hue12 January 24, 2017

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1 hue12 January 24, Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern Tragen Sie Ihre Matrikelnummern und -Adressen zeilenweise in die Zelle oberhalb dieser Zelle ein. Achten Sie dabei streng auf die Formatierung, denn die Auswertung erfolgt automatisch. Benutzen Sie keine Leerzeilen. Zwischen Matrikelnummer und -Adresse muss genau ein Leerzeichen stehen; sonst keine Leerzeichen, Tabs, Spiegelstriche, oder ähnliches in einer Zeile. Wir empfehlen dringend die Benutzung der Uni-Paderborn -Adressen! Format: MatrikelNummer -Adresse MatrikelNummer2 -Adresse2 z.b.: teststudent@mail.upb.de teststudent2@mail.upb.de vorname.nachname@mail.upb.de Hinweis: Wenn Sie das so in die obere Zelle eingeben, wird in der ausgeführten Markdownzelle (Strg+Enter) alles in einer Zeile angezeigt. Das ist egal; wichtig ist Formatierung der Eingabe. 1.2 Abgabe mit Gruppenaccount Die Abgabe muss mit Ihrem Gruppenaccount erfolgen (gp1_16_... ), den Sie in der Präsenzübung erhalten haben! Abgaben, die über Ihren Einzelaccount erfolgen, werden ignoriert. 1.3 Abgabe: Submit Es reicht nicht, nur das Übungsblatt zu verändern. Sie müssen unter Assignments auf Submit clicken (oder entsprechend über die Kommandozeile), für das entsprechende Übungsblatt! (Wenn Sie Blatt 12 abgeben wolllen hilft es nicht, bei Blatt 1 auf Submit zu drücken!) Für Details siehe Beschreibung Abgabeprozess. 1

2 1.4 Dateinamen Geben Sie Ihre Lösung in der vom Server erhaltenen Datei hue12.ipynb ab (nicht umbenennen, keine Kopie erstellen, keine anderen Dateien in das Verzeichnis legen). Sonst kann eine Bewertung nicht stattfinden. 1.5 Struktur des Notebooks Fügen Sie keine Zellen hinzu und löschen Sie keine Zellen. Ändern Sie nicht den Typ einer Zelle. Geben Sie Lösungen nur in den Lösungszellen ab. Änderungen in den anderen Zellen werden nach Abgabe automatisch rückgängig gemacht. 2 Abgabetermin: um 23:59 Uhr 3 Aufgabe 1: 3.1 a) Betrachten Sie den folgenden Java-Code: class Fehler { public static void main(string[] args) { a = 15; int b = 23.1 for (i = 0, i < 100, i++) System.out.println(i); int c = 50; if c > 100 { String s = "True"; else ; while (c > 0); c--; Benennen Sie alle Fehler oder möglichen Missverständnisse in diesem Code und erklären Sie jeweils, was genau das Problem ist. 3.2 b) Führen Sie den Java-Code in der nachfolgenden Zelle aus. Erklären Sie, wie die Ausgabe zustande kommt. In [ ]: Byte a = 100; while (a > 0) 2

3 a++; System.out.println(a); 3.3 c) Erweitern Sie den Code in der folgenden Zelle, so dass die in den Kommentaren geforderten Anforderungen erfüllt werden. In [ ]: int a = 15; float b = 12.0f; double c = 13.0; double d = 12.5; 3.4 d) // d soll der Wert von c (durch Variablenzuweisung, // b soll der Wert von c (durch Variablenzuweisung, // a soll der Wert von c (durch Variablenzuweisung, Betrachten Sie zunächst den Code in der folgenden Zelle. In [ ]: int x = 123; float y = x / 15; float a = 123; float b = a / 15; System.out.println(y); System.out.println(b); Warum werden zwei verschiedene Werte ausgegeben? Finden Sie eine Erklärung hierfür und formulieren Sie diese in eigenen Worten. Tipp: Recherchieren Sie zum Thema überladene Operatoren. 3.5 e) Definieren Sie ein zweidimensionales Array namens werte mit äußerer Dimension 4 und innerer Dimension 2, welches folgende Werte enthalte: 19 und 3, 2 und 4, 6 und 7 sowie 23 und 42. Das 3

4 heißt, am Indexpaar 0, 1 soll der Wert 3 gespeichert sein, am Indexpaar 3, 0 soll der Wert 23 gespeichert sein usw. Lassen Sie anschließend den Inhalt des Arrays so auf der Konsole ausgeben, dass der Inhalt des Arrays erkennbar wird. Verwenden Sie hierzu zwei verschachtelte for-schleifen. In [ ]: 3.6 f) In der folgenden Code-Zelle ist die Deklaration einer Methode bereits vorgegeben. Diese Methode hat einen Parameter namens rang. Abhängig vom Wert dieser Variable sollen folgende Ausgaben erzeugt werden: * Ist der Wert der Variable Professor, soll auf der Konsole Du darfst Arbeit an Mitarbeiter delegieren. Du darfst Arbeit an Tutoren delegieren. Du darfst Arbeit an Studierende delegieren. Du darfst Arbeit selbst erledigen. ausgegeben werden. * Ist der Wert der Variable Mitarbeiter, soll auf der Konsole Du darfst Arbeit an Tutoren delegieren. Du darfst Arbeit an Studierende delegieren. Du darfst Arbeit selbst erledigen. ausgegeben werden. * Ist der Wert der Variable Tutor, soll auf der Konsole Du darfst Arbeit an Studierende delegieren. Du darfst Arbeit selbst erledigen. ausgegeben werden. * Bei allen anderen Werten der Variable rang soll auf der Konsole Du darfst Arbeit selbst erledigen. ausgegeben werden. Ergänzen Sie die Methode, um die gewünschte Ausgabe zu erzeugen. Verwenden Sie hier die switch-anweisung. Ein möglicher Ausgabesatz darf nur einmal im Code vorkommen (DRY)! In [ ]: void rechtepruefung(string rang) { In [ ]: rechtepruefung("professor"); rechtepruefung("mitarbeiter"); rechtepruefung("tutor"); rechtepruefung("gp1-student"); 4 Aufgabe 2: 4.1 a) Wandeln Sie den folgenden Python-Code in einen entsprechenden Java-Code um. Verwenden Sie hierzu if und else. Nutzen Sie eine Variable c wie im Python-Code und geben den Inhalt dieser Variable aus. a = 15 if a > 3: c = 2 elif a < 1: c = 4 else: c = 1 print(c) 4

5 4.1.1 Hinweis Leider ist die Oracle jshell, die zur Ausführung der Java-Anweisung von Jupyter benutzt wird, leicht fehlerhaft. Es empfiehlt sich bei diesem Beispiel, alle Anweisung mit { und in einen Block einzuschliessen, damit die jshell die Anweisungen korrekt verarbeitet. Generell ist dies bei allen Beispielen sinnvoll, bei denen eine if/else Kombination über mehrere Zeilen vorkommt. In [ ]: { 4.2 b) Wandeln Sie den folgenden Python-Code in einen entsprechenden Java-Code um. Verwenden Sie hierzu while. zahl = qsum = 0 while zahl > 0: qsum += zahl % 10 zahl //= 10 print(qsum) In [ ]: 4.3 c) Kopieren Sie Ihre Lösung aus Teilaufgabe b) in die folgende Codezelle und verändern Sie sie so, dass anstelle einer while-schleife eine do-while-schleife genutzt wird. Die Semantik (Wert der Variablen nach Ausführung des Codes sowie die Ausgaben) soll allerdings nicht verändert werden. Nehmen Sie an, dass zahl stets eine positive Zahl ist. In [ ]: 5 Aufgabe 3: Betrachten Sie folgenden Python-Code: L = [ 13, "ein Wort", 14.3, True ] Ist es möglich, diesen Code einfach (d.h. in einer Zeile) in Java umzusetzen? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? 5

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