Stadtteilsekretariat BASEL-WEST

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1 Stadtteilsekretariat BASEL-WEST JAHRESBERICHT 2017

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 WIR SIND BASEL - WEST // GRUSSWORT des Präsidenten 2 VORSTAND UND MITARBEITENDE 3 UNSERE MITGLIEDSVEREINE UND DELEGIERTE 4 EIN NEUES MITGLIED STELLT SICH VOR 5 MITWIRKUNG VIER AUSGEWÄHLTE PROJEKTE PROJEKT 01 // KLYBECK PLUS PROJEKT 02 // AREALENTWICKLUNG FELIX PLATTER PROJEKT 03 // OEKOLAMPADANLAGE PROJEKT 04 // VOLTA NORD 6 SCHWERPUNKTTHEMEN 2017 NEUBAD VERMITTLUNG BEI NUTZUNGSKONFLIKTEN PROJEKTPORTAL OEKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT 7 GESCHICHTEN AUS DER GESCHÄFTSSTELLE 8 FINANZEN REVISIONSBERICHT BILANZ PER 31. DEZEMBER 2017 ERFOLGSRECHNUNG 2017 BUDGET 2018 UNSERE SPONSOREN

3 WIR SIND BASEL-WEST Das Stadtteilsekretariat Basel-West wächst stetig und umfasst mittlerweile über 45 Mitgliederorganisationen. Das Netzwerk bewährt sich im Spannungsfeld zwischen politischer Polarisierung und pragmatischen Zukunftslösungen. So unterschiedlich die Anliegen und Sichtweisen sein können, alle Beteiligten eint ein gemeinsames Anliegen: Der Einsatz für die Lebensqualität und das gemeinsame Engagement für die Entwicklung der Quartiere. Eine konkrete Praxisunterstützung bietet unser neues «Projektportal», sei es bei öffentlichen Veranstaltungen, Festanlässen oder weiteren Quartieraktivitäten. Mitwirkung und Schwerpunktthemen: Verbindliche Jahresplanung etabliert Die verbindliche Jahresplanung des Stadtteilsekretariates Basel-West bildet die Voraussetzung für die frühzeitige und professionelle Bearbeitung der Mitwirkungsverfahren und Schwerpunktthemen. Ausgangspunkt dafür ist der jährliche Austausch mit den Verwaltungsstellen. Im Planungsprozess sind alle Mitgliedsorganisationen involviert und die Delegiertenversammlung definiert abschliessend das jährliche gemeinsame Tätigkeitsfeld. «Volta Nord» - Gute Zukunftslösungen statt politische Polarisierung Auf dem Areal «Volta Nord» (Lysbüchel) ermöglicht der Wegzug der Coop-Industrie die Neugestaltung eines grösseren Areals. Die Herausforderung besteht darin, einen angemessenen Interessenausgleich v.a. zwischen Gewerbe- und Wohnbedürfnissen zu finden. Auf dem grossräumigen und heute sehr extensiv genutzten Areal steht genügend Platz zur Verfügung. Derzeit ziehen viele junge Familien in das St. Johann-Quartier, was die Aufwertung der Nachbarschaften zeigt und den dringlichen Bedarf für einen Schulstandort auf dem bisherigen Coop-Areal schafft. Das Stadtteilsekretariat Basel-West hat beim Projekt «Volta Nord» über viele Jahre vermittelnd und vernetzend dafür gesorgt, dass die Anliegen der verschiedenen Akteure in die Planung einfliessen. Nun liegt es an den politischen Entscheidungsgremien auf dieser Basis guten Lösungen zum Durchbruch zu verhelfen. Im Westen viel Neues Die Neugestaltung des Felix Platter-Areals (Westfeld) geht aktuell in die konkrete Umsetzungsphase, während der eigentliche Spitalneubau bereits im Endausbau steht. Im Zentrum stehen generationenübergreifende Nutzungen für Familien und Jugendliche bis zu selbständigem Wohnen im Alter bei gleichzeitiger Nähe zu Betreuungsdienstleistungen. 3

4 Quartieranliegen in Verwaltung und Politik Gehör verschaffen Die Arbeit des Stadtteilsekretariats Basel-West bildet eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zum klassischen Partei- und Interessenorientierten Politbetrieb auf kantonaler Ebene. Im Verlauf 2017 haben wir den Austausch mit politischen Parteien und Gremien weiter ausgebaut. Gute Zusammenarbeit mit Partnern und Behörden Wir bedanken uns herzlich bei unserer Trägerschaft, den Mitgliedsorganisationen und ihren VertreterInnen, für die gute Zusammenarbeit. Der Dank geht auch an weitere unterstützende Partnerorganisationen, namentlich die Christoph Merian Stiftung Peter Jossi // Präsident Stadtteilsekretariat Basel-West VORSTAND PETER JOSSI PHILIP KARGER KARIN FARDEL EVELINE ROMMERSKIRCHEN CHRISTINE LINDT IVO DÄNDLIKER (SP-Basel West) Präsident (LDP Basel-West) Vizepräsident, Öffentlichkeitsarbeit (Quartierzentrum Bachletten) Personal, Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit (Grüne Partei) Politische Kommunikation (Quartiertreffpunkt LoLa) Mitglieder- und Partnervereine (FDP) Politische Kommunikation GESCHÄFTSSTELLE NICOLE FRETZ Geschäftsstellenleiterin ANGELINA KOCH Geschäftsstellenleiterin 4

5 UNSERE MITGLIEDSVEREINE UND DEREN DELEGIERTE Vertreter der Mitgliedsorganisationen treffen sich regelmässig zu Delegiertenversammlungen, um Informationen auszutauschen und konsensorientierte Lösungen zu entwerfen. Folgende Organisationen sind im Dachverband vertreten: AHA-Arche Hauswirtschaftliche Ausbildungsstätte Nicole Bernet Abilia Margreth Spöndlin und Esther Häring BastA! Urs Thrier Cohabitat Beat Aellen und Ruedi Bachmann CVP Basel-West Andreas Aste Diagnose-Funk Schweiz Niggi Polt und Urs Brüderlin Drumrum Raumschule Nevena Torboski Elternrat Neubad Karin Sartorius und Nicole Daikeler Seitz Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thomas Dieter Herren Evangelische Stadtmission Basel Christoph Ramstein und Rita Möckli FDP Basel-West Ivo Dändliker Grüne Basel-West Eveline Rommerskirchen Graue Panther Erika Brüderlin und Marianne Streit Israelitische Gemeinde Basel-West Guy Rueff JuAr Basel Bachgraben Ufuk Tan JuAr Basel Rhybadhüsli Roman Hueber Jukibu Verena Labhardt und Maureen Senn Liberal-demokratische Partei Basel-Stadt Philip Karger und Lukas Buess Kontaktstelle für Eltern und Kinder 4055 Barbara Stamm und Verena Wanner Kneippverein Basel Dorothee Siefert Krippe zu St. Peter Andreas Feldmann und Jennifer Leuthold Kulturvereinigung der Aleviten und Bekatschi Yildiz Hulisi Kurdische Initiative Schweiz Mustafa Keleser Migwan (Liberale Jüdische Gemeinde Basel) Peter Jossi Mobile Jugendarbeit Basel Thomas Berweger und Michel Eisele NQV Bachletten-Holbein Johanna Gloor und Madeleine Grolimund NQV Spalen-Gotthelf Johanna Quitt; Helene Schär und Debora Schmid NQV St. Johann Nicola Baier und Margrith Nachbur Ökostadt Basel Katja Hugenschmidt und Brigitte Suter Buser OSMTH Tempelritter Frédéric Währen und Rebekka Leuthardt Pro St. Johann Lukas Huber Quartiertreffpunkt LoLa Christine Lindt Quba Quartierzentrum Karin und Robert Fardel Rhybadhysli St. Johann Felix Drechsler SP Spalen Luca Ticozzi und Martin Allemann SP Basel-West Peter Jossi und Erwin Belzer Spilruum der Blaukreuzjugend Heinz Saner und Melanie Erzer Stiftung APH Johanniter Urs Baudendistel und Iris Bütler Tagesheim Wiedehopf Sandra Breiter Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter Michel Steiner und Christian Götz Verein St. Johanns-Markt Francis Kapp und Antje Biniasch Verein Neustart Schweiz Regionalgruppe Basel Johanna Löffel Verein Stellwerk Martin Steinbach Verein Unser Bier Wolfgang Meyer Brunot und Peter Wermuth Vereinsgemeinschaft St. Johann Christine Währen Vorstadtgesellschaft zur Mägd Thomas Müry Wasgiwo Mirjam Brunner Zuhören Schweiz Franziska Breuning 5

6 EIN NEUES MITGLIED STELLT SICH VOR wasgiwo Förderverein Wasgenring Der Förderverein wurde im September 2016 gegründet. Er ist aus dem Projekt Bildungslandschaft Wasgenring hervorgegangen, sichert das Weiterbestehen der entstandenen Angebote und pflegt die Kooperation zwischen Schule, Eltern und Institutionen. Der Verein bezweckt, zum Wohle der Kinder und ihrer Familien deren formale, nonformale und informelle Bildung zu fördern. Das Wirkungsgebiet des Vereins orientiert sich am Einzugsgebiet rund um die Schulanlage Wasgenring. Die Vereinsaktivitäten umfassen insbesondere: Koordination und Bekanntmachung von bestehenden Angeboten Unterstützung bei der Entwicklung neuer Angebote, z.b. auch durch finanzielle Beiträge Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternrat, Schulrat und ausserschulischen Institutionen finanzielle Unterstützung für Kinder zum Besuch von Bildungsangeboten Entwicklung und Pflege eines gemeinsamen Verantwortungsbewusstseins für das Zusammenleben im Quartier Mitglied werden im Verein können einzelne Personen (Eltern, Lehrpersonen, Mitarbeitende, etc.) sowie Institutionen. Der Vorstand setzt sich zurzeit aus fünf Personen zusammen. Weitere Information und Mitgliederanmeldungen auf: Kontakt: Mirjam Brunner, Präsidentin: 6

7 MITWIRKUNG 2017 VIER AUSGEWÄHLTE PROJEKTE Eine wichtige Aufgabe des Stadtteilsekretariats ist die Förderung und Begleitung von Mitwirkungsverfahren nach 55 der Kantonsverfassung. Vier ausgewählte Projekte geben einen kurzen Einblick: PROJEKT 01 // KLYBECK PLUS Ein neues Stadtquartier entsteht Das Klybeckareal wird fast nicht mehr für die industrielle Produktion benötigt. Die Grundeigentümer BASF und Novartis haben sich deshalb mit dem Kanton Basel-Stadt zusammengeschlossen, um die neue Verwendung des Areals gemeinsam zu planen. Auf einer Fläche von rund Quadratmetern wird ein Stadtquartier mit unterschiedlichen Nutzungen für Wohnen, Arbeit, Freizeit und Kultur entstehen. In der zweiten Jahreshälfte 2016 begann die Testplanung. Mehrere Planungsbüros haben innerhalb der abgesteckten Ziele für das gesamte Areal Entwicklungsszenarien entworfen. Diese wurden in einer Syntheseplanung zusammengeführt und in einen Stadtteilrichtplan eingearbeitet. Das Verfahren ist ein Novum und besteht aus 6 Phasen. Im November 2017 wurde die 1. Phase, die das Herausarbeiten einer Synthese umfasste, abgeschlossen. Die Bevölkerung soll dauerhaft informiert und weiter einbezogen werden. Mitwirkung erwünscht Die Planungspartner haben sich zu einer proaktiven Haltung bezüglich Mitwirkung ausgesprochen, die gezielt und gesamtstädtisch ausgerichtet ist. In die Erarbeitung von Grundlagen und überall da, wo Handlungs- und Gestaltungsspielraum besteht, wird die interessierte Öffentlichkeit einbezogen. Der Mitwirkungsprozess beinhaltete neben zwei geführten Touren durch das Areal im August und September 2016 drei öffentliche Beteiligungsveranstaltungen: Erste Beteiligungsveranstaltung: Am ergänzten die Teilnehmenden den Entwurf zum Programm der Testplanung und diskutierten, was es braucht, damit die Arealentwicklung zu einem Mehrwert für Basel wird. Die Beteiligung gab den Planerteams Hinweise und Inputs aus den Quartieren. Zweite Beteiligungsveranstaltung: Über 160 Teilnehmende liessen sich an der zweiten Beteiligungsveranstaltung vom 17. Juni 2017 auf vier unterschiedliche Testplanungs-Varianten ein. In konstruktiv-kritischer Atmosphäre entstanden Rückmeldungen, die von grossem Nutzen für die weiteren Planungsschritte waren. Dritte Beteiligungsveranstaltung: An der dritten Beteiligungsveranstaltung vom haben die Planungspartner die Zwischenergebnisse der Syntheseplanung vorgestellt. Die Synthese basiert auf den Resultaten aus der städtebaulichen Testplanung und der zweiten Beteiligungsveranstaltung. Am haben die Planungspartner des Projekts klybeckplus mit der Synthese ihre Schlussfolgerungen aus der ersten Planungsphase (städtebauliche Testplanung mit Beteiligungsveranstaltungen) öffentlich an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Ferner gibt es seit August 2017 im Personalrestaurant Klybeck an der Mauerstrasse 1 einen Ausstellungsraum zur Arealentwicklung klybeckplus. Dieses Info-Center ist jeweils am Dienstagabend und am Mittwoch über Mittag frei zugänglich und bietet einen umfassenden Einblick in das Projekt und den Planungsstand. Das Stadtteilsekretariat hat seine Mitglieder und Interessierte regelmässig über den Projektstand, die Beteiligungsveranstaltungen und die Anlaufstelle informiert. Formale und Inhaltliche Verfahrensbegleitung - Fachbeirat Die Stadtteilsekretariate Basel-West und Kleinbasel sowie die Quartierkoordination Gundeldingen sind von Beginn an in das Verfahren eingebunden. Die Stadtteilsekretariate sind Multiplikatoren und informieren aktiv über das Vorhaben. Zusätzlich sind sie im Fachbeirat Beteiligung vertreten. Der Fachbeirat hat vier Aufgaben: Beteiligungsschritte zu reflektieren und Feedback zum Vorgehen, zur Mitwirkung und zu den drei Veranstaltungen zu geben. Ergebnisse zu kommentieren und Analyseberichte zu den Veranstaltungsergebnissen zu prüfen. An den Mitwirkungsveranstaltungen teilzunehmen und dort fachliches Wissen einfliessen zu lassen. Die Qualität der Mitwirkung zu sichern. 7

8 PROJEKT 02 // AREALENTWICKLUNG FELIX PLATTER Vom Spitalgelände zum «Westfeld» Auf dem Quadratmeter grossen Spitalareal entsteht ab Mitte 2019 ein neues Quartier im Quartier mit 500 Genossenschaftswohnungen sowie Flächen für Gewerbe- und Quartiernutzungen. Die Baugenossenschaft wohnen&mehr entwickelt das Areal zusammen mit beteiligten Wohngenossenschaften, Quartierakteuren, involvierten Behörden und dem Stadtteilsekretariat. Mitte Januar 2017 schrieb die Baugenossenschaft wohnen&mehr einen Studienauftrag für die städtebauliche Planung des Felix Platter-Areals aus. Aus den insgesamt 61 Bewerbungen wählte die Jury unter dem Vorsitz von Kantonsbaumeister Beat Aeberhard sieben Teams. Die Aufgabe der Teams war Lösungsvorschläge für das Areal zu erarbeiten. Im August 2017 das Siegerprojekt zur weiteren Bearbeitung aus. Das Team von Enzmann Fischer Partner AG/Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau GmbH aus Zürich erhielt den Zuschlag. Das Siegerprojekt sieht um einen grossen Hof elf zusammenhängende Häuser vor. Insgesamt entstehen in den Neubauten in zwei Bauetappen rund 370 Wohnungen. Vorgesehen sind unterschiedliche Wohnungsgrössen und Wohnformen, mit einem besonderen Augenmerk auf familien- und altersgerechtem Wohnraum. Für die Baugenossenschaft LeNa ist ein eigenes Gebäude auf dem Areal vorgesehen. In diesem plant LeNa nach den Prinzipien von Neustart Schweiz ein innovatives Wohnmodell mit einem hohen Anteil an Gemeinschaftsnutzungen. Die Erdgeschosse der Gebäude sind vorgesehen für Kleingewerbe, Dienstleister und Zentrumsfunktionen für das Quartier. Der Wohnhof und die grosszügige, öffentliche Freifläche sind die markantesten Merkmale des Westfelds. Der Wohnhof steht als Sinnbild für das gemeinschaftliche Wohnen. Anders als bei einer typischen Basler Blockrandbebauung ist der Innenhof nicht parzelliert und damit privatisiert, sondern nachbarschaftlicher Ort der Begegnung. Aus dem alten Spitalgebäude wird neu ein Wohnhaus Das bestehende Spitalgebäude bleibt als markanter Orientierungspunkt für das Hegenheimerquartier erhalten und wird in ein Wohngebäude mit 130 Wohnungen umgenutzt. Das Sockelgeschoss bietet Raum für Quartier- und Freizeitnutzungen, Gewerbe und Dienstleister. Für das Hauptgebäude gibt es ein eigenes Wettbewerbsverfahren, in dem das Stadtteilsekretariat stimmberechtigt in der Jury vertreten ist. Im September 2017 lancierte wohnen&mehr einen Studienauftrag mit dem Ziel, das am besten geeignete Projekt für die Umnutzung zu finden. Ende Oktober wählte das Beurteilungsgremium sechs Planerteams, dies auf der Basis der eingegebenen Referenzen, der fachlichen Qualifikationen und der Herangehensweise an die gestellte Aufgabe. Die Teams werden bis im März 2018 Vorschläge zur Umsetzung der im Spitalgebäude geplanten Nutzungen ausarbeiten. Im April/Mai 2018 werden die Resultate des Studienauftrags veröffentlicht. PROJEKT 03 // OEKOLAMPADANLAGE Umgestaltung der Oekolampadanlage Im Herbst 2017 begann die Umgestaltung der sanierungsbedürftigen Oekolompadanlage. Der raumprägende Ring aus Kastanienbäumen wird erhalten, die innenliegende Spielwiese wieder als Ganzes hergestellt. Diese bietet Platz für Spiele und kann als Liegewiese genutzt werden. Der Spielbereich findet sich zukünftig unter den Bäumen in der Nähe des neugestalteten Zugangs an der Ecke Allschwilerstrasse - Colmarerstrasse. Eine grosse Spielfläche mit Spielgeräten zum Klettern, Sandeln, Balancieren ist mit einer Wasserzapfstelle versehen und ist ganz im Sinne einer Kiesgrube als Baustelle für die Kinder zwischen 2-12 Jahren konzipiert. Die Oekolampadstrasse wird durch die Auflösung der Strassengeometrie und Niveauunterschiede in den Park integriert und besser nutzbar. Tischtennistisch, Trinkbrunnen und eine Unterflur-Wertstoffsammelstelle sind neue Ausstattungselemente. Im Sommer 2018 steht die neugestaltete Oekolampad-Anlage mit einem nfrastrukturgebäude inklusive einer öffentlichen Toilette allen Besuchern zur Verfügung. Ergänzend zur Umgestaltung der Oekolampadanlage begannen im Juni 2017 die Industriellen Werke Basel und das Tiefbauamt Basel -Stadt mit umfangreichen Werkleitungs- und Belagssanierungen rund um die Grünanlage. Auch diese Arbeiten werden im Sommer 2018 abgeschlossen sein. Die Stadtgärtnerei informiert am 29. März 2017 über die Umgestaltung der Oekolampadanlage. Das Stadtteilsekretariat hat bei seinen Mitgliedern und Interessierten den Anlass, beziehungsweise die inhaltlichen Ergebnisse bekannt gemacht. 8

9 Juryeinsitz Zur Umgestaltung gehört auch der Ersatz bzw. eine Neuinstallation von Spielgeräten. Im Oktober fand deshalb eine Auswahl von neuen Spielmöglichkeiten statt. Vier Spielgerätehersteller wurden eingeladen, ihre Ideen für die Oekolampadanlage abzugeben. Wichtig war, dass die neuen Spielgeräte Unikate sind und auf die dynamisch wachsende Bevölkerung reagieren, d.h. nach Möglichkeit viele verschiedene Altersgruppierungen ansprechen. Gastrokiosk Ein neuer Bestandteil der umgestalteten Oekolampadanlage wird ein Gastrokiosk sein. Während der Sommermonate wird der Gastrokiosk vom Verein Robi-Spiel-Aktionen betrieben. Der Neubau bietet die Chance, die etwa 30 Quadradmeter grosse Fläche auch für andere Zwecke zu nutzen, wie für eine Vereinssitzung, einen Kindergeburtstag oder ähnliches. Um das Interesse für eine solche Nutzung zu erfahren, ludt das Stadtteilsekretariat die Quartierbewohnenden am 20. Juni in die GGG Bibliothek Basel-West ein. Einig war man sich darüber, dass das Projekt eine Chance bietet, die sich aber erst nach Installation und Inbetriebnahme zeigen wird. PROJEKT 04 // VOLTA NORD Arealentwicklung Volta Nord Das Areal Volta Nord auch als Lysbüchel bekannt - erstreckt sich nördlich des Bahnhofs St. Johann und befindet sich im Besitz von SBB, Brenntag, dem Kanton und der Stiftung Habitat. Im Februar 2014 wurden Testplanungs- und Synthesephase sowie das Dialogverfahren mit ausgewählten Interessengruppen für das Lysbüchel abgeschlossen. Das Stadtteilsekretariat hat sich an dem Dialogverfahren beteiligt und Anliegen seiner Mitglieder eingebracht. Aufbauend auf den Ergebnissen der Testplanung hat die Verwaltung einen Bebauungsplan erarbeitet. Der Bebauungsplan sieht im Norden eine Industrie- und Gewerbezone vor und im Süden eine Fortsetzung der Mischnutzung mit dem Schwerpunkt Wohnen. Die Planung ermöglicht bis zu Arbeitsplätze (heute 800) sowie neuen Wohnraum für bis zu zusätzliche EinwohnerInnen. Vorgesehen sind auch Frei- und Grünräume. Das Konzept bietet direkte Verbindungen für den Fuss- und Veloverkehr, jedoch keinen motorisierten Durchgangsverkehr. Die Erschliessung für den Schwerverkehr erfolgt von Norden und Osten. Der Grosse Rat entscheidet 2018 über den Bebauungsplan. Das Stadtteilsekretariat hat über den Projektstand informiert und Anfragen zur Arealentwicklung beantwortet. Eine neue Schule auf der Voltamatte Nach den Absichten der Regierung soll auf dem Areal Volta Nord auch eine für das Quartier St. Johann dringend benötigte Primarschule realisiert werden. Da neue Schulräume aber bereits sofort benötigt wurden, wurde beschlossen, temporäre Schulbauten für 12 Primarschulklassen auf der Voltamatte zu errichten. Die neue Primarschule Lysbüchel wurde im August 2017 in Betrieb genommen. Um die Quartierbevölkerung über das Vorhaben zu informieren hat das Stadtteilsekretariat zusammen mit dem Quartiertreffpunkt LoLa am 26. April die Veranstaltung Was bewegt unser Quartier: eine neue Schule auf der Voltamatte durchgeführt. Viele Anwohner fühlten sich durch das Provisorium überrumpelt. Ein weiteres Thema an der Veranstaltung war die Schulwegsicherheit. Neu führt der Weg für viele Kinder über den Voltaplatz und/oder über den Lothringerkreisel. Das Stadtteilsekretariat hat sich diesbezüglich mit dem Elternrat Volta, der Schulleitung und der Präventionspolizei ausgetauscht. Die Polizei schulte die Schüler im August im sicheren Überqueren der Strasse. Auf Anregung des Stadtteilsekretariats sollen 2018 zu Schulbeginn noch zwei Plakate Achtung Schulbeginn aufgestellt werden, um Autofahrer zu sensibilisieren. 9

10 Zwischennutzungen auf dem Lysbüchelareal In der ehemaligen Coop-Verteilzentrale auf dem Lysbüchel-Areal organisiert der Verein unterdessen seit Sommer 2017 die Zwischennutzung einer Teilfläche für zweieinhalb Jahre. Es handelt sich bei den Flächen um Werkstätten, Atelierräume, Lagerflächen und Büronutzungen. Das Stadtteilsekretariat informierte Interessierte über die öffentliche Ausschreibung und nahm an einer Führung durch die Räume teil. Diese Zwischennutzung haben wir als Thema für unser drittes Quartierpalaver im August aufgegriffen. Unter der Moderation von Bernard Senn diskutierten vor Ort Olivier Wyss (Kantons- und Stadtenwicklung), Pascal Biedermann (Verein unterdessen) und Jean-Marc Wallach (IG Lysbüchel) unter anderem folgende Fragen: Wie ist das Potential an diesem Ort? Für wen bieten Zwischennutzungen einen (Mehr-)Wert und wer wird dadurch benachteiligt? Gibt es durch Zwischennutzungen einen Impuls für die Entwicklung des St. Johann? Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sind notwendig und wer müsste gegebenenfalls eine Entwicklung steuern? Ebenfalls für eine Zwischen- beziehungsweise Umnutzung vorgesehen sind die Gebäude an der Elsässerstrasse 209 und 215. Die Einwohnergemeinde der Stadt Basel, vertreten durch Immobilien Basel-Stadt, hat den nördlichen Teil des ehemaligen Coop-Verteilzentrums an der Elsässerstrasse 209 und 215 erworben. Die Gebäude werden umgebaut, umgenutzt und wieder vermietet Quadradmeter gewerbliche Nutzfläche stehen für Dienstleistung, Büros, Atelier, Handwerk, Freizeit, Kultur oder Gastronomie zur Verfügung. Das Baugesuch wurde im Herbst 2017 eingereicht. Gleichzeitig begann die Suche nach Hauptmietern mit einem Flächenbedarf ab 1000 Quadratmetern. Die Bewerbungsfrist lief im Dezember 2017 ab. Im Januar 2018 tagt die Jury, in der das Stadtteilsekretariat als Quartiervertretung einen Sitz innehat. SCHWERPUNKTTHEMEN 2017 Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und der Verwaltung haben wir 2017 folgende Schwerpunkte gesetzt: Entwicklung Iselin Unterstützung der Verwaltung bei der Umsetzung der Seniorenpolitik 55 plus Umsetzung des Projekts Bildungslandschaften in den Primarschulen St. Johann/Volta/Lysbüchel und Wasgenring Ökologische Nachhaltigkeit Wohnen Bedarfsabklärung im Neubad Zwischennutzung Lysbüchel Vermittlung bei Nutzungskonflikten Ein Projektportal für Basel-West Vier Themen geben einen kurzen Einblick in unsere Arbeit: NEUBAD Das «Neubad» gehört gemäss offizieller Einteilung zum Bachlettenquartier. Aufgrund seines eigenen Charakters, seiner Grenzlage zu Baselland sowie dem Neuweilerplatz als Zentrum, nehmen es viele BewohnerInnen aber als eigenständiges Stadtviertel wahr. Es ist ein wohnliches und familiäres Quartier, in dem das Zusammenleben grundsätzlich gut funktioniert. Dennoch wurde von unterschiedlichen Seiten immer wieder der Wunsch nach mehr Treffpunkten und Angeboten geäussert, die die Begegnung und den Austausch unter den Bewohnenden fördern. Die Kantons- und Stadtentwicklung hat dies zum Anlass genommen, eine diesbezügliche Befragung durchzuführen. Befragung zum Zusammenleben Ende April 2017 haben Mitarbeitende der Kantons- und Stadtentwicklung und des Stadtteilsekretariats Basel-West während vier Tagen auf dem Neuweilerplatz die Passanten gefragt, wo sie sich treffen, welche Angebote und Begegnungsorte Ihnen bekannt sind und welche Angebote und Begegnungsmöglichkeiten sie vermissen. Die BewohnerInnen hatten die Möglichkeit, sich über aktuelle (Freizeit-)Angebote in Ihrer Nähe zu informieren und Ihre Ideen und Anregungen einzubringen, wie das Zusammenleben im Neubad noch besser gestaltet werden könnte. 10

11 Auswertung der Befragung und Einleitung erster Massnahmen Das Stadtteilsekretariat hat die Kantons- und Stadtentwicklung bei der Auswertung der Befragung unterstützt. Am 11. Mai fand im Café Smilla ein öffentlicher Anlass statt, an dem die Ergebnisse präsentiert wurden. Die Befragungsergebnisse wurden auch im Neubadmagazin veröffentlicht und sind in einem Bericht auf der Homepage des Stadtteilsekretariats und auf der Homepage der Kantons- und Stadtentwicklung einsehbar. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Menschen grundsätzlich gern im Neubad leben. Viele Eltern mit (Klein-) Kindern vermissen aber ein Begegnungs- und Bewegungsort für Familien, vor allem in den kälteren Monaten. Auch viele ältere Personen haben sich bei der Befragung spezielle Angebote und Treffpunkte für SeniorInnen im Quartier gewünscht. Auch Ideen zur Belebung des kulturellen Lebens im Neubad wie Filmabende, Lesungen und ähnliches wurden eingebracht. Im Juli trafen sich VertreterInnen der Kantons- und Stadtentwicklung, des Stadtteilsekretariats, der Stefanuskirche und des Generationenhauses Neubad um das weitere Vorgehen und mögliche Massnahmen zu besprechen. Das Gemeindehaus Stephanus sowie das Generationenhaus Neubad haben signalisiert, dass ihre Räumlichkeiten für Quartieraktivitäten zur Verfügung gestellt werden könnten bzw. dass sie sich selber für die Umsetzung gewisser Ideen einbringen. Im Zusammenhang mit der Information wurde bemängelt, dass ein Veranstaltungskalender fehlt. Das Stadtteilsekretariat hat sich diesbezüglich mit dem Neubadmagazin in Verbindung gesetzt und angefragt, ob das Magazin nicht einen Veranstaltungskalender einführen möchte. Zudem hat das Stadtteilsekretariat einen Entwurf für einen elektronischen Veranstaltungshinweis erstellt. Obwohl eigentlich nicht im Fokus, war für viele Befragte auch der Verkehr im Neubad ein grosses Thema. Die diversen Anliegen zum Verkehr hat das Stadtteilsekretariat an die Polizei und den Verantwortlichen des Verkehrskonzepts Neubad weitergeleitet. Im Sommer 2018 ist eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Verkehrskonzept geplant. Konkretisierung der Anliegen Im September fand ein Anlass zur Konkretisierung der Anliegen und Ideen aus der Quartierbefragung statt. Das Stadtteilsekretariat hat die Kantons- und Stadtentwicklung bei der Bewerbung und Durchführung des Anlasses unterstützt. Am Anlass haben die TeilnehmerInnen über Eltern-Kind-Angebote und Angebote für SeniorInnen sowie über mögliche Veranstaltungen und Kurse diskutiert. Neuzuzügeranlass Neubad Erstmals seit längerer Zeit fand im Neubad auch ein eigener Neuzuzügeranlass für neu Zugezogene statt. Organisiert wurde der Anlass am 15. September vom NQV Neubad. Das Stadtteilsekretariat war am Anlass präsent und hat über sich und über aktuelle Themen im Quartier informiert. VERMITTLUNG BEI NUTZUNGSKONFLIKTEN Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Nutzungskonflikte im öffentlichen Raum anzugehen. In einigen Gemeinden und Städten wurden in den letzten Jahren vermehrt Kontrollmassnahmen wie Videoüberwachung oder Wegweisungen eingesetzt. Es gibt aber auch zahlreiche präventive Ansätze für den Umgang mit Problemen im öffentlichen Raum, welche eher auf Partizipation, Förderung von Eigenverantwortung und Vermittlung abzielen. Auch wir sehen unseren Beitrag hauptsächlich in der Prävention. Als Dachorganisation von verschiedenen Quartiervereinen und als niederschwellige Ansprechstelle vor Ort merken wir rasch, wenn es an einem Ort brennt. Wir nehmen Anliegen und Beschwerden von Quartierbewohnenden oder örtlichen Vereinen entgegen, verbessern den Informationsfluss zu den, beziehungsweise zwischen Amtsstellen untereinander, initiieren und begleiten Mitwirkungsverfahren bei grösseren Vorhaben. Zudem können wir Diskurse zu bestimmten Themen anstossen und dadurch eine politische Kultur fördern. Um präventiv soziale Konflikte im öffentlichen Raum in Basel-West zu bearbeiten haben wir 2017 vor allem drei Massnahmen umgesetzt: Runder Tisch Rheinufer Letztes Jahr wurde die neue Rheinuferpromenade zwischen Dreirosenbrücke und der französischen Grenze feierlich eröffnet. Der neue attraktive Weg führt vor allem in den Sommermonaten zu einer verstärkten Belebung der Grossbasler Rheinseite. Mit der Belebung sind neben positiven Aspekten auch vermehrt Konflikte zu beklagen: Lärmbelästigung, Littering, Emissionsbelästigung durch Rheinschiffe oder durch Grillstellen sowie Uringestank und Hundekot sind nur einige der Probleme. Um dies aktiv anzugehen initiierte das Stadtteilsekretariat 2017 analog zum Kleinbasel einen runden Tisch Rheinuferpromenade. Der runde Tisch bezweckt den lösungsorientierten Austausch zwischen verschiedenen Nutzergruppen, Anwohnenden und Behörden. An den runden Tischen vom 6. April und 24. Oktober wurden insbesondere folgende Themen angesprochen und angegangen: Nachtruhestörung durch Rheinschiffe: Anwohnende des St. Johannparkwegs und des Elsässerrheinwegs fühlten sich durch das nächtliche Anlegen und Abfahren der Personenschiffe empfindlich gestört. Massnahmen der Schweizerischen Rheinhäfen wie ein Informationsschreiben an die Reedereien erzielten leider nicht die gewünschte Wirkung beziehungsweise die Lärmbelästigung bestand auch, wenn sich die Schiffe beim Landemanöver korrekt verhielten. Während des Sommers spitzte sich der Nutzungskonflikt um den Schiffslärm zu. Die AnwohnerInnen haben nach mehreren Einzelbeschwerden im September eine Sammelbeschwerde beim Amt für Umwelt und Energie (AUE) eingereicht. Sie forderten ein Nachtanlegeverbot für Personenschiffe am Steiger 1 und 2. Darauf fanden mehrere Gespräche zwischen dem AUE und den Schweiz. Rheinhäfen statt, um die Situation zu besprechen und eine nachhaltige Lösung für das Problem zu finden. Die Geschäftsstelle der Schweiz. Rheinhäfen hat im Oktober entschieden, dass ab Februar 2018 keine Schiffe mehr zwischen 22 und 6 Uhr im St. Johann anlegen. 11

12 Hundepark: Im kleinen Pinocchiopark auf dem St. Johannsplatz kam es immer wieder zu Konflikten zwischen Hundebesitzern und anderen Parknutzern, auch weil vielen Nutzern nicht klar war, dass der Grünbereich offiziell als Hundepark gilt. Die Stadtgärtnerei hat in Absprache mit dem Stadtteilsekretariat und dem Veterinärsamt ein Informationsplakat zum Hundepark aufgestellt. Diese Massnahme war sowohl aus Sicht der befragten Bewohner wie auch aus Sicht der Stadtgärtnerei erfolgreich und wird nächstes Jahr fortgeführt. Lärmbelästigung: Anwohnende des St. Johannparkwegs hatten sich über Lärmbelästigung durch Jugendliche beschwert. Die Polizei hatte deshalb im Sommer am oberen St. Johannparkweg als Pilotprojekt ein Plakat «Gute Nachtruhe» aufgestellt, welches Lärmverursacher auf die Nachtruhe und die rechtlichen Konsequenzen bei Missachtung hinweist. Eine Auswertungssitzung ergab, dass sich die Anwohnenden dank dieser Massnahme weniger gestört fühlten. Littering: Im Frühling hatten Stadtgärtnerei und Stadtreinigung grosse Container im St. Johannspark und entlang des Rheinwegs aufgestellt. Allerdings hat sich in Gesprächen mit dem Verein IG Rheinschwimmen, Anwohnern und Gewerbetreibenden herausgestellt, dass der Container am Rheinweg am falschen Ort platziert wurde. Ein weiteres Problem sind Scherben am Bermenweg. Die Stadtreinigung klärt die Standort- und Abfalltrennfrage im Hinblick auf den kommenden Sommer ab. Kampagne Rhylax: Ziel der Kampagne war, die Rücksichtnahme und den Dialog zwischen Anspruchsgruppen zu fördern und weniger Littering und Lärmbelästigung zu erreichen. Als Fazit hat die Kantons- und Stadtentwicklung festgehalten, dass die Aufmerksamkeit in den sozialen Medien zunimmt und die Zielgruppe erreicht wurde. Die Kampagne läuft nächstes Jahr weiter. Öffentliche Sprechstunden 2017 fanden vier öffentliche Sprechstunden statt zu je einem bestimmten in Basel-West aktuellen Nutzungskonflikt: : Graffitis und Tags Schmiererei oder Ausdruck von Jugendkultur? Littering : Verkehrssicherheit : Einbruchdiebstahl Bei jedem Thema waren neben qualifizierten Behördenvertretern mindestens ein Experte, der nicht der Verwaltung angehört sowie eine Vertretung des Stadtteilsekretariats Basel-West anwesend. Die Fachleute tauschten sich kurz selber zu den thematischen oder räumlichen Hotspots aus und nahmen Anliegen und Beschwerden von QuartierbewohnerInnen entgegen. Auch haben sie Betroffene beraten und nachsorglich Lösungsvorschläge erarbeitet. Die Sprechstunde soll das Sicherheitsgefühl der Quartierbewohnenden erhöhen und die Möglichkeit bieten, Konflikte schon vor einer Anzeige zu lösen. Es nahmen etwa 45 Personen das Angebot der vier Sprechstunden wahr. Quartierpalaver Das Stadtteilsekretariat Basel-West führt seit 2016 das niederschwellige Diskussions-Format Quartierpalaver durch. Beim Quartierpalaver werden jeweils verschiedene Themen aufgenommen, die die Quartierbevölkerung in Basel-West stark beschäftigen. Experten sowie Vertreter aus Verwaltung und Politik diskutieren unter der Moderation von Bernard Senn auf dem Podium. Es wird versucht, diese Podiumsdiskussionen mit VertreterInnen verschiedener «Lager» zu besetzen. Im zweiten Teil der Veranstaltung sind die Gäste eingeladen, eigene Fragen zu stellen und aktiv mitzudiskutieren. Beim Quartierpalaver stehen Informationsvermittlung, Sensibilisierung und 12

13 Meinungsaustausch im Zentrum. Ziel ist, Kontexte zu geben und zum Dialog anzuregen fanden Quartierpalaver zu folgenden Themen statt: Schlafstadt Basel-West? Teilnehmende: Roger Greiner, Gastronom, Luca Urgese Parteipräsident FDP, RR Hans-Peter Wessels (BVD) Eine Stadt voller Antennen Wie viel ist zu viel? Teilnehmende: Niggi Polt, Diagnose Funk Schweiz, Axel Hettich, Chef Lufthygieneamt Basel-Stadt, Christian Grasser, ASUT Schweiz Brennpunkt Lysbüchel Teilnehmende Olivier Wyss, Anlaufstelle Zwischennutzung, Jean-Marc Wallach, IG Lysbüchel, Pascal Biedermann Wohnen im Alter Teilnehmer: Pia Dietzig, IG Wohnen, Tim Cuenod, SP Grossrat, Basil Gillieron Fachstelle Stadtwohnen Kanton BS, Christoph Bollinger, Präsident Gustav-Benz Haus PROJEKTPORTAL In Basel-West gibt es viele engagierte Personen, die gern eigene Initiativen und Projekte umsetzen, um ein aktives Quartierleben zu fördern wie Strassen- oder Quartierfeste, Urban-Gardening-Projekte, Flohmärkte, Begegnungszonen, Integrationsprojekte und vieles mehr. Aber Projekte umzusetzen, seien es auch kleine, ist oft nicht so einfach und viele Quartierbewohnende wenden sich deshalb fragend an uns. Sie brauchen Unterstützung bei der eigentlichen Projektplanung und Umsetzung, beim Einholen von Bewilligungen, beim Formulieren und Einreichen von Finanzierungsgesuchen an die geeigneten Stellen usw. Zudem fehlen oft wichtige und hilfreiche Kontakte zu bestehenden Vereinen, Verwaltungsstellen, Stiftungen oder Initianten ähnlich gelagerter Projekte. Und last but not least fehlt es oft auch an materiellen und personellen Ressourcen: Wie komme ich günstig an Festgarnituren, Bühnenelemente oder Transportautos. Die Hindernisse führen nicht selten dazu, dass Projekte zwar angedacht, aber dann doch nicht durchgeführt werden. Hier will das Stadtteilsekretariat mit seinem 2017 ins Leben gerufenen Projektportal Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Mit dem Projektportal will das Stadtteilsekretariat Quartierbewohnende und Gruppierungen unterstützen, die eine gemeinnützige Idee, eine Initiative oder ein Projekt in Basel-West umsetzen wollen. Das Projektportal umfasst zum einen eine Informationsplattform im Internet und in der Geschäftsstelle, die von jedermann kostenlos genutzt werden kann und zum anderen persönliche Beratung und Unterstützung durch die Geschäftsstellenleiterinnen. Im Verlauf des Jahres 2017 hat eine Arbeitsgruppe, die aus VertreterInnen verschiedener Quartiervereine zusammengesetzt war, den Aufbau und die Struktur für die Plattform festgelegt, Informationen zusammengestellt, Adressen gesammelt, Fragen betreffend Bewilligungen geklärt, den Aufbau einer Infrastrukturdatenbank in Auftrag gegeben, Vereine zu Fest- und Büroequipment angefragt und die zur Verfügung gestellten Artikel in die Datenbank aufgenommen. An unserer Delegiertenversammlung am 28. November wurde die Plattform «eröffnet». Unter (Rubrik Projekportal) finden engagierte Quartierbewohnende Informationen und Unterstützung zu sechs Themenbereichen: Allgemeine Informationen zu Projektplanung und -umsetzung. Informationen zu Finanzierungsgesuchen und Hinweise wie man eine geeignete Stiftung findet. Informationen betreffend Bewilligungen in Basel-Stadt Nützliche Kontaktadressen Informationen über vorhandene Quartierinfrastruktur. Auf der Datenbank finden sich über 200 Artikel, die ausgeliehen oder genutzt werden können. Informationen zu laufenden und kürzlich abgeschlossenen Projekten in Basel-West. ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT Das Schwerpunktthema ökologische Nachhaltigkeit umfasst vor allem die Umwelttage 2017 sowie das Thema Suffizienz. Umwelttage Die Stadtteilsekretariate Basel-West und Kleinbasel sowie die Quartierkoordination Gundeldingen unterstützten das Amt für Umwelt und Energie (AUE) bei den Vorbereitungen und der Umsetzung der Umwelttage Basel Der eine Aufgabenbereich lag in der Kontaktaufnahme zu und in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Umweltvereinen 13

14 in den Quartieren und der Bekanntmachung der Umwelttage vor Ort. Der andere Aufgabenbereich lag in der Unterstützung bei der Konzeptent-wicklung. Damit auch potentielle Anbieter ihre Ideen einbringen können, fanden 2016 zwei Mitwirkungsveranstaltungen statt. Die Ergebnisse der Mitwirkungsverfahren berücksichtigend hat das Projektteam 2017 ein neues Konzept erstellt: Die Umwelttage 2017 beginnen am Freitag, 9. Juni mit einem Poetry Slam im Unternehmen Mitte. Am Samstag, 10. Juni 2017, verbinden Rundgänge die verschiedenen Angebote und Standorte von Umweltvorbildern zu abwechslungsreichen Spaziergängen in den Stadtquartieren. Am Sonntag, 11. Juni 2017, finden thematische Führungen und Workshops statt. Bereits ab März 2017 stimmen Filmabende in verschiedenen Quartierzentren auf die Umwelttage ein. Ferner sind Aktivitäten in den Schulen geplant. Das neue Konzept war mit viel Arbeit verbunden: Interessierte wurden über das neue Konzept informiert und Vereine zur Teilnahme angefragt. Bewilligungen für den Gesamtanlass und spezielle Veranstaltungen wurden eingeholt. Organisation des Eröffnungsanlasses. Planung und Organisation der Samstagsrouten: Zur inhaltlichen Vorbereitung fanden zusätzlich Vorbereitungssitzungen mit den Anbietern der Samstagsrouten statt. Zusammenstellen der thematischen Angebote am Sonntag. Der Filmzyklus musste in Zusammenarbeit mit den Quartiertreffpunkten organisiert werden. Folgende Filme wurden gezeigt: Home am 7.4. im Quartierzentrum Bachletten; Tomorrow am 3.5 im Quartiertreffpunkt Kleinhüningen; The true cost am 12.4 im Quartiertreffpunkt LoLa und E-waste tragedy am 5.5. im Zwinglihaus Für Schulaktivitäten wurden Gespräche mit Vertretern im Erziehungsdepartement geführt und zusammen ein Programm für Schulklassen zusammengestellt. Für das Programm wurde am Lehrersymposium Werbung gemacht. Werbung für die Umwelttage machen: Die Werbung für den ganzen Anlass wurde vom Amt für Umwelt und Energie gemacht. Für die Umwelttage, die unter dem Motto Vorbilder für die Welt von morgen standen, haben wir zusätzlich auf der Website, im Facebook und im Schaufenster Werbung gemacht. Teilnahme an den Umwelttagen - Dokumentation gemacht. Eine gute Vorbereitung und Mitwirkung der Beteiligten ist viel wert, kann aber den Erfolg eines Anlasses nicht garantieren. Auch bedingt durch die Hitze und die vielen Konkurrenzveranstaltungen, waren die Umwelttage mit wenigen Ausnahmen schlecht besucht und viele Beteiligte frustriert. In einer Evaluationssitzung im August 2017 hat das Projektteam deshalb beschlossen, das Konzept wiederum anzupassen. Zu diesem Zweck fand in Basel West im November 2017 eine Sitzung mit Mitwirkenden statt, um zu überlegen, wie die Umwelttage künftig aussehen Das neue Konzept soll 2018 vorliegen. Suffizienz Zum Thema Suffizienz haben sich Vertreter des Stadtteilsekretariats mit Kantonsvertretern und Vertretern der Sun21 getroffen. Nachdem ein gemeinsames Verständnis des Begriffs entwickelt worden war, sammelte die Arbeitsgruppe Beispiele von suffizienten Anbietern in Basel. Mit den vorliegenden Daten wird zurzeit eine elektronische Übersichtskarte erstellt. Im November 2017 haben zwei Dokumentarfilmer der Arbeitsgruppe ihr neuestes Projekt präsentiert startete zudem an der Universität Basel das Projekt «Suffizienz als Mehrwert im Alltag». Im Mai fand eine Sitzung mit der Projektleitung statt, um über den aktuellen Projektstand zu sprechen. Als Mitglied der Fokusgruppe hat das Stadtteilsekretariat Basel-West zudem im Oktober 2017 an einer Fokusgruppensitzung teilgenommen. 14

15 GESCHICHTEN AUS DER GESCHÄFTSSTELLE Das Stadtteilsekretariat ist auch eine niederschwellige Anlaufstelle für QuartierbewohnerInnen. Seit unserem Umzug vor zwei Jahren an die Elsässerstrasse 12 suchen uns immer mehr Kunden auf und deponieren ganz verschiedene Anliegen bei uns. Hier eine Auswahl von 2017 bei uns eingetroffenen Fragen: Auf meinem Balkon nisten Tauben, was kann ich dagegen tun? Wo finde ich die nächste Kompostanlage? Gibt es eine Übersichtskarte der Kompostanlagen in Basel? Ich bin Seniorin und möchte mit anderen Senioren turnen, was für Angebote in Basel-West gibt es? Wird an der Hegenheimerstrasse in den nächsten Jahren die Kanalisation saniert? Wann findet der Quartierflohmarkt im St. Johann statt? Ich bin Musiker und suche einen günstigen Übungsraum, wo finde ich den? Es fehlt eine Sitzbank an der Tramhaltestelle bei der Mülhauserstrasse, können Sie eine beantragen? An der Gotthelfstrasse wurde eine Litfasssäule entfernt, könnte man stattdessen einen Pflanzentrog oder einen Brunnen auf den Platz stellen? Ich brauche Unterstützung bei meiner Bewerbung können Sie mir helfen? Die Ampelschaltung an der Elsässerstrasse ist für Fussgänger gefährlich, wo kann ich mich beschweren? Ich kann wegen der Kirchenglocken nicht schlafen, kann man die nicht abstellen? Ich wünsche mir ein Cafémobil im Kannenfeldpark, wie gehe ich da am besten vor? Ich suche dringend eine günstige Wohnung im Quartier, wo finde ich Unterstützung? Ich möchte mich für die Neuzuzügerbegrüssung Iselin anmelden kann ich das bei Ihnen machen? Ich brauche eine günstige Rechtsberatung, an wen kann ich mich wenden? Der Dohlendeckel vor meinem Haus wackelt, wer flickt den? Droht in Basel ein Blackout? Bin ich davon betroffen und was kann ich dagegen tun? Wir wünschen eine Schwelle zur Verkehrsberuhigung auf einer Privatparzelle - wie gehen wir da am besten vor? Kann man bei Ihnen Papiere kopieren? Ich möchte mich als Aussteller beim Bachgrabenfest anmelden - kann ich das bei Ihnen machen? Bei der Bahnschiene hat es einen Defekt, was viel Lärm verursacht - wer ist zuständig für die Reparatur der Schiene? Ich plane ein Projekt Sterbebegleitung - wie schreibe ich einen Projektbeschrieb und einen Finanzantrag? Ich brauche noch Ballone für den Quartierflohmarkt Bachletten - gibt es den bei Ihnen? Ich möchte meine Wohnung für ein Jahr vermieten, während ich im Ausland bin - kennen sie jemanden? Gibt es jetzt ein Quartierparking unter der Tschudimatte? Wo erhalte ich Informationen dazu? Ich brauche Unterstützung bei der online-buchung eines Flugs nach Kenia - können Sie mir helfen? In vielen Fällen konnten wir die Fragen beantworten und / oder die Situation für die Betroffenen verbessern. In einigen Fällen leider nicht - aber wir bemühen uns und sind auch im 2018 mit unserer Arbeitskraft für Sie da! 15

16 REVISIONSBERICHT FINANZEN BILANZ PER 31 DEZEMBER 2017 AKTIVA ERÖFFNUNG SALDO PASSIVA ERÖFFNUNG SALDO Kasse Rückstellung Öffentlichkeitsarbeit Postcheck Rückstellung für Projekte Post E-Deposito-Konto Gewinnvortrag/Verlustvortrag Guthaben Verr Steuer Büromobiliar Jahresgewinn/Jahresverlust Büromaschinen TOTAL AKTIVA TOTAL PASSIVA

17 ERFOLGSRECHNUNG 2017 // BUDGET 2018 BETRIEBSKONTO AUFWAND 2017 ERTRAG 2017 AUFWAND 2018 ERTRAG 2018 Subventionen Basel-Stadt Vermietung Elsässerstrasse Beiträge Dritter Mitgliederbeiträge TOTALSUMME BETRIEBSERTRAG Projekte allgemein Projekt Quartierplakatständer Projekt Quartierflohmärkte Projekt Bachgrabenfest Projekte Quartierpalaver & Sprechstunde Projekt Bücherschrank Steinbühlmätteli Löhne Mitarbeiterschulung AHV. IV. EO. ALV. FAK Berufliche Vorsorge Unfallversicherung/Krankentagegeld Personalnebenkosten Mietzins Mietnebenkosten Reinigung Teeküche Dekorationsmaterial Schaufenster Haftpflichtversicherung Verwaltungsaufwand + IT Büromaterial Zeitschriften & Literatur Telefon. Internet Porti & Kopien General- & Delegiertenversammlungen Öffentlichkeitsarbeit Werbematerial & Drucksachen Spesen PC-Spesen Abschreibungen auf Mobiliar & Maschinen JAHRESVERLUST / JAHRESGEWINN TOTALSUMME AUFWAND

18 UNSERE SPONSOREN 2017 Folgenden Subventionsgebern danken wir herzlich für die grosszügige Unterstützung: Der Regierungsrat unterstützt den Trägerverein Stadtteilsekretariat Basel-West finanziell in den Jahren 2017 bis und mit 2019 mit jährlich Franken. Der Quartierfonds unterstützte die Reihe Quartierpalaver mit Franken. Die Christoph Merian Stiftung fokussiert ihre Fördertätigkeit auf Vorhaben in den Bereichen Soziales, Städtisches, Kultur und Umwelt und unterstützte das Projekt Ein Projektportal für Basel-West mit Franken sowie das Projekt Vermittlung bei Nutzungskonflikten mit Franken. Die Firma Novartis sprach für das Bachgrabenfest und den Adventskalender im Schützenmattpark einen Betrag von Stadtteilsekretariat BASEL-WEST Stadtteilsekretariat Basel-West Geschäftsstelle Elsässerstrasse Basel Telefon: info@stsbw.ch 18

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