguren für die Kinder. Sie sind die ersten und lange Zeit die wichtigsten Szialisatinspartnerinnen bzw. -partner ihrer Kinder. Der Einfluss der Familie ist dppelt s stark wie der vn Schule, Lehrkräften und Unterricht. 3. Eltern/Elternteile mit und hne Zuwanderungsgeschichte haben häufig eine hhe Mtivatin zum szialen Aufstieg (Stärke der 1. Generatin). 4. Bildungs- und Erziehungsvrstellungen vn Eltern/Elternteilen und Akteurinnen bzw. Akteuren in öffentlichen Bildungseinrichtungen stimmen nicht immer überein. 5. Bigrafische Vrerfahrungen, aktuelle Lebenssituatinen, fachliches Wissen und gesellschaftlich relevante Bedingungen beeinflussen die pädaggischen Vrstellungen auf beiden Seiten. 6. Interkulturelle Kperatin mit Eltern/Elternteilen ist fester Bestandteil des Knzepts der jeweiligen Einrichtung, des Trägers, der Schule und wird für beide Seiten verbindlich vereinbart. 7. Die Interessen der Kinder werden ebens berücksichtigt wie die der Eltern/Elternteile. 8. Zugrunde gelegt wird ein bigraphischer Ansatz, der die Lebenswelt der Kinder im Blick hat und die Eltern/Elternteile als Expertinnen bzw. Experten einbezieht 6 (s..). 9. Im Sinne einer zukünftigen und anhaltenden, wirksamen Erziehungspartnerschaft sind frühe, austauschende Begegnungen vn besnderer Wichtigkeit. 10. Den Eltern/Elternteilen müssen zielgruppengerechte Infrmatinen für eine Förderung ihrer Kinder aufgezeigt werden. Es gilt, sie darin zu ermutigen, selbst bestimmt Förderangebte anzunehmen und zu unterstützen. 11. Vr der Zusammenarbeit mit Eltern/Elternteilen sllte geklärt werden, wer die Adressatinnen bzw. Adressaten sein werden: Sind es die Väter der die Mütter der sind es beide Elternteile? Sind es andere Bezugspersnen des Kindes? Sind es die Eltern/Elternteile zugewanderter der die einheimischer Kinder der ggf. beide gemeinsam? 12. Interkulturelle Fragestellungen gilt es rechtzeitig zu klären, um Vrurteile und Ängste in Bezug auf die Integratin deutscher und zugewanderter Kinder nicht aufkmmen zu lassen der abbauen zu können. Qualitätssicherung Qualitätssicherung erflgt u. a. über das im Rahmen des Bielefelder Integratinsknzepts vrgesehene, zu entwickelnde (Qualitäts-)Mnitring. Hier spielen u. a. quantitative und qualitative Erhebungen und Befragungen eine Rlle. Eigenevaluatin der gewählten Ansätze 4
5 Amt für Integratin und interkulturelle Eine Selbstverpflichtung für eine Selbstüberprüfung der Grundlagen und Empfehlungen sllte angestrebt und angewendet werden. Das hier vrgestellte Verfahren basiert auf der Methde der wertschätzenden Selbstevaluatin nach Wenzel in flgenden Schritten 7 : Dimensin. Werte. Ziele. Standards. Indikatren. 5
6 Amt für Integratin und interkulturelle 2. Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern Kurzfassung 1. Interkulturelle Elternberatung Zugrunde liegende Werte: Offenheit und Vertrauen. Wertschätzung. Teilen vn Verantwrtung. Eigenständigkeit. Recht auf Unterstützung. Vrurteilsbewusstheit. Ernst nehmen / Respekt. Gleichberechtigung. Akzeptanz. Beratungsqualität. Ziele: Erreichen vn einheimischen deutschen und zugewanderten Eltern/Elternteilen. Grundlage für eigenständige Entscheidungen schaffen bzw. geben. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Interkulturelle Beratungskmpetenz. Vertraulichkeit. Kmmunikatin wenn nötig in anderer Sprache. Angemessener zeitlicher und räumlicher Rahmen. 2. Interkulturelle Elternbildung Zugrunde liegende Werte: Gleichberechtigte Elternbildung. Ziele: Eröffnung vn Zugängen zu pädaggischer Elternbildung. Erhöhung der Inanspruchnahme vn Bildungsangebten durch deutsche und zugewanderte Eltern/Elternteile. Schaffung vn Strukturen der interkulturellen Elternbildung. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Umsetzung interkultureller Elternbildungsprgramme (z. B. Griffbereit, Rucksack, Elterndiplm, Elternkmpass, Eltern-Schule- Dialg...). Selbstverständnis zu interkultureller Elternbildung. Angemessene finanzielle Ressurcen. 3. Interkulturelle Qualifizierung vn Eltern 6
7 Amt für Integratin und interkulturelle Zugrunde liegende Werte: Partizipatin. Anerkennung und Förderung vn Fachlichkeit. Wertschätzung der Vielfalt. Selbständigkeit. Entwicklung. Unabhängigkeit. Interkulturelle Bildung. Ziele: Expertentum schaffen, um Eltern/Elternteile in den Bereichen Erziehung und Bildung gezielt unterstützen zu können. Angebte werden praxisnah, interkulturell und lebensweltrientiert entwickelt und umgesetzt. Prfessinelle Krdinierung der qualifizierten Eltern/Elternteile (Netzwerk `Bildungspatinnen bzw. -paten ). Regelmäßiger Austausch mit pädaggischen Fachkräften. Erhöhung des Selbstvertrauens und Selbstbewusstseins, Teilhabe, Chancengleichheit für den Arbeitsmarkt, Stärkung für die Familie. Steigerung des Lebensstandards bzw. der Lebensqualität. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Knzepte werden aus der Interessenlage der Eltern/Elternteile und Kinder (Klientel) entwickelt. Qualifizierungsangebte sind praxisnah und lebensweltrientiert. Interkulturell sensibilisierte und praxiserfahrene Anleitung. 4. Interkulturelle Elterninfrmatin Zugrunde liegende Werte: Teilhabe (Partizipatin). Ziele: Infrmatinen sllen alle Eltern/Elternteile erreichen. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Existenz vn (Infrmatins-)Knzepten. Infrmatinen werden sfern erfrderlich in der Herkunftssprache bzw. zweisprachig (Deutsch und Herkunftssprache) erstellt bzw. gegeben (Übersetzungen, Dlmetscherin bzw. Dlmetscher). 5. Interkulturelle Elternmitwirkung/Elternmitbestimmung Zugrunde liegende Werte: Mitverantwrtung. Ziele: 7
8 Amt für Integratin und interkulturelle Alle Eltern/Elternteile haben die Möglichkeit, sich aktiv an Mitwirkungsgremien zu beteiligen. Eltern/Elternteile erwerben Kmpetenzen, nutzen Kmpetenzen, bauen Kmpetenzen aus, geben Kmpetenzen weiter. Zugewanderte Eltern/Elternteile sind an der knzeptinellen Arbeit der Einrichtung bzw. der Schule beteiligt. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Eltern erhalten Infrmatinen, Schulungen, plitische Bildungsangebte. 6. Interkulturelle Kperatin im Gemeinwesen zwischen Migrantenrganisatinen, Vereinen, Weiterbildungsträgern, Kindertageseinrichtungen, Schulen, anderen Trägern/Institutinen: Zugrunde liegende Werte: Partizipatin. Wertschätzung. Akzeptanz. Gleichwertigkeit. Transparenz. Mitverantwrtung. Ziele: Erhöhung der Lebensqualität. Infrmatinsaustausch. Sensibilisierung für interkulturelle Kmpetenz. Öffnung der Regeldienste. Bündelung vn Ressurcen. Sicherung vn Maßnahmen und Prjekten. Einbeziehung vn Eltern/Elternteilen als Partnerinnen bzw. Partner. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Existenz interkultureller Knzepte, Angebte. Maßnahmen werden kperativ auf die Bedürfnisse vn Eltern/Elternteilen mit und hne Zuwanderungsgeschichte und das Zusammenleben in einer interkulturellen Gemeinschaft überprüft bzw. ausgerichtet. 7. Interkulturelle Frtbildung vn Erzieherinnen bzw. Erziehern bzw. pädaggisch tätigen Kräften allgemein, Pädagginnen bzw. Pädaggen (Lehrkräften) für die Arbeit mit Eltern Zugrunde liegende Werte: Respekt. Akzeptanz. Austausch. Gleichwertigkeit. 8
9 Amt für Integratin und interkulturelle Veränderung. Wertschätzung des Andersseins. Empathie. Bildung. Flexibilität. Ambiguitätstleranz 8. Ziele: Die interkulturelle Frtbildung führt, in Bausteinen aufbauend, zur persönlichen Qualifikatin und zu einer wertschätzenden Arbeit mit Eltern/Elternteilen. Perspektivwechsel einnehmen können. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: Wissen über die geschichtliche, rechtliche, sziale und gesellschaftliche Situatin vn Zuwandererfamilien. Wissen über Migratin. Kmpetenz zur Gestaltung eines interkulturellen Knzepts zur Arbeit mit Eltern/Elternteilen. Akzeptanz und Wissen bezüglich Zwei- und Mehrsprachigkeit. Bereitschaft zur kritischen Reflexin der eigenen Einstellung, des eigenen Verhaltens und Handelns. Bereitschaft zur interkulturellen Sensibilisierung für die Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren und alle Eltern. 8. Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern/Elternteilen in Prjekten Zugrunde liegende Werte: Selbstvertrauen. Mitbestimmung. Wertschätzung. Kreativität. Anerkennung vn Fachlichkeit. Selbstbestimmung. Kulturrespekt. Dynamik. Ziele: Ressurcenerweiterung. Eltern/Elternteilen als Expertinnen bzw. Experten eine Plattfrm bieten. Initiierung interkultureller Bildung. Gleichberechtigte Kperatin vn Eltern/Elternteilen und pädaggisch tätigen Kräften bzw. Pädagginnen bzw. Pädaggen. Gemeinsames kreatives und wertschätzendes Aktiv-Werden für die Kinder. Initiierung, Entwicklung, Erweiterung und Sicherung vn interkultureller Prjektarbeit in gemeinsamer Verantwrtung. Einbeziehung vn Kindern in Prjekte als drittes mitbestimmendes Element mit Bedürfnissen, Fähigkeiten, Wissen und Zielen. Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen: 9
10 Amt für Integratin und interkulturelle Kntakt mit kulturellem Wissen. Verstehen der Erweiterung kultureller Identität als menschliches Grundbedürfnis. Respekt vr Mehrsprachigkeit. Demkratische Prjektentwicklung. Nutzung der Prjektarbeit für interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit, interkulturelle Vernetzung. Anerkennung der Gleichwertigkeit der Kulturen. Gemeinsames Herauskristallisieren vn kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Gemeinsame Beachtung der Ideenvielfalt und Klarheit vn Umsetzungsmöglichkeiten. 10
11 Amt für Integratin und interkulturelle 3. Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern Langfassung 1. Dimensin Interkulturelle Elternberatung 1.1 Flgende Werte liegen der Dimensin Interkulturelle Elternberatung zu Grunde: Offenheit und Vertrauen. Wertschätzung. Teilen vn Verantwrtung. Eigenständigkeit. Recht auf Unterstützung. Vrurteilsbewusstheit. Ernst nehmen/respekt. Gleichberechtigung. Akzeptanz. Beratungsqualität. 1.2 Die der Dimensin `Interkulturelle Elternberatung zu Grunde liegenden Ziele sind: Erreichen vn einheimischen deutschen und zugewanderten Eltern/Elternteilen. Grundlage für eigenständige Entscheidungen schaffen bzw. geben. 1.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für `Interkulturelle Elternberatung sind:: Die bzw. der Beraterin/Berater, pädaggische tätige Kraft, Pädaggin/Pädagge erreicht Eltern/Elternteile mit und hne Zuwanderungsgeschichte. Die bzw. der Beraterin/Berater, pädaggische tätige Kraft, Pädaggin/Pädagge verfügt über interkulturelle Beratungskmpetenz. Vertraulichkeit wird garantiert (Gespräch unter vier Augen, keine ungewünschte Weitergabe vn Infrmatinen), wenn nötig, Gespräch in anderer Sprache (z. B. mit Hilfe einer Dlmetscherin bzw. eines Dlmetschers, besser: zweisprachige Beraterin/Berater, pädaggische tätige Kraft, Pädaggin/Pädagge). Angemessener zeitlicher und räumlicher Rahmen. 1.4 Indikatren zur Überprüfung: Es existiert ein angemessenes Setting für das Beratungsgespräch. Es wird ein angemessener zeitlicher Rahmen gewährleistet. Es existiert ein angemessener räumlicher Rahmen. 11
12 Amt für Integratin und interkulturelle Die Beraterin bzw. der Berater ist sensibilisiert für: Eigene kulturelle Prägung, eigene Kmmunikatins- und Beratungskmpetenz, interkulturelle Lösungsansätze, sie bzw. er kann eigene Grenzen erkennen. Die bzw. der Beraterin/Berater, pädaggische tätige Kraft, Pädaggin/Pädagge kann Netze nutzen bzw. aufbauen. 2. Dimensin Interkulturelle Elternbildung 2.1 Flgender Wert liegt der Dimensin `Interkulturelle Elternbildung zu Grunde: Gleichberechtigte Elternbildung. 2.2 Die der Dimensin `Interkulturelle Elternbildung zu Grunde liegenden Ziele sind: Eröffnung vn Zugängen zu pädaggischer Elternbildung. Erhöhung der Inanspruchnahme vn deutschen und zugewanderten Eltern an Bildungsangebten. Schaffung vn Strukturen der interkulturellen Elternbildung. 2.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für `Interkulturelle Elternbildung sind:: Umsetzung interkultureller Elternbildungsprgramme (z. B. Griffbereit, Rucksack, Elterndiplm, Elternkmpass, Eltern-Schule- Dialg...). Existenz eines Selbstverständnisses zu interkultureller Elternbildung. Angemessene finanzielle Ressurcen. 2.4 Indikatren zur Überprüfung: Es werden finanzielle Ressurcen für die Durchführung vn Eltern/Elternteilen bildenden Angebten eruiert, genutzt und gesichert. Es existieren Angebte der thematischen pädaggischen Elternarbeit (Einzeltermine/Weiterbildungsreihen). Die kulturspezifische Bindung der Adressatinnen bzw. Adressaten wird geachtet. Es werden interkulturelle Elternbildungsprgramme umgesetzt. Rückmeldung bzw. Evaluatin der Wirkungen und Veränderungen nach Teilnahme an Elternbildungsangebten seitens der Eltern/Elternteile / im Gemeinwesen. 3. Dimensin Interkulturelle Qualifizierung vn Eltern/Elternteilen (z. B. zur Elternbegleiterin bzw. zum Elternbegleiter, Integratinshelferin bzw. Integratinshelfer, Elternpatin bzw. pate, Alphabetisierung, Deutschkurs, Qualifizierung für schulische Ausbildung bzw. für einen Beruf) 12
13 Amt für Integratin und interkulturelle 3.1 Flgende Werte liegen der Dimensin `Interkulturelle Qualifizierung vn Eltern zu Grunde: Partizipatin. Anerkennung und Förderung vn Fachlichkeit. Wertschätzung der Vielfalt. Selbständigkeit. Entwicklung. Unabhängigkeit. Interkulturelle Bildung. 3.2 Die der Dimensin `Interkulturelle Qualifizierung vn Eltern zugrunde liegenden Ziele sind: Expertentum schaffen, um Eltern in den Bereichen Erziehung und Bildung gezielt unterstützen zu können. Angebte werden praxisnah, interkulturell und lebensweltrientiert entwickelt und umgesetzt. Prfessinelle Krdinierung der qualifizierten Eltern/Elternteile (Netzwerk `Bildungspatinnen bzw. paten ). Regelmäßiger Austausch mit pädaggischen Fachkräften. Erhöhung des Selbstvertrauens und des Selbstbewusstseins. Teilhabe. Chancengleichheit für den Arbeitsmarkt. Stärkung für die Familie. Steigerung des Lebensstandards bzw. der Lebensqualität. 3.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für die `Interkulturelle Qualifizierung vn Eltern sind: Knzepte werden aus der Interessenlage der Eltern/Elternteile und Kinder (Klientel) entwickelt. Qualifizierungsangebte sind praxisnah und lebensweltrientiert. Interkulturell sensibilisierte und praxiserfahrene Anleitung. 3.4 Indikatren zur Überprüfung: Knzepte werden aus den Interessen der Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer entwickelt. Es liegt ein Knzept vr. Ergebnisse werden ausgewertet. Ergebnisse werden dkumentiert. Qualifizierungsangebte sind praxisnah, lebensweltrientiert. Angebte sind whnrtnah. Qualifizierungsangebte werden durchgeführt unter interkulturell sensibilisierter und praxiserfahrener Anleitung. 13
14 Amt für Integratin und interkulturelle Teilnahme ist erflgt. Evaluatin der Maßnahmen erflgt z.b. durch Fragebgen, Interviews. Die Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren erhalten eine Aufwandsentschädigung. Teilnahme als Expertin bzw. Experte für Elternarbeit in unterschiedlichen Gremien (z. B. Schulknferenz, Stadtelternrat). 4. Dimensin Interkulturelle Elterninfrmatin 4.1 Flgender Wert liegt der Dimensin `Interkulturelle Elterninfrmatin zu Grunde: Teilhabe (Partizipatin). 4.2 Das der Dimensin `Interkulturelle Elterninfrmatin zu Grunde liegende Ziel ist: Infrmatinen sllen alle Eltern/Elternteile erreichen. 4.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für `Interkulturelle Elterninfrmatin sind: Existenz vn (Infrmatins-)Knzepten. Infrmatinen werden bei Bedarf in der Herkunftssprache bzw. zweisprachig (Deutsch und Herkunftssprache) erstellt bzw. gegeben (Übersetzungen, Dlmetscherin bzw. Dlmetscher). 4.4 Indikatren zur Überprüfung: Anmeldeunterlagen werden gesichert erläutert. Aufnahmebögen sammeln Infrmatinen über die Familie und infrmieren über den Nutzen der Fragestellungen und Antwrten im pädaggischen Przess. Elternbriefe/Infbrschüren sind übersetzt. Dlmetscherinnen bzw. Dlmetscher assistieren bei mehrsprachigen Elternabenden in hetergenen Gruppen. Andere Infrmatinswege werden genutzt: Z. B. Telefnate, Infrmatinsgespräche, Hausbesuche, Angebte in sprachlich hmgenen Gruppen. Pädaggisches Wissen wird aufgeschlüsselt weitergegeben. Arbeit in Gruppen Bedürfnis rientiert. Arbeit in Gruppen Interesse bezgen. 5. Dimensin Interkulturelle Elternmitwirkung/Elternmitbestimmung 5.1 Flgender Wert liegt der Dimensin `Interkulturelle Elternmitwirkung/Elternmitbestimmung` zu Grunde: Mitverantwrtung. 14
15 Amt für Integratin und interkulturelle 5.2 Die der Dimensin `Interkulturelle Elternmitwirkung/Elternmitbestimmung` zu Grunde liegenden Ziele sind: Alle Eltern/Elternteile haben die Möglichkeit, sich aktiv an den Gremien der Mitwirkung zu beteiligen. Eltern/Elternteile erwerben Kmpetenzen, nutzen Kmpetenzen, bauen Kmpetenzen aus, geben Kmpetenzen weiter. Zugewanderte Eltern/Elternteile sind an der knzeptinellen Arbeit der Einrichtung beteiligt. 5.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für `Interkulturelle Elternmitwirkung/Elternmitbestimmung` sind: Eltern erhalten Infrmatinen, Schulungen, plitische Bildungsangebte. 5.4 Indikatren zur Überprüfung: Eltern/Elternteile sind entsprechend ihrer Verteilung in Gremien und AG s vertreten. Eltern/Elternteile erhalten Infrmatinen, Schulungen, plitische Bildungsangebte. Die Rahmenbedingungen der Gremienarbeit sind kulturell sensibel bestimmt. Pädaggisch tätige Fachkräfte sind in Fragen der Arbeitsmethdik in interkulturellen Gruppen geschult. 6. Dimensin Interkulturelle Kperatin im Gemeinwesen (zwischen Vereinen, Migrantenrganisatinen, (Weiter-)Bildungseinrichtungen, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Quartiersagentur) (s. Ostmannturm, Quartiersmanagement etc ) 6.1 Flgende Werte liegen der Dimensin `Interkulturelle Kperatin im Gemeinwesen zu Grunde: Partizipatin. Wertschätzung. Akzeptanz. Gleichwertigkeit. Transparenz. Mitverantwrtung. 6.2 Die der Dimensin `Interkulturelle Kperatin im Gemeinwesen zu Grunde liegenden Ziele sind: Erhöhung der Lebensqualität aller Bürgerinnen bzw. Bürger. Infrmatinsaustausch. 15
16 Amt für Integratin und interkulturelle Sensibilisierung für interkulturelle Kmpetenz. Öffnung der Regeldienste. Bündelung vn Ressurcen. Sicherung vn Maßnahmen und Prjekten. Einbeziehung der Eltern/Elternteile als Partnerinnen bzw. Partner. 6.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen und Handlungsempfehlungen für `Interkulturelle Kperatin im Gemeinwesen sind: Knzepte, Angebte, Maßnahmen werden szialräumlich und kperativ auf die Bedürfnisse vn Eltern/Elternteilen mit und hne Zuwanderungsgeschichte und das Zusammenleben in einer interkulturellen Gemeinschaft entwickelt und umgesetzt. 6.4 Indikatren zur Überprüfung: Regeleinrichtungen sind Träger der Maßnahme(n). Maßnahmen etc. werden in Kperatinsverbünden durchgeführt. Es werden verbindliche, schriftliche (ggf. zeitlich gefasste) Kntrakte geschlssen. Es findet Gremienarbeit auf Quartiersebene statt. Plitik, Verwaltung und Entscheidungsträger sind eingebunden. Maßnahmen werden begleitet vn Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Frtbildungsangebte zur Erhöhung der interkulturellen Kmpetenz werden durchgeführt. Bedürfnisse werden erhben. Es werden Befragungen durchgeführt und ausgewertet. Qualitativ: Eltern/Elternteile werden regelmäßig beteiligt. Knzeptinen beinhalten interkulturelle Gegebenheiten: Raumgestaltung, Berücksichtigung religiöser, kulturspezifischer Besnderheiten. Dimensin Frtbildung für pädaggische Fachkräfte zu Arbeit mit Eltern/Elternteilen. Quantitativ: Eltern/Elternteile beteiligen sich an Maßnahmen. Einrichtungen etc. werden zunehmend Träger interkultureller Maßnahmen. Maßnahmen werden evaluiert. Evaluatinsinstrumente sind verfügbar. Es werden interkulturelle Knflikte bearbeitet. 7. Dimensin Interkulturelle Frtbildung zur Arbeit mit Eltern / Elternteilen 7.1 Flgende Werte liegen der Dimensin `Interkulturelle Frtbildung zur Arbeit mit Eltern/Elternteilen für pädaggische Fachkräfte zu Grunde: Respekt. 16
17 Amt für Integratin und interkulturelle Akzeptanz. Austausch. Gleichwertigkeit. Veränderung. Wertschätzung des Andersseins. Empathie. Bildung. Flexibilität. Ambiguitätstleranz. 7.2 Die der Dimensin `Interkulturelle Frtbildung zur Arbeit mit Eltern/Elternteilen für pädaggische Fachkräfte zu Grunde liegenden Ziele sind: Perspektivwechsel einnehmen können. Die interkulturelle Frtbildung führt, in Bausteinen aufbauend, zur persönlichen Qualifikatin und zu einer wertschätzenden Arbeit mit Eltern/Elternteilen 7.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für die Dimensin `Interkulturelle Frtbildung zur Arbeit mit Eltern/Elternteilen für Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren sind: Wissen über geschichtliche, rechtliche, sziale und gesellschaftliche Situatin vn Zuwandererfamilien. Wissen über Migratin. Wissen über Religin in der Migratin. Kmpetenz zur Gestaltung eines interkulturellen Knzepts zur Arbeit mit Eltern/Elternteilen. Akzeptanz und Wissen bezüglich Zwei- und Mehrsprachigkeit. Bereitschaft zur kritischen Reflexin der eigenen Einstellung, des eigenen Verhaltens und Handelns. Bereitschaft zur interkulturellen Sensibilisierung für Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren und alle Eltern/Elternteile. 7.4 Indikatren zur Überprüfung: Auf der Ebene der persönlichen Wahrnehmung : Die bisherige Erfahrungswelt und Prfessinalität der Multiplikatrin bzw. des Multiplikatrs wird berücksichtigt. Bigrafische Erfahrungen werden benannt. Unsicherheit, Vrurteile und Zweifel werden benannt. Pauschalisierte Vrurteile werden relativiert. Vrurteilsbewusste Haltungen werden eingenmmen. Auf der Ebene der kmmunikativen und interaktiven Prfessinalität: 17
18 Amt für Integratin und interkulturelle Erfahrungen können in interkulturellen Kmmunikatinssituatinen gemacht werden. Interkulturelle Situatinen können empathisch beurteilt werden. Interkulturelle Interaktinen können angstfrei erlebt werden. Sprachliche Begegnung wird rganisiert und bewusst gestaltet. Interkulturelle Knflikte können bearbeitet werden. Auf der Ebene der Umsetzung in der Einrichtung/der Schule: Organisatinsfrmen für die Umsetzung der Arbeit mit Eltern/Elternteilen werden im Team gefunden. Begegnungen werden rganisiert. (Zeit)-Räume werden geschaffen. Auf der Ebene der Auswirkungen in der Zusammenarbeit mit Eltern: Eltern und Multiplikatrin bzw. Multiplikatr werden gleichberechtigte Partner. Es kmmt zu einer gleichberechtigten Auseinandersetzung über Erziehung und die Entwicklung des individuellen Kindes. Erziehungsvrstellungen werden ausgetauscht. Eltern/Elternteile erwerben Kenntnisse und Fertigkeiten für die Entwicklung ihres Kindes bzw. ihrer Kinder. Eltern/Elternteile übernehmen Verantwrtung in den Mitwirkungsgremien Eltern/Teile werden an der pädaggischen Gestaltung beteiligt. Eltern/Teile verstehen und tragen das Knzept der Einrichtung mit. 8. Dimensin Zusammenarbeit mit Eltern/Elternteilen in interkulturellen Prjekten 8.1 Flgende Werte liegen der Dimensin zu Grunde Selbstvertrauen. Anerkennung vn Fachlichkeit. Mitbestimmung. Selbstbestimmung. Wertschätzung. Kulturrespekt. Kreativität. Dynamik. 8.2 Ziele für die Dimensin `Zusammenarbeit mit Eltern/Elternteilen in interkulturellen Prjekten Ressurcenerweiterung. Eltern/Elternteile als Expertinnen bzw. Experten eine Plattfrm bieten. Initiierung interkultureller Bildung.. 18
19 Amt für Integratin und interkulturelle Gleichberechtigte Kperatin vn Eltern/Elternteilen und pädaggisch tätigen Kräften, Pädagginnen bzw. Pädaggen. Gemeinsam kreativ und wertschätzend für die Kinder aktiv werden. Prjektarbeit in gemeinsamer Verantwrtung initiieren, entwickeln, erweitern und sichern. Kinder als drittes mitbestimmendes Element mit Bedürfnissen, Fähigkeiten, Wissen und Zielen in Prjekte einbeziehen. Auftauchen kultureller Widersprüche zulassen können. 8.3 Die Rahmenbedingungen, Ressurcen, Handlungsempfehlungen für die Dimensin Zusammenarbeit mit Eltern/Elternteilen in interkulturellen Prjekten sind: Alle Beteiligten verfügen über interkulturelles Wissen und Erfahrung. Verstehen der Erweiterung kultureller Identität als menschliches Grundbedürfnis. Endprdukte und Zieldefinitinen werden gemeinsam entwickelt. Prjekte beinhalten Respekt vr Mehrsprachigkeit und nutzen diese. Pädaggische Handlungskmpetenz der pädaggisch tätigen Kräfte bzw. Pädagginnen bzw. Pädaggen in demkratischer Prjektentwicklung. Nutzung der Prjektarbeit für interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtung/Schule. Vernetzende Prjektarbeit institutinsübergreifend mitdenken und ggf. umsetzen. Anerkennung der Gleichwertigkeit der Kulturen. Gemeinsames Herauskristallisieren vn kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ideenvielfalt und Klarheit vn Umsetzungsmöglichkeiten gemeinsam beachten. 8.4 Indikatren zur Überprüfung: Interkulturelle Prjektarbeit ist Bestandteil des Knzepts. Prjektarbeit hat den Charakter eines durchgängigen Prinzips. Prjekte finden statt - vn Eltern/Elternteilen und Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren für Kinder. - vn Eltern/Elternteilen für Kinder. - vn Eltern/Elternteilen für Eltern/Elternteile. - vn Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren und Kindern für Eltern/Elternteile. - vn Eltern/Elternteilen, Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren und Kindern mit Kperatinspartnerinnen bzw. partnern. Bekanntheitsgrad der Einrichtung als interkulturelle Institutin/Schule im Stadtteil. Gelassenheit und Zutrauen der Eltern/Elternteile im Hinblick auf die gleichberechtigte Umsetzung ihrer Prjektwünsche. Atmsphäre plus Vertrauen zwischen Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren und Eltern/Elternteilen. Multiplikatrinnen bzw. Multiplikatren haben Zeit für die Prjektentwicklung und durchführung, Kntaktpflege zu Eltern und zu Kperatinspartnerinnen bzw. partnern. 19
20 Amt für Integratin und interkulturelle Räume und Materialien für die Prjektarbeit sind vrhanden der werden bereitgestellt. 1 Der AK Eltern ist ein Netzwerk vn ca. 50 Institutinen im vrschulischen, schulischen und außerschulischen Bereich, die in der interkulturellen Zusammenarbeit mit Eltern aktiv sind. Der AK besteht aus einem Plenum, einem Krdinierungskreis und thematischen Arbeitsgruppen. Diese Struktur hat sich bewährt und sll weitergeführt werden. Der AK hat sich zum Thema Standards für die interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern 2009 am , 24.9., und am je zwei Stunden getrffen und beraten. 2 Mitglieder der AG Standards für die interkulturelle Zusammenarbeit sind: Maria Brandstetter, Stadt Bielefeld VHS Prjekt Elternkmpass. Rlf Erdmeier BAMF Reginalkrdinatr Bielefeld Ulrike Mund Verein Eigensinn e.v. Cemalettin Özer Vrstandsmitglied Interkultureller Elternverein, Geschäftsführer Mzaik ggmbh Marlies Pelster-Wend Stadt Bielefeld Stellv. Leiterin der Gleichstellungsstelle Emir Ali Sağ Stadt Bielefeld Amt für Integratin und interkulturelle Angelegenheiten Geschäftsführer Integratinsrat Gabriele Snnenberg Stadt Bielefeld Amt für Integratin und interkulturelle Angelegenheiten RAA Leiterin Angela Wegener Verein BellZett e. V. Dr. Friede Yumba-Batana Verein Afr Edu e. V. Vrstandsmitglied 3 Der Ansatz der Interkulturellen Zusammenarbeit mit Eltern bezieht sich auf alle Eltern mit und hne Zuwanderungsgeschichte. Die Standards beziehen sich damit ebenfalls auf Eltern mit und hne Zuwanderungsgeschichte unter besnderer Berücksichtigung der Eltern mit Zuwanderungsgeschichte. Im Text wird der Lesbarkeit halber die allgemeine Frm Eltern gewählt. 4 S. hierzu PP-Vrtrag Prf. Dr. Werner Sacher, Universität Erlangen-Nürnberg,. Schule und Elternhaus Effektive Frmen der Zusammenarbeit, Die Arbeit mit Eltern erflgt stadtteilrientiert, d.h., es sllte früh eine Partnerschaft zwischen Elternhaus und Kindertageseinrichtung bzw. Schule entstehen eingebunden in die Ressurcen, Kperatinsmöglichkeiten und plitischen Gegebenheiten im Stadtteil. 6 Sie sind die wichtigen Infrmatinsquellen zur Zuwanderungsgeschichte der Familie, die bisherige Entwicklung des Kindes, die Bedeutung vn Traditin, Kultur, Religin und Sprache (in) der Familie. 7 S. hierzu Flrian Wenzel: Selbstevaluatin wertschätzend gestalten Methdisches Vrgehen in sechs Schritten. In: Uhl, K./Ulrich, S./Wenzel, F.M. (Hrsg.) 2004: Ist Wirkung messbar? Evaluatin plitischer Bildung. Güterslh. Beschrieben sind im Kapitel Eigenevaluatin der gewählten Ansätze hauptsächlich die für den Elementarbereich erarbeiteten Standards und Indikatren. Wie im Textteil ausgeführt, ist vrgesehen, die Standards und Indikatren mit allen relevanten Akteurinnen bzw. Akteuren, Kperatinspartnerinnen bzw. -partnern vr allem im schulischen und außerschulischen Bildungs- und Weiterbildungsbereich (vm Elementarbereich bis hin zum Übergang Schule/Beruf und hin zum Erwachsenenbildung) in einem partizipativen Przess zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Für das Sprachförderprjekt Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Zusätzliche Sprachförderung zwei Jahre vr der Einschulung bestehen bereits Standards für die Zusammenarbeit mit Eltern, die zwischen der Stadt Bielefeld Amt für Integratin und interkulturelle Angelegenheiten, der Arbeiterwhlfahrt Ostwestfalen-Lippe e. V. und im AK Interkulturelle Erziehung und Sprachförderung vereinbart wrden sind. 8 Ambiguitätstleranz ist die Fähigkeit, Ambiguitäten, als Widersprüchlichkeiten (v. lat. ambiguitas Zweideutigkeit, Dppelsinn ), kulturell bedingte Unterschiede der mehrdeutige Infrmatinen, die 20
21 Amt für Integratin und interkulturelle schwer verständlich der sgar inakzeptabel erscheinen, wahrzunehmen und nicht negativ der (häufig bei kulturell bedingten Unterschieden) vrbehaltls psitiv zu bewerten. Der Begriff spielt in unterschiedlichen psychlgischen und pädaggischen Therien eine wichtige Rlle, insbesndere bei der Persönlichkeitsentwicklung und dem szialen Lernen. Auch ist sie eine Vraussetzung für die interkulturelle Kmpetenz eines Menschen. Im Rllenknzept bezieht sich Ambiguitätstleranz auf das Verhältnis vn gegenseitigen Rllenerwartungen und wechselseitiger Bedürfnisbefriedigung. Ambiguitätstleranz liegt dann vr, wenn jemand ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Rllenerwartung und Rllenentwurf gefunden hat und smit Rllenknflikte tlerieren kann. Das setzt jedch nicht vraus, dass alle Widersprüche aufgelöst wurden (dann wäre ja keine Ambiguitätstleranz mehr erfrderlich). Die Ambiguitätstleranz eines Menschen krreliert Studien zuflge nicht mit seinem frmalen Bildungsniveau. Ist bei einem Menschen die Ambiguitätstleranz deutlich geschwächt bis nicht vrhanden, spricht man vm s genannten Ambiguitätstleranz-Defizit-Syndrm (ATDS). Dies betrifft beispielsweise Menschen die, wenn Reize (Sinne und Empfindungen) nicht richtig gedeutet und durch adäquate Reaktinen beantwrtet werden können, unreflektierte Ideen hne Umsicht und gerdnete Planung vrschnell in die Tat umsetzen (Url.: (Stand: )). 21
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