19 TAGE SÜDAFRIKA VON JOHANNESBURG BIS KAPSTADT VON bis

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1 19 TAGE SÜDAFRIKA VON JOHANNESBURG BIS KAPSTADT VON bis Tag Donnerstag : Alicante Johannesburg: Mit dem Bus von Moraira nach Alicante. Flug nach Madrid. Weiterflug nach Johannesburg um 0:59 Uhr Ankunft Freitag 11:00 Uhr 2. Tag Freitag : Johannesburg - Hazyview Übernachtung im PROTEA HOTEL HAZYVIEW. Wir sind gut in Johannesburg gelandet. Unser 1.Erlebnis haben wir schon hinter uns. Die Maschine von Madrid war etwas überbucht. Nach diversen Diskussionen wurden dann einige Leute in eine andere Klasse versetzt. Nach dem Start gab es Kopfhörer und Strümpfe. Auf die Frage eines Mitreisenden warum Strümpfe? Karins Antwort, damit alle die gleichen Füße haben. In Johannesburg gelandet, fehlte unser Bus. Aber das Wetter ist schön. Wir müssen uns nur etwas umstellen. Der Flughafen liegt 1900m hoch. 3. Tag Samstag : Panoramaroute Übernachtung im PROTEA HOTEL HAZYVIEW. Heute haben wir einen Tagesausflug auf der Panoramaroute gemacht. 1. Station waren die Wasserfälle von Lisbon Falls. Der Wasserfall stürzt in mehreren Kaskaden 92m tief. 2.Station Blyde River Canyon. Der 3. größte Canyon liegt in einem weiten hügeligen Hochland mit vielen Felsblöcken, kleinen Dörfern, Heidekraut und vielen Proteas. 3. Station Three Rondavels. Den Namen haben die Felsen von den Rundhütten die es hier gibt. 4.Station Bourke's Luck. (Topflöcher) Hier fließen mehrere Flüsse zum Blayde River zusammen. 5.Station Gods Windows. (Gottes Fenster) Wie sind 1829 m hoch. Der Blick nach Norden auf den Blyde River. Der Blick nach Osten auf das Lowfeld und den Kruger National Park. Der Blick nach Westen auf die Waldreiche Bergregion. 6.Station Pilgrims Rest. Dies ist eine neu aufgebaute Goldgräberstadt. Von 1870 bis 1971 wurde hier Gold gefunden. Dann ging es zurück ins Hotel. Es war ein langer Tag.

2 4. Tag Sonntag : Blyde River Canyon Übernachtung im OLIFANTS RESTCAMP Heute war die Panoramaroute auf unserem Programm. Unser Ziel war der Kruger National Park. Der Kruger Nationalpark ist so groß wie die Schweiz. Der Park hat keine Zäune. Die Tiere können sich frei bewegen. Wir sahen Impalas, Hyänen, Kudus, Giraffen, Elefanten, Zebras und Felsenspringer. Die Tiere leben hier in freier Wildbahn. Manchmal kommen sie recht nahe an unseren Bus. Die Mittagspause machten wir im Skukuza Camp. Es wird warm. Um die Mittagszeit hatten wir 37 Grad C. In der Nacht hatten wir ein schweres Gewitter. Wir haben in einem Camp im Park übernachtet. 5. Tag Montag : - Kruger National Park - Swaziland Übernachtung in einem Restcamp im Park, RESTANA KRUGER LOGE Heute ging die Fahrt durch den Park in offenen Autos. Aufstehen 4:30 Uhr. Abfahrt 6:00 Uhr. Ohne Frühstück. Das Gewitter hatte die Temperatur auf ca. 18 Grad C abgekühlt. Wir haben dicke Jacken gebraucht. Diesmal ging die Fahrt auf Sandpisten quer durch den Park. Wir haben wieder viele Tiere gesehen. Manchmal direkt neben der Piste. Mittags hatten wir dann wieder 38 Grad. Wir waren 10 Stunden mit den Autos unterwegs und entsprechend durchgeschüttelt. Unser Bus brachte uns dann in unsere Lodge. Wie am vorigen Tag ist die Lodge eine weitläufige Anlage mit einer zentralen Rezeption und vielen kleinen Rundhütten die verstreut auf dem Gelände liegen. Um 6 Uhr ist es bereits dunkel. 6. Tag Dienstag : Kruger National Park - Swaziland Übernachtung im FORESTERS ARMS HOTEL. Heute geht die Fahrt ins Swaziland. Es hat wieder geregnet. Die Temperatur ist wieder gefallen. Wir hatten heute Morgen 14 Grad C. Zwischen den Grenzen Südafrika und Swaziland haben wir ein typisches Dorf besucht. Eine Gruppe hat uns Tänze und Gesänge vorgeführt. Es war das 1. kulturelle Erlebnis. Mittagessen gab es auf unserer Fahrt an einem Stausee. Das Restaurant war neu und sehr schön eingerichtet. Die Bedienung war aber überfordert als 35 Gäste zur gleichen Zeit kamen. Karin hat Tomatensuppe bestellt und Gemüsesuppe bekommen. Das Swaziland ist ein sehr kleines Königreich mit ca. 1 Million Einwohner. Die Gegend durch die wir gefahren sind war wie die Ostalb. Hügelig und steinig. Dazwischen Gemüsefelder.

3 Wir waren in einem sehr schönen Hotel. Prestana Kruger Lodge. Und wieder regnet es in strömen. Aber wie sind ja im trockenen. 7. Tag Mittwoch : Swaziland - Hluhluwe Übernachtung im HLUHLUWE HOTEL. Wenn Engel reisen. Der regen hat aufgehört. Wir fahren durch das Swaziland. Unser 1. Halt ist ein Markt für Touristen. Karin hat einen kleinen Elefanten gekauft. Die 2. Station ist eine Kerzenfabrik. Die hier hergestellten Kerzen haben die Eigenschaft exakt in der Mitte hohl zu brennen und dann sehr schön zu leuchten. Eine Spezialität die bis nach Europa exportiert wird. Am Nachmittag haben wir dass Swaziland wieder verlassen und sind wieder in Südafrika eingereist. 8. Tag Donnerstag : Hluhluwe - St. Lucia Shakaland Übernachtung im SHAKALAND. Heute hatten wir nicht ein so straffes Programm. Abfahrt um 10:00 Uhr nach St. Lucia zum Lucia Wetland Park. Hier haben wir eine Bootsfahrt von 2 Stunden gemacht. Wir haben Flusspferde, Krokodile und Adler gesehen. Im Bus hat die Reiseleiterin etwas über die Geschichte des Zululands erzählt. Nach dem Abendessen gab es noch eine große Show der Einheimischen. 9. Tag Freitag : Shakaland - Durban Übernachtung in BALMORAL HOTEL Wir waren in einem typischen Zuludorf untergebracht. Hier wurde in den 70ger Jahren ein Film über die Zulus gedreht. Aus den Filmkulissen hat man erst ein Freilicht Museum und dann eine Unterkunft für Touristen gemacht. Nach einer Führung durch ein typisches Zuludorf ging die Reise weiter nach Durban. Wir haben heute die Hälfte der Reisezeit um. 12 Uhr Mittag. Wir sind am Indischen Ozean angekommen. Auf der A4 geht es am Ozean entlang nach Durban. Hier hatten wir den Nachmittag frei und ich konnte weiter an meinem Bericht schreiben. 10. Tag Samstag : Durban Port Elizabeth Übernachtung im KELWAY HOTEL Um 8:00 Uhr ging es zum Flughafen. Leider war unser Flug verspätet, so dass wir für die Stadtrundfahrt in Port Elizabeth

4 nicht so viel Zeit hatten. Aber die Strecke ist ca Km. Zu weit um mit dem Bus zu fahren. Wir haben eine neue Reiseleiterin. Eine Deutsche die seit 40 Jahren in Südafrika lebt. Um 5:00 Uhr waren wir im Hotel. Ein sehr schönes Hotel. Es könnte im Schwarzwald stehen. Bis zum Abendessen hatten wir noch Zeit für einen kleinen Bummel zum Wasser. 11. Tag Sonntag : Port Elizabeth - Knysna Übernachtung im KNYSNA RIVER CLUB Heute fahren wir auf der Gartenroute entlang der Küste. Wir haben die Parks mit den Tieren hinter uns gelassen. Das Gebiet durch das wir fahren ist sehr grün. Hier an der Küste ist ein mildes Klima. Wie der Garten Eden. Hieraus ist auch der Name Gartenroute abgeleitet. Es wird das ganze Jahr über geerntet. Auf großen Weideflächen weiden große Rinderherden. Nach dem Ende der Apartheid gab es viele Neuerungen. Die neue Nationalhymne ist ein altes Kirchenlied der schwarzen Bevölkerung. Unsere 1. Station ist der Tsitsikamma Park. Der Park reicht bis 5 km in das Meer hinaus. Alte Bäume, Blumen und Vögel haben wir auf unserem Spaziergang gesehen. (Erika, Proteas, Gladiolen und Freesien. Während ich hier schreibe ist Karin mit einem Boot aufs Meer gefahren um Wale zu beobachten. Ist nicht unbedingt das richtige für mich. 12. Tag Montag : Knysna Mossel Bay (Gartenroute) Übernachtung im POINT HOTEL MOSSEL BAY 1. Station heute war der Ort Knysna. Hier konnten wir ein wenig Shopping machen. Von einer Anlegestelle aus sind wir mit einem Boot über eine große Lagune zum Featherbed gefahren. Mit Unimogs sind wir dann bis zum höchsten Punkt der Insel gefahren. Beim Rückmarsch hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Küste. Unsere Wanderung wurde mit einem Buffet belohnt. Nachmittags ging die Fahrt weiter zu unserem Hotel. Immer an der Küste entlang bis Mossel Bay. Hier endet die Gartenroute. 13. Tag Dienstag : Mossel Bay - Hermanus Übernachtung im MISTY WAVES Ein herrlicher Morgen. Sonnenaufgang war um 5:19 Uhr. Wir fahren heute von der Küste ins Landesinnere nach Swellendamm,

5 durch das Brotkörbchen Südafrikas. Hier wird viel Weizen und Gerste angebaut. Die Farmer züchten Strauße und haben Schafherden. Die Schafherden werden von einem Straußen-Paar bewacht. Es ist ein weites hügeliges Land. Eingebettet zwischen den Langbergen und dem Ozean. Die Gebirge entlang der Küste sind Faltengebirge aus Sandstein. Mossel Bay ist eine Bucht wo sich die Wale versammeln. Unser Hotel liegt direkt am Strand. Von unserem Balkon können wir mit dem Fernglas die Wale beobachten. Um 7.00 Uhr gab es Abendessen. 14. Tag Mittwoch : Hermanus Weinländer - Kapstadt Übernachtung im PREMIER HOTEL CAPE MANOR Die Wale die wir gestern gesehen haben sind Glatt Wale. Sie kommen in die Walker Bucht um Ihre Jungen zur Welt zu bringen. Hermanos liegt schon am Atlantik. Heute fahren wir durch die Obstschale Südafrikas. Große Weinbaugebiete, Obstbäume, Früchte.(Apfel, Birnen, Erdbeeren und Oliven). Wir fahren nach Franchhock. Hier beginnt die Weinroute Winzer produzieren 7 Millionen Liter Wein auf 500ha Land pro Jahr. Die Weinprobe haben wir auf dem Weingut Seidelberg gemacht. Das Weingut umfasst 110 ha Land. Seidelberg produziert Rotwein, Weißwein und Rose. Mittagessen gab es im angeschlossenen Restaurant. Wir haben viel zu viel gegessen. Am Nachmittag gab es eine Stadtrundfahrt durch die Universitätsstadt Stellenbosch. 15. Tag Donnerstag : Kapstadt Übernachtung im PREMIER HOTEL CAPE MANOR Kapstadt ist eine Millionenstadt. Unser Hotel liegt einen Steinwurf weit vom Ozean entfernt. Unsere Fahrt ging als erstes zum Tafelberg. Der 1. Anlauf ist gescheitert. Die Seilbahn fuhr nicht weil zu starker Wind war. Morgen nehmen wir einen neuen Anlauf. Wir eine Stadtrundfahrt gemacht und besuchten den Botanischen Garten. Wir haben Samen gekauft. Den Nachmittag hatten wir frei für einen Stadtbummel. 16. Tag Freitag : Kapstadt Übernachtung im PREMIER HOTEL CAPE MANOR Heute ging die Fahrt zum Kap. Der 2. Anlauf auf den Tafelberg war auch nicht erfolgreich. Wieder zu starker Wind. Um Kapstadt herum gibt es 42 Strände. Das Wasser im Atlantik hat 16 Grad. Auch im Hochsommer hat

6 es nicht mehr als 18 Grad. Wir fahren auf der Kap Halbinsel bis zum Kap der guten Hoffnung. Hier gab es die Kaptaufe mit einem Glas Sekt. Danach fuhren wir zur Kapspitze. Mittagessen gab es in Simons Town. Nach dem Mittagessen sind wir zu den Afrikanischen Pinguinen gegangen. In der The Boulders Bucht gibt es die einzige Kolonie wo die Pinguine an Land leben. 17. Tag Samstag : Kapstadt Johannesburg - Pretoria Übernachtung auf der HEIA SAFARI RANCH. Heute war wieder ein früher Tag Uhr aufstehen, 7.00 Uhr zum Flughafen zum Weiterflug nach Johannesburg. In Johannesburg bekommen wir für die letzten 2 Tage eine neue Reiseleiterin. Von Johannesburg ging es weiter nach Pretoria. In Pretoria machten wir eine kleine Stadtrundfahrt. Das White Haus von Südafrika, Kruger Haus, Kirchplatz und Voortrekker Denkmal. Pretoria hat ca Jakaranda Bäume. Die letzte Nacht verbringen wir auf der Heia Safari Ranch. Hier grasen die Zebras vor unserer Rundhütte. 18. Tag Sonntag : Pretoria Johannesburg Abends Rückflug nach Alicante Unsere Reise endete mit einer Stadtrundfahrt durch Johannesburg. 19. Tag Montag : Ankunft in Spanien, Alicante Wir sind wieder gut in Spanien angekommen.

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