Wie können Familien mit Migrationshintergrund für Angebote der Eltern- und Familienbildung gewonnen werden? Prof. Dr. Veronika Fischer FH Düsseldorf

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1 Wie können Familien mit Migrationshintergrund für Angebote der Eltern- und Familienbildung gewonnen werden? Prof. Dr. Veronika Fischer FH Düsseldorf

2 Gliederung Ausgangslage: Weiterbildungsbeteiligung Zugangsbarrieren Zugänge

3 Ausgangslage: Weiterbildungsbeteiligung

4 Wir haben große Probleme Eltern mit Migrationshintergrund zu erreichen. Erzieherin in einem Familienzentrum Ich glaube, dass wir oft die Kanäle nicht finden, um überhaupt an Migranten heranzukommen! Leitung einer Familienbildungsstätte (Fischer u.a. 2007)

5 1. Herausforderung Zugangsbarrieren identifizieren

6 Weiterbildungsbeteiligung nach Migrationshintergrund Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland - Eckdaten zum BSW-AES 2007, TNS Infratest BMBF (2011): Weiterbildungsverhalten in Deutschland, Bildungsbericht 2012 Teilnahmequote in % Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund % 46% 45% 29% 34% 33% AusländerInnen 29% 32% 29%

7 Nutze Weiterbildungsangebote in meiner Freizeit gerne bzw. sehr gerne : A 3: 12% AB3: 15% B3: 29% BC 3: 24% B23: 45% BC2: 58% AB 12: 70% B 12: 70%

8 Gütesiegelkriterien zur interkulturellen Öffnung der Familienzentren in NRW (10 von 112 Kriterien, MGFFI 2008) Spezialisierung 1 Mitarbeiterin auf inter. Öffnung (58,9%) Aufsuchende Elternarbeit (45,2%) Interkulturelle Veranstaltungen (59,7%) Deutschkurse (47%) Bildungsangebote für Eltern mit Migrationsgeschichte (26,1%) Kenntnisse über Tageseltern mit interkultureller Kompetenz (61,2%) Kooperationsvereinbarungen mit anderen Einrichtungen (44,5%) Fremdsprachige Übersetzung des Angebots (40%) Schriftliche Konzeption zur Sprachförderung (91,3%) Fortbildungen zum Thema Interkulturelle Kompetenz (45,1%)

9 Evaluation der Eltern- und Familienbildung in NRW (Fischer u.a. 2007) Fragebögen an Alle 151 Einrichtungen der Eltern- und Familienbildung Rücklauf Interkulturelle und migrationsspezifische Angebote 70 Einrichtungen (46,35%) 36 von 70 Einrichtungen

10 Zugangsprobleme zu Bildungsinstitutionen Quelle: Gaitanides 2004/ Fischer u.a. 2007/Harris, Goodall 2001, zit. in Sacher 2012 Zahlen Stat. Bundesamt 2012 Belastende Lebenslagen Subjektive Faktoren Institutionelle Zugangsbarrieren

11 Hohe Arbeitsbelastungen durch schwere körperliche Arbeit (38,8% Arbeiterberufe mit MH /21,2% ohne MH) Schichtarbeit Hoher Zeitaufwand durch mehrere Minijobs Familiäre Belastungen (größere Haushalte: 2,5 versus 2,1 Personen) Geringes Einkommen, Transfereinkommen (9,3% arbeitslos mit MH/ 4,9% ohne MH)

12 Niedrige/fehlende Bildungsabschlüsse (14,1% ohne Schulabschluss mit MH/ 1,8% ohne MH, 40,6% ohne Berufsabschluss mit MH/ 15,9% ohne MH) Informationsdefizit bzgl. Familienbildungsangebote lese- und schreibungewohnt Angst vor Vorurteilen Stigmatisierung Fehlende Einsicht in den Nutzen von Familienbildung

13 Überwiegend schriftsprachliche Werbung Dominanz Distanz der Fachkräfte Keine Willkommenskultur Keine muttersprachlichen AnsprechpartnerInnen Fehlender Lebensweltbezug Fehlende interkulturelle Kompetenz beim Personal

14 2. Herausforderung Zugänge erleichtern

15 Zugänge erleichtern Fischer u.a Mund- zu Mund-Propaganda Kooperation mit Migrantenorganisationen Migranten als Mittler/ Multiplikatoren Kooperationspartner aus den Migrationsfachdiensten Niedrige Gebühren Verlagerung der Elternbildung In die Bildungswelten der Kinder Sozialraumorientierung Niedrigschwellige Angebote Willkommenskultur

16 Ansprache der Eltern im vertrauten Milieu, Kitas, GS Höhere Wahrscheinlichkeit, bildungsferne Eltern zu erreichen Vernetzungsmöglichkeiten mit ethnischer Infrastruktur im Stadtteil (Moscheen, Vereine ) Vernetzung mit Migrationsfachdiensten im Stadtteil Arbeit mit Multiplikatoren im Stadtteil

17 3. Herausforderung Partizipation Brückenpersonen einbeziehen

18 Projekt Brücke - Gelsenkirchen Zweisprachige Elternbegleiterinnen als Multiplikatorinnen in Bildungsinstitutionen RAA Bildungsinstitution

19 Name des Projektes (Michalek/Laros 2008) Ausbildungsorientierte Elternarbeit 4 Bündnis für Familie 3 Elternarbeit/Elternnetzwerk 7 FemmesTische 2 HIPPY 6 Integrations-/Bildungs-/Elternlotsen 4 LOS-Lokales Kapital für soziale Zwecke Rucksack 6 Häufig keit Einzelnennungen 21 2

20 Welche Voraussetzungen muss eine MultiplikatorIn erfüllen? (N=81 mit Mehrfachnennungen) Voraussetzungen Eigener Migrationshintergrund 57 weiblich 32 Gleicher kultureller Hintergrund wie die Zielgruppe Häufigkeiten 38 Formaler Abschluss nötig 24 (Michalek/Laros 2008) Bilingualität, Kenntnis der Lebenssituation der Eltern, Bewusstsein der Heterogenität der Zielgruppen, Kenntnisse des Bildungssystems und der Institutionen Im Sozialbereich, Vertrauensperson, Empathie, Verschiegenheit, Kenntnisse des Stadtteils (Blickenstorfer 2009)

21 Arbeit der Multiplikatorinnen (Michalek/Laros 2008) Übersetzung der Kursangebote Hausbesuche Durchführung von Elternabenden Planung und Leitung von Gesprächsgruppen Dokumentation der Arbeit Ansprechpartner für Teiln./Fachkräfte Netzwerkbildung Materialerstellung

22 Evaluationsergebnisse Michalek/Laros 2008 Zielgruppenansprache (aufsuchend) bzw. Mischformen Hauptsächlich bildungsferne Milieus (85%) wurden erreicht In 87% der Maßnahmen sind überwiegend Frauen

23 Effekte bei den Multiplikatorinnen (Michalek/Laros 2008) Persönliche Weiterentwicklung Gestiegenes Selbstbewusstsein Gestiegenes Problembewusstsein Anerkennung durch andere Gestiegene Weiterbildungsbereitschaft

24 4. Herausforderung Kooperation auf Augenhöhe mit Migrantenorganisationen

25 Hinderliche Faktoren für Kooperation aus Sicht der Migrantenorganisationen Quelle: Hunger u.a. (2011) Gefühl, instrumentalisiert zu werden (Informationsu. Klientelbeschaffer) Hierarchie, Machtgefälle, Top-down-Mobilisierung In der Opferrolle gesehen zu werden Gefühl der Überforderung im Ehrenamt Geringe Ressourcenausstattung Mangelnde Kommunikation Mangelnder Info-Fluss Mangelnde Transparenz

26 Förderliche Faktoren für Kooperation Quelle: Hunger u.a. (2011) Initiative kommt von der Migrantenorganisation Interessenlagen decken sich, gemeinsam erarbeitete Ziele Win-win-Situation Partnerschaft auf Augenhöhe Gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung Bottom-up-Mobilisierung Klare und transparente Kooperationsverträge Capacity-Building bei Organisationsentwicklung, Projektmanagement

27 Organisationsentwicklung Institution Team Zielgruppen ansprache Angebot OE-Konzept Gemischt Aufsuchend Lebensweltorientierung Diversity als Leitbild Multiprofessionell Mund-zu- Mund Propaganda Sozialraum- orientierung Willkommenskultur Interkulturelle Kompetenz Brückenpersonen Niedrigschwellig Flexible Gebühren Elternpartizipation Diversitäts- gerecht Vernetzung/ Entgrenzung Kooperation MSO

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