Elternbefragung zu den schulischen Entwicklungen. Stadt Ludwigsburg

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1 Elternbefragung zu den schulischen Entwicklungen Stadt Ludwigsburg Befragung der Eltern der Ü3-Kinder in den Kindertagesstätten in der Stadt Ludwigsburg, durchgeführt im Juli 2017 Dezember 2017 Wolf Krämer-Mandeau Ruth Swierzy Autor Autorin

2 Stadt Ludwigsburg 2

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Verfahren und Beteiligung 4 2. Grundauszählung 8 3. Trends in betreuungsrelevanten Fragen bei Eltern 15 Themenkomplex Betreuung 15 Betreuungsbeginn in der Kindertagesstätte 15 Gewünschter Betreuungsumfang 20 Betreuungsbedarf nach Alter 21 Themenkomplex Verschiedene Aspekte der Kindertageseinrichtungen 25 Eindruck von der Kindertagesstätte 25 Information über die Kindertageseinrichtung 30 Weg zur Kindertagesstätte 31 Verpflegungssituation in den Einrichtungen 34 Angebote in den Einrichtungen 38 Themenkomplex Sicht der KiTa-Eltern auf Schulen 39 Kenntnis der weiterführenden Schulen 39 Schulform und Schulabschluss 40 Themenkomplex Ganztagsschule 45 Themenkomplex besondere Bedingungen der Kinder und ihrer Elternhäuser 47 Kinder im Sportverein 47 Nutzung von Freizeiteinrichtungen 49 Eltern im Sportverein oder Fitness-Studio 51 Familienstand 52 Anzahl der Haushaltsmitglieder 54 Schulabschluss der Eltern 56 Einkommen 59 Umfang der beruflichen Tätigkeit 61

4 Verfahren und Beteiligung 4 1. Verfahren und Beteiligung Die Stadt Ludwigsburg hat biregio mit einer Befragung der Eltern beauftragt, deren Kind über ist und eine Kindertagesstätte in der Stadt Ludwigsburg besucht. Die Eltern sind nach ihren Einstellungen, Betreuungswünschen und -formen in den Kindertagesstätten sowie darüber hinaus zu den von ihnen für ihr eigenes Kind favorisierten pädagogischen Programmen in den Schulen befragt worden. Wichtig war dabei die Reaktion der Eltern auf Fragen nach den Möglichkeiten, Angeboten und Herausforderungen, die sich für sie und ihre Kinder stellen. Weiterhin sind Fragen zur Situation der Eltern und der Kinder eingebaut worden. So können die Träger von Kindertageseinrichtungen und Schulen in Ansätzen im Zuge einer gezielten Vorsorge einige Punkte besser einschätzen. Die Befragungsergebnisse geben Aufschluss darüber, wie tiefgreifend die Befürchtungen und realen Bedingungen der Elternhäuser sind. Sie geben Hinweise darauf, wo der Träger dieser Einrichtungen mit seiner steuernden Funktion eingreifen kann und muss - und wo dies am besten bereits präventiv der Fall sein kann. Die Ergebnisse der Bedarfserhebung lassen sich aufgrund des von biregio gewählten Verfahrens auf die einzelnen Regionen, Träger bzw. Einrichtungen herunterbrechen. In dieser textlichen Auswertung wird dies bei vielen der abgefragten Themen bewusst vermieden, um Stigmatisierungseffekten entgegen zu wirken. Nur planerisch interessante und nicht stigmatisierende zentrale Ergebnisse werden daher in dieser Auswertung auf die Ebene der Stadtteile bzw. Träger heruntergebrochen. Die Stadt Ludwigsburg verspricht sich von dieser Bedarfsfeststellung durch das Büro biregio, Bonn, Aufschlüsse über die Einstellungen, die Wünsche an die Einrichtungen und das Wahlverhalten bei den späteren Schulen sowie über die Nachfrage nach Angeboten. Die befragte Elternschaft wird bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein die schul-, kinder- und jugendpolitisch relevanten Altersjahrgänge in der Stadt Ludwigsburg erziehen und prägen und in den ihnen zugänglichen gesellschaftlichen Zirkeln Stellung beziehen. Die Elternbefragung kann die klassische Form der Bedarfsfeststellung und Prognose, die Analyse bisheriger Beteiligungszahlen präzisieren. Sie erlaubt eine Vorausschau in die künftige Kindertagesstätten- und Schullandschaft in der Stadt Ludwigsburg. Die zahlreichen Einzelergebnisse der Befragung zur Situation in den Einrichtungen sollten jedoch nicht isoliert betrachtet werden, weil sie sich nur im Kontext erschließen und nur im Kontext diesen Blick in die Zukunft auf einer sicheren Basis ermöglichen. Zunächst wird die Grundauszählung dargestellt. Diese spiegelt den Fragebogen mit allen Fragestellungen und Antwortkategorien wider. Die wichtigsten Kreuztabellierungen liegen der anschließenden Auswertung zugrunde. Absolute Werte für die Antwortkategorie "Keine Angaben" (KA) und ihre prozentualen Anteile sind als zusätzliche Information über die Beteiligung beigegeben und gehen nicht in die Addition der Antwortkategorien einer Frage ein. Durch den jeweils unterschiedlichen Beteiligungsanteil bei den von den Eltern beantworteten Einzelfragen können sich, dies sei hier angemerkt, bei Kreuztabellierungen die Prozentwerte der einzelnen Antwortergebnisse leicht verschieben.

5 Verfahren und Beteiligung 5 Bei der Interpretation der Auswertung dieser Befragung ist auf die nicht dargestellten Stellen hinter dem Komma hinzuweisen. Die Stellen werden nicht unterdrückt, sondern so gerundet, dass die Addition der dargestellten ganzzahligen Prozentwerte bei den Gesamtergebnissen nicht um einen Prozentpunkt nach oben bzw. unten abweicht. So kann die Addition der einzelnen Prozentwerte zu Gesamtergebnissen in der Ansicht um einen Punkt nach oben bzw. unten abweichen. Eine Darstellung aller Nachkommastellen würde ansonsten die Lesbarkeit der Tabellen erschweren. Bei Kreuztabellierungen sind diejenigen Eltern, die bei einer der zwei oder drei kombinierten Fragen nichts angekreuzt haben, in die Prozentuierung einbezogen worden. Aus diesen Gründen sind im Einzelfall geringfügige Differenzen zur Grundauszählung möglich. Die Antworten der Eltern mit 7-jährigen Kindern sind in der Auswertung bei der Prozentuierung nicht mit den Prozentwerten der anderen Altersjahre vergleichbar. Die 10 Eltern mit Kindern dieses Altersjahrganges entsprechen nur 0, der an der Befragung beteiligten Eltern. In den Kreuztabellen werden die 7-Jährigen nicht dargestellt, um keine Fehlinterpretation der Ergebnisse mit extrem geringen Fallzahlen zu suggerieren. Ebenfalls sind diese in den dazu gehörigen Diagrammen ausgeblendet Fragebogen sind im Juli 2017 für die Eltern aller Kinder über in den Kindertageseinrichtungen aller Träger in der Stadt Ludwigsburg ausgegeben und - soweit sich die befragten Eltern beteiligt haben - wieder eingesammelt worden. Die Fragebogen sind anonym in verschlossenen Rückumschlägen zurückgegeben worden Fragebogen sind ausreichend ausgefüllt zurückgekommen. Nicht oder sehr unvollständig ausgefüllte oder aber verspätet zurückgegebene Bogen wurden nicht berücksichtigt. Der auswertbare Rücklauf in der Stadt Ludwigsburg beträgt 55,. Obwohl die Befragung mit 30 Basisfragen sowie mit sehr vielen Unterfragen den Eltern sicherlich Zeit raubt, haben sie die Befragung positiv aufgenommen. Scheinbar fühlen sich Eltern mit den für sie wichtigen, mit 'ihren' Fragen konfrontiert und ernst genommen und schenken somit der Befragung Vertrauen und eben auch Zeit. biregio führt bundesweit Elternbefragungen durch und bewertet die Ergebnisse daher nicht nur mit Blick auf das konkrete Antwortverhalten vor Ort, sondern auch im Vergleich zu anderen Kommunen. Selbstverständlich sind im Rahmen der Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für die Kindertagesstättenbedarfsplanung die Ergebnisse der Befragungen jeweils im Kontext zu sehen und die kleinräumigen Sozialstrukturen vor Ort mit zu beachten. In der Stadt Ludwigsburg ist folgender Rücklauf zu verzeichnen. Fragebögen, die leer oder nur sehr unvollständig ausgegeben wurden, sind nicht bei den einzelnen Kindertagesstätten verzeichnet, sondern in der Kategorie "Rücklauf an biregio nicht gewertet":

6 Verfahren und Beteiligung 6 Beteiligung an der ü3-befragung nach Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ludwigsburg Teil 1 Stadtteil Eglosheim-West ausgeteilte Fragebogen 234 Ev. Kiga Fischbrunnenstraße 23 Kath. Ki.- u. Fam.zentr. Eden 74 Ev. Kiga Sterntaler 46 KiTa Takatukaland Elternini. ev 21 Städt. KiTa Tammerstraße 70 Stadtteil Eglosheim-Ost 210 Städt. KiTa Vaihinger Straße 39 Städt. KiTa Kreuzäcker 35 Ev. Kinder- u. Familienzentr. Peter-Eichert-Str. 38 Kath. Kiga Sonnenschein 21 Waldorfkiga Ludwigsburg ev 45 KiTa Löwenzahn Stud.werk Stuttgart 16 Montessori Kinderhaus 16 Stadtteil Weststadt Nord 180 Städt. KiTa Heinr.-Schweitzer-Str. Villa Kunterb 47 Ev. Kiga Johannesstr. 43 Kath. Kiga St. Franziskus 31 Ev. Kinder- und Familienzentr. Kindertagesheim 59 Stadtteil Weststadt Süd 183 Städt. KiTa Brenzstr. Unterm Kastanienbaum 39 Kath. Kiga St. Johann 31 Ev. Kiga Friedensstr. 25 AWO Ki.- u. Fam.zentr. Bullerbü 77 KiTa Seepferdchen 11 Stadtteil Pflugfelden 184 Kath. Kiga Lichtblick 19 Ev. Kiga Stammheimer Str. 75 Stadt KiTa Theodor-Haug-Str. Atlantis 56 AWO KiTa Krachmacherstraße 34 Stadtteil Stadtmitte 476 Städt. KiTa Marstall-Center 39 Städt. KiTa Talstr. Gustav-Franck 47 Kath. Ki.- u. Fam.zentr. St.. Martin 53 AWO Kinderhaus Wurzelkinder 40 Charlottenkrippe Kindertagheim 136 Kiga KNAX-Garten 17 Ev.Kiga Obere Marktstraße 19 Städt. KiTa Leonberger Str. Stadtmäuse 45 Ev. KiTa Jägerstraße 60 KiTa schwupp di wupp 20 Stadtteil Oststadt 374 Ev. Kinderhaus Friedrich-Fröbel 77 Ev. KiTa Egerländer Straße 70 Kath. Kiga Arche Noah 29 Ev. Kiga Fuchshofstraße 27 Städt. KiTa J.-Ringler-Allee Villa Sonnenschein 72 Städt. KiTa Wieselweg Schwalbennest 61 MTV Sportkindergarten 38 Stadtteil Schlößlesfeld 329 Ev. Kinder- u. Familienzentr. Bei der Kreuzkirch 72 Kath. Kiga St. Paulus 61 Kath. KiTa Hand in Hand 47 KiTa am Klinikum LB-Bietigheim 44 Städt. Kinder- u. Fam.zentr. Hartenecker Höhe 105 Stadtteil Hoheneck 209 Städt. KiTa Am Brünnele Kindervilla MiniMax 33 Kath. Kiga St. Josef 40 Städt. Kiga Reichertshalde Kinderkiste 52 Ev. KiTa Johannes-Ebel, Ki. u. Fam.zentr. Hoh 36 Ev. KiTa Robert-Frank, Ki. u. Fam.zentr. Hohen 48 Rücklauf Beteiligung 37, 52, 48, 28, 9, 34, 56, 53, 57, 50, 90, 51, 18, 81, 61, 59, 58, 80, 54, 50, 41, 51, 72, 50, 36, 60, 57, 54, 71, 58, 52, 48, 48, 43, 60, 61, 82, 15, 46, 38, 75, 56, 48, 67, 62, 55, 58, 49, 57, 59, 52, 57, 63, 50, 66, 55, 66, 45, 48, 41, 72, kursiv = Druckzahlen Zwischensumme ,

7 Verfahren und Beteiligung 7 Beteiligung an der ü3-befragung nach Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ludwigsburg Teil 2 ausgeteilte Fragebogen Rücklauf Beteiligung Stadtteil Oßweil , Ev. Kiga Schloß Kath. Kinder- u. Fam.zentr. Bäderwiesen , 48, Ev. Kiga Wolkentor Städt. Kiga Welzheimer Str. Kinderhaus Solero , 63, Stadtteil Grünbühl-Sonnenberg Städt. Ki.- u. Fam.zentr. Grünbühl-Sonnenberg , 60, Ev. Kiga Astrid-Lindgren Kath. Kiga St. Elisabeth , 50, Stadtteil Neckarweihingen Städt. Ki.u. Fam.zentr. Neckarweihingen , 59, Kath. Kiga Sonnenhaus Städt. KiTa Schwarzwaldstr. Kinderhaus Violet , 50, Stadtteil Poppenweiler Städt. KiTa Burghaldenstr. Pusteblume , 54, Städt. Ki. u. Fam.zentr. Poppenweiler Ev. Kiga Seifenblase , 57, Ev. Kiga St. Georg , nicht zuzuordnen Stadt Ludwigsburg Rücklauf an biregio nicht gewertet , 5 2 Auswertbarer Rücklauf der ü3-befragung nach Stadtteilen in der Stadt Ludwigsburg Stadtteil Eglosheim-West 37, Stadtteil Eglosheim-Ost Stadtteil Weststadt Nord Stadtteil Weststadt Süd Stadtteil Pflugfelden Stadtteil Stadtmitte Stadtteil Oststadt Stadtteil Schlößlesfeld Stadtteil Hoheneck Stadtteil Oßweil Stadtteil Grünbühl-Sonnenberg Stadtteil Neckarweihingen Stadtteil Poppenweiler Stadt Ludwigsburg 56, 61, 50, 60, 52, 56, 59, 55, 57, 52, 58, 60, 55,

8 Grundauszählung - ü3-befragung 8 2. Grundauszählung KA = Keine Angabe absolut und in % der Gesamtheit - n: Ist Ihr Kind ein oder ein? , , KA 5 0, 2. Wie alt ist Ihr Kind? , , , , 7 Jahre 10 0, KA 13 0, 3. Ab wann wurde Ihr Kind in einem Kindergarten aufgenommen? unter , 4,5 bis unter 8 0, 3 bis unter 3, , 5 bis unter 5, 5 0, 3,5 bis unter 79 4, 5,5 bis unter 3 0, 4 bis unter 4, 20 1, KA 23 1, 4. Wurde Ihr Kind zuvor in der Kindertagespflege (Tagesmutter/ Kindernest/ Krippe) betreut? Wenn ja, ab wann? 751 unter 1 Jahr , 1 bis unter 2 Jahren , 2 bis unter n , KA , 5. Welche Einrichtungen nutzt Ihr Kind zusätzlich zur Kindertageseinrichtung? Mehrfachnennungen waren möglich , , , , Stadtbibliothek Musik-/Kunstschule Vereinsangebote Weiteres (z.b. Spielplatz) KA , , , ,

9 Grundauszählung - ü3-befragung 9 6. Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft voll und ganz zu) bis 5 (trifft nicht zu). Eindruck von der Betreuung trifft voll und ganz zu 712 trifft eher zu 522 trifft zu 301 trifft eher nicht zu 127 trifft nicht zu 25 Wir fühlen uns von der Betreuung/ Einrichtung gut informiert KA , , , 352 7, 162 1, 30 Die Arbeit in der Einrichtung ist transparent dargestellt 1, , , , 233 9, 83 1, 32 In der Eingewöhnungsphase haben wir uns gut begleitet gefühlt 3, 35 55, 23, 13, 4, 1, 2, Einbindung der Eltern Als Eltern fühlen wir uns ausreichend beteiligt , , , 162 8, 575 1, 612 Als Eltern fühlen wir uns zu stark beteiligt 2, , , 505 9, , , 46 Anregungen/Ängste/Wünsche greift die Einrichtung auf und handelt 3, , , , , 97 2, 22 Von den MitarbeiterInnen fühlen wir uns immer ernst genommen 5, , , , 182 5, 72 1, 80 Die Betreuungseinrichtung des Kindes war unsere Wunscheinrichtung 2, 42 67, 12, 10, 4, 4, 2, Organisatorisches Die Anzahl der Schließtage deckt sich mit meinen Urlaubstagen , , , , , 70 Die Bring- und Abholzeiten passen zu unserem Tagesablauf 5, , , , , 114 4, 28 Mit der Betreuungsituation sind wir sehr zufrieden 1, , , , 382 6, 130 1, 38 Mit der Ausstattung der Einrichtung sind wir sehr zufrieden 2, , , , 376 7, 211 2, 67 Mit der Ausstattung des Gebäudes sind wir sehr zufrieden 2, , , , , 189 4, 87 Mit den Außenanlagen sind wir sehr zufrieden 1, 32 35, 27, 21, 11, 5, 1, Erreichbarkeit Die Einrichtung ist telefonisch gut zu erreichen , , , 297 4, 41 1, 43 s an die Einrichtung werden zügig beantwortet 1, , , , 178 3, 49 3, 5 Persönlich kann die Einrichtung gut erreicht werden 27, , , , 318 2, 196 0, 96 Den Weg in die Einrichtung würde ich als sicher bezeichnen 2, 43 37, 26, 19, 11, 5, 2,

10 Grundauszählung - ü3-befragung Welchen Betreuungsumfang würden Sie sich in einer Kindertageseinrichtung wünschen? 4-6 Std. am Tag 7 Std. am Tag Ganztägig an 2-3 Tagen Ganztägig (mehr als 8 Std.) KA , 32, 12, 31, 6, 8. Ab welchem Alter des Kindes haben Sie eine Betreuung gebraucht? unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahren 2 bis unter n 3 bis unter n KA , 42,3 34, 37, 13, 4, 4 bis unter n 5 bis unter n gar nicht , 0, 5, 9. Zu welchem Zeitpunkt bekamen Sie tatsächlich eine Betreuung? unter 3 bis unter 3, 3,5 bis unter 4 bis unter 4, KA , 93,5 29, 4, 0, 3, 4,5 bis unter 5 bis unter gar nicht , 0, 0, 10. Welche Art der Betreuung durch Dritte hätten Sie sich gewünscht? Kindernest* Kinderkrippe Tagesmutter Betreuung durch familiäre Unterstützung (auch enge Freunde) eine Betreuung war nicht gewünscht KA , 24, 6, 20, 39, 15, * (bis zu 9 Kinder außer Haus) 11. Über welche Medien haben Sie sich über die Kindertagesstätten informiert bzw. haben Ihr Informationen erhalten? , , , 25 1, , , , , städt. Beratungsstelle Broschüren/Flyer Online von der KiTa selbst Freunde Nachbarn Sonstiges KA , , , , , , , ,

11 Grundauszählung - ü3-befragung Welche Eindrücke haben Sie von der Kindertagesstätte? Die Einrichtung ist... noch besser genau so schlechter... als/wie wir es erwartet haben KA , 66, 10, 2, 13. Wie kommt Ihr Kind in der Regel in die Kindertageseinrichtung? wird zu Fuß gebracht wird mit dem Fahrrad gebracht wird mit dem Auto gefahren wird mit Bus und Bahn gebracht KA , 8, 39, 2, 8, 14. Wie schätzen Sie das Mittagessensangebot im Hinblick auf gesunde Ernährung ein? (z.b. anhand des Speiseplans) sehr gut gut weniger gut schlecht kann ich nicht beurteilen KA , 57,7 42, 11, 15,7 3, 26, 5, 15. Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf in der Verpflegung der Einrichtung? KA Preis des Essens , 86, Ausgewogenheit des Essens , 74, Sonstiges , 78, kein Verbesserungsbedarf , 65, 16. Gibt es in der KiTa Ihres Kindes regelmäßige Bewegungsangebote? ja, genügend ja, aber zu wenige nein, es gibt keine nicht bekannt KA , 33, 2, 7, 2, 17. Ist Ihr Kind schon in einem Sportverein Mitglied? ja, nein, aber es ist nein, es will nein, es hat es ist in einem in einem gewesen aber beitreten kein Interesse KA , 6, 22, 10, 2, 18. Wenn Ihr Kind kein Mitglied in einem Sportverein ist: Warum? es ist zu teuer ich habe keine Informationen es hat kein Interesse KA , 38, 42, 70,

12 Grundauszählung - ü3-befragung Sind Sie Mitglied in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio? Ich bin Mitglied in einem... Sportverein Fitness-Studio KA , 32, 50, 20. Wenn Sie kein Mitglied in einem Sportverein oder Fitness-Studio sind: Warum? es ist zu teuer ich habe keine Informationen ich habe kein Interesse KA , 8, 58, 63, Erlauben Sie uns einige Fragen zur künftigen Schulzeit Ihres Kindes: 21. Ganz grundsätzlich: Wie wünschen Sie sich die tägliche Schulzeit Ihres Kindes? Halbtagsschule Halbtagsschule mit Schulkindbetreuung Ganztagsgrundschule spielt keine Rolle KA , 51, 78,1 26, 5, 7, 22. Welchen Schulabschluss wünschen Sie für Ihr Kind? Hauptschulabschluss Werkrealschulabschluss Mittlere Reife Abitur wissen wir noch nicht KA , 1, 6, 68, 24, 8, 23. Wenn Ihr Kind später die Grundschule verlässt. Angenommen, es würde allein nach Ihren Wünschen gehen: Welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen? Werkrealschule Realschule Gymnasium KA , 8,1 7, 64, 9, Gemeinschaftsschule wissen wir noch nicht , 25, 24. Einmal abgesehen von Ihren Wünschen: An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden? Werkrealschule 6 Realschule 123 0, 8,2 7, Gemeinschaftsschule wissen wir noch nicht , 55, Gymnasium , KA 143 8,

13 Grundauszählung - ü3-befragung Wie gut sind Sie über die weiterführenden Schulen und die Anforderungen in diesen Schulen informiert? Wie gut wissen Sie über die folgenden Schulen Bescheid? sehr gut , 125 8, , , 125 8, gut ,8 33, ,4 14, ,0 25, ,3 27, ,4 14, nicht so gut , , , , , gar nicht ,2 13, ,6 46, ,0 35, ,7 30, ,6 45, Grundschule Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule KA 94 5, 170 9, 149 8, 126 7, 168 9, Erlauben Sie uns einige Fragen zu dem schulischen Werdegang und zu den finanziellen Hintergründen von jungen Eltern in der Stadt Ludwigsburg: 26. Wie ist Ihr derzeitiger Familienstand? Alleinerziehend 100 5, verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft , Erziehungsberechtigt mit neuem Partner Sonstiges , 4, KA 30 1, 27. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt? (Sie selbst eingerechnet) zwei 62 3, drei , vier , fünf , mehr als fünf 99 5, KA 24 1, 28. Welchen höchsten Schul-/Hochschulabschluss haben Sie bzw. Ihr/e PartnerIn? Volks-/HS-Abschluss Mittl. Reife/RS-Abschluss , FH-/BA-/DHBW-/Hochschulabschluss , , Beruf-/Fachschulabschluss , Fachhochschulreife 91 5, ohne Abschluss 18 1, Abitur/ allg. Hochschulreife , keine Angabe 40 2, KA 73 4, 29. Wie setzt sich das Einkommen in Ihrem Haushalt zusammen? Alleinverdienend (Partnerschaft) , Arbeitssuchend 17 1, Alleinverdiendend (Alleinerziehend) 85 5, in Ausbildung / Studium 11 0, Beide Partner im Haushalt arbeiten , keine Angabe 56 3, KA 67 3,

14 Grundauszählung - ü3-befragung In welchem Umfang sind die Haushaltsmitglieder beruflich tätig? Vollzeit (beide bzw. alleinerziehend) 154 9, Schichtdienst (beide bzw. alleinerziehend) 4 Vollzeit (ein Erwachsener) , Schichtdienst (ein Erwachsener) 26 Vollzeit/Teilzeit (1 Vollz./1 Teilz.) , regelmäßig Montage/ Auslandsdienst 2 Teilzeit (beide bzw. alleinerziehend) 77 4, keine Angabe 0, 1, 0, 5, 80 KA 120 7,

15 15 3. Trends in betreuungsrelevanten Fragen bei Eltern Themenkomplex Betreuung Betreuungsbeginn in der Kindertagesstätte Die Eltern, die sich an der Befragung beteiligt haben, geben an, dass rund die Hälfte der Kinder (5) vor dem 3. Lebensjahr in der Stadt Ludwigsburg in eine Kindertageseinrichtung aufgenommen wurde. Ein Betreuungsbeginn zwischen dem 3. und 3,5. Lebensjahr ist bei 4 erfolgt. Somit haben 9 der Kinder bis zum 3,5. Lebensjahr einen Betreuungsplatz in einer Einrichtung erhalten. Nur wurden zu einem späteren Zeitpunkt aufgenommen. Relevante Unterschiede zwischen dem Betreuungsbeginn der 3-Jährigen bis 6-Jährigen sind nicht erkennbar (Hinweis: Aufgrund des geringen "n" (10) der 7-Jährigen ist die Aussage hier nicht verwertbar). Betrachtet man den Betreuungsbeginn in den einzelnen Stadtteilen fällt dieser tendenziell ähnlich in den Hauptzeitraum bis zu einem Alter der Kinder bis 3, (8 Eglosheim-Ost bis 9 Oßweil). Über dem Mittel für die Stadt Ludwigsburg (9) liegen die Stadtteile Pflugfelden, Stadtmitte, Schlößlesfeld, Oßweil, Grünbühl-Sonnenberg und Poppenweiler. Es gibt allerdings deutliche Unterschiede innerhalb dieses Hauptzeitraums des Betreuungsbeginns. So liegt der Anteil eines frühen Betreuungsbeginns unter n in Stadtteilen wie Neckarweihingen (3) oder Weststadt Nord (3) deutlich unter dem Wert der Stadt Ludwigsburg (5), während dieser in Stadtteilen wie Stadtmitte (7) oder Pflugfelden (6) deutlich darüber liegt. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, z.b. kann der Bedarf an einer frühen Betreuung differieren oder aber auch allein das Angebot an u3-plätzen geringer sein.

16 16 Ab wann wurde Ihr Kind in einem Kindergarten aufgenommen? (unser Kind ist... alt) Alter... unter 3 bis unter 3, 3,5 bis unter 4 bis unter 4, 4,5 bis unter 5 bis unter 5, 5,5 bis unter Frage 2 / , 41, 4, 1, 0, 0, 0, unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil... Eglosheim-West 5 3 Eglosheim-Ost 4 4 Weststadt Nord 3 5 Weststadt Süd 6 2 Pflugfelden 6 3 Stadtmitte 7 2 Oststadt 4 4 Schlößlesfeld 5 4 Hoheneck 4 4 Oßweil 4 5 Grünbühl-Sonnenberg 4 4 Neckarweihingen 3 6 Poppenweiler , 41, 4, 1, 0, 0, Frage 3 0, Ab wann wurde Ihr Kind in einem Kindergarten aufgenommen? (unser Kind ist... alt) unter 3 bis unter 3, 3,5 bis unter 4 bis unter 4, 4,5 bis unter 5 bis unter 5, 5,5 bis unter

17 17 Ab wann wurde Ihr Kind in einem Kindergarten aufgenommen? (unser Kind ist... alt/unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil...) unter 4 bis unter 4, 5,5 bis unter 3 bis unter 3, 4,5 bis unter 3,5 bis unter 5 bis unter 5, Eglosheim-West 5 3 Eglosheim-Ost 4 4 Weststadt Nord 3 5 Weststadt Süd 6 2 Pflugfelden 6 3 Stadtmitte 7 2 Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck 4 4 Oßweil 4 5 Grünbühl-Sonnenberg 4 4 Neckarweihingen 3 6 Poppenweiler Betrachtet man den Betreuungsbeginn in einer Einrichtung nach Trägern differenziert, kann man feststellen, dass ein früher Betreuungsbeginn unter 3 Jahren am ehesten in einer Einrichtung sonstiger Träger erfolgt (6), gefolgt von den Einrichtungen katholischer Träger (5), städtischem (5) und evangelischem Träger (4). Bei einer Addition der beiden Hauptkategorien (unter und 3 bis unter 3,) nivellieren sich Unterschiede zwischen den Trägern.

18 18 Ab wann wurde Ihr Kind in einem Kindergarten aufgenommen? unser Kind besucht eine Einrichtung... unter 3 bis unter 3, 3,5 bis unter 4 bis unter 4, 4,5 bis unter 5 bis unter 5, 5,5 bis unter Frage 3 katholische Träger evangelische Träger städtischer Träger sonstige Träger , 41, 4, 1, 0, 0, 0, Ab wann wurde Ihr Kind in einem Kindergarten aufgenommen? (unser Kind besucht eine Einrichtung...) unter 4 bis unter 4, 5,5 bis unter 3 bis unter 3, 4,5 bis unter 3,5 bis unter 5 bis unter 5, katholische Träger 55, 37, 5, 1, 0, 0, evangelische Träger städtischer Träger sonstige Träger 41, 49, 67, 52, 41, 30, 4, 1, 0, 0, 0, 5, 1, 1, 0, 0, 1, 0, 0, 51, 41, 4, 1, 0, 0, 0, Befragt man die Eltern, ob ihr Kind unter n bereits in einer Form der Kindertagespflege wie Tagesmutter oder Kindernest betreut wurde, haben sich 5 (963) der Eltern an dieser Frage nicht beteiligt (Eltern, deren Kind vor der Kindertageseinrichtung in keiner Form der Kindertagespflege betreut wurde, und Eltern, die aus anderen Gründen keine Angabe bei dieser Frage gemacht haben). Der Beginn einer Betreuung in der Kindertagespflege befand sich für 5 der Eltern, die eine Ankreuzung vorgenommen haben (751 ), im Zeitraum zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr, bei 2 zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr und bei 1 schon unter 1 Jahr. Tendenziell sind wenig Unterschiede zwischen den 3- bis 6-Jährigen festzustellen (eine gewisse Ausnahme stellen die 5-Jährigen da). Regional sind deutliche Unterschiede vorhanden. (Farblich hervorgehoben ist jeweils der höchste bzw. niedrigste Wert einer Antwortkategorie.)

19 19 Wurde Ihr Kind zuvor in der Kindertagespflege (Tagesmutter / Kindernest / Kinderkrippe) betreut? Wenn ja, ab wann? unser Kind ist... alt unter 1 Jahr , 1 bis unter 2 Jahren , 2 bis unter n , Frage 2 / 4 unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil... Eglosheim-West 6, Eglosheim-Ost 7, Weststadt Nord 10, Weststadt Süd 29, Pflugfelden 22, Stadtmitte 27, Oststadt 14, Schlößlesfeld 19, Hoheneck 9, Oßweil Grünbühl-Sonnenberg 16, Neckarweihingen 10, Poppenweiler 15, 66, 53, 60, 43, 48, 52, 57, 66, 54, 68, 46, 52, 69, 57, 27, 38, 29, 27, 29, 20, 27, 13, 35, 29, 36, 37, 23, 26, Frage 4 Wurde Ihr Kind zuvor in einer Kindertagespflege (Tagesmutter / Kindernest / Krippe) betreut? Wenn ja, ab wann? (unser Kind ist... alt) unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahren 2 bis unter n

20 20 Wurde Ihr Kind zuvor in einer Kindertagespflege (Tagesmutter / Kindernest / Krippe) betreut? Wenn ja, ab wann? (unser Kind ist... alt/unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil...) unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahren 2 bis unter n Eglosheim-West 6 2 Eglosheim-Ost 5 3 Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil 6 3 Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler Gewünschter Betreuungsumfang Zusätzlich wurden die Eltern nach dem gewünschten Betreuungsumfang in einer Kindertageseinrichtung gefragt. Etwa ein Viertel der Eltern (2) votierten hier für einen Betreuungsumfang im Rahmen eines halbtägigen Regeltages bzw. etwas darüber hinaus (4-6 Stunden am Tag). 3 der Eltern wünschten sich 7 Stunden am Tag, weitere 1 eine ganztägige Betreuung an 2 bis 3 Tagen in der Woche, ebenso viele eine ganztägige Betreuung von mehr als 8 Stunden am Tag. Relevante Unterschiede des Betreuungswunsches zwischen den 3- bis 6-Jährigen sind nicht vorhanden. Ebenso spielt dies bei dem Geschlecht der Kinder keine Rolle.

21 21 Welchen Betreuungsumfang würden Sie sich in der Kindertageseinrichtung wünschen? unser Kind ist Std. am Tag 7 Stunden am Tag Ganztägig an 2-3 Tagen Ganztägig (mehr als 8 Std.) Jahre alt Frage 2 / , 32, 12, 31, unser Kind ist ein Frage 1 / 7 Welchen Betreuungsumfang würden Sie sich in der Kindertageseinrichtung wünschen? (unser Kind ist... Jahre alt) 23, 33, 14, 23, 30, 28, 12, 23, 32, 33, 12, 27, 32, 10, 31, 29, 4-6 Std. am Tag 7 Stunden am Tag Ganztägig an 2-3 Tagen Ganztägig (mehr als 8 Std.) Betreuungsbedarf nach Alter Im Rahmen der Befragung wurden die Eltern mit Kindern über in den Kindertagesstätten in der Stadt Ludwigsburg neben dem tatsächlichen Betreuungsbeginn (Frage 3) auch nach ihrem eigentlichen Bedarf des Betreuungsbeginns befragt.

22 22 Der Bedarf einer Betreuung liegt im Altersbereich unter n bei 8, über n bei 1 und geben an keine Betreuung gebraucht zu haben. Differenziert man den Bereich der unter 3-Jährigen, geben 3 der Eltern einen Betreuungsbedarf bei einem Alter der Kinder zwischen 2 und 3 Jahren an, 3 hatten Bedarf zwischen 1 und 2 Jahren und unter 1 Jahr. Bei der Antwortkategorie "1 bis unter 2 Jahren" ist festzustellen, dass sich der Bedarf verändert hat. Während die Eltern der 3-Jährigen hier einen Bedarf von 3 angeben, sind es bei den Eltern der 6-Jährigen (ja auch erwartungsgemäß) nur. Währenddessen hat der Bedarf der Eltern von 3-Jährigen in den Alterssegmenten "2 bis unter n","3 bis unter n" sowie "3 bis unter n" bzw. Eltern, die angeben keinen Bedarf gehabt zu haben, leicht abgenommen. Unterschiede zwischen n und sind nur im nicht relevanten Bereich vorhanden. Ab welchem Alter des Kindes haben Sie eine Betreuung gebraucht? unser Kind ist... alt unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahren bis unter 3 Jahren bis unter 4 Jahren bis unter 5 Jahren 5 bis unter 6 Jahren 8, 34, 37, 13, 0, 0, unser Kind ist ein gar nicht Frage 2 / 8 5, Frage 1 / 8 Ab welchem Alter des Kindes haben Sie eine Betreuung gebraucht? (unser Kind ist... alt) unter 1 Jahr 2 bis unter n 4 bis unter n gar nicht 1 bis unter 2 Jahren 3 bis unter n 5 bis unter n 8, 38, 36, 11, 0, 4, 8, 36, 36, 13, 0, 4, 7, 7, 8, 32, 28, 34, 38, 39, 37, 13, 1, 0, 5, 17, 0, 0, 6, 13, 0, 0, 5, 7, 34, 39, 13, 0, 0, 4, 9, 34, 35, 13, 0, 0, 5,

23 23 Stellt man diesem Betreuungsbedarf die Antwort der Eltern, zu welchem Zeitpunkt sie tatsächlich eine Betreuung bekommen haben, direkt gegenüber, kommt man zu folgendem Ergebnis: Insgesamt haben 6 der Eltern in der Stadt Ludwigsburg einen Betreuungsplatz für ihr Kind unter n erhalten, 2 für ihr Kind zwischen 3 und 3,n, für ihr Kind zwischen 3,5 und n und für ihr Kind zwischen 4 und n. Der Bedarf der Eltern (Frage 8) liegt im Bereich der unter 3-Jährigen bei 8. Hier ist der Bedarf höher als das Angebot. Es ist jedoch einekontinuierliche Entwicklung der Angebotsanpassung in der Stadt Ludwigsburg festzustellen. Während 5 der Eltern von 6-Jährigen angeben einen Betreuungsplatz für ihr Kind unter n erhalten zu haben, sind es bei den Eltern von 3-Jährigen bereits 7. Einem Betreuungsbedarf (Frage 8) der Eltern für ihr 3-4-jähriges Kind von 1 steht einem tatsächlichen Betreuungsbeginn (Frage 9) von 3 gegenüber. Zu welchem Zeitpunkt bekamen Sie tatsächlich eine Betreuung? unser Kind ist... Jahre alt unter 3 bis unter 3,n 3,5 bis unter n 4 bis unter 4,n 4,5 bis unter n 5 bis unter 5,n , 29, 4, 0, 0, 0, unser Kind ist ein ,5 bis unter n Frage 2 / 9 0, Frage 1 / 9 Zu welchem Zeitpunkt bekamen Sie tatsächlich eine Betreuung? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) unter 4 bis unter 4,n 5,5 bis unter n 3 bis unter 3,n 4,5 bis unter n 3,5 bis unter n 5 bis unter 5,n 72, 26, 0, 0, 0, 64, 29, 4, 1, 0, 60, 59, 64, 29, 31, 29, 6, 1, 0, 0, 0, 5, 0, 0, 0, 1, 4, 0, 0, 0, 0, 64, 28, 5, 1, 0, 0, 0, 64, 30, 3, 0, 0, 0,

24 24 Die Frage nach dem Wunsch der Betreuungsart durch Kindertagespflege für unter 3-Jährige beanworteten die Eltern der 3- bis 6-Jährigen in den Kindertagesstätten der Stadt Ludwigsburg wie folgt: Bei dem größten Teil der Eltern (3) war keine Betreuung gewünscht. 2 wünschten eine Betreuung in der Krippe, 2 durch familiäre Unterstützung (inkl. Freunde), in einem Kindernest und durch eine Tagesmutter. Eine Veränderung der Betreuungswünsche ist erkennbar: Eltern von 3-Jährigen wünschen sich mehr Betreuungsarten in Form von Kinderkrippe (3 gegenüber 1 bei 6-Jährigen) oder Kindernester (1 gegenüber bei 6-Jährigen) und weniger durch Tagesmutter ( gegenüber bei 6-Jährigen) oder Familie bzw. Freunde (1 gegenüber 2 bei 6-Jährigen) als Eltern älterer Kinder. Auch haben sie generell einen größeren Betreuungswunsch als die Eltern älterer Kinder (keine Betreuung 3 gegenüber 4 bei 6-Jährigen). unser Kind ist... alt Welche Art der Betreuung durch Dritte hätten Sie sich gewünscht? Kindernest (bis zu 9 Kinder außer Haus) Kinderkrippe Tagesmutter Betreuung durch familiäre Unterstützung (auch enge Freunde) eine Betreuung war nicht gewünscht Frage 2 / , 24, 6, 20, 39, unser Kind ist ein Frage 1 /10 Welche Art der Betreuung durch Dritte hätten Sie sich gewünscht? (unser Kind ist... Jahre alt) 10, 10, 0,1 6, 31, 24, 0,24 18, 5, 5, 0,064 7, 17, 21, 0,207 24, 35, 38, 0,389 43, Kindernest (bis zu 9 Kinder außer Haus) Kinderkrippe Tagesmutter Betreuung durch familiäre Unterstützung (auch enge Freunde) eine Betreuung war nicht gewünscht

25 25 Themenkomplex Verschiedene Aspekte der Kindertageseinrichtungen Eindruck von der Kindertagesstätte Die Eindrücke der Eltern von Kindern über n in Kindertageseinrichtungen sind nach der Wahl bzw. dem Besuch der Kindertagesstätte bei den Eltern zu einem geringen Teil schlechter (1) und zu einem deutlichen Teil besser (2). Zwei Drittel der Eltern (6) sehen ihre Erwartungen an die Kindertagesstätte als bestätigt an: Welche Eindrücke haben Sie von der Kindertagesstätte? Die Kindertagesstätte ist... als/wie wir es erwartet haben noch besser 22, genau so 66, schlechter 10, Frage 12 Welche Eindrücke haben Sie von der Kindertagesstätte? (die Kindertagesstätte ist..., als/wie wir es erwartet haben) schlechter 10, genau so 66, noch besser 22, Die Differenzierung nach Jahrgängen zeigt, dass die Eltern mit zunehmender Zeit in der Kindertageseinrichtung dieser gegenüber etwas 'kritischer' werden: Welche Eindrücke haben Sie von der Kindertagesstätte? unser Kind ist... alt Die Kindertagesstätte ist... noch besser genau so , als/wie wir es erwartet haben schlechter Frage 2 / pro Jahrgang Bei Kreuztabellierungen Effekte durch Nicht-Eintragung bei einem Item beachten!

26 26 Welche Eindrücke haben Sie von der Kindertagesstätte? (unser Kind ist... alt) noch besser genau so schlechter Welche Eindrücke haben Sie von der Kindertagesstätte? (die Kindertagesstätte ist..., als/wie wir es erwartet haben/unser Kind ist... alt) noch besser genau so schlechter Die Eltern sind im Rahmen der Befragung noch differenzierter zu verschiedenen Aspekten ihrer Zufriedenheit mit der Kindertageseinrichtung um ihre Meinung gebeten worden. Dies sind Meinungen zum Eindruck, den sie von der Betreuung in der Kindertageseinrichtung haben, wie sie in die instituitionelle Betreuung eingebunden sind, zu organisatorischen Aspekten und zur Erreichbarkeit der Einrichtung. "Sehr gut" und "gut" informiert über die Betreuung bzw. Einrichtung fühlen sich 7 der Eltern (Addition: "trifft voll und ganz zu" (1) und "trifft eher zu" (2)). Die Arbeit in der Einrichtung finden 6 der Eltern mit Kindern über 3 Jahren in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Ludwigsburg transparent {Addition: (1) und (2)}, 2 finden ebenfalls noch zutreffend (3), 1 finden das eher nicht zutreffend (4) und finden dies nicht zutreffend. In der Eingewöhnungszeit haben sich 7 sehr gut und gut begleitet gefühlt {Addition: (1) und (2)}.

27 27 Eindruck von der Betreuung Wir fühlen uns von der Betreuung/Einrichtung gut informiert Die Arbeit in der Einrichtung ist transparent In der Eingewöhnungsphase haben wir uns gut begleitet gefühlt Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft voll zu) bis 5 (trifft nicht zu) trifft voll und ganz zu (1) 4 3 trifft eher zu (2) 3 3 trifft zu (3) 1 2 trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) Frage 6 Rundungseffekte beachten! Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft und ganz zu) bis 5 (trifft nicht zu) Eindruck von der Betreuung trifft voll und ganz zu (1) trifft eher zu (2) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) Wir fühlen uns von der Betreuung/Einrichtung gut informiert Die Arbeit in der Einrichtung ist transparent In der Eingewöhnungsphase haben wir uns gut begleitet gefühlt Bezüglich der Eingebundenheit in die Betreuung der Kindertageseinrichtung ihres Kindes befragt, äußern sich die Eltern mit Kindern über n wie folgt: 7 der Eltern fühlen sich von der Einrichtung ausreichend beteiligt {Addition: (1) und (2)}, 1 finden dies zutreffend (3) und sehen dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Demgegenüber fühlen sich nur 1 der Eltern zu stark von der Einrichtung beteiligt {Addition: (1) und (2)}, 1 finden dies zutreffend (3), die größere Mehrheit (7) sieht dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Haben die Eltern Anregungen oder Ängste oder Wünsche an die Einrichtung, finden 6 {Addition: (1) und (2)}, dass die Einrichtung dies sehr gut und gut aufgreift und auch handelt, 2 der Eltern finden diese Aussage zutreffend (3), aber 1 sehen dies anders {Addition: (4) und (5)}. Drei Viertel der Eltern (7) fühlen sich von den MitarbeiterInnen immer ernst genommen {Addition: (1) und (2)}, weitere 1 finden dies zutreffend (3), nur der Eltern sehen dies anders {Addition: (4) und (5)}. Wenn man bedenkt, dass 8 der Eltern angeben {Addition: (1) und (2)}, dass ihr Kind in der Wunscheinrichtung betreut wird und weitere 1 dies auch als zutreffend erachten, kann man von einer hohen Zufriedenheit mit der Betreuung und Arbeit in den Kindertagesstätten ausgehen.

28 28 Einbindung der Eltern Als Eltern fühlen wir uns ausreichend beteiligt Als Eltern fühlen wir uns zu stark beteiligt Anregungen/Ängste/Wünsche greift die Einrichtung auf und handelt Von den MitarbeiterInnen fühlen wir uns immer ernst genommen Die Betreuungseinrichtung des Kindes war unsere Wunscheinrichtung Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft voll zu) bis 5 (trifft nicht zu) trifft voll trifft eher und ganz zu (2) zu (1) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) 3 Frage 6 Rundungseffekte beachten! Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft und ganz zu) bis 5 (trifft nicht zu) Einbindung der Eltern trifft voll und ganz zu (1) trifft eher zu (2) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) Als Eltern fühlen wir uns ausreichend beteiligt Als Eltern fühlen wir uns zu stark beteiligt Anregungen/Ängste/Wünsche greift die Einrichtung auf und handelt Von den MitarbeiterInnen fühlen wir uns immer ernst genommen Die Betreuungseinrichtung des Kindes war unsere Wunscheinrichtung Eine sehr hohe Zufriedenheit mit der Betreuungssituation sehen 7 der Eltern {Addition: (1) und (2)}, 2 finden dies zutreffend (3), und nur sehen dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Befragt man die Eltern konkret nach der Deckung von Schließtagen der Einrichtung mit den Urlaubstagen der Eltern gibt es eine etwas andere Tendenz. Hier sind 'nur' noch 5 der Eltern mit der Aussage deutlich einverstanden {Addition: (1) und (2)}, 2 finden diese zutreffend (3) und immerhin 2 der Eltern sehen dies nicht so. Etwas besser empfinden die Eltern, dass die morgendlichen Bring- und nachmittäglichen Abholzeiten zu ihrem Tagesablauf passen: 6 der Eltern sind mit der Aussage deutlich einverstanden {Addition: (1) und (2)}, 1 finden diese zutreffend (3) und 1 der Eltern sehen dies nicht so. Bezüglich der Zufriedenheit mit der Ausstattung der Einrichtung antworten die Eltern wie folgt: 6 sind sehr zufrieden {Addition: (1) und (2)}, 2 finden die Aussage zutreffend (3) und 1 finden dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Befragt man die Eltern konkret nach der Ausstattung des Gebäudes, sind 6 der Eltern mit der Aussage deutlich einverstanden {Addition: (1) und (2)},

29 29 2 finden diese zutreffend (3), aber 1 der Eltern sehen dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Ähnlich ist dies bei den Außenanlagen: 6 sind sehr zufrieden {Addition: (1) und (2)}, 2 finden die Aussage zutreffend (3), aber 1 finden dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Organisatorisches Die Anzahl der Schließtage deckt sich mit meinen Urlaubstagen Die Bring- und Abholzeiten passen zu unserem Tagesablauf Mit der Betreuungssituation sind wir sehr zufrieden Mit der Ausstattung der Einrichtung sind wir sehr zufrieden Mit der Ausstattung des Gebäudes sind wir sehr zufrieden Mit den Außenanlagen sind wir sehr zufrieden Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft voll zu) bis 5 (trifft nicht zu) trifft voll und ganz zu (1) trifft eher zu (2) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) 1 Frage 6 Rundungseffekte beachten! Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft und ganz zu) bis 5 (trifft nicht zu) Organisatorisches trifft voll und ganz zu (1) trifft eher zu (2) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) Die Anzahl der Schließtage deckt sich mit meinen Urlaubstagen Die Bring- und Abholzeiten passen zu unserem Tagesablauf Mit der Betreuungssituation sind wir sehr zufrieden Mit der Ausstattung der Einrichtung sind wir sehr zufrieden Mit der Ausstattung des Gebäudes sind wir sehr zufrieden Mit den Außenanlagen sind wir sehr zufrieden In der Befragung wurden die Eltern auch um ihre Meinung zur Erreichbarkeit der Einrichtung gebeten. Bezüglich der telefonischen, der Erreichbarkeit per sowie der persönlichen antworten die Eltern wie folgt: Sehr zufrieden sind Eltern mit der Erreichbarkeit: telefonisch 8, per 6, persönlich 8 {Addition: (1) und (2)}. Zutreffend finden die Aussage zur Erreichbarkeit: telefonisch 1, per 2 und persönlich 1 (3) und nur finden die Aussagen zur Erreichbarkeit nicht so: telefonisch, per und persönlich {Addition: (4) und (5)}.

30 30 Befragt man die Eltern konkret nach der Sicherheit des Weges in die Einrichtung, äußern sie sich tendenziell anders. Hier sind zwar noch 6 der Eltern mit der Aussage deutlich einverstanden {Addition: (1) und (2)}, 1 finden diese zutreffend (3), aber immerhin 1 der Eltern sehen dies nicht so {Addition: (4) und (5)}. Erreichbarkeit Die Einrichtung ist telefonisch gut zu erreichen s an die Einrichtung werden zügig beantwortet Persönlich kann ich die Einrichtung gut erreichen Den Weg in die Einrichtung würde ich als sicher bezeichnen Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft voll zu) bis 5 (trifft nicht zu) trifft voll und ganz zu (1) trifft eher zu (2) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) 1 trifft nicht zu (5) Frage 6 Rundungseffekte beachten! Bitte bewerten Sie die Betreuungssituation mit Hilfe von Schulnoten auf einer Skala von 1 (trifft und ganz zu) bis 5 (trifft nicht zu) Erreichbarkeit trifft voll und ganz zu (1) trifft eher zu (2) trifft zu (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5) Die Einrichtung ist telefonisch gut zu erreichen s an die Einrichtung werden zügig beantwortet Persönlich kann ich die Einrichtung gut erreichen Den Weg in die Einrichtung würde ich als sicher bezeichnen Information über die Kindertageseinrichtung Es gibt unterschiedliche Wege über die man sich informieren kann. Im Zuge dieser Befragung wurden die Eltern gebeten das Medium anzugeben, über das sie sich über die Kindertagesstätten informiert haben oder Informationen erhalten haben: Der Hauptteil der Eltern (3) hat Informationen über die Kindertagesstätte selbst erhalten (z.b. Sommerfest, Tag der offenen Tür), gefolgt von der Online-Informationen über das Internet (z.b. Homepage) (1) und Freunde (1). Weniger Eltern beziehen Informationen über die Nachbarn bzw. Broschüren oder Flyer (jeweils ). Ein sehr geringer Anteil der Eltern () gibt an, per informiert worden zu sein. geben sonstige Informationsmöglichkeiten an.

31 31 Über welche Medien haben Sie sich über die Kindertagesstätten informiert bzw. haben Ihre Informationen erhalten? unser Kind ist... alt städtische Beratungsstelle Broschüren/Flyer Online von der KiTa selbst Freunde Nachbarn Sonstiges Frage 2 / pro Jahrgang Bei Kreuztabellierungen Effekte durch Nicht-Eintragung bei einem Item beachten! Über welche Medien haben Sie sich über die Kindertagesstätten informiert bzw. haben Ihre Informationen erhalten? (unser Kind ist... alt) 28, 30, 30, 33, 13, 11, 9, 9, städtische Beratungsstelle 9, 10, 9, 8, Broschüren/ Flyer 20, 16, 17, 13, 0, 1, 1, 0, Online von der KiTa selbst 13, 14, 15, 16, 8, 9, 10, 8, 6, 6, 6, 8, Freunde Nachbarn Sonstiges Weg zur Kindertagesstätte Bei der Frage des Weges zur Kindertagesstätte zeigt sich Folgendes (vgl. die Grundauszählung): 49, der Kinder erreichen die Einrichtung zu Fuß, 39, werden von den Eltern mit dem Auto gefahren. Eine untergeordnete Rolle spielt das Bringen mit dem Fahrrad (8,) bzw. mit Bus und Bahn (2,). Tendenziell ist festzustellen, je älter die Kinder in einer Einrichtung

32 32 sind, desto eher werden sie zu Fuß, mit dem Rad oder Bus/Bahn gebracht und desto weniger mit dem Auto. Wie kommt Ihr Kind in der Regel in die Kindertageseinrichtung? unser Kind ist... alt wird zu Fuß gebracht wird mit dem Fahrrad gebracht wird mit dem Auto gefahren wird mit Bus und Bahn gebracht Frage 2 / , 8, , 2, unser Kind ist ein Frage 1 / 13 Wie kommt Ihr Kind in der Regel in die Kindertageseinrichtung? (unser Kind ist... alt/ unser Kind ist ein...) wird zu Fuß gebracht wird mit dem Fahrrad gebracht wird mit dem Auto gefahren wird mit Bus und Bahn gebracht Bei den einzelnen Stadtteilen sind zum Teil erhebliche Unterschiede vorhanden. Während im Stadtteil Oststadt und Grünbühl-Sonnenberg der höchste Anteil der Kinder (5) zu Fuß gebracht wird, liegt der Anteil im Stadtteil Weststadt Süd mit 3 am niedrigsten. 5 der Kinder im Stadtteil Weststadt Süd werden mit dem Auto gebracht, der niedrigste Anteil mit 3 liegt im Stadtteil Oststadt. Der höchste Anteil an Kindern, die mit dem Fahrrade gebracht werden ist im Stadtteil Weststadt Nord (1), der niedrigste Anteil mit in Neckarweihingen. der Kinder im Stadtteil Stadtmitte werden mit Bus bzw. Bahn in die Einrichtung gebracht. In den Hoheneck, Grünbühl-Sonnenberg und Poppenweiler erreicht kein Kind auf diese Art eine Einrichtung. (farblich hervorgehoben ist jeweils der höchste bzw. niedrigste Wert einer Antwortkategorie)

33 33 Wie kommt Ihr Kind in der Regel in die Kindertageseinrichtung? Stadtteil Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler wird zu Fuß gebracht , wird mit dem Fahrrad gebracht , wird mit dem Auto gefahren , wird mit Bus und Bahn gebracht Frage 13 2, Wie kommt Ihr Kind in der Regel in die Kindertageseinrichtung? (unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil...) wird zu Fuß gebracht wird mit dem Fahrrad gebracht wird mit dem Auto gefahren wird mit Bus und Bahn gebracht Eglosheim-West 4 4 Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd 3 5 Pflugfelden Stadtmitte 5 3 Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck 5 3 Oßweil Grünbühl-Sonnenberg 5 3 Neckarweihingen 4 5 Poppenweiler

34 34 Verpflegungssituation in den Einrichtungen Im Rahmen dieser Befragung wurden die Eltern der Kinder über drei Jahren in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Ludwigsburg gebeten, unter verschiedenen Aspekten ihre Einschätzung bezüglich der Verpflegung in den Einrichtungen mitzuteilen. Die Eltern äußerten sich auf die Frage wie sie das Mittagessen im Hinblick auf gesunde Ernährung beurteilen wie folgt: Der größte Anteil der Eltern (4) ist der Ansicht, das Mittagessen sei gut, 1 halten es für sehr gut, 1 für weniger gut und ein geringer Anteil von finden es schlecht. Immerhin 2 geben an, es nicht beurteilen zu können, auch nicht anhand des Speiseplans. Rund haben sich bei der Beantwortung dieser Frage nicht beteiligt. Relevante Unterschiede zwischen den Eltern der unterschiedlichen Altersstufen (3- bis 6-Jährige) sind nicht erkennbar, ebenso bei dem Geschlecht der Kinder. Betrachtet man die Einschätzung der Eltern entsprechend der Träger der Einrichtungen, sind Unterschiede festzustellen. Während das Mittagessen in den katholischen und städtischen Einrichtungen im Hinblick auf gesunde Ernährung ähnlich beurteilt wird, schneiden die Einrichtungen in sonstiger Trägerschaft (verschiedene freie Träger) am besten ab. Hier schätzen 3 das Mittagessen als sehr gut ein, 4 als gut, als weniger gut und nur als schlecht. Ebenso gibt nur ein sehr geringer Teil der Elternschaft () an, es nicht beurteilen zu können. Anders hingegen sieht es bei den Eltern mit Kindern in evangelischen Einrichtungen aus: Dort schätzen nur das Mittagessen als sehr gut ein, 2 als gut, 1 als weniger gut und immerhin als schlecht. Die Hälfte der Eltern (5) gibt an, es nicht beurteilen zu können. Diese Befragung kann nur die Meinung der Eltern aufzeigen. Die Gründe dieser Ansichten sind dann vor Ort zu ermitteln. Wie schätzen Sie das Mittagessensangebot im Hinblick auf gesunde Ernährung ein? (z.b. anhand des Speiseplans) unser Kind ist... alt sehr gut 1 gut , 42, unser Kind ist ein Einrichtungen... katholische Träger 1 5 evangelische Träger 2 städtische Träger 1 4 sonstige Träger , 42, weniger gut , schlecht 3, kann ich nicht beurteilen , , 3, Frage 2 / 14 Frage 1 / Frage 14 26,

35 35 Wie schätzen Sie das Mittagessensangebot im Hinblick auf gesunde Ernährung ein? (z.b. anhand des Speiseplans) (unser Kind besucht eine Einrichtung...) sehr gut gut weniger gut schlecht kann ich nicht beurteilen katholische Träger evangelische Träger städtische Träger sonstige Träger Wie schätzen Sie das Mittagessensangebot im Hinblick auf gesunde Ernährung ein? (z.b. anhand des Speiseplans) (unser Kind ist... alt) sehr gut gut weniger gut schlecht kann ich nicht beurteilen unser Kind ist ein Die Eltern wurden danach befragt, ob sie Verbesserungsbedarf in der Verpflegung in der Einrichtung ihres Kindes sehen. Dabei wurden als Antwortmöglichkeiten für Verbesserungsbedarf der Preis und die Ausgewogenheit des Essens sowie Sonstiges vorgegeben. Mehrfachnennungen waren dabei möglich. 2 der Eltern sehen Verbesserungsbedarf in der Ausgewogenheit des Essens, 1 im Preis des Essens und 2 geben sonstige Gründe an. 3 sehen keinen Verbesserungsbedarf bei der Verpflegung in der Einrichtung ihres Kindes. Unterschiede zwischen den einzelnen Altersjahrgängen der Kinder sind nicht vorhanden.

36 36 Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf in der Verpflegung in der Einrichtung? Bei einer Verbesserung der Ausgewogenheit des Essens ist die Differenz nicht so groß: 3 der Eltern mit Kindern in katholischen Einrichtungen seunser Kind ist... alt pro Jahrgang Preis des Essens Ausgewogenheit des Essens Sonstiges kein Verbesserungsbedarf Frage 2 / Bei Kreuztabellierungen Effekte durch Nicht-Eintragung bei einem Item beachten! Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf in der Verpflegung in der Einrichtung? (unser Kind ist... alt) 39, 34, 35, 34, 14, 14, 14, 13, 27, 25, 27, 27, 19, 24, 22, 24, Preis des Essens Ausgewogenheit des Essens Sonstiges kein Verbesserungsbedarf Bei den verschiedenen Trägern der Einrichtungen sind Unterschiede vorhanden. Beim Preis des Essens sehen bei den katholischen Einrichtungen 2 der Eltern Verbesserungsbedarf, bei den sonstigen Einrichtungen nur.

37 37 hen hier Handlungsbedarf, während es bei Eltern mit Kindern in Einrichtungen sonstiger Träger nur 2 sind. Handlungsbedarf aus sonstigen Gründen sehen 3 der Eltern mit Kindern in evangelischen Einrichtungen, gegenüber 1 der Eltern mit Kindern in katholischen Einrichtungen. Keinen Verbesserungsbedarf sehen 5 der Eltern mit Kindern in sonstigen Einrichtungen, 3 mit Kindern in katholischen und evangelischen Einrichtungen. Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf in der Verpflegung in der Einrichtung? Einrichtungen... kath. Träger evang. Träger städt. Träger sonst. Träger pro Jahrgang Preis des Essens Ausgewogenheit des Essens Sonstiges kein Verbesserungsbedarf Frage 2 / Bei Kreuztabellierungen Effekte durch Nicht-Eintragung bei einem Item beachten! Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf in der Verpflegung der Einrichtung? (unser Kind ist in einer Einrichtung...) kath. Träger evang. Träger städt. Träger 50, sonst. Träger 22, 13, 14, 5, 31, 25, 28, 22, 16, 31, 21, 21, 29, 30, 36, Preis des Essens Ausgewogenheit des Essens Sonstiges kein Verbesserungsbedarf

38 38 Angebote in den Einrichtungen Neben dem Essensangebot wurde auch das Bewegungsangebote in den Kindertageseinrichtungen abgefragt. Zu diesem Thema befragt, antworten 5 der Eltern, dass es genügend regelmäßige Bewegungsangebote in der Kindertageseinrichtung ihres Kindes gibt. 3 der Eltern geben an, dass es zwar regelmäßige Bewegungsangebote gibt, aber in ihrer Einschätzung zu wenige. Nur ein sehr geringer Anteil () antwortet, dass es keine regelmäßigen Bewegungsangebote für ihre Kinder gibt. gibt an, dass es ihnen nicht bekannt ist, ob es regelmäßige Angebote gibt. Zwischen den Einrichtungen der verschiedenen Träger gibt es Unterschiede. Gibt es in der KiTa Ihres Kindes regelmäßige Bewegungsangebote? Alter... ja, genügend ja, aber zu wenige nein, es gibt keine nicht bekannt Frage 2 / , 33, 2, 7, unser Kind ist ein Frage 1 / 16 Einrichtung... katholische Träger 6 3 Frage evangelische Träger städtische Träger sonstige Träger 7 56, 2 33, 2, 7, 10 Gibt es in der KiTa Ihres Kindes regelmäßige Bewegungsangebote (unser Kind besucht eine Einrichtung... ) ja, genügend ja, aber zu wenige nein, es gibt keine nicht bekannt katholische Träger 6 3 evangelische Träger städtische Träger sonstige Träger

39 39 Gibt es in der KiTa Ihres Kindes regelmäßige Bewegungsangebote? (unser Kind ist... alt) ja, genügend ja, aber zu wenige nein, es gibt keine nicht bekannt Themenkomplex Sicht der KiTa-Eltern auf Schulen Kenntnis der weiterführenden Schulen Auszugehen ist auch davon, dass die Eltern mit den weiterführenden Schulen, wie sie sich heute präsentieren, nicht so vertraut sind, wie dies die Politik oder die Gesellschaft vielleicht glauben mögen. Die Schulen haben sich erheblich verändert und neue Schulformen sind hinzugetreten. Daher müssen sich selbst die jungen Eltern, die sich erinnerungsmäßig noch 'nahe am eigenen Schulleben' befinden, bei der Wahl der Schulform für ihr eigenes Kind in der Grundschule in sehr hohem Maße neu orientieren. Das Befragungsergebnis für die Stadt Ludwigsburg (leider nicht nur für diese!) ist sehr eindeutig: Sehr gut oder gut fühlen sich 6 der Eltern über die Grundschule informiert, nur 2 über die Werkrealschule und 3 über die Realschule, immerhin 4 über das Gymnasium und 2 überdie Gemeinschaftsschule. Nicht so gut oder gar nicht informiert fühlen sich über die Werkrealschule 7, über die Gemeinschaftsschule ebenso 7, aber selbst über die Realschule 6 und über das Gymnasium 5. Daher sind die Schulträger, die weiterführenden Schulen und vor allem das Land in jedem Schuljahr neu aufgerufen, den mit ihren Kindern 'nachrückenden' Eltern Informationen zu geben. Jede zusätzliche Schulform verkompliziert die Orientierungsbedingungen der Eltern (vor wenigen Jahren erst ist mit der Gemeinschaftsschule eine neu hinzugekommen, aktuell kommt nun die 'neue' Realschule!). Allerdings ist hier zu berücksichtigen, dass es sich bei der Befragung um Eltern mit Kindern über n in Kindertageseinrichtungen handelt, die sich aufgrund ihrer Situation zunächst mit dem Primarbereich der Schullandschaft beschäftigen:

40 40 Wie gut sind Sie über die Schulen und die Anforderungen in den Schulen informiert? Wie gut wissen Sie schon über die folgenden Schulen Bescheid? sehr gut gut nicht so gut gar nicht Frage 25 Grundschule Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Rundungseffekte beachten! Wie gut wissen Sie schon über die folgenden Schulen Bescheid? sehr gut gut nicht so gut gar nicht Grundschule Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Information ist ein Gut, das man leicht erwerben kann - wenn man zum Schulleben Kontakt hält (vgl. oben)! Wenig oder nicht informiert, wenig oder nicht engagiert - was kann daraus für Kinder resultieren? Das Land, die Schulträger und die Schulen müssen ihre Informationspolitik verbessern. Und sie brauchen eine intensive Schulsozialarbeit als Innen- und Außenverstärkung von pädagogischen und erzieherischen Prozessen. Schulform und Schulabschluss Wie klar und 'belastbar' die Eltern der Kinder über drei Jahren in den Kindertagesstätten in der Stadt Ludwigsburg die Fragebogen ausgefüllt haben, mag die Antwort auf zwei Fragen belegen: 1. An welcher weiterführenden Schule möchten die Eltern 'ihr Kind' "allein nach ihren Wünschen" anmelden (Frage 23); entgegen der Vermutung 'die' Eltern "wollten doch alle mit ihrem Kind zum Gymnasium", haben 64, das Gymnasium benannt und 25, fühlen sich noch nicht entschlussfähig. 2. Auf die Frage, an welcher Schulform sie denn "ihr Kind voraussichtlich anmelden werden" (Frage 24), haben allerdings nur 34, das Gymnasium, 1, die Gemeinschaftsschule, 7, die Realschule und 0, die Werkrealschule benannt. Und 55, haben sich als noch nicht entschlussfähig bezeichnet. Hier ist wiederum zu Bedenken, dass die Eltern zu einem sehr frühen Zeitpunkt befragt wurden. Ihre Kinder befinden sich ja noch in den Kin-

41 41 dertageseinrichtungen und die Wahl der weiterführenden Schule ist noch nicht so präsent. Interessant ist in diesem Kontext die Präferenz der Eltern für Schulformen in Verbindung mit gewünschten bzw. angebotenen Abschlüssen (Frage 22): 0, der Eltern wünschen sich den Hauptschulabschluss für ihr Kind, 1, den Werkrealschulabschluss, 6, die Mittlere Reife, 68, das Abitur und 24, aller Eltern sind hier noch nicht festgelegt. Unterschiede zwischen den Altersjahrgängen der Kinder über n in den Kindertageseinrichtungen sind nicht vorhanden, auch nicht bei einer differenzierteren Betrachtung der Ergebnisse für das Geschlecht der Kinder. Welchen Schulabschluss wünschen Sie für Ihr Kind? unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... Hauptschulabschluss Werkrealschulabschluss 0, 1, Mittlere Reife Abitur wissen wir noch nicht , 68, Frage 2 / 22 24, Frage 1 / Welchen Schulabschluss wünschen Sie für Ihr Kind? (unser Kind ist... alt/ unser Kind ist ein...) Hauptschulabschluss Mittlere Reife wissen wir noch nicht Werkrealschulabschluss Abitur 0, , , , , , ,

42 42 Regional votieren die Eltern bei der Frage nach dem gewünschten Schulabschluss für ihr Kind zum Teil unterschiedlich (grau hinterlegt ist der jeweils höchste und niedrigste Wert einer Antwortmöglichkeit). Welchen Schulabschluss wünschen Sie für Ihr Kind? Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler Hauptschulabschluss 0, Werkrealschulabschluss 1, Mittlere Reife Abitur wissen wir noch nicht Frage , , , 99, Welchen Schulabschluss wünschen Sie für Ihr Kind? Hauptschulabschluss Werkrealschulabschluss Mittlere Reife Abitur wissen wir noch nicht Eglosheim-West0, 1, 11, 65, 18, Eglosheim-Ost1, 3, Weststadt Nord1, 8, 61, 52, 30, 37, Weststadt Süd0, 13, 69, 17, Pflugfelden1, 4, 68, 25, Stadtmitte0, 4, Oststadt2, 5, Schlößlesfeld0, 2, Hoheneck0, 5, 75, 70, 72, 66, 19, 21, 23, 24, Oßweil1, 6, 67, 22, Grünbühl-Sonnenberg0, 3, 75, 21, Neckarweihingen2, 5, 67, 24, Poppenweiler 0, 9, 60, 30, 1, 6, 68, 24,

43 43 Wenn Ihr Kind später die Grundschule verlässt. Angenommen, es würde allein nach Ihren Wünschen gehen: Welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen? unser Kind ist... alt Werkrealschule Realschule 0, 7, unser Kind ist ein... Stadtteil... Eglosheim-West 1 Eglosheim-Ost Weststadt Nord 1 Weststadt Süd 1 Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler 1 0, 7, Gymnasium Anschließend folgen Tabellen und Grafiken mit der Darstellung der 'Wunsch- 'schulform bei der späteren Wahl einer weiterführenden Schule. Wie schon bei der Antwort des gewünschten Schulabschlusses sind hier keine relevanten Unterschiede zwischen den Altersjahrgängen sowie dem Geschlecht der Kinder vorhanden. Dagegen lassen sich auch hier regionale Differenzen feststellen. Gemeinschaftsschule 64, 2, wissen wir noch nicht Frage 2 / , Frage 1 / 23 Frage 23 64, 2, 25,

44 44 Angenommen, es würde allein nach Ihren Wünschen gehen: Welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen? (unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil... ) Werkrealschule Gymnasium wissen wir noch nicht Realschule Gemeinschaftsschule Eglosheim-West 1 70, 1 Eglosheim-Ost 53, 3 Weststadt Nord 1 49, 3 Weststadt Süd 1 68, 1 Pflugfelden 61, 2 Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck 68, 62, 73, 61, Oßweil 63, 2 Grünbühl-Sonnenberg 66, 2 Neckarweihingen 64, 2 Poppenweiler 1 62, 2 64, 2 Wenn Ihr Kind später die Grundschule verlässt. Angenommen, es würde allein nach Ihren Wünschen gehen: Welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule wissen wir noch nicht 0, 8, 63, 2, 25, 0, 5, 65, 2, 25, 0, 8, 0, 7, 0, 7, 61, 67, 64, 3, 2, 2, 26, 21, 25, 0, 8, 63, 2, 26, 0, 6, 64, 3, 24,

45 45 Themenkomplex Ganztagsschule Die Ganztagsschule wird immer stärker zu einem Kernthema in den Schulen. Befragt man Eltern der Kinder über n in den Kindertagesstätten, wassie sich an Betreuung und Unterstützung für ihr Kind in der Schule wünschen und gibt für die Formen Alternativen vor - mit der Halbtagsschule, mit der Halbtagsschule mit Schulkindbetreuung und der Ganztagsschule -, ist folgende Fokussierung der Eltern festzustellen: Mit Blick auf die Schule entspricht die Halbtagsschule noch dem Nachfrageprofil von 1. 2 wünschen sie sich als Ganztagsschule. Weitere 5 erstreben für ihr Kind diese Schule als Halbtagsschule mit Schulkindbetreuung. Für nur spielt der Ganztag bzw. eine Betreuung über den Halbtag hinaus keine Rolle. Die Eltern von und n wünschen sich die verschiedenen Formen in relativ ähnlichem Maße. Die 'klassische' Halbtagsschule ist für die Eltern noch nicht gänzlich aus dem Blick geraten und für 1 der Eltern von Interesse. Relevante Unterschiede zwischen den einzelnen Altersjahrgängen der Kinder gibt es nicht. Regionale Unterschiede (vgl. unten) kennzeichnen die Bedarfe an der Ganztagsschule. So legen die Eltern mit Kindern über n in den Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ludwigsburg dem Schulträger und vor allem auch den Schulen deutliche 'Richtungsentscheidungen' nahe (grau unterlegt sind in der Tabelle jeweils die Antwortkategorien, die in der jeweiligen Region die höchsten und niedrigsten Zustimmungswerte erhielten): Ganz grundsätzlich: Wie wünschen Sie sich die tägliche Schulzeit für Ihr Kind? unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler als Halbtagsschule als Halbtagsschule mit Schulkindbetreuung , 51, , 51, als Ganztagsschule spielt keine Rolle Frage 2 / , 5, Frage 1 / Frage , 5,

46 46 Wie wünschen Sie sich die tägliche Schulzeit für Ihr Kind? (unser Kind besucht eine KiTa im Stadtteil... ) als Halbtagsschule als Halbtagsschule mit Schulkindbetreuung als Ganztagsschule spielt keine Rolle Eglosheim-West 3 4 Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil 2 6 Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler Wie wünschen Sie sich die tägliche Schulzeit Ihres Kindes? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) als Halbtagsschule als Halbtagsschule mit Schulkindbetreuung als Ganztagsschule spielt keine Rolle

47 47 Themenkomplex besondere Bedingungen der Kinder und ihrer Elternhäuser Kinder im Sportverein Die Aufgliederung der Partizipation von Kindergartenkindern an einem Sportverein nach Elterngruppen zeigt strukturelle Ähnlichkeiten. Insgesamt sind 6 der Kinder schon im Verein, 2 wollen in einen eintreten, haben ihn etwa bis zum 8. Lebensjahr wieder verlassen und 1 der Eltern sehen bei ihrem Kind noch kein Interesse daran. Üblicherweise sind n tendenziell intensiver in Sportvereinen vertreten, im Kindergartenalter ist dies noch nicht ganz festzustellen: 6 sind in einem und 2 der n im Alter zwischen 3 und 7 Jahren wollen eintreten (1 der n haben nach der Aussage der Eltern in der Stadt Ludwigsburg kein Interesse). 6 der sind gebunden. 2 wollen eintreten und 1 haben nach der Aussage ihrer Eltern überhaupt kein Interesse, sich einem Sportverein zu nähern. Ist Ihr Kind schon in einem Sportverein Mitglied? unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... ja, es ist in einem nein, aber es ist in einem gewesen 60, 6, 6 6 nein, es will aber beitreten nein, es hat kein Interesse Frage 2 / , 10, Frage 1 / 17 Ist Ihr Kind schon in einem Sportverein Mitglied? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) ja, es ist in einem nein, aber es ist in einem gewesen nein, es will aber beitreten nein, es hat kein Interesse

48 48 Fragt man nach den Gründen, warum ein Kind kein Mitglied im Verein ist und gibt drei Alternativen vor: 1. Der Sportverein ist zu teuer. 2. Es liegen keine Informationen vor. 3. Mangelndes Interesse des Kindes. ergibt sich folgendes Bild: Die meisten Eltern, deren Kind nicht in einem Verein ist (4), geben an, dass ihr Kind kein Interesse an einem Sportverein hat, gefolgt von der Aussage, dass keine Informationen über Gründe vorliegen (3). Immerhin geben 1 einen finanziellen Grund an. Unterschiede zwischen den Altersjahgen und Geschlechtern sind vorhanden. Wenn Ihr Kind kein Mitglied im Sportverein ist: Warum? unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... es ist zu teuer ich habe keine Informationen , 38, es hat kein Interesse Frage 2 / , Frage 1 / Wenn Ihr Kind kein Mitglied im Sportverein ist: Warum? (unser KInd ist... alt/unser Kind ist ein...) es ist zu teuer es hat kein Interesse ich habe keine Informationen

49 49 Nutzung von Freizeiteinrichtungen Neben dem Kindergarten können Kinder in ihrer Freizeit in der Stadt Ludwigsburg verschiedene Angebote wie die Stadtbibliothek, die Kunst- oder Musikschule, Vereinsangebote oder Sonstiges wie z.b. einen Spielplatz nutzen. Nachfolgend wird hier die Nachfrage von den Eltern skizziert: Mehrfachnennungen waren möglich in Absolutwerten Alter... unser Kind ist ein... Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler Welche Einrichtungen nutzt Ihr Kind zusätzlich zur Kindertageseinrichtung? Stadtbibliothek Musik-/Kunstschule , , Vereinsangebote Weiteres (z.b. Spielplatz) , , Frage 2 / 5 Frage 1 / 5 Frage Rundungseffekte beachten!

50 50 Welche Einrichtungen nutzt Ihr Kind zusätzlich zur Kindertageseinrichtung? (unser Kind ist... alt) Stadtbibliothek Musik-/Kunstschule Vereinsangebote Weiteres (z.b. Spielplatz) Welche Einrichtungen nutzt Ihr Kind zusätzlich zur Kindertageseinrichtung? (unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil...) Stadtbibliothek Musik-/Kunstschule Vereinsangebote Weiteres (z.b. Spielplatz) Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler

51 51 Eltern im Sportverein oder Fitness-Studio Die Antworten auf diese Frage sind mit dem Blick auf die Eltern und ihrer Mitgliedschaft im Sportverein bzw. Fitness-Studio zu vergleichen. Unabhängig des Alters der Kinder sowie ihres Geschlechtes sind 6 der Eltern, die hier eine Ankreuzung vorgenommenhaben, in einem Sportverein gebunden, 3 der Eltern sind Mitglied in einem Fitness-Studio. 5 der Eltern, die sich an der Befragung beteiligt haben, haben diese Frage nicht beantwortet. Sind Sie Mitglied in einem Sportverein oder Fitness-Studio? Alter... unser Kind ist ein... Sportverein Fitness-Studio , 32, Frage 3 / 19 Frage 1 /19 Sind Sie in einem Sportverein oder einem Fitness-Studio Mitglied? (unser Kind ist... alt) Sportverein Fitness-Studio Fragt man nach den Gründen, warum die Eltern nicht Mitglied im Verein oder einem Fitness-Studio sind und gibt drei Alternativen vor: 1. Der Sportverein/ das Fitness-Studio sind zu teuer. 2. Es liegen keine Informationen vor. 3. Mangelndes Interesse.

52 52 Es ergibt sich folgendes Bild: Die meisten Eltern (5), geben an, kein Interesse an einem Sportverein/Fitness-Studio zu haben und, dass keine Informationen vorliegen. Immerhin geben 3 einen finanziellen Grund an, warum sie kein Mitglied sind. Relevante Unterschiede zwischen dem Alter und dem Geschlecht der Kinder sind nicht vorhanden. Insgesamt haben 6 der sich beteiligenden Eltern keine Angabe gemacht. Wenn Sie kein Mitglied in einem Sportverein oder Fitness-Studio sind: Warum? Alter... unser Kind ist ein... es ist zu teuer , ich habe keine Informationen 1 8, 3 3 ich habe kein Interesse , 5 Frage 2 / 20 Frage 1 / 20 5 Wenn Sie kein Mitglied in einem Sportverein oder Fitness-Studio sind: Warum? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) es ist zu teuer ich habe keine Informationen ich habe kein Interesse Familienstand Die Eltern in der Stadt Ludwigsburg wurden im Rahmen der Befragung gebeten, ihren derzeitigen Familienstand zu benennen. 8 der Eltern mit Kindern über n in Kindertagesstätten geben an verheiratet bzw. in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zu leben, sind derzeit alleinerziehend und erziehungsberechtigt. Regionale Unterschiede sind vorhanden.

53 53 Wie ist Ihr derzeitiger Familienstand? unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... Alleinerziehend , 88, 8 8 Verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft 8 Erziehungsberechtigt Sonstiges 1, 4, Frage 2 / 26 Frage 1 / 26 Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler 1 1 5, , 1, 4, Frage 26 Rundungseffekte beachten! Wie ist Ihr derzeitiger Familienstand? (unser Kind ist... alt) Alleinerziehend Verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft Erziehungsberechtigt Sonstiges

54 54 Wie ist Ihr derzeitiger Familienstand? (unser Kind besucht eine KiTa im Stadtteil...) Alleinerziehend Verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft Erziehungsberechtigt Sonstiges Eglosheim-West 1 8 Eglosheim-Ost 9 Weststadt Nord 8 Weststadt Süd 1 8 Pflugfelden 8 Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil 9 Grünbühl-Sonnenberg 8 Neckarweihingen 9 Poppenweiler 8 8 Anzahl der Haushaltsmitglieder Nach der Anzahl der Haushaltsmitglieder der Eltern mit Kindern über 3 Jahren in Kindertagesstätten befragt, ergibt für die Stadt Ludwigsburg folgendes Bild: Mit deutlichem Abstand sind 4-Personen-Haushalte mit 5 am stärksten vertreten, gefolgt von 3-Personen-Haushalten mit 2 und 5-Personen-Haushalte mit 1. Haushalte mit mehr als 5 Personen () sowie 2- Personenhaushalte () spielen in der Stadt Ludwigsburg (soweit es um Haushalte mit Kindern über n in Kindertagesstätten geht) eine untergeordnete Rolle. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt? unser Kind ist... alt zwei drei , 20, vier fünf mehr als fünf Frage 2 / , 18, 5,

55 55 Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt? (unser Kind ist... alt) zwei drei vier fünf mehr als fünf

56 56 Schulabschluss der Eltern Im Rahmen der Befragung wurden die Eltern in der Stadt Ludwigsburg gebeten, ihren jeweils höchsten Schul- bzw. Hochschulabschluss anzugeben: 1 der Elternteile besitzen die Mittlere Reife / Realschulabschluss, 2 Abitur / allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulereife sowie einen Volks-/ Hauptschulabschluss. 3 der Elternteile haben Abschlüsse, die an einer Fachhochschule bzw. einer Hochschule erworben werden können sowie 1 einen Beruf-/Fachschulabschluss. 1, geben an keinen Abschluss zu besitzen und machen keine Angabe. unser Kind ist... unser Kind ist ein... Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler Welchen höchsten Schul-/Hochschulabschluss haben Sie bzw. Ihr/e PartnerIn? Volks-/ Hauptschulabschluss , 14, 1 1 6, 19, 3, 2, 4, 1, 7, 7, 3, 6, 3, 3, 5, 5, 17, 10, 16, 10, 14, 11, 10, 17, 15, 14, 11, 21, 5, 14, Mitt. Reife/ Realschulabschluss Fachhochschulreife , 22, 2 2 3, 15, 9, 5, 2, 6, 4, 3, 3, 7, 10, 6, 5, 4, 23, 18, 19, 26, 19, 21, 25, 28, 31, 18, 20, 19, 5, 22, Abitur/ allgemeine Hochschulreife Fachhochschul-/BA-/ DHBW-/ Hochschulabschluss Beruf-/ Fachschulabschluss , 11, , 18, 28, 47, 46, 37, 40, 41, 46, 30, 27, 31, 30, 36, 12, 10, 10, 13, 7, 11, 9, 8, 9, 24, 22, 9, 37, 11, ohne Abschluss keine Angabe 1, 2, 4, 2, 2, 2, 1, 2, 2, 1, 3, 3, 2, 1, 1, 1, 1, 2, 1, 1, 2, Frage 2 / 29 Frage 1 / 29 Frage 29

57 57 Welchen höchsten Schul-/Hochschulabschluss haben Sie bzw. Ihr/e PartnerIn? (unser Kind besucht eine KiTa im Stadtteil... ) Volks-/Hauptschulabschluss Mitt. Reife/ Realschulabschluss Fachhochschulreife Abitur/ allgemeine Hochschulreife FH-/BA-/DHBW-/Hochschulabschluss Beruf-/Fachschulabschluss ohne Abschluss keine Angabe Eglosheim-West 6, 19, 3, 15, 31, 18, 0, 4, Eglosheim-Ost 3, 17, 9, 23, 28, 12, 2, 2, Weststadt Nord2, 10, 5, 18, 47, 10, 2, 2, Weststadt Süd 4, 16, 2, 19, 46, 10, 0, 1, Pflugfelden1, 10, 6, 26, 37, 13, 0, 3, Stadtmitte 7, 14, 4, 19, 40, 7, 2, 3, Oststadt 7, 11, 3, Schlößlesfeld 3, 10, 3, 21, 25, 41, 46, 11, 1, 2, 9, 0, 1, Hoheneck 6, 17, 7, 28, 30, 8, 0, 1, Oßweil 3, 15, 10, 31, 27, 9, 0, 1, Grünbühl-Sonnenberg 3, 14, 6, 18, 31, 24, 0, 1, Neckarweihingen 5, 11, 5, 20, 30, 22, 0, 2, Poppenweiler 5, 21, 4, 19, 36, 9, 0, 1, 5, 14, 5, 22, 37, 11, 1, 2,

58 58 Welchen höchsten Schul-/Hochschulabschluss haben Sie bw. Ihr/e PartnerIn? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) Volks-/Hauptschulabschluss Mitt. Reife/ Realschulabschluss Fachhochschulreife Abitur/ allgemeine Hochschulreife FH-/BA-/DHBW-/Hochschulabschluss Beruf-/Fachschulabschluss ohne Abschluss keine Angabe 3, 14, 4, 21, 43, 10, 0, 2, 5, 12, 7, 20, 38, 12, 1, 2, 5, 6, 5, 14, 3, 16, 8, 14, 5, 25, 22, 21, 36, 32, 37, 10, 1, 2, 12, 0, 1, 11, 1, 2, 5, 14, 7, 22, 35, 11, 0, 2, 4, 13, 4, 22, 39, 11, 1, 2,

59 59 Einkommen Zusätzlich wurden die Eltern nach ihrer Einkommenssituation befragt: In der Stadt Ludwigsburg gibt mehr als die Hälfte (6) der sich an der Befragung beteiligenden Eltern mit Kindern über n in den Kindertagesstätten an, dass beide Partner im Haushalt arbeiten, 2 stellen Alleinverdiener in einer Partnerschaft dar. 5, der Alleinerziehenden (Familienstand: 5, Alleinerziehende) sind Alleinverdiener. Arbeitssuchende () und sich in der Ausbildung bzw. im Studium befindliche Eltern () spielen eine untergeordnete Rolle. Lediglich haben keine Angaben gemacht und haben bei dieser Frage keine Antwort angekreuzt. Alter und Geschlecht der Kinder spielt keine Rolle. Regional sind Unterschiede vorhanden. unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler Wie setzt sich das Einkommen in Ihrem Haushalt zusammen? Alleinverdienend (Partnerschaft) 2 Alleinverdiendend (Alleinerziehend) 24, 5, , 5, Beide Partner im Haushalt arbeiten Arbeitssuchend 65, 1, , 1, in Ausbildung / Studium Frage 2 / 29 keine Angabe 0, 3, 0, 3, Frage 1 / 29 Frage 29

60 60 Wie setzt sich das Einkommen in Ihrem Haushalt zusammen? (unser Kind besucht eine Kita im Stadtteil... ) Alleinverdienend (Partnerschaft) Alleinverdiendend (Alleinerziehend) Beide Partner im Haushalt arbeiten Arbeitssuchend in Ausbildung / Studium keine Angabe Eglosheim-West 18, 9, 67, 0, 4, Eglosheim-Ost 36, 3, 52, 1, 0, 5, Weststadt Nord 29, 9, 56, 0, 4, Weststadt Süd 23, 6, 62, 1, 0, 6, Pflugfelden 20, 3, 73, 0, 0, Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck 21, 26, 12, 2, 31, 6, 4, 3, 63, 62, 80, 63, 3, 2, 3, 1, 0, 3, 0, 1, 2, 0, 1, Oßweil 25, 2, 70, 0, 0, 1, Grünbühl-Sonnenberg 23, 7, 65, 0, 3, Neckarweihingen 24, 4, 68, 0, 4, Poppenweiler 27, 7, 59, 1, 0, 3, 24, 5, 65, 1, 0, 3, Wie setzt sich das Einkommen in Ihrem Haushalt zusammen? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) Alleinverdienend (Partnerschaft) Alleinverdiendend (Alleinerziehend) Beide Partner im Haushalt arbeiten Arbeitssuchend in Ausbildung / Studium keine Angabe 26, 3, 65, 1, 0, 1, 24, 3, 65, 0, 1, 4, 22, 23, 24, 6, 7, 5, 66, 64, 65, 0, 0, 3, 1, 0, 3, 1, 0, 3, 24, 4, 66, 1, 0, 3, 24, 5, 64, 0, 1, 3,

61 61 Umfang der beruflichen Tätigkeit Anschließend wurden die Eltern gebeten, den Umfang ihrer beruflichen Tätigkeit anzugeben. Bei den meisten Eltern (Doppelverdiener) ist die Kombination aus einem Partner in Vollzeit und dem anderen Partner in Teilzeit arbeitend in der Stadt Ludwigsburg vorhanden (5). Häufig ist auch, dass ein Alleinverdiener in einer Partnerschaft Vollzeit arbeitet (2). Nur rund 1 der Eltern geben an, dass beide Eltern bzw. bei Alleinerziehenden die Einzelperson in Vollzeit arbeiten. Der Anteil der Eltern, die beide oder alleinerziehend in Teilzeit arbeiten, liegt bei. Die übrigen, weiter spezifizierenden Kategorien in Schichtdienst (beide/alleinerziehend: 0, bzw. als Alleinverdiener: 1,) und regelmäßige Montage bzw. Auslandsdienst (0,) spielen eine untergeordnete Rolle. 5, haben keine Angabe gemacht und 7, haben bei dieser Frage keine Ankreuzung vorgenommen. unser Kind ist... alt unser Kind ist ein... Stadtteil... Eglosheim-West Eglosheim-Ost Weststadt Nord Weststadt Süd Pflugfelden Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck Oßweil Grünbühl-Sonnenberg Neckarweihingen Poppenweiler In welchem Umfang sind die Haushaltsmitglieder beruflich tätig? Vollzeit (beide bzw. alleinerziehend) 1 1 Vollzeit (ein Erwachsener) , 24, , 24, Vollzeit/ Teilzeit (1 Vollz./1 Teilz.) , 4, , 4, Teilzeit (beide bzw. alleinerziehend) Schichtdienst (beide bzw. alleinerziehend) Schichtdienst (ein Erwachsener) 0, 1, 0, 1, regelmäßig Montage/ Auslandsdienst keine Angabe 0, 5, 0, 5, Frage 2 / 30 Frage 1 / 30 Frage 30

62 62 In welchem Umfang sind die Haushaltsmitglieder beruflich tätig? (unser Kind besucht eine Einrichtung im Stadtteil...) Vollzeit (beide bzw. alleinerziehend) Schichtdienst (beide bzw. alleinerziehend) Vollzeit (ein Erwachsener) Schichtdienst (ein Erwachsener) Vollzeit/Teilzeit (1 Vollz./1 Teilz.) regelmäßig Montage/ Auslandsdienst Teilzeit (beide bzw. alleinerziehend) keine Angabe Eglosheim-West 18, 16, 56, 1, 0, 6, Eglosheim-Ost 4, 31, 46, 4, 0, 3, 0, 8, Weststadt Nord 9, 34, 44, 7, 1, 0, 1, Weststadt Süd 19, 24, 41, 7, 0, 2, 1, 3, Pflugfelden 8, 20, 58, 5, 1, 0, 4, Stadtmitte Oststadt Schlößlesfeld Hoheneck 15, 24, 6, 26, 7, 13, 5, 33, 44, 54, 70, 56, 4, 0, 2, 0, 7, 5, 0, 0, 7, 1, 0, 0, 5, 0, 0, 3, Oßweil 3, 27, 60, 5, 1, 0, 2, Grünbühl-Sonnenberg 6, 24, 61, 3, 0, 4, Neckarweihingen 9, 22, 52, 8, 0, 3, 0, 4, Poppenweiler 10, 26, 48, 7, 0, 3, 0, 3, 9, 24, 53, 4, 0, 1, 0, 5, In welchem Umfang sind die Haushaltsmitglieder beruflich tätig? (unser Kind ist... alt/unser Kind ist ein...) 9, 26, 54, 5, 1, 0, 2, 9, 24, 54, 3, 0, 2, 0, 5, 10, 8, 9, 23, 24, 24, 53, 54, 53, 6, 1, 0, 5, 3, 0, 2, 0, 6, 4, 0, 1, 0, 5, 8, 25, 53, 4, 0, 2, 0, 4, 10, 23, 53, 4, 1, 0, 5,

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