Ausgabe 25 Januar - März Das Info-Magazin von Evang. Kirchengemeinde und CVJM Wilferdingen

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1 Ausgabe 25 Januar - März 2009 Das Info-Magazin von Evang. Kirchengemeinde und CVJM Wilferdingen Eindrücke Besuch aus Görlitz Predigen mit den Händen Sebastian Härer Bibelstudium, Pyjamaparty, Lobpreis Eigentlich schon perfekt! Interview mit Julian Zachmann Leicht durchgedreht Hebbel-Sprüche Es gibt Leute, die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt. >

2 Auf ein Wort Ab und an... kommt es drauf an: Auf die Vorsilbe. Zum Beispiel beim Geben. Da kann ich angeben oder abgeben. Die Weihnachtszeit ist im vollen Gange. Die Zeit des Gebens. Da werden die letzten Einkäufe getätigt, um die Gabentische unterm heimischen Christbaum zu füllen. Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb." (2. Kor. 9,7) So schreibt Paulus schon vor bald zweitausend Jahren, und man könnte denken er hat uns und unsere weihnachtliche Geschenkepanik vor Augen. Was nur soll ich diesem oder jenem schenken? Die Ideen gehen aus. Von Jahr zu Jahr werden die Geschenke größer, teurer, aber auch einfallsloser. Wer hat Erbtante Henriette das größte oder wertvollste Geschenk gemacht? Das ist Schenken aus Eigennutz und Angeberei, kein Schenken aus Freude. Versuchen wir doch einfach, die Geschenke wieder kleiner zu halten und den Grund des Schenkens neu zu entdecken: Dem anderen eine Freude bereiten, zeigen, dass man sich Gedanken über ihn gemacht hat, dass er einem wichtig ist. Das spart Zeit, Nerven und Geld. Jesus stellt uns die Elenden dieser Welt vor Augen und überträgt uns, denen es gut geht die Verantwortung für die anderen. Wir sollen nicht untereinander Protzen und Angeben, sondern uns - auch mit unseren Mitteln - in den Dienst seiner Sache stellen. Inhalt Auf Wissenschaft ein Wort 2 bestätigt: CVJM Geben meets ist seliger Diakonie 3 als nehmen 3 Infos 3. Wilferdinger aus dem Kirchengemeinderat Adventskalender Im Engel KiGa in Arche Aktion Kunterbunt / Görlitz 5 geht s rund! 8 Jesus Eindrücke bewegt Besuch - Christival aus Görlitz in Bremen 6 9 Mitgliederversammlung Predigen mit den Händen des Sebastian Freundeskreises Härer 8 für Bibelstudium, Diakonische Pyjamaparty, Arbeit 10 Lobpreis 10 Vielfalt Fotoseite 11 und das ist gut so! 11 Ein 1000 Schloss Kreuze voller 13 Leben 12 Viel Gebetsräume Bewegung 13 in Görlitz 14 Gebetsanliegen Zivi im CVJM-Missio-Center? Der Kurznotizen CVJM feiert 14 / Freud und Leid 17 Termine Gottes Führung 18 spüren 15 Masken!? Wichtige Gebetsanliegen Mittendrin Freud und Leid in verschiedenen 17 Kulturen 20 Nicht Der CVJM noch feiert 17 einmal einen großen Fehler machen _21 Die Termine Liebe 18 gehört mir wie der Glaube! 22 Die Ein kleiner Bibel Patient... kostbares Rainer Buch und & Solveigh Schatz Simon_20 in schweren Stille Wasser Zeiten 24 Doris & Freddy Kammies 21 Kurznotizen Mit Begeisterung 25 und Humor 22 7Goldenes gute Gründe, Ordinationsjubiläum den Sonntag zu 23 feiern 26 7 Einmalig Sonntagsideen KiGo Unsere Fingerabdruck 24 Sponsoren 28/30/32 OhrenBlickmal! Interview mit Julian 29 Zachmann 25 Training HeLP-Freizeit mit Ball alles und andere Bibel 31 als trocken 26 Evang. Heavy Metal Kirchengemeinde für den CVJM und Baden 26 CVJM Gold 27 Wilferdingen 33 Gruppen Unsere Sponsoren & Kreise 34 28/30/32 Nachschlag Berlin, Berlin, 36 wir fahren nach Berlin! 29 Leicht durchgedreht 31 Evang. Kirchengemeinde & CVJM Wilferdingen_33 Noch Gruppen bis& Kreise 34 Mitte Die Heilige Juli!!! Nacht 36 Wer wieder lernt, mit Freude zu schenken, der kann auch lernen, mit Freude zu teilen. Abzugeben, statt anzugeben. Ich wünsche allen Lesern eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr! Marcel Schneider 2

3 Wissenschaft bestätigt: Geben ist seliger als nehmen Kanadische Studie belegt Zusammenhang zwischen Spenden und Glück. Geben ist seliger als nehmen. Dieses Bibelwort (Apostelgeschichte 20,35) ist jetzt auch wissenschaftlich untermauert. Wie das in Washington erscheinende Magazin Science (Wissenschaft) berichtet, hat die kanadische Sozialpsychologin Elizabeth Dunn (Vancouver) in mehreren Studien herausgefunden, dass ein Zusammenhang zwischen persönlichem Glück und dem Weggeben von Geld besteht. Danach sei die Behauptung, dass Geld glücklich mache, widerlegt. Für das persönliche Glücksgefühl sei nicht entscheidend, wie viel Geld man habe, sondern wie man damit umgehe. Diejenigen, die alles für sich behalten, seien unglücklicher als jene, die einen Teil ihres Geldes oder ihrer Zeit oder ihrer Fähigkeiten für andere aufwenden. Zwar habe sich in früheren Studien gezeigt, so Science, dass Reiche etwas mehr Glück empfinden, aber die Verbindung sei schwach. Wirtschaftswissenschaftler hätten zum Beispiel Schwierigkeiten zu erklären, warum die US-Bevölkerung mit wachsendem Wohlstand nicht auch glücklicher geworden sei. Möglicherweise gingen die Menschen nicht so mit ihrem Kapital um, dass sie dadurch auf Dauer glücklicher würden. Wer mehr gibt, wird glücklicher Dunn hatte Studenten etwas Geld gegeben und ihnen gesagt, wie sie es ausgeben sollten. Diejenigen, die es für andere ausgaben, fühlten sich danach glücklicher als jene, die es für sich selbst verbrauchten. Ähnlich erging es einer Gruppe von Angestellten, die von ihrer Firma einen unerwarteten Bonus erhielten. Das Glükksgefühl war umso größer je mehr Geld die Versuchspersonen abgaben. Es hing nicht mit der Höhe ihres Einkommens zusammen. Die Resultate hätten die Untersuchungshypothese stärker bestätigt, als sie sich das hätte träumen lassen, erklärte Dunn. Die Wirkungen des 3 Gebens könne man mit denen körperlicher Ertüchtigung vergleichen. Sie hätten kurz- und langfristige Folgen. Wer einmal spende, werde für einen Tag glücklich; wenn es zu einem Lebensstil werde, könne es nachhaltig wirken. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von ideaspektrum, dem christlichen Nachrichtenmagazin mit aktuellen Nachrichten und Reportagen zum Weltgeschehen, zu Kirchen, Theologie, Politik, Seelsorge, Lebenshilfe, Mission u.a. Kostenlose Probehefte: Tel /915122, Fax oder vertrieb@idea.de CVJM und Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen machen u.a diese Menschen glücklich: durch Spenden und durch das Gebet! Glückliche Südafrikaner dort wirken Doris & Freddy Kammies. Bericht Seite 21. Solveigh & Rainer Simon erleben, wie Kinder aus Paraguay plötzlich wieder glücklich lachen können. Bericht Seite 20. Sebastian Härer macht Menschen in Brasilien glücklich, die am Rand der Gesellschaft leben. Bericht Seite 8. Hebbel-Sprüche Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. >

4 3. Wilferdinger Adventskalender 2008 Herzliche Einladung Die ersten Fenster sind bereits geöffnet, andere, noch fest verschlossen, warten darauf, geöffnet zu werden. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein, jeden Abend ein Fenster zu öffnen. Bis zum 23. Dezember treffen wir uns immer um 18 Uhr vor dem jeweiligen Haus (siehe unten) um gemeinsam einige Lieder zu singen Termine: So 7. Bäckerei Hoch, Nöttinger Str. 6 Mo 8. Altenpflegeheim, San-Biagio-Platani Platz 1 Di 9. KIGA Kirchstraße Mi 10. KIGA Arche Kunterbunt, Im Grund 3 Do 11. Familie Foemer, Grünewaldstr. 21 Fr 12. Familien Fassler/Dittler, Niemandsberg 22 Sa 13. Familie Fernandes, Hildastr. 9 So 14. Familie Herrmann, Friedenstr. 9 Mo 15. Familien Schäfer/Schaller/Dennig, Hohensteinstr. 9 Di 16. Familie Klamandt, Hauptstr. 71 Mi 17. Firma Kaufmann, Dieselstr Do 18. Hauskreis Wilferdingen/Eisingen, Hans-Thoma Str. 46/1 Fr 19. Familie Müller, Hauptstr. 83 Sa 20. Familie Baran, Im Altenberg 4 So 21. Familie Schäfer, Nöttinger Str. 37 Mo 22. Familie Böhmer, Schwarzwaldstr. 33 Di 23. Familien Walch/Wagner, Königsbacher Str. 9 Mi 24. Herzliche Einladung zu den Weihnachtsgottesdiensten um 16 Uhr und 22 Uhr in der Christuskirche 4 und eine Geschichte zu hören. Der ganze Kalender kann vom 24. bis 30. Dezember in seiner ganzen Vielfalt bestaunt werden. Die Fenster werden jeweils von 17 bis 21 Uhr beleuchtet. So können Sie einen Kalenderspaziergang durch unser Dorf unternehmen! Abendgodis Ortrud Hamberger sprach im Abendgottesdienst am über Malefiz im Spiel des Lebens Wie Seelsorge Barrikaden überwinden hilft. Abendgottesdienst-Band Udo Schädlich predigte am zum Thema Mit vollem Herzen, umrahmt von einer langen Lobpreiszeit mit Gesang, Gebet und Glaubenszeugnissen.

5 Engel in Aktion / Görlitz Ja, wer hätte gedacht, dass es in Görlitz so viele Engel gibt. Für gewöhnlich halten sich diese Wesen ja eher bedeckt und fotografieren lassen sie sich überhaupt nicht, doch uns ist es gelungen, sie bei Ihrer Arbeit, bildlich festzuhalten. Den Versuch in Deutschland ein paar Engel aufzutreiben starteten verschiedene evangelische und katholische Jugendwerke. Das Motto lautete Engel in Aktion 24 Stunden für eine bessere Welt. Die Welt besser machen klingt erstmal schwierig, aber eine Idee zu finden ist ganz einfach. 24 Stunden die Bahnhofsmission unterstützen, eine Grünanlage säubern, eine Tandemfahrradtour mit Blinden oder einen Spielplatz auf Vordermann bringen. In Görlitz war über die katholische Schwestergemeinde von Heilig Kreuz auf der anderen Seite der Neiße in Zgorzelec schnell ein Projekt gefunden. Die alte Gartenlaube mitsamt Tischen und Bänken im Altenheim Ostoja musste dringend aufgearbeitet werden. Auch der angeschlossene Hort könnte mal wieder ein neues Spielgerät gebrauchen. Nach mehreren Planungstreffen stimmten sich die Mitarbeiter verschiedener Görlitzer Jugendarbeiten auf die 24 Stunden zwischen dem Uhr und dem Uhr ein. Doch die alles entscheidende Frage blieb im Raum stehen: Werden auch die Engel kommen. Pünktlich Uhr standen Jugendwärter, Kaplan, Erzieherin und Sozialpädagoge mit Bangen vor dem Gemeindehaus der Heilig-Kreuz-Kirche. Aber was kam da die Auffahrt hinauf? Engel? Na ja, engelsgleiche Jugendliche in Arbeitsmontur beladen mit Rücksäcken, Schlafsäcken und Material. Hochmotiviert standen unsere Engel da und warteten auf den Startschuss. Doch ehe uns Schleifpapier und Lasur um die Ohren flogen, hörten wir Gottes Wort in Form einer Andacht und sangen gemeinsam Lieder, die uns alle daran erinnerten warum wir helfen können und wollen. Weil Gott uns die Kraft gibt Gutes zu tun. Zum Startschuss versammelten wir uns bei unserem Projekt in Zgorzelec und wurden herzlich von den Mitarbeitern begrüßt, die auch immer wieder vorbeischauten und die Engel anfeuerten. Parallel zur Schleif- und Malaktion im Altenheim wurde auf dem Lebenshof eine Eiger-Nordwand für den Hort im Ostoja getischlert. Insgesamt waren über die 24 Stunden 35 Jugendliche aus unterschiedlichen Gemeinden beteiligt. Die letzte Schicht übernahm neben einzelnen Mitgliedern der katholischen Jugend und der Görlitzer TEN SING Gruppe die Görlitzer Adventjugend. So konnten wir die uns gestellte Aufgabe erfüllen und am Sonnabend um 18 Uhr das Spiel, die aufgearbeiteten Möbel und die Laube an den Priester und die Heimleitung übergeben. Die Einladung der Heimleitung noch gemeinsam mit Engeln und Mitarbeitern am Lagerfeuer zu sitzen wurde gern angenommen und die polnischen Bratwürste waren wieder der Hit. Aber eins steht nach den 24 Stunden fest: Das wird nicht der letzte Engeleinsatz in Görlitz gewesen sein. Christian Hüther 5 Noch mehr Fotos:

6 Eindrücke Besuch unserer Freunde aus Görlitz Da hat sich wirklich etwas eingedrückt bei mir, während dieser Begegnung vom Oktober! Nachdem ich erst überzeugt werden musste, auch als Seniorin an diesem CVJM- und Kirchgemeindetreffen teilzunehmen, verflogen sehr schnell alle meine Bedenken, als sich unsere Gruppe im Alter von 6 bis 89 Jahren mit zwei Kleinbussen und einem PKW auf die lange Fahrt nach Wilferdingen begab. Trotz der späten Ankunft (gegen 22 Uhr) wurden wir von zahlreichen Wilferdingern mit großer Herzlichkeit empfangen. Es gab bewegende Wiedererkennungsfreuden, jedoch auch wir Neuen, die das erste Mal dabei waren, fühlten uns sofort wohltuend einbezogen in diese große Christenfamilie. Einen Unterschied, ob man nun dem CVJM oder nur der ev. Kirchengemeinde angehörte, habe ich während der Gäste und Gastgeber ganzen Tage nicht verspürt. Dies ist einer meiner besonderen Eindrücke dieser Begegnung, da ich es in anderen Gemeinden auch schon anders erlebt habe. Das gemeinsame Ziel, die Gemeinde Jesu Christi zu bauen, wurde für mich in den sich ergänzenden Angeboten von CVJM und Kirchengemeinde überall deutlich. Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, an dem alle dankbar auf die neuen Möglichkeiten der Begegnung zurückblickten, nahmen wir teil am CVJM-Baden-Tag in Linkenheim. Vielfältige Angebote an Vorträgen, Musik, Gesprächen, Aktionen, Gebet und Gottesdienst, nahmen uns hinein in dieses intensive geistliche Treffen. Am nächsten Tag verteilten sich die Wilferdinger und Görlitzer in kleine Interessengruppen zum Wandern im Nordschwarzwald, zur Besichtigung der Stadt und der Schmuckwelten Liebevoll gebackener Spezialkuchen 6 Begegnung auf dem Kirchhof

7 Spaziergang Pforzheim, zum Besuch des CVJM-Zentrums Unteröwisheim und der Klosteranlage Maulbronn. Am späten Nachmittag trafen wir uns, erfüllt von interessanten Eindrücken und Begegnungen, auf dem Plätzle und wurden wiederum mit fantasievoll zubereiteten süßen und herzhaften Leckerlis verwöhnt. Dabei gab es lebendige Berichte von der kirchlichen Arbeit in Wilferdingen und Görlitz, von gemeinsamen Projekten (z.b. der Unterstützung des Lebenshofes Ludwigsdorf mit einem Traktor), und auch von sozialer Verantwortung für Notleidende außerhalb Deutschlands. Als besonders bereichernd empfand ich auch die Gespräche am Morgen und am Abend mit unseren Gastgebern, ihr liebevolles Umsorgen und Verwöhnen. Am Sonntag feierten wir gemeinsam einen lebendigen Erntedankgottesdienst mit dem Kreative Vorstellung Walter Becker führt Enrico durch die Firma Reeb. Kindergarten, mit Posaunen und vielen Mitwirkenden. Das fröhliche Anspiel der Kinder regte uns einmal mehr an, uns nicht nur an materiellen Dingen zu erfreuen und festzuhalten, sondern wie die Maus Frederick auch Wörter, Farben und Sonnenstrahlen zu sammeln und zu verinnerlichen. Mit einem großen DANKE auf den Lippen und im Herzen begaben wir uns reich beschenkt auf den von wunderbaren Herbstfarben gesäumten Heimweg. Möge sich diese Partnerschaft auch weiterhin segensreich auf unser christliches Miteinander auswirken. Eine Fortsetzung könnte sie finden durch die Teilnahme von Görlitzer CVJMund Gemeindegliedern an der Pfingstfreizeit in Hintersee, zu der wir herzlich eingeladen wurden und beim nächsten Besuch der Wilferdinger in Görlitz im August Barbara Ernst Hebbel-Sprüche Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung. > 7

8 Predigen mit den Händen Bom Dia aus Sao Paulo, Brasilien! Als Praktikant der Lebensbrücke darf ich 5 Monate in der Mission CENA mitarbeiten. CENA bedeutet Comunidade Evangelica Nova Aurora und heißt auf deutsch: Gemeinde der neuen Morgenröte! Ich möchte euch kurz die Arbeit der CENA vorstellen und was meine Aufgaben hier sind. Täglich mache ich mich auf den Weg ins Zentrum von Sao Paulo. Direkt im Drogen- und Rotlichtviertel befindet sich das Gebäude der CENA. Jeden Tag wartet neue Arbeit auf mich: Montags werden Besuche bei den Straßenkindern oder Prostituierten gemacht und sie werden in unser Programm eingeladen. Außerdem werden oftmals Kleiderspenden sortiert. Dienstags findet ein Gottesdienst für die Mitarbeiter der CENA statt, mittwochs kommen die Straßenkinder. Bei uns haben sie die Möglichkeit zu duschen, etwas zu essen, Fußball und andere Spiele zu spielen und sich neu einzukleiden. Natürlich gibt es auch eine Andacht und es werden Lieder gesungen. Am Donnerstag findet fast das gleiche Programm noch einmal statt, jedoch für andere Kinder. Sie wohnen in der Nachbarschaft und ihre Eltern sind häufig Prostituierte, Drogenabhängige oder Kriminelle. Mit diesen Kindern waren wir auch schon auf einer Wochenendfreizeit. Freitags wartet dann die meiste Arbeit auf uns: Es ist Obdachlosenspeisung. Etwa 120 Menschen werden auch hier gesättigt, neu eingekleidet und haben die Möglichkeit zu Blick über die Hochhäuser duschen. Viele sind noch betrunken oder stehen unter Drogen, riechen sehr unangenehm und sind dreckig. Auch hier gibt es für sie ein Wort aus der Bibel. Täglich ist es meine Aufgabe anzupacken wo es nötig ist und den Missionaren unter die Arme zu greifen: Sei es Reis und Bohnen zu kochen, Bad oder Küche putzen, Klamotten sortieren und an Obdachlose ausgeben, Boden wischen, mit den Kids spielen und mit ihnen reden, beten, Besuche machen und noch vieles mehr. Obwohl viele praktische Arbeiten dabei sind, macht es mir viel Spaß, denn das ist wie predigen mit den Händen. Die vielen Erlebnisse und schrecklichen Bilder der Armut und der Not darf ich getrost in Gottes Hände geben. Leicht ist das nicht immer, aber ich habe gemerkt, dass es einfach nicht anders geht. Der zweite Teil meines Praktikums findet auf der Fazenda (Farm) statt, dem Rehazentrum der CENA, außerhalb von Sao Paulo auf dem Land. Ca. 60 Schüler, ehemalige Straßenkinder, werden hier in ein normales Leben zurückgeführt. Und das allein durch Jesus Wochenendfreizeit für Kinder aus ärmsten Verhältnissen 8

9 Gemeinsames Essen im Familienhaus Christus. Hier gibt es weder Arzt noch Psychologen, nur 2 Missionarsfamilien und einfache Alltagsregeln: zweimal wöchentlich Gottesdienst und jeden Tag eine Stunde Bibellese und praktische Arbeiten (Garten, Bananenplantage, Holzhacken, putzen, kochen, ) für alle. Meistens genügt das schon und so können sie mit Jesus ein ganz neues Leben starten. Leider gibt es auch immer wieder Menschen die rückfällig werden und wieder auf der Straße landen. Das schmerzt, vor allem wenn man die Menschen gekannt und mit ihnen zusammen gewohnt hat. Wohnen darf ich im sogenannten Familienhaus. Ungefähr 15 Personen, die die Reha erfolgreich abgeschlossen haben, und mehrere Warten der Obdachlosen Missionare wohnen dort in einem Haus als große Familie zusammen. Die meisten haben eine Arbeit gefunden und führen ein Leben mit Jesus als ihrem Herrn. Jede Person ist ein Wunder. Gott hat mein Praktikum hier reichlich gesegnet, und so darf ich täglich spüren wie er ganz nah bei mir ist hier in der gefährlichen 20- Millionen-Metropole. Ich möchte euch von Herzen Danken für die vielen Gebete und andere Arten von Unterstützung, ohne die ich gar nicht hier sein könnte. Ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest. Bis bald, euer Sebi Die Kinder werden versorgt. 9

10 Bibelstudium, Pyjamaparty, Lobpreis Frauenwochenende vom Am Freitag starteten 37 Frauen zum Frauenwochenende nach Otterberg ganz ohne Mann, Kind, Haushalt Im Handgepäck ein paar Fragen, Wünsche, Sorgen oder einfach nur die Lust mal wieder etwas Zeit für das Bibelstudium zu investieren. Nach einer anstrengenden Anreise auf der Autobahn stürzten wir uns in das straffe Programm. Nach dem Lobpreis haben wir uns mit der Gotteskindschaft beschäftigt. Annmarie, die Referentin aus Amerika, zeigte klar auf die Inhalte der Bibel und wir durften uns mit so manchem intensiv auseinandersetzen. Am nächsten Morgen begannen wir, mit müden Augen, das Frühstück. Vormittags beschäftigten uns die Töchter Zelofhads (4. Mose 27). Ihr Handeln ermutigt auch uns heute klar nach Gottes Maßstäben zu handeln. Gott selbst hat etwas mit uns vor. Annmaries klare Aussagen, sowie das starke Einbeziehen des Heiligen Geistes stießen auf unterschiedliche Empfindungen bei uns Frauen. Mittags arbeiteten wir uns durch das Buch Esther. Immer gab es Raum für Gebet oder Gespräche. Der Abend wurde dann mit einem gemütlichen Abendessen in königlicher Robe eingeleitet. Gott macht uns zu Königinnen in seinem Königreich Wir dürfen an seinem festlichen Tisch speisen. Ruckzuck streiften wir dann die vornehmen Kleider ab und schlüpften in unsere Pyjamas und verbrachten bei Popcorn, Chips, leckeren Getränken sowie einem Frage-Antwortspiel einen lustigen, gemütlichen Abend. Tolle Gespräche ermöglichten ein näheres Kennenlernen. Am Sonntag feierten wir einen Gottesdienst mit anschließendem Abendmahl. Ganz bewusst, ganz persönlich. Der offizielle Teil schloss sich mit einer Zeit des Betens: persönliches Gebet, Segnen, für sich beten lassen Wir fuhren mit vielen Antworten, vielen Ideen, mancherlei Vorsätzen und neuen Fragen nach Hause. Alles in allem ein Wochenende, das mir noch lange in Erinnerung sein wird. Wir lernten, unterschiedliche Meinungen stehen zu lassen und erlebten ganz neu, dass jede die Verantwortung für ihr eigenes Leben in die Hand nehmen muss. Obwohl 6 Frauen vorzeitig abfuhren erkannten wir die einzigartige Möglichkeit, dass trotz Unterschiedlichkeit eine starke Einheit im Herrn möglich ist. Daniela Glava^š (li.) Leitvers des Wochenendes: Ihr aber seid ein von Gott auserwähltes Volk, seine königlichen Priester, ihr gehört ganz zu ihm und seid sein Eigentum. Deshalb sollt ihr die großen Taten Gottes verkünden, der euch aus der Finsternis befreit und in sein wunderbares Licht geführt hat. 1. Petrus 2,9 10

11 Wir sind alle Königinnen Gottes. Gott unser Vater liebt uns unabhängig von unserem Wesen. Er gibt uns Trost und Hoffnung vor allem durch seine guten Worte und sein Handeln in unserem Leben. Manuela Weidner Frauen, die einen Unterschied bewirken, das Thema hat mich sehr angesprochen und je mehr ich mich auf dieses Thema einließ, desto mehr wurde mir bewusst, wie wichtig es für mich ist, mit Gott verbunden zu sein, meine Beziehung zu ihm zu vertiefen. Die Frage kam auch wie kann ich dies Praktisch umsetzen? Da ist nicht nur das Gebet, bei dem ich mit Gott in einen Dialog trete, sondern das Wort Gottes, welches ich in der Bibel finde, um eine innigere Beziehung zu bekommen. Auch die Begegnungen, die ich mit den Frauen hatte, waren für mich wertvoll. Dorothee Woyde Meine Frau kam fröhlich und geistlich erfrischt nach Hause. Vielen Dank an die verantwortlichen Mitarbeiterinnen. Gott segne euch! Günter Schäfer Die 3 Tage waren eine sehr segensreiche Zeit, in der wir Frauen die Gelegenheit und viel Freiraum hatten fernab von Alltag, Familie und Beruf ganz intensiv auf das zu hören und zu erfahren, was uns GOTTES WORT zu sagen hat. Ich habe mir vorgenommen, GOTT in meinem Alltag noch mehr Raum zu geben. Ich möchte IHN auch dort noch viel, viel mehr wirken lassen und IHM auch bei meinen, scheinbar so belanglosen, aber mein Leben prägenden Alltäglichkeiten dienen. Christiane Großmann Dieses Wochenende hat mich bestärkt, Gottes Wort noch viel mehr zu vertrauen. Wo ich als Gottes Kind seinen Verheißungen vertraue, darf ich mit seinem Segen rechnen und brauche mir von nichts Angst machen zu lassen. Ich bin seitdem mutiger geworden, furchtloser und erwarte noch mehr von Gott. Denn er ist der Größte und ich darf sein Kind sein. Für mich gibt es nicht schöneres. Andrea Simolka-Walter 711

12 Ein großes DANKE an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Evang. Kirchengemeinde und im CVJM Wilferdingen Stellvertretend hier beim Kirchenkaffee! Goldene Weltbundnadel Verleihung der Goldenen Weltbundnadel des CVJM für langjährige ehrenamtliche Mitarbeit an Linde Walch. Wir gratulieren herzlich und wünschen weiter alles Gute und Gottes reichen Segen. Etwas andere, aber sehr schöne Töne brachte die Jagdhornbläsergruppe Albtal am mit in den Gottesdienst zur Predigt von Patrick Zipse Fröhlicher Erntedankgottesdienst: der Kindergarten Kirchstraße spielte die Geschichte der Maus Frederick,......der KiGo begeisterte mit Chor und Band und Pfarrer Armin Thiel mit der Predigt. 12

13 1000 Kreuze Wussten Sie, dass in Deutschland Abtreibungen offiziell gemeldet wurden? Fachleute wie Prof. Spieker, Universität Osnabrück, schätzen die reale Abtreibungszahl auf etwa das Doppelte. Also fast an jedem Arbeitstag! Abtreibung in Deutschland genau genommen verboten ist und nur unter bestimmten Bedingungen ( 218) straffrei bleibt? die Schmerzempfindlichkeit des Kindes ab der 8. Schwangerschaftswoche beginnt und bereits 20 Tage nach der Befruchtung das Herz schlägt? bei Diagnose einer Behinderung das ungeborene Kind oft noch bis unmittelbar vor dem Entbindungstermin abgetrieben wird? im vergangenen Jahr offiziell 229 Abtreibungen nach der 23. Woche durchgeführt wurden ein Viertel mehr als im Jahr zuvor? Da ist das Kind schon außerhalb des Mutterleibes lebensfähig. seit der faktischen Freigabe der Abtreibung 1974 offiziell rund 4,5 Millionen ungeborene Kinder getötet wurden? Berlin hat 3,4 Millionen Einwohner! Quelle: Ein 8 Wochen alter Fötus. Herzliche Einladung in die Gebetsräume Wir wollen dir die Möglichkeit, den Raum und die Zeit geben Gott anzubeten. Wir wollen gemeinsam singen, sein Wort hören und beten. Es ist uns wichtig, ganz gezielt den Alltag hinter uns zu lassen und Gottes Gegenwart zu erfahren. Es tut gut wenn wir uns bewusst Zeit für ihn nehmen, auf seine Stimme hören und sein Wort lesen. Durch unsere Anbetung können wir mehr und mehr seine Größe erkennen, unsere Dankbarkeit wächst. Zeiten der persönlichen Stille wechseln sich ab mit Lobpreis und Gebet, sei es laut oder leise. Wir starten im Dezember und steigen so gemeinsam intensiv in die Adventszeit ein. Treffen: alle 14 Tage am Dienstagvormittag um 9 Uhr in der Hauptstraße 14 (H14) oder am Donnerstagabend um 20 Uhr im Gemeindezentrum (GZ). Wir freuen uns auf dich! Jola Vanek (Fon ) & Heike Zilly (Fon 78515) Termine: Uhr (H14) Uhr (GZ) Uhr (H14) Uhr (H14) Uhr (GZ) Uhr (H14) Uhr (GZ) Uhr (H14) Uhr (GZ) Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen 13

14 Zivi im CVJM- Missio-Center? CVJM-Missio-Center in Berlin wird noch attraktiver für junge Menschen Kurznotizen Wussten Sie schon, dass...dass die Skiausfahrt 2009 vom an den Arlberg geht? Nähere Infos bei Siegfried Schäfer (Fon 72447). Ab September 2009 können Ehrenamtliche im CVJM-Missio-Center in Berlin ein anerkanntes Freiwilliges Missionarisches Jahr (FMJ) absolvieren. Junge Männer haben außerdem die Chance, Zivildienst und Weiterbildung miteinander zu verknüpfen. Das Jahr ist in zwei Schwerpunkte unterteilt. Im ersten Halbjahr liegen die Schwerpunkte auf jugendmissionarischen Themen. Alle Praktiker der Jugendevangelisation (Thorsten Hebel, Tobi Becker, Christina Brudereck, Gottfried Müller, Dieter Braun u.a.) sind in die Ausbildung eingebunden. Das zweite Halbjahr wird gefüllt mit kreativen Lernfeldern und einem längerem Praktikum in einem Ortsverein. Das CVJM-Missio-Center liegt zentral in Berlin- Mitte. Eine Glaubens- und Lebensgemeinschaft junger Menschen aus mehreren Nationen gibt es Gratis dazu. Es wäre Klasse, wenn auch aus Wilferdingen mal wieder ein Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin in Berlin mit dabei sein würde! Infos unter Herzliche Einladung in die Werkstatt für Jugendevangelisation! Euer Karl-Heinz Stengel PS: Wer kein ganzes Jahr Zeit hat: Man kann einzelne Themenbereiche besuchen der Europäische Aal (anguilla anguilla) Fisch des Jahres 2009 ist?...der Geburtsort der Aale, die Sargassosee vor Florida, den Mittelpunkt eines riesigen Müllstrudels im Nordatlantik bildet, der von Plastikabfällen herrührt, die achtlos von Bord geworfen oder in Flüssen entsorgt werden? Kurznotizen zur Mitarbeiterfreizeit vom jeder herzlich eingeladen ist, der sich in CVJM oder Kirchengemeinde einbringt?...unsere Freizeit in Hintersee ( ) zwar gemeinhin Familienfreizeit genannt wird, aber auch Singles und Paare herzlich willkommen sind?...eine Teilnahme an unseren Freizeiten grundsätzlich nicht an engen finanziellen Spielräumen scheitern soll? Sprechen Sie ggf. einfach die Freizeitverantwortlichen an. unser Gemeindediakon Patrick Zipse auf 25 Jahre Tätigkeit im öffentlichen bzw. kirchlichen Dienst zurückblicken kann? auch Karl-Heinz Stengel sich inzwischen als silbernen Kirchengemeinderat bezeichnen darf? wir den beiden für ihr Engagement und ihren treuen Dienst an dieser Stelle herzlich danken wollen?...christian Friedrich Hebbel ( ) ein deutscher Dramatiker und Lyriker war? Er schrieb u.a. Maria Magdalena. Foto: Steffen Zienert

15 Gottes Führung spüren Ein Jahr im Kirchengemeinderat ist nun vorbei. Wir haben 12 Sitzungen, diverse Ausschusssitzungen, Treffen im privaten Bereich, Tagesklausuren und eine Wochenendklausur hinter uns. Es hat sich in diesem Jahr sehr viel Neues aufgetan. Ich selbst hatte mir manches anders vorgestellt, aber man muss wohl davon ausgehen, dass Termindichte und Herausforderungen mit den neuen Aufgaben wachsen. Gott hat immer das Nötige gegeben. Meine größte Herausforderung war und ist vor der Gemeinde zu stehen, zu Begrüßen oder wichtige Worte zu sagen, aber ich spüre auch hier Gottes Führung und Begleitung. So hat wohl jeder von uns Kirchengemeinderäten mit bestimmten Aufgaben seinen Frieden zu machen. Es hat sich in diesem Jahr auch viel Spannendes getan. Ein geistlicher Aufbruch ist zu spüren, neue Gaben hat der Heilige Geist in unsere Gemeinde gelegt. Gemeindeglieder diskutieren in Liebe über ihre Fragen und Bedenken. In der Kindergarten- und Bauausschussarbeit will viel bedacht und Neues geplant werden. Leitung bedeutet nicht nur Mitarbeiter, Geld und Ressourcen zu verwalten und einzusetzen. Auf der Klausur im November war ein Schwerpunkt das geistliche Leiten der Gemeinde, wir wollen hier ganz intensiv dran sein im Gebet, im Lernen, im Lesen von Gottes Wort und gemeinsamen Austausch. Wir wollen prüfen, wo sich jeder von uns mit seinem Leitungsstil gewinnbringend für den Leitungskreis und die Gemeinde einbringen kann. Bei der Klausur haben wir uns auch mit dem CVJM-Vorstand beraten. Es gab gute Gedanken zur altersgemäßen Aufteilung der Verantwortlichkeiten, über die Fülle der jährlichen Veranstaltungen und ihre Folgen. Das Thema Gaben war für uns wieder sehr wichtig, wir wollen Raum geben und beratend und prüfend zur Seite stehen. Das neue Jahr wird wohl mit Mitarbeiterfreizeit, Familienfreizeit, Heimatbesuch von Simons, Gemeindefest usw. schöne Akzente setzen. Es ist uns als Kirchengemeinderat aber sehr wichtig, nicht von einem Höhepunkt zum anderen zu hüpfen, sondern wir wollen auch Zeit für das Hören auf Gottes Wort, für Austausch und Gemeinschaft haben. Ein wichtiger Punkt ist es uns auch, mit den Gemeindegliedern im Gespräch zu sein, ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen zu haben. In diesem Sinne wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest, sowie alles Gute und Gottes reichen Segen für das neue Jahr. Alexander Wiesener 15 EGON zum Thema Lasse redn - Lästerbremse für alle Besucher

16 Gebetsanliegen Danke sagen für...advent und Weihnachten keine besonders stimmungsvolle Zeit, sondern eine besonders wichtige Zeit: Jesus kam zu und für uns!...die Besuche unserer Freunde aus Polvdiv/Bulgarien und Görlitz und für den Afrika-Gottesdienst mit live-zuschaltung von Doris und Freddy Kammies aus Südafrika....die vielen verschiedene Veranstaltungen von CVJM und Kirchengemeinde seit den Sommerferien. Toll, dass sich so viele Mitarbeiter, neben Beruf und Studium so intensiv einsetzen!...unsere vielen Kreise und Gruppen, von Babys mit ihren Müttern bis hin zu Senioren, vom Sport bis zum Chor, von der Band bis zum Bibelkreis. Einfach dafür danken, dass sich über 100 Menschen dafür einsetzen, dass diese Gruppen und Kreise so toll laufen....das CMT (Christliches Männertraining), das an neun Samstagen Männer schulen und beraten will in ihrer Rolle als Mann und Vater....die Seelsorgeschulung für Menschen, die sich zurüsten lassen wollen, um anderen bei Fragen, Schwierigkeiten, Nöten und besonderen Situationen zu helfen....für das neue Jahr 2009 und das Versprechen Gottes in und mit der Jahreslosung: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich! (Lukas 18, 27) Bitten für...die Menschen, die voll Zukunftsangst ins neue Jahr schauen, weil Arbeitsplatz, Gesundheit, Partnerschaft oder Familie so unsicher sind....doris und Freddy Kammies in Südafrika, Solweigh und Rainer Simon in Paraquay, für die Freunde in Plovdiv/Bulgarien und in Görlitz, für Sebastian Härer, der bis ins Frühjahr in Sao Paulo/Brasilien unter Randgruppen arbeitet....prochrist, , aus Chemnitz. Beten bildet Werte. Der wichtigste Beitrag der Christen in der Wertedebatte ist deshalb das Gebet und das Lob Gottes. Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der EKD Gemeinsam betet es sich besser! Jeden Abend (außer Mittwoch) um 19 Uhr für 30 min. laden Mitarbeiter zum Singen und Beten in unsere Christuskirche ein Frühaufsteher und Frühstücksfreunde sind an jedem Mittwoch um 6 Uhr (!) herzlich zum Beten in die Kirche eingeladen. 16 Angelika Lutz / pixelio.de

17 Der CVJM feiert Runde Geburtstage Januar 2. Bärbel Schäfer 40 Jahre 20. Wilfried Leonhardt 55 Jahre 21. Uwe Müller 45 Jahre 26. Ludwig Oettinger 75 Jahre 27. Elsbeth Gassner 60 Jahre Februar 5. Regine Fassler 35 Jahre 13. Friederike Walch 25 Jahre 24. Martin Engel 45 Jahre 25. Doris Ebel 55 Jahre 28. Monika Schäfer 55 Jahre März 5. Veronika Morlock 55 Jahre 15. Berthold Laumann 55 Jahre 18. Meike Schneider 40 Jahre 18. Jürgen Schäfer 55 Jahre 20. Klaus Weber 60 Jahre 24. Tobias Hamberger 25 Jahre 27. Karin Wiesener 50 Jahre 28. Jutta Kratt 40 Jahre 29. Thomas Schäfer 25 Jahre Geburt Noah Karl Kröner Eltern Jürgen & Michaela Lina Schäfer Eltern Katja & Thorsten Jaron Bauer Eltern Katrin & Peter Lina Jaron Freud und Leid Taufen Felix Dittler, Niemandsberg 33 Eltern: Martin & Sabrina Dittler Fynn Fosticz, Straubenhardt Eltern: Tilo & Nadine Fosticz André und Marcel Guigas, Grünewaldstr. 17 Eltern: Oliver & Iryna Guigas Eloise Musaraganyi, Remchinger Str. 4 Eltern: Anatole & Sandra Musaraganyi Emilia Rotenberger, Dieselstr. 4 Eltern: Beate Rotenberger & Benjamin Wiebe Hochzeiten Siegfried und Christa Daub, Mutschelbacher Str. 28 Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen. > Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemand gefällt. > Bestattungen Hebbel-Sprüche Gertrud Rößler, 89 Jahre Viktor Gof, 71 Jahre Lidia Schlak, 73 Jahre Abram Genze, 57 Jahre Gertrud Wächter, 85 Jahre Richard Kolodziej, 51 Jahre Martha Kälber, 79 Jahre 17

18 Termine für Gottesdienste, Treffen Dezember 14. Gottesdienst 3. Advent, CK, 10 Uhr, Gospels mit der Angel Company 17. Weihnachts-MK, GZ, Uhr 21. Gottesdienst 4. Advent, CK, 10 Uhr 24. Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel des KIGO, CK, 16 Uhr Offene Türen, Weihnachten nicht einsam zu Hause, ab 18 Uhr, Saal der Diakoniestation Feier der Christnacht, CK, 22 Uhr Weihnachtsfeiertag-Gottesdienst, Abendmahl im Anschluß, CK, 10 Uhr Weihnachtsfeiertag-Gottesdienst, CK, 10 Uhr 28. Gottesdienst, CK, 10 Uhr 31. Silvesterblasen Posaunenchor auf der Wette, 17 Uhr Silvester-Gottesdienst, CK, Uhr Heilig Abend allein? Muss nicht sein! Einladung an alle Remchinger, die den Weihnachtsabend nicht einsam zu Hause verbringen wollen. Der Saal in der Diakoniestation neben der Kulturhalle wird am 24. Dezember ab 18 Uhr festlich geschmückt sein und auf Gäste warten. Wir wollen gemeinsam essen und trinken, singen, erzählen, zuhören... Die Tür steht allen offen und jeder, ob jung oder alt, ist eingeladen. Wir sind bis Mitternacht da und freuen uns auch über Gäste, die im Lauf des Abends vielleicht nur kurz vorbeischauen wollen! Wer jetzt schon weiß, dass er gerne mitfeiern möchte, kann dies entweder den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakoniestation sagen oder eine Telefonnummer des Weihnachts-Teams wählen. Wir können dann bei Bedarf auch einen Fahrdienst einrichten. Weihnachts-Team: Ulla Höfker, Tel , Reiner Böhmer, Tel , L.+P. Stähle, Tel Januar 1. Neujahrs-Gottesdienst mit Sektemp- fang und Neujahrsbrezel, CK, 18 Uhr 4. Gottesdienst, Kreuzkirche Singen, 10 Uhr 6. Gottesdienst, CK, 10 Uhr 10. Christbaum- und Papiersammlung ab 9 Uhr 11. Gottesdienst, CK, 10 Uhr 14. HELP, H14, Uhr Allianzgebetswoche, GZ, Uhr 18. Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche, Nöttingen, 10 Uhr 21. Mitarbeiterkreis, GZ, Uhr 25. Gottesdienst, CK, 10 Uhr Abendgottesdienst, GZ, 18 Uhr 28. Paraguay-Abend, Uhr, GZ Mitarbeiterwochenende am Bodensee GZ = Gemeindezentrum CK = Christuskirche Herzliche Einladung Paraguay Land der Kontraste 6 Wochen zwischen Wohlstand und bedrückender Armut. Unterwegs im Grand Chaco und auf Missionsstationen. Bericht über die Arbeit von Solveigh und Dr. Rainer Simon. Eindrücke und Film-Impressionen gestaltet von Martin Zilly Mi. 28. Januar 09, Uhr, Gemeindezentrum 18

19 und Veranstaltungen Februar 1. Gottesdienst, CK, 10 Uhr anschl. Kirchenkaffee Togo Gottesdienst, Linkenheim, 19 Uhr 8. Gottesdienst, Gemeindepredigtreihe 1, CK, 10 Uhr 13. Mitarbeiterabend 15. Gottesdienst mit Abendmahl, Gemeindepredigtreihe 2, CK, 10 Uhr 18. Mitarbeiterkreis, GZ, Uhr 20. Jahreshauptversammlung CVJM, GZ, Uhr 22. Taufgottesdienst Symbol Fels, CK, 10 Uhr Echt schade,... dass es für das Leben keinen Beipackzettel gibt! In ihrem neuen Kabarettprogramm Keine halben Sachen machen sich die Frankfurter Verbalakrobaten Martin Schultheiß & Fabian Vogt vom Duo Camillo auf die Suche nach den wahren Risiken und Nebenwirkungen des Daseins. Zwei Stunden lang präsentiert das Duo Gesang, Klavier, Leidenschaft, Frechheit, guter Laune und viel Freude am Improvisieren. Das ganze Geschehen mündet in einer waschechten Totalimprovisation. Herzliche Einladung März 3. Gottesdienst, Gemeindepredigtreihe 3, CK, 10 Uhr anschl. Kirchenkaffee 6. Konzert mit Duo Camillo, Uhr, GZ 7. Papiersammlung, ab 9 Uhr 8. Gottesdienst Gemeindepredigtreihe 4, CK, 10 Uhr Krabbelgottesdienst, CK, Uhr Impulse Gottesdienst, Köba, 19 Uhr CVJM-Skiausfahrt 15. Gottesdienst, CK, 10 Uhr 21. CVJM Delegiertenversammlung 22. Konfirmation I, CK, 9.30 Uhr 25. Mitarbeiterkreis, GZ, Uhr 28. Konfirmanden-Abendmahl, CK, 19 Uhr _MAXX CAMP-Vorbereitungs wochenende, im Schloss 29. Konfirmation II, CK, 9.30 Uhr Hebbel-Sprüche Wenn man etwas recht gründlich hasst, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, dass man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat. > Konzert Duo Camillo Keine halben Sachen 6. März 09, Uhr, Remchingen- Wilferdingen, Gemeindezentrum Karten: VVK 8, AK 10, Bestellung: Rainer Zilly, 07232/372020, rainer@kreativ-agentur-zilly.de Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen 19 Gottesdienste in der Christuskirche an Sonnund Feiertagen um 10 Uhr. Der Gottesdienst wird per Video ins Gemeindezentrum übertragen. Dies ist vor allem ein Angebot für junge Familien mit sehr kleinen Kindern. Kleinkinder ab ca. 2 Jahren haben während der Gottesdienstzeit im Mini-Kigo einen Gottesdienst speziell für sie. Der Kindergottesdienst Leuchtturm für Schul- und Vorschulkinder findet ab 9.45 Uhr im Gemeindezentrum statt. Im Altenpflegeheim, Hauptstr. 99, wird 14- tägig sonntags um Uhr ein Gottesdienst angeboten (Ansprechpartner und Koordinator Bruno Fassler Tel /71790).

20 Ein kleiner Patient erfährt Gottes Beistand Heute möchte ich (Rainer) Sie/Euch einmal in meinen Alltag mitnehmen. Nun habe ich immer mehr Kontakte zu Indianern. Wir hatten gerade Treffen der Missionare in Asunción. Eine unserer Missionarinnen brachte einen neunjährigen Jungen mit. Er hatte sich vor einem Monat in den linken Ringfinger geschnitten. Dabei wurde die Strecksehne verletzt. Der Finger war nun steif. Man kann sich vorstellen, was diese Verletzung für den Jungen bedeutet, speziell auch für seine Zukunft. Er wird Probleme beim Arbeiten haben. Dieser steife Finger wird ihn immer behindern. Ich durfte erleben, wie Gott Türen öffnet und wie schnell dieser Junge ganz real Gottes Hilfe erfahren hat: Am Montag hatte ich den Patienten untersucht. Am Dienstag war ich mit ihm bei einem, mir inzwischen bekannten, Chirurgen. Am Samstag wurde er operiert, und ich durfte assistieren. Dieser Eingriff kostete Guaranies (das sind 92 ). Die Indianer sind so arm, dass sie diesen Geldbetrag nicht aufbringen können. Unsere Mission hat die Kosten übernommen. Die Eltern haben sich mit Guaranies beteiligt. Somit hat uns der Eingriff 74 gekostet. Dies wurde durch Spenden ermöglicht. So konnte dem Jungen ganz praktisch geholfen werden. Besonders freut es uns auch, dass die Mutter des Jungen sich vor einigen Monaten für ein Leben im Glauben an Jesus entschieden hat. Die Mutter hat nun ganz praktisch erfahren, dass Jesus Menschen geschickt hat, die ihrem Kind helfen konnten. Was für eine Glaubensstärkung! Ja, nun sind Solweigh und ich schon ein ganzes Jahr hier in Paraguay. Manchmal ist es schon eine Anstrengung, mit all dem Neuen zurechtzukommen. Das Erlernen des Guarani und die Praxis der Sprache sind nicht einfach. Doch dort, wo wir gerade wohnen, fühlen wir uns sehr wohl. Es ist in Pypuku ganz in der Nähe einer Indianersiedlung. Eine weitere liegt ca. 1 1/2 Stunden Fußmarsch entfernt. Schon fast 20 Jahre wurde in der Gegend das Evangelium verkündigt. Erst jetzt dürfen wir erleben, dass dort Menschen Vor......und nach der Operation Jesus ihr Leben anvertrauen. Die Gottesdienste sind gut besucht. Es beteiligen sich auch viele junge Menschen. In der einen Kolonie leben etwa 800 Menschen, in der anderen Es kommen auch viele zu den Bibelstunden. Es gibt weitere Aktivitäten, wie einen Taufkurs, Jugendstunde und eine Ehepaarschulung. Aber da wo Licht ist, gibt es auch Finsternis. Immer wieder kommt es zu Selbstmorden in der Siedlung. Bei Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss ereignen sich schlimme Verletzungen. Es werden sogar Menschen umgebracht. So ist es unser Gebet, dass noch mehr Menschen mit Jesus leben und dadurch ihr Leben innerlich und äußerlich in Ordnung kommt. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich für Ihre/Eure treue Hilfe. Natürlich auch für alle Gebete und alles Interesse an unserer Arbeit. Ohne Sie/Euch könnten wir nicht in Paraguay sein. Ganz liebe Grüße von Dr. Rainer & Solweigh Simon 20 Eines von 17 Toren nach Pypuku Hebbel-Sprüche Man hat nur dann ein Herz, wenn man es hat für andere. >

21 Stille Wasser sind tief Im März dieses Jahres begannen wir mit unserem Innere Heilung -Programm im farbigen Wohngebiet Eersterivier mit jungen Leuten im Alter von 16 bis 27 Jahren: ein 27jähriger Arbeitsloser mit AIDS, ein 17jähriger Schüler mit einer zweijährigen Tochter, ein Geschwisterpaar, dessen Eltern überhaupt nicht mehr miteinander reden und von denen sie viel Ablehnung erfahren und eine 27jährige, die noch zu Hause wohnt und von ihrer Mutter ständig zu hören bekommt, dass sie zu nichts nütze sei und deren Vater zwischen ihrem fünften und fünfzehnten Lebensjahr im Gefängnis war. Alles sehr stille und introvertierte Personen. Von Anfang an erforderte diese Gruppe von uns viel Energie und Liebe, da wir keine Rückmeldung bekamen und die Teilnehmer viel emotionale Zuwendung brauchten. Oft lagen die Treffen mit ihnen wie ein Berg vor uns und sehr oft sagten wir: Wir sind froh, wenn diese Gruppe zum Abschluss kommt. Jedes mal erwarteten uns hungrige Umarmungen. Diese jungen Leute haben durch die Bank ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihren Eltern, sie waren ausgehungert nach elterlicher Liebe. Wir fühlten uns manchmal emotional richtig ausgesaugt. Wir waren ständig am Geben. Aber gerade dadurch wuchsen diese fünf uns sehr ans Herz. Wir wussten uns in einer Ersatzelternrolle. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir in unserer Arbeit immer vorsichtig sein müssen, die uns von Gott anvertrauten Menschen nicht abhängig von uns zu machen. Die letzte Einheit hatten wir bei uns zu Hause; mit Abendmahl, Gebet für sie und einem gemeinsamen Essen zum Abschluss. Erst an diesem letzten Abend kamen sie so richtig aus sich heraus und stellten die traurige Frage, ob wir uns nun nicht mehr treffen würden. Wir haben ihnen versichert, dass ihnen unser Haus offen steht und dass auch wir uns weitere Treffen mit ihnen wünschen! Wir wollen weiterhin für sie da sein, wo und wann sie es nötig haben auch als Eltern. Am Sonntag nach dieser letzten Einheit übergaben wir ihnen auf ihren Wunsch hin ihre Teilnahmeurkunden im Gottesdienst. Es war sehr bewegend. Einige der Eltern kamen mit nach vorne. Sie und andere Gemeindeglieder hatten immer wieder bemerkt, wie sich diese jungen Leute im Laufe der sechs Monate verändert haben. Die Teilnehmer gaben auch selber Zeugnis darüber, was ihnen das Programm bedeutet und wie es ihnen geholfen hat. Da waren wir doch sehr überrascht. Wir haben sehr viel mehr zurückbekommen, als wir je erwartet hatten. Wir wurden reich beschenkt, wo wir dachten, dass nur wir die Gebenden sind und wo es uns oft Mühe gemacht hatte, uns nur in der Geberrolle zu sehen. Liebe Grüße von Freddy & Doris mit Timothée & Anna-Frieda Hebbel-Sprüche Der Mensch will brutto geliebt werden, nicht netto. > 21

22 Mit Begeisterung und Humor Studienfahrt Ostalb / Nördlinger Ries Warm anziehen mussten sich die Teilnehmer der dreitägigen Studienfahrt Anfang Oktober. Dies lag jedoch nicht am abwechslungsreichen und gut vorbereiteten Reiseprogramm von Gerd und Manuela Müller, sondern an den vorhergesagten Temperaturen mit kühlem Herbstwind. Unserem Interesse am Kennenlernen romanischer, gotischer und barocker Kirchen sowie an Stadtführungen in Brenz an der Brenz, Ellwangen, Nördlingen, Wemding und Schwäbisch Gmünd und deren Stadtgeschichte tat dies keinen Abbruch. Auch die landschaftlichen Schönheiten und Besonderheiten kamen nicht zu kurz, z.b. beim Spaziergang durch das Eselsburger Tal mit den Steinernen Jungfrauen und den Wachholderheiden, auf denen sogar noch ein paar Silberdisteln blühten; oder bei der Wanderung durch das Wental mit seinen verschiedenen Felsformationen aus Jurakalkstein. Beeindruckt hat auch das Steinheimer Becken, das wie das Nördlinger Ries durch einen gewaltigen Meteoriteneinschlag vor Jahrmillionen entstand. Das Rieskrater-Museum und die Stadt Nördlingen mit ihrer ringsum begehbaren Stadtmauer und den schön gestalteten Häusern waren auf jeden Fall einen Besuch wert. Viel zu lachen gab es bei der Führung durch eine echte" Ellwangerin, die uns ihre Heimat- stadt mit Begeisterung und Humor vorstellte. In der katholischen St.-Veits-Kirche mit direktem Zugang zur evangelischen Stadtkirche konnten wir zwei von dem Künstler Sieger Köder gestaltete Fenster bewundern. Unser Quartier während der drei Tage lag oberhalb Ellwangens auf dem Schönenberg mit Blick auf Schloss und Ostalb. Nach dem kalt-warmen Abendbüfett und der Andacht von Hansjörg Leiner konnten wir in gemütlicher Runde den erlebnisreichen Tag ausklingen lassen. Weitere Stationen unserer Reise waren Wemding, Schwäbisch Gmünd und Aalen mit seinem Limesmuseum, das einen Teil des Weltkulturerbes Limes beherbergt. Es wurde auf dem Gelände des größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen errichtet. Hier waren vor Jahren Soldaten mit ihren Pferden stationiert. Sonnig, aber immer noch herbstlich frisch, zeigte sich der Heimreisetag und ließ das bunte Herbstlaub golden leuchten, wie es sich für den Oktober gehört. Sollten uns bei der nächsten Studienfahrt vom Mai 2009 ins Allgäu verspätete Eisheilige in die Quere kommen, was soll s?! Wir sind dabei und schon jetzt gespannt auf die genaue Reiseroute. Ist damit auch Ihr/Euer Interesse geweckt? Wir sind zwar eine bewährte Stammgruppe" Neulinge" werden aber herzlich aufgenommen und haben es nie bereut. Anmeldungen und Prospekte liegen Ende des Jahres in der Wilferdinger Kirche aus. Johanna Pailer 22

23 Goldenes Ordinationsjubiläum Unser langjähriger Gemeindepfarrer Rolf Riedinger durfte am 19. Oktober 2008 mit einem Festgottesdienst in der Evang. Kirche in Wiesenbach bei Heidelberg sein 50. Ordinationsjubiläum feiern. Insgesamt 36 Jahre lang war er als Pfarrer der badischen Landeskirche tätig. Zuletzt bei uns in Wilferdingen. Gemeinsam mit meiner Frau war ich zum Festgottesdienst und dem anschließenden Empfang eingeladen. Dabei habe ich den Dank, die Grüße und Geschenke der Kirchengemeinde überbracht. Pfarrer Riedinger wurde 1982 vom Landesbischof nach Wilferdingen berufen. Am 30. September 1994 trat er in den Ruhestand. Pfarrer Riedinger war zum richtigen Zeitpunkt Pfarrer in unserer Gemeinde. Mit seinen biblisch-theologisch fundierten Bibelarbeiten und Predigten hat er unsere Gemeinde geprägt. Menschen waren Pfarrer Riedinger wichtig. Er nahm sich viel Zeit für Geburtstagsbesuche, hörte gerne zu. In seiner Amtszeit wurden mutige, zukunftsweisende Entscheidungen im Blick auf die diakonischen Herausforderungen unserer Kirchengemeinde getroffen. Mit dem CVJM arbeitete er gut und vertrauensvoll zusammen. Seine Ehefrau Dorothea hat ihn in seinem Dienst unterstützt und Akzente in der Frauenarbeit gesetzt. Sie sind gemeinsam authentische, fröhliche Zeugen Gottes und liebenswerte Persönlichkeiten. Karl-Heinz Stengel, Kirchengemeinderat Einmalig haben wir alle gedacht, nachdem wir am Samstag, einen tollen Tag mit den Kindern und Jugendlichen aus der Nöttinger Straße verbracht hatten. Anhand der Botschaft aus dem Buch Du bist einmalig von Max Lucado haben wir den Kids und Teens klar gemacht, dass niemand uns beurteilen oder verurteilen darf, denn jeder von uns ist ein einmaliges Original Gottes. Diesen Gedanken haben wir in Workshops weitergedacht und die Ergebnisse nach einem gemeinsamen Mittagessen in einer schönen Abschlussveranstaltung zusammengeführt. Die Kids hatten aus Spiegelfliesen und bunten Mosaiksteinen tolle Spiegel hergestellt. Jeder Spiegel ist ein Unikat einmalig wie die Kinder. Ihre Kreativität hat uns echt zum Staunen gebracht. Auch im Gemeindehaus kann man einen dieser wunderschönen Spiegel bewundern: Der stabile Metallfuß, den die Jungs gebaut und mit ihren Initialen in etwas ganz besonderes verwandelt haben, ist die richtige Halterung für das einmalig schöne Herz aus Spiegelscherben der Mädels. Die Scherben sollen die Enttäuschungen und Verletzungen darstellen, die wir erleben, wenn andere über uns urteilen. Das alles dürfen wir vor unseren Schöpfer bringen, der uns so gemacht hat, wie wir sind. Er fügt alles was in uns kaputt gegangen ist wieder zu einer großen, wunderschönen Einheit zusammen: Du bist einmalig! Mit dem Lied Volltreffer ist diese Message hoffentlich durch die Ohren direkt in die Herzen gewandert. Es hat uns super Spaß gemacht mit euch. Das Team vom Kindergottesdienst Leuchtturm Dorothea & Rolf Riedinger umrahmt von Wilma & Karl-Heinz Stengel 23

24 Fingerabdruck als Postkarte und Poster beim Präsenz-Verlag 29

25 Eigentlich schon perfekt! Interview mit unserem neuen Redaktionsmitglied Julian Zachmann: Hallo Julian, du wohnst mit deinen Eltern Im Altenberg 3 und gehst in die 10. Klasse des Gymnasiums Remchingen. Du bist ja erst 15 Jahre alt, woher kommt deine Motivation, beim mittendrin mitzuarbeiten? Nun, es macht mir viel Spaß und ich möchte mich gerne noch mehr in die Arbeit in der Kirchengemeinde einbringen. Nachdem ich früher schon einmal einen Bericht geschrieben hatte, hat mich Rainer bei der Suche nach neuen Redakteuren gefragt, ob ich nicht auch Lust hätte, beim mittendrin mitzuarbeiten. Da habe ich natürlich gleich zugestimmt und freue mich auf die bevorstehende Arbeit! Schreibst du gerne? Ja, es macht mir Spaß, Berichte zu schreiben und ich denke, es fällt mir auch nicht allzu schwer. Hast du schon Erfahrungen mit Redaktionstätigkeiten? Ja, seit fünf Jahren bin ich Redakteur bei der Baustelle, der Schulzeitung des Gymnasiums Remchingen, für die ich regelmäßig Artikel verfasse und Interviews führe. Außerdem bin ich seit einem Jahr für die Berichte und Veranstaltungshinweise des OGV Wilferdingen im Gemeindeblatt zuständig. Deshalb könnte ich mir Journalismus auch für die Zukunft gut vorstellen. Desweiteren habe ich im Oktober auch ein Praktikum bei der Pforzheimer Zeitung gemacht, das mir viele neue Erfahrungen gebracht hat. Welche Hobbies hast du noch? Eines meiner größten Hobbies ist und bleibt 25 die Landwirtschaft. Es bereitet mir viel Freude, meinem Vater auf dem Betrieb zu helfen, dafür habe ich auch den Traktorführerschein gemacht. Draußen in der Natur zu sein und zu arbeiten macht mir großen Spaß. Dann habe ich noch ein Aquarium mit Fischen und in meiner Freizeit treffe ich mich auch gern mit Freunden. mittendrin bedeutet für mich den Gemeindemitgliedern die Geschehnisse in und um ihren Wohnort und im CVJM näherzubringen und sie über wichtige Veranstaltungen zu informieren. Außerdem Spaß und Abwechslung beim Durchblättern und Lesen des Info-Magazins. Was würdest du am mittendrin verbessern? Für mich ist das mittendrin eigentlich schon perfekt und mir fällt im Moment nichts ein, was besser gemacht werden könnte! Ich finde, es ist abwechslungsreich und bietet für jeden etwas. Man könnte höchstens wieder die Seite für die kleineren Kinder einführen, z.b. mit Basteltipps und dann könnte man öfter ein Quiz reinbringen, für das es einen kleinen Preis geben könnte. Mitarbeit in der Gemeinde ist für mich sehr wichtig, denn sie bedeutet für mich, dem Herrn tatkräftig zu dienen und den Menschen dabei etwas Gutes zu tun. Was möchtest du den Lesern noch gerne sagen? Sie sollen weiterhin mit viel Freude das mittendrin durchlesen! Wir danken dir schon jetzt recht herzlich für deine Bereitschaft beim mittendrin mitzuhelfen und für deine kurze Vorstellung. Das Interview führte Sibylle Schaller

26 HeLP-Freizeit alles andere als trocken In unserer Gemeinde gibt es viele junge Mitarbeiter. Das ist auch sehr wichtig, denn ohne sie würde es in der Gemeinde nicht funktionieren. Um sie zu schulen und um sich gemeinsam auszutauschen, gibt es HeLP, einen Helferkreis für junge Mitarbeiter, geleitet von Regine Fassler und Lisa Herrmann. Am 10. und haben wir uns zusammen mit vielen freiwilligen Erwachsenen, die für unser Essen und das Programm sorgten, auf dem Plätzle zu unserer Help-Freizeit getroffen. Im Mittelpunkt standen der gemeinsame Austausch, wissenswerte Schulungen, Workshops und vor allem viel Spaß. Am Freitagabend haben wir uns alle mit unserem Gepäck zusammengefunden. Nach einer Runde Fußball durften wir uns mit leckeren Pizzabrötchen stärken. Danach versammelten wir uns zum ersten Teil des Abendprogramms: Zuerst begrüßte uns Lisa offiziell und wir konnten mit einem kleinen Spiel die Fähigkeiten unserer Freunde testen. Nun begeisterte uns ein toller Vortrag von Amelie Berron vom Kinder- und Jugendwerk zum Thema Erzählen und wir durften uns selbst kreativ und aktiv beteiligen, beim Erzählen oder bei Spielen zur richtigen Betonung. So mussten wir uns keine trockene Theorie anhören, sondern durften das neu erfahrene sogleich praktisch anwenden. In der Nacht wurde es im wahrsten Sinne des Wortes sehr nass, denn bei Marcels Outdoorgeländespiel ging es mit Teelichtern durch Feld und Wiesen, so dass wir mit triefend nassen Hosen und Schuhen am zurückkamen, wo uns schon ein paar Snacks erwarteten. Nach diesem spannenden Programm schliefen wir schnell in unseren Schlafsäcken ein, bis wir zum reichhaltigen Frühstücksbuffet geweckt wurden. Samstags standen unsere Workshops bevor: Nach dem Frühstück teilten wir uns in drei Gruppen. Die einen zog es zur Kirche, wo Alexander Wiesener und Martin Schaller eine Einführung in den Bereich Technik gaben: vom Beamer, über Lied- Präsentationen bis zur Tontechnik. Währenddessen erlebte eine weitere Gruppe bei Amelie 26 den zweiten Teil ihres Vortrags zum Erzählen, in dem sie lernte, Geschichten spannend zu erzählen. Das Ergebnis der dritten Gruppe erwartete uns, als wir alle wieder zusammenkamen: Ein leckeres Drei-Gänge-Menü hatten sie in ihrem Workshop Kochen mit Kids mit Monika Gassner und dem Küchenteam zubereitet. Am Nachmittag wollten wir unserem Herrn Danke sagen, in dessen Auftrag wir unser ganzes Projekt überhaupt durchführten bei einer Lobpreiszeit, die die Teilnehmer der anderen Workshops gestalteten. Nun war es schon fast an der Zeit, sich zu verabschieden doch vorher musste noch geputzt werden! Der gemeinsame Abschluss im Kreis durfte nicht fehlen. Dann fuhren wir gut gelaunt mit tollen neuen Erfahrungen wieder nach Hause. Ganz besonders danken möchten wir unserem freundlichen Leiterteam, das uns über die gesamte Freizeit so lecker versorgt hat und Gott, unserm Herrn, der uns die ganze Freizeit über begleitete! Julian Zachmann Heavy Metal für Es ist schon ein paar Jahre her, dass der CVJM eine Altgold-Sammelaktion durchgeführt hat. Das Ergebnis war einfach überwältigend: Ein schwerer gräulich-gülden glitzernder Barren, zusammengeschmolzen aus den verschiedensten Edelmetallen, den Jürgen Schäfer im Mitarbeiterkreis präsentierte und von Hand zu Hand gehen ließ. Inzwischen hat sich bei dem einen oder anderen sicherlich wieder einiges angesammelt. Vom Zahngold über alten Schmuck bis zum Rest

27 Zwischen vergänglichem und unvergänglichem Gold den CVJM Baden des familiären Tafelsilbers unzählige Schätze schlummern in heimischen Schubladen. Wenn man die vielen Kleinigkeiten zusammenträgt, kommt da einiges zusammen. Abzugeben bei Jürgen Schäfer, Fon Also ehrlich, ich finde die Idee, alte Edelmetalle zu sammeln und den Erlös für die Jugendarbeit zu verwenden gut. Allerdings nicht so gut, dass ich dafür meine Goldkrone freiwillig geopfert hätte; das hatte leider einen allzu banalen Grund: Ich hatte Zahnschmerzen! Das war nun der 3. Zahn, der meiner Angst vorm Zahnarzt zum Opfer fallen sollte. Unsere Tochter rügte mich auch, indem sie streng hinter ihren Brillengläsern hervorguckte: Wärst du, als du ein Kind warst, immer zur Kontrolle gegangen, hättest du jetzt kein Zahnweh! So freute ich mich zwar über unseren erzieherischen Erfolg, musste aber den Gang zum Zahnarzt doch antreten. Vor solchen schwerwiegenden Ereignissen vergesse ich nie, die Tageslosung zu lesen. Es war mein Konfirmationsspruch, der Pfarrer hatte damals allerdings den letzten Teil weggelassen: Ja, Herr, auf dich sehen meine Augen, ich vertraue dir, gib mich nicht in den Tod dahin. (Psalm 141, 8) Na ja, dachte ich, du hast ja Humor, lieber Herr... Es dauerte eine ganze Weile bis der Zahn vollständig heraus war, wie gut, dass man auf einem Zahnbehandlungsstuhl beten kann. Leider streikte dann auch noch mein Kreislauf, aber alle kümmerten sich liebevoll um mich. Nach einer Weile trat ich den Heimweg an. Die Krone hatte ich in meiner Tasche. Als ich am nächsten Tag wach wurde, machte ich mir Sorgen. Ich wollte nämlich eigentlich das Plätzle putzen, aber den ganzen Morgen, und immer bücken, da würde meine Backe wahrscheinlich ganz dick werden. Ich hab gebetet: Lieber Vater, du weißt doch, wie s ist und was ich jetzt brauche. Anschließend ließ ich meine Wunde noch mal kontrollieren und fuhr danach hoch zum Plätzle. Auf halber Höhe tauchte ein Radfahrer aus dem Nebel auf. Es war Werner, der mir mitteilte, das Plätzle brauche erst am nächsten Tag geputzt zu werden, weil es heute sowieso noch mal richtig dreckig werden würde. Manchmal tragen Engel einen Mundschutz und manchmal fahren sie auf Fahrrädern durch die Gegend. Übrigens wusste Gott zu diesem Zeitpunkt bereits, dass ich am Samstag auch nicht fähig sein würde zu putzen, weder unser Treppenhaus, das tat unsere liebe Nachbarin aus Versehen, noch das Plätzle, das haben die HeLP- Mitarbeiter freundlicherweise übernommen. So freute ich mich darüber, dass beim Plätzle-Café am Sonntag der Sand nur da sein würde, wo er hingehörte, nämlich im Sandkuchen! Keine spektakuläre Geschichte, oder? Für mich schon, weil ich merke, wie sehr mich mein himmlischer Vater liebt. Er ist kein Gott, den ich sonntags oder zu Weihnachten mal besuchen darf, der mich ansonsten aber allein rumwurschteln lässt. Nein, er ist absolut alltagstauglich. Ich kann ihm alles anvertrauen, nichts ist zu banal und nichts ist zu wichtig und in Gedanken sehe ich auf dem Erntedanktisch in der Kirche zwischen all dem Gemüse und Obst eine kleine Zahnkrone blinken. Susanne Fernandes saibotobias

28 Allen Firmen ein großes DANKE! Inh. W. Melder, Hauptstr. 58 (B 10) Tel / , Fax apomelder@web.de Offen: Mo-Fr Uhr, Uhr, Sa Uhr Inhaber: S. Tornow Hauptstraße 45 (B10) Remchingen-Wilferdingen, Tel / , Fax , Schuh-Farr@t-online.de Container von 2-34 m 3 Schrott-, Metall- und Wertstoff-Recycling Selbstanlieferungen Transporte Bagger- und Erdarbeiten Abbruch Natursteinmauern Schüttgüter Bunsenstraße 10, Keltern- Ellmendingen Tel / , Fax / Hildastr.9, Remchingen-Wilferdingen Tel / , Fax / info@saf-media.de Inh. Elisabeth Gay Talstraße 3, Remchingen-Nöttingen Tel / , Fax Offen: Di, Do, Fr u Uhr, Sa Uhr Verkauf christlicher Literatur, CDs und MCs Öffnungszeiten: Mo Uhr Di, Do, Fr Uhr und Uhr Sa Uhr Roseggerstr. 6 Remchingen-Nöttingen Tel / Ein Arbeitszweig der Liebenzeller Gemeinschaft Wilferdingen Jürgen Hamberger Agentur für Vermögensberatung Tel / Ich bin für Sie da Private oder betriebliche Altersvorsorge Staatliche Fördermittel oder Zuschüsse Berufsunfähigkeit oder Unfall Steuern oder Sozialabgaben Rente oder Gesundheit Sparen oder Bauen Auto oder Urlaub Nach einem persönlichen und unverbindlichem Beratungsgespräch sehen Sie klarer Blechnerei Gas- & Wasser-Installationen Sanitäre Einrichtungen Friedenstraße Remchingen-Wilferdingen Telefon / , Telefax ACCESSOIRES Hauptstraße Remchingen-Wilferdingen Tel / , Telefax info@gerhard-engel.de Nöttinger Straße Remchingen-Wilferdingen Tel / Unsere gesamten Backwaren werden aus heimischen Getreide Pfinztal-Korn hergestellt. 28

29 Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Am 20. und fanden in Berlin die 33. Deutschen Eichenkreuzmeisterschaften des CVJM im Fußball statt. 12 Teams hatten sich mit uns für dieses Turnier qualifiziert. Am Freitag trafen sich 20 hoffnungsvolle junge Spieler am Gemeindehaus, um mit dem Bus die lange Fahrt anzutreten. Gegen 24 Uhr kamen wir schließlich in unserem Quartier an. Nach einer kurzen Nacht ging es dann gegen 8 Uhr mit der U-Bahn zum Stadion. Ein herrliches Gelände mit zwei ideal vorbereiteten Rasenplätzen erwartete uns. Das Turnier begann mit einem Gottesdienst zum Thema Ich lebe und ihr sollt auch leben. Wir sollen leben, nicht nur in der Lebendigkeit unseres Körpers, sondern mit unserem Geist und unserer Seele, also unserem ganzen Menschen. Danach ging es nun endlich los. Unser erster Gegner war Flacht aus dem württembergischen Ausland, Dritter der letzten Meisterschaften. Nach anfänglicher Nervosität siegten mit 2:1. Im 2. Gruppenspiel gegen CVJM Bürbach-Gürsbach, einer ganz jungen Truppe vom Westbund, siegten wir souverän wieder mit 2:1. Im dritten Gruppenspiel wartete dann mit dem CVJM Trupbach (Westbund) ein ehemaliger Deutscher Meister auf uns. Auch dieses Spiel konnten wir durch Laufbereitschaft und unbändigen Willen mit 1:0 für uns entscheiden. Das bedeutete, dass wir 9 Punkte auf dem Konto hatten und das nicht für möglich gehaltene Halbfinale in greifbare Nähe gerückt war. Wir brauchten aus den nächsten zwei Spielen noch einen Punkt, um ganz sicher im Halbfinale zu stehen. Unser vierter und 29 letzter Gruppengegner am Samstag waren unsere Freunde, die Titelverteidiger von Don Bosco aus Berlin. Nach vielen Wechseln und als Folge der kräftezehrenden Spiele bezogen wir eine 4:0-Schlappe unsere einzige Turnierniederlage. Am Abend hatte der Ausrichter, die JG Lichtenrade- Nord, ein Buffet vorbereitet, das keine Wünsche offen ließ einfach super! Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, um uns Reichstag, Brandenburger Tor und Potsdamer Platz mit Sony Center anzusehen. Gegen 24 Uhr waren alle wieder im Quartier, wir hatten schließlich am nächsten Tag noch etwas vor Am Sonntag hofften wir dann auf einen Punktverlust der Nürnberger, unseres nächsten Gegners. Nürnberg gewann jedoch 2:0, so dass wir auf jeden Fall einen Punkt gegen sie brauchten. Mit großer Moral gingen wir an die Aufgabe heran. Unserem schnellen 1:0 folgten viele Chancen, die wir aber nicht verwerten konnten. Ein Konter der Nürnberger führte zum Elfmeter der erste Schuss auf unser Tor bedeutete den Ausgleich! Dieses Ergebnis konnten wir aber über die Zeit bringen, was für uns den Einzug ins Halbfinale bedeutete! Dort erwartete uns Lichtenrade ohne Punktverlust Erster in Gruppe B. Nach ausgeglichenem Spiel mit leichten Vorteilen für uns endete die Partie torlos. Das anschließende Elfmeterschießen verloren wir deutlich mit 4:1. Da Don Bosco das andere Halbfinale deutlich gewann, spielten wir im Spiel um Platz 3 gegen Homburg/Saar. Auch dieses Spiel konnten wir überlegen gestalten und gewannen knapp, aber hoch verdient mit 1:0. Dieses Spiel bedeutete für uns den nicht für möglich gehaltenen 3. Platz. Das Endspiel gewann Don Bosco souverän mit 2:0. Nach der Siegerehrung wurde uns von allen Beteiligten bescheinigt, dass unsere Mannschaft den erfrischendsten Fußball der letzten Jahre gespielt hat. Dazu kam noch, dass wir die zweitjüngste und fairste Mannschaft des Turniers waren. In ausgelassener Stimmung fuhren wir nach Baden zurück. 2010, wenn Jogis Jungs Weltmeister werden wollen, wollen wir Deutscher Meister werden spätestens!!! Rudi Schäfer

30 Allen Firmen ein großes DANKE! Wilfried & Friedhelm LEONHARDT Pforzheimer Str Remchingen-Wilf / & So schmeckt s, natürlich. Tagesfrische Eier aus Bodenhaltung Salatkartoffeln Speisekartoffeln und vieles mehr! Nöttinger Str. 18, Remchingen, Fon /734868, info@tk-goldschmiede.de, Offen: Mo - Fr & h, Mi nachmittag geschl., Sa 9-13h Langensteinbach Weinbrennerstr. 3 Tel / Birkenfeld, Hauptstr. 79 Tel / Geschäftsführerin: info@buchhandlung-lettera.de Britta Pailer Offen: Mo-Fr 9-13/ , Sa 9-13 Kostenloser Zustellservice in Remchingen Draisstraße Remchingen Tel / info@kroener-haustechnik.de Erdarbeiten Sand Kies Natursteinmauern Remchingen-Wilferdingen Im Gässle 2/1 Tel / Kommen l Sehen l Beraten Hauptstr. 31, Remchingen, Tel /372170, Fax 07232/372171, info@optik-maissenbacher.de Offen: Mo/Di/Fr 9-13/15-18h, Mi 9-13h, Do 9-13/15-20h, Sa h Hebbel-Sprüche Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang! > Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut. Und man tut sie doch! > Mutschelbacher Straße Remchingen/Wilferdingen Tel / Reeb GmbH & Co KG Dieselstraße Remchingen Tel / info@reeb.de 30

31 Leicht durchgedreht Leise rieselt der Schnee. Zum ersten Mal in diesem Winter. Das ist noch lange kein Grund durchzudrehen. Doch die Vorderräder meines Autos tun es. Bereits am kleinsten Hügel spielen sie verrückt. Schlingernd schaffe ich noch ein paar Zentimeter, dann heißt es Handbremse und Jacke anziehen, Mütze auf und raus in den Schnee. Ganz schön gefährlich bei diesem Wetter. Rodelnde, johlende Kinderhorden sind unterwegs. Und es ist ziemlich glatt. Ich rutsche, drehe deswegen aber nicht gleich durch. Das unterscheidet den Menschen vom Autoreifen. Oh du fröhliche, oh du selige, Gnaden bringende Sommerzeit. Einzig die Vorstellung, ich befände mich nur vorübergehend zur Unterbrechung eines längeren Karibik-Aufenthalts in diesem Land mit dem frostigen Klima, hält mich aufrecht. Und natürlich meine Balancierfähigkeit, die ich schon als kleiner Junge auf Bordsteinen und Blumenbeeteinfriedungen entwickelt habe. Obwohl damals kein Erwachsener glauben wollte, dass das später zu etwas nütze sein würde. Ist es aber wohl. Ich werde das gelegentlich meiner Mutter sagen müssen. Kling Glöckchen, klingelingeling ich habe Glück und meine Frau öffnet die Haustür. Ich vergaß in der Hektik den Schlüssel im Auto. Nein, es ist alles in Ordnung, sie muss sich keine Sorgen machen, das Rote im Gesicht ist meine Nase und unser Auto steht sauber eingeparkt und ohne einen Kratzer an der Straße. Genauer gesagt an der Stelle, wo die Steigung beginnt. Nein, ich steigere mich in nichts hinein und ich war es auch nicht, der auf die abgefahrene Idee kam, dieses Jahr auf die Montage von Winterreifen zu verzichten. Ich wollte nur warten, bis nächste Woche die neue Werkstatt 31 öffnet. Wenn man als Kunde in ein neu eröffnetes Geschäft kommt, wird man immer besonders freundlich bedient und erhält oft sogar ein kleines Geschenk. Ja, ja, ja, ich habe mich verspekuliert, aber das tun außer mir jeden Tag auch noch Tausende an der Börse. Und für die kommt das viel teurer. Mich kostet es höchstens den vorgezogenen Einbau der selbstverständlich vorhandenen Winterreifen. Und ein bisschen Überwindung: Ich klingele beim Nachbarn. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter, und neben dir stehen meine Winterreifen in der vom Auto verlassenen Garage. Dass manche Dinge einfach zur ungünstigsten Zeit am falschen Platz sein müssen: Die Winterreifen in der Garage, die Sommerreifen am Auto und das Auto auf einem elend weit entfernten provisorischen Parkplatz. Es ist der Tag vor Heiligabend, doch ich habe schon meine Bescherung. Bloß keine Schöne. Mein Nachbar hat Allradantrieb, ABS, Winterreifen, ein Handy und wenig Zeit. Trotzdem fährt er mich mitsamt meinen Winterreifen in eine Werkstatt. Die liegt auf der gleichen Ebene wie das durchgedrehte Auto. Es lässt sich mühelos dorthin dirigieren. Vom Himmel hoch, da komm ich nicht gerade her, aber vom Berg heruntergeschlittert. Dank des Automechanikers Geschicklichkeit geht es mit mir und meinem Fahrzeug bald wieder aufwärts. Auf dem Weg nach Hause versucht vor mir ein anderer Autofahrer vergebens eine leichte Steigung zu bewältigen. Ich weiche aus, damit er zurückrollen kann. Dankbar winkt er mir zu. Ich winke zurück und setze ein breites Grinsen auf. Aber nicht aus Schadenfreude. Wo lenken Sie hin? Mike Bartel

32 Allen Firmen ein großes DANKE! ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK GMBH MASS-SCHUHE MED. FUSSPFLEGE KOMPRESSIONS-VERSORGUNG BANDAGEN Hauptstraße Remchingen-Wilferdingen Telefon / , Fax Jörg Stengel Hebbel-Sprüche Zimmerei & Holzbau Wilhelmstraße Remchingen Fon / , Fax -2 Mobil 01 70/ Info@HolzbauStengel.de Wer zu den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um. > Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt. > Viel glauben nichts, aber fürchten alles. > Raiffeisenstr. 20, Remchingen/Wilferdingen Tel / , Obsthof, Pfinztal-Söllingen, Tel /4617 & 1471 Offen: Mo 15-18h, Di geschl., Mi h, Do h, Fr h, Sa 8-16 h Inh. Oliver Walch Wilhelmstraße Remchingen Tel / , Fax -36 IT-Dienstleistungen SAP-Dienstleistungen IT-Beratung IT-Betrieb Hardware-Service Gerry Vanek, Dipl. Ing. (FH), Lukas-Moser-Weg 27, Remchingen Fon 07232/ , Fax -51 gerry.vanek@vitcon.de, Hans-Thoma-Straße Remchingen Fon 07232/ zilly@kreativ-agentur-zilly.de Wärmepumpen- Anlagen Photovoltaik-Anlagen Elektroinstallationen Elektroheizsysteme Solar- und Klimatechnik Antennenanlagen und Datennetze Buchwaldstraße 11, Remchingen Tel / , Samina Durlach, Inh. Angelika Zurell Pfinztalstr. 25 (Fußgängerzone), KA-Durlach Tel / , Mo-Fr Uhr und Uhr, Sa Uhr, Mi Nachmittag nur nach Vereinbarung 32

33 e.v. Das Gemeindezentrum mit Christuskirche und Gemeindehaus befindet sich im Kutscherweg 13, das Evang. Pfarramt Im Grund 3. Pfarramtssekretärin Evelin Zachmann ist Mo-Fr von 9-12 Uhr für Sie da. Tel /71040, Fax 07232/70488, Konten Voba Wilferdingen-Keltern, BLZ , Nr Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ , Nr Pfarrer Armin Thiel, Tel /71040 Diakon Patrick Zipse, Tel /72545, Schwarzwaldstr. 40 Hausmeister Jürgen Dennig Kirchendienerin Hannelore Walch Organist Bertold Engel d. J. Diakoniestation Remchingen e.v. San Biagio Platani Platz 5, Pflegedienstleitung: Andrea Leonhardt, Tel / Nachbarschaftshilfe/Haus- & Familienpflege/ betreutes Wohnen: Edith Huber, Tel / Beratungsstelle für Hilfen im Alter: Sigrid Bronn, Tel / Kindergärten Im Grund 3 (Arche Kunterbunt),Tel /71014, Leiterin Yvonne Howald Kirchstr. 15, Tel /71513, Leiterin Claudia Zimmermann Gartenstr. 25, Tel /71619, Leiterin Magdalene Eisenmann Kirchengemeinderat-Mitglieder Reiner Böhmer, Roland Härer, Astrid Schäfer, Thomas Schäfer, Peter Schaller, Andrea Simolka- Walter, Karl-Heinz Stengel, Armin Thiel, Alexander Wiesener, Patrick Zipse Vorsitzende Regine Fassler, Tel Christoph Gaßner, Tel Benjamin Wiesener, Tel Kassier Werner Schäfer Schriftführer Alexandra Klamandt, gklamandt@aol.com Beisitzer Jürgen Dennig, Daniel Schäfer, Melanie Schäfer, Tabea Mußgnug, Marcel Schneider Konten Impressum Herausgeber CVJM Wilferdingen e.v. mittendrin@cvjm-wilferdingen.de Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen Im Grund 3, Remchingen Pfarramt-Wilferdingen@gmx.net Redaktion Lektorat Fotos Kto.Nr , Voba Wilferdingen- Keltern, BLZ Kto.Nr , Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ Kenia-Spende , Voba Wilferdingen-Keltern Mission. Dienste , Voba Wilferdingen-Keltern Hebbel-Sprüche Wenn ein Mensch in den Spiegel sieht, glättet er jedes Mal sein Gesicht und sucht ihm den freundlichsten Ausdruck zu geben. Möchte er sich doch erinnern, dass alle Menschen, denen er auf der Straße begegnet, in Bezug auf ihn Spiegel sind! > Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. > Ingrid Schäfer, Thomas Schäfer, Sibylle Schaller, Marcel Schneider, Alexander Wiesener, Rainer Zilly Marcel Schneider Rainer Zilly, Sibylle Schaller, Titel: AGphotographer - Fotolia.com, Wikipedia.de, u.a. Bücherei im Gemeindehaus Gestaltung Offen: Mittwoch Uhr Auflage Expl. Am 1. Mittwoch im Monat von Uhr Während der Schulferien geschlossen Erscheinung 4 x im Jahr Verantwortlich: Elisabeth Bengel und Ingrid Seeger Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 16. Feb. 33

34 Gruppen & Kreise GZ = Gemeindezentrum CK = Christuskirche Mädchenjungschar Klasse Freunde treffen, Jesus kennenlernen, Spaß haben, lachen, singen, tanzen. Wir freuen uns auf dich! Ort: GZ, Zeit: Fr, Uhr, Leitung: Julika Schäfer, Tel , Lisa Heilemann, Tel , Romina Monaco, Tel. 0171/ , Fabienne Schneider, Tel Mädchenjungschar 4./5. Klasse Viel Spaß, spannende Bibel-Geschichten, lustige Spiele, singen, kochen, basteln und Überraschungen. Ort: GZ, Zeit: Do, Uhr Leitung: Ann-Kathrin Lücke, Tel , Jasmin Thiel, Lena Zipse, Franziska Mensch Mädchenjungschar GoG Girls of God Klasse Kichernde Mädels, viele Überraschungen und ein Stück von Gottes Liebe. Ort: GZ, Zeit: Mo, Uhr Leitung: Melanie Schäfer, Tel Bubenjungschar Klasse Erleben, was Spaß macht und spüren, dass Gott dich liebt. Ort: GZ, Zeit: Di, Uhr, Leitung: Thomas Schaller, Tel , Reinhard Schmolla, Tel , Uli Schaller Bubenjungschar Klasse Geh mit uns auf Entdeckertour! Bei jeder Menge Abwechslung findest du, was in Gottes Wort steckt! Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit), Zeit: Mi Uhr Leitung: Simon Thiel, Tel , Dennis Engel, Tel Bubenjungschar Klasse Sport, Spiel, Spannung und Abenteuer für Jungs! Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit), Zeit: Do, Uhr, Leitung: Marcel Schneider, Tel , Simon Fassler, Tel Mädchenkreis MÄK Only for Girls! Reden, lachen, singen, viel erleben, Gott besser kennenlernen, nicht nur an uns denken auch an andere. Wir lassen uns allerhand einfallen und freuen uns auf dich! Ort: GZ, Zeit: Di, Uhr, Leitung: Katrin Bauer, Tel , Amelie-Laura Nonnenmacher, Tel , Eva Herrmann, Tel Jungenschaft nur was für Männer! Gemeinsam was erleben, Zeit für Gott haben, Sport machen, relaxen. Ort: Plätzle, Zeit: Di, Uhr, Leitung: Marcel Schneider, Tel , Thomas Schäfer, Tel CVJM-Bibelkreis Gottes Wort lesen & sich darüber austauschen Ort: GZ, Zeit: So, Uhr, Leitung: Andrea Leonhardt, Tel , Reiner Böhmer, Tel Frauen lesen die Bibel - über Glauben- & Lebensfragen Ort: GZ, Zeit: jeden 1. und 3. Di im Monat, 9.30 Uhr, Kontakt: Veronika Morlock, Tel Theologischer Gesprächskreis Ort: bei den Teilnehmern, Zeit: 1. Di im Monat, Uhr Kontakt: Hermann Schuler, Tel Bibelgesprächskreis der Gemeinde Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, Uhr Kontakt: Martin und Hanna Boeckler, Tel Hauskreise Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Britta Pailer, Tel , Christine Melder, Tel Zeit: Di, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: André & Jasmin Bürger, Tel , Simone Schaller, Tel Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt:: Bruno und Traudl Fassler, Tel Zeit: Fr, 20 Uhr, Kontakt: Sibylle Schaller, Tel Hauskreis für junge Leute ab 16 Jahre Ort: H14, Zeit: Do, Uhr, Kontakt: Lisa Herrmann, Tel , Thomas Schäfer, Tel Hubbeleskreis für junge Leute ab 18 Jahren Ort: Niemandsberg 22, Zeit: Di, 14-tägig, 20 Uhr Kontakt: Alexandra Fassler, Tel , Regine Fassler, Tel Herzliche Einladung Abendgebet konkrete, aktuelle Anliegen werden vor den lebendigen Gott gebracht Ort: CK, Zeit: täglich außer Mi, Uhr, Leitung: Alexander Wiesener, Tel , Dorothea Engel, Tel , Martin Engel, Tel Morgengebet mit anschl. Frühstück. Ort: CK, Zeit: Mi, 6 Uhr, Leitung: KH Stengel, Tel Gebetstreff Hallo, Mister Gott Wir beten für unsere Kinder, Kindergärten und Schulen Ort: GZ, Zeit: Do, Uhr (entfällt in Schulferien) Leitung: Andrea Simolka-Walter, Tel Gebetsräume gemeinsam singen, sein Wort hören und beten Zeit/Ort: alle 14 Tage am Di, 9 Uhr, H14 oder Do, 20 Uhr, GZ Leitung: Jola Vanek, Tel , Heike Zilly, Tel Neu! 34

35 BigMäK für junge Frauen ab 18. Ort: Niemandsberg 31, Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Jenni König, Tel Aufwind für Frauen gemütl. Frühstück, Reden über Ehe, Familie, Glaubens- & Lebensfragen. Ort: Bistro im GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9-11 Uhr, Leitung Kreis 1: Stefanie Bratzel, Tel , Heike Zilly, Tel Leitung Kreis 2: Ute Thiel, Tel , Sandra Bodemer, Tel , Andrea Walch, Tel Atempause für Frauen die Jesus näher kennen lernen, spüren und erleben wollen in offener Gemeinschaft. Zeit: Di. 14-tägig, 20 Uhr, Leitung: Karin Wiesener, Tel Frauenkreis Ort: GZ, Zeit: Di, Uhr, Kontakt: Ruth Engel, Tel Frauentreff Ort: GZ, Zeit: monatlich, Mo, 20 Uhr, Kontakt: Anita Gustrau, Tel Herzliche Einladung Seniorennachmittag mit Kaffee trinken Ort: GZ, Zeit: 1. Di im Monat, Uhr, Kontakt: Werner Engel, Tel Krümeltreff 0-3 Jahre Ort: GZ, Zeit: Di, 9.30 Uhr, Leitung: Jenny König, Tel , Sara Ruf, Jasmin Bürger Flohzirkus 0-3 Jahre Ort: GZ, Zeit: Do, 9.30 Uhr, Leitung: Ruth Kaltenbach, Tel Wir singen, spielen, tanzen, staunen über Gott und die Welt, basteln, krabbeln, essen und krümeln. Und weil unsere lieben Kleinen so schnell 3 Jahre alt werden, freuen wir uns über jedes neue kleine Krabblerle! Kirchenchor Ort: GZ, Zeit: Mo, 20 Uhr, Kontakt: Monika Foemer, Tel Posaunenchor lobt den Herrn mit Trompeten & Posaunen Ort: GZ, Zeit: Fr, 20 Uhr, Leitung: Hans-Martin Walch, Tel Obmann: Siegfried Schäfer, Tel Kindersport 5 Jahre bis 5. Klasse Spaß bei Rennspielen und mit dem Ball, eine Geschichte zum Nachdenken darf nicht fehlen. Jeder ist willkommen! Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, Uhr Uhr (Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse) Uhr (Kinder 3. bis 5. Klasse) Leitung: Sonja Schaller, Tel. 0171/ , Ilse Dennig, Sandra Bodemer, Tel Mädchenfußball Jeden Samstag bei Wind und Wetter! Fußball macht immer Spaß! Probier s mal aus! Zeit: ab 9 J.: Sa, Uhr, Schulsporthalle ab 12 J.: Sa, 16 Uhr, Schulsporthalle und Fr, Uhr Plätzle im 14tägigen Wechsel Leitung: Eli Schaller, Tel , Katrin Wagner Trainer: Markus Peterek, Gerd Bodemer Jungscharfußball 9-12 J. + Große Jungs J. Egal wie das Wetter ist, wir wollen Fußball spielen! Jeder neue Fußballspieler ist willkommen. Zeit: Sa, Schulsporthalle: 12 Uhr (ab 9 J.), Uhr (ab 13 J.) Leitung: Alvaro Fernandes, Tel , Steffen Müller, Tel , Stephan Groß, Tel Frauensport Gymnastikstunde für Leib und Seele für Frauen aller Altersgruppen. Wir freuen uns über jedes neue Gruppenmitglied! Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, Uhr, Leitung: Elsbeth Gaßner, Tel , Doris Engel, Angelika Dennig Herrensport Männer ab 35 Jahren, Programm: Fußball, Schnürles, Gymnastik. Jeder ist herzlich eingeladen! Ort: Mai-Sept.: Plätzle, Okt.-April: Schulsporthalle, Zeit: Do, Uhr, Leitung: Werner Schäfer, Tel Fußball Voraussetzungen: Spaß am Fußball ohne Leistungsdruck und ein Alter ab 16. Jeder neue Mitspieler ist gerne willkommen! Ort: Kunstrasenplatz des FC Alemannia Wilferdingen, Zeit: Mo, Uhr Leitung: Christoph Gaßner, Tel , Thomas Koch Volleyball-Freizeitgruppe Gemischte Mannschaft von Mitte 20 bis Ende 40, Anfänger bis Fortgeschrittene. Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, Uhr Leitung: Jola Vanek, Tel Herzliche Einladung ins Plätzle-Café Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, leckeren Torten & Kuchen wieder im Januar. Sonntags, CVJM-Plätzle, ab Uhr (Termine im Gemeindeblatt unter CVJM Wilferdingen)

36 Nachschlag Die Heilige Nacht So war der Herr Jesus geboren im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, den Reichen war's warm gemacht. Sein Vater ist Schreiner gewesen, die Mutter war eine Magd, Sie haben kein Geld besessen, sie haben sich wohl geplagt. Kein Wirt hat ins Haus sie genommen; sie waren von Herzen froh, dass sie noch in Stall sind gekommen. Sie legten das Kind auf Stroh. Die Engel, die haben gesungen, dass wohl ein Wunder gescheh n. Da kamen die Hirten gesprungen und haben es angeseh n. Die Hirten, die will es erbarmen, wie elend das Kindlein sei. Es ist eine G'schicht für die Armen, kein Reicher war nicht dabei. Ludwig Thoma ( ) 36 Übernachtungslager am Rand der Straße in Sao Paulo / Brasilien

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