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2 Gliederung 1. Planung einer Stromtrasse 2. Entstehung des Kostenrasters 3. Berechnung der kostengünstigsten Strecke 4. Auswirkung auf die Landnutzung 5. Fehlerbetrachtung der Ergebnisse 2

3 1. Planung einer Stromtrasse durch Ausstieg aus Kernkraft entsteht ein zunehmendes Nord-Süd- Gefälle bei Stromerzeugung und -verbrauch in Deutschland gemäß 6 Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG) Planung einer unterirdischen Stromtrasse von Norddeutschland nach Süddeutschland (Brunsbüttel Großgartach ; Wilster - Grafenrheinfeld) Planungsanforderung: Vermeidung von negativen Umweltauswirkungen möglichst geradlinigen Verläufe Verbinden der beiden Projekte zu einer Stammstrecke Vermeidung von Konflikten mit Vorgaben der Raumordnung Gewährleistung von Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. 3

4 2. Entstehung des Kostenrasters - Für die Quantifizierung von Umweltauswirkungen, Konflikte in Raumordnung, Wirtschaftlichkeit und Baumaßnahmen für das Untersuchungsgebiet erfolgte: - Einteilung der Landnutzung in vier Raumwiderstandsklassen (RWK) - Einteilung der baurelevanten Fakten in vier Widerstandsklassen (BTWK) Raumwiderstandsklassen Klasse Art Daten Sensible Einrichtungen 1*/0 Siedlung ATKIS DLM 25 Wohn- und Mischbauflächen 1*/0 Siedlung ATKIS DLM 25 Industrie / Gewerbe 1*/0 Siedlung ATKIS DLM 25 Camping/Friedhof/Ferienort 1*/0 Siedlung ATKIS DLM 25 Wasserschutzgebiet Zone 1 1*/0 Wasser Landesumweltamt Militär/Bund 1*/0 Sonstiges ATKIS DLM 25 Flughafen/verkehr 1*/0 Sonstiges ATKIS DLM 25 Deponien/Abfallanlagen 1*/0 Sonstiges ATKIS DLM 25 Wasserschutzgebiet Zone 2 1 Wasser Landesumweltamt Stillgewässer 1 Wasser ATKIS DLM 25 Vogelschutzgebiet 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt FFh-Gebiet 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Nationalparks 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Naturschutzgebiet 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Biosphärenreservat 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Waldeschutzgebiet 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Weltnaturerbestätten 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Weltkulturerbestätten 1 Biotop- und Gebietsschutz Landesumweltamt Bergbau 1 Sonstiges ATKIS DLM 25 4

5 2. Entstehung des Kostenrasters Raumwiderstandsklassen Klasse Art Daten Siedlungsnahe Freiräume 2 Siedlung ATKIS DLM 25 RAMSAR Gebiete 2 Biotop- und Gebietsschutz TLUG Wichtige Vogelgebiete 2 Biotop- und Gebietsschutz TLUG Brutgebiete von Wiesenvögeln 2 Biotop- und Gebietsschutz TLUG Moore 2 Boden BÜK Wälder 2 Biotop- und Gebietsschutz ATKIS DLM 25 Fließgewässer 2 Wasser ATKIS DLM 25 Raumwiderstandsklassen Klasse Art Daten Biosphärenreservat - Pflegezone 3 Biotop- und Gebietsschutz TLUG Landschaftsschutzgebiet 3 Biotop- und Gebietsschutz TLUG Naturparks 3 Biotop- und Gebietsschutz TLUG Wasserschutzgebiet Zone 3 3 Wasser TLUG Raumwiderstandsklassen Klasse Art Daten Sonstige Flächen ohne Raumwiderstand 4 Sonstiges restliche Flächen Bautechnische Widerstandsklassen Klasse Art Daten Hangneigung > 30 und Felsaushub 1 Bautechnik DGM 50 / GÜK 200 Hangneigung > 30 2 Bautechnik DGM 50 / 5 Hangneigung und Felsaushub 2 Bautechnik DGM 50 / GÜK 200 felsiger Aushub 3 Bautechnik GÜK 200 Hangneigung Bautechnik DGM 50 / 5 Hangneigung < 15 4 Bautechnik DGM 50 / 5 5

6 2. Entstehung des Kostenrasters Daten entnommen von der TLUG und ATKIS Basis DLM Einteilung in die RWKs und BTWKs Verbreiterung von Punkten und Linien für reale Flächen Zuweisung von Wertigkeiten RWK 1 = Wertigkeit 4 RWK 2 = Wertigkeit 3 N Kilometers 6

7 2. Entstehung des Kostenrasters N Zusammengesetzt aus allen Shapefiles nach Maximal- wertprinzip Rastergröße: 5m x 5m Beinhaltet Informationen Über RWK und zugeordneten Wertigkeiten Raumwiderstandsshapefile Gitter für Westthüringen Kilometers 7

8 2. Entstehung des Kostenrasters N RWK 1 Widerstandswert 4 RWK 2 Widerstandswert 3 RWK 3 Widerstandswert 2 RWK 4 Widerstandswert 1 RWK 0 nicht passierbar BTWK 1 Wert 4 BTWK 2 Wert 3 BTWK 3 Wert 2 BTWK 4 Wert 1 Raumwiderstandsraster Bautechnisches Widerstandsraster Kombinieren des Raumwiderstandsraster und des bautechnischen Widerstandsraster durch Maximalwertübergabe Kilometers 8

9 N 2. Entstehung des Kostenrasters Thüringen: Raumwiderstandsraster mit 5 m Auflösung Deutschland: Raumwiderstandsraster mit 50 m Auflösung Kilometers Kombinierter Raumwiderstand 4 Kombinierter Raumwiderstand 3 Kombinierter Raumwiderstand 2 Kombinierter Raumwiderstand 1 Nicht passierbar 9

10 3. Berechnung der kostengünstigsten Strecke Kostenentfernungsanalyse - von einer Quellenzelle/Ausgangspunkt beginnend werden die Werte des Kostenrasters mit zunehmender Entfernung akkumuliert - dies geschieht in einem iterativen Prozess bei dem stets die Berechnung von der Zelle mit der geringsten Kostenakkumulation springt - Raster mit kleinsten akkumulativen Kosten Kostenakkumulation hor/ver = ( Zelle1+Zelle2 ) + ( Zelle2+Zelle Kostenakkumulation diagonal = 1,4142 Zelle1+Zelle ,4142 ( Zelle2+Zelle3 ) + 2 Quellenzelle Kostenraster Kostenentfernungsraster , ,5 5,7 6, ,5 3, Kilometers 10

11 3. Berechnung der kostengünstigsten Strecke - Kostenentfernungsanalyse und Findung des kostengünstigen Weges Brunsbüttel Wilster Brunsbüttel Wilster Grafenrheinfeld Grafenrheinfeld Kostenraster Großgartach Kostenentfernungsraster Großgartach Kostengünstigste Pfade 11

12 3. Berechnung der kostengünstigsten Strecke Trassenlänge: 649 km Trassenlänge basierend auf 50 m Raster: 131 km Trassenlänge basierend auf 5 m Raster: 134 km 12

13 4. Auswirkung auf die Landnutzung RWK Fläche in km² [5m] Anteil in % Fläche in km² [50m] Anteil in % RWK RWK RWK RWK RWK Wenige Unterschiede zwischen den beiden Trassen - 5m Aufgelöste Trasse schneidet weniger hohe RWKs und als die 50m Trasse - Schneidet aber mehr RWK0 Flächen BTWK Fläche in km² [5m] Anteil in % Fläche in km² [50m] Anteil in % felsiger Aushub Hangneigung > Hangneigung Hangneigung < Ebenfalls wenige Unterschiede - 5m aufgelöste Trasse hat weniger steile Hangneigungen aber mehr felsigen Aushub 13

14 4. Auswirkung auf die Landnutzung Geschütze Gebiete Fläche in km² [5m] Anteil in % Fläche in km² [50m] Anteil in % Wasserschutzgebiet Zone Wasserschutzgebiet Zone FFH-Gebiet Naturschutzgebiet Biospährenreservat Bodenschutz Waldschutzgebiet Sumpf Landschaftschutzgebiet Wasserschutzgebiet Zone m Trasse schneidet weniger Flächen mit hohem Raumwiderstand und mehr mit niedrigen Raumwiederstand - Die 5 m Trasse hat 67% der Flächen zwischen RWK 0 und RWK 3 - Die 50 m Trasse hat 82 % der Fläche in dem Bereich - Querung von Autobahn: 3 mal - Querung von Bundestraßen: 5 mal [5 m Trasse] und 6 mal [50 m Trasse] - Querung von Flüssen: 3 mal 14

15 5. Fehlerbetrachtung der Stromtrasse 5 m Genauigkeit Trasse 50 m Genauigkeit Trasse N Geht den kostengünstigsten Weg Streift dabei direkt RWK 0 Gebiet Stromtrasse durch Puffer direkt durch RWK 0 Gebiet Bei Flächenberechnung somit durch RWK 0 RWK 1 [4] RWK 2 [3] RWK 3 [2] RWK 4 [1] RWK [Wertigkeit] Meters 15

16 5. Fehlerbetrachtung der Stromtrasse N 5 m Genauigkeit Trasse 50 m Genauigkeit Trasse 5m Weg geht den kostengünstigsten Weg Die Straße RWK 1 aber passierbar Führt direkt durch eine Stadt Der Weg trotzdem unmöglich -> In Spezialfällen Anpassung Wertigkeit RWK 1 [4] RWK 2 [3] RWK 3 [2] RWK 4 [1] RWK [Wertigkeit] Meters 16

17 Zusammenfassung Kostengünstigste Pfad führt durch den Thüringer Wald Beide Korridore weichen nur maximal 2 km voneinander ab Unterscheiden sich nur gering von den Kosten Die Zuweisung der Widerstandsklassen muss überarbeitet werden (4 Klassen reichen nicht) In Städten müssen die Straßen eine Sonderstellung haben Maximalwertprinzip oder Summenprinzip einzeln reichen nicht aus 17

18 Wir bedanken uns für eure Aufmerksamkeit 18

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